Menschen im Yasni Exposé von Angela Wirges

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Geburtsname: Bertermann, Spitzname: auweia, Land: Deutschland, Sprache: Deutsch
Ich biete: Angela > "die Engelsgleiche".. ((-: im allg. Sprachgebrauch auch "Herz mit Schnauze".. ((-: Altenpflege, Validation, Alzheimer, Demenz, Parkinson, mit ganzer Kraft, aus vollem Herzen, in Allem etwas Positives sehen, Liebe, geben ist besser denn nehmen, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Humor, Sarkasmus, Ironie, Wurzeln, innbrünstig, chaotisch, gefühlvoll, Mensch sein, Schwächen lieben, Profilierungssucht verachten, ansteckend fröhlich, Toleranz, vorlaut, gerecht, Temperament, polyglott fluchen, manchmal respektlos, meine Achtung muß man sich verdienen, Alle für Einen...Einer für Alle, solidarisch, unkompliziert, praktisch, Herz auf der Zunge, Zepter in der Hand, manchmal autoritär, stur, interessiert, weltoffen, sozial
Angela Wirges @ Soziale Dienste Hameln, Hameln

49 Bilder von Angela

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1 - 9 von 49
Angela Wirges @ Hameln
Sept 09  2
Angela Wirges @ Hameln
Mrz 10  +
Angela Wirges @ Hameln
Feb 10  +
Angela Wirges @ Hameln
Nov 09  +
Angela Wirges @ Hameln
Nov 09  1
Angela Wirges @ Hameln
Nov 09  1
Angela Wirges @ Hameln
Nov 09  1
Angela Wirges @ Hameln
Nov 09  1
Angela Wirges @ Hameln
Sept 09  3

96 Informationen zu Angela Wirges

Von mir zu Dir...........

Das Jahr neigt sich dem Ende zu Das Jahr neigt sich dem Ende zu, doch vorher kommt die Weihnachtsruh`, die leise und behutsam bringt, was übers Jahr sonst nicht gelingt. Besinnlichkeit ist hier gemeint, die viele Menschen stets vereint, wann immer im Familienkreise oder auch auf andere Weise man Weihnachten gemeinsam feiert und dabei dann auch stets beteuert, dass es doch erst kürzlich war, als begonnen dieses Jahr, das weder besser war noch schlimmer, weil eben irgendwas ist immer. Traurig war man und auch heiter, trotzdem geht es immer weiter, denn auch die Zukunft bringt bestimmt vieles, dem man nicht entrinnt. Egal, wie`s läuft, ich grüß Euch heut, weihnachtlich in herzlicher Verbundenheit !
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yasni 22.12.09  +  

Was wiegt eine Schneeflocke... oder: Bitte gebt eure Stimme ab..!!

"Sag mir, was wiegt eine Schneeflocke", fragte der rote Vogel die Taube. "Nichts mehr, als ein Nichts", gab sie zur Antwort.   "Dann muß ich dir eine Geschichte erzählen: Ich saß auf dem Ast einer Fichte, dicht am Stamm, als es zu schneien anfing; nicht etwa heftig im Sturmgebraus, nein, wie im Traum, lautlos und ohne Schwere. Da nichts Besseres zu tun war, zählte ich die Schneeflocken, die auf die Zweige und die Nadeln fielen und darauf hängen blieben. Genau 3.741.952 waren es. Und als die 3.741.953. Flocke niederfiel, nichts mehr, als ein Nichts, brach der Ast ab." Damit flog der rote Vogel davon. Die Taube, seit Noah´s Zeiten eine Spezialistin in dieser Frage, sagte leise zu sich:" Vielleicht fehlt nur eines einzelnen Menschen Stimme zum Frieden in der Welt."
Angela Wirges @ Hameln
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yasni 14.11.09  1  

DER FREUND.... Gedicht von Christiane Rühmann

“Meine Stärke ist gewaltig,So wie auch meine Zuversicht”,Glaubt jeder, der mich ansieht,doch meine Seele sieht er nicht!Es läßt sich nicht in Worte kleiden,was dort vonstatten geht.Es läßt sich einfach nur erleiden,wenn jemand Dir zur Seite steht.Beharrlich folgst Du Deinem Schicksal,nimmst alle Nackenschläge hin,beachtest nicht mal mehr die Vielzahlan des Lebens reichem Sinn.Da gibt es Kinder, Haushalt, Arbeit.Das alles lässt die Pein vergessen.Dies denkt nur, der von alle dem befreit, und dieses Leid nie hat besessen.Man soll versuchen, das zu schaffen,was Andere längst schon tun,und seine Kraft zusammen raffen,bloß niemals müde tun.Zeig´ Deine ganze Stärke Jenen,denen es schlechter geht als Dir.Damit kannst Du zunächst beleben,dass Niemand resigniert.Dem Menschen, der Dir zur Seite steht,gib´ mehrmals täglich Dank.Egal, woher der Wind auch weht,nimm Platz auf seiner Bank!Du konntest Deinen Kopf anlehnen,er hat es Dir erlaubtUnd hat - entsprechend Deinem Sehnen,ganz fest an Dich geglaubt!Nimm an, des Freundes warme Hand,und sei nicht zu bescheiden,sonst wirst Du, völlig unerkannt,alleine weiter leiden! Christiane Rühmann
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 11.11.09  1  

Super - vielen Dank für deinen Kommentar.

Super - vielen Dank für deinen Kommentar.In Hameln war ich schon einmal mit dem Thema Validation für die Alltagsbegleiter in der Thönebön-Stiftung. Empfehle mich gerne weiter. Hameln ist ja nicht aus der Welt, ich fahre nicht mehr gerne so weit, dass ich übernachten muss. In welcher Einrichtung bist du beschäftigt?   Die Altenpflege sähe besser aus mit mehr Menschen wie dir. Du bringst etwas Wichtiges mit: Selbstbewusstsein für diesen Beruf.
Barbara Schweiger @ fuldabrück bei Kassel
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yasni 10.11.09  +  

Lebensweisheiten...

