Wirtschaftspsychologe im Yasni Exposé von Alfred Gebert

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Alfred Gebert, Diplom-Psychologe, Münster

Land: Deutschland, Telefon: +49251869607, Handy: +491602007002, E-Mail: Alfred.Gebert (at) t-online.de, Sprache: Deutsch
Ich biete: Professor für Psychologie und Soziologie und arbeite als Kommunikationstrainer und Coach. Einzeltraining zum Thema "Zeitmanagement", "Führungskraft als Coach und Berater" und "Sachgerecht und erfolgreich verhandeln" zur Zeit als Sonderangebot mit 50% Preisnachlass.
Alfred Gebert @ Münster

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Aug 10  2
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2282 Informationen zu Alfred Gebert

Money Politik: „Ich will hier raus!“ - FOCUS online

Wirtschaftspsychologe Alfred Gebert analysiert die Wahl 2005. Neue Köpfe verbessern die Stimmung – die Konjunktur ist zur Hälfte von der allgemeinen...
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focus.de 27.01.23  +  

Kein Ende in Sicht? Der zunehmende Druck am Arbeitsplatz

Prof. Alfred Gebert, Wirtschaftspsychologe. Dr. Gregor Breucker, Abteilungsleiter Gesundheitsförderung beim BKK Dachverband e.V.. Dr. Stefan Diestel, ... › arbeitsbedingungen-kei...
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deutschlandfunk.de 10.12.22  +  

Interview – 11FREUNDE

Alfred Gebert: ​„Magath ist ein Zocker“. Ein Wirtschaftspsychologe über Shoppingsucht Von Andreas Bock. 3.2.2011. 136052 huge ... › Interview
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11freunde.de 10.12.22  +  

Aufruf: Schicken Sie uns Ihre Kritzeleien!

Seite 1: Sie wollten schon immer mal wissen, was Ihre Kritzel-Kunst bedeutet? Wirtschaftspsychologe Alfred Gebert sagt es Ihnen.
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wiwo.de 18.09.22  +  

Weinmilieus - Kleine Soziologie des Weintrinkens

Alfred Gebert, Wirtschaftspsychologe Das Zitat stammt aus einer Untersuchung über die Trink-Vorlieben deutscher Männer. Alfred Gebert entdeckte interessante ...
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books.google.cz 26.07.22  +  

Weinmilieus - Kleine Soziologie des Weintrinkensbooks.google.fr › books

Alfred Gebert, Wirtschaftspsychologe Das Zitat stammt aus einer Untersuchung über die Trink-Vorlieben deutscher Männer. Alfred Gebert entdeckte interessante ...
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books.google.fr 28.01.22  +  

