Menschen im Yasni Exposé von Angelica Paulic

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Angelica Paulic, Künstler, Berlin / Freiburg

Spitzname: femme accordeon, Land: Deutschland, Sprache: Deutsch
Ich biete: Akkordeon Konzert, Hauskonzert, Akkordeon Solo CD, Video, Das Accordeonbuch zum Hören und Spielen incl. CD, Vernissage, Austellung, Matinee, Audiva, Dichterlesung, Taufe, Trauerfeiern, Familienfeier, Geburtstag, Hochzeit, Themenabend, Tag der offenen Tür, Betriebsfeiern, Jubiläum, Stadtfest, Dorffest, private Feste, Akkordeonunterricht, Workshops, Improvisation, Jazz, Coaching mit Musik
Angelica Paulic @ Berlin / Freiburg

70 Bilder von Angelica

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1 - 9 von 70
Angelica Paulic @ Berlin / Freiburg
Feb 10  1
Angelica Paulic @ Berlin / Freiburg
Mai 09  8
Angelica Paulic @ Berlin / Freiburg
Mai 09  3
Angelica Paulic @ Berlin / Freiburg
Feb 10  2
Angelica Paulic @ Berlin / Freiburg
Dez 08  +
Angelica Paulic @ Berlin / Freiburg
Jan 09  +
Angelica Paulic @ Berlin / Freiburg
Jan 09  3
Angelica Paulic @ Berlin / Freiburg
Sept 09  8
Angelica Paulic @ Berlin / Freiburg
Feb 15  2

219 Informationen zu Angelica Paulic

GLÜCK WUNSCH

Unscheinbar machte sich Wunsch erneut auf die Weltenreise endlich ein Zuhause zu finden. Vielen Wunschbegierigen war er bereits begegnet.  War er jedoch bei den Menschen angekommen, so glaubten sie  nicht an ihn. Sie meinten er treibe Scherz mit ihnen oder sei eine unehrliche Maske oder habe sich bei ihnen verirrt, da sie sich selbst nicht für würdig genug hielten etwas so bescheidenes und doch fülliges  zu empfangen und anzunehmen. Wunsch wurde immer trauriger. Je stärker er den Schmerz der Trauer in sich verspührte, schien es ihm, dass die Stimmen der Menschen um ihn immer lauter würden. Es waren Worte, die etwas darüber sagten was er sei und doch in Wirklichkeit gar nicht war. Schliesslich setze er sich erschöpft und hoffnungslos in einen kleinen Winkel in die kühle, graue Stadt und wartete. Da kam lautlos ein feinschimmernder, aufsteigender, goldwärmender Sonnenstrahl um die düstere Mauerecke getanzt, entdeckte das Häuflein Elend und fragte: "Was sitzt du so erbärmlich in der Ecke mein Geselle; wer bist du"? "Ich bin das "VERLANGEN NACH VERÄNDERUNG" sprach Wunsch. "Was macht dich so müde " fragte Sonnenstrahl. Antwortete Wunsch: "Mein Zuhause finde ich nicht. Wenn ich angekommen scheine, wirft man mich wieder heraus - denn, ich mache zuviel Arbeit finden die Menschen. Ich bin nichts, wenn ich nicht sichtbar gemacht werde. Ich brauche die mutigen, starken Menschen, die an mich glauben und mich real werden lassen. Wo finde ich diese Menschen nur" ? Der zarte, aufsteigende, wärmende Sonnenstrahl sprach: " komm mit mir, gemeinsam finden wir dein Zuhause. Du klopfst an die Türen der Menschen. Sobald sich ein kleiner Spalt öffnet, husche ich unbemerkt in`s innere der Behausung und lasse es dort warm und hell werden. Wenn die Bewohner dich dann durch mein Licht sehen, haben sie sicher die Zuversicht dich in deiner unendlichen Vielfalt Wirklichkeit werden zu lassen." Seither ziehen nun Sonnentrahl und Wunsch von Mensch zu Mensch. Höre aufmerksam auf das leise Anklopfen. Du wirst gebraucht. Du bist die Kraft, die das Verlangen nach Veränderung wahr werden lässt. ( Angelica Paulic  ZUM JAHR 2010 ( freue mich, wenn die Geschichte zu zahlreichen Leser/innen findet))
Angelica Paulic @ Berlin / Freiburg
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yasni 29.12.09  28  

Von der Wallstreet in die Welt: Die friedliche Revolution wächst | Sein Redaktion

Occupy together: In mehreren Ländern besetzen Menschen öffentliche Plätze. Die vielfältige Bewegung für eine gerechtere Welt wächst und könnte schon bald historische Ausmaße annehmen. Am 15 Oktober soll die ganze Welt mitmachen.
Angelica Paulic @ Berlin / Freiburg
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sein.de 10.10.11  28  

Die Geschichte von der Wahrheit: vor der Zeit sah die Wahrheit durch

kummer, sorge und traurigkeit dürr, ausgemergelt und vertrocknet aus. Sie hatte auf ihrer haut soviel wie eben ein neugeborenes, ihre stimme glich dem des urschreis.Da kreuzte das vor glückt prächtig strahlende und reich geschmückte märchen ihren weg.Wie siehst du denn aus? Was plagen dich für sorgen?  fragte märchen. Ach antwortete wahrheit: wo ich auftauche rennen die menschen vor mir weg. Ja sprach märchen, kein wunder; die menschen lieben den schmuck und die vekleidung, komm mit, ich habe genug davon, gebe dir gerne was ab..... danach ging wahrheit unter die menschen. Diese erkannten sie nicht wieder; sie bestaunten und bewunderten sie ob ihrer schönheit und ihrer weisheisvollen worte. Seit da ziehen märchen und wahrheit als beste freunde von mensch zu mensch aus deren herzen die beiden nicht mehr wegzudenken sind. eine erfüllte woche wünsche ich
Angelica Paulic @ Berlin / Freiburg
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yasni 05.07.09  1  

