Liebe im Yasni Exposé von Angela Wirges

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(3072 seit 03.09.2009)

Person-Info

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Geburtsname: Bertermann, Spitzname: auweia, Land: Deutschland, Sprache: Deutsch
Ich biete: Angela > "die Engelsgleiche".. ((-: im allg. Sprachgebrauch auch "Herz mit Schnauze".. ((-: Altenpflege, Validation, Alzheimer, Demenz, Parkinson, mit ganzer Kraft, aus vollem Herzen, in Allem etwas Positives sehen, Liebe, geben ist besser denn nehmen, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Humor, Sarkasmus, Ironie, Wurzeln, innbrünstig, chaotisch, gefühlvoll, Mensch sein, Schwächen lieben, Profilierungssucht verachten, ansteckend fröhlich, Toleranz, vorlaut, gerecht, Temperament, polyglott fluchen, manchmal respektlos, meine Achtung muß man sich verdienen, Alle für Einen...Einer für Alle, solidarisch, unkompliziert, praktisch, Herz auf der Zunge, Zepter in der Hand, manchmal autoritär, stur, interessiert, weltoffen, sozial
Angela Wirges @ Soziale Dienste Hameln, Hameln

49 Bilder von Angela

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1 - 9 von 49
Angela Wirges @ Hameln
Sept 09  2
Angela Wirges @ Hameln
Mrz 10  +
Angela Wirges @ Hameln
Feb 10  +
Angela Wirges @ Hameln
Nov 09  +
Angela Wirges @ Hameln
Nov 09  1
Angela Wirges @ Hameln
Nov 09  1
Angela Wirges @ Hameln
Nov 09  1
Angela Wirges @ Hameln
Nov 09  1
Angela Wirges @ Hameln
Sept 09  3

96 Informationen zu Angela Wirges

Lieben ♥Gruß zum Wochenende Dir Angela

Ironie ist das Körnchen Salz, das das Aufgetischte überhaupt erst genießbar macht. (Goethe)
Andreas Bach @ Kaiserslautern
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data6.blog.de 16.04.10  +  

The Corrs / Summer sunshine

http://www.youtube.com/watch?v=aM-63y_SPIs A nbei einen Link, mit dem ihr diesen Titel hören könnt u. euch schon mal auf den Sommer freuen.. ((-; Ich LIEBE diese Gruppe, bzw. deren Musik übrigens über Alles...!!  
Angela Wirges @ Hameln
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yasni 12.01.10  +  

Ihr Lieben...

Vielen lieben Dank wiedermal für die lieben Wünsche zum Weihnachtsfest, zum neuen Jahr und zur weiteren Genesung..freu! Leider schaffe ich es nicht, Jedem einzeln zu antworten u. hoffe, ihr nehmt es mir nicht allzu übel, wenn ich hiermit eine Art "Rundumschlag" tätige..((-; Gottlob geht es mir so langsam ein wenig besser u. habe das unbeschreibliche Glück, liebe Freunde, Nachbarn, Kollegen und eine wundervolle Familie um mich zu haben, die jederzeit bereit sind, mir zu helfen u. mich zu umsorgen..freu!!! Ich kann Allen garnicht genug "Danke" sagen..!! Nun ist allles tief verschneit..eisekalt..wunderschön anzusehen! Ich kann von meinem Platz am PC aus die Vögel im Garten, bzw. an den 5 Futterplätzen, die wir eingerichtet haben, beobachten u. freue mich jeden Tag, wie gern das Futterangebot angenommen wird! Lange haben wir uns mal wieder so einen richtigen Winter gewünscht...und dabei auch vergessen, wie hinderlich, unangenehm u. auch gefährlich er sein kann..seufz! Gottlob brauche ich mich um das leidige Schneeschippen nicht mehr kümmern..leide aber mit Allen, die bei den Schneemassen aus dem Muskelkater nicht mehr herauskommen... Wenn der Frühling genauso bombastisch wird, wie dieser Winter, haben wir doch heute schon einen wundervollen Grund, uns darauf zu freuen..!! In diesem Sinne..macht es wie ich : Immer positiv denken..!! Ganz viele liebe (wärmende!! ((-; ) Grüße an alle meine Lieben... Angela
Angela Wirges @ Hameln
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yasni 12.01.10  +  

