Network,marketing im Yasni Exposé von Arthur Tränkle

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Arthur Tränkle, 51, Unternehmer @ Unicatia GmbH, Stuttgart

Land: Deutschland, Sprache: Deutsch
Ich biete: CASHFLOW, finanzielle Bildung
Arthur Tränkle @ Unicatia GmbH, Stuttgart

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Arthur Tränkle @ Stuttgart
Juli 09  +
Arthur Tränkle - Bild: GoMoPa / imPLUSSEIN
Juli 10  +
Arthur Tränkle @ Stuttgart
Juni 10  +
Arthur Tränkle @ Stuttgart
Nov 09  +
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Nov 09  +
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Okt 09  +
Arthur Tränkle @ Stuttgart
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Arthur Tränkle @ Stuttgart
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Arthur Tränkle @ Stuttgart
Sept 09  +

54 Informationen zu Arthur Tränkle

Richtig viel Geld verdienen mit Network Marketing: Stuttgarter Finanz ...

Arthur Tränkle, renommierter Finanzexperte aus Stuttgart, setzt Kiyosakis " ... Arthur Tränkle, Stuttgarter Finanzexperte und Inhaber des Unternehmens ...
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userzeitung.de 03.07.10  +  

IHK Stuttgart bescheinigt dem Empfehlungsforum ein "weißes Network ...

Die Stuttgarter Industrie- und Handelskammer hat dem Network-Marketing ... Der Vertriebsprofi des Unternehmens imPLUSSEIN verweist auf eine aktuelle Studie ...
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pressemitteilung.ws 03.07.10  +  

Ungültige URL: Warum die Empfehlung die Krönung für jedes Unternehmen ist | go-with-us.de

Network-Marketing-Experte Arthur Tränkle rät allen Unternehmen dazu, dem ... Schließlich wird Arthur Tränkle zu den profiliertesten Experten Deutschlands für ...
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go-with-us.de 03.07.10  +  

Ungültige URL: Weißes Network Marketing"

Arthur Tränkle rät: Daran erkennt man ein weißes Network Marketing ... Arthur Tränkle nennt die wichtigsten Erkennungsmerkmale für "weißes Network Marketing" ...
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vital-tactic.net 03.07.10  +  

Ungültige URL: xing - ein netzwerk mit allen schikanen für networker

2009-07-06 admin  sie erhalten lediglich eine lapidare mitteilung, ich sei nicht mehr mitglied”, stellt arthur tränkle in seiner eidesstattlichen versicherung fest. gefasste, unspektakuläre, wohl überlegte worte. hinter denen sich eine menschliche und ...
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blog.sales-group.eu 03.07.10  +  

Neu und einzigartig der Online-Maklervertrag – der Beginn einer ...

2009-09-13 Empfehlungsmarketing  „Das Einsparpotential im Bereich der Versicherungsleistungen ist groß“, betont Forums-Gründer Arthur Tränkle. „Durchschnittlich verfügt ein deutscher Haushalt über Versicherungsverträge im Prämienwert von 3000 Euro, die jedes Jahr ...
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empfehlungsmarketing-blog.de 03.07.10  +  

Ungültige URL: Readers Edition » XING - ein Netzwerk mit allen Schikanen

2009-07-10 Reimund Bedrtrams  Daher finde ich das Verhalten von XING scheinheilig, denn sie verbieten Networkern, was sie allen anderen erlauben. Von daher ist das auch keine Rufschädigung, wie MDVSOFT glauben macht, sondern kommt der Wahrheit meiner Erfahrung nach ...
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readers-edition.de 29.06.10  +  

Ungültige URL: „CASHFLOW 101”: Das Sponsor-Tool, mit dem Sie spielend leicht an ...

