Schließlich im Yasni Exposé von Arthur Tränkle

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Arthur Tränkle, 51, Unternehmer @ Unicatia GmbH, Stuttgart

Land: Deutschland, Sprache: Deutsch
Ich biete: CASHFLOW, finanzielle Bildung
Arthur Tränkle @ Unicatia GmbH, Stuttgart

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Arthur Tränkle @ Stuttgart
Juli 09  +
Arthur Tränkle - Bild: GoMoPa / imPLUSSEIN
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Arthur Tränkle @ Stuttgart
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Arthur Tränkle @ Stuttgart
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Arthur Tränkle @ Stuttgart
Nov 09  +
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Okt 09  +
Arthur Tränkle @ Stuttgart
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Arthur Tränkle @ Stuttgart
Sept 09  +

54 Informationen zu Arthur Tränkle

Ungültige URL: Warum die Empfehlung die Krönung für jedes Unternehmen ist | go-with-us.de

Network-Marketing-Experte Arthur Tränkle rät allen Unternehmen dazu, dem ... Schließlich wird Arthur Tränkle zu den profiliertesten Experten Deutschlands für ...
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go-with-us.de 03.07.10  +  

Warum .die Empfehlung die Krönung für jedes Unternehmen ist.

Schließlich wird Arthur Tränkle zu den profiliertesten Experten Deutschlands für professionelles Empfehlungsmarketing gerechnet. Obendrein hat...
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firmenpresse.de 29.06.10  +  

Warum die Empfehlung die Krönung für jedes Unternehmen ist.

Network-Marketing-Experte Arthur Tränkle rät allen Unternehmen dazu, ... Schließlich wird Arthur Tränkle zu den profiliertesten Experten Deutschlands für ...
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perspektive-mittelstand.de 29.06.10  +  

Warum finanzielle Intelligenz die beste Investition von allen ist!