Portemonnaie-Typen Was die Geldbörse über ihren Besitzer verrät

"Die Geldbörse ist wie eine Visitenkarte der Persönlichkeit", sagt der Wirtschaftspsychologe Alfred Gebert. Wie der Münsteraner Professor anhand einer Studie herausgefunden hat, gibt es verschiedene Geldbeutel-Typen. Ein Auto verrät manches über den Charakter des Fahrers, eine Handtasche gilt als Spiegel ihrer Trägerin. Und ein Portemonnaie? "Die Geldbörse ist wie eine Visitenkarte der Persönlichkeit", sagt der Wirtschaftspsychologe Alfred Gebert. In einer Studie hat der Professor der Fachhochschule des Bundes in Münster sechs Portemonnaie-Typen beschrieben: Luxus-Börsen weisen danach auf weltoffene, lebensfrohe Menschen hin. Ein voll gestopfter "Chaos-Geldbeutel" signalisiere, dass der Besitzer auch in anderen Lebensbereichen zur Unordnung neigen kann. Für die Darstellung nach dem Motto "Zeige mir Deine Börse und ich sage Dir, wie Du bist" hat der Forscher das Äußere der Accessoires und ihren Inhalt unter die Lupe genommen. "Fotos der Liebsten, das eigene Passfoto, die Zahl der EC- und Kreditkarten, Zettel und Einkaufsbons, all das hat Aussagekraft", sagt er. Ein Augenzwinkern könne aber bei manchen Details der Alltagspsychologie nicht schaden. Luxus-, Chaos- oder Markenbörse Der von ihm ausgemachte Typ «Luxus-Portemonnaie» trägt in einer schlichten, aber teuren Lederbörse diverse Kredit- und EC-Karten. Dazu kommen mindestens 300 Euro Bargeld, Führerschein und Foto. Als Mensch ist er laut Gebert kommunikativ, ein Organisationstalent und eher konservativ. Der "Chaos-Geldbeutel", meist aus Stoff, der vor Notizen, alten Eintrittskarten, Mitglieds- und Bonuskarten aus allen Nähten platzt, deutet eher auf einen unbeschwerten Genießer, einen spontanen Menschen, manchmal vergesslich, der nicht unbedingt viel Geld, aber viel Freude am Ausgeben hat. Das "trendige Markenportemonnaie" steht für einen dritten Typus: schillernde, extravagante Persönlichkeiten. Sie wechseln ihre Geldbehältnisse in kurzen Abständen mit der Mode, haben viel Kleingeld, aber keine Bonuskarten dabei. Eher unauffällig kommt dagegen der Inhaber der Variante "schmucklos" daher: Seine Börse ist aus Kunstleder in braun, schwarz oder grau. Darin: meist auch eine To-Do-Liste. Vom Wesen her ein Perfektionist, liebt er Tabellen. Das Sparbuch scheint ihm wichtiger als der Konsum. Zwei weitere Gruppen runden das Bild ab: Der wertvolle "Klassiker aus Leder" signalisiert laut Gebert ehrgeizige, aber zurückhaltende Charaktere. Sie haben oft einen Organspendeausweis dabei und sparen bei Dingen wie Essen oder Auto. Das "Minihandtaschen-Modell", optisch fast so groß wie eine Handtasche und innen voll, aber gut geordnet, finde sich am ehesten bei Menschen, die auf alle Eventualitäten vorbereitet sein wollen. itzer verrät 19.07.2005, 11:31 Uhr "Die Geldbörse ist wie eine Visitenkarte der Persönlichkeit", sagt der Wirtschaftspsychologe Alfred Gebert. Wie der Münsteraner Professor anhand einer Studie herausgefunden hat, gibt es verschiedene Geldbeutel-Typen. Ein Auto verrät manches über den Charakter des Fahrers, eine Handtasche gilt als Spiegel ihrer Trägerin. Und ein Portemonnaie? "Die Geldbörse ist wie eine Visitenkarte der Persönlichkeit", sagt der Wirtschaftspsychologe Alfred Gebert. In einer Studie hat der Professor der Fachhochschule des Bundes in Münster sechs Portemonnaie-Typen beschrieben: Luxus-Börsen weisen danach auf weltoffene, lebensfrohe Menschen hin. Ein voll gestopfter "Chaos-Geldbeutel" signalisiere, dass der Besitzer auch in anderen Lebensbereichen zur Unordnung neigen kann. Für die Darstellung nach dem Motto "Zeige mir Deine Börse und ich sage Dir, wie Du bist" hat der Forscher das Äußere der Accessoires