Unternehmen im Yasni Exposé von Arthur Tränkle

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Arthur Tränkle, 51, Unternehmer @ Unicatia GmbH, Stuttgart

Land: Deutschland, Sprache: Deutsch
Ich biete: CASHFLOW, finanzielle Bildung
Arthur Tränkle @ Unicatia GmbH, Stuttgart

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Arthur Tränkle @ Stuttgart
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Arthur Tränkle - Bild: GoMoPa / imPLUSSEIN
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Arthur Tränkle @ Stuttgart
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Arthur Tränkle @ Stuttgart
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Arthur Tränkle @ Stuttgart
Sept 09  +

54 Informationen zu Arthur Tränkle

Richtig viel Geld verdienen mit Network Marketing: Stuttgarter Finanz ...

Arthur Tränkle, renommierter Finanzexperte aus Stuttgart, setzt Kiyosakis " ... Arthur Tränkle, Stuttgarter Finanzexperte und Inhaber des Unternehmens ...
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userzeitung.de 03.07.10  +  

IHK Stuttgart bescheinigt dem Empfehlungsforum ein "weißes Network ...

Die Stuttgarter Industrie- und Handelskammer hat dem Network-Marketing ... Der Vertriebsprofi des Unternehmens imPLUSSEIN verweist auf eine aktuelle Studie ...
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pressemitteilung.ws 03.07.10  +  

CASHFLOW 101: Warum finanzielle Intelligenz die beste Investition von ...

"INVESTIEREN SIE ZUNÄCHST IN IHRE BILDUNG." Nicht ohne Grund greift Robert ... Das Unternehmen imPLUSSEIN bietet seinen Mandanten eine branchen- und ...
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pressaktuell.de 03.07.10  +  

Ungültige URL: Warum die Empfehlung die Krönung für jedes Unternehmen ist | go-with-us.de

Network-Marketing-Experte Arthur Tränkle rät allen Unternehmen dazu, dem ... Schließlich wird Arthur Tränkle zu den profiliertesten Experten Deutschlands für ...
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go-with-us.de 03.07.10  +  

"CASHFLOW 101": Das Sponsor-Tool, mit dem Sie spielend leicht ...

Arthur Tränkle, ausgewiesener Finanzexperte und Inhaber des Stuttgarter Unternehmens ... Arthur Tränkle, ausgewiesener Finanzexperte und Inhaber des Stuttgarter Unternehmens ...
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pressaktuell.de 03.07.10  +  

Mit selbst erzeugtem Strom gutes Geld verdienen? Nichts leichter ...

imPLUSSEIN GmbH. Hechinger Str. 40 70567 Stuttgart ... Die Unternehmen imPLUSSEIN und Die Plusmacher bieten ihren Mandanten eine branchen- und konzernfreie ...
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pressmap.de 29.06.10  +  

CASHFLOW Club Stuttgart vermittelt Geld-Intelligenz ganz im Sinne ...

2009-03-08 DasWortgewand  In den Stuttgarter Schulungsräumen seines Unternehmens lädt er zusammen mit seiner Frau Susanne Duckgeischel alle 14 Tage ganz normale Menschen in seinen CASHFLOW-Club ein. Und schon nach einer einzigen Partie „Cashflow 101” sind diese ...
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go-with-us.de 03.07.10  +  

Ungültige URL: „CASHFLOW 101”: Das Sponsor-Tool, mit dem Sie spielend leicht an ...

2009-03-26 prbot  Arthur Tränkle, ausgewiesener Finanzexperte und Inhaber des Stuttgarter Unternehmens implussein, legt in diesem Fachartikel für die April-2009-Ausgabe der Zeitschrift „Network-Karriere” seine ganz persönlichen Erfahrungen mit „CASHFLOW ...
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yourpr.de 03.07.10  +  

Warum .die Empfehlung die Krönung für jedes Unternehmen ist.

Schließlich wird Arthur Tränkle zu den profiliertesten Experten Deutschlands für professionelles Empfehlungsmarketing gerechnet. Obendrein hat...
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firmenpresse.de 29.06.10  +  

“Denke nach und werde reich” » Arthur, Napoleon, Tränkle, Hill ...

22. Nov. 2009 ... Arthur Tränkle führt in Stuttgart das Unternehmen “Die Plusmacher”. Er hat sich das ehrgeizige wie hehre Ziel gesetzt, möglichst vielen ...
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bertjensen.info 29.06.10  +  

Warum die Empfehlung die Krönung für jedes Unternehmen ist.

Network-Marketing-Experte Arthur Tränkle rät allen Unternehmen dazu, ... Schließlich wird Arthur Tränkle zu den profiliertesten Experten Deutschlands