|
Wie in den letzten Tagen schon angedeutet, scheint es bei unsren "besten" Freunden eine Art von Logik zu geben, die dem Menschen vielleicht etwas befremdet - etwa die Stimmauszählung bei unsren konferierenden Hunden. Tatsächlich aber ist der Hund als Triebfeder menschlicher Erfindungen bislang total unauffällig, denn: Der Hund stellt sein Licht gern unter den Scheffel. Daher wird es Zeit, einmal über die Entstehung menschlicher Erfindungen genauer zu berichten...
Das Feuereigentlich keine Erfindung der Menschen. Da aber der Hund maßgeblicher Grund für die Beherrschung des Feuers war, sollte es erwähnt werden. Der Homo Dingsbums namens "Henek" hatte nämlich die Schnauze voll vom stets frierenden Rudel Torfhunde, die ihn jede Nacht besuchten. So machte er ihnen ein tolles Lagerfeuer und stellte begeistert fest, das nicht nur die Hunde nicht mehr frieren, sondern auch er endlich etwas Wärme hat. Das Kochen von Speisen war quasi nur so eine Nebenbei- Erkenntnis, da ein Torfhund nicht gern rohes Zeugs fraß...
Das Radwurde nicht vom Menschen, sondern vom Hund erfunden. Das begab sich so: Der Futternapf des Hundes "Wauziwuff" des namentlich nicht überlieferten Menschen war aufgrund einer Dürrephase / Jagdpechserie stets leer. Wauziwuff hatte Langeweile und schippelte daher den runden Napf gelangweilt umher. Zufälligerweise rollte der Napf ab und zu, was Wauziwuff begeistert bellen und das Herrchen die Idee abkupfern lies.
Die MetallgewinnungHätte nicht der Hund "Karl" (ja, solche Namen gab es damals!) mit seiner Steinchenapportiererei seinen Boss genervt und dieser den (erzhaltigen) Stein wutentbrannt ins Feuer geworfen...
Die PyramidenKeine Erfindung der Hunde, sondern der Katzen. Daher stellen diese Meisterwerke eher einen künstlerischen als technischen Wert da. Hunde hätten ganz andere Dinge eingebaut, etwa Fenster. Katzen denken eben nicht so praktisch. Erstaunlicherweise wird das aber wieder mal den Menschen angedichtet - das mit den Pyramiden...
Die SchriftkunstDurch einen Zufall tippelte der chinesische Hund "Wuh - Huff" durch den staubigen Lehmboden, was einen *Chinesen auf die Idee brachte, gleiches zu tun. Etwas später tippelte der befreundete Hund "Raa - Wautz"mit Herrchen vorbei. Beide schauten auf den Boden und erkannten: "Hey, hier war 'Wuh - Huff" und sein Boss". Daraus entwickelte sich die symbolische Schriftsprache. *Ich sollte anmerken, das Chinesen auch von Hunden erfunden wurden...
Die Musikkommt aus dem Hohen Norden, wo die Gesangeskunst der Schlittenhunde (die übrigens auch den Schlitten erfanden) die Menschen inspirierte, gleiches - wohl unvollkommener - zu tun. Irgendwie setzte sich das nach Süden hin durch. Die Perkussion ist übrigens eine Nebenerfindung von "Wauziwuff's" polternden Futternapf.
Der Abakus - Leibniz Rechenmaschine - Zuses Elektronenhirn - Pentium - AthlonDer Abakus wurde von dem Perser: "Al-meyne-närven-fas-ern" erfunden, der einfach die Kosten seiner Windhundzucht nicht mehr im Kopf berechnen konnte. Hier war der Hund zwar nicht der Erfinder, aber die Begründung und Motivation. Leibniz war gezwungen, eine Maschine zu basteln, als er seinen Abakus in Trümmern liegen sah, alldieweil sein Hund "Egon" mit einigen bunten Kugeln spielte.Zuse hatte keinen Hund. Daher war sein Rechner auch so groß und unhandlich zum Mitnehmen. Hätte Zuse einen Hund gehabt, wäre der Rechner kleiner -> Transistor. Pentium, Athlon - eine Folge der Hunde -> Transistor
Die GlühbirneEs war nicht Thomas Alva Edison, der die Glühbirne erfand, es war sein Hund. Da Edison ein eitler Zeitgenosse war, verschwieg er die Gedankenleistung seines Hundes derartig systematisch, das wir leider bis heute nicht erklären können, _wie_ der namentlich unbekannte Hund die Glühbirne erfand. Einziger Hinweis ist die Glühbirne selbst, denn so etwas praktisches kann nicht vom Menschenhirn ersonnen werden.
Der TransistorMan sollte meinen, die Nachfolger von Edison, in diesem Falle Bardeen, Brattain und Shockley, wären im Gegensatz zu Edison ehrlicher gewesen. Pustekuchen. Auch hier: Ein Werk der Hunde, von machtgeilen, ruhmbesessenen Menschen unter den Nagel gerissen und als Menschliche Erfindung ausgegeben. Ein Nachbarshund von Bratteins Hund "Struppi" jedoch war jedoch im Besitz beweiskräftiger Unterlagen, die nachweisen, das Struppi der geistige Urheber des Transistors ist. Zitat: "Wuff, wuff wuff wau wau wuff, wuff 0.3V, rawuff, wuff wuff! Wuff, wau wau wautz, Wuff If=20mA, Pfiiiep, wuff wuff wau, kläff!..." (Übersetzung: "Durch Elektronenüberschuß in der N-dotierten Zone kann man mit der Basis bei einer Spannung von 0.3V (Germanium) einen Durchbruch von Elektronen mit Strom auf die Basis If=20mA erreichen. Juchu, ich werde berühmt!")Die Unterlagen befinden sich heute an einem geheimgehaltenen Ort, um der Nachwelt die Wahrheit über den Siegeszug der Computer zu ermöglichen.
Das GeldEine Erfindung der Katzen. Dementsprechend unheilvoll.
Das AutoEine Erfindung von Daimlers Hund "Brummelchen" Brummelchen war ein dicklicher, träger Hund mit einer Pferdeallergie. Daimler mußte sich halt was einfallen lassen, und durch Brummelchens Namen kam er auf die Idee mit einem Motor...
Der MotorBrummelchens geistiger Einfluß auf den Motor kann man heute noch hören: Er brummt. Daher ist etwa die Bezeichung "Otto-Motor" eine Frechheit...
|
|
35x
|
|