Menschen im Yasni Exposé von Alexandra Stahl

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Alexandra Stahl @ Gesundheit und Entspannungszentrum, Pleidelsheim

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Alexandra Stahl @ Pleidelsheim
Apr 10  +
Alexandra Stahl @ Pleidelsheim
Feb 13  +
Alexandra Stahl @ Pleidelsheim
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Alexandra Stahl - Alexandra Stahl
Jan 11  +

28 Informationen zu Alexandra Stahl

Alexandra Stahl - Heilpraktikerin Psychotherapie

Alexandra Stahl Heilpraktikerin Psychotherapie - Die gesunde Seele macht den Menschen
Alexandra Stahl @ Pleidelsheim
6x
therapie-gesundheit.com 24.01.14  +  

Selbstrespekt

Kann ich mir nicht verdienen, sondern es ist eine Haltung, die ich mir selbst schulde. Ich schulde es mir, mich mit Respekt zu behandeln, weil mein Leben ein Geschenk ist, wie jeder Mensch –und so auch ich – mit Würde ausgestattet ist, weil Menschlichkeit nur in respektvoller Umgebung wachsen kann, weil ich ausstrahle, was in mir ist, und ich anderen nur Respekt zeigen kann, wenn ich ihn auch für mich selbst habe. Fehlt es mir an Selbstrespekt, wird die Beziehung zu mir selbst brüchig, ich traue mir nicht mehr so recht über den Weg, beginne mich heimlich zu sabotieren – in Gedanken und Handlungen – oder gar zu verachten und verliere den Kontakt zu meiner Würde und zu meinem Menschsein. Es braucht nicht viel Phantasie sich vorzustellen, wie sich da auf die persönliche Entwicklung auswirkt. Der Charakter, also die Bereitschaft, Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen, ist die Quelle des Selbstrespekts Joan Didion, nordamerikanische Schriftstellerin Persönliche Gedanken an mich selbst Wie sich Selbstrespekt für jeden entwickelt, ist eine sehr persönliche Sache, und ich möchte zwei Aspekte meiner Erfahrung mit Ihn teilen. Ich hoffe, Sie können auch ein wenig davon profitieren. Für mich fühlte es sich wie ein großes Geschenk an, als ich zu der Einsicht kam, dass ich nicht nur anderen etwas schulde, sondern dass ich vor allem auch mir selbst etwas schulde – nämlich meine eigne Würde und mein eigenes Leben. Nachdem ich das verstanden hatte, konnte ich meinen Selbstrespekt auf eine völlig neue Weise erleben. Ic konnte mich dafür respektieren. „Nein“ zu sagen, weil ich mich dann nicht verleugnete. Ich konnte meinen Frieden damit machen, nicht die Bedürfnisse anderer zu erfüllen, sondern – wenn sie für mich wichtiger waren – meine eigenen Bedürfnisse ernster zu nehmen. Ich kann immer besser nach dem Grundsatz handeln: Verbiege dich nicht zu sehr für andere, sondern bleib dir selbst treu! Ein weiteres Geschenk ist es, die sich in mir streitenden, widersprüchlichen Bedürfnisse respektieren zu können, selbst wenn ich oft nicht verstehe, woher diese Bedürfnisse kommen. Ich habe gelernt, mir zu verzeihen, wenn ich Fehler gemacht habe, ich habe gelernt, nachsichtig mit mir zu sein, wenn ich nicht leisten kann, was ich doch „eigentlich“ von mir erwartete; und ich habe gelernt, mit meinen Macken und Grenzen meinen Frieden zu machen und mich auch dafür zu respektieren. Das gelingt nicht immer sofort, aber ich begreife mehr und mehr, dass ich mich nicht mit anderen vergleichen kann, sondern dass ich ICH bin. Das ist meine Basis, ist der Boden auf dem ich wachse, und das respektiere ich. „Stelle dich auf dich selbst, ahme niemals nach. In diene eigenen Gaben kannst du in jedem Augenblick die gesammelte Kraft deiner ganzen Lebensarbeit legen, aber von dem angenommenen Talent eines