Von guten Mächten

  Von guten Mächten Von guten Mächten treu und still umgeben, behütet und getröstet wunderbar, so will ich diese Tage mit euch leben und mit euch gehen in ein neues Jahr. Noch will das alte unsre Herzen quälen, noch drückt uns böser Tage schwere Last, ach, Herr, gib unsern aufgescheuchten Seelen das Heil, für das Du uns bereitet hast. Und reichst Du uns den schweren Kelch, den bittern des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand, so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern aus Deiner guten und geliebten Hand. Doch willst Du uns noch einmal Freude schenken an dieser Welt und ihrer Sonne Glanz, dann wolln wir des Vergangenen gedenken, und dann gehört Dir unser Leben ganz. Laß warm und still die Kerzen heute flammen, die Du in unsre Dunkelheit gebracht, führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen. Wir wissen es, Dein Licht scheint in der Nacht. Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet, so laß uns hören jenen vollen Klang der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet, all Deiner Kinder hohen Lobgesang. Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiß an jedem neuen Tag. Text: Dietrich Bonhoeffer (1944) 1945/1951 Ein gesegnetes, friedvolles und GESUNDES Neues Jahr 2010 wünscht Dir, liebe Angela, von ganzem Herzen und lieben Grüßen, Hajo  
Hans-Joachim Bumke @ Germering / Bayern
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yasni 06.01.10  +  

Danke von Herzen...!!

Ihr Lieben Alle...ich möchte mich bei Allen ganz lieb bedanken für die vielen Grüße, Links u. Bilder, die mich während meiner Abwesenheit erreicht haben..freu!! Leider ging es mir gesundheitlich nicht so herausragend..meist hab´ ich mich nur zum PC geschleppt, um die drindensten E - Mails zu beantworten..seufz! Bitte habt Nachsicht...irgendwie war mir Alles sch...egal..ich brauchte alle Kraft, um aus diesem Tief wieder herauszukommen..! Nun geht es gottlob so langsam wieder aufwärts..wenn auch mit zunehmenden Einschränkungen..so aber doch wenigstens mit weniger Nebenwirkungen, weil ich einige Medikamente nur noch in geringer Dosierung nehmen muß..freu!! Es war eine wirklich harte Zeit, in der ich manches Mal völlig am Boden war..umso mehr muß ich Allen danken, die mir während dieser Zeit beistanden, mich auffingen, Verständnis hatten, für mich da waren, mich versorgten, umarmten u. mir immer wieder Mut machten..!! Danke..!! Danke auch an Alle, die ihr hier so lieb u. geduldig geschrieben u. an mich gedacht habbt!! Ich hoffe, in nächster Zeit wieder ein wenig mehr Zeit investieren zu können, um mich auch bei vielen von Euch persönlich melden zu können..!! Herzlichst...Angela
Angela Wirges @ Hameln
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yasni 12.12.09  +  

Was wiegt eine Schneeflocke... oder: Bitte gebt eure Stimme ab..!!

"Sag mir, was wiegt eine Schneeflocke", fragte der rote Vogel die Taube. "Nichts mehr, als ein Nichts", gab sie zur Antwort.   "Dann muß ich dir eine Geschichte erzählen: Ich saß auf dem Ast einer Fichte, dicht am Stamm, als es zu schneien anfing; nicht etwa heftig im Sturmgebraus, nein, wie im Traum, lautlos und ohne Schwere. Da nichts Besseres zu tun war, zählte ich die Schneeflocken, die auf die Zweige und die Nadeln fielen und darauf hängen blieben. Genau 3.741.952 waren es. Und als die 3.741.953. Flocke niederfiel, nichts mehr, als ein Nichts, brach der Ast ab." Damit flog der rote Vogel davon. Die Taube, seit Noah´s Zeiten eine Spezialistin in dieser Frage, sagte leise zu sich:" Vielleicht fehlt nur eines einzelnen Menschen Stimme zum Frieden in der Welt."
Angela Wirges @ Hameln
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yasni 14.11.09  1  

Ein..........

großes Danke für Dich, für Deine lieben Texte, und Deinen lieben Kommentaren. :):):) Andrea
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yasni 06.11.09  2  

Man sollte öfter mit dem Herzen "denken"... ((-;

Ein Tropfen Liebe ist mehr, als ein Ozean Verstand...
Angela Wirges @ Hameln
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yasni 04.11.09  +  

Martin Luther King...