Würden die Menschen öfter in sich gehen, wären sie seltener außer sich...
Angela Wirges @ Hameln
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yasni 08.11.09  +  

Über den Schein des Wohlstands

“Gib den Menschen den Schein des Wohlstands, und sie vergessen das Unrecht, das ihnen angetan worden ist. Je mehr Unrecht ihnen angetan worden ist, desto weniger scheren sie sich über dasjenige, was andern Menschen angetan wird, wenn ich ihnen diesen Schein des Glücks gebe.” (Ahriman)  
Hans-Joachim Bumke @ Germering / Bayern
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yasni 14.10.09  1  

Druiden in der keltischen Vorgeschichte...

Von den Druiden selbst ist uns mit Ausnahme von wenigen Weiheschriften und Zaubertafeln sowie eventuell dem Kalender von Coligny nichts überliefert. Der Grund hierfür wird zumeist in dem von Cäsar berichteten Schriftverbot für die Inhalte ihres Glaubens gesehen. Von Plinius dem Älteren überliefert ist die Tradition des weiß gekleideten Druiden, der mit der goldenen Sichel Mistelzweige von der Eiche schneidet; daneben berichtet Plinius vom Stieropfer, dem der Druide vorstand. Die Mistel wurde von den Druiden als heilige Pflanze geschätzt. Auch wenn als Grund dafür immer wieder ihre Wirkung als Heilpflanze angeführt wird, ist dies als alleiniger Grund eher unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher war es die Beobachtung, dass die Mistel auch im Winter, wenn alles andere pflanzliche Leben erstorben zu sein scheint, noch grün auf den Bäumen wächst. Schon zuvor hatte Julius Caesar im Gallischen Krieg Druiden erwähnt[4]; dieser Bezug weist Parallelen zu einer Darstellung des Poseidonius (135-51 v. Chr.) auf, der ein hellenistisch idealisiertes Bild der Druiden als Philosophen malt. Andererseits berichtet Cäsar davon, dass Druiden Menschen mit dem Schwert töteten, um aus ihren Todeszuckungen die Zukunft vorherzusagen, und Menschen in Weidegeflechten, die Abbilder von Göttern darstellten, als Brandopfer dargebracht wurden. Teilweise wurden diese Berichte als antikeltische "Kriegspropaganda" gewertet. Inzwischen konnten Archäologen Überreste gewaltiger Opferfeuer, Überreste verbrannter Menschenknochen und auch Artefakte zur Opferschau nachweisen, so dass Cäsars Bericht wohl zumindest teilweise bestätigt wird. Allerdings bereitet der eindeutige archäologische Nachweis von Menschenopfern immer noch große Schwierigkeiten; immerhin könnte es sich auch um Brandbestattungen und um Instrumente zur Leberschau bei Opfertieren handeln. Nachdem Augustus Gallien zur römischen Provinz ernannt hatte, untersagte er römischen Bürgern die Ausübung der gallischen Religion, sein Nachfolger Tiberius schaffte die Druiden und die "Gesellschaft von Medizinmännern und Sehern" ab, den Todesstoß aber versetzte ihr erst Claudius. Die übrigbleibenden Druiden wurden entweder römische Flamines oder Aediten und pflegten weiterhin die gallorömischen Heiligtümer, wodurch eine Mischreligion entstand, oder aber sie verloren ihre Machtposition und somit ihr Vermögen und ihren gesellschaftlichen Einfluss[5]. Der ursprüngliche Druidenkult überlebte nur in Britannien, wo im Jahre 60 von den Römern auf der nördlich von Wales gelegenen Insel Mona wahrscheinlich ein Hauptheiligtum der Druiden mit einer ihrer wichtigsten Schulen in einem Rachefeldzug gegen aufständische Stämme zerstört wurde. Nach dem Brand des Kapitols in Rom im Jahr 69 sollen die keltischen Druiden den Untergang des römischen Reiches prophezeit haben.
Angela Wirges @ Hameln
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yasni 14.10.09  1  

Archäologische Funde zu Druiden...

Archäologisch ist das Druidentum schwer nachzuweisen. Gräber von Druiden konnten nicht überzeugend festgestellt werden, obwohl hin und wieder besondere Grabbeigaben (zum Beispiel bei der „Prinzessin von Vix“ oder bestimmten britannischen Gräbern mit „Zeremonialkronen“) Spekulationen über Personen mit "priesterlicher Funktion" auslösten. Der archäologische Befund scheint den klassischen Autoren auch teilweise zu widersprechen, wenn diese beispielsweise angeben, die keltische Religion sei ausschließlich in Heiligen Hainen ausgeübt worden und habe nur grob behauene Holzstelen als Pfahlgötzen gekannt, denn bereits aus vorrömischer Zeit konnten feste tempelartige Gebäude und Heiligtümer mit äußerst kunstvollen anthropomorphen Götterfiguren nachgewiesen werden. Ebenfalls Schwierigkeiten bereitet der Nachweis von Menschenopfern. Einzig der keltische Kopfkult konnte bisher einwandfrei nachgewiesen werden. Allerdings könnten Nage- und Messerspuren bei einigen Sonderbestattungen auf kultische Tötungen und eventuell sogar auf kultische Anthropophagie hindeuten (obgleich dies umstritten bleibt, da auch postmortale Manipulationen bei Sonderbestattungen vorliegen könnten). Allerdings fand man keltisches Kultinventar wie Zeremonienstäbe oder Zepter, Klapperbleche und Masken, die vielleicht bei religiösen Festen oder Mysterienspielen Verwendung fanden, so dass man sicher eine priesterliche Schicht annehmen kann, auch wenn sich diese in den Grabbeigaben kaum vom normalen Adel unterscheiden lässt.
Angela Wirges @ Hameln
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yasni 14.10.09  1  

Die Lehren der Druiden...