Die Geschichte von der sehr, sehr alten Seele

Es war einmal eine sehr, sehr alte Seele, die sehr, sehr viele Menschenleben auf der Erde gelebt hatte und deren Dasein als Seele jetzt ebenfalls fast zu Ende war, ja, bald würde sie mit der EWIGKEIT verschmelzen und ein Teil davon werden. Im Augenblick saß die alte Seele in der Leere zwischen ihrem letzten Menschenleben und ihrer künftigen VERSCHMELZUNG und fühlte sich ein wenig einsam. Ihre besten Freunde waren auf und davon, die alte Seele konnte sie unten auf der Erde sehen, wie jede von ihnen einen Menschen mit Eifer, Neugier und Staunen und den verschiedensten Gedanken erfüllte. Ich will dorthin, sagte die alte Seele. Ich habe immer noch eine ordentliche Portion Freude übrig. Ich will dorthin und sie ihnen schenken. Aber die Zeit, die dir vor der VERSCHMELZUNG bleibt, ist so kurz, warnte der WÄCHTER. Natürlich kannst du ihnen Freude schenken, aber wenn du nur so kurze Zeit bei ihnen bleibst, schenkst du ihnen zugleich eine große Trauer, wenn du sie verlässt. Ich weiß, sagte die alte Seele. Aber ich will es trotzdem. Ich will ihnen so viel Freude schenken, dass sie ihnen danach über die Trauer hinweghilft. Dann soll es so sein, wie du es willst, sagte der WÄCHTER und schickte die sehr, sehr alte Seele los. Daraufhin bekamen ein Mann und eine Frau auf der Erde ein Kind, dass sie sich schon lange gewünscht hatten. Es war ein allerliebstes Kind, dass ihnen vom Tag seiner Geburt an Freude bereitete, jene ungetrübte Freude, die die Menschen empfinden, wenn ihre Seelen einander begegnen und sich voller Entzücken aus der EWIGKEIT wiedererkennen. Aber bleibt dir nicht nur sehr wenig Zeit? Flüsterte die Seele der Mutter der alten Seele in dem kleinen Mädchen zu. Die Zeit ist kurz, aber die Freude ist groß, antwortete die sehr alte Seele. Und obwohl die Mutter dieses Gespräch nicht hörte, weckte das Geflüster eine ahnungsvolle Unruhe in ihr, einen Hauch des Wissens, dass wir nichts auf Erden besitzen, einer den anderen nicht und nicht einmal uns selbst. Alles wird uns schließlich genommen werden, alles, was wir mit uns tragen, alle Lieben um uns herum, schließlich auch unser Leben und unser Körper. Aber das Mädchen wuchs heran, und die Freude, die es verbreitete, war so groß, dass die Mutter diese Gedanken vergaß. Und der Vater freute sich ebenfalls. Ja, die sehr alte Seele durfte ihre letzte Zeit genau so verbringen, wie sie es sich gewünscht hatte. Aber die Zeit war kurz, auch nach menschlichem Maß war sie kurz, und der Augenblick kam, da die VERSCHMELZUNG stattfinden würde. Die sehr, sehr alte Seele erhielt den Ruf, dass sie sich unverzüglich zur Zeremonie einfinden solle, und musste gehorchen. Für die Menschen sah es so aus, als hätte ein plötzlicher Tod das Mädchen ereilt. Ihre Trauer war maßlos, genau wie der WÄCHTER es vorhergesagt hatte. Aber da alle Erinnerungen an ihr Kind nur Freude und nichts als Freude waren, konnten sie ihre Trauer ertragen, genau wie die sehr alte Seele es vorhergesagt hatte. Und wo man früher die sehr, sehr alten Seelen ihr letztes Häppchen Zeit einfach in der Leere hatte absitzen lassen, bürgerte sich von nun an in der EWIGKEIT die Sitte ein, dass die alten Seelen zu Menschen, die sie brauchten, geschickt wurden, um ihnen Ihre letzte große Freude zu schenken. Die Freude gibt den Menschen die Kraft, die anschließende Trauer, die unausweichliche Trauer zu ertragen und allmählich in etwas Gutes zu verwandeln. Die Geschichte ist aus dem Buch "Du fehlst mir, du fehlst mir" von Peter Pohl
Angelica Paulic @ Berlin / Freiburg
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yasni 10.07.09  6  

Wünsche Dir besinnliche Ostertage

http://www.goethezeitportal.de/fileadmin/Imag es/db/wiss/bildende_kunst/illustrationen/kone wka_faust/P._KONEWKA__Der_Osterspaziergang_II __QUER__150_746x500_.jpg Der OsterspaziergangVom Eise befreit sind Strom und BächeDurch des Frühlings holden, belebendenBlick,Im Tale grünet Hoffnungsglück;Der alte Winter, in seiner Schwäche,Zog sich in rauhe Berge zurück.Von dort her sendet er, fliehend, nurOhnmächtige Schauer körnigen EisesIn Streifen über die grünende Flur.Aber die Sonne duldet kein Weißes,Überall regt sich Bildung und Streben,Alles will sie mit Farben beleben;Doch an Blumen fehlts im Revier,Sie nimmt geputzte Menschen dafür.Kehre dich um, von diesen HöhenNach der Stadt zurück zu sehen!Aus dem hohlen finstern TorDringt ein buntes Gewimmel hervor.Jeder sonnt sich heute so gern.Sie feiern die Auferstehung des Herrn,Denn sie sind selber auferstanden:Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,Aus Handwerks- und Gewerbesbanden,Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,Aus der Straßen quetschender Enge,Aus der Kirchen ehrwürdiger NachtSind sie alle ans Licht gebracht.Sieh nur, sieh! wie behend sich die MengeDurch die Gärten und Felder zerschlägt,Wie der Fluß in Breit und LängeSo manchen lustigen Nachen bewegt,Und, bis zum Sinken überladen,Entfernt sich dieser letzte Kahn.Selbst von des Berges fernen PfadenBlinken uns farbige Kleider an.Ich höre schon des Dorfs Getümmel,Hier ist des Volkes wahrer Himmel,Zufrieden jauchzet groß und klein:Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein!Der Osterspaziergang (Johann Wolfgang vonGoethe, Faust Liebe Grüße Andreas
Andreas Bach @ Kaiserslautern
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yasni 01.04.10  1  

Hallo Angelika für Dich!