Es gibt keine größere Kraft, als die Liebe. Sie überwindet Haß, wie das Licht die Finsternis...
Angela Wirges @ Hameln
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yasni 03.11.09  +  

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende ... Martina


Martina Busch @ Kellinghusen
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welcome2ourworld.files.wordpress.com 30.10.09  1  

An alle meine Lieben...

Leider geht es mir z.Zt. nicht so sehr gut und das Schreiben fällt mir schwer...also, bitte nicht böse sein, wenn ich derzeit nicht antworte..!! Ich danke Allen für die lieben Worte, freundliche Beiträge und unzählige Klicks..!! Sobald es wieder geht, werde ich mich gerne "revanchieren".. ((-; Viele liebe Grüße an Alle...Angela ((-:
Angela Wirges @ Hameln
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yasni 22.10.09  +  

Ein Druide erklärt...

Ein Druide erklärt: Das Druidentum hat kein Gesetzbuch, die einzigen Lektionen werden von der Natur gelernt. Es gibt keine Gurus und die Hierarchien werden auf ein Minimum begrenzt. Kernsatz des druidischen Glaubens ist die Liebe zur Natur in Verbindung mit der pragmatischen Sicht, dass diese spirituelle Einsicht auch im täglichen Leben zum Ausdruck kommen sollte. Das Druidentum hebt die Bedeutung der Arbeit in einer Gruppe, sowie der individuellen Arbeit hervor, um das spirituelle Leben zu entwickeln. Das Druidentum befasst sich insbesondere mit der ökologischen Krise, der sich die moderne Welt derzeit ausgesetzt sieht und arbeitet auf vielfältige Weise für die Heilung der Erde."
Angela Wirges @ Hameln
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yasni 14.10.09  1  

MEIN persönlicher Favorit... ((-;