Laut Cäsar hingen die Druiden einer Lehre der Wiedergeburt an und waren der Meinung, dass die Kelten Nachfahren des Totengottes Dispater (welche gallische Gottheit Cäsar meint, ist bis heute umstritten) seien. Hippolytus und Clemens von Alexandria brachten die druidischen Lehren mit der Lehre des Pythagoras in Verbindung, wobei Hippolytus der Ansicht war, die Druiden seien von Pythagoras beeinflusst, während Clemens von Alexandria der Meinung war, vielmehr habe Pythagoras Lehren der Kelten übernommen[2]. Generell wird eine Entwicklung der keltischen Religion aus wahrscheinlich animistischen Vorstellungen der Steinzeit angenommen, wobei jedoch Lukian von Samosata auch einen keltischen Philosophen (wahrscheinlich einen Druiden) erwähnt, der fundierte Kenntnisse in griechischer und römischer Mythologie und Philosophie besaß, sodass mediterrane Einflüsse nicht auszuschließen sind. Laut Cäsar wurde die druidische Lehre auch in Britannien gefunden, was in der Vergangenheit häufig Spekulationen über mögliche Einflüsse vorindoeuropäischer Vorstellungen auf die keltische Religion auslöste. Laut Cäsar und Lucan brachten die Druiden ihren Göttern auch Menschenopfer dar.
Angela Wirges @ Hameln
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yasni 14.10.09  1  

Die "andere" Seite...

Wie in den letzten Tagen schon angedeutet, scheint es bei unsren "besten" Freunden eine Art von Logik zu geben, die dem Menschen vielleicht etwas befremdet - etwa die Stimmauszählung bei unsren konferierenden Hunden. Tatsächlich aber ist der Hund als Triebfeder menschlicher Erfindungen bislang total unauffällig, denn: Der Hund stellt sein Licht gern unter den Scheffel. Daher wird es Zeit, einmal über die Entstehung menschlicher Erfindungen genauer zu berichten... Das Feuereigentlich keine Erfindung der Menschen. Da aber der Hund maßgeblicher Grund für die Beherrschung des Feuers war, sollte es erwähnt werden. Der Homo Dingsbums namens "Henek" hatte nämlich die Schnauze voll vom stets frierenden Rudel Torfhunde, die ihn jede Nacht besuchten. So machte er ihnen ein tolles Lagerfeuer und stellte begeistert fest, das nicht nur die Hunde nicht mehr frieren, sondern auch er endlich etwas Wärme hat. Das Kochen von Speisen war quasi nur so eine Nebenbei- Erkenntnis, da ein Torfhund nicht gern rohes Zeugs fraß... Das Radwurde nicht vom Menschen, sondern vom Hund erfunden. Das begab sich so: Der Futternapf des Hundes "Wauziwuff" des namentlich nicht überlieferten Menschen war aufgrund einer Dürrephase / Jagdpechserie stets leer. Wauziwuff hatte Langeweile und schippelte daher den runden Napf gelangweilt umher. Zufälligerweise rollte der Napf ab und zu, was Wauziwuff begeistert bellen und das Herrchen die Idee abkupfern lies. Die MetallgewinnungHätte nicht der Hund "Karl" (ja, solche Namen gab es damals!) mit seiner Steinchenapportiererei seinen Boss genervt und dieser den (erzhaltigen) Stein wutentbrannt ins Feuer geworfen... Die PyramidenKeine Erfindung der Hunde, sondern der Katzen. Daher stellen diese Meisterwerke eher einen künstlerischen als technischen Wert da. Hunde hätten ganz andere Dinge eingebaut, etwa Fenster. Katzen denken eben nicht so praktisch. Erstaunlicherweise wird das aber wieder mal den Menschen angedichtet - das mit den Pyramiden... Die SchriftkunstDurch einen Zufall tippelte der chinesische Hund "Wuh - Huff" durch den staubigen Lehmboden, was einen *Chinesen auf die Idee brachte, gleiches zu tun. Etwas später tippelte der befreundete Hund "Raa - Wautz"mit Herrchen vorbei. Beide schauten auf den Boden und erkannten: "Hey, hier war 'Wuh - Huff" und sein Boss". Daraus entwickelte sich die symbolische Schriftsprache. *Ich sollte anmerken, das Chinesen auch von Hunden erfunden wurden... Die Musikkommt aus dem Hohen Norden, wo die Gesangeskunst der Schlittenhunde (die übrigens auch den Schlitten erfanden) die Menschen inspirierte, gleiches - wohl unvollkommener - zu tun. Irgendwie setzte sich das nach Süden hin durch.  Die Perkussion ist übrigens eine Nebenerfindung von "Wauziwuff's" polternden Futternapf. Der Abakus - Leibniz Rechenmaschine - Zuses Elektronenhirn - Pentium - AthlonDer Abakus wurde von dem Perser: "Al-meyne-närven-fas-ern" erfunden, der einfach die Kosten seiner Windhundzucht nicht mehr im Kopf berechnen konnte. Hier war der Hund zwar nicht der Erfinder, aber die Begründung und Motivation. Leibniz war gezwungen, eine Maschine zu basteln, als er seinen Abakus in Trümmern liegen sah, alldieweil sein Hund "Egon" mit einigen bunten Kugeln spielte.Zuse hatte keinen Hund. Daher war sein Rechner auch so groß und unhandlich zum Mitnehmen. Hätte Zuse einen Hund gehabt, wäre der Rechner kleiner -> Transistor. Pentium, Athlon - eine Folge der Hunde -> Transistor Die GlühbirneEs war nicht Thomas Alva Edison, der die Glühbirne erfand, es war sein Hund. Da Edison ein eitler Zeitgenosse war, verschwieg er die Gedankenleistung seines Hundes derartig systematisch, das wir leider bis heute nicht erklären können, _wie_ der namentlich unbekannte Hund die Glühbirne erfand. Einziger Hinweis ist die Glühbirne selbst, denn so etwas praktisches kann nicht vom Menschenhirn ersonnen werden. Der TransistorMan sollte meinen, die Nachfolger von Edison, in diesem Falle Bardeen, Brattain und Shockley, wären im Gegensatz zu Edison ehrlicher gewesen. Pustekuchen. Auch hier: Ein Werk der Hunde, von machtgeilen, ruhmbesessenen Menschen unter den Nagel gerissen und als Menschliche Erfindung ausgegeben. Ein Nachbarshund von Bratteins Hund "Struppi" jedoch war jedoch im Besitz beweiskräftiger Unterlagen, die nachweisen, das Struppi der geistige Urheber des Transistors ist. Zitat: "Wuff, wuff wuff wau wau wuff, wuff 0.3V, rawuff, wuff wuff! Wuff, wau wau wautz, Wuff If=20mA, Pfiiiep, wuff wuff wau, kläff!..." (Übersetzung: "Durch Elektronenüberschuß in der N-dotierten Zone kann man mit der Basis bei einer Spannung von 0.3V (Germanium) einen Durchbruch von Elektronen mit Strom auf die Basis If=20mA erreichen. Juchu, ich werde berühmt!")Die Unterlagen befinden sich heute an einem geheimgehaltenen Ort, um der Nachwelt die Wahrheit über den Siegeszug der Computer zu ermöglichen. Das GeldEine Erfindung der Katzen. Dementsprechend unheilvoll. Das AutoEine Erfindung von Daimlers Hund "Brummelchen" Brummelchen war ein dicklicher, träger Hund mit einer Pferdeallergie. Daimler mußte sich halt was einfallen lassen, und durch Brummelchens Namen kam er auf die Idee mit einem Motor... Der MotorBrummelchens geistiger Einfluß auf den Motor kann man heute noch hören: Er brummt. Daher ist etwa die Bezeichung "Otto-Motor" eine Frechheit...
Angela Wirges @ Hameln
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yasni 13.10.09  1  