und ihren Inhalt unter die Lupe genommen. "Fotos der Liebsten, das eigene Passfoto, die Zahl der EC- und Kreditkarten, Zettel und Einkaufsbons, all das hat Aussagekraft", sagt er. Ein Augenzwinkern könne aber bei manchen Details der Alltagspsychologie nicht schaden. Advertisement Luxus-, Chaos- oder Markenbörse Der von ihm ausgemachte Typ «Luxus-Portemonnaie» trägt in einer schlichten, aber teuren Lederbörse diverse Kredit- und EC-Karten. Dazu kommen mindestens 300 Euro Bargeld, Führerschein und Foto. Als Mensch ist er laut Gebert kommunikativ, ein Organisationstalent und eher konservativ. Der "Chaos-Geldbeutel", meist aus Stoff, der vor Notizen, alten Eintrittskarten, Mitglieds- und Bonuskarten aus allen Nähten platzt, deutet eher auf einen unbeschwerten Genießer, einen spontanen Menschen, manchmal vergesslich, der nicht unbedingt viel Geld, aber viel Freude am Ausgeben hat. Das "trendige Markenportemonnaie" steht für einen dritten Typus: schillernde, extravagante Persönlichkeiten. Sie wechseln ihre Geldbehältnisse in kurzen Abständen mit der Mode, haben viel Kleingeld, aber keine Bonuskarten dabei. Eher unauffällig kommt dagegen der Inhaber der Variante "schmucklos" daher: Seine Börse ist aus Kunstleder in braun, schwarz oder grau. Darin: meist auch eine To-Do-Liste. Vom Wesen her ein Perfektionist, liebt er Tabellen. Das Sparbuch scheint ihm wichtiger als der Konsum. Zwei weitere Gruppen runden das Bild ab: Der wertvolle "Klassiker aus Leder" signalisiert laut Gebert ehrgeizige, aber zurückhaltende Charaktere. Sie haben oft einen Organspendeausweis dabei und sparen bei Dingen wie Essen oder Auto. Das "Minihandtaschen-Modell", optisch fast so groß wie eine Handtasche und innen voll, aber gut geordnet, finde sich am ehesten bei Menschen, die auf alle Eventualitäten vorbereitet sein wollen. Persönlichkeitsmodelle als Basis "Allerdings gibt es auch Menschen, die zwischen zwei Gruppen liegen. Oder die sich gar nicht einordnen lassen", sagt der Professor, der sich des Unterhaltungswertes seiner Alltagsstudien durchaus bewusst ist. "Aber in sieben von zehn Fällen treffen die Beschreibungen zu", versichert Gebert. Die Portemonnaie-Untersuchung im Auftrag der Kreditkartenfirma Visa Europe wurde mit Fragebögen und Gruppeninterviews auf Basis viel genutzter Persönlichkeitsmodelle (Big Five) durchgeführt. Auch wenn sich andere Experten nicht bis zu Charakterbildern vorwagen, bestätigen sie die Beziehung zwischen Börse und Besitzer. "Das Portemonnaie sagt etwas über den Menschen aus", ist sich der Direktor des Deutschen Ledermuseums, Christian Rathke, in Offenbach sicher. Außerdem lasse sich am Geldbeutel, der Jahrtausende alt ist, die Geschichte des Geldes nachzeichnen - von Münzen über Scheine zur Kartenzahlung. "Offen zur Schau gestellt, war ein prall gefüllter Geldbeutel früher ein Zeichen von Macht", erläutert er. Die Börse spiegele zudem Moden und persönlichen Geschmack wider - je nachdem, ob sie groß oder klein, funktional oder spielerisch verziert sei. Mann-Frau-Differenz Die Autorin Annette Anton ("Der Griff zur Tasche") betont die Mann-Frau-Differenz: Männer wählten oft kleine, praktische Gesäßtaschen-Modelle. Bei vielen Frauen wiederum sei ein großes Portemonnaie - vergleichbar der Handtasche - ein wahres Sammelsurium. Die Börse gewähre insgesamt Einblick ins Konsumverhalten einer Gesellschaft. "Sie ist aber auch ein Erinnerungsort für private Dinge." Und wenn jemand eine Börse jahrelang in der Hosentasche trage, dann nehme das Portemonnaie sogar die Körperform an. Die Kurzform der Studie findet sich auf der Internetseite von Visa.
Alfred Gebert @ Münster
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stern.de 24.12.21  +  