Die Konferenz der Hunde Kleinknochen (Wufftel Presse Dienst wpd),am gestrigen Samstag ging in Kleinknochen, einer Kleinstadt im Landkreis Laternenpfahl die erste Konferenz der Hunde zuende. Diese Konferenz wurde von einigen Hunden einberufen, nachdem sich gravierende Auffälligkeiten der Menschen häuften und man um die Sicherheit der Welpen bangte. Die Konferenz wurde von einigen Demonstrationen begleitet, auf denen Transparente zu lesen waren wie: "Mehr Futter!" oder auch "Ich will auch bei Regen spazieren gehen!".Randale gab es nur von der militanten Gruppe "Hunde sind Wölfe", diese wurden aber durch beherzten Polizeieinsatz unterbunden. Als erster Redner wuffte Hasso von der Gänseblume, Vorsitzender der pazifistischen Pitbullvereinigung "Pittis haben auch ein Herz!" In seinem bewegenden Gebell appellierte Hasso, daß nicht alle Menschen gefährlich seien und das daher ein Zuchtverbot vollkommener Nonsens sei. Außerdem kenne er persönlich auch liebe Menschen, und genauso gebe es Menschen, die sich aufopferungsvoll um Hunde kümmern würden. Zwischenrufe gab es nur von der Scottish Terrier Fraktion "Schottenrock", die dem Menschen unglaubliche Verschwendung vorwarfen. Der zweite Redner, Rudi Rottweiler, machte in seiner Wufftelei klar, das es nicht angehen könne, das wehrlose Welpen von Menschen ohne Grund getreten und mißhandelt werden dürfen. Das Publikum war entsetzt, als Rudi eine Diavorführung mit schrecklichen Bildern mißhandelter Hunde vorführte. Verstärkt wurde das Grauen durch die tränenreiche und aufrührende Schilderung von Groogy Greyhound über das Schicksal seiner Rasse. Die Rede von Yasmin Yorki machte den anwesenden Vierbeinern deutlich, das auch das zuckersüße Leben der Kleinsthunde kein Honigschlecken ist. Aber, so machte Yasmin klar - auch sie habe schon gehört, es soll Leute geben, die sich um ihre Hunde kümmern, aufopfern und sogar selbst Initiative gegen tierquälende Menschen ergreifen. "Ja, es gibt noch Hundlichkeit unter manchen Menschen, und daher bin auch ich gegen ein generelles Zuchtverbot von Menschen!" Das Publikum raunte, als der Ehrengast Amarok das Podium betrat. Amarok machte eine weite Reise aus der Eiswüste Grönlands, um von den lieben Menschen aus seiner Heimat zu erzählen. Der Applaus wollte nicht enden, als Amarok zusammen mit dem zweiten Ehrengast Besejala, einem aus Afrika gekommenen Basenji, einen spannenden Einblick in ihre so unterschiedliche Heimat gaben. Der fünfte Hund war Dieter. Da Dieter ein schweres Hüftleiden hat, durfte der deutsche Schäferhund vom Publikum aus wuffen, Treppen sind ihm ein Greul. Dieter machte klar, das Menschen kein nennenswertes Interesse am Hund haben, sondern lediglich aus materialistischen und kommerziellem Interesse handeln. Von Edlem sei im Menschen nichts zu erkennen, und er könne durchaus auf Menschen verzichten. Belustigt nahmen die teilnehmenden Hunde die etwas längere Suche von Bruno Bobtail hin, der zuerst mal wieder nicht die Treppe zum Podium fand. Oben angekommen, schaute Bruno zurerst in die falsche Richtung, bis er peinlich berührt sich doch noch richtig ans Pult hocke und seine Rede anwuffte. Er wisse nicht soviel von Menschen, außer das sie ziemlich laut sind und einen immer ohne Vorwarnung berühren. Er sei zwar nicht schreckhaft, aber dennoch.. Er würde gern mal Menschen sehen, bevor man sie durch ein Zuchtverbot ausrotten wölle... Nun wurden in der Konferenz höchste Fähigkeiten verlangt, es sprach doch Gregor von der holpernden Pfingstwiese, seines Standes Golden Retriever. Gregor leidet unter einem unsäglichen Näseln, da er ein paar Probleme mit einem Verbindungsgang zwischen Auge und Nase besitzt. Gregor machte deutlich, das Menschen nur durch schlechte Erziehung so aggressiv würden und plädierte für einen Menschenführerschein, so das Halter gefährlicher Menschen einen Sachkundenachweis erbringen müssten. Gregors Vorschlag erhielt tosenden Beifall... Den Abschluß machte dann Martina Malinois, die nur bemerkte, das Menschenarme _nicht_ unbedingt so schlecht schmecken. Über diesen Witz amüsiert, machten sich die Hunde an eine Abstimmung: von 365 Hunden stimmten200 für keine 125 für eine teilweise78 für eine völlige Abschaffung der Menschender Rest enthielt sich, bzw Bruno sucht noch seinen Stimmzettel..
Angela Wirges @ Hameln
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yasni 13.10.09  1  

Das Vaterunser der Tiere...

Das Vater unser der Tiere Gott, Vater jeder Kreatur hör unser Weh und Klagenward uns zu hegen und zu pflegen dem Mensch nicht aufgetragen? Und Dein Gebot an uns soll´t sein dem Menschen stets zu nützenIndem wir ihn und die Natur vor Katastrophen schützen. Doch massenweise werden wir gefoltert, hingeschlachtet Gifthauch weht über Wald und Flur Dein Werk verhöhnt, verachtet. Die Vogelwelt, o lieber Gott sie fleht zu Dir in Nötenbeende Du den Vogelmord sonst wird man alle töten. Erbarme Dich auch uns der Hühner mit Wunden übersähtin Batterien eingepfercht in Massen erniedrigt und geschmäht. Auch wir die Pferde zu Dir flehn o Herr erspar uns den Export zerschunden wir nur eines ersehnen die Kugel, das Erlösungswort. In den Gewässern Fisch und Frosch hilflose Robbenkindererstickt, geköpft, erschlagen roh das Werk menschlicher Schinder. Exotenkinder sind wir, Gott in Kisten eng verfrachtetman nahm uns aus der Heimat fort die Mütter hingeschlachtet. Wir dürsten, hungern, frieren sehr Herr, lindre unsere Not von Vielen, die hier eingesperrt sind schon die meisten tot. Has, Hund und Katze, Ratte, Maus Schwein, Rinder und auch Affenhast Du o Herr, so sage es, uns fürs Labor erschaffen ? Unsäglich schwer ist unser Leid erhöre unser Flehenwas haben wir denn nur getan, daß Solches kann geschehen. O hilf uns Gott, Du weißt es doch niemals sind wir die Sünder, die du nach Deinem Bilde schufst, sie sinds, die Gotteskinder. Die Rache Dein, so sprachst Du Herr, wird jeden Frevler finden,und auch, daß Schmerzen, Qual und Leid wird in ein Nicht´s verschwinden. Auch wir, die Tiere, wissen es allmächtig und gerechtist Gott, das höchste Wesen und Du, Mensch, nur sein Knecht. O Vater unser, der Du bist, erlös uns all der Pein,laß die Natur gesunden gebiet dem Mensch“H a l t   e i n.” geschrieben von E. Schmöller
Angela Wirges @ Hameln
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yasni 13.10.09  +  