MEIN persönlicher Favorit... ((-;

Die Konferenz der Hunde Kleinknochen (Wufftel Presse Dienst wpd),am gestrigen Samstag ging in Kleinknochen, einer Kleinstadt im Landkreis Laternenpfahl die erste Konferenz der Hunde zuende. Diese Konferenz wurde von einigen Hunden einberufen, nachdem sich gravierende Auffälligkeiten der Menschen häuften und man um die Sicherheit der Welpen bangte. Die Konferenz wurde von einigen Demonstrationen begleitet, auf denen Transparente zu lesen waren wie: "Mehr Futter!" oder auch "Ich will auch bei Regen spazieren gehen!".Randale gab es nur von der militanten Gruppe "Hunde sind Wölfe", diese wurden aber durch beherzten Polizeieinsatz unterbunden. Als erster Redner wuffte Hasso von der Gänseblume, Vorsitzender der pazifistischen Pitbullvereinigung "Pittis haben auch ein Herz!" In seinem bewegenden Gebell appellierte Hasso, daß nicht alle Menschen gefährlich seien und das daher ein Zuchtverbot vollkommener Nonsens sei. Außerdem kenne er persönlich auch liebe Menschen, und genauso gebe es Menschen, die sich aufopferungsvoll um Hunde kümmern würden. Zwischenrufe gab es nur von der Scottish Terrier Fraktion "Schottenrock", die dem Menschen unglaubliche Verschwendung vorwarfen. Der zweite Redner, Rudi Rottweiler, machte in seiner Wufftelei klar, das es nicht angehen könne, das wehrlose Welpen von Menschen ohne Grund getreten und mißhandelt werden dürfen. Das Publikum war entsetzt, als Rudi eine Diavorführung mit schrecklichen Bildern mißhandelter Hunde vorführte. Verstärkt wurde das Grauen durch die tränenreiche und aufrührende Schilderung von Groogy Greyhound über das Schicksal seiner Rasse. Die Rede von Yasmin Yorki machte den anwesenden Vierbeinern deutlich, das auch das zuckersüße Leben der Kleinsthunde kein Honigschlecken ist. Aber, so machte Yasmin klar - auch sie habe schon gehört, es soll Leute geben, die sich um ihre Hunde kümmern, aufopfern und sogar selbst Initiative gegen tierquälende Menschen ergreifen. "Ja, es gibt noch Hundlichkeit unter manchen Menschen, und daher bin auch ich gegen ein generelles Zuchtverbot von Menschen!" Das Publikum raunte, als der Ehrengast Amarok das Podium betrat. Amarok machte eine weite Reise aus der Eiswüste Grönlands, um von den lieben Menschen aus seiner Heimat zu erzählen. Der Applaus wollte nicht enden, als Amarok zusammen mit dem zweiten Ehrengast Besejala, einem aus Afrika gekommenen Basenji, einen spannenden Einblick in ihre so unterschiedliche Heimat gaben. Der fünfte Hund war Dieter. Da Dieter ein schweres Hüftleiden hat, durfte der deutsche Schäferhund vom Publikum aus wuffen, Treppen sind ihm ein Greul. Dieter machte klar, das Menschen kein nennenswertes Interesse am Hund haben, sondern lediglich aus materialistischen und kommerziellem Interesse handeln. Von Edlem sei im Menschen nichts zu erkennen, und er könne durchaus auf Menschen verzichten. Belustigt nahmen die teilnehmenden Hunde die etwas längere Suche von Bruno Bobtail hin, der zuerst mal wieder nicht die Treppe zum Podium fand. Oben angekommen, schaute Bruno zurerst in die falsche Richtung, bis er peinlich berührt sich doch noch richtig ans Pult hocke und seine Rede anwuffte. Er wisse nicht soviel von Menschen, außer das sie ziemlich laut sind und einen immer ohne Vorwarnung berühren. Er sei zwar nicht schreckhaft, aber dennoch.. Er würde gern mal Menschen sehen, bevor man sie durch ein Zuchtverbot ausrotten wölle... Nun wurden in der Konferenz höchste Fähigkeiten verlangt, es sprach doch Gregor von der holpernden Pfingstwiese, seines Standes Golden Retriever. Gregor leidet unter einem unsäglichen Näseln, da er ein paar Probleme mit einem Verbindungsgang zwischen Auge und Nase besitzt. Gregor machte deutlich, das Menschen nur durch schlechte Erziehung so aggressiv würden und plädierte für einen Menschenführerschein, so das Halter gefährlicher Menschen einen Sachkundenachweis erbringen müssten. Gregors Vorschlag erhielt tosenden Beifall... Den Abschluß machte dann Martina Malinois, die nur bemerkte, das Menschenarme _nicht_ unbedingt so schlecht schmecken. Über diesen Witz amüsiert, machten sich die Hunde an eine Abstimmung: von 365 Hunden stimmten200 für keine 125 für eine teilweise78 für eine völlige Abschaffung der Menschender Rest enthielt sich, bzw Bruno sucht noch seinen Stimmzettel..
Angela Wirges @ Hameln
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yasni 13.10.09  1  

Das Vaterunser der Tiere...

