Liebe im Yasni Exposé von Albert Berchtold

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Person-Info

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Geburtsname: Albert, Spitzname: Albi, Land: Schweiz, Sprache: Deutsch
Ich biete: http://www.artoffer.com/albi http://berchtold.printart.ch/ Berg- und Landschaftsbilder und Abstraktionen in Acryl, Öl. Besuchen Sie meine Homepage.
Albert Berchtold @ Im Ruhestand, 3904 Geimen bei Naters

42 Bilder von Albert

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Albert Berchtold @ 3904 Geimen bei Naters
Feb 09  2
Albert Berchtold @ 3904 Geimen bei Naters
Dez 12  +
Albert Berchtold @ 3904 Geimen bei Naters
Sept 12  +
Albert Berchtold @ 3904 Geimen bei Naters
Nov 11  1
Albert Berchtold @ 3904 Geimen bei Naters
Nov 11  1
Albert Berchtold @ 3904 Geimen bei Naters
Nov 10  7
Albert Berchtold @ 3904 Geimen bei Naters
Nov 10  1
Albert Berchtold @ 3904 Geimen bei Naters
Nov 10  2
Albert Berchtold @ 3904 Geimen bei Naters
Mai 09  9

160 Informationen zu Albert Berchtold

Blick ins Atelier von Albi Berchtold. Hier einige meiner Bilder

Mein Wohnsitz liegt auf 1031 Höhe, 10 Minuten von Brig entfernt. Ich wohne in einer wildromantischen Gegend, umgeben von der wunderschönen Walliser Bergwelt. Deshalb auch meine Liebe zu den Bergen und der Natur. Es würde mich freuen Sie in meinem Wohnort begrüssen zu dürfen und Ihnen mein Schaffen zu zeigen. Natel (0041) 078 656 68 97
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static.twoday.net 21.03.11  1  

Danke und liebe Grüße!

Ich möchte mich einmal bei dir bedanken für die Besuche und die Klicks und dir eine schöne und stressfreie Woche wünschen, verbunden mit vielen lieben Grüßen! Annemarie!
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yasni 04.04.11  +  

Für Albi...

den Walliser Künstler, Hier ein kleines Danke sehr für den schönen Link bei mir!! Herzlichen Dank! Geniesse den Frühling und hab viel Freude. Ich wollte Dir noch sagen, dass es schade um die früheren Comments von mir ist. Denn mit der Zeit ändern sich Stimmungen und Empfindungen zu Bildern. Daher wird es nie so einer sein, wie vor einem Jahr zum Beispiel! Da lerne ich sogar noch etwas über mich selbst.  Heilige Mutter Erde,die Bäume und die ganze Natursind Zeugen deines Denkens und Wirkens  Indianisches Gebet Ganz liebe Grüsse Michaela
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yasni 27.04.11  +  

Frühlingserwachen

Lieber Albert! die ersten Frühlingsboten sind schon da - und ich sendedir meine liebsten Grüsse, wünsche dir einen kraftvollenund gesegneten Frühling! Regina ------------------------------------- --------- Frühlings-Erwachen Sag - spürst du schon die Dämmerung - das Große Licht erwachen? S' liegt in der Luft, es sprosst die Erd', lässt Kinderherzen lachen! Und wie die satten Wiesen blüh'n - im schönsten Kleid sich zeigen. Die Blumen zieren sich darin, in herrlich buntem Reigen. Sieh dir nur an die Blütenpracht - zum Hochzeitstanz geschmückt. Der Bäume wunderbares Werben - auch mein Herz hat verzückt. Die Vöglein tummeln sich darein - sie bauen sich ihr Nest. Und stimmen selbst ihr Loblied an - zum großen Frühlingsfest. Regina F. Rau
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yasni 21.02.11  +  

Der Valentin lässt grüßen

..ich schicke dir einen Strauß bunter Blumen - für dich lieber Albi - zum Valentinstag. Alles Liebe, Irmgard
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yasni 14.02.11  +  

Frühlingsimpressionen

Im Frühling geht sie los, die Chose, da lacht das Herz, regt sich die Hose, wenn Blumendüfte Nasen stopfen, verliebte Herzen lautstark klopfen, wenn das Gras beginnt zu spriessen, ....Allergiker mal wieder niesen, wenn Mädels kurze Röckchen tragen, wirds Frühling, kann man sagen. © by DK   Lieber Albi, danke für Deine Besuche, ich wünsche Dir einen baldigen Frühling mit recht viel Sonne in dieser schönen Jahreszeit. Herzliche Grüße Dagmar
Dagmar Blazejczak @ Kamp-Lintfort
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yasni 08.02.11  +  

Zu unserer Hilfe für an Tetanus erkrankte Kinder.