2009-03-26 prbot  Arthur Tränkle, ausgewiesener Finanzexperte und Inhaber des Stuttgarter Unternehmens implussein, legt in diesem Fachartikel für die April-2009-Ausgabe der Zeitschrift „Network-Karriere” seine ganz persönlichen Erfahrungen mit „CASHFLOW ...
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yourpr.de 03.07.10  +  

Warum .die Empfehlung die Krönung für jedes Unternehmen ist.

Schließlich wird Arthur Tränkle zu den profiliertesten Experten Deutschlands für professionelles Empfehlungsmarketing gerechnet. Obendrein hat...
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firmenpresse.de 29.06.10  +  

BVNM e.V. Bundesverband Network Marketing || Unternehmertum ...

Arthur Tränkle. Pfeiferstraße. 72622 Nürtingen. Baden-Württemberg ... Das Empfehlungsforum hat sich mit dem Ziel großer und nachhaltiger Erträge das ...
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bvnm.de 29.06.10  +  

IHK Stuttgart bescheinigt dem Empfehlungsforum ein "weißes ...

Arthur Tränkle rät: Daran erkennt man ein weißes Network Marketing ... Arthur Tränkle nennt die wichtigsten Erkennungsmerkmale für "weißes Network Marketing" ...
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perspektive-mittelstand.de 29.06.10  +  

Warum die Empfehlung die Krönung für jedes Unternehmen ist.

Network-Marketing-Experte Arthur Tränkle rät allen Unternehmen dazu, ... Schließlich wird Arthur Tränkle zu den profiliertesten Experten Deutschlands für ...
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perspektive-mittelstand.de 29.06.10  +  

Warum finanzielle Intelligenz die beste Investition von allen ist!