Das Vater unser der Tiere Gott, Vater jeder Kreatur hör unser Weh und Klagenward uns zu hegen und zu pflegen dem Mensch nicht aufgetragen? Und Dein Gebot an uns soll´t sein dem Menschen stets zu nützenIndem wir ihn und die Natur vor Katastrophen schützen. Doch massenweise werden wir gefoltert, hingeschlachtet Gifthauch weht über Wald und Flur Dein Werk verhöhnt, verachtet. Die Vogelwelt, o lieber Gott sie fleht zu Dir in Nötenbeende Du den Vogelmord sonst wird man alle töten. Erbarme Dich auch uns der Hühner mit Wunden übersähtin Batterien eingepfercht in Massen erniedrigt und geschmäht. Auch wir die Pferde zu Dir flehn o Herr erspar uns den Export zerschunden wir nur eines ersehnen die Kugel, das Erlösungswort. In den Gewässern Fisch und Frosch hilflose Robbenkindererstickt, geköpft, erschlagen roh das Werk menschlicher Schinder. Exotenkinder sind wir, Gott in Kisten eng verfrachtetman nahm uns aus der Heimat fort die Mütter hingeschlachtet. Wir dürsten, hungern, frieren sehr Herr, lindre unsere Not von Vielen, die hier eingesperrt sind schon die meisten tot. Has, Hund und Katze, Ratte, Maus Schwein, Rinder und auch Affenhast Du o Herr, so sage es, uns fürs Labor erschaffen ? Unsäglich schwer ist unser Leid erhöre unser Flehenwas haben wir denn nur getan, daß Solches kann geschehen. O hilf uns Gott, Du weißt es doch niemals sind wir die Sünder, die du nach Deinem Bilde schufst, sie sinds, die Gotteskinder. Die Rache Dein, so sprachst Du Herr, wird jeden Frevler finden,und auch, daß Schmerzen, Qual und Leid wird in ein Nicht´s verschwinden. Auch wir, die Tiere, wissen es allmächtig und gerechtist Gott, das höchste Wesen und Du, Mensch, nur sein Knecht. O Vater unser, der Du bist, erlös uns all der Pein,laß die Natur gesunden gebiet dem Mensch“H a l t   e i n.” geschrieben von E. Schmöller
Angela Wirges @ Hameln
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yasni 13.10.09  +  

Hundetreue...

Hundetreue Wenn dir ein Mensch ein unrecht tut und wird es Dir zu bunt,beschimpfst Du ihn in deiner Wut und nennst ihn einen Hund. Bedenkst nicht, das dein treues Tier nie so sein könnt wie der,der Name Hund ist, glaube mir ein Schimpfwort nimmermehr. Er dankt für jedes kleine Stück und Blickt dich an beseelt. Er spricht zu Dir mit seinem Blick weil ihm die Sprache fehlt. Erkenne den Wert bevor es zu spät, sei gut zu Deinem Tier.Wenn Dein Hund zu Grunde geht, hält niemand mehr zu Dir. Ein treues Herz, ein Treuer Blick, das gibt es noch auf dieser Welt.Denn auch Schmerz, nicht nur im Glück, ein Wesen zu Dir hält. Doch suchst beim Menschen Du die Treu,vergeblich suchst Du da aufs Neu. In Leid und Freud, zu jeder Stund, hält einer Treu zu Dir: Dein Hund Ein Treues Herz, ein Treuer Blick, verloren hab ich Ihn.Es ging von meinem Herz ein Stück mit meinem Hund dahin. Jetzt such, beim Menschen ich die Treu, vergeblich such ich da aufs Neu,in Leid und Freud, zu jeder Stund, war mir nur einer Treu, Mein Hund Autor Unbekannt
Angela Wirges @ Hameln
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yasni 13.10.09  +  

Die Regenbogenbrücke...

    Die Regenbogenbrücke Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde. Wegen der vielen Farben nennt man sie die Regenbogenbrücke. Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügel und saftigem grünen Gras. Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem wunderschönen Ort. Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken, und es ist warmes schönes Frühlingswetter. Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund. Sie spielen den ganzen Tag zusammen. Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen. Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben. So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen, bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht. Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf, und die Augen werden ganz groß! Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras. Die Füße tragen es schneller und schneller. Es hat Dich gesehen. Und wenn Du und Dein spezieller Freund sich treffen, nimmst Du ihn in Deine Arme und hälst ihn fest. Dein Gesicht wird geküßt, wieder und wieder, und Du schaust endlich wieder in die Augen Deines geliebten Tieres, das so lange aus Deinem Leben verschwunden war, aber nie aus Deinem Herzen. Dann überschreitet Ihr gemeinsam die Regenbogenbrücke, und Ihr werdet nie wieder getrennt sein... Autor unbekannt
Angela Wirges @ Hameln
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yasni 13.10.09  1  

Wunderschön...traurig und tröstend zugleich...