„INVESTIEREN SIE ZUNÄCHST IN IHRE BILDUNG.” Nicht ohne Grund greift Robert Kiyosaki hier zur Holzhammer-Typografie der Großbuchstaben. Schließlich soll sich die allerwichtigste Empfehlung seines Buches „Rich Dad, Poor Dad” tief in das Hirn des Lesers eingraben: Bildung! Bildung! Bildung! Wobei der überzeugte Marktwirtschaftler und Selfmade-Multimillionär diesen Begriff völlig anders definiert als Politiker auf Stimmenfang oder notorische Systemkritiker: „Bildung” heißt für ihn weder „Mehr Latein für alle!” noch „Weg mit dem herkömmlichen Schulsystem!” Für den US-Amerikaner ist Bildung gleichbedeutend mit der „Entwicklung finanzieller Intelligenz”. Wie bitte? Dieses Schulfach haben Sie nie gehabt? Wie auch; es steht in keiner staatlichen Schule der Welt auf dem Lehrplan. Leider.Stuttgart. – Kein Wunder also, dass die Armen immer ärmer werden, die Reichen immer reicher und die Mittelschicht immer frustrierter. Perspektivlose arme Schlucker und ziellos schuftende Besserverdienende haben eben nie gelernt, wie ein Reicher zu denken. Zugegeben, diese vorwurfsvolle Bestandsaufnahme sagt sich ziemlich leicht dahin. Wie soll man denn auch als „Außenstehender” nachvollziehen können, was in den Gehirnwindungen von Millionären vorgeht, wenn sie ihren Wohlstand mehren?Arthur Tränkle steuert zu diesem Thema einen erstklassigen Vorschlag bei: „Spielen Sie mit uns in Stuttgart eine Partie CASHFLOW 101, und Sie werden diese Denkweise und diese Gefühle in sich selbst entdecken.” Der angesehene Finanzexperte richtet zusammen mit seiner Frau Susanne Duckgeischel alle 14 Tage in Stuttgart einen CASHFLOW Club Abend aus. CASHFLOW 101 ist ein Brettspiel, das von Robert Kiyosaki selbst entwickelt wurde und die Analysen, Vorschläge und Tipps aus seinem Weltbestseller in ungewöhnlicher Form vermittelt: eben spielerisch. Bei jedem dieser Club-Abende treffen sich Dutzende von Menschen wie du und ich, die nur zwei Dinge gemeinsam haben: die trübe Aussicht auf ein von chronischer Geldknappheit verdüstertes Tretmühlen-Dasein – und den brennenden Wunsch, diesem Schicksal zu entrinnen.Warum gute Noten allein ein schlechter Rat sindEin solches Auf-der-Stelle-Treten hätte Robert Kiyosaki ebenso bevorgestanden – hätte er auf die Ratschläge seines hoch gebildeten, aber chronisch klammen leiblichen Vaters gehört: „Schreib gute Noten, such dir einen guten Job, verdiene gut, dann geht’s dir gut.” Obwohl ... klingt denn das nicht ganz vernünftig? Würden Sie Ihren eigenen Kindern nicht dasselbe raten? Nun, diese weit verbreitete Denkweise hat leider einen Haken: Sie setzt jedes Einkommen, ob niedrig oder hoch, 1 zu 1 in Ausgaben oder Verbindlichkeiten um, die nur Geld kosten, statt Geld einzubringen: eine belastende Eigenheim-Hypothek, Möbel, Autokredit, Urlaub, sichere Sparkonten oder gemanagte Fonds mit Erträgen im Bonsai-Format ... Diese und andere Anschaffungen zehren den Cashflow völlig auf – und treten eine Kosten-Lawine los, die oft in einem Schuldenberg endet. Der Staat tut sein Übriges, indem er die Steuerschraube immer unverschämter andreht, je mehr Sprossen Otto Normaldenker auf der Karriereleiter erklimmt. Folge: Der brave Mittelschichtler verstrickt sich im Netz der Verbindlichkeiten – wenn er Pech hat, rutscht er dadurch bis zum finanziellen Ground Zero ab. Meist aber ackert er wie ein Verrückter, um durch noch mehr Leistung und noch mehr Berufs-Qualifikation noch mehr Einkommen zu „verdienen”. Und wenn dann die ersehnte Gehaltserhöhung kommt? Dann, so scheint es, hat man wieder Luft, um sich endlich mehr leisten zu können: ein geräumigeres Haus (natürlich mit größerer Hypothek), ein größeres Auto, einen üppigeren Urlaub ... und schon geht das Trauerspiel von vorne los. Wer höhere Einnahmen erwirtschaftet, kann sie umgehend in höhere Ausgaben umwandeln: Diesem fatalen Denkfehler ist Robert Kiyosaki nur durch seinen reichen „Dad” entkommen, den Vater seines besten Schulfreundes und aufstrebender Supermarktbesitzer, der die beiden Jungs von Kindesbeinen an in die Geheimnisse des Reichwerdens eingeweiht hat. Und eben diese Geheimnisse werden in „Rich Dad, Poor Dad” auf gut 280 leicht verständlichen, aber aufrüttelnden Worten aufgedeckt.Dabei ist der Grundgedanke ebenso einfach wie richtig. Das betont auch Arthur Tränkle: „Man muss sich erst mal reich und unabhängig fühlen, ehe man tatsächlich reich und unabhängig werden kann. Eben deshalb kann ich unser Spiel CASHFLOW 101 nur dringend empfehlen. Denn es simuliert den Weg zum Reichtum sehr realitätsnah, aber extrem schnell innerhalb weniger Stunden