anderen hast du immer nur einen improvisierten und halben Besitz“ Ralpf Waldo Erneson, nordamerikanischer Philosoph und Schriftsteller Ich achte und respektiere mich Ich bringe mir Verständnis entgegen selbst wennich unklar bin und nicht weiß, was in mir vorgeht. Habe stets Respekt vor dir selbst, Respekt vor anderen und übernimm Verantwortung für deine Taten Dalai Lama Respekt bestimmt Beziehungen. Darüber gibt es keinen Zweifel. Begegnen wir anderen Menschen, respektieren wir im Idealfall ihr Recht, zu sein, wer sie sind und was sie sind, und wir wünschen uns umgekehrt das Gleiche von ihnen. Alle guten Beziehungen beruhen auf diesem einfachen, unausgesprochenen Grundverständnis, Zwischenmenschlicher, gesellschaftlicher und zwischenstaatlicher Friede ist nur möglich, weil das so it. „Habe stets Respekt vor dir selbst, Respekt vor anderen und übernimm Verantwortung für deine Taten“. Der Dalai Lama stellt Selbstrespekt mit dem Respekt für andere auf eine Stufe, und im gleichen Atemzug spricht er von selbstverantwortlichem Handeln. Jedoch, was wir im Umang mit anderen Menschen als grundlegend wichtig anerkennen, ist in der Beziehung mit uns selbst häufig nicht so selbstverständlich. Viele Menschen hadern und sind schnell unzufrieden mit sich. Sie üben sich selbst gegenüber nur wenig Nachsicht und tun sich schwer damit, auch für ihre Fehler Verantwortung zu übernehmen und sich dennoch zu achten. Respekt und Selbstrespekt Im Allgemeinen respektieren wir de Menschen dafür, dass sie in der Welt ihren Mann beziehungsweise ihre Frau stehen. Sie haben Hürden zu überwinden, müssen mit schwierigen Lebenssituationen und Schicksalsschlägen umgehen und haben alle ihr persönliches Päckchen zu tragen. Die Kreativität, mit der sie ihren persönlichen Weg suchen, verdient Respekt selbst dann, wenn wir nicht verstehen, warum andere so handeln, wie sie es tun. Doch gehen wir mit uns selbst auf die gleiche Weise um? Haben wir Verständnis für unser Denken und Handeln, selbst wenn wir unsere egenen Motive manchmal nicht verstehen? Zwischen Selbstliebe, -achtung, - bewusstsein, -sicherheit, -vertrauen und schließlich Selbstrespekt zu unterscheiden, lohnt einen näheren Blick, weil wir verschiedene Facetten unserer Persönlichkeit dabei erkennen können. Gedanken zur Selbsterforschung: Was verbinden Sie mit Respekt, den Sie sich selbst entgegenbringen? Fallen Ihnen spontan konkrete Dinge ein, für die Sie sich selbst respektieren? Ich respektiere mich dafür, dass ich..... Ich respektiere mich dafür, dass ich nicht..... Selbstrespekt bedeutet für mich..... Mir ist beim Nachdenken über diese Fragen und Sätze folgendes deutlich geworden: Selbstrespekt kann ich mir nicht verdienen, sondern es ist eine Haltung, die ich mir selbst schulde. Ich schulde es mir, mich mit Respekt zu behandeln, weil mein Leben ein Geschenk ist, weil jeder Mensch – und so auch ich – mit Würde ausgestattet ist, weil Menschlichkeit nur in respektvoller Umgebung wachsen kann weil ich ausstrahle, was in mir ist, und ich anderen nur Respekt zeigen kann, wenn ich ihn auch für mich selbst habe. Fehlt es mir an Selbstrespekt, wird die Beziehung zu mir selbst brüchig, ich traue mir nicht mehr so recht über den Weg, beginne mich heimlich zu sabotieren – in Gedanken und Handlungen – oder gar zu verachten und verliere den Kontakt zu meiner Würde und zu meinem Menschsein. Es braucht nicht viel Phantasie sich vorzustellen, wie sich das auf die persönliche Entwicklung auswirkt.
Alexandra Stahl @ Pleidelsheim
7x
yasni 08.02.12  +  