Liebe Yasnianer, viele von Ihnen möchten helfen aber das Hindernis ist die 900 Nummer. Das können wir verstehen.Wir haben aber auch noch 2 weitere Möglichkeiten ; ---- Graf von Roit --- Blz. 37010050-- Kontonummer -- 523892508--- Stichwort -- Tetanus oder einen Brief an Ritterbruderschaft Postfach---1150---31013 Salzhemmendorf. Jeder Betrag hilft den Kindern.Wir arbeiten ohne Verwaltungskosten. Im Gegenteil,Personaleinsatz, Ärzte ect. geht zu Lasten der Bruderschaft. Mit nur zwei Impfungen ist ein langer Schutz für die Kinder gegeben. ----- Bitte helfen Sie mit.------ Danke im Namen der Kinder Ritterbruderschaft Edeler Namen Peter Graf von Roit Grosskanzler
Peter Graf von Roit @ Landkrei Hameln/Pyrmont
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yasni 20.01.11  +  

Herzlichen Dank, lieber Albi,

für Deine wiederholten Besuche auf meinem Profil. Alle guten Wünsche für Dich in das junge Jahr 2011. Karin
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yasni 03.01.11  +  

lieber Albert, von ganzen Herzen Gesundheit, Glück und viel Erfolg für die Zukunft!

Einige kurze Neujahrszitate von Monika MinderDas neue Jahr sieht dir so angenehm ins Auge, wie du das alte zurücklässt.Man kann sich nicht genug darüber freuen Vorsäzte für das Neue Jahrimmer wieder über den Haufen zu werfen.Zum Neuen Jahr wird alles neu, doch dir, dir bleib ich treu.Das neue Jahr fängt nicht immer so fröhlich an, wie es aufgehört hat. Aber im nächsten Jahr wird alles anders. Ganz bestimmt... !Ein strenges Jahr zurückgelassen, begegnen wir dem neuen nun gelassen. Das Schicksal macht unser Leben aus und ist Nahrung für das Kommende. Alles ist vergänglich. Das sollte man nie vergessen.
Julia Müller @ Leipzig
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yasni 02.01.11  +  

Lieber Albert - alles Liebe nachträglich zu deinem Geburtstag !

ich danke dir für deine Freundschaft - für die Nähe undfür dein Lächeln! Ich wünsche dir für dein kommendes Lebensjahr, dass dudie Ziele erreichst, ja besser noch: dass du die kühnstenTräume deines Lebens umsetzen kannst! Ich wünsche dir Zeit, Liebe und Freude im Überfluss, so dass du sie im Kreis deiner Liebsten geniessen kannst! Bewahre dir deinen besonderen Blick für das Schöne, fürdie Natur ... Ich wünsche dir eine gesegnete Weihnachtszeitund einen gesunden Rutsch ins Neue Jahr 2011 Weihnachtsgrüsse + mein Weihnachts-Gedicht "Heil Land"
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yasni 22.12.10  +  

Jahreswechselwünsche

Lieber Albert, ich wünsche dir einen schönen Jahreswechsel und für 2011 alles, alles Gute, Gesundheit und Zufriedenheit. Liebe Grüsse, Adrienne
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yasni 30.12.10  +  

Wünsche zum Weihnachtsfest und zum neuen Jahr.

Einen guten Schutzengel auf allen Wegen. Frieden in uns und um uns herum. Gesundheit. Einen See voller Zufriedenheit. Die innere Ruhe und Gelassenheit in aufregenden Momenten. Wertvolle Freundschaften. Ein Gläschen Zuversicht für eine gute Zukunft. Ein frohes gnadenreiches Weihnachtsfest und ein gesegnetes, friedvolles, glückliches und gesundes Neues Jahr 2011 wünscht Dir und Deinen Lieben von ganzem Herzen, Hajo - aus dem verschneiten München P.S. Danke für Deine treuen Besuche in meinem Exposé!!! http://www.youtube.com/watch?v=SXh7JR9oKVE http://www.youtube.com/watch?v=91brmsKeqcQ& feature=related http://www.ohmygoodness.com/2009/12/we-wish -you-a-merry-christmas-and-a-happy-newyear/
Hans-Joachim Bumke @ Germering / Bayern
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yasni 25.12.10  2  

Fröhliche Weihnachten...