und löst dabei vor allem die entsprechenden Gefühle aus.” Da der Mensch ein emotionsgesteuertes Wesen sei, sei es kein Wunder, dass die Spieler nach wenigen Stunden mental ganz andere Menschen seien – und damit dem Hamsterrad schon so gut wie entkommen.So ein CASHFLOW Club Abend vermittelt im Zeitraffer dieselbe Philosophie, die Robert Kiyosaki in „Rich Dad, Poor Dad” anhand vieler lebendiger und echter Beispiele aufs Papier bringt:Reiche arbeiten nicht für Geld – sie lassen das Geld für sich arbeitenLogischer Schluss: Man muss wenigstens einen Teil seines Einkommens re-investieren, wenn man jemals aus der Tretmühle raus will – etwa in Aktien, Unternehmesbeteiligung, Schuldscheine oder Immobilien, die Mieteinnahmen bringen. Solche Investitionen erfordern Umdenken. Und sie erfordern Mut. Aber nur sie bilden echtes Vermögen, das einen Cashflow erzeugt, einen Geldfluss also. Im Idealfall deckt dieser Vermögens-Cashflow den kompletten Einnahme-Bedarf. Erst dieses Stadium verdient den Namen „finanzielle Freiheit”.Man braucht solides finanzielles GrundwissenZu diesem Grundwissen zählt, den Unterschied zwischen Verbindlichkeiten und Vermögen zu erkennen. Und außerdem die Geldfallen zu bemerken, die sich in unausrottbaren Mythen äußern wie: „Ein Eigenheim ist eine Vermögensanlage.” Robert Kiyosaki weist in seinem Buch glasklar nach, dass so ein Haus – wenn man diese „eigenen” vier Wände über 30 Jahre „abstottern” muss – genau das Gegenteil ist: ein finanzieller Bleischuh. Die Verbindlichkeit „Eigenheim-Hypothek” hindert den Hausbesitzer daran, seinen finanziellen IQ so weit auszubauen, dass er auch ohne Hypothek zu Wohneigentum kommt – indem er es z. B. mit dem Geldzufluss bezahlt, den ihm sein Vermögen beschert.Kümmern Sie sich um Ihre eigenen GeschäfteJeder „abhängig Beschäftigte” sollte tunlichst geschäftig werden, sein Einkommen also nicht restlos für Konsum ausgeben, sondern einen Teil in eigene Cashflow-Quellen re-investieren: in selbst zusammengestellte Aktienpakete beispielsweise. In Empfehlungsmarketing. Oder in eine der vielen anderen Formen passiven Einkommens, die gerade das Internetzeitalter bereithält. Die weitsichtigste Investition von allen ist für Robert Kiyosaki jedoch die Steigerung der eigenen Geld-Intelligenz: „Das, was Sie im Kopf haben, entscheidet darüber, was Sie in den Händen haben. Letzten Endes ist Ihr einzig wahres Vermögen Ihr Verstand.”Zahlen Sie so wenig Steuern wie möglichDer entscheidende Unterschied zwischen einem Angestellten und einem Unternehmen: Das Unternehmen verwandelt sein Einkommen zunächst in möglichst viele Vermögenswerte und zahlt erst danach auf den geringen Rest seine Steuern – der Arbeitnehmer hingegen fällt mit seinem kompletten Einkommen erst mal unter die Steuer-Räuber: Vater Staat lässt ihm nicht gerade viel, um über die Hamsterrad-Runden zu kommen. Allein deswegen kommt ein Beschäftigter, der nicht aus seinen gewohnten Denk-Bahnen ausbricht, nie auf einen grünen Zweig.Die Reichen erfinden Geld„Geld ist nur eine Idee.” Diese Erkenntnis fährt wie eine Faust in die Eingeweide derjenigen, die tagein, tagaus in der Tretmühle durchdrehen, weil sie diese Idee für etwas Reales halten. Irrtum! Robert Kiyosaki weist nach, dass Geld vor allem eine ideelle Übereinkunft zwischen verschiedenen Beteiligten ist. Wer diese Wahrheit akzeptiert und die Regeln kennt, kann innerhalb von Minuten um fünfstellige Euro-Beträge reicher werden, ohne dass auch nur eine einzige Münze ihren Besitzer wechselt.Arbeiten Sie nicht für Geld – arbeiten Sie, um zu lernenWie wird man finanziell erfolgreich? Für Robert Kiyosaki liegt die Antwort auf der Hand: Man braucht lediglich die Rechenkünste eines Fünftklässlers und gesunden Menschenverstand. Aber man braucht auch den Mut, gegen den Strom zu schwimmen und das finanzielle Genie zu wecken, das – davon ist der Autor überzeugt – in jedem von uns steckt.„Genau diesem Genie verhelfen wir bei unseren CASHFLOW Club Abenden zum Durchbruch”, erklärt Arthur Tränkle. „Sicherlich kann man in drei Stunden nicht alles lernen, was man zum Reichwerden braucht. Aber in dieser Zeit lernt man immerhin die wichtigste Lektion von allen: Dass das finanzielle Genie in jedem von uns steckt und nur darauf wartet, mit den richtigen Informationen gefüttert zu werden, um seinen Besitzer zu finanzieller Unabhängigkeit zu führen.”Der Stuttgarter CASHFLOW Club Abend findet alle 14 Tage statt. Der Eintritt ist frei und unverbindlich. Einfach über www.cashflowclub-stuttgart.de anmelden.  
Arthur Tränkle @ Stuttgart
80x
yasni 19.09.09  +  