Achtsamkeit

Ein paar Momente Achtsamkeit bringen mich wieder in Kontakt – mit mir selbst, mit der Umwelt außen. Das verbinde ich mit dem Wort „Erdung“. Im Hier und Jetzt spüre ich mich – dort, wo ich zurück zu mir selbst. Ich nehme wahr, was um mich herum ist. Ich spüre, was in meinem Körper ist. Spüre und versuche, nicht zu denken, nicht zu bewerten, keinem Impuls zu folgen, sondern anzuerkennen was ist. Betrachte einen Gegenstand - ohne zu benennen, zu urteilen, zu denken – Betrachte einen Menschen - ohne zu benennen, zu urteilen, zu denken – betrachte einen aufkeimenden Gedanken oder ein Gefühl in dir - ohne zu benennen, zu urteilen, zu denken Be-fühle etwas mit deinen Fingerspitzen - ohne zu benennen, zu urteilen, zu denken – lausche auf Geräusche, die dich gerade umgeben - ohne zu benennen, zu urteilen, zu denken – schließe die Augen, sieh und lausche nach innen - verändere nichts, stelle nur fest, was du spürst – Werden sie zum Beispiel schnell ärgerlich? Oder sagen Sie häufig Sachen, die Sie gar nicht sagen wollen, für die Sie sich später entschuldigen? – Achtsamkeit zu üben hat den Nebeneffekt, dass Sie auch Ihre Gefühle schneller und genauer wahrnehmen. Das verschafft Ihnen den Vorteil, vor dem Innezuhalten, Sie können kurz prüfen, was Sie wirklich sagen möchten, bevor die Worte aus ihnen Munde kommen. Der Moment der Achtsamkeit kann verhindern, dass Sie etwas tun oder sagen, was Sie eigentlich gar nicht sagen möchten. Auf sanfte Weise wird innerliche Veränderung möglich, die sich günstig auswirkt. Wir verlieren uns dann nicht in der Situation, sondern gehen stattdessen in Kontakt mit uns selbst. Den Tipp, erst einmal tief Luft zu holen oder bis 10 zu zählen, wenn es kritisch wird haben Sie sicher schon einmal gehört. Mein Tipp: Atmen Sie tief durch, lassen Sie alles kurz los und machen Sie sich in Sekunden Ihre Gefühle und Gedanken bewusst. Erst dann handeln oder sprechen Sie.
Alexandra Stahl @ Pleidelsheim
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yasni 08.02.12  +  