Wunderschön...traurig und tröstend zugleich...

Die Rückkehr zur RegenbogenbrückeEin kleiner Hund kam an der Regenbogen-Brücke an und ein Rudel von Hunden kam sofort zu ihm hingelaufen, um ihn zu begrüßen. Er war darauf gefasst, dass er nun angegriffen würde, aber das war die erste Meute, die nur mit dem Schwanz wedelten. Anstatt ihn zu beißen, küssten sie ihn einfach. Es war wunderschön da und jeder war ganz lieb zu ihm. Keiner von ihnen wurde in einer „Welpen-Fabrik“ geboren, so wie er damals, und dann als Kampfhund benutzt, um dann in der Gosse zu sterben, weil er eine hässliche Promenadenmischung war. Sie erklärten, dass sie auf ihre Herrchen warten würden, die sie so geliebt hatten."Was IST Liebe?", fragte der kleine Hund und Gott ließ ihn auf die Erde zurückkehren um das herauszufinden. Warm und dunkel, er wartete zusammengekauert mit den anderen darauf, geboren zu werden. Ängstlich wartete er bis zu letzt, als er dann an den Hinterfüssen herausgezogen wurde. Unbehaarte Hände hielten ihn vorsichtig und trockneten ihn ab. Sie zeigten ihm, wo es einen warmen Schluck mit warmer Milch gab. Er hatte nicht die Kraft dazu, sich lange an der Zitze festzuhalten. Seine Brüder und Schwestern waren weitaus kräftiger als er selbst und stießen ihn zurSeite. Die Menschenhand drückte die anderen Welpen ein wenig zur Seite und hielt seinen Körper, so konnte er trinken. Aaaahhh .. so ist es besser!" dachte er und trank, bis er erschöpft war und zusammengekuschelt bei seiner Mutter eingeschlafen ist. "Ich erinnere mich genau daran " sagte er erfreut. „Zu dumm, dass ich erwachsen wurde und hinaus in die Kälte und Nässe musste, um dort zu kämpfen und als Verliererhund sterben musste. Ich erinnere mich, was es heißt ein Hund zu sein", dachte er traurig. Diese Nacht kroch er auf seine Mutter und versuchte zu trinken, aber er fiel mmer wieder zur Seite weg. Wenn die anderen vollgetrunken waren, dann wurde ihnen der Bauch geleckt und er konnte nur noch die Restmilch trinken, die die anderen übrig gelassen hatten. Aber die Menschenhand war nicht da, die ihm geholfen hatte, dass er auch noch was bbekommen hatte, die Zitzen waren immer schon leer, als er an der Reihe war. Es war sogar schon schwer genug, dass er so schmächtig war. Er fiel auf den Rücken und konnte sich nicht mehr aufrichten. So begann er zu schreien. Sofort kam ein Mensch herbeigeeilt und sofort war die Menschenhand wieder da und dann gaben sie ihm einen Gumminippel in den Mund. Es hat nicht so gut geschmeckt wie bei der Mutter, aber es war warm und vertrieb die Schmerzen in seinem kleinen Magen. Er hatte Probleme mit dem Atmen, weil seine Lungen nicht voll entwickelt waren. Er hatte einfach zu lange gebraucht, um den anderen in die Gebärmutter zu folgen, als er die letzte Chance von der Regenbogenbrücke genommen hatte.Er konnte den Herzschlag des Menschen spüren, der ihn zugedeckt mit einem warmen, weichen Tuch auf den Bauch genommen hatte. Das hielt seinen knochigen Körper schön warm und die wiederkehrenden sanften Streicheleinheiten haben ihn sehr beruhigt.Er dachte wieder an seinen neuen Freund, der so lieb an der Regenbogenbrücke zu ihm war und Gott fragte, ob er wohl nochmals zurück dürfte. Gott sagte: „Ja, aber nicht jetzt. Du wolltest erleben, was Liebe ist." So wurde er für einige Stunden (es kam ihm vor wie Tage, aber er wusste ja nicht, was Zeit ist und es war jaauch dunkel), gaben ihm die Menschen seine Milcheinheiten und gaben ihm die Wärme und Liebe seiner Mutter wieder. Er wurde größer und agiler und der Mensch nahm ihn immer öfter aus dem Nest, um bei ihm zu schlafen so lange er liebkost und geküsst wurde und er den Herzschlag hören konnte der fest und lieb klang. Dann kam Gott und fragte ihn: „Bist du bereit, zu uns auf die Regenbogenbrücke zurück zu kommen?" „Ja“, antwortete er, mit einer kleinen Wehmut, weil der Mensch ihn nicht gehen lassen wollte und zu weinen begann. Er ließ die Luft aus seinen Lungen und ging zurück über die Regenbogenbrücke. Dort schaute er auf denMenschen, der immer noch weinte und seinen Körper in Händen hielt, den er sich für diesen Ausflug geborgt "Danke Gott," sagte er. "Liebe ist WUNDERBAR und nun werde ich auch an der Regenbogenbrücke auf den Menschen warten, um ihm beim Eintreffen zu sagen, dass ich ihn auch geliebt habe." GrussBine getAd(
Angela Wirges @ Hameln
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yasni 13.10.09  1  