XING - ein Netzwerk mit allen Schikanen

XING, das mit sieben Millionen Mitgliedern zu den größten Business-Netzwerken gehört und laut eigenen Angaben Europas Marktführer ist, macht gezielt Front gegen alles, was mit Network-Marketing oder MLM in Verbindung zu bringen ist und schreckt dabei auch vor Schikanen nicht zurück. Mit vorgeschobenen Argumenten hindert es einen Stuttgarter Geschäftsmann massiv daran, seinen bereits voll bezahlten Account und die von ihm generierten Kontakte zu nutzen: Kontakte, auf die er beruflich angewiesen ist. »Alle meine Kontakte, die mich derzeit über XING.com versuchen zu erreichen, können dies aufgrund der Sperrung meines Accounts nicht tun. Sie erhalten lediglich eine lapidare Mitteilung, ich sei nicht mehr Mitglied», stellt Arthur Tränkle in seiner Eidesstattlichen Versicherung fest. Gefasste, unspektakuläre, wohl überlegte Worte. Hinter denen sich eine menschliche und geschäftliche Katastrophe abzeichnet. Durch den folgenschweren Ausschluss vom Internet-Portal XING sieht sich der Geschäftsmann massiv in seiner Existenz bedroht: »Jahrelang war ich gut genug, attraktive XING-Gruppen aufzubauen, sie zu moderieren und neue, zahlungskräftige Mitglieder für dieses Business-Netzwerk anzuwerben. Das alles hat mich enorm viel Enthusiasmus, Zeit und Kraft gekostet; mir selbst wurde für meine Empfehlungstätigkeit kein einziger Cent von XING bezahlt. Eine Bezahlung habe ich natürlich auch nie erwartet; ich war ja ein überzeugter XING-Fan der ersten Stunde und stand ganz und gar hinter diesem Netzwerk-Konzept. Aber jetzt wird vergessen, dass ich eben diesem Netzwerk durch meinen Einsatz auch viele neue Mitglieder zugeführt habe, mit deren Mitgliedsbeiträgen sich die Betreiber komplett die eigenen Taschen gefüllt haben.» Immerhin durfte der emsige Empfehler anfangs mit den XING-Mitgliedern, die in seinem XING-Account gelistet sind, in Kontakt bleiben: »Rund 4.000 Adressen habe ich mir auf diese Weise in meinem XING-Online-Adressbuch gesammelt - und natürlich auch zur Anbahnung von Geschäftskontakten genutzt. Ein solcher Informations- und Kontaktaustausch sollte doch schließlich auch der Sinn eines Netzwerks sein, dessen Angebot sich explizit an Geschäftsleute wendet.» Warum werden auf einer Business-Plattform geschäftliche Kontakte verboten?Anfang 2009 fiel Arthur Tränkle aus allen Wolken - sein Premium-Netzwerkzugang, obwohl ordnungsgemäß bezahlt, wurde von XING urplötzlich ins Daten-Nirwana geschickt. Um des lieben Friedens willen verzichtete Arthur Tränkle damals noch auf eine Auseinandersetzung, beklagt aber nach wie vor die zeitweilige Accountsperrung »aus Gründen, die kein vernunftbegabter Mensch nachvollziehen kann. Mir wurde nämlich vorgeworfen, dass ich die Tätigkeitsbezeichnung ,Network Marketing' in mein XING-Profil aufgenommen habe. Als Networker jedoch sei mir von vornherein strikt untersagt, was 99 Prozent aller XING-Teilnehmer auf dieser Plattform ausgiebig tun: Kontakte anbahnen.» In der Tat wird auf XING »gebaggert» wie auf einer Großbaustelle: Mitglieder laden Geschäftsfreunde auf die XING-Plattform ein; XING-Nutzer bitten untereinander zu Kontakten, Events, Seminaren oder Gruppen; eindeutige gewerbliche Avancen werden unaufgefordert per Privatnachricht gemacht. Alles höchst offiziell. Und alles auch zum Zweck, das eigene Neugeschäft auf Touren zu bringen. XING stellt sogar gewissermaßen die Baggerschaufel zur Verfügung: in Form spezieller Einladungs-Tools, die das Netzwerk jedem Mitglied zur Verfügung stellt, die offensiv beworben werden und mit ein paar simplen Mausklicks aktiviert werden können. »Nur folgerichtig» findet Arthur Tränkle daher, dass er diese Tools genutzt hat. »Denn Kommunikation ist schließlich die Voraussetzung für Akquisition. Nur wer ins Gespräch kommt, kommt auch in Geschäft. Und einer muss ja nun mal den Gesprächsanfang machen, oder?» Genau diese von XING gewollte Initiative aber wurde Arthur Tränkle zum Verhängnis: Wegen »unzumutbarer Belästigung» wurde der Netzwerk-Zugang des Geschäftsmanns im Juni 2009 von XING lahmgelegt. Zu viele Gruppeneinladungen habe er verschickt, so die Begründung, die dem Stuttgarter so undurchsichtig erscheint wie eine schwäbische Maultaschensuppe. Denn, so fragt er sich, was soll das konkret heißen - »zu viel»? Und wann, grübelt er weiter, mutiert eine hinnehmbare Belästigung zu einer unzumutbaren? 0,09 Prozent Beschwerden sind für XING schon zu viel»Ich habe im Laufe der Jahre rund 15.000 XING-Mitglieder angesprochen», gibt Arthur Tränkle zu bedenken. »Davon haben sich angeblich 14 über mich beschwert, wie XING in einem anwaltlichen Schriftsatz darlegt. Macht gerade mal 0,09 Prozent. Diese noch nicht mal in Promille ausdrückbare Rate soll unzumutbar hoch sein?» Angesichts dieser fadenscheinigen Schutzbehauptung schwante ihm etwas ganz anderes: »Was, wenn die mich in Wahrheit nicht wegen meiner Kontaktversuche schikanieren, sondern sich einzig und allein an der Branche stören, für die ich tätig bin?» Gut möglich. Arthur Tränkle hat mehrere Einkommensquellen erschlossen, unter anderem im Bereich des Network-Marketing mit über 30.000 Partnern. Mittlerweile haben »Empfehlungsmakler» längst bewiesen, dass sie einen ehrbaren, anerkannten Berufsstand repräsentieren - sogar mit an der IHK angelehnten Ausbildungsgängen, eigenem Bundesverband, vielen Tausend rechtschaffenen Mitgliedern und Millionen zufriedenen Kunden. Ein üppiger Weideplatz für schwarze Schafe sieht anders aus. Dennoch sind Networker in den Augen der XING-Betreiber offenbar von Geburt an Menschen zweiter Klasse. Wenn überhaupt. »XING hat im Januar 2009 daran Anstoß genommen, dass ich in meinem Profil auch ,Network Marketing' als Tätigkeitsbereich angegeben habe», empört sich Arthur Tränkle. »Diesen Begriff sollte ich schleunigst aus meinem Profil entfernen; anderenfalls bleibe mein Account für immer gesperrt.» Klipp und klar gesagt: Bei XING scheint zumindest die Berufsgruppe der Networker