Selbstrespekt

Selbstrespekt Kann ich mir nicht verdienen, sondern es ist eine Haltung, die ich mir selbst schulde. Ich schulde es mir, mich mit Respekt zu behandeln, weil mein Leben ein Geschenk ist, wie jeder Mensch –und so auch ich – mit Würde ausgestattet ist, weil Menschlichkeit nur in respektvoller Umgebung wachsen kann, weil ich ausstrahle, was in mir ist, und ich anderen nur Respekt zeigen kann, wenn ich ihn auch für mich selbst habe. Fehlt es mir an Selbstrespekt, wird die Beziehung zu mir selbst brüchig, ich traue mir nicht mehr so recht über den Weg, beginne mich heimlich zu sabotieren – in Gedanken und Handlungen – oder gar zu verachten und verliere den Kontakt zu meiner Würde und zu meinem Menschsein. Es braucht nicht viel Phantasie sich vorzustellen, wie sich da auf die persönliche Entwicklung auswirkt. Der Charakter, also die Bereitschaft, Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen, ist die Quelle des Selbstrespekts Joan Didion, nordamerikanische Schriftstellerin Persönliche Gedanken an mich selbst Wie sich Selbstrespekt für jeden entwickelt, ist eine sehr persönliche Sache, und ich möchte zwei Aspekte meiner Erfahrung mit Ihn teilen. Ich hoffe, Sie können auch ein wenig davon profitieren. Für mich fühlte es sich wie ein großes Geschenk an, als ich zu der Einsicht kam, dass ich nicht nur anderen etwas schulde, sondern dass ich vor allem auch mir selbst etwas schulde – nämlich meine eigne Würde und mein eigenes Leben. Nachdem ich das verstanden hatte, konnte ich meinen Selbstrespekt auf eine völlig neue Weise erleben. Ic konnte mich dafür respektieren. „Nein“ zu sagen, weil ich mich dann nicht verleugnete. Ich konnte meinen Frieden damit machen, nicht die Bedürfnisse anderer zu erfüllen, sondern – wenn sie für mich wichtiger waren – meine eigenen Bedürfnisse ernster zu nehmen. Ich kann immer besser nach dem Grundsatz handeln: Verbiege dich nicht zu sehr für andere, sondern bleib dir selbst treu! Ein weiteres Geschenk ist es, die sich in mir streitenden, widersprüchlichen Bedürfnisse respektieren zu können, selbst wenn ich oft nicht verstehe, woher diese Bedürfnisse kommen. Ich habe gelernt, mir zu verzeihen, wenn ich Fehler gemacht habe, ich habe gelernt, nachsichtig mit mir zu sein, wenn ich nicht leisten kann, was ich doch „eigentlich“ von mir erwartete; und ich habe gelernt, mit meinen Macken und Grenzen meinen Frieden zu machen und mich auch dafür zu respektieren. Das gelingt nicht immer sofort, aber ich begreife mehr und mehr, dass ich mich nicht mit anderen vergleichen kann, sondern dass ich ICH bin. Das ist meine Basis, ist der Boden auf dem ich wachse, und das respektiere ich. „Stelle dich auf dich selbst, ahme niemals nach. In diene eigenen Gaben kannst du in jedem Augenblick die gesammelte Kraft deiner ganzen Lebensarbeit legen, aber von dem angenommenen Talent eines anderen hast du immer nur einen improvisierten und halben Besitz“ Ralpf Waldo Erneson, nordamerikanischer Philosoph und Schriftsteller Ich achte und respektiere mich Ich bringe mir Verständnis entgegen selbst wennich unklar bin und nicht weiß, was in mir vorgeht. Habe stets Respekt vor dir selbst, Respekt vor anderen und übernimm Verantwortung für deine Taten Dalai Lama Respekt bestimmt Beziehungen. Darüber gibt es keinen Zweifel. Begegnen wir anderen Menschen, respektieren wir im Idealfall ihr Recht, zu sein, wer sie sind und was sie sind, und wir wünschen uns umgekehrt das Gleiche von ihnen. Alle guten Beziehungen beruhen auf diesem einfachen, unausgesprochenen Grundverständnis, Zwischenmenschlicher, gesellschaftlicher und zwischenstaatlicher Friede ist nur möglich, weil das so it. „Habe stets Respekt vor dir selbst, Respekt vor anderen und übernimm Verantwortung für deine Taten“. Der Dalai Lama stellt Selbstrespekt mit dem Respekt für andere auf eine Stufe, und im gleichen Atemzug spricht er von selbstverantwortlichem Handeln. Jedoch, was wir im Umang mit anderen Menschen als grundlegend wichtig anerkennen, ist in der Beziehung mit uns selbst häufig nicht so selbstverständlich. Viele Menschen hadern und sind schnell unzufrieden mit sich. Sie üben sich selbst gegenüber nur wenig Nachsicht und tun sich schwer damit, auch für ihre Fehler Verantwortung zu übernehmen und sich dennoch zu achten. Respekt und Selbstrespekt Im Allgemeinen respektieren wir de Menschen dafür, dass sie in der Welt ihren Mann beziehungsweise ihre Frau stehen. Sie haben Hürden zu überwinden, müssen mit schwierigen Lebenssituationen und Schicksalsschlägen umgehen und haben alle ihr persönliches Päckchen zu tragen. Die Kreativität, mit der sie ihren persönlichen Weg suchen, verdient Respekt selbst dann, wenn wir nicht verstehen, warum andere so handeln, wie sie es tun. Doch gehen wir mit uns selbst auf die gleiche Weise um? Haben wir Verständnis für unser Denken und Handeln, selbst wenn wir unsere egenen Motive manchmal nicht verstehen? Zwischen Selbstliebe, -achtung, - bewusstsein, -sicherheit, -vertrauen und schließlich Selbstrespekt zu unterscheiden, lohnt einen näheren Blick, weil wir verschiedene Facetten unserer Persönlichkeit dabei erkennen können. Gedanken zur Selbsterforschung: Was verbinden Sie mit Respekt, den Sie sich selbst entgegenbringen? Fallen Ihnen spontan konkrete Dinge ein, für die Sie sich selbst respektieren? Ich respektiere mich dafür, dass ich..... Ich respektiere mich dafür, dass ich nicht..... Selbstrespekt bedeutet für mich..... Mir ist beim Nachdenken über diese Fragen und Sätze folgendes deutlich geworden: Selbstrespekt kann ich mir nicht verdienen, sondern es ist eine Haltung, die ich mir selbst schulde. Ich schulde es mir, mich mit Respekt zu behandeln, weil mein Leben ein Geschenk ist, weil jeder Mensch – und so auch ich – mit Würde ausgestattet ist, weil Menschlichkeit nur in respektvoller Umgebung wachsen kann weil ich ausstrahle, was in mir ist, und ich anderen nur Respekt zeigen kann, wenn ich ihn auch für mich selbst habe. Fehlt es mir an Selbstrespekt, wird die Beziehung zu mir selbst brüchig, ich traue mir nicht mehr so recht über den Weg, beginne mich heimlich zu sabotieren – in Gedanken und Handlungen – oder gar zu verachten und verliere den Kontakt zu meiner Würde und zu meinem Menschsein. Es braucht nicht viel Phantasie sich vorzustellen, wie sich das auf die persönliche Entwicklung auswirkt.
Alexandra Stahl @ Pleidelsheim
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yasni 13.12.11  +  