Sicher kennst du das Erlebnis, wenn dir so ganz zufällig auf der Straße  ein Mensch über den Weg läuft und Du ganz plötzlich ein lächeln geschenkt bekommst, von einem wildfremden unbekannten Menschen, der sofort wieder verschwunden ist! Man weiß eben nie, ob einen ein Engel begegnet!  Dann etwas für Dich, von einem Schuhllehrer, der es mir mit zwölf jahren in das Schulheft geschrieben hatte: "Richte nicht den Wert des Menschen schon nach einer kurzen Stund, obe sind bewegte Wellen , doch die Perle liegt am Grund!"
Jenö Alpar Molnar @ Trier
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yasni 15.07.09  2  

ARMUT, GERECHTER LOHN !!!!

KRASS , der ARMUTSATLAS Hurra, Hurra, der Armutsatlas ist endlich da ! Bestätigt nun, was man schon so lange kommen sah !   Mit Ironie nehme ich es auf, nehme auch böse Kritiken dafür in Kauf ! Warum denn wurde so lange, so getan, als lauerten in diesem "Sozialstaat" keine Gefahren ?   Warum wurden die Augen so lange verschlossen, warum schienen viele noch so unverdrossen ? Kinder die in "Archen" essen, so lange schon, wegsehen, vergessen ?   Kinder mit Schuhen, die sind viel zu klein, kein Geld für neue, muss das denn so sein ?   Väter die hart arbeiten, trotzdem den Lebensunterhalt nicht mehr bestreiten ! Dann stehen auch diese, bei der Arge vor der Tür, doch sie tun doch alles, diese Väter können nichts dafür !   Menschen die ihre Arbeit verlieren, weil der Verdienst nicht mehr reicht um zur Arbeitsstelle zu "kutschieren" !   Manche Arbeitgeber zahlen "DUPINGLOHN", das ist ein untragbarer Hohn !   Eine Mama, die als Putzfrau arbeiten geht, auch für sie ist Geld von der Arge hinterlegt, nicht jeder kann Manager sein, denn wer macht dann die Gebäude rein ?   Wäre es nicht schön, wenn mehr bliebe für das Leben, sie möchte ihren Kindern sicherlich auch mal etwas mehr geben, aber es herrscht große Not, es reicht gerade mal für den Bauch, für das Brot !   Sehr viele Menschen die arbeiten, haben trotzdem finanziell sehr schlechte Zeiten ! SO sollte es niemals sein, unser "soziales System" fällt immer weiter in ein tiefes Loch hinein !!!   Ich rufe die Politik und die Arbeitgeber hiermit auf, TUT endlich was dagegen, das alles nimmt ein so üblen Verlauf ! Tamara Wittig 05.2009 http://tamara-wittig.npage.de/gedi chte_zeitkritisch_19719495.html
Tamara Wittig @ Lüdenscheid
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yasni 17.11.09  1  

Liebe Angelica,

ich habe hier auf yasni viele interessante Menschen kennen gelernt und einer dieser Menschen bist du. Sind wir doch dankbar dass wir auf diesem Weg uns gegenseitig stärken können, denn das was auf uns zukommt wird für alle nicht einfach sein. In Liebe RUNA
Runa Zumara @ CH-9000 St. Gallen
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yasni 21.10.09  +  

Ein bedeutungsvolles Jahr hat sich verabschiedet

Ein bedeutungsvolles Jahr hat sich verabschiedet...... doch nicht ohne jedem von uns ein wertvolles persönliches Geschenk zu hinterlassen. Es ist ein kleines Päckchen... gefüllt mit Eindrücken und Bildern die uns bewegen. Begegnungen , die unsere Seele berührt und Worte, die einem getröstet und gestärkt haben. Ein Päckchen... gefüllt mit Erinnerungen an Momente in denen man gelacht oder geweint, genossen, getrauert, gehofft und etwas gewagt hat. Eben ein Päckchen voller LEBEN. Ob man dieses Geschenk.... in einer dunklen Schublade mit der Zeit vergessen oder wir einen Schatz in uns tragen... liegt einzig an uns selbst. ... Innehalten, ... Zurückschauen ... Mitnehmen was gut war ... den Rest der Vergangenheit schenken!! Willkommen liebes Jahr 2010! In diesem Sinne wünsche ich Dir und allen Menschen, welche Du liebst von ganzem Herzen einen guten Start ins neue Jahr und nur das Allerbeste für das Jahr 2 0 1 0. Einen herzlichen Gruß sendet Dir von Herzen Karin      
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yasni 02.01.10  +  

Ein kleiner Gruß........