Die Rückkehr zur RegenbogenbrückeEin kleiner Hund kam an der Regenbogen-Brücke an und ein Rudel von Hunden kam sofort zu ihm hingelaufen, um ihn zu begrüßen. Er war darauf gefasst, dass er nun angegriffen würde, aber das war die erste Meute, die nur mit dem Schwanz wedelten. Anstatt ihn zu beißen, küssten sie ihn einfach. Es war wunderschön da und jeder war ganz lieb zu ihm. Keiner von ihnen wurde in einer „Welpen-Fabrik“ geboren, so wie er damals, und dann als Kampfhund benutzt, um dann in der Gosse zu sterben, weil er eine hässliche Promenadenmischung war. Sie erklärten, dass sie auf ihre Herrchen warten würden, die sie so geliebt hatten."Was IST Liebe?", fragte der kleine Hund und Gott ließ ihn auf die Erde zurückkehren um das herauszufinden. Warm und dunkel, er wartete zusammengekauert mit den anderen darauf, geboren zu werden. Ängstlich wartete er bis zu letzt, als er dann an den Hinterfüssen herausgezogen wurde. Unbehaarte Hände hielten ihn vorsichtig und trockneten ihn ab. Sie zeigten ihm, wo es einen warmen Schluck mit warmer Milch gab. Er hatte nicht die Kraft dazu, sich lange an der Zitze festzuhalten. Seine Brüder und Schwestern waren weitaus kräftiger als er selbst und stießen ihn zurSeite. Die Menschenhand drückte die anderen Welpen ein wenig zur Seite und hielt seinen Körper, so konnte er trinken. Aaaahhh .. so ist es besser!" dachte er und trank, bis er erschöpft war und zusammengekuschelt bei seiner Mutter eingeschlafen ist. "Ich erinnere mich genau daran " sagte er erfreut. „Zu dumm, dass ich erwachsen wurde und hinaus in die Kälte und Nässe musste, um dort zu kämpfen und als Verliererhund sterben musste. Ich erinnere mich, was es heißt ein Hund zu sein", dachte er traurig. Diese Nacht kroch er auf seine Mutter und versuchte zu trinken, aber er fiel mmer wieder zur Seite weg. Wenn die anderen vollgetrunken waren, dann wurde ihnen der Bauch geleckt und er konnte nur noch die Restmilch trinken, die die anderen übrig gelassen hatten. Aber die Menschenhand war nicht da, die ihm geholfen hatte, dass er auch noch was bbekommen hatte, die Zitzen waren immer schon leer, als er an der Reihe war. Es war sogar schon schwer genug, dass er so schmächtig war. Er fiel auf den Rücken und konnte sich nicht mehr aufrichten. So begann er zu schreien. Sofort kam ein Mensch herbeigeeilt und sofort war die Menschenhand wieder da und dann gaben sie ihm einen Gumminippel in den Mund. Es hat nicht so gut geschmeckt wie bei der Mutter, aber es war warm und vertrieb die Schmerzen in seinem kleinen Magen. Er hatte Probleme mit dem Atmen, weil seine Lungen nicht voll entwickelt waren. Er hatte einfach zu lange gebraucht, um den anderen in die Gebärmutter zu folgen, als er die letzte Chance von der Regenbogenbrücke genommen hatte.Er konnte den Herzschlag des Menschen spüren, der ihn zugedeckt mit einem warmen, weichen Tuch auf den Bauch genommen hatte. Das hielt seinen knochigen Körper schön warm und die wiederkehrenden sanften Streicheleinheiten haben ihn sehr beruhigt.Er dachte wieder an seinen neuen Freund, der so lieb an der Regenbogenbrücke zu ihm war und Gott fragte, ob er wohl nochmals zurück dürfte. Gott sagte: „Ja, aber nicht jetzt. Du wolltest erleben, was Liebe ist." So wurde er für einige Stunden (es kam ihm vor wie Tage, aber er wusste ja nicht, was Zeit ist und es war jaauch dunkel), gaben ihm die Menschen seine Milcheinheiten und gaben ihm die Wärme und Liebe seiner Mutter wieder. Er wurde größer und agiler und der Mensch nahm ihn immer öfter aus dem Nest, um bei ihm zu schlafen so lange er liebkost und geküsst wurde und er den Herzschlag hören konnte der fest und lieb klang. Dann kam Gott und fragte ihn: „Bist du bereit, zu uns auf die Regenbogenbrücke zurück zu kommen?" „Ja“, antwortete er, mit einer kleinen Wehmut, weil der Mensch ihn nicht gehen lassen wollte und zu weinen begann. Er ließ die Luft aus seinen Lungen und ging zurück über die Regenbogenbrücke. Dort schaute er auf denMenschen, der immer noch weinte und seinen Körper in Händen hielt, den er sich für diesen Ausflug geborgt "Danke Gott," sagte er. "Liebe ist WUNDERBAR und nun werde ich auch an der Regenbogenbrücke auf den Menschen warten, um ihm beim Eintreffen zu sagen, dass ich ihn auch geliebt habe." GrussBine getAd(
Angela Wirges @ Hameln
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yasni 13.10.09  1  

Es gibt auch nette "Schmunzelgeschichten".. ((-;