In Kontakt kommen

Wir leben in einer Zeit, in der es schwieriger geworden ist, mit anderen Menschen Kontakt aufzubauen und zu halten. So schwierig, dass es viele von uns nicht mehr schaffen. Hierfür gibt es viele Ursachen: Der Berufsalltag fordert von uns Mobilität. Jedes Mal, wenn wir an einen anderen Ort ziehen, lassen wir unsere Freunde zurück. Freundschaften zu erhalten ist viel einfacher, wenn die Freunde in der Nähe wohnen. An einem neuen Ort einen neuen Freundeskreis aufzubauen ist dagegen überhaupt nicht einfach. Besonders auch für Menschen, die sich schwerer damit tun, neue Kontakte zu knüpfen. Manche Menschen igeln sich immer mehr in ihrer Wohnung ein. Durch das Internet können wir immer mehr Dinge von zuhause aus erledigen. Da müssen wir gar nicht mehr aus dem Haus. Auf diese Weise lernt man dann natürlich auch keine Menschen mehr kennen. Außer vielleicht über das Internet. Der ville Kontakt kann natürlich persönliche Nähe nicht ersetzen. Wirkliches Glück erleben wir im Normalfall eher gemeinsam mit anderen. Oft sieht die Realität anders aus. In unserer Gesellschaft fühlen sich immer mehr Menschen einsam. Das kann der Rentner sein, der alleine in seiner Wohnung wohnt. Das kann der frisch getrennte Mann/die frisch getrennte Frau sein, die zwar erfolgreich im Job ist, aber über die viele Arbeit noch keinen passenden Partner gefunden hat. Aber auch Paare, die nur noch nebeneinanderher leben und keine emotionale Nähe mehr spüren. Ja, auch mit Partnern kann man einsam sein. Als Schüler oder Student ist es wesentlich einfacher, neue Menschen kennen zu lernen und Freunde zu gewinnen oder mögliche Liebespartner zu finden. In dieser Zeit sind die meisten von uns offener, kontaktfreudiger und unbefangener. Als Schüler und Student hatten wir außerdem mehr Zeit, in denen wir uns mit anderen treffen konnten. Wir haben oft die Freunde, die Schwester, den Bruder unserer Freunde kennen gelernt. So lernten wir Menschen kennen, mit denen wir auf einer Wellenlänge waren. Wenn man erst einmal mitten im Beruf steht und in den Routinen des Alltags steckt, treffen die meisten von uns immer auf die gleichen Menschen. Wenn man dann nicht bereits einen festen Freundeskreis oder eine Partnerschaft hat, dann wird die Wahrscheinlichkeit geringer, neue Freunde zu finden oder auf den oder die Richtige zu stoßen. Viele einsame Menschen glauben, es liegt an ihnen, dass sie so wenig Freunde haben oder keinen Liebespartner finden und fragen sich: Stimmt etwas nicht mit mir? Bin ich unsympathisch? Bin ich nicht liebenswert? Bin ich hässlich? Meistens liegt es an den Lebensumständen und an der Anonymität unserer Gesellschaft, dem Berufsalltag, der Einigelung, dem Fernsehen. Es ist also Ihre Aufgabe, den Kontakt zu anderen Menschen zu suchen, wenn Sie aus der Einsamkeit ausbrechen möchten. Egal, ob Sie einen Partner suchen oder einfach Menschen, mit denen Sie etwas unternehmen möchten. Wer aus der Einsamkeit heraus will, muss hinaus in die Welt und aktiv etwas unternehmen. Wenn wir Schwierigkeiten haben, mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen, liegt das manchmal an unserer Einstellung. Zum Beispiel denkt mancher etwa: Menschen sind alle schlecht. Sie sind nur auf Ihren Vorteil aus. Jeder denkt zuerst an sich. Wer so ein negatives Menschenbild hat, der strahlt das natürlich auch aus. Und wer will schon mit Menschen zu tun haben, die einem Schlechtes unterstellen? Menschen sind natürlich nicht immer nett, aber auch nicht immer böse. Menschen sind manchmal selbstlos und hilfsbereit aber auch egoistisch und selbstverliebt. Wir alle haben Gutes und Schlechtes in uns. Und je nachdem, wie man uns behandelt und je nach dem Umständen kommt mal das eine und mal das andere zum Vorschein. Die meisten