Statt Rosen, Veilchen, Weihnachtsstern, schick ich dir nur "Ich hab dich gern"! Einen schönen ValentinstagStatt Rosen, Veilchen, Weihnachtsstern, schick ich dir nur "Ich hab dich gern"! Einen schönen ValentinstagDer Valentinstag ist der beste Tag einem lieben Menschen zu sagen wie gern man ihn hat. Ich fang schon mal bei dir an!   :-)))))))) liebe Grüße von mir.
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yasni 14.02.10  1  

♥ Happy Birthday, liebe Angelica! ♥

Das Beste wünsch ich Dir auf Erden, dass Deine Träume Wahrheit werden. Das Du stets frohen Herzens lachst die Menschen damit glücklich machst. ¸¨¨¯¨¯¨¨˜“ª¤ ¸.•’´¯)¸.•’´¯).¤ª“˜¨¨¯ ¯¯¯¯¨¨˜“ª¤....¤ ª“˜¨ Ich wünsch Dir Zeit um Nachzudenken, ein Herz zum Geben, Teilen, Schenken. Bleib sparsam stets mit Neid und Zorn, ein klarer Blick, der sieht nach vorn. ¸¨¨¯¨¯¨¨˜“ª¤ ¸.•’´¯)¸.•’´¯).¤ª“˜¨¨¯¯¯ ¯¯¨¨˜“ª¤....¤ ª“˜¨ Hab Spaß dran Fremdes zu entdecken, erkenn die Kunst Neugier zu wecken. Vertrau dir selbst und deiner Kraft, find Freunde, Liebe, Leidenschaft. ¸¨¨¯¨¯¨¨˜“ª¤ ¸.•’´¯)¸.•’´¯).¤ ª“˜¨¨¯¯¯¯¯¨¨˜“ª¤....¤ ª“˜¨ Ich wünsch Dir Frieden für die Seele, das Dich nie Angst und Kummer quäle. Ein Denken gütig und voll Hoffen, dann steht die ganze Welt Dir offen. ¸¨¨¯¨¯¨¨˜“ª¤ ¸.•’´¯)¸.•’´¯).¤ª“˜¨¨¯¯ ¯¯¯¨¨˜“ª¤....¤ ª“˜¨ Ich wünsch Dir Kraft um zu vergeben, ein klares Ziel in deinem Leben. Ich wünsch ein Dasein, das dir passt, ich wünsch Dir, weil du Geburtstag hast ... ¸¨¨¯¨¯¨¨˜“ª¤ ¸.•’´¯)¸.•’´¯).¤ª“˜¨¨¯¯¯¯¯ ¨¨˜“ª¤....¤ ª“˜¨ Alles Liebe und Gute, ♥ Daria ♥ _______§§____§§ § ____§_§§§ __§_§§§§§§ _____§§___§ ___ ____§ ______§§§_ : -)__§___§__§§ ______§§§ ____§ __§§§§§§ ______§§§§ ____ §_§__§_§_§ ______§§§§ ____§§___ §__§§ ______§§§§ ____ :) ____§__§_§ ______§§§§ ____ __ __§ ______§§§§§ ___§___§ _______§§§§ ___§_§ _________§§§§ _§§ _$$$$$______§§§§ __$$$$$______### ___$ $$$______## ____$$__ ____# _________ ___# _____$$$_ _#_# ____$$$$$__ _# ___$$$$$$___#________$$$ ____$$$$____#__ ___ __$$$$ _____$$____#___ ____$$$$$$ ______$___#__ _______$$$$ _________#_ __________$$
Daria Fuller-Dinger @ Homberg Efze
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yasni 10.04.10  8  

Angel of attention

Herzlichen Dank, und: Schön, dass es Menschen gibt wie Dich, die aufmerksam durchs Leben gehen! Liebe Grüße Iris Caren von Württemberg
Iris Caren Herzogin von Württemberg @ Baden-Württemberg
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yasni 01.12.09  +  