Stadttour Da man sich auch im Urlaub nicht von allen Verpflichtungen freihalten kann, haben Silke und ich beschlossen, dies mal wieder mit einem gemeinsamen Hundegang zu verbinden. Also sind Lena, Akira, Bonsai und Max mit uns im Schlepptau losgezogen. Edelweiß haben wir vorsorglich daheim gelassen.Von der Kulmbacher Straße erst mal in Richtung Rotmaincenter, am Sendelbach entlang, damit die Vier erstmal ihre Geschäfte erledigen können und nicht unnötig Ballast mit sich rumschleppen. Max ist ein großer Geschäftsmann, er hatte ersteinmal viele kleine Geschäfte zu erledigen. Silke musste dringend Herztabletten für Lena bei Ihrer Tierärztin abholen. Also Richtung Main abgebogen, über die kleine Mainbrücke, Richtung Wirtstraße. Silke holt mit Lena die Tabletten, ich sitze draußen bei den Fahrradplätzen und schmuse mit dem verbleibenden Rest. Bonsais Zungenküsse sind einfach göttlich...Ohne besondere Vorkommnisse zieht der Trupp dann am Main entlang weiter, in Richtung Schulstraße. Dort werden wir plötzlich von einem älteren Fahrradfahrer überholt. „Tut eure blöden Köter auf Seite“ mault er uns an. Würden wir ja, wenn der Turborentner sich nicht von hinten angeschlichen hätte. Auch Hundegänger haben hinten keine Augen. Allerdings stößt mir das Wort „Köter“ sauer auf und mir rutscht doch tatsächlich das A-Wort heraus. Entweder wollte er nicht, oder er hat es nicht gehört, denn er fährt unbeirrt weiter, glücklich darüber, seinen daheim angestauten, ehelichen Frust losgeworden zu sein. Na ja, dann haben wir wenigsten ein gutes Werk getan. Nun geht es weiter zur Raiffeisenbank in der Nähe des Rathauses, Kontoauszüge abholen. Wir mogeln uns durch die elektrische Schiebetüre in Richtung Kontoauszugsdrucker. Die Menschen schauen uns an, keiner sagt was, scheinbar werden wir akzeptiert. Ich schiebe meine Scheckkarte in die entsprechende Öffnung, der Drucker nimmt seine Arbeit auf. Im gleichen Moment betritt ein Herr mit zwei handtaschengroßen Hunden, nicht näher zu bestimmender Rasse, den Schalterraum. Meine Drei stürmen sofort los, dank kurz gehaltener Leinen kommt es aber zu keiner Berührung, es herrscht sofort wieder Ruhe. Kein Mensch nimmt wesentliche Notiz von dem Vorfall. Mit dem Wissen des nicht unerheblichen negativen Kontostandes verlassen wir die Bank. Wir müssen zur Commerzbank auf dem Marktplatz und nehmen den Weg über die Kanalstraße, durch den Karstadt. Direkt durch die Süßwarenabteilung. Selbst Lena zickt nicht rum. Wir marschieren schnurstracks durch. Einzig eine Verkäuferin schaut etwas kritisch, lächelt uns aber dann doch an. Zwischendurch immer wieder Rufe wie: „oh, guck mal vier Hunde“. Das ist problemlos zu verkraften.In der Commerzbank das gleiche unproblematische Spiel wie zuvor bei der Raiffeisenbank, mit Ausnahme der Hundekonfrontation. Als Belohnung für das gute Benehmen unserer Vierbeiner haben wir sie dann zu McDonald eingeladen. Auf den Weg dahin immer wieder die positiv klingenden Ausrufe: „Ooh, sieh mal, die haben vier Hunde!“Vor dem McDonald die Gewissensfrage, gehen wir mit allen Vieren hinein oder nicht? Wir wagen es. An der Kasse anstellen, kein Problem. Immer wieder freundlich blickende Mitmenschen, die sich über das scheinbar ungewohnte Bild amüsieren. Silke kauft sich einen Chicken-Burger, ich kaufe mal vorsorglich Drei. Vielleicht lassen sie mir ja etwas übrig. Bezahlt und die Hunde wieder hinausbugsiert. In der Nähe der Eingangstür bauen wir uns auf. Silke teilt Ihren Burger mit Lena, ich teile mit dem Rest. Sie bekommen den Burger, ich darf das Aufgeweichte Außenrum verspeisen. Um uns stehen die Leute herum, zeigen mit den Fingern auf uns. Kinder mit großen Augen wollen zu den Hunden, werden aber von ihren Eltern (Gott sei Dank) daran gehindert. Vier Hunde, brav wie die Lämmer sitzen vor uns und spekulieren auf Nachschub. Zwei der drei Burger werden von Max, Akira und Bonsai auf diese Art verspeist, den Dritten denke ich mir sollen sie am Brunnen vor dem Gondrom bekommen.Ganz folgsam sind alle mitgegangen, die Burgertüte nicht eine Sekunde lang aus den Augen verloren. Max und Akira springen auf den Brunnenrand, Bonsai und Lena bleiben unten. Nun wird der letzte Burger ausgeteilt. Das Gute für den Hund, das Aufgeweichte für den Hundeführer. Aus Hundesicht die einzig wahre Gerechtigkeit. Wieder bleiben die Leute stehen und zeigen mit den Fingern amüsiert auf uns. Durchweg sind alle sehr freundlich. Plötzlich kommt ein Mann mit einer teuren Digitalkamera von hinten und schiebt mich auf Seite, um mit der Kamera einen bessern Blickwinkel zu bekommen. Max und Akira auf dem Brunnen werden nun zu Hundemodels. Fragen hätte er aber wenigsten können. Geduldig lassen wir dem Mann seine Bilder machen. Satt und zufrieden machen wir uns auf dem Heimweg. War ein schöner Hundegang. Machen wir Morgen wieder und dann darf Edelweiß auch mit.Gott sei Dank besteht Bayreuth nicht nur aus einem Rathaus. (siehe hier: http://31893.dynamicboard.de/t446f10-Behoerde ngang.html)Gruß Jürgenhttp://www.hundetreff-bayreuth.dewebmas ter@hundetreff-bayreuth.de     getAd(1);
Angela Wirges @ Hameln
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yasni 13.10.09  1  

...ohne Worte...!!!

Warum Tiere nicht so lange lebenVon Sue Beasley Ich bin Tierärztin und wurde gebeten, den 10jährigen Irish Wolfhound Belker zu untersuchen. Die Besitzer, Ron, Lisa und ihr Sohn Shane, hingen alle sehr an Belker und hofften auf ein Wunder. Ich untersuchte Belker und fand heraus, dass er Krebs im Endstadium hatte. Ich sagte der Familie, dass es kein Wunder mehr geben würde, und bot an, den alten Hund bei ihnen zuhause einzuschläfern. Während wir den Termin absprachen, erzählten mir Ron und Lisa, dass sie glaubten, der 4jährige Shane solle dabei bleiben. Sie dachten, er könnte etwas aus dieser Erfahrung lernen. Am nächsten Tag fuhr ich zum Haus der Familie, und spürte die gedrückte Stimmung, als Belker's Familie sich versammelte. Shane wirkte sehr ruhig als er den alten Hund ein letztes Mal streichelte, und ich fragte mich, ob er verstand, was los war. Innerhalb weniger Minuten war Belker friedlich gestorben. Der kleine Junge schien den Tod seines Freundes ohne große Schwierigkeiten zu akzeptieren. Wir saßen noch eine Weile zusammen und fragten uns, warum Tiere so viel früher sterben müssen als Menschen. Shane, der bis jetzt still zugehört hatte, meldete sich. "Ich weiß, warum." Wir alle waren überrascht. Was er als nächstes sagte überraschte mich noch mehr. Noch nie hatte ich so eine tröstende Erklärung gehört. Er sagte, "Wir werden geboren, damit wir lernen können, ein gutes Leben zu führen. Wir sollen alle lieben und nett zu ihnen sein, stimmt's? Na ja,Tiere wissen doch schon, wie das geht, also müssen sie nicht so lange hier bleiben wie wir." Administrator eMail: chrisscott@hundetreff-bayreuth.dehttp://www.h undetreff-bayreuth.de
Angela Wirges @ Hameln
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yasni 13.10.09  1  

Die Krönung der Schöpfung...??