Menschen sind gute, freundliche Menschen, wenn man sie freundlich behandelt Wenn Sie andere Menschen kennen lernen möchten, müssen Sie also dort hingehen wo andere Menschen sind. Dazu muss man manchmal seine Komfortzone verlassen. Wenn man aus der Einsamkeit heraus will, muss man seine Bequemlichkeit und Angst vor neuen Situationen überwinden und über seinen Schatten springen. Es gibt natürlich Orte und Situationen, die besser geeignet sind, andere Menschen kennen zu lernen, als andere. In der Disko sind zwar viele Menschen, aber dort jemanden kennen zu lernen ist schon eher für Fortgeschrittene. Wenn man in einen Verein eintritt oder einen Kurs besucht, kommt man deutlich leichter mit den Menschen in Kontakt, ebenso wie auf einer Single-Reise oder auf einer Geburtstagsparty. Viele Menschen können sich mit jedem über alles unerhalten. Sehr hilfreich ist dabei ein positives und wertschätzendes Menschenbild. Außerdem ein gewisses Maß an sozialen Fähigkeiten. Wenn Sie also auf neue Menschen treffen die Sie sympathisch finden, dann machen Sie den ersten Schritt. Man vergibt sich nichts, wenn man sagt: Lass uns mal etwas zusammen unternehmen. Oder: Wollen wir zusammen einen Kaffe trinken gehen? Nächste Woche ins Kino gehen, ins Theater gehen usw. Woran merkt man, dass man wirklich lebt und nicht nur existiert? Dazu muss zuerst geklärt werden was wirklich leben bedeutet. Man verspürt eine Lebendigkeit, nimmt seine Gefühle wahr: Glück, Freude, Liebe, Wehmut, Traurigkeit, auch Angst und Ärger. Man lebt achtsam und bewusst. Spürt eine Umarmung, den Wind auf der Haut, die Sonnenstrahlen, die Kälte im Gesicht, riecht den feinen Duft der Blumen, der Natur....... Wer sich dagegen von seinen Gefühlen abschneidet, sie nur noch verdrängt oder sie sich verbietet, der verschläft sein Leben und fragt sich irgendwann, ob das nun alles war. Lebendigkeit bedeutet auch, dass man mal ausbricht, aus den Routinen und der Sicherheit des Alltags. Erlebt neue Dinge, gibt den Abenteuern des Lebens einen Raum, tut ungewöhnliche Dinge, springt mal über seinen Schatten, überwindet seine Ängste, um sich zu spüren. Wann haben Sie das letzte Mal eine Nacht durchgemacht und morgens den Sonnen-aufgang erlebt? Wann sind Sie das letzte Mal nackt in einem See geschwommen? Wann haben Sie das letzte Mal die Schuhe ausgezogen und sind mit nackten Füßen durch eine Pfütze? Wann sind Sie das letzte Mal alleine durch die Natur gewandert? Wann haben Sie richtig herumgealbert und Blödsinn angestellt? Wann haben Sie im Restaurant laut mit Freunden gesungen (obwohl Sie nicht betrunken waren)? Wann haben Sie das letzte Mal wild und hemmungslos getanzt? Wann haben Sie das letzte Mal etwas Verrücktes getan? Etwas, was Sie normalerweise nicht tun. Etwas, was nicht ganz erlaubt war. Etwas, was man eigentlich nicht tun sollte. Etwas, das ein bisschen riskant war? Lebendigkeit hat etwas mit Kontakt zu tun. Mit Kontakt zum Leben, mit wirklichem Kontakt zu anderen Menschen. Und mit Kontakt zu sich und seinen Gefühlen. Es hat aber auch mit Erlebnissen und Erfahrungen zu tun. Dinge zu erleben. Abenteuer zu bestehen. Rauszugehen aus dem Sicheren und Gewohnten. Auch mal ein Risiko eingehen. Dann kann man sich selbst spüren. Wie lebendig ist Ihr Leben auf einer Skala von 1 bis 10? Die 1 steht für starr und unlebendig, die 10 steht für voll und ganz im Fluss des Lebens und der Lebensfreude. Was können Sie tun um einen Punkt weiter zu kommen? Womit sollten Sie aufhören? Was könnten Sie ändern? Und wann fangen Sie an? Tun Sie einfach etwas, was Sie schon immer mal machen wollten, aber schon eine Weile aufgehoben haben. Tun Sie etwas, was Sie früher als Kind oder Jugendlicher gerne gemacht haben
Alexandra Stahl @ Pleidelsheim
5x
yasni 01.12.11  +  