Die Elfenkönigin von A.W

Du spazierst durch eine leuchtend grüne Wiese. Auf dieser Wiese sind blaue Mohnblumen. Du pflückst eine Mohnblume, und siehst dass Die Blume umrangt ist von 4 Blättrigen Kleeblättern. Jetzt sammelst Du auch noch 3 Kleeblätter, während das leuchtend grüne Gras sanft deine nackten Füsse berührt. Du spürst den Kontakt von deinen Füssen zur Mutter Erde. während du mit dieser Mohnblume und den 4 blättrigen Kleeblättern weiter durch die grüne Wiese wanderst, siehst du einen grossen roten Fliegenpilz. Du marschierst richtung Fliegenpilz, und entdeckst dass bei diesem Fliegenpilz alles Schöllkraut wächst. durch dieses Schöllkraut hindurch wächst eine Pflanze, mit einem einzigen Samen. Der Samen sieht aus wie eine Perle. Du weisst nicht ob du jetzt die Mohnblume fallen lassen sollst und die Kleeblätter, um diese schöne Perle auch zu Pflücken. Es ist die Perle der Zweisamkeit. ein leuchtend schöner Regenbogen umgibt dich und der Anfang des Regenbogens ist vor einem Wald den du siehst. du besinnst dich und gehst richtung regenbogen, richtung wald. auf dem Weg zum Wald und zum Regenbogen siehst du eine Lichtelfe. Sie ist eine Lichtelfe und gleichzeitig die Elfenkönigin. Du bist fasziniert von dieser ca. 68 cm grossen Elfe. Die Elfe Sitzt auf einem weiteren Fliegenpilz und fängt schon an ängstlich mit ihren flügel zu flattern, weil Sie Die Menschenwelt nicht kennt, bzw nicht 100% vertraut. Doch die Elfenkönigin bleibt auf dem Fliegenpilz sitzen, und schaut dir in die augen. Du bist fasziniert von dieser Lichtelfe, von dieser Elfenkönigin. Du weisst nicht ob Du deinen Augen trauen kannst, oder ob Dir deine Augen einen Streich spielen. Fasziniert bleibst Du vor diesem roten Fliegenpilz stehen, der mit weissen Punkten übersät ist. Du reibst Dir deine Augen und schaust noch einmal genauer hin. Du siehst den Regenbogen, wie er neben der Elfe den Boden küsst und du siehst auf der grünen Wiese auch viele andere rote Fliegenpilze. dabei denkst du an den Samen der Blume die aus dem Schöllkraut wächst, und ärgerst Dich dass du diesen Samen der aussieht wie eine perle nicht gepflückt hast. du bleibst stehen und schaust nochmal zu dieser 68 cm grossen Elfe. bisher weisst Du noch nicht dass es Die Elfenkönigin ist. beim genaueren hinschauen siehst du dass die elfe weint, die elfe hat nur noch wenige Tränen, und du fragst ganz scheu auf dieser grünen Wiese, mit der blauen Mohnblume in der Hand und den 4 blättrigen kleeblättern in der hand die Elfe wieso sie weint. Die Elfe ist erstaunt dass Du sie sehen kannst. Die Elfe spricht zu Dir und sagt dir dass Sie bald sterben wird wenn Sie nicht den Samen der zweisamkeit essen kann. Doch die Elfe hat keine kraft mehr um weiterzufliegen und nach dem Samen zu suchen der aus der pflanze wächst die von Schöllkraut umringt ist. immernoch ist der farbige regenbogen und die blaue Mohnblume und die 4 blättrigen Kleeblätter in deinen Augen. aber die elfe fasziniert Dich am meisten. Du fragst die Elfe wie du ihr helfen kannst. die Elfe vergiesst nochmals eine ihrer letzten tränen und sagt traurig: Du kannst mir nicht helfen, ich brauche die perle, (den samen) und ich finde Sie nicht mehr. Du aber weisst ganz genau noch wo du Diesen Samen der Zweisamkeit gesehen hast. Du sprichst mit der 68 cm grossen Elfe, die fast keine Kraft mehr hat und verprichst ihr , dass du Ihr diese perle besorgen wirst. und sagst dabei, ich habe diese perle gesehen, sie wächst beim Schöllkraut und ich wollte Sie zuerst pflücken. wieder bestaunst du den roten fliegenpilz mit seinen weissen Punkten, und die vielen blauen Mohnblumen. Die Elfe verspricht dir, dass Sie dir ewigs treu sein wird wenn Du Ihr diesen samen der aus der pflanze die aus dem Schöllkraut wächst besorgst. Du machst dich auf den Weg und wanderst barfuss durch die grüne Wiese. Der Himmel ist wunderschön blau, und keine einzige Wolke ist zu sehen. Als Du aber wieder vor dem Schöllkraut stehst, und die perle siehst, steht da ein Troll der gerade den Samen pflücken will. Nein schreist du, bitte nicht. Der Troll aber sagt, was könntest du mir den geben was mehr wert hat als diese Perle ? der Erdenling (mensch) überlegt und sagt, ich kann dir glück schenken. ich kann Dir etwas geben, was für dich mehr wert hat als dieser samen der zweisamkeit.   der troll schaute auf und sagte "ja was denn ?"   ich habe dir hier drei 4 blättrige Kleeblätter, die fand ich bei einem roten Fliegenpilz mit weissen Punkten, bei leuchtend grünem gras. Der Troll aber sagte, "HaHa" was soll ich mit den kleeblättern wenn mir die perle viel mehr bringt ? Der Mensch erwiderte, na damit findest du noch ganz viele solche perlen. Ja, sagte der Troll, dann gib mir die Kleeblätter und du kannst die Perle nehmen. Der Mann gab dem kleinen Troll die drei 4 Blättrigen Kleeblätter und der Troll war rundumzufrieden, und machte sich auf der grünen Wiese auf den Weg in den Wald. darauf nahm der junge Mann schnell die Perle, und ging dem Regenbogen entlang der grünen wiese vorbei an den roten Fliegenpilzen mit den weissen Punkten. angekommen bei der elfe, sah er dass die Elfe nur noch eine einzige Träne hatte, und sie würde danach ihre kraft und ihr leben verlieren. schnell gab der Mann der Elfe die perle, und sie assen sie gemeinsam. (schliesslich ist es die Perle der Zweisamkeit)   die Elfe erholte sich schnell und kam wieder zu kräften. Sie bedankte sich und sagte zu dem jungen Mann, nun sind wir ewig vereint, du und ich. wir haben die Saat der zweisamkeit zusammen gegessen und sind nun eins wer bist du , fragte der junge Mann ? ich bin die Königs Luftelfe. und jetzt kann die natur wieder blühen, die sonne wieder strahlen die wolken wieder regnen, und der Mond die Sonne küssen.   und Ich ? fragte der Mann ???   geh schlafen, sagte die Königselfe zu dem jungen Mann. vertrau mir, und Du wirst schon sehn.   der junge mann vertraute der Königselfe, und ging wieder durch das hellgrüne gras vorbei an den roten Fliegenpilzen mit den weissen Punkten und folgte dem regenbogen.   er wurde müde und legte sich ins weiche gras. es war schon abend spät. als der mann träumte, war er im elfenreich, im elfenreich dass so schön ist und unbeschreiblich, dass der mann es jeden Abend nicht mehr erwarten konnte einzuschlafen .   Von jetzt an war dieser Mann vereint mit den Elfen, und in seinen träumen war er ewigs zusammen mit der Elfenkönigin.   viele hundert jahre später erzählte man sich diese Geschichte überall, und jeder der diese Geschickte hörte war erstaunt.   TRAÜMST AUCH DU VOM ELFENREICH ?   (c) Andre Wirz  
Andre Wirz @ emmen,Luzern
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yasni 05.09.10  +  

Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe - Ilmenau, am 3. September 1783 -