...ohne Worte...!!!

Warum Tiere nicht so lange lebenVon Sue Beasley Ich bin Tierärztin und wurde gebeten, den 10jährigen Irish Wolfhound Belker zu untersuchen. Die Besitzer, Ron, Lisa und ihr Sohn Shane, hingen alle sehr an Belker und hofften auf ein Wunder. Ich untersuchte Belker und fand heraus, dass er Krebs im Endstadium hatte. Ich sagte der Familie, dass es kein Wunder mehr geben würde, und bot an, den alten Hund bei ihnen zuhause einzuschläfern. Während wir den Termin absprachen, erzählten mir Ron und Lisa, dass sie glaubten, der 4jährige Shane solle dabei bleiben. Sie dachten, er könnte etwas aus dieser Erfahrung lernen. Am nächsten Tag fuhr ich zum Haus der Familie, und spürte die gedrückte Stimmung, als Belker's Familie sich versammelte. Shane wirkte sehr ruhig als er den alten Hund ein letztes Mal streichelte, und ich fragte mich, ob er verstand, was los war. Innerhalb weniger Minuten war Belker friedlich gestorben. Der kleine Junge schien den Tod seines Freundes ohne große Schwierigkeiten zu akzeptieren. Wir saßen noch eine Weile zusammen und fragten uns, warum Tiere so viel früher sterben müssen als Menschen. Shane, der bis jetzt still zugehört hatte, meldete sich. "Ich weiß, warum." Wir alle waren überrascht. Was er als nächstes sagte überraschte mich noch mehr. Noch nie hatte ich so eine tröstende Erklärung gehört. Er sagte, "Wir werden geboren, damit wir lernen können, ein gutes Leben zu führen. Wir sollen alle lieben und nett zu ihnen sein, stimmt's? Na ja,Tiere wissen doch schon, wie das geht, also müssen sie nicht so lange hier bleiben wie wir." Administrator eMail: chrisscott@hundetreff-bayreuth.dehttp://www.h undetreff-bayreuth.de
Angela Wirges @ Hameln
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yasni 13.10.09  1  

Desiderata

einfach mal danke sagen... alles Liebe Christel
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
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youtube.com 12.10.09  1  

Ungültige URL: Ein schöner Herbsttag...