unter dem Generalverdacht zu stehen, grundsätzlich nur Böses im Schilde zu führen. Abkassiert und abgeschobenSpanisch kommt es Arthur Tränkle bis heute vor, dass sich XING zunächst jahrelang nicht an seinem Broterwerb gestört und außerdem zugelassen hat, dass sogar der Bundesverband Network Marketing innerhalb von XING eine eigene, offiziell genehmigte Gruppe gegründet und natürlich ebenfalls viel Geld in die XING-Kassen gespült hat. Bezeichnend ist aber auch, dass diese Gruppe inzwischen von XING wieder komplett ausradiert wurde und durch diesen Handstreich über 600 Mitglieder ein wichtiger, branchenübergreifender Austausch verloren geht. »Aus heiterem Himmel zogen die plötzlich dieses Scheinargument aus dem Hut», sagt Arthur Tränkle. »Nur weil ich Networker bin, sollte mir verboten werden, was jedem Buchautor, Bauunternehmer oder Internet-Marketer auf XING erlaubt ist: auf andere zuzugehen.» Die Gruppe Empfehlungsmarketing mit über 8.500 Mitgliedern wurde von Arthur Tränkle moderiert. Über diese Gruppe wurden auch die Seminare von über jeden Zweifel erhabenen TOP-Trainern wie Klaus J. Fink oder Anne M. Schüller empfohlen. Zu diesen Seminaren schreibt XING in einem Schriftsatz: »... es XING-Mitgliedern ausweislich Ziffer 4.1.3 der AGBs untersagt ist WAREN ODER DIENSTLEISTUNGEN ZU BEWERBEN; ANZUBIETEN ODER ZU VERTREIBEN.»  Dessen ungeachtet fordern viele andere XING-Gruppen ihre Mitglieder sogar ausdrücklich dazu auf, innerhalb der Gruppe sich, ihre Waren oder Dienstleistungen ausgiebig vorzustellen, ohne dass XING dagegen einschreitet. Wie auch immer: Arthur Tränkle sollte weiterhin seinen vollen Mitgliedsbeitrag auf den Tisch des Hauses blättern - sein Engagement aber auf Sparflammenbetrieb umschalten. »Eigentlich ein Unding» in den Augen des Stuttgarters, der in dem schikanösen Verhalten der XING-Betreiber ein grob undankbares Verhalten gegenüber verdienten Mitgliedern erkennt. »Dennoch war ich anfangs um des lieben Friedens willen bereit, diese Schikanen hinzunehmen und die Angabe, Network Marketing' aus meinem Profil zu streichen. Danach wurde mein Account wieder freigeschaltet.» Doch der liebe Friede währte nicht lange: Vorsichtig geworden, fragte Arthur Tränkle bei XING nach, ob er denn nun wieder Einladungen aussprechen dürfe - und in welcher Form. Und die entsprechende Auskunft des XING-Supports vom März 2009 klang durchaus viel versprechend: »Natürlich», ließ XING nämlich in einer E-Mail an Arthur Tränkle wortwörtlich wissen, »darf man auch Kontakte in die Gruppe einladen, mit denen man nicht in direktem Kontakt steht. Bitte achten Sie dann darauf, dass die Gruppe einen klaren Bezug zu dem entsprechenden Profil hat. Nur den Vorlagentext zu nutzen ist prinzipiell möglich. Die Erfahrung zeigt aber, dass die Erfolgsquote deutlich geringer ist als mit einem individuellen Text.» XING-Mitglieder sollen für fremde Taten haften Klingt eindeutig. Seltsam findet es Arthur Tränkle nur, dass bei XING die Rechte offenkundig nicht akzeptieren wolle, was die Linke genehmige, denn obwohl er sich strikt an die Auflagen hielt, wurde ihm Monate nach dem ersten Dolchstoß erneut »der Hahn abgedreht»: Arthur Tränkle habe, so der von XING angebrachte Vorwand, »wahllos» Mitglieder angesprochen, und das sei nicht im Sinne der XING-Erfinders. »Wie aber», so wehrt sich Arthur Tränkle, »soll man das Gegenteil von ,wahllos' praktizieren, also jemanden ,gezielt' ansprechen, wenn sich die Mitglieder-Profile per se auf schwammige Allgemeinplätze beschränken - etwa ,Ich möchte Neugeschäft generieren' oder ,Ich möchte interessante Personen kennenlernen'? Wie soll man aus solchen, von XING vorgegebenen Gummi-Formulierungen den geforderten klaren Bezug ableiten oder sogar erkennen können, dass jemand ausdrücklich nicht angesprochen werden möchte?» Doch das Netzwerk stellt sich stur. Mehr noch: Es hat sogar eine weitere, knallharte Repressalie aus dem Waffenschrank gekramt: die Haftung für Handlungen fremder Dritter: »XING verlangt doch allen Ernstes, dass ich gewissermaßen ,blanco' die volle Verantwortung für sämtliche Aktivitäten anderer Moderatoren übernehme, die ebenfalls in meinen Gruppen aktiv sind.» Arthur Tränkle mag sich die Folgen dieses ,Mitgehangen-Mitgefangen-Prinzips' gar nicht erst ausmalen: »Irgendein Networker, den ich nicht mal persönlich kenne, fällt beim XING in Ungnade - und ich soll für den Schaden aufkommen, den sich XING zur Begründung aus den Fingern saugt!» Das »Nordkorea des Internets« macht seinem Namen alle EhreSpätestens an diesem Punkt war für den Stuttgarter Schluss - und der Vorrat an Gemeinsamkeiten aufgezehrt: »Als das ,Nordkorea des Internets' ist XING ja schon von zahlreichen enttäuschten Ex-Mitgliedern entlarvt worden, und ich kann diese klare Kante aufgrund meiner eigenen, bitteren Erfahrungen wirklich nur unterstreichen.» Dieses Netzwerk sei für ihn endgültig Geschichte und jetzt Ziel einer gerichtlichen Auseinandersetzung: »Mein Antrag auf eine Einstweilige Verfügung gegen XING läuft. Ich will wenigstens wieder Zugang auf meine bei XING gespeicherten Adressbestände haben; schließlich bin ich auf diese von mir selbst generierten Kontakte geschäftlich unbedingt angewiesen.» Beistand erhält Arthur Tränkle unterdessen von der Wirtschafts-Branchen-Fachzeitung Network-Karriere, die in ihrer aktuellen Ausgabe das Gebaren des Business-Riesen XING anprangert, eine ganze Berufsgruppe einfach über einen Kamm zu scheren und ihre Mitglieder willkürlich als Gefahrenquelle zu brandmarken. Der XING-Renegat aus Stuttgart unterstützt derweil den Aufbau von www.yasni.de einer Alternativ-Plattform für Geschäftsleute, die von der Network- Karriere ausgewählt wurde. Nur weil sich XING in die falsche Richtung entwickelt habe, sei der ursprüngliche Gedanke einer organisierten Vernetzung ja nicht falsch: »Man muss es eben nur besser machen als die.»
Arthur Tränkle @ Stuttgart
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yasni 16.08.09  +  