Ich wünsch Dir ein wunderschönes Weihnachtsfest und guten rutsch ins neue Jahr 2011. Liebe Grüße, Dragischa Nikolajevic www.hypnosering.de
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yasni 23.12.10  +  

Mit 66 Jahren fängt das Leben an...

Lieber Albi,heute ist Dein Alter Schnapszahl :-))). Ich wünsche Dir einen wolkenlosen Himmel, den Duft der schönsten Blumen, ein Lied, ein Lächeln, einen Wunsch, der in Erfüllung geht - einfach alles, das Dir Freude schenkt und Dich rundum glücklich macht,Eugenia B.B.
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yasni 17.12.10  +  

Unter dem Milchwald

Was dem Albi die Berge, das ist dem Walliser der Milchwald von Llarregub. In diesem wunderbaren Spiel für Stimmen, in der Nachdichtung von Erich Fried sind am 07.10.2010 bekannte Stimmen aus Film, Funk und TV zu hören und zwar erst in den Bavaria Musik Studios in München. Beginn ist 20:45 Uhr , Einlass ab 20:15 Uhr.Um was es geht? - Um nichts als die Liebe in all ihren Nuancen und Schattierungen. Mehr dazu hier: http://de-de.facebook.com/event.php?eid=13986 0696045369
Jo Vossenkuhl
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yasni 14.09.10  +  

Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe - Ilmenau, am 3. September 1783 -