Liebe Angela herzlichen Dank für deine Kommentare, herzlichst RUNA
Runa Zumara @ CH-9000 St. Gallen
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home.fotocommunity.de 07.10.09  1  

eine kleine Katzengeschichte...

Am späten Samstagabend der Schöpfung blickte der Allmächtige auf sein Werk und legte die Füsse hoch. Er freute sich auf seinen ersten Ruhetag; der 1. Sonntag der Menschheitsgeschichte konnte kommen. Der Allmächtige war zufrieden. Plötzlich aber vernahm er an der Tür ein seltsames Geräusch, er stand auf um nachzusehen. Es war die Katze. "Grosser Herr", sprach die Katze und strich dem Allmächtigen dabei um die Beine. "Deine Schöpfung ist gar wunderlich und schön, und auch ich bin zufrieden. Du gabst mir ein prächtiges Fell, das mich vor Kälte schützt, du gabst mir schöne weiche Pfoten, mit denen ich mich lautlos anschleichen kann, und du gabst mir scharfe Krallen und einen biegsamen Körper, der mich zum guten Jäger und Kletterer macht. Und trotzdem kann ich nicht verhehlen, dass mir noch eine Kleinigkeit fehlt." Der alte Herr legte die Stirn in Falten und überlegte, was er vergessen haben könnte. Die Katzentür konnte es nicht sein, diese Erfindung war erst für später vorgesehen. Dasselbe galt für die Katzenstreu, dem erst die Domestizierung vorausgehen musste. "Sprich !" forderte der Allmächtige seine Besucherin auf. "Was fehlt Dir?" "Es ist nur eine Kleinigkeit Herr", sprach die Katze und wischte sich vor Aufregung mit der Pfote über die Barthaare. " Es soll ja auch keine Kritik sein ... ""Frei heraus damit !" befahl der Allmächtige leicht ungehalten, weil er seine Sonntagsruhe gefährdet sah. "Was ist es?" "Nun", sprach die Katze und ringelte ihren Schwanz um die Vorderfüße. "Ich bin nicht wehrhaft genug! Meine Krallen und Zähne sind zwar hervorragende Waffen gegen Mäuse und andere Nagetiere, und mit meiner Sprungkraft kann ich manchem Vogel einen Schrecken einjagen. Aber dem Menschen bin ich machtlos ausgeliefert" Unruhig schaute der Allmächtige auf seine Uhr, die Katze nutzte die Pause, um fortzufahren."Dem Löwen und dem Tiger hast Du übergrosse Reisszähne und furchtgebietende Pranken gegeben, die Schlange kann sich mit Gift zur Wehr setzen, und selbst der Igel kann mit seinen Stacheln den Menschen in Schach halten. Nur ich, Herr, ich bin wehrlos und deshalb ein wenig unglücklich.""Was schwebt Dir vor?" fragte der Allmächtige. "Willst Du Flügel wie die Vögel haben oder Dich wie der Wurm in der Erde verkriechen können?" "Ich weiß es nicht", sagte die Katze traurig. "Vielleicht wäre ein grosser Stoßzahn wie beim Elefanten oder beim Nashorn gut.""Wie Du willst", sprach der Herr und verpasste der Katze zwei mächtige Hauer aus edelstem Elfenbein. Sofort verlor das Tier das Gleichgewicht und fiel bewegungsunfähig vornüber."Ich glaube, Stoßzähne sind doch nicht das Richtige", klagte die Katze noch unglücklicher als zuvor. "Wenn sie nur nicht so groß wären! Vielleicht wäre ein spitzer Schnabel besser"Wieder erfüllte der Herr ihren Wunsch und ersetzte die kleine Stupsnase durch einen wuchtigen, dolchartigen Schnabel. Aber ach, die Katze war erneut nicht zufrieden. "Ich glaube, ein Schnabel ist doch nicht das Richtige", jammerte sie und hackte unbeholfen auf den Boden. "Wie soll ich denn jetzt mein Fell pflegen? Vielleicht wäre ein schwerer Echsenpanzer besser !" Und wieder erfüllte der Herr ihren Wunsch, und wieder war die Katze unzufrieden, und wieder wünschte sie sich etwas anderes. Aber ganz gleich, was ihr der Allmächtige auf den Leib schneiderte, die Katze wurde immer trauriger. Inzwischen war es bereits eine Minute vor Mitternacht, der siebte Tag, an dem die Schöpfung abgeschlossen sein sollte und der Allmächtige ruhen wollte, rückte erbarmungslos näher. Da schaute der Herr auf das arme Kätzchen und sprach: "Um mit dem Menschen fertig zu werden, brauchst Du keine Stoßzähne, keinen Schnabel und auch keinen Panzer. Ich gebe Dir jetzt nämlich eine Waffe, die wirkungsvoller ist als jede Pranke oder jedes Gift ! Die Menschen werden Dir ehrfürchtig zu Füssen liegen: ich schenke Dir das Schnurren !" Im selben Augenblick schlug die Uhr zwölf, begleitet von einem wohligen Laut, der aus der Tiefe einer überglücklichen Katzenkehle kam. Da sah der Herr, dass es gut war, nahm den schnurrenden Pelzknäuel auf den Schoß und sagte: "Ich habe sechs Tage lang schwer gearbeitet und brauche jetzt ein wenig Entspannung. Meinen ersten Sonntag will ich gemeinsam mit Dir verbringen." Sprachs und rollte sich mit dem Kätzchen zu einem Schläfchen aufs Sofa.   Ganz liebe Grüße   Wuschel :-)
Heike Regenauer @ Hameln
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yasni 06.10.09  1  