Alexandra Stahl - Heilpraktikerin Psychotherapie

Alexandra Stahl Heilpraktikerin Psychotherapie - Die gesunde Seele macht den Menschen
Alexandra Stahl @ Pleidelsheim
5x
therapie-und-gesundheit.de 01.12.11  +  

Kontakt - Lebendigkeit

Wir leben in einer Zeit, in der es schwieriger geworden ist, mit anderen Menschen Kontakt aufzubauen und zu halten. So schwierig, dass es viele von uns nicht mehr schaffen. Hierfür gibt es viele Ursachen: Der Berufsalltag fordert von uns Mobilität. Jedes Mal, wenn wir an einen anderen Ort ziehen, lassen wir unsere Freunde zurück. Freundschaften zu erhalten ist viel einfacher, wenn die Freunde in der Nähe wohnen. An einem neuen Ort einen neuen Freundeskreis aufzubauen ist dagegen überhaupt nicht einfach. Besonders auch für Menschen, die sich schwerer damit tun, neue Kontakte zu knüpfen. Manche Menschen igeln sich immer mehr in ihrer Wohnung ein. Durch das Internet können wir immer mehr Dinge von zuhause aus erledigen. Da müssen wir gar nicht mehr aus dem Haus. Auf diese Weise lernt man dann natürlich auch keine Menschen mehr kennen. Außer vielleicht über das Internet. Der ville Kontakt kann natürlich persönliche Nähe nicht ersetzen. Wirkliches Glück erleben wir im Normalfall eher gemeinsam mit anderen. Oft sieht die Realität anders aus. In unserer Gesellschaft fühlen sich immer mehr Menschen einsam. Das kann der Rentner sein, der alleine in seiner Wohnung wohnt. Das kann der frisch getrennte Mann/die frisch getrennte Frau sein, die zwar erfolgreich im Job ist, aber über die viele Arbeit noch keinen passenden Partner gefunden hat. Aber auch Paare, die nur noch nebeneinanderher leben und keine emotionale Nähe mehr spüren. Ja, auch mit Partnern kann man einsam sein. Als Schüler oder Student ist es wesentlich einfacher, neue Menschen kennen zu lernen und Freunde zu gewinnen oder mögliche Liebespartner zu finden. In dieser Zeit sind die meisten von uns offener, kontaktfreudiger und unbefangener. Als Schüler und Student hatten wir außerdem mehr Zeit, in denen wir uns mit anderen treffen konnten. Wir haben oft die Freunde, die Schwester, den Bruder unserer Freunde kennen gelernt. So lernten wir Menschen kennen, mit denen wir auf einer Wellenlänge waren. Wenn man erst einmal mitten im Beruf steht und in den Routinen des Alltags steckt, treffen die meisten von uns immer auf die gleichen Menschen. Wenn man dann nicht bereits einen festen Freundeskreis oder eine Partnerschaft hat, dann wird die Wahrscheinlichkeit geringer, neue Freunde zu finden oder auf den oder die Richtige zu stoßen. Viele einsame Menschen glauben, es liegt an ihnen, dass sie so wenig Freunde haben oder keinen Liebespartner finden und fragen sich: Stimmt etwas nicht mit mir? Bin ich unsympathisch? Bin ich nicht liebenswert? Bin ich hässlich? Meistens liegt es an den Lebensumständen und an der Anonymität unserer Gesellschaft, dem Berufsalltag, der Einigelung, dem Fernsehen. Es ist also Ihre Aufgabe, den Kontakt zu anderen Menschen zu suchen, wenn Sie aus der Einsamkeit ausbrechen möchten. Egal, ob Sie einen Partner suchen oder einfach Menschen, mit denen Sie etwas unternehmen möchten. Wer aus der Einsamkeit heraus will, muss hinaus in die Welt und aktiv etwas unternehmen. Wenn wir Schwierigkeiten haben, mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen, liegt das manchmal an unserer Einstellung. Zum Beispiel denkt mancher etwa: Menschen sind alle schlecht. Sie sind nur auf Ihren Vorteil aus. Jeder denkt zuerst an sich. Wer so ein negatives Menschenbild hat, der strahlt das natürlich auch aus. Und wer will schon mit Menschen zu tun haben, die einem Schlechtes unterstellen? Menschen sind natürlich nicht immer nett, aber auch nicht immer böse. Menschen sind manchmal selbstlos und hilfsbereit aber auch egoistisch und selbstverliebt. Wir alle haben Gutes und Schlechtes in uns. Und je nachdem, wie man uns behandelt und je nach dem Umständen kommt mal das eine und mal das andere zum Vorschein. Die meisten Menschen sind gute, freundliche Menschen, wenn man sie freundlich behandelt Wenn Sie andere Menschen kennen