  Ilmenau, am 3. September 1783 Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe am 3. September 1783 Anmutig Tal! du immergrüner Hain! Mein Herz begrüßt euch wieder auf das beste; Entfaltet mir die schwerbehangnen Äste, Nehmt freundlich mich in eure Schatten ein, Erquickt von euren Höhn, am Tag der Lieb und Lust, Mit frischer Luft und Balsam meine Brust! Wie kehrt ich oft mit wechselndem Geschicke, Erhabner Berg! an deinen Fuß zurücke. O laß mich heut an deinen sachten Höhn Ein jugendlich, ein neues Eden sehn! Ich hab es wohl auch mit um euch verdienet: Ich sorge still, indes ihr ruhig grünet. Laßt mich vergessen, daß auch hier die Welt So manch Geschöpf in Erdefesseln hält, Der Landmann leichtem Sand den Samen anvertraut Und seinen Kohl dem frechen Wilde baut, Der Knappe karges Brot in Klüften sucht, Der Köhler zittert, wenn der Jäger flucht. Verjüngt euch mir, wie ihr es oft getan, Als fing’ ich heut ein neues Leben an. Ihr seid mir hold, ihr gönnt mir diese Träume, Sie schmeicheln mir und locken alte Reime. Mir wieder selbst, von allen Menschen fern, Wie bad ich mich in euren Düften gern! Melodisch rauscht die hohe Tanne wieder, Melodisch eilt der Wasserfall hernieder; Die Wolke sinkt, der Nebel drückt ins Tal, Und es ist Nacht und Dämmrung auf einmal. Im finstern Wald, beim Liebesblick der Sterne, Wo ist mein Pfad, den sorglos ich verlor? Welch seltne Stimmen hör ich in der Ferne? Sie schallen wechselnd an dem Fels empor. Ich eile sacht, zu sehn, was es bedeutet, Wie von des Hirsches Ruf der Jäger still geleitet. Wo bin ich? ists ein Zaubermärchen-Land? Welch nächtliches Gelag am Fuß der Felsenwand? Bei kleinen Hütten, dicht mit Reis bedecket, Seh ich sie froh ans Feuer hingestrecket. Es dringt der Glanz hoch durch den Fichtensaal, Am niedern Herde kocht ein rohes Mahl; Sie scherzen laut, indessen, bald geleeret, Die Flasche frisch im Kreise wiederkehret. Sagt, wem vergleich ich diese muntre Schar? Von wannen kommt sie, um wohin zu ziehen? Wie ist an ihr doch alles wunderbar! Soll ich sie grüßen? Soll ich von ihr fliehen? Ist es der Jäger wildes Geisterheer? Sinds Gnomen, die hier Zauberkünste treiben? Ich seh im Busch der kleinen Feuer mehr; Es schaudert mich, ich wage kaum, zu bleiben. Ists der Ägyptier verdächtger Aufenthalt? Ist es ein flüchtiger Fürst wie im Ardenner-Wald? Soll ich Verirrter hier in den verschlungnen Gründen Die Geister Shakespeares gar verkörpert finden? Ja, der Gedanke führt mich eben recht: Sie sind es selbst, wo nicht ein gleich Geschlecht! Unbändig schwelgt ein Geist in ihrer Mitten, Und durch die Roheit fühl ich edle Sitten. Wie nennt ihr ihn? Wer ists, der dort gebückt Nachlässig stark die breiten Schultern drückt? Er sitzt zunächst gelassen an der Flamme, Die markige Gestalt aus altem Heldenstamme. Er saugt begierig am geliebten Rohr, Es steigt der Dampf an seiner Stirn empor. Gutmütig trocken weiß er Freud und Lachen Im ganzen Zirkel laut zu machen, Wenn er mit ernstlichem Gesicht Barbarisch bunt in fremder Mundart spricht. Wer ist der andre, der sich nieder An einen Sturz des alten Baumes lehnt Und seine langen, feingestalten Glieder Ekstatisch faul nach allen Seiten dehnt? Und, ohne daß die Zecher auf ihn hören, Mit Geistesflug sich in die Höhe schwingt Und von dem Tanz der himmelhohen Sphären Ein monotones Lied mit großer Inbrunst singt? Doch scheinet allen etwas zu gebrechen; Ich höre sie auf einmal leise sprechen, Des Jünglings Ruhe nicht zu unterbrechen, Der dort am Ende, wo das Tal sich schließt, In einer Hütte, leicht gezimmert, Vor der ein letzter Blick des kleinen Feuers schimmert Vom Wasserfall umtauscht, des milden Schlafs genießt. Mich treibt das Herz, nach jener Kluft zu wandern, Ich schleiche still und scheide von den andern. Sei mir gegrüßt, der hier in später Nacht Gedankenvoll an dieser Schwelle wacht! Was sitzest du entfernt von jenen Freuden? Du scheinst mir auf was Wichtiges bedacht. Was ists, daß du in Sinnen dich verlierest, Und nicht einmal dein kleines Feuer schürest? »O frage nicht! denn ich bin nicht bereit, Des Fremden Neugier leicht zu stillen; Sogar verbitt ich deinen guten Willen: Hier ist zu schweigen und zu leiden Zeit. Ich bin dir nicht