„INVESTIEREN SIE ZUNÄCHST IN IHRE BILDUNG.” Nicht ohne Grund greift Robert Kiyosaki hier zur Holzhammer-Typografie der Großbuchstaben. Schließlich soll sich die allerwichtigste Empfehlung seines Buches „Rich Dad, Poor Dad” tief in das Hirn des Lesers eingraben: Bildung! Bildung! Bildung! Wobei der überzeugte Marktwirtschaftler und Selfmade-Multimillionär diesen Begriff völlig anders definiert als Politiker auf Stimmenfang oder notorische Systemkritiker: „Bildung” heißt für ihn weder „Mehr Latein für alle!” noch „Weg mit dem herkömmlichen Schulsystem!” Für den US-Amerikaner ist Bildung gleichbedeutend mit der „Entwicklung finanzieller Intelligenz”. Wie bitte? Dieses Schulfach haben Sie nie gehabt? Wie auch; es steht in keiner staatlichen Schule der Welt auf dem Lehrplan. Leider.Stuttgart. – Kein Wunder also, dass die Armen immer ärmer werden, die Reichen immer reicher und die Mittelschicht immer frustrierter. Perspektivlose arme Schlucker und ziellos schuftende Besserverdienende haben eben nie gelernt, wie ein Reicher zu denken. Zugegeben, diese vorwurfsvolle Bestandsaufnahme sagt sich ziemlich leicht dahin. Wie soll man denn auch als „Außenstehender” nachvollziehen können, was in den Gehirnwindungen von Millionären vorgeht, wenn sie ihren Wohlstand mehren?Arthur Tränkle steuert zu diesem Thema einen erstklassigen Vorschlag bei: „Spielen Sie mit uns in Stuttgart eine Partie CASHFLOW 101, und Sie werden diese Denkweise und diese Gefühle in sich selbst entdecken.” Der angesehene Finanzexperte richtet zusammen mit seiner Frau Susanne Duckgeischel alle 14 Tage in Stuttgart einen CASHFLOW Club Abend aus. CASHFLOW 101 ist ein Brettspiel, das von Robert Kiyosaki selbst entwickelt wurde und die Analysen, Vorschläge und Tipps aus seinem Weltbestseller in ungewöhnlicher Form vermittelt: eben spielerisch. Bei jedem dieser Club-Abende treffen sich Dutzende von Menschen wie du und ich, die nur zwei Dinge gemeinsam haben: die trübe Aussicht auf ein von chronischer Geldknappheit verdüstertes Tretmühlen-Dasein – und den brennenden Wunsch, diesem Schicksal zu entrinnen.Warum gute Noten allein ein schlechter Rat sindEin solches Auf-der-Stelle-Treten hätte Robert Kiyosaki ebenso bevorgestanden – hätte er auf die Ratschläge seines hoch gebildeten, aber chronisch klammen leiblichen Vaters gehört: „Schreib gute Noten, such dir einen guten Job, verdiene gut, dann geht’s dir gut.” Obwohl ... klingt denn das nicht ganz vernünftig? Würden Sie Ihren eigenen Kindern nicht dasselbe raten? Nun, diese weit verbreitete Denkweise hat leider einen Haken: Sie setzt jedes Einkommen, ob niedrig oder hoch, 1 zu 1 in Ausgaben oder Verbindlichkeiten um, die nur Geld kosten, statt Geld einzubringen: eine belastende Eigenheim-Hypothek, Möbel, Autokredit, Urlaub, sichere Sparkonten oder gemanagte Fonds mit Erträgen im Bonsai-Format ... Diese und andere Anschaffungen zehren den Cashflow völlig auf – und treten eine Kosten-Lawine los, die oft in einem Schuldenberg endet. Der Staat tut sein Übriges, indem er die Steuerschraube