Kaufsucht - Die Sehnsucht nach Sinn. oder: Geld darf nicht wichtiger sein als Gesundheit und Freundschaft.

Der Wirtschaftspsychologe Prof. Dr. Alfred Gebert berichtet im Rahmen eines Interviews über die Kaufsucht. Er informiert über die Hintergründe dieses immer häufiger auftretenden Phänomens unserer Zeit. Gebert beschreibt die äußeren Erscheinungsbilder von Kaufsucht und nennt Stellen, bei denen Betroffene Hilfe bekommen können.
Alfred Gebert @ Münster
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fachportal-paedagogik.de 18.05.21  +  

Wer sind Sie? - Was Ihre Geldbörse über Sie verrät

Der Wirtschaftspsychologe Alfred Gebert hat anhand ihrer Portemonnaies sechs Charaktertypen beschrieben. Zu welcher Gruppe gehören Sie?
Alfred Gebert @ Münster
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zeit.de 14.02.21  +  

Kaufsüchtiger - fordítás - Német-Magyar Szótár - Glosbe

de Nach den Worten des Wirtschaftspsychologen Alfred Gebert erleben Kaufsüchtige ein euphorisches Glücksgefühl, das nach dem Bezahlen der Ware schnell wieder vorüber ist. jw2019. hu Az üzleti pszichológiával foglalkozó Alfred Gebert szerint a megrögzött vásárlókat ...
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hu.glosbe.com 09.03.20  +  

Währungen: "Manche rahmen sich alte Mark-Scheine" | ZEIT ONLINE

Nirgendwo hängen die Einwohner so sehr an ihrer alten Währung wie in Deutschland. Warum? Ein kurzer Anruf bei dem Wirtschaftspsychologen Alfred Gebert
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zeit.de 10.02.20  +  