  Ilmenau, am 3. September 1783 Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe am 3. September 1783 Anmutig Tal! du immergrüner Hain! Mein Herz begrüßt euch wieder auf das beste; Entfaltet mir die schwerbehangnen Äste, Nehmt freundlich mich in eure Schatten ein, Erquickt von euren Höhn, am Tag der Lieb und Lust, Mit frischer Luft und Balsam meine Brust! Wie kehrt ich oft mit wechselndem Geschicke, Erhabner Berg! an deinen Fuß zurücke. O laß mich heut an deinen sachten Höhn Ein jugendlich, ein neues Eden sehn! Ich hab es wohl auch mit um euch verdienet: Ich sorge still, indes ihr ruhig grünet. Laßt mich vergessen, daß auch hier die Welt So manch Geschöpf in Erdefesseln hält, Der Landmann leichtem Sand den Samen anvertraut Und seinen Kohl dem frechen Wilde baut, Der Knappe karges Brot in Klüften sucht, Der Köhler zittert, wenn der Jäger flucht. Verjüngt euch mir, wie ihr es oft getan, Als fing’ ich heut ein neues Leben an. Ihr seid mir hold, ihr gönnt mir diese Träume, Sie schmeicheln mir und locken alte Reime. Mir wieder selbst, von allen Menschen fern, Wie bad ich mich in euren Düften gern! Melodisch rauscht die hohe Tanne wieder, Melodisch eilt der Wasserfall hernieder; Die Wolke sinkt, der Nebel drückt ins Tal, Und es ist Nacht und Dämmrung auf einmal. Im finstern Wald, beim Liebesblick der Sterne, Wo ist mein Pfad, den sorglos ich verlor? Welch seltne Stimmen hör ich in der Ferne? Sie schallen wechselnd an dem Fels empor. Ich eile sacht, zu sehn, was es bedeutet, Wie von des Hirsches Ruf der Jäger still geleitet. Wo bin ich? ists ein Zaubermärchen-Land? Welch nächtliches Gelag am Fuß der Felsenwand? Bei kleinen Hütten, dicht mit Reis bedecket, Seh ich sie froh ans Feuer hingestrecket. Es dringt der Glanz hoch durch den Fichtensaal, Am niedern Herde kocht ein rohes Mahl; Sie scherzen laut, indessen, bald geleeret, Die Flasche frisch im Kreise wiederkehret. Sagt, wem vergleich ich diese muntre Schar? Von wannen kommt sie, um wohin zu ziehen? Wie ist an ihr doch alles wunderbar! Soll ich sie grüßen? Soll ich von ihr fliehen? Ist es der Jäger wildes Geisterheer? Sinds Gnomen, die hier Zauberkünste treiben? Ich seh im Busch der kleinen Feuer mehr; Es schaudert mich, ich wage kaum, zu bleiben. Ists der Ägyptier verdächtger Aufenthalt? Ist es ein flüchtiger Fürst wie im Ardenner-Wald? Soll ich Verirrter hier in den verschlungnen Gründen Die Geister Shakespeares gar verkörpert finden? Ja, der Gedanke führt mich eben recht: Sie sind es selbst, wo nicht ein gleich Geschlecht! Unbändig schwelgt ein Geist in ihrer Mitten, Und durch die Roheit fühl ich edle Sitten. Wie nennt ihr ihn? Wer ists, der dort gebückt Nachlässig stark die breiten Schultern drückt? Er sitzt zunächst gelassen an der Flamme, Die markige Gestalt aus altem Heldenstamme. Er saugt begierig am geliebten Rohr, Es steigt der Dampf an seiner Stirn empor. Gutmütig trocken weiß er Freud und Lachen Im ganzen Zirkel laut zu machen, Wenn er mit ernstlichem Gesicht Barbarisch bunt in fremder Mundart spricht. Wer ist der andre, der sich nieder An einen Sturz des alten Baumes lehnt Und seine langen, feingestalten Glieder Ekstatisch faul nach allen Seiten dehnt? Und, ohne daß die Zecher auf ihn hören, Mit Geistesflug sich in die Höhe schwingt Und von dem Tanz der himmelhohen Sphären Ein monotones Lied mit großer Inbrunst singt? Doch scheinet allen etwas zu gebrechen; Ich höre sie auf einmal leise sprechen, Des Jünglings Ruhe nicht zu unterbrechen, Der dort am Ende, wo das Tal sich schließt, In einer Hütte, leicht gezimmert, Vor der ein letzter Blick des kleinen Feuers schimmert Vom Wasserfall umtauscht, des milden Schlafs genießt. Mich treibt das Herz, nach jener Kluft zu wandern, Ich schleiche still und scheide von den andern. Sei mir gegrüßt, der hier in später Nacht Gedankenvoll an dieser Schwelle wacht! Was sitzest du entfernt von jenen Freuden? Du scheinst mir auf was Wichtiges bedacht. Was ists, daß du in Sinnen dich verlierest, Und nicht einmal dein kleines Feuer schürest? »O frage nicht! denn ich bin nicht bereit, Des Fremden Neugier leicht zu stillen; Sogar verbitt ich deinen guten Willen: Hier ist zu schweigen und zu leiden Zeit. Ich bin dir nicht imstande selbst zu sagen, Woher ich sei, wer mich hierher gesandt; Von fremden Zonen bin ich her verschlagen Und durch die Freundschaft festgebannt. Wer kennt sich selbst? Wer weiß, was er vermag? Hat nie der Mutige Verwegnes unternommen? Und was du tust, sagt erst der andre Tag, War es zum Schaden oder Frommen. Ließ nicht Prometheus selbst die reine Himmelsglut Auf frischen Ton vergötternd niederfließen? Und konnt er mehr als irdisch Blut Durch die belebten Adern gießen? Ich brachte reines Feuer vom Altar; Was ich entzündet, ist nicht reine Flamme. Der Sturm vermehrt die Glut und die Gefahr, Ich schwanke nicht, indem ich mich verdamme. Und wenn ich unklug Mut und Freiheit sang Und Redlichkeit und Freiheit sonder Zwang, Stolz auf sich selbst und herzliches Behagen, Erwarb ich mir der Menschen schöne Gunst; Doch ach! ein Gott versagte mir die Kunst, Die arme Kunst, mich künstlich zu betragen. Nun sitz ich hier, zugleich erhoben und gedrückt, Unschuldig und gestraft, und schuldig und beglückt. Doch rede sacht! denn unter diesem Dach Ruht all mein Wohl und all mein Ungemach: Ein edles Herz, vom Wege der Natur Durch enges Schicksal abgeleitet, Das, ahnungsvoll, nun auf der rechten Spur Bald mit sich selbst und bald mit Zauberschatten streitet, Und, was ihm das Geschick durch die Geburt geschenkt, Mit Müh und Schweiß erst zu erringen denkt. Kein liebevolles Wort kann seinen Geist enthüllen Und kein Gesang die hohen Wogen stillen. Wer kann der Raupe, die am Zweige kriecht, Von ihrem künftgen Futter sprechen? Und wer der Puppe, die am Boden liegt, Die zarte Schale helfen durchzubrechen? Es kommt die Zeit, sie drängt sich selber los Und eilt auf Fittichen der Rose in den Schoß. Gewiß, ihm geben auch die Jahre Die rechte Richtung seiner Kraft. Noch ist, bei tiefer Neigung für das Wahre, Ihm Irrtum eine Leidenschaft. Der Vorwitz lockt ihn in die Weite, Kein Fels ist ihm zu schroff, kein Steg zu schmal; Der Unfall lauert an der Seite Und stürzt ihn in den Arm der Qual. Dann treibt die schmerzlich überspannte Regung Gewaltsam ihn bald da, bald dort hinaus, Und von unmutiger Bewegung Ruht er unmutig wieder aus. Und düster wild an heitern Tagen, Unbändig, ohne froh zu sein, Schläft er, an Seel und Leib verwundet und zerschlagen, Auf einem harten Lager ein: Indessen ich hier, still und atmend kaum, Die Augen zu den freien Sternen kehre Und halb erwacht und halb im schweren Traum, Mich kaum des schweren Traums erwehre.« Verschwinde Traum! Wie dank ich, Musen, euch! Daß ihr mich heut auf einen Pfad gestellet, Wo auf ein einzig Wort die ganze Gegend gleich Zum schönsten Tage sich erhellet; Die Wolke flieht, der Nebel fällt, Die Schatten sind hinweg. Ihr Götter, Preis und Wonne! Es leuchtet mir die wahre Sonne, Es lebt mir eine. schönre Welt; Das ängstliche Gesicht ist in die Luft zerronnen, Ein neues Leben ists, es ist schon lang begonnen. Ich sehe hier, wie man nach langer Reise Im Vaterland sich wiederkennt, Ein ruhig Volk in stillem Fleiße Benutzen, was Natur an Gaben ihm gegönnt. Der Faden eilet von dem Rocken Des Webers raschem Stuhle zu, Und Seil und Kübel wird in längrer Ruh Nicht am verbrochnen Schachte stocken; Es wird der Trug entdeckt, die Ordnung kehrt zurück, Es folgt Gedeihn und festes irdsches Glück. So mög, o Fürst, der Winkel deines Landes Ein Vorbild deiner Tage sein! Du kennest lang die Pflichten deines Standes Und schränkest nach und nach die freie Seele ein. Der kann sich manchen Wunsch gewähren, Der kalt sich selbst und seinem Willen lebt; Allein wer andre wohl zu leiten strebt, Muß fähig sein, viel zu entbehren. So wandle du – der Lohn ist nicht gering – Nicht schwankend hin, wie jener Sämann ging, Daß bald ein Korn, des Zufalls leichtes Spiel, Hier auf den Weg, dort zwischen Dornen fiel; Nein! streue klug wie reich, mit männlich steter Hand, Den Segen aus auf ein geackert Land; Dann laß es ruhn: die Ernte wird erscheinen Und dich beglücken und die Deinen. Johann Wolfgang von Goethe, 1783 http://www.youtube.com/watch?v=nYi6KvXS2Io http://blog.verzaehl-mir-was.de/uploaded_im ages/collage-737996.jpg  
Hans-Joachim Bumke @ Germering / Bayern
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yasni 02.09.10  +  