Finanzielle Unabhängigkeit, wie sie im Buche steht:

CASHFLOW Club Stuttgart vermittelt Geld-Intelligenz ganz im Sinne Robert Kiyosakis   Mit rund sechs Millionen verkauften Exemplaren weltweit genießt »Rich Dad, Poor Dad» längst den Status eines Bestsellers. Das Credo des Buches von R. Kiyosaki und seiner Co-Autorin S. Lechter lautet: Je früher ein Mensch lernt, überlegt, weitsichtig und kenntnisreich mit Geld umzugehen, desto besser. Weil es aber in unseren Schulen immer noch kein Fach namens »Finanzielle Unabhängigkeit» gibt, sollte man sich die notwendige Geld-Intelligenz tunlichst anderweitig aneignen - zum Beispiel spielerisch: In den Seminarräumen des Stuttgarter Unternehmens wird alle 14 Tage das Lern-Brettspiel »CASHFLOW 101» gespielt. Das wurde von Buchautor R. Kiyosaki selbst entwickelt, damit man sich Geld-Intelligenz spielend leicht aneignen kann. Die Resultate sind phänomenal.   Stuttgart. - Wehe dem Bleistift, der dem Leser von »Rich Dad, Poor Dad» in der Hand liegt! Denn er dürfte im Laufe der Lektüre etliche Längenzentimeter einbüßen: Es steht einfach sehr viel in Robert Kiyosakis Buch, das sich lohnt, dick angestrichen zu werden. Ganz dick. Etwa das:   »Geld ist eine Form von Macht. Noch mächtiger aber ist eine finanzielle Ausbildung. Die meisten Menschen gehen zwar zur Schule, haben aber nie gelernt, wie Geld arbeitet - und müssen deshalb ihr Leben lang für Geld arbeiten, statt das Geld für ihr Leben arbeiten zu lassen.»   Oder: »Einer der Gründe, warum die Reichen reicher werden, die Armen ärmer und die Mittelschicht sich mit Schulden herumschlägt, liegt darin, dass der Umgang mit Geld zu Hause und nicht in der Schule unterrichtet wird. Die meisten Menschen lernen ihn von Ihren Eltern. Was aber können arme Eltern ihren Kindern schon großartig über Geld beibringen?«   Ein elterlicher Rat der ganz fatalen Sorte ... Wer schon in jungen Jahren die geistige Einstellung eines armen Menschen verinnerliche, so einer der Grundthesen des Buches, werde nie ein Leben in finanzieller Unabhängigkeit führen können; er werde vielmehr ständig auf das Gegenteil programmiert. Dabei klingt diese elterliche Negativ-Programmierung beim ersten Hinhören ganz vernünftig; geradezu fürsorglich sogar: Mach eine gute Ausbildung, such dir einen guten Arbeitsplatz, beziehe ein gutes Gehalt, lass es dir gutgehen.   Alles andere als gut aber sind die Folgen: Die jungen Menschen gehen einer nicht immer befriedigenden Arbeit nach, geben sich mit einem spärlich wachsenden Gehalt zufrieden, zahlen murrend ihre Steuern und verschulden sich bereitwillig, um durch kurzfristige Konsum-Räusche die Tristesse ihres Lebens mit dem Glanz vergänglichen Glücks zu übertünchen. Zinsen und Steuern zwingen sie anschließend zu noch härterer Arbeit, was die Sehnsucht nach noch teurerem materiellen Ausgleich schürt ... und so weiter und so weiter. Ein solches Dasein macht höchstens reich an Arbeit, aber niemals reich an Geld. »Hamsterrad» nennt Kiyosaki diese Tretmühle; ein Schicksal, das den Meisten von uns schon in die Wiege gelegt wird: »Armut», warnt der Autor, »hängt nicht vom Verdienst ab, sondern davon, wie man denkt und handelt.»   Auch Kiyosaki selbst war dieser fatale Holzweg vorgezeichnet: Sein richtiger, sprich: biologischer alter Herr - eben »Poor Dad», der arme Vater - galt als Ass in seinem Job: Doktortitel, Top-Verdient, Haus, Auto, Familie. Dennoch schrammte der Gutverdiener sein Lebtag lang ständig an der Pleite vorbei, denn sein finanzielles Wissen erschöpfte sich im Herunterbeten jener Mythen, in die von chronischer Geldnot Gebeutelte seit jeher Ausflucht und Trost suchen: »Geld ist die Wurzel allen Übels und eigentlich nicht wichtig.»   