Besser schenken. Die sogenannten Dos and Don’ts für Weihnachten

Darf man etwas weitergeben, wenn es einem nicht gefällt? Was ist von Gutscheinen zu halten? Wie teuer darf ein Geschenk sein? Worüber freuen sich Frauen, worüber Männer? 04.12.2019 Ein Weihnachtsknigge von Alfred Gebert Aus rein ökonomischer Sicht lohnt sich Schenken nur selten. Erstaunlich finde ich, dass viele sich mehr darüber freuen, wenn sie etwas verschenken, als wenn sie etwas geschenkt bekommen. Das liegt wohl daran, dass man selber entscheiden möchte, mit wem man freundschaftliche Beziehungen verbessert. Bekommt man ein Geschenk, fühlt man sich verpflichtet, dem Schenkenden gegenüber netter zu sein, auch wenn man es gar nicht möchte. Für Männer ist es vor allem schwierig, das richtige Geschenk zu finden, weil Weihnachten immer so plötzlich kommt. Viele Männer befassen sich erst am 24. Dezember mit Geschenken, und dann bleibt oft nur die Tankstelle oder der Hauptbahnhof für ein Verlegenheitspräsent. Frauen hören das ganze Jahr gut hin und sind deshalb wahre Schenkprofis. Wer etwas besonders Nettes schenken möchte, braucht eine gute Beobachtungsgabe und die Begabung, dem anderen immer gut zuzuhören. Vor allem Frauen notieren sich deshalb bereits das ganze Jahr über, wenn dem Partner etwas ganz besonders gut gefällt oder er einen Wunsch äussert. So geht’s 1 – Kleben, backen, stricken Egal, ob altmodisch in ein Buch eingeklebte Fotos oder perfekt mit einem Computerprogramm erstellte Fotobücher – Frauen und Männer lieben Selbstgemachtes. Das gilt auch für individuell gestaltete Jahreskalender fürs kommende Jahr. Auch CDs mit den Lieblingsliedern oder auch nur ein selbstgebackener Lieblingskuchen oder zu Weihnachten hausgemachte Biskuits sind ein Zeichen dafür, dass man Zeit für den anderen aufgewendet hat. Noch besser sind natürlich gemeinsame Unternehmungen (siehe Punkt 2). Auch ein selbstgestrickter Schal oder ein Kästchen mit Gutscheinen für ein Frühstück, eine Massage, Freizeitaktivitäten oder ein Wellnesswochenende sind sinnvoll. 2 – Schmuck, Tickets Einfühlungsvermögen und wirklich gut zuhören sind notwendig, um ein ganz persönliches Geschenk zu finden. Frauen freuen sich über Schmuck, der sich an ihrem Geschmack und ihrem Typ orientiert, nicht billigen Modeschmuck, sondern etwas Edles von bleibendem Wert. Männer freuen sich besonders über Tickets für Veranstaltungen, die ihnen gefallen (Musical, Fussball, Kino, Theater, Oper, Konzert, Restaurantgutschein, romantisches Candle-Light-Dinner, gemeinsamer Ausflug, Museumsbesuch usw.). 3 – Es darf auch Kaschmir sein Eine gewisse gegenseitige Achtung ist nötig. Nicht dass einer etwas Billiges schenkt und der andere etwas viel zu Teures. Weihnachten ist eher ein Fest der symbolischen Geschenke; wer zu teure Geschenke macht, riskiert, dass der Beschenkte peinlich berührt ist. Aber wenn sich der Liebste schon immer einen Kaschmir-Pullover gewünscht hat, warum nicht mal tiefer ins Portemonnaie greifen? Jedoch nur Angeber protzen mit ihren Geschenken, weil sie eher nur sich sehen und nicht den Beschenkten. Wer schenkt, sollte sich mit dem Beschenkten beschäftigen, Hobbys, Interessen, Gefühle und sein Leben im Alltag kennen. Mit einem unpassenden Geschenk blamiert man sich. 4 – Wunschzettel, Tanzkurs Finden Sie Geschenke, die der Beschenkte auch wirklich gebrauchen kann und sich auch wünscht. Bei Kindern bietet sich ein Wunschzettel an, aber man darf seine Freunde und Bekannten durchaus nach ihren Wünschen fragen. Sollten dabei Wünsche geäussert werden, die zu teuer sind, kann man ja selber entsprechend eine Auswahl treffen. Ist zum Beispiel ein Teeservice gewünscht, fängt man schon mal mit einer Teekanne an. Dann hat man später die Chance, weitere Teile zu schenken, und liegt immer richtig. Angebracht ist, etwas zu schenken, das zu einer Tätigkeit verleitet, wie ein Buch zum Lesen, ein Gesellschaftsspiel zum Spielen. Brettspiele sind heute immer noch beliebter als Computerspiele. Auch ein gemeinsamer Tanzkurs kann echt überraschen. 5 – Ohne Gegenleistung Geschenke sollen Freude bereiten und nicht zu einer Gegenleistung verpflichten. Hier bieten sich ein hochwertiges Parfüm oder eine exklusive Bodylotion oder andere Körperpflegemittel an. Ich finde allerdings nichts schlimmer als die perfekte Verpackung aus der Parfümerie. Also unbedingt selber verpacken. Bitte aber beachten: Es darf keine Kritik herauszulesen sein wie zum Beispiel «Du solltest dich öfters waschen». 6 – USB für Männer Männer lieben Elektronikartikel und technische Neuigkeiten. Auch ein USB-Stick passt fast immer. Frauen hassen aber nichts so sehr wie Küchenmaschinen, Haushaltgeräte und andere Elektrogeräte. Über solche Anschaffungen können Familien gemeinsam entscheiden, sollten sich aber nicht zu Weihnachten damit beglücken wollen. 7 – Provokationen, Mittelmeerküche Wer vorsichtig bei Esswaren ist, schenkt nur das, von dem er weiss, dass der Beschenkte es verträgt und auch mag. Eine kreative Ausnahme bilden provokative Geschenke; sie sind natürlich besonders einfallsreich, aber es kommt auf die Richtung an: Einem Fleischliebhaber einen Vegi-Restaurant-Gutschein schenken ist super – aber einem Vegetarier auf keinen Fall ein Maredo-Steak. Das gilt erst recht für Getränke und hochwertige Alkoholika. Etwas ganz Besonderes sind heute Kochkurse, wichtig ist natürlich der Wunsch des Beschenkten. Mittelmeerküche passt fast immer. 