imstande selbst zu sagen, Woher ich sei, wer mich hierher gesandt; Von fremden Zonen bin ich her verschlagen Und durch die Freundschaft festgebannt. Wer kennt sich selbst? Wer weiß, was er vermag? Hat nie der Mutige Verwegnes unternommen? Und was du tust, sagt erst der andre Tag, War es zum Schaden oder Frommen. Ließ nicht Prometheus selbst die reine Himmelsglut Auf frischen Ton vergötternd niederfließen? Und konnt er mehr als irdisch Blut Durch die belebten Adern gießen? Ich brachte reines Feuer vom Altar; Was ich entzündet, ist nicht reine Flamme. Der Sturm vermehrt die Glut und die Gefahr, Ich schwanke nicht, indem ich mich verdamme. Und wenn ich unklug Mut und Freiheit sang Und Redlichkeit und Freiheit sonder Zwang, Stolz auf sich selbst und herzliches Behagen, Erwarb ich mir der Menschen schöne Gunst; Doch ach! ein Gott versagte mir die Kunst, Die arme Kunst, mich künstlich zu betragen. Nun sitz ich hier, zugleich erhoben und gedrückt, Unschuldig und gestraft, und schuldig und beglückt. Doch rede sacht! denn unter diesem Dach Ruht all mein Wohl und all mein Ungemach: Ein edles Herz, vom Wege der Natur Durch enges Schicksal abgeleitet, Das, ahnungsvoll, nun auf der rechten Spur Bald mit sich selbst und bald mit Zauberschatten streitet, Und, was ihm das Geschick durch die Geburt geschenkt, Mit Müh und Schweiß erst zu erringen denkt. Kein liebevolles Wort kann seinen Geist enthüllen Und kein Gesang die hohen Wogen stillen. Wer kann der Raupe, die am Zweige kriecht, Von ihrem künftgen Futter sprechen? Und wer der Puppe, die am Boden liegt, Die zarte Schale helfen durchzubrechen? Es kommt die Zeit, sie drängt sich selber los Und eilt auf Fittichen der Rose in den Schoß. Gewiß, ihm geben auch die Jahre Die rechte Richtung seiner Kraft. Noch ist, bei tiefer Neigung für das Wahre, Ihm Irrtum eine Leidenschaft. Der Vorwitz lockt ihn in die Weite, Kein Fels ist ihm zu schroff, kein Steg zu schmal; Der Unfall lauert an der Seite Und stürzt ihn in den Arm der Qual. Dann treibt die schmerzlich überspannte Regung Gewaltsam ihn bald da, bald dort hinaus, Und von unmutiger Bewegung Ruht er unmutig wieder aus. Und düster wild an heitern Tagen, Unbändig, ohne froh zu sein, Schläft er, an Seel und Leib verwundet und zerschlagen, Auf einem harten Lager ein: Indessen ich hier, still und atmend kaum, Die Augen zu den freien Sternen kehre Und halb erwacht und halb im schweren Traum, Mich kaum des schweren Traums erwehre.« Verschwinde Traum! Wie dank ich, Musen, euch! Daß ihr mich heut auf einen Pfad gestellet, Wo auf ein einzig Wort die ganze Gegend gleich Zum schönsten Tage sich erhellet; Die Wolke flieht, der Nebel fällt, Die Schatten sind hinweg. Ihr Götter, Preis und Wonne! Es leuchtet mir die wahre Sonne, Es lebt mir eine. schönre Welt; Das ängstliche Gesicht ist in die Luft zerronnen, Ein neues Leben ists, es ist schon lang begonnen. Ich sehe hier, wie man nach langer Reise Im Vaterland sich wiederkennt, Ein ruhig Volk in stillem Fleiße Benutzen, was Natur an Gaben ihm gegönnt. Der Faden eilet von dem Rocken Des Webers raschem Stuhle zu, Und Seil und Kübel wird in längrer Ruh Nicht am verbrochnen Schachte stocken; Es wird der Trug entdeckt, die Ordnung kehrt zurück, Es folgt Gedeihn und festes irdsches Glück. So mög, o Fürst, der Winkel deines Landes Ein Vorbild deiner Tage sein! Du kennest lang die Pflichten deines Standes Und schränkest nach und nach die freie Seele ein. Der kann sich manchen Wunsch gewähren, Der kalt sich selbst und seinem Willen lebt; Allein wer andre wohl zu leiten strebt, Muß fähig sein, viel zu entbehren. So wandle du – der Lohn ist nicht gering – Nicht schwankend hin, wie jener Sämann ging, Daß bald ein Korn, des Zufalls leichtes Spiel, Hier auf den Weg, dort zwischen Dornen fiel; Nein! streue klug wie reich, mit männlich steter Hand, Den Segen aus auf ein geackert Land; Dann laß es ruhn: die Ernte wird erscheinen Und dich beglücken und die Deinen. Johann Wolfgang von Goethe, 1783 http://www.youtube.com/watch?v=nYi6KvXS2Io http://blog.verzaehl-mir-was.de/uploaded_im ages/collage-737996.jpg  
Hans-Joachim Bumke @ Germering / Bayern
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yasni 03.09.10  +  