immer unverschämter andreht, je mehr Sprossen Otto Normaldenker auf der Karriereleiter erklimmt. Folge: Der brave Mittelschichtler verstrickt sich im Netz der Verbindlichkeiten – wenn er Pech hat, rutscht er dadurch bis zum finanziellen Ground Zero ab. Meist aber ackert er wie ein Verrückter, um durch noch mehr Leistung und noch mehr Berufs-Qualifikation noch mehr Einkommen zu „verdienen”. Und wenn dann die ersehnte Gehaltserhöhung kommt? Dann, so scheint es, hat man wieder Luft, um sich endlich mehr leisten zu können: ein geräumigeres Haus (natürlich mit größerer Hypothek), ein größeres Auto, einen üppigeren Urlaub ... und schon geht das Trauerspiel von vorne los. Wer höhere Einnahmen erwirtschaftet, kann sie umgehend in höhere Ausgaben umwandeln: Diesem fatalen Denkfehler ist Robert Kiyosaki nur durch seinen reichen „Dad” entkommen, den Vater seines besten Schulfreundes und aufstrebender Supermarktbesitzer, der die beiden Jungs von Kindesbeinen an in die Geheimnisse des Reichwerdens eingeweiht hat. Und eben diese Geheimnisse werden in „Rich Dad, Poor Dad” auf gut 280 leicht verständlichen, aber aufrüttelnden Worten aufgedeckt.Dabei ist der Grundgedanke ebenso einfach wie richtig. Das betont auch Arthur Tränkle: „Man muss sich erst mal reich und unabhängig fühlen, ehe man tatsächlich reich und unabhängig werden kann. Eben deshalb kann ich unser Spiel CASHFLOW 101 nur dringend empfehlen. Denn es simuliert den Weg zum Reichtum sehr realitätsnah, aber extrem schnell innerhalb weniger Stunden und löst dabei vor allem die entsprechenden Gefühle aus.” Da der Mensch ein emotionsgesteuertes Wesen sei, sei es kein Wunder, dass die Spieler nach wenigen Stunden mental ganz andere Menschen seien – und damit dem Hamsterrad schon so gut wie entkommen.So ein CASHFLOW Club Abend vermittelt im Zeitraffer dieselbe Philosophie, die Robert Kiyosaki in „Rich Dad, Poor Dad” anhand vieler lebendiger und echter Beispiele aufs Papier bringt:Reiche arbeiten nicht für Geld – sie lassen das Geld für sich arbeitenLogischer Schluss: Man muss wenigstens einen Teil seines Einkommens re-investieren, wenn man jemals aus der Tretmühle raus will – etwa in Aktien, Unternehmesbeteiligung, Schuldscheine oder Immobilien, die Mieteinnahmen bringen. Solche Investitionen erfordern Umdenken. Und sie erfordern Mut. Aber nur sie bilden echtes Vermögen, das einen Cashflow erzeugt, einen Geldfluss also. Im Idealfall deckt dieser Vermögens-Cashflow den kompletten Einnahme-Bedarf. Erst dieses Stadium verdient den Namen „finanzielle Freiheit”.Man braucht solides finanzielles GrundwissenZu diesem Grundwissen zählt, den Unterschied zwischen Verbindlichkeiten und Vermögen zu erkennen. Und außerdem die Geldfallen zu bemerken, die sich in unausrottbaren Mythen äußern wie: „Ein Eigenheim ist eine Vermögensanlage.” Robert Kiyosaki weist in seinem Buch glasklar nach, dass so ein Haus – wenn man diese „eigenen” vier Wände über 30 Jahre „abstottern” muss – genau das Gegenteil ist: ein finanzieller Bleischuh. Die Verbindlichkeit „Eigenheim-Hypothek” hindert den Hausbesitzer daran, seinen finanziellen IQ so weit auszubauen, dass er auch ohne Hypothek zu Wohneigentum kommt – indem er es z. B. mit dem Geldzufluss bezahlt, den ihm sein Vermögen beschert.Kümmern Sie sich um Ihre eigenen GeschäfteJeder „abhängig Beschäftigte” sollte tunlichst geschäftig werden, sein Einkommen also nicht restlos für Konsum ausgeben, sondern einen Teil in eigene Cashflow-Quellen re-investieren: in selbst zusammengestellte Aktienpakete beispielsweise. In Empfehlungsmarketing. Oder in eine der vielen anderen Formen passiven Einkommens, die gerade das Internetzeitalter bereithält. Die weitsichtigste Investition von allen ist für Robert Kiyosaki jedoch die Steigerung der eigenen Geld-Intelligenz: „Das, was Sie im Kopf haben, entscheidet darüber, was Sie in den Händen haben. Letzten Endes ist Ihr einzig wahres Vermögen Ihr Verstand.”Zahlen Sie so wenig Steuern wie möglichDer entscheidende Unterschied zwischen einem Angestellten und einem Unternehmen: Das Unternehmen verwandelt sein Einkommen zunächst in möglichst viele Vermögenswerte und zahlt erst danach auf den geringen Rest seine Steuern – der Arbeitnehmer hingegen fällt mit seinem kompletten Einkommen erst mal unter die Steuer-Räuber: Vater Staat lässt ihm nicht gerade viel, um über die Hamsterrad-Runden zu kommen. Allein deswegen kommt ein Beschäftigter, der nicht aus seinen gewohnten Denk-Bahnen ausbricht, nie auf einen grünen Zweig.Die Reichen erfinden Geld„Geld ist nur eine Idee.” Diese Erkenntnis fährt wie eine Faust in die Eingeweide derjenigen, die tagein, tagaus in der Tretmühle durchdrehen, weil sie diese Idee für etwas Reales halten. Irrtum! Robert Kiyosaki weist nach, dass Geld vor allem eine ideelle Übereinkunft zwischen verschiedenen Beteiligten ist. Wer diese Wahrheit akzeptiert und die Regeln kennt, kann innerhalb von Minuten um fünfstellige Euro-Beträge reicher werden, ohne dass auch nur eine einzige Münze ihren Besitzer wechselt.Arbeiten Sie nicht für Geld – arbeiten Sie, um zu lernenWie wird man finanziell erfolgreich? Für Robert Kiyosaki liegt die Antwort auf der Hand: Man braucht lediglich die Rechenkünste eines Fünftklässlers und gesunden Menschenverstand. Aber man braucht auch den Mut, gegen den Strom zu schwimmen und das finanzielle Genie zu wecken, das – davon ist der Autor überzeugt – in jedem von uns steckt.„Genau diesem Genie verhelfen wir bei unseren CASHFLOW Club Abenden zum Durchbruch”, erklärt Arthur Tränkle. „Sicherlich kann man in drei Stunden nicht alles lernen, was man zum Reichwerden braucht. Aber in dieser Zeit lernt man immerhin die wichtigste Lektion von allen: Dass das finanzielle Genie in jedem von uns steckt und nur darauf wartet, mit den richtigen Informationen gefüttert zu werden, um seinen Besitzer zu finanzieller Unabhängigkeit zu führen.”Der Stuttgarter CASHFLOW Club Abend findet alle 14 Tage statt. Der Eintritt ist frei und unverbindlich. Einfach über www.cashflowclub-stuttgart.de anmelden.  
Arthur Tränkle @ Stuttgart
80x
yasni 19.09.09  +  