8 – Bargeld Selbstgebastelte Gutscheine oder nett verpacktes Bargeld darf man heute auch schenken. Darüber freuen sich viele Beschenkte am meisten, weil sie sich damit das kaufen können, was sie sich wirklich wünschen. Ich verschenke gerne Geld als Flaschenpost oder in einem Bilderrahmen. 9 – Signalwirkung der Verpackung Wichtig ist natürlich die Verpackung. Jedes Geschenk sollte liebevoll verpackt sein, auch wenn manche das teure Geschenkpapier aus ökologischen Gründen ablehnen. Unverpackte Geschenke sind wie nackte Menschen. Deshalb immer Geschenke schön verpacken. Ein unverpacktes Geschenk wirkt so, als ob es lieber nicht den Besitzer wechseln will. Ein verpacktes Geschenk ist die klare Entscheidung, dem Beschenkten zu gehören. 10 – Neutralität Blumen und Vasen, Christbaumschmuck und andere neutrale Geschenke passen eigentlich immer. Bitte aber nicht alte Geschenke weiterverschenken. Das sind No-Gos (siehe Punkt 10 unter «Und so geht’s nicht»), die sehr peinlich werden können, wenn das Geschenk beim ersten Schenkenden landet. Natürlich sollte man Geschenke auch nicht verkaufen. Und so geht’s nicht 1 – Socken und Krawatten Bei den Männern sind die schlimmsten Geschenke Socken oder Krawatten, auch Krawattennadeln und Stofftaschentücher sind nicht mehr zeitgemäss. Ein Oberhemd wird meistens gerade noch akzeptiert. Frauen finden Allerweltsparfums, Pflegemittel gegen Orangenhaut und Unterwäsche in der falschen Grösse im wahrsten Sinne des Wortes unpassend. 2 – Fitnesskurs, Kosmetik Kritisieren Sie keinesfalls über die Geschenke den Beschenkten. Es darf keine Kritik herauszulesen sein. Anspielungen auf Schwächen und heimliche Vorlieben sind unpassend. Abnehm- oder Fitnesskurse, Seife, Personenwaage und so weiter. 3 – Computer, Espresso Praktische Geräte? Sollte man zu Weihnachten vermeiden. Das gilt zum Beispiel für Computer. Extrem natürlich der Espresso-Liebhaber, der seiner Tee trinkenden Freundin eine Espressomaschine schenkt, damit er sein Lieblingsgetränk bekommt. 4 – Scherzartikel Lieblose Geschenke verärgern, sind unhöflich und verfehlen ihren Zweck. Blumen und Topfpflanzen sind meistens leicht zu kaufen, aber Pflanzen erfordern umgehende Aufmerksamkeit, und der Beschenkte muss sofort eine Vase oder Blumenwasser holen oder gar suchen. Und ein passendes Plätzchen finden und so weiter – alles ein Aufwand für den Beschenkten. Auch von Scherzartikeln sollten Sie unbedingt absehen. 5 – Tiere Keine Tiere unter dem Weihnachtsbaum. Viele Tiere landen nach Weihnachten im Tierheim oder werden ausgesetzt. Nie Haustiere aus einer Laune heraus anschaffen, sondern sich rechtzeitig und verantwortungsvoll über die Bedürfnisse des gewünschten Haustiers informieren. Die Grösse der Wohnung und die Zeit, die regelmässig für das Haustier aufgebracht werden muss, sind wichtige Voraussetzungen. 6 – Kalorien Bei Kalorienbomben ist ebenfalls Vorsicht geboten. Wer Pralinen bekommt, nimmt es möglicherweise hin, aber freuen kann sich kaum jemand, auch wenn sicher ist, dass viele von Neujahr bis Weihnachten mehr zunehmen als von Weihnachten bis Neujahr. Schokolade macht glücklich, ist aber selten eine einfallsreich. Natürlich kann man sein Geld in ein paar feine Pralinen investieren, da die Auswahl riesengross ist. Besonders glücklich ist der Beschenkte aber eher selten. 7 – Deko, Warenhaus-Gutscheine Niemals dem Beschenkten den eigenen Geschmack aufdrängen, sondern Punkt 3 unter «So geht’s» beachten. Ein Lebensmittelkorb sollte natürlich eine erlesene Auswahl an Kaviar, Gänseleber und Champagner enthalten und nicht nur Alltägliches. Auch wenn Sie Dekorationsartikel gut finden, sollten Sie darauf verzichten. Eine edle Obstschale oder wertvolle Vase bietet sich manchmal an, aber Deko-Gegenstände sind vor allem eines: Geschmackssache. Und nur wenn ich den Geschmack des Beschenkten wirklich kenne, kann ich so etwas wagen. Warenhaus-Gutscheine passen nie. Sie sind ein Synonym für Bequemlichkeit und Einfallslosigkeit. 8 – Notlügen Konflikte scheuen: Wenn das Geschenk nicht gefällt, keinesfalls Notlügen ausdenken (höchstens bei Kindern bis zehn Jahren), sonst bekommt man die nächsten vierzig Jahre immer wieder Socken geschenkt. Authentische Freude äussern, aber auch zugeben, wenn einem das Geschenk nicht gefällt. Dabei kann man höflich sein und sich für die Mühe bedanken, auch über die Verpackung, aber klar sagen, dass man den Inhalt leider nicht gebrauchen kann: «Bitte behalte dein Geschenk, denn es scheint dir ja zu gefallen, sonst hättest du es ja nicht für mich gekauft.» 9 – Finanzieller Zuschuss Kleine Aufmerksamkeiten sind besser als zu viele und zu teure Mitbringsel. Manche Firmen verbieten ihren Mitarbeitern, wertvolle persönliche Geschenke anzunehmen. Grosse Anschaffungen und Ausgaben kann man ja das ganze Jahr über besprechen. Ein neues Auto zum Abitur, eine teure Reise ins Ausland für das Enkelkind oder ein finanzieller Zuschuss für eine neue Wohnung müssen nicht gerade zu Weihnachten angeboten werden. 10 – Weiterverschenken Nicht weiterverschenken oder gar verkaufen. Wenn es ein ungeliebtes Geschenk der Erbtante ist, kann man es ja im Keller aufbewahren und immer, wenn sie zu Besuch kommt, ins Blickfeld stellen. Alfred Gebert, Wirtschaftspsychologe und Professor aus Münster, ist Experte für Konsumfragen.
Alfred Gebert @ Münster
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weltwoche.ch 05.12.19  +  