Spontane Evolution

Das ist die Antwort auf alle Probleme, die sich die Menschheit je geschaffen hat, um künftog doch noch überleben zu können. Bruce Lipton hat in unnachahmbarer Manier ein Werk der Superlative verfasst, das uns den einzigen Weg in die Zukunft weist. Siehe hier. Dieses Buch kann ich nur jedem Menschen empfehlen, damit möglichst bald die kritische Masse für einen evolutionären Sprung erreicht ist.
Edgar Raschenberger @ Innsbruck
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yasni 30.06.10  +  

Ein Stück Herz

Eine Geschichte über Menschen und deren Herzen. Eine Geschichte, die erzählt, welche Wunder jemand erleben kann, wenn er bereit ist und es wagt, ein Stück seines Herzens zu verschenken.   Das schönste Herz   Ein junger Mann stand eines Tages mitten in einer Stadt und erklärte, dass er das schönste Herz im ganzen Land habe. Eine große Menschenmenge versammelte sich, und sie alle bewunderten sein Herz, denn es war wirklich perfekt. Es gab keinen Mangel oder Fehler in ihm. Es war einfach makellos, und alle gaben ihm Recht, es war wirklich das schönste und perfekteste Herz, was sie je gesehen hatten.   Der junge Mann war sehr stolz, und er rühmte sein schönes Herz noch lauter und noch mehr.   Plötzlich tauchte ein alter Mann vor der Menge auf und sagte: "Junger Mann, dein Herz ist nicht einmal annähernd so schön wie meines." Die Menschenmenge und der junge Mann betrachteten sich daraufhin das Herz des alten Mannes. Sicher, es schlug kräftig, aber es war voller Narben. So gab es viele Stellen, wo es geflickt war. Man konnte erkennen, dass an diesen Stellen Stücke entfernt und wiederum durch andere ersetzt worden waren. Allerdings passten diese Flicken nicht richtig und so gab es ein paar ausgefranste Ecken. Das Herz hatte sogar an einigen Stellen tiefe Furchen, wo ganze Teile fehlten. Die Leute und der junge Mann starrten den Alten ungläubig an. Wie konnte er nur behaupten, sein Herz sei schöner?   Der junge Mann schaute auf des alten Mannes Herz und lachte. "Du macht wohl einen Scherz!“, sagte er. "Wie kannst du dein Herz mit meinem vergleichen? Meines ist makellos und perfekt, deines jedoch ein Durcheinander aus Narben und Tränen."   Ja, sagte der alte Mann, deines sieht zwar makellos aus, aber ich wollte niemals mit dir tauschen. Jede Narbe steht für einen Menschen, dem ich meine Liebe geschenkt habe. Ich reiße ein Stück meines Herzens heraus und reiche es ihnen und oft geben sie mir dann ein Stückchen ihres Herzens, das in die leere Stelle meines Herzens passt. Aber weil die Stücke nicht genau gleich sind, habe ich einige raue Ecken und Kanten. Aber genau diese schätze ich sehr, denn sie erinnern mich an die Liebe, die ich mit diesen Menschen teilte. Manchmal habe ich auch ein Stück meines Herzens gegeben, ohne dass mir der andere ein Stück seines Herzens zurückgegeben hat. Das sind die leeren Furchen, denn Liebe zu geben, heißt manchmal auch, ein Risiko einzugehen. Auch wenn diese Furchen schmerzhaft sind, bleiben sie offen, denn auch sie erinnern mich an die Liebe, die ich für diese Menschen empfinde und empfunden habe. Ich hoffe, dass sie eines Tages zurückkehren und den Platz ausfüllen werden. Erkennst du jetzt, was wahre Schönheit ist?   Der junge Mann stand still da, und ihm rannen die Tränen über die Wangen. Er ging auf den alten Mann zu, griff nach seinem makellosen, perfekten, jungen und schönen Herz, riss ein Stückchen heraus und bot es dem alten Mann mit zitternden Händen an. Der alte Mann nahm das Angebot an und setzte das Stück in sein Herz. Anschließend nahm er  ein Stück seines alten, vernarbten Herzens und füllte damit die Wunde des jungen Mannes Herzens. Perfekt  passte es allerdings nicht, da es einige ausgefranste Ränder hatte. Der junge Mann sah sein Herz an, nicht mehr perfekt, jedoch schöner als je zuvor, denn er spürte die Liebe des alten Mannes, wie sie in sein Herz floss. Sie umarmten sich und gingen Seite an Seite fort.   Ein Stück Herz schenkt  Euch Karin    
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yasni 10.07.10  1  

LETZE ENTSCHEIDUNG (TRIGGERGEFAHR!)

letzte Entscheidung... Letzte Entscheidung Ich versuchte es dachte könnte es schaffen könnte mich aufraggen doch vergebens habe liebe verloren keine kraft geblieben noch einmal zu lieben suche erlösung alles ist kalt fühle mich alleine Menschen seh ich keine möchte es beenden Jeder Atemzug schmerzt es hat keinen sinn weil ich dem schmerz nicht entrinn will aufgeben verstümmelte mich selbst kann nichts mehr machen nichtmal mehr noch aufrichtig lachen will nichtsmehr ertragen geblieben sind 2 wege schnell und schmerzlos, qualvoll und leiden werd mich nun entscheiden will gehen ANONYM
Angelica Paulic @ Berlin / Freiburg
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yasni 13.02.09  +  

BITTE FRIEDEN ( GEDICHT EINER SCHÜLERIN )

Bitte Frieden Ausländer raus? Was redest du da?Von welchem Land gehst du aus? Sind wir es alle? Oder sind es nur ein paar? Warum müssen wir töten, müssen wir Kriege führen?Ist es nicht viel schöner,uns zärtlich zu berühren? »Um unser Land zu beschützen!« Hörst du einige schrein.Können diese Schreier wirklich Beschützer sein? »Um uns vor Überfremdung zu bewahren«,wollen uns andere wissen lassen.Sollen wir deshalb unsere Mitmenschen hassen? Und ganz leise fügt ein anderer hinzu: »Um den Frieden zu erhalten«.Kann man Frieden mit Hassen und Schlagen gestalten? Die Stimmen verstummen,draußen wird leise geweint.Wir sind doch alle Menschen, wann leben und lieben wir endlich vereint? Ivonne Kandale,  13 Jahre,  Klasse 8b  
Angelica Paulic @ Berlin / Freiburg
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yasni 13.02.09  2  

SEELENTOD (TRIGGERGEFAHR!)

Seelentod Seelentod Kalte Augen, böse Blicke, ein Vorwurf gegen mich. Harte Worte, die mich treffen, ich fühl mich elendlich. Eis und Tränen in der Seele, das Herz voll heißem Blut. An diesem Tag voll Leid und Qual verlässt mich aller Mut. Allein, verlassen sitz ich hier, das Leben fällt mir schwer. Ich geb der Dunkelheit mich hin, bin ausgebrannt und leer. Gedanken wandern auf und ab, die Seele ist voll Schmerz. Die Angst lässt mich nie wieder los, erfroren ist mein Herz. Menschen, denen ich vertraute behandeln mich nun schlecht. Ich bin verwirrt und auch enttäuscht, die Welt ist ungerecht. Wie soll mein Leben weitergehn, wenn niemand zu mir hält? Ich finde keine Hoffnung mehr, in dieser kalten Welt. Ich hab schon keinen Hunger mehr, das Essen schmeckt mir nicht. Ich fühl mich hilflos und allein, seh nirgendwo mehr Licht. Ich kann nicht schlafen in der Nacht, ich liege lang noch wach. Ich spür die Schmerzen überall, fühl mich schon krank und schwach. Es tut so weh in meinem Bauch, mir ist das Herz so schwer. Ich spür des Lebens große Last, ich kann einfach nicht mehr. Es gibt nun nichts auf dieser Welt, das mich noch glücklich macht. Ich finde keine Freude mehr, um mich nur dunkle Nacht. Das Leben hat mit einem Mal mir Kraft und Mut geraubt. Was soll ich noch auf dieser Welt, wenn niemand an mich glaubt ANONYM
Angelica Paulic @ Berlin / Freiburg
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yasni 13.02.09  1  

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