  Hier ein Text, den ich eben fand..ich hoffe, er regt ein wenig zum Nachdenken an!?! Zumindest sollte er von Allen gelesen werden, denn es geht uns Alle an, die wir uns doch für die Krönung der Schöpfung halten...   Der Mensch, was ist er? Krone der Schöpfung oder nur ein höher entwickeltes Lebewesen, mit der Fähigkeit, sein Handel zu überdenken? Dabei leider nur unwissend darüber, das sein ganzes Handeln doch nur auf Überreste tierischer Instinkte beruht und fußt, die aus grauer Vorzeit stammen? Was macht er mit seinen Fähigkeiten? Einige unter uns sind stets und ständig bemüht, diese vollends zu entfalten, die Mehrheit benutzt diese nur um im Leben so einigermaßen über die Runden zu kommen. Wenige schöpfen nicht mal annähernd ihr Potential aus, lassen sich fallen. Alle haben jedoch eines gemeinsam, egal ob der Einzelne viel oder wenig macht, jeder nutzt die Fähigkeiten des Denkens auch dazu, sein eigenes Verhalten gegenüber sich und seiner Umwelt zu rechtfertigen. Wie nutzt Du sie? Ein Vergleich Ø Ein Tier nimmt Nahrung zu sich – der Mensch auch. Ø Ein Tier paart sich – der Mensch auch. Ø Ein Tier zeugt Nachwuchs – der Mensch auch. Ø Viele betreuen ihren Nachwuchs – der Mensch auch (in der Regel). Ø Viele Tiere bauen sich ein Heim (Nest oder Höhle) – der Mensch auch. Ø Viele Tiere legen sich einen Vorrat an (in Naturalien) – der Mensch auch (finanziell). Ø Viele Tiere (höher entwickelte) besitzen psychische Gefühle – der Mensch auch. Bis hier her gibt es kaum nennenswerte Unterschiede, nur das ein Tier nicht so maßlos bei allen ausufert und übertreibt, wie es einige Menschen tun. Auch ein Tier nicht zwischen „Gut“ und „Böse“ unterscheiden kann. Ø Tiere kommunizieren miteinander – der Mensch etwas mehr und in höher entwickelter Form. Ø Viele Tiere können Hilfsmittel benutzen, jedoch nicht anfertigen – der Mensch kann es, in höchst entwickelter Form und zu Mißbrauch leicht bereit. Ø Tiere können sich keinen Sinn im Leben suchen – der Mensch schon. Anmerkung: Doch wie viele Menschen suchen sich einen erstrebenswerten Sinn im Leben? es wäre zu einfach den Menschen mit Tieren zu vergleichen, Tiere töten um zu fressen die Menschen aus Lust. Tiere lassen der Natur ihren Lauf die Menschen zestören sie. Tiere haben überlebens Instinkte die Menschen bringen sich um. Tiere sind unsere Freunde die Menschen essen sie. Das klügste Tier schafft es sein eigenes Spiegelbild wahrzunehmen. Wenn das alles ist dann sind wir wirklich die Krone der Schöpfung.
Angela Wirges @ Hameln
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yasni 13.10.09  +  

Validation...

Leider ist "Validation" noch immer ein Begriff, mit dem kaum ein Mensch etwas anfangen kann...selbst Pflegekräfte haben große Probleme, den Sinn dieses "Wortes" zu erklären...geschweige denn, Validation auszuüben.. Dies soll bitte nicht als Kritik verstanden werden ..vielmehr als Anregung, denn älter werden wir Alle irgendwann...   Grundsätze der Validation nach Feil Es gelten dabei die 10 Grundsätze der Validation: Alle Menschen sind einzigartig und müssen als Individuen behandelt werden. Alle Menschen sind wertvoll, ganz gleichgültig, in welchem Ausmaß sie verwirrt sind. Es gibt einen Grund für das Verhalten von verwirrten, sehr alten Menschen. Verhalten im sehr hohen Alter ist nicht nur eine Folge anatomischer Veränderungen des Gehirns, sondern das Ergebnis einer Kombination von körperlichen, sozialen und psychischen Veränderungen, die im Laufe eines Lebens stattgefunden haben. Sehr alte Menschen kann man nicht dazu zwingen, ihr Verhalten zu ändern. Verhalten kann nur dann verändert werden, wenn die betreffende Person es will. Sehr alte Menschen muss man akzeptieren, ohne sie zu beurteilen. Zu jedem Lebensabschnitt gehören bestimmte Aufgaben. Wenn man diese Aufgaben nicht im jeweiligen Lebensabschnitt schafft, kann das zu psychischen Problemen führen. Wenn das Kurzzeitgedächtnis nachlässt, versuchen ältere Erwachsene, ihr Leben wieder in ein Gleichgewicht zu bringen, indem sie auf frühere Erinnerungen zurückgreifen. Wenn die Sehstärke nachlässt, sehen sie mit dem "inneren Auge". Wenn ihr Gehör immer mehr nachlässt, hören sie Klänge aus der Vergangenheit. Schmerzliche Gefühle, die ausgedrückt, anerkannt und von einer vertrauten Pflegeperson validiert werden, werden schwächer. Schmerzliche Gefühle, die man ignoriert und unterdrückt, werden stärker. Einfühlung/Mitgefühl führt zu Vertrauen, verringert Angstzustände und stellt die Würde wieder her.
Angela Wirges @ Hameln
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yasni 09.10.09  5  

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