Studie: Geldbeutel spiegeln den Charakter - manager magazin

Zeige mir Dein Portemonnaie und ich sage Dir, wer Du bist. "Die Geldbörse ist wie eine Visitenkarte der Persönlichkeit , sagt Wirtschaftspsychologe Alfred Gebert. Sechs Brieftaschentypen hat er
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manager-magazin.de 15.01.20  +  

Währungen: "Manche rahmen sich alte Mark-Scheine" | ZEIT ONLINE

Nirgendwo hängen die Einwohner so sehr an ihrer alten Währung wie in Deutschland. Warum? Ein kurzer Anruf bei dem Wirtschaftspsychologen Alfred Gebert
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zeit.de 15.01.20  +  

Der Wirtschaftspsychologe Prof. Alfred Gebert aus Münster.... News Photo - Getty Images

Der Wirtschaftspsychologe Prof. Alfred Gebert aus Münster. Aufgenommen Juni 1999. Get premium, high resolution news photos at Getty Images
Alfred Gebert @ Münster
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gettyimages.co.uk 19.09.19  +  

Geldbeutel waren Zeichen der Macht - manager magazinhttps://www.manager-magazin.de › Lifestyle › Stil

"Die Geldbörse ist wie eine Visitenkarte der Persönlichkeit“, sagt Wirtschaftspsychologe Alfred Gebert. Sechs Brieftaschentypen hat er in einer ...
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manager-magazin.de 17.07.19  +  

Der Wirtschaftspsychologe Prof. Alfred Gebert aus Münster.... News...

Der Wirtschaftspsychologe Prof. Alfred Gebert aus Münster. Aufgenommen Juni 1999. Get premium, high resolution news photos at Getty Images
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gettyimages.ae 08.07.19  +  

Gebert, Alfred / Psychologie-Professor Pictures | Getty Imageshttps://www.gettyimages.ae/detail/ ...alfred-gebert.../542888373

Der Wirtschaftspsychologe Prof. Alfred Gebert aus Münster. Aufgenommen Juni 1999.
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gettyimages.ae 26.06.19  +  

English Translation of “kaufsüchtig” | Collins German-English Dictionaryhttps://www.collinsdictionary. com/dictionary/german-english/kaufsuchti g

Jürgen Roth Münster (dpa/ taz) - In Deutschland sind nach Schätzung des Wirtschaftspsychologen Alfred Gebert mindestens eine halbe Millionen Menschen ...
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collinsdictionary.com 24.05.19  +  

Kaufsucht - Die Sehnsucht nach Sinn. oder: Geld darf nicht wichtiger sein als Gesundheit und Freundschaft.

Der Wirtschaftspsychologe Prof. Dr. Alfred Gebert berichtet im Rahmen eines Interviews über die Kaufsucht. Er informiert über die Hintergründe dieses immer häufiger auftretenden Phänomens unserer Zeit. Gebert beschreibt die äußeren Erscheinungsbilder von Kaufsucht und nennt Stellen, bei denen Betroffene Hilfe bekommen können.
Alfred Gebert @ Münster
31x
fachportal-paedagogik.de 17.03.19  +  

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