XING - ein Netzwerk mit allen Schikanen

XING, das mit sieben Millionen Mitgliedern zu den größten Business-Netzwerken gehört und laut eigenen Angaben Europas Marktführer ist, macht gezielt Front gegen alles, was mit Network-Marketing oder MLM in Verbindung zu bringen ist und schreckt dabei auch vor Schikanen nicht zurück. Mit vorgeschobenen Argumenten hindert es einen Stuttgarter Geschäftsmann massiv daran, seinen bereits voll bezahlten Account und die von ihm generierten Kontakte zu nutzen: Kontakte, auf die er beruflich angewiesen ist. »Alle meine Kontakte, die mich derzeit über XING.com versuchen zu erreichen, können dies aufgrund der Sperrung meines Accounts nicht tun. Sie erhalten lediglich eine lapidare Mitteilung, ich sei nicht mehr Mitglied», stellt Arthur Tränkle in seiner Eidesstattlichen Versicherung fest. Gefasste, unspektakuläre, wohl überlegte Worte. Hinter denen sich eine menschliche und geschäftliche Katastrophe abzeichnet. Durch den folgenschweren Ausschluss vom Internet-Portal XING sieht sich der Geschäftsmann massiv in seiner Existenz bedroht: »Jahrelang war ich gut genug, attraktive XING-Gruppen aufzubauen, sie zu moderieren und neue, zahlungskräftige Mitglieder für dieses Business-Netzwerk anzuwerben. Das alles hat mich enorm viel Enthusiasmus, Zeit und Kraft gekostet; mir selbst wurde für meine Empfehlungstätigkeit kein einziger Cent von XING bezahlt. Eine Bezahlung habe ich natürlich auch nie erwartet; ich war ja ein überzeugter XING-Fan der ersten Stunde und stand ganz und gar hinter diesem Netzwerk-Konzept. Aber jetzt wird vergessen, dass ich eben diesem Netzwerk durch meinen Einsatz auch viele neue Mitglieder zugeführt habe, mit deren Mitgliedsbeiträgen sich die Betreiber komplett die eigenen Taschen gefüllt haben.» Immerhin durfte der emsige Empfehler anfangs mit den XING-Mitgliedern, die in seinem XING-Account gelistet sind, in Kontakt bleiben: »Rund 4.000 Adressen habe ich mir auf diese Weise in meinem XING-Online-Adressbuch gesammelt - und natürlich auch zur Anbahnung von Geschäftskontakten genutzt. Ein solcher Informations- und Kontaktaustausch sollte doch schließlich auch der Sinn eines Netzwerks sein, dessen Angebot sich explizit an Geschäftsleute wendet.» Warum werden auf einer Business-Plattform geschäftliche Kontakte verboten?Anfang 2009 fiel Arthur Tränkle aus allen Wolken - sein Premium-Netzwerkzugang, obwohl ordnungsgemäß bezahlt, wurde von XING urplötzlich ins Daten-Nirwana geschickt. Um des lieben Friedens willen verzichtete Arthur Tränkle damals noch auf eine Auseinandersetzung, beklagt aber nach wie vor die zeitweilige Accountsperrung »aus Gründen, die kein vernunftbegabter Mensch nachvollziehen kann. Mir wurde nämlich vorgeworfen, dass ich die Tätigkeitsbezeichnung ,Network Marketing' in mein XING-Profil aufgenommen habe. Als Networker jedoch sei mir von vornherein strikt untersagt, was 99 Prozent aller XING-Teilnehmer auf dieser Plattform ausgiebig tun: Kontakte anbahnen.» In der Tat wird auf XING »gebaggert» wie auf einer Großbaustelle: Mitglieder laden Geschäftsfreunde auf die XING-Plattform ein; XING-Nutzer bitten untereinander zu Kontakten, Events, Seminaren oder Gruppen; eindeutige gewerbliche Avancen werden unaufgefordert per Privatnachricht gemacht. Alles höchst offiziell. Und alles auch zum Zweck, das eigene Neugeschäft auf Touren zu bringen. XING stellt sogar gewissermaßen die Baggerschaufel zur Verfügung: in Form spezieller Einladungs-Tools, die das Netzwerk jedem Mitglied zur Verfügung stellt, die offensiv beworben werden und mit ein paar simplen Mausklicks aktiviert werden können. »Nur folgerichtig» findet Arthur Tränkle daher, dass er diese Tools genutzt hat. »Denn Kommunikation ist schließlich die Voraussetzung für Akquisition. Nur wer ins Gespräch kommt, kommt auch in Geschäft. Und einer muss ja nun mal den Gesprächsanfang machen, oder?» Genau diese von XING gewollte Initiative aber wurde Arthur Tränkle zum Verhängnis: Wegen »unzumutbarer Belästigung» wurde der Netzwerk-Zugang des Geschäftsmanns im Juni 2009 von XING lahmgelegt. Zu viele Gruppeneinladungen habe er verschickt, so die Begründung, die dem Stuttgarter so undurchsichtig erscheint wie eine schwäbische Maultaschensuppe. Denn, so fragt er sich, was soll das konkret heißen - »zu viel»? Und wann, grübelt er weiter, mutiert eine hinnehmbare Belästigung zu einer unzumutbaren? 0,09 Prozent Beschwerden sind für XING schon zu viel»Ich habe im Laufe der Jahre rund 15.000 XING-Mitglieder angesprochen», gibt Arthur Tränkle zu bedenken. »Davon haben sich angeblich 14 über mich beschwert, wie XING in einem anwaltlichen Schriftsatz darlegt. Macht gerade mal 0,09 Prozent. Diese noch nicht mal in Promille ausdrückbare Rate soll unzumutbar hoch sein?» Angesichts dieser fadenscheinigen Schutzbehauptung schwante ihm etwas ganz anderes: »Was, wenn die mich in Wahrheit nicht wegen meiner Kontaktversuche schikanieren, sondern sich einzig und allein an der Branche stören, für die ich tätig bin?» Gut möglich. Arthur Tränkle hat mehrere Einkommensquellen erschlossen, unter anderem im Bereich des Network-Marketing mit über 30.000 Partnern. Mittlerweile haben »Empfehlungsmakler» längst bewiesen, dass sie einen ehrbaren, anerkannten Berufsstand repräsentieren - sogar mit an der IHK angelehnten Ausbildungsgängen, eigenem Bundesverband, vielen Tausend rechtschaffenen Mitgliedern und Millionen zufriedenen Kunden. Ein üppiger Weideplatz für schwarze Schafe sieht anders aus. Dennoch sind Networker in den Augen der XING-Betreiber offenbar von Geburt an Menschen zweiter Klasse. Wenn überhaupt. »XING hat im Januar 2009 daran Anstoß genommen, dass ich in meinem Profil auch ,Network Marketing' als Tätigkeitsbereich angegeben habe», empört sich Arthur Tränkle. »Diesen Begriff sollte ich schleunigst aus meinem Profil entfernen; anderenfalls bleibe mein Account für immer gesperrt.» Klipp und klar gesagt: Bei XING scheint zumindest die Berufsgruppe der Networker unter dem Generalverdacht zu stehen, grundsätzlich nur Böses im Schilde zu führen. Abkassiert und abgeschobenSpanisch kommt es Arthur Tränkle bis heute vor, dass sich XING zunächst jahrelang nicht an seinem Broterwerb gestört und außerdem zugelassen hat, dass sogar der Bundesverband Network Marketing innerhalb von XING eine eigene, offiziell genehmigte Gruppe gegründet und natürlich ebenfalls viel Geld in die XING-Kassen gespült hat. Bezeichnend ist aber auch, dass diese Gruppe inzwischen von XING wieder komplett ausradiert wurde und durch diesen Handstreich über 600 Mitglieder ein wichtiger, branchenübergreifender Austausch verloren geht. »Aus heiterem Himmel zogen die plötzlich dieses Scheinargument aus dem Hut», sagt Arthur Tränkle. »Nur weil ich Networker bin, sollte mir verboten werden, was jedem Buchautor, Bauunternehmer oder Internet-Marketer auf XING erlaubt ist: auf andere zuzugehen.» Die Gruppe Empfehlungsmarketing mit über 8.500 Mitgliedern wurde von Arthur Tränkle moderiert. Über diese Gruppe wurden auch die Seminare von über jeden Zweifel erhabenen TOP-Trainern wie Klaus J. Fink oder Anne M. Schüller empfohlen. Zu diesen Seminaren schreibt XING in einem Schriftsatz: »... es XING-Mitgliedern ausweislich Ziffer 4.1.3 der AGBs untersagt ist WAREN ODER DIENSTLEISTUNGEN ZU BEWERBEN; ANZUBIETEN ODER ZU VERTREIBEN.»  Dessen ungeachtet fordern viele andere XING-Gruppen ihre Mitglieder sogar ausdrücklich dazu auf, innerhalb der Gruppe sich, ihre Waren oder Dienstleistungen ausgiebig vorzustellen, ohne dass XING dagegen einschreitet. Wie auch immer: Arthur Tränkle sollte weiterhin seinen vollen Mitgliedsbeitrag auf den Tisch des Hauses blättern - sein Engagement aber auf Sparflammenbetrieb umschalten. »Eigentlich ein Unding» in den Augen des Stuttgarters, der in dem schikanösen Verhalten der XING-Betreiber ein grob undankbares Verhalten gegenüber verdienten Mitgliedern erkennt. »Dennoch war ich anfangs um des lieben Friedens willen bereit, diese Schikanen hinzunehmen und die Angabe, Network Marketing' aus meinem Profil zu streichen. Danach wurde mein Account wieder freigeschaltet.» Doch der liebe Friede währte nicht lange: Vorsichtig geworden, fragte Arthur Tränkle bei XING nach, ob er denn nun wieder Einladungen aussprechen dürfe - und in welcher Form. Und die entsprechende Auskunft des XING-Supports vom März 2009 klang durchaus viel versprechend: »Natürlich», ließ XING nämlich in einer E-Mail an Arthur Tränkle wortwörtlich wissen, »darf man auch Kontakte in die Gruppe einladen, mit denen man nicht in direktem Kontakt steht. Bitte achten Sie dann darauf, dass die Gruppe einen klaren Bezug zu dem entsprechenden Profil hat. Nur den Vorlagentext zu nutzen ist prinzipiell möglich. Die Erfahrung zeigt aber, dass die Erfolgsquote deutlich geringer ist als mit einem individuellen Text.» XING-Mitglieder sollen für fremde Taten haften Klingt eindeutig. Seltsam findet es Arthur Tränkle nur, dass bei XING die Rechte offenkundig nicht akzeptieren wolle, was die Linke genehmige, denn obwohl er sich strikt an die Auflagen hielt, wurde ihm Monate nach dem ersten Dolchstoß erneut »der Hahn abgedreht»: Arthur Tränkle habe, so der von XING angebrachte Vorwand, »wahllos» Mitglieder angesprochen, und das sei nicht im Sinne der XING-Erfinders. »Wie aber», so wehrt sich Arthur Tränkle, »soll man das Gegenteil von ,wahllos' praktizieren, also jemanden ,gezielt' ansprechen, wenn sich die Mitglieder-Profile per se auf schwammige Allgemeinplätze beschränken - etwa ,Ich möchte Neugeschäft generieren' oder ,Ich möchte interessante Personen kennenlernen'? Wie soll man aus solchen, von XING vorgegebenen Gummi-Formulierungen den geforderten klaren Bezug ableiten oder sogar erkennen können, dass jemand ausdrücklich nicht angesprochen werden möchte?» Doch das Netzwerk stellt sich stur. Mehr noch: Es hat sogar eine weitere, knallharte Repressalie aus dem Waffenschrank gekramt: die Haftung für Handlungen fremder Dritter: »XING verlangt doch allen Ernstes, dass ich gewissermaßen ,blanco' die volle Verantwortung für sämtliche Aktivitäten anderer Moderatoren übernehme, die ebenfalls in meinen Gruppen aktiv sind.» Arthur Tränkle mag sich die Folgen dieses ,Mitgehangen-Mitgefangen-Prinzips' gar nicht erst ausmalen: »Irgendein Networker, den ich nicht mal persönlich kenne, fällt beim XING in Ungnade - und ich soll für den Schaden aufkommen, den sich XING zur Begründung aus den Fingern saugt!» Das »Nordkorea des Internets« macht seinem Namen alle EhreSpätestens an diesem Punkt war für den Stuttgarter Schluss - und der Vorrat an Gemeinsamkeiten aufgezehrt: »Als das ,Nordkorea des Internets' ist XING ja schon von zahlreichen enttäuschten Ex-Mitgliedern entlarvt worden, und ich kann diese klare Kante aufgrund meiner eigenen, bitteren Erfahrungen wirklich nur unterstreichen.» Dieses Netzwerk sei für ihn endgültig Geschichte und jetzt Ziel einer gerichtlichen Auseinandersetzung: »Mein Antrag auf eine Einstweilige Verfügung gegen XING läuft. Ich will wenigstens wieder Zugang auf meine bei XING gespeicherten Adressbestände haben; schließlich bin ich auf diese von mir selbst generierten Kontakte geschäftlich unbedingt angewiesen.» Beistand erhält Arthur Tränkle unterdessen von der Wirtschafts-Branchen-Fachzeitung Network-Karriere, die in ihrer aktuellen Ausgabe das Gebaren des Business-Riesen XING anprangert, eine ganze Berufsgruppe einfach über einen Kamm zu scheren und ihre Mitglieder willkürlich als Gefahrenquelle zu brandmarken. Der XING-Renegat aus Stuttgart unterstützt derweil den Aufbau von www.yasni.de einer Alternativ-Plattform für Geschäftsleute, die von der Network- Karriere ausgewählt wurde. Nur weil sich XING in die falsche Richtung entwickelt habe, sei der ursprüngliche Gedanke einer organisierten Vernetzung ja nicht falsch: »Man muss es eben nur besser machen als die.»
Arthur Tränkle @ Stuttgart
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yasni 16.08.09  +  

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