Die Tränen einer Frau...!!!

Die Tränen einer Frau Ein kleiner Junge fragte seine Mutter: "Warum weinst du?" "Weil ich eine Frau bin," erzählte sie ihm. "Das versteh ich nicht," sagte er. Seine Mama umarmte ihn nur und sagte: " Und das wirst du auch niemals." Später fragte der kleine Junge seinen Vater: " Warum weint Mutter scheinbar ohne einen Grund?" "Alle Frauen weinen ohne Grund", war alles was sein Vater sagen konnte. Der kleine Junge wuchs heran, wurde ein Mann und fragte sich immer noch, warum Frauen weinen. Endlich rief er Gott an, und als ER ans Telefon kam, fragte er: "Gott, warum weinen Frauen so leicht?" Gott sagte: " Als ich die Frau machte, musste sie etwas Besonderes sein. Ich machte ihre Schultern stark genug, um die Last der Welt zu tragen, doch sanft genug, um Trost zu spenden. Ich gab ihr eine innere Kraft, um sowohl Geburten zu ertragen, wie auch die Zurückweisungen, die sie von ihren Kindern erfährt. Ich gab ihr eine Härte, die ihr erlaubt, weiter zu machen, wenn alle Anderen aufgeben und ihre Familie in Zeiten von Krankheit und Erschöpfung zu versorgen, ohne sich zu beklagen. Ich gab ihr Gefühlstiefe, mit der sie ihre Kinder immer und unter allen Umständen liebt, sogar wenn ihr Kind sie sehr schlimm verletzt hat. Ich gab ihr Kraft, ihren Mann mit seinen Fehlern zu ertragen und machte sie aus seiner Rippe, damit sie sein Herz beschützt. Ich gab ihr Weisheit, damit sie weiß, dass ein guter Ehemann niemals seine Frau verletzt, aber manchmal ihre Stärke und ihre Entschlossenheit testet, unerschütterlich zu ihm zu stehen. Und zum Schluss gab ich ihr eine Träne zum Vergießen. Die ist ausschließlich für sie, damit sie davon Gebrauch macht, wann immer es nötig ist. Siehst du: Die Schönheit der Frau ist nicht in der Kleidung, die sie trägt, die Figur, die sie hat oder in der Art, wie sie die Haare trägt. Die Schönheit einer Frau muss in ihren Augen erkannt, werden weil diese das Tor zu ihrem Herzen sind - der Ort, an dem Liebe wohnt.   Ganz liebe Grüße   Wuschel :-)
Heike Regenauer @ Hameln
30x
yasni 05.10.09  1  

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