Sehenswürdigkeit

"Die größte Sehenswürdigkeit ist die Welt - sieh sie dir an" (Kurt Tucholsky) ..und ich finde auch deine wunderschön gemalten Bilder sind eine Sehenswürdigkeit, lieber Albi! Liebe Grüße aus Österreich, Irmgard
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yasni 24.08.10  +  

Wetter gut, Stimmung gut, alles gut, ich genieße jeden Tag dieses herrliche Sommerwetter. Bin momentan jeden 2. Tag am Baggersee,

Jörg Weisbrod , 19.07.2010 15:44Wetter gut, Stimmung gut, alles gut, ich genieße jeden Tag dieses herrliche Sommerwetter. Bin momentan jeden 2. Tag am Baggersee, ich soll laut Arzt viel Rückenschwimmen, weil ich eine Schultersehne angerissen habe. Na wenn’s hilft? Dir lieber Albi wünsche ich noch eine schöne Woche, Biergartenwetter und eine frische, kühle Mass auch in fast 100 m Höhe. Viele Grüße vom Jörg
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yasni 25.07.10  +  

Ein kleines Zeichen als DANK

Ein kleines Zeichen Die größten Geschenke , die wir einander machen können, sind die kleinen Zeichen der Zuneigung und Wertschätzung , mit denen wir einander sagen: Du bist mir wichtig, ich habe an dich gedacht, ich wünsch Dir was ... Ich wünsche Dir alles und noch mehr ... Lieben Gruß, Christa
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yasni 05.08.10  +  

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