lernen möchten, müssen Sie also dort hingehen wo andere Menschen sind. Dazu muss man manchmal seine Komfortzone verlassen. Wenn man aus der Einsamkeit heraus will, muss man seine Bequemlichkeit und Angst vor neuen Situationen überwinden und über seinen Schatten springen. Es gibt natürlich Orte und Situationen, die besser geeignet sind, andere Menschen kennen zu lernen, als andere. In der Disko sind zwar viele Menschen, aber dort jemanden kennen zu lernen ist schon eher für Fortgeschrittene. Wenn man in einen Verein eintritt oder einen Kurs besucht, kommt man deutlich leichter mit den Menschen in Kontakt, ebenso wie auf einer Single-Reise oder auf einer Geburtstagsparty. Viele Menschen können sich mit jedem über alles unerhalten. Sehr hilfreich ist dabei ein positives und wertschätzendes Menschenbild. Außerdem ein gewisses Maß an sozialen Fähigkeiten. Wenn Sie also auf neue Menschen treffen die Sie sympathisch finden, dann machen Sie den ersten Schritt. Man vergibt sich nichts, wenn man sagt: Lass uns mal etwas zusammen unternehmen. Oder: Wollen wir zusammen einen Kaffe trinken gehen? Nächste Woche ins Kino gehen, ins Theater gehen usw. Woran merkt man, dass man wirklich lebt und nicht nur existiert? Dazu muss zuerst geklärt werden was wirklich leben bedeutet. Man verspürt eine Lebendigkeit, nimmt seine Gefühle wahr: Glück, Freude, Liebe, Wehmut, Traurigkeit, auch Angst und Ärger. Man lebt achtsam und bewusst. Spürt eine Umarmung, den Wind auf der Haut, die Sonnenstrahlen, die Kälte im Gesicht, riecht den feinen Duft der Blumen, der Natur....... Wer sich dagegen von seinen Gefühlen abschneidet, sie nur noch verdrängt oder sie sich verbietet, der verschläft sein Leben und fragt sich irgendwann, ob das nun alles war. Lebendigkeit bedeutet auch, dass man mal ausbricht, aus den Routinen und der Sicherheit des Alltags. Erlebt neue Dinge, gibt den Abenteuern des Lebens einen Raum, tut ungewöhnliche Dinge, springt mal über seinen Schatten, überwindet seine Ängste, um sich zu spüren. Wann haben Sie das letzte Mal eine Nacht durchgemacht und morgens den Sonnen-aufgang erlebt? Wann sind Sie das letzte Mal nackt in einem See geschwommen? Wann haben Sie das letzte Mal die Schuhe ausgezogen und sind mit nackten Füßen durch eine Pfütze? Wann sind Sie das letzte Mal alleine durch die Natur gewandert? Wann haben Sie richtig herumgealbert und Blödsinn angestellt? Wann haben Sie im Restaurant laut mit Freunden gesungen (obwohl Sie nicht betrunken waren)? Wann haben Sie das letzte Mal wild und hemmungslos getanzt? Wann haben Sie das letzte Mal etwas Verrücktes getan? Etwas, was Sie normalerweise nicht tun. Etwas, was nicht ganz erlaubt war. Etwas, was man eigentlich nicht tun sollte. Etwas, das ein bisschen riskant war? Lebendigkeit hat etwas mit Kontakt zu tun. Mit Kontakt zum Leben, mit wirklichem Kontakt zu anderen Menschen. Und mit Kontakt zu sich und seinen Gefühlen. Es hat aber auch mit Erlebnissen und Erfahrungen zu tun. Dinge zu erleben. Abenteuer zu bestehen. Rauszugehen aus dem Sicheren und Gewohnten. Auch mal ein Risiko eingehen. Dann kann man sich selbst spüren. Wie lebendig ist Ihr Leben auf einer Skala von 1 bis 10? Die 1 steht für starr und unlebendig, die 10 steht für voll und ganz im Fluss des Lebens und der Lebensfreude. Was können Sie tun um einen Punkt weiter zu kommen? Womit sollten Sie aufhören? Was könnten Sie ändern? Und wann fangen Sie an? Tun Sie einfach etwas, was Sie schon immer mal machen wollten, aber schon eine Weile aufgehoben haben. Tun Sie etwas, was Sie früher als Kind oder Jugendlicher gerne gemacht haben
Alexandra Stahl @ Pleidelsheim
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yasni 01.12.11  +  

Alexandra Stahl - Heilpraktikerin Psychotherapie

Alexandra Stahl Heilpraktikerin Psychotherapie - Die gesunde Seele macht den Menschen
4x
alexandra-stahl.de 16.12.10  +  

Alexandra Stahl - Psychologische Beratung

Psychologische Beratung Alexandra Stahl - Die gesunde Seele macht den Menschen
5x
alexandra-stahl.de 04.01.10  +  

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