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Private Schwimmhalle
SCHWIMMBAD MODERNISIEREN - SANIEREN
Eine neue Optik und bessere energiesparende Funktion sind die Hauptmotive für Modernisierung einer Schwimmhalle. Die raumhoch geflieste Schwimmhalle ist out. Fliesen und Keramik werden heute nur dort eingesetzt, wo Spritzwasser entstehen kann oder bestimmte Gestaltungselemente gewünscht sind. Ansonsten werden die Wände und die Decke in der Schwimmhalle heute verputzt und nach Wunsch farblich gestaltet. Ganz hoch im Kurs stehen derzeit einerseits mediterrane Farbton-Kombinationen mit ihrer beruhigenden Wirkung und andererseits weiß verputzte Schwimmhallen mit klaren Konturen. Beide Varianten werden gerne auch mit passender Illusionsmalerei bereichert.
Die geeignete Schwimmbadtechnik und das richtige technische Schwimmbadzubehör zu finden ist aus unserer Sicht nicht einfach, denn bei der Vielfalt der angebotenen Pooltechnik bzw. Schwimmbad Zubehör ist es wichtig Qualität Preis und das Produkt zu kennen und erst danach den entsprechenden Pool zuzuordnen ... aus unserer Erfahrung ist das selbst für den Architekten nicht immer ganz so einfach.
Deshalb haben wir unser Sortiment über lange Jahre auf Qualität getestet und haben dazu noch feste Partnerschaften mit zuverlässigen Lieferanten gebildet. Doch sehen Sie und entscheiden Sie selbst –
Wir bieten Ihnen unsere Fachkompetenz und sichern Ihnen höchste Qualität und beste Verarbeitung jetzt schon zu.
IHR SCHWIMMBADBAUER
Andreas Helbig
In den nachfolgenden Kategorien finden Sie viel Schwimmbadtechnik, Schwimmbadzubehör. Die angebotene Pooltechnik ist qualitativ hochwertig, die wir zu günstigen Preisen über unsere Angebote Ihnen anbieten.
ROHBAU – PLANUNG
SCHWIMMHALLEN RAUM-PLANUNG
Bei allen Überlegungen der Schwimmhallen-Planung steht im Vordergrund, dass die eigene Schwimmhalle für lange Zeit Freude bieten soll und ein Raum der Erholung und Entspannung wird. Konsequente Planung auf der Basis der persönlichen Wünsche und Vorstellungen ist daher unerlässlich. Während der Planungsphase steht eine große Anzahl von Entscheidungen an, die in Absprache mit den Fachleuten getroffen werden müssen. In erster Linie ist dies der Architekt und ebenso der Schwimmbadfachmann. Dabei kann es außerordentlich nützlich sein, sich von Beginn an einen kompetenten Schwimmhallen-Komplettanbieter seines Vertrauens einzubinden. Dadurch kann das komplexe Thema der Schwimmhallen-Realisierung kompetent aus einer Hand gelöst werden. Bei allen Planungsüberlegungen ist es unerlässlich, zu berücksichtigen, dass die Schwimmhalle ein spezieller Feuchtraum ist, der bauphysikalische und technische Anforderungen stellt, wie sie im Wohnungsbau nicht notwendig sind. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass die Schwimmhallen-Luft im normalen Betriebszustand etwa doppelt so viel Feuchte enthält wie normale Raumluft. Der Rat des erfahrenen Fachmanns ist deshalb äußerst wichtig. Dadurch kann man sich von Beginn an viel Ärger sparen.
Checkliste zur Schwimmbad-Renovierung:
Damit wir uns für Sie optimal auf die Planung Ihrer Schwimmhallen-Renovierung vorbereiten können, möchten wir Ihnen diese Checkliste an die Hand geben:
Haben Sie aktuelle Fotos Ihrer Schwimmhalle?Um mit einem Fachmann kurzfristig ein qualifiziertes Gespräch führen zu können, ist es sinnvoll, ihm die aktuelle Situation vorab per Foto zu verdeutlichen.
Haben Sie eine Schadensliste erstellt?Notieren Sie alles, was in der Schwimmhalle schadhaft ist, was Sie ändern möchten und wozu Sie Fragen haben. Achten Sie besonders auf Feuchteschäden (auch ehemalige Tropfspuren an der Decke oder in Ecken und Fensterlaibungen.
Gibt es Planunterlagen?Soweit noch Planunterlagen vorhanden sind, sollten diese mehrfach kopiert werden, da sie für jeden Beteiligten bei der Renovierung hilfreich sind. Wichtig ist dabei auch immer die Angabe der Beckentiefe und der lichten Raumhöhe.
Wie ist der Wand- und Deckenaufbau?Für eine fachliche Beurteilung von Wand und Decke ist der genaue Aufbau wichtig. Ist eine Außendämmung vorhanden? Damit kann in kürzester Zeit vom Fachmann eine qualifizierte Einschätzung vorgenommen werden, ob eine zusätzliche Wärmedämmung mit Dampfsperre sinnvoll ist. Dabei spielt einerseits die sichere Kondensatvermeidung eine Rolle und andererseits die spürbare Reduzierung der Heizkosten bei gleichzeitig höherer Behaglichkeit. Die Vorgaben der geltenden Energieeinsparverordnung sollten Berücksichtigung finden.
Wie ist das Becken beschaffen?Ist das Becken dicht, entspricht es in Form, Farbe und Ausstattung noch den Bedürfnissen? Gibt es Wünsche bezüglich einer Beckenneugestaltung (z.B. Überlaufrinne) oder sind neue Wasserattraktionen (z.B. Gegenstromanlage, Beckenbeleuchtung) gewünscht? Ist ein Beckenumgang vorhanden und zugänglich?
Wie wird derzeit die Wasseraufbereitung durchgeführt?Gibt es einen separaten Raum für die Schwimmbadtechnik? Wie ist die technische Ausstattung bei Filterung, Entkeimung, Heizung usw.?
Wie wird die Luftentfeuchtung bewerkstelligt?Ist eine automatische Luftentfeuchtungsanlage vorhanden (Kanalgerät oder Entfeuchtungstruhe)?
Sind Ihre Fenster und Ihre Glasfront veraltet?Alle verglasten Flächen aus Baujahren vor 1980 sind nicht mehr zeitgemäß und sollten ersetzt werden. Die Wärmedämmwerte heutiger Verglasungen und Rahmen sind mehr als doppelt so gut wie damals. Auch wichtig: Welche Funktionen sind gewünscht (Schiebetür, Faltelement, Kippfunktion usw.)? Glasbausteine sind für Schwimmhallen-Außenwände ungeeignet, weil unbehaglich kalt, kondensatgefährdend und energieverschwendend.
Möchten Sie Ihren Wellnessbereich erweitern?Manchmal kann der Wellnessbereich durch relativ einfache bauliche Änderungen erweitert werden. Dabei bietet sich die Anbindung einer Sauna, einer Dampfbadkabine oder eines Whirlpools an.
Wie ist der Fußbodenbelag beschaffen?Ganz entscheidend für den Umfang der Modernisierung ist, ob der Fußbodenbelag in der Schwimmhalle erhalten bleiben kann oder ob er erneuert werden muss. Dabei spielen folgende Kriterien eine wichtige Rolle: Wärmedämmung nach unten, Rutschfestigkeit, Farbgestaltung, Anschluss ans Becken, Fußbodenheizung usw.
Es gibt im Naturstein oder Fliesenbereich heutzutage viele Möglichkeiten.
Haben Sie sich schon Anregungen geholt?Sehen Sie sich möglichst viele Schwimmhallen an und sammeln Sie Fotos und Details, die Ihnen gefallen. Ihr Fach-Berater vom Schwimmbadbau berät Sie kostenlos unter info@schwimmbadbauer.de oder rufen Sie einfach uns an TEL: +49 (0)3327-42232.
Ein Fachmann wird wenn Sie gut vorbereitet sind dann leichter auf Ihre Wünsche eingehen können.
Ein Schwimmhallenbau ist schon aus baurechtlichen Gründen mit Statik, Architektenleistungen und Fachplanungskosten verbunden, die sich zum Schluss sicher rechnen.
ROHBAU – PLANUNG
SCHWIMMHALLEN RAUM-PLANUNG
Die Grundriss-Planung muss natürlich anhand der Grundstücksgegebenheiten vorgenommen werden. Für die Schwimmhallenverglasung sollte möglichst eine Süd-Orientierung angestrebt werden. Im Rahmen der Grundriss-Planung muss auch geklärt werden, wie der Schwimmhallenzugang innen gestaltet wird und ob und wie ein Durchgang nach außen ins Freie geschaffen werden kann. Ferner sind folgende Punkte zu berücksichtigen:
· Technikraum (Filteranlage- Entfeuchtungstechnik – Schwallwasser – etc.)
· Dusche/WC/Umkleide
· Entfeuchtungsanlage (Kanalverlegung)
· Saunaraumanbindung (Tauchbecken)
· Whirlpool (Technikanbindung)
· Fitnessraum
· Dampfbad (Dampfgenerator)
· Heiztechnik (Wärmebereitstellung)
Generell hat sich bewährt, von der Schwimmhalle aus möglichst wenige Türen in andere Räume mit anderen Klimabedingungen vorzusehen. Dies hat optische Vorteile, und die bauphysikalischen Maßnahmen lassen sich gezielt für die Schwimmhalle planen.
SCHWIMMHAL LE
AUSFÜRUNG
Wände und Decken müssen bauphysikalisch sicher ausgeführt werden. Das bedeutet, dass sich weder auf der Wandoberfläche noch im Wandinneren schädliches Kondensat bilden kann.Bauherren sollten sich für jede Baukonstruktion vom Architekten einen Nachweis nach DIN 4108 erstellen lassen. Wichtig ist dabei, dass bei den angesetzten Klimabedingungen auch tatsächlich das Schwimmhallenklima mit ca. 30° C und 60 % relativer Feuchte und nicht Wohnraumklima verwendet werden. Entsprechende Nachweise erstellt die Firma ISO-GmbH kostenpflichtig auf Kundenwunsch.
FENSTER
SCHWIMMHALLE
Das Bauteil Fenster gewinnt bei der Schwimmhallen-Planung zunehmende Bedeutung. Großzügige Glasflächen und Wintergärten erfordern spezielles Know-how und detaillierte Planung. Wegen der hohen Luftfeuchte in Schwimmhallen und der speziellen Beschaffenheit der Schwimmhallen-Luft sind sowohl an die Verglasung als auch an die Rahmen bestimmte Spezialanforderungen zu stellen.Damit Tauwasser an den Scheiben vermieden wird, sollten in Schwimmhallen nur hochwärmedämmende Verglasungen zum Einsatz kommen. Je nach geplanter Glasfläche und je nach Orientierung der Glasfläche kann sowohl Wärmeschutzverglasung mit 2 Scheiben (mind. Ug=1,1 W/m²K) oder auch hochwärmedämmende Spezialverglasung mit 3 Scheiben (bis zu Ug=0,5 W/m²K) eingebaut werden. Im Bereich der Festverglasungen ist zur Realisierung der besten Wärmeschutzwerte zu raten. Für bewegliche Verglasungen ist aus Gewichtsgründen zur 2-fach-Verglasung zu raten.
In jedem Fall sollte beim Schwimmhallenbau hochwärmedämmendes Fenster-rahmenprofil verwendet werden, das auch auf der Innenseite speziell für die Schwimmhallenverhältnisse beschaffen ist.Durch hohe Wärmedämmung der Fensterfront wird die Behaglichkeit in der Schwimmhalle spürbar verbessert, weil kaum noch kühle Zugluft entstehen kann.Gerade bei raumhohen Verglasungen empfiehlt es sich, eine Möglichkeit der Fensterbelüftung mit warmer trockener Luft vom Boden her vorzusehen. Das ermöglicht ideale Klimabedingungen, weil sich die Raumluft so nur sehr langsam bewegt. Außerdem wird auch an kalten Tagen Kondensatbildung an den Scheiben vermieden.Bezüglich des Wärmegewinns ist es wichtig, dass Schwimmhallen durch ihr hohes Temperaturniveau die eingestrahlte Sonnenwärme sehr gut ausnützen können und daher weniger zu Überhitzung neigen als normale Wohnräume. Die Erfahrung zeigt, dass selbst senkrechte Verglasungsfronten in Südrichtung (+/- 15°) selten zur Überhitzung in Schwimmhallen neigen. Bei Dachverglasungen ist insbesondere bei Süd- und Südwest-Ausrichtung eine geeignete Beschattung sinnvoll.
Wand Boden und Deckenaufbau
SCHWIMMHALLE
WandaufbauUm die Wandkonstruktionen vor der Feuchtigkeit zu schützen, hat es sich bewährt, alle Wände rundherum mit einer sogenannten Dampfsperre zu versehen. Bei Außenwänden wird üblicherweise eine zusätzliche Wärmedämmung von 3, 5 oder 8 cm angebracht. Das hat den Vorteil, dass für Wohnhaus und Schwimmhalle der
gleiche Wandaufbau vorgesehen werden kann. Nur die Schwimmhalle wird wegen des höheren Temperatur-Niveaus zusätzlich innen gedämmt und dampfdicht ausgeführt. Als bewährtes Produkt empfiehlt sich hier das ISO-PLUS-SYSTEM. Die optimale Dämmschichtdicke richtet sich nach den verwendeten Baustoffen. Bei Innenwänden ist in der Regel ebenfalls eine Wärmedämmung erforderlich. In jedem Fall sollte eine entsprechende Dampfsperre vorgesehen werden. Dabei ist darauf zu achten, dass für diese Maßnahme eine Systemgarantie erhältlich ist, um langfristigen Schäden vorzubeugen.
Fußboden
Je nachdem, ob im Fußboden eine Fußbodenheizung vorgesehen werden soll oder nicht, ist der Fußbodenaufbau in seiner Höhe zu planen. Die Wärmedämmung zum Boden muss einen U-Wert (k-Wert) von 0,35 W/m²K unterschreiten. Bei Fußbodenheizung sollte der U-Wert (k-Wert) unter 0,30 W/m²K liegen.
Die Fußbodenheizung erreicht eine Wärmeleistung von ca. 100 W/m² und ist nicht als Heizung für die Schwimmhalle geeignet. Die Lufttemperatur von ca. 28 -30°C wird durch die Entfeuchtungsanlage erreicht.
Deckenaufbau
F ür Schwimmhallendecken gilt grundsätzlich das gleiche wie für Schwimmhallenaußenwände. Sie müssen hochwertig wärmegedämmt sein und eine entsprechende Dampfsperre enthalten. Die Deckengestaltung wird dann aufgrund der Gestaltungsplanung ausgeführt.Für abgehängte Decken in Schwimmhallen spricht sehr viel. Es lassen sich verschiedene Höhen-Niveaus realisieren. Das erleichtert die Schwimmhallen-Beleuchtung, und die zentrale Luft-Absaugung für die Entfeuchtungsanlage kann über diesen Höhenversatz ohne lästige Lüftungsgitter erfolgen.Das Material für die Deckenabhängung muss erwiesenermaßen schwimmhallengeeignet sein. Gipsbauplatten sind dies nicht, daher empfiehlt sich hier das ISO-Feuchtraum-Paneel, eine großformatige 8 mm dicke Platte, die speziell für den Einsatz in Schwimmhallen entwickelt wurde.
AH BADDESIGN GMBH Schwimmbad u. Saunabau 14542 Werder/Havel Dr.-Wolff –Str. 6 TEL +49 03327-42232 office@ah-baddesign.de
Entfeuchtung und Wärme
SCHWIMMHALLE
Aufgrund der Wasseraufnahme der Luft aus dem Beckenwasser muss in einer Schwimmhalle eine Entfeuchtungsanlage mit Wärmerückgewinnung installiert werden. Dies muss so ausgeführt werden, dass ein behagliches Schwimmhallen-Klima bei ca. 60% Luftfeuchte ohne Zugluft gewährleistet ist und sich die warme Luft gleichmäßig im Raum ausbreiten kann. In kleinen Funktions-Schwimmhallen ist dies auch mit Entfeuchtungstruhen (sehr laut) auch möglich. In einer zeitgemäßen Komfort-Schwimmhalle ist eine zentrale Lüftungsanlage einzuplanen.
Die Vorteile: (zentrale Entfeuchtungsanlage)
· Die Fensterfront kann gleichmäßig mit Warmluft durch eine Lufteinlassschiene beblasen werden
· Gutes Klima in der Schwimmhalle. Nach den Badebetrieb wird schnell die geforderte Luftfeuchte wieder hergestellt
· Wärmerückgewinnung spart Energie bis
· zu 50%
· mehr Platz, da Kanäle in Boden und an der Decke nahezu nicht sichtbar sind
· geringe Geräusche
Die Planung ist durch einen erfahrenen Planer vorzunehmen – fragen Sie auch uns info@ah-baddesign.de an.
Was bedeuten 60 % relative Luftfeuchte im Vergleich zum Wohnraumklima?
Die Angabe der relativen Luftfeuchtigkeit hat nur dann praktischen Wert, wenn die entsprechende Lufttemperatur dazu genannt wird. Luft kann nämlich bei steigenden Temperaturen mehr Feuchtigkeit aufnehmen als bei kühleren Temperaturen. Deshalb verschwindet beispielsweise Nebel, wenn im Laufe des Tages die Lufttemperatur steigt. Die Nebeltröpfchen werden von der Luft wieder in Form von durchsichtigem Wasserdampf aufgenommen.
Schwimmhallenluft von ca. 30° C, 60 % relativer Luftfeuchte enthält ca. 19 g Wasser pro m³. Wohnraumluft (20° C) bei ebenfalls 60 % relativer Luftfeuchte enthält dagegen nur ca. 10 g/m³, also etwa die Hälfte
ROLLDECK & Beckenabdeckung
Ein Rolldeck reduziert die Verdunstungswärmeverluste aus dem Schwimmbecken deutlich.
Die Schwimmbadabdeckung trägt dann nachhaltig zur Heizkosten-Minimierung bei und sollte ein „ Muss“ in jeder Schwimmhalle sein !
Heizung u. Warmwasser
SCHWIMMHALLE
Üblicherweise wird beim privaten Schwimmbad ein Wärmeerzeuger für das gesamte Haus mit Schwimmbad betrieben. Die apparative Ausstattung muss so gestaltet sein, dass sowohl das Heiznetz des Hauses als auch die Beckenheizung sowie die Heizregister der Lüftungsanlage unabhängig voneinander beheizt werden können. Dadurch kann die Heizanlage auch sehr flexibel auf wechselnde Wärmegewinne durch Sonneneinstrahlung reagieren.Die Warmwasser-Bereitung ist in der Regel schon vorhanden und kann in der Betrachtung unberücksichtigt bleiben. Eine Wärmepumpe oder Solaranlage integriert, bringt zusätzliche Wärme und spart Energie.Da es sich bei der Heizungsanlage um ein komplexes System handelt, muss hier unbedingt eine individuelle Die technische Planung der Gesamtanlage einschließlich der Regelanlage sollte durch den Fachmann erfolgen.
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DESIGN & Gestaltungsplanung
SCHWIMMHALLE
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