...und warum kümmert sich jeder zweite Bundesbürger kaum um die eigenen Finanzen?
Die Hälfte aller Deutschen meiden das Thema Geld und sind wegen ihrer negativen Einstellung stark gefährdet finanziellen Schaden zu erleiden. Dies geht aus einer Studie eines Heidelbergers Marktforschungsinstituts hervor.
Aus dieser Studie lassen sich 8 Geldtypen anhand unterschiedlicher persönlicher Einstellungen zum Geld unterscheiden. Eine negative Einstellung zu Geldthemen hat zur Folge, dass diese Bürger mit einer bewussten Verdrängung der Finanzen auch schneller in eine finanzielle Notlage kommen. Besonders gefährdet sind 3 Geldtypen – die >ÜberfordertenLeichtfertigen< und die >Bescheidenen< ,denn diese stehen Gelddingen mit einer hohen Abwehrmauer aus Misstrauen und Unkenntnis gegenüber. Aus dieser Unfähigkeit sich mit Finanzthemen zu beschäftigen, leben über 7 Millionen Menschen in einer ernsten Überschuldung. Warum resignieren gerade diese Menschen bei Geldthemen? Ist dies nur eine Auswirkung ihrer wirtschaftlichen Notlage oder sogar die Ursache, dass kein finanzieller Lichtblick in Aussicht ist? In der Mittelschicht der Bevölkerung stehen die >PragmatikerVorsichtigen< und die >DelegiererSouveränen< und die >Ambitionierten< - bestens vorbereitet sind. Diese Menschen gehen mit Sachkenntnis, Interesse und Freude an ihre privaten Finanzen heran und nutzten selbstständig ihre Gelegenheiten.
In Deutschland gibt es kulturelle Barrieren zum Thema Geld, die viele Menschen daran hindern, sich dem Thema finanzielle Unabhängigkeit zuzuwenden und finanzielle Entscheidungen zu treffen. Geld ist noch immer weitgehend ein Tabuthema. Viele glauben immer noch, dass arme Menschen gute Menschen seien und reiche wären schlecht. In der Bibel wird immer noch der Übersetzungsfehler gepredigt, dass ein Kamel eher durch ein Nadelöhr passt, als das ein Reicher in den Himmel kommt. Somit wird schon in der Kindheit ein Armutsbewusstsein geprägt. Denn die Meisten wollen doch in den Himmel, oder? Stattdessen sollte ein Bewusstsein entwickelt werden, das es erlaubt, über das Einkommen und das sinnvolle Verwalten von Geld zu sprechen.
Die CASHFLOW Clubs nehmen die Herausforderung an, zu einer Verbesserung der finanziellen Allgemeinbildung beizutragen. Gleichzeitig ist auch eine "Bringschuld" von Schulen und anderen Bildungsanstalten wichtig um die finanzielle Allgemeinbildung zu verbessern. Man sollte nicht die finanziellen Aufgaben auf einzelne Personen verteilen und dabei außer Acht lassen, dass viele Menschen gar nicht die mentalen Fertigkeiten besitzen, diese Aufgaben zu meistern. Bauen Sie im CASHFLOW Spiel eine positive Beziehung zu Geld auf. Denn es gibt genug Geld für alle. Das Dumme ist nur! Es gibt zu wenige Menschen die damit umgehen können. Der neue Film über den „Sinn des Spiels“ http://www.cashflowclub-stuttgart.de/node/62 Anmeldung für das CASHFLOW Club Event am 20.10.2009 http://www.facebook.com/home.php#/event.php?e id=158142161855 Spieleinleitung mit Robert Kiyosaki auf YouTube http://www.youtube.com/user/cashflowclubs#p/a /u/2/T7INywjIed0 Herzlichst Ihr Arthur Tränkle
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