Hier liest man, wie man richtig Geld macht Spannend und unterhaltsam wie ein Thriller liest sich Kiyosakis Schilderung, wie er im zarten Alter von neun Jahren aus der Unwissenheit eines Kindes heraus den anrührenden Versuch startet, aus alten Zahnpastatuben buchstäblich Geld zu prägen - gemeinsam mit einem Schulfreund, dessen Vater ihn daraufhin unter seine Fittiche nimmt: Er zeigt ihm, wie man wirklich und legal zu Geld kommt. Zu Unmengen Geld! Schon bald nimmt Kiyosaki diesen zu Unrecht als hartherzigen Ausbeuter verschrieenen Mann als seinen »Rich Dad» an - und lernt von ihm, Geld für sich arbeiten zu lassen, statt für Geld zu arbeiten. Mehrere Jahrzehnte dauert diese »Lehre» - und Kiyosaki macht seinen »Abschluss» schließlich als Selfmade-Multimillionär.   Wie gesagt: Der Bleistift wird schnell stumpf - und der Mund noch schneller trocken. Krallt sich doch schon nach wenigen Seiten ein dumpfes Gefühl in die Eingeweide: »Mein Gott - ich als Erwachsener bin doch auch nicht schlauer, als es Kiyosaki damals als Steppke war. Und mich hat das Hamsterrad heute total im Griff! Wie komme ich denn da bloß wieder raus?»   Das Buch richtet den Blick des Lesers auf einige wirklich gute Auswege: Kiyosaki unterweist seine Leser in 6 unterhaltsamen Lektionen darin, die finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen. Genaueres dazu in einem späteren Artikel ...   Ein Spiel, das den Schicksalslauf komplett verändern kann Lesen - gut und schön. Aber gibt es denn keine anderen Methoden, um diesen Lernstoff zu vermitteln? Methoden, die dieses ernste Thema etwas lockerer angehen? Schließlich befällt die meisten Leute eine dumpfe, nagende Angst, sobald sie sich mit dem Thema Geld beschäftigen sollen. Um diese Angst weiß auch Robert Kiyosaki. Und hat deshalb das ungemein unterhaltende Lern-Brettspiel »CASHFLOW 101» entwickelt.   »Die Wirkung dieses Spiels ist phänomenal», bestätigt Arthur Tränkle. In den Stuttgarter Schulungsräumen seines Unternehmens lädt er zusammen mit seiner Frau Susanne Duckgeischel alle 14 Tage ganz normale Menschen in seinen CASHFLOW-Club ein. Und schon nach einer einzigen Partie »Cashflow 101» sind diese ehemaligen »Hamsterrad-Gefangenen» der ersehnten finanzielle Unabhängigkeit einen Riesenschritt nähergekommen. »Denn ihr Denken hat sich völlig geändert», stellt Arthur Tränkle fest. »Das Spiel simuliert quasi im Schnelldurchgang den eigenen finanziellen Lebenslauf. Es vermittelt Crashkurs-Kenntnisse in Buchführung, Investment, Unternehmensführung ... eben in jenen ,Fächern', die eine ,Geldschule' auch anböte, so es sie denn gäbe.» Und da die spielerische Simulation so gut wie alle Sinne anspreche, erfahre die gesamte Persönlichkeit schon nach kurzer Zeit einen tief greifenden Wandel: Die CASHFLOW-101-Spieler sähen plötzlich aufregende Perspektiven, wo sie wenige Stunden zuvor nur die Aussicht auf ein tristes Durchdrehen im Hamsterrad gehabt hätten.   Die Teilnahme ist kostenlos und unverbindlich Arthur Tränkle freut sich aus guten Grund immer wieder aufs Neue auf den nächsten CASHFLOW-Spielabend: »Die Begeisterung an den Spieltischen ist schier mit Händen zu greifen. Und das Schöne daran: Sie ebbt nicht etwa nach dem Ende der Partie wieder ab. Nein: ,CASHFLOW 101' ist eine in mehrfachem Sinne bereichernde Erfahrung. Diese Lern-Simulation löst in denen, die sie spielen, alle geldlichen Blockaden - und somit wirklich eine nachhaltige Änderung aus. Die Teilnehmer steigern beständig ihre Geld-Intelligenz und treffen wirkungsvolle Vorbereitungen, um auf Dauer dem fatalen Kreislauf aus Arbeit, Geldausgeben und Verschuldung den Rücken zu kehren.»   Egal ob Arbeitnehmer, Selbstständiger oder Unternehmer: Der »CASHFLOW Club» wird das Leben jedes Menschen verändern. Sehr zum Positiven. Arthur Tränkle lädt jeden ein, sich selbst davon zu überzeugen. Die Teilnahme ist kostenlos und unverbindlich; eine kurze telefonische Voranmeldung reicht oder über http://www.cashflowclub-stuttgart.de
Arthur Tränkle @ Stuttgart
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yasni 03.08.09  +  

Für finanzielle Bildung ist es nie zu spät

Einige Meldungen setzen sogar einen gestandenen Finanzprofi wie mir ziemlich zu. Etwa, wenn ich lese, dass sich extrem viele junge Menschen bereits mit einer negativen Schufa-Auskunft herumschlagen müssen. Stellen Sie sich das mal vor: Sie sind zwischen 18 und 25, haben gerade mal ein paar Schritte auf Ihrem Lebensweg hinter sich, freuen sich auf die nächsten - da hindert Sie ein massiger Schuldenhimalaya am weiteren Fortkommen. Warum rutschen Halbwüchsige und Jungzwanziger so tief ins rote Minus? Teure Handy-Verträge, kostspielige Klingelton-Abos, Markenwahn und übermächtige Konsumanreize - die üblichen Verdächtigen halt.   »Lernen die denn in der Schule eigentlich gar nichts übers Geld?», fragen Sie sich? »Doch, doch...aber leider das Falsche.»   Nämlich das: wie verführerisch einfach es heute ist, sich Pausenmilch, Snacks und andere Kleinigkeiten einfach auf Pump zu besorgen. Möglich machen das spezielle Geldkarten, die Schülern bereits vielerorts vom lokalen Kreditinstitut angepriesen werden: Einfach den Chip aufladen, damit bargeldlos im Schulkiosk beim Hausmeister einkaufen, notfalls den Dispo nutzen - und im Handumdrehen jeden finanziellen Überblick verlieren.   Schulden machen Schule, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Höchste Zeit, diesem zweifelhaften Treiben solide Kenntnisse über den richtigen Umgang mit Geld entgegenzusetzen.   Deshalb bringe ich in Stuttgart die einzigartige »Geldlehre» mit voller Überzeugung an den Mann. Als »Klassenraum» dient der CASHFLOW Club meiner Heimatstadt, und eingeladen dürfen sich alle Menschen fühlen. Also auch »ältere Semester», die ihren Schultornister vielleicht schon vor Jahrzehnten an den Nagel gehängt haben. Denn für finanzielle Bildung ist es nie zu spät.   Dabei hält sich der CASHFLOW Club Stuttgart strikt an die Vorgaben des US-Selfmade-Millionärs Robert Kiyosaki. Wir sind stolz darauf, als einer der ganz wenigen Clubs in Europa von Mr. Kiyosaki zertifiziert worden zu sein. Im Klartext: Wir stehen im Rang eines »offiziellen» CASHFLOW Clubs - und damit in einer ganz besonderen Verpflichtung.   Der Name Robert Kiyosakis fungiert gewissermaßen als Magnet, der angehende »Geld-Lehrlinge» anzieht. Immerhin begeistern wir sie i. d. R. mit einer Partie CASHFLOW 101 für finanzielle Bildung: Bei diesem genialen Brettspiel, von Robert Kioysaki höchstpersönlich entworfen, schlüpft der Spieler für ein paar Stunden in die Rolle eines anderen Menschen, um ihn aus der Gefangenschaft der üblichen Geld-Klemme hinaus zur wahren finanziellen Unabhängigkeit zu führen. Dabei kann der Spieler mehrere Königswege zu diesem Ziel durchspielen - im Zeitraffer. Diese Wege werden anschließend bei weiteren Treffen trainiert, und nochmals trainiert.   So wie »Tiger» Woods trainiert, trainiert und nochmals trainiert, um ganz oben zu bleiben. Sie kennen »Tiger» Woods? Sicher. Schließlich wird er als der erfolgreichste Golfspieler aller Zeiten in die Sport-Annalen eingehen und im Jahr 2010 eine Milliarde US-Dollar verdient haben. Das hat er natürlich seinem einzigartigen sportlichen Talent zu verdanken - aber viel mehr noch seinem beharrlichen Trainingsystem. Übung macht nicht nur den Meister; sie sorgt auch dafür, dass ein solcher Spitzenkönner ständig ein bisschen besser wird.   Dieses Prinzip steter Optimierung habe ich auf meine Geldlehre übertragen: Wer am CASHFLOW Club teilnimmt, kommt in den Genuss eines regelmäßigen, intensiven und persönlichen Geld-Coachings. Ganz oben auf dem Übungsplan steht dabei der finanzielle Durchblick. Denn: »Nur wer seine Zahlen kontrolliert, kontrolliert auch sein Leben.» Das ist eine der zentralen Maximen, die ich aus der Beschäftigung mit Robert Kiyosakis Philosophie ableite. Folglich erlernen die CASHFLOW Schülern, nicht nur im Spiel, sondern auch im wirklichen Leben zuerst eine klare Übersicht über ihre Finanzen zu verschaffen. Das Ergebnis dieser Vermögensbilanz dürfte keine Überraschung sein: So gut wie alle plagen sich mit Schulden herum - ganz egal, wie hoch ihr Einkommen oder ihre berufliche Position gerade ist.   Womit nicht nur die Einschätzung Robert Kiyosakis ihre Bestätigung findet, sondern auch dem Soziologen Cyril Parkinson Recht gegeben wird. Ein nach ihm benanntes Gesetz lautet, einfach skizziert: Dieselbe Arbeit bläht sich immer weiter auf, je mehr Zeit zu ihrer Erledigung zur Verfügung steht. Dieser Missstand lässt sich problemlos auf die finanzielle Misere der meisten Arbeitnehmer und Selbständigen übertragen, denn steigende Einnahmen bauen keinesfalls die Ausgaben ab, wie man annehmen sollte. Im Gegenteil: Je mehr Geld ein finanziell Ungebildeter einnimmt, desto mehr gibt er wieder aus. Folglich müssen immer höhere Einnahmen her. Denn die Ausgaben wachsen im gleichen Verhältnis wie das Einkommen steigt. Dieser Teufelskreis wird in CASHFLOW 101 als finanzielles Hamsterrad entlarvt. Aus dieser Tretmühle helfen wir den Geld-Schülern heraus, indem sie folgende Erkenntnisse gewinnen:   Finanzelle Freiheit erreicht man nicht mit Arbeitseinkommen allein - und sei es noch so groß. Das aktive Einkommen muss auf lange Sicht in passive Einkünfte umgewandelt werden, und zwar durch konsequentes Sparen und kluges Investieren:   =>Substanzwerte sollten immer den Vorzug gegenüber Papier- und elektronischem Buchgeld genießen, den diese Weisen keinen inneren Wert. Deshalb lernen CASHFLOW Schüler, beim Vermögensaufbau auch an Edelmetalle wie Gold, Silber und Platin zu denken, die überall auf der Welt in Zahlung genommen werden.   =>Breiten Raum nimmt der Aufbau echter Cashflow-Erträge ein, etwa die Investition in Immobilien, die von Beginn an krisensichere Einkünfte einbringen, z. B. durch Vermietung und Stromerzeugung.   =>Individuell mit jedem Schüler ausgearbeitete Vermögensstrategien helfen ihm, seine Verbindlichkeiten zu überwinden und passives Einkommensquellen zu schaffen.   Wann haben CASHFLOW Schüler eigentlich das »Klassenziel» erreicht? Nun, wenn sie den entscheidenden Unterschied zwischen Reichtum und Wohlstand erkannt haben: Reichtum bemisst sich im Geld, das jemand zur freien Verfügung hat (für das er aber im Extremfall von früh bis spät schuften muss). Wahrer Wohlstand hingegen spiegelt sich in der freien Zeit wider, die ein Mensch genießen kann - dank seiner passiven Einkommensquellen. © Arthur Tränkle
Arthur Tränkle @ Stuttgart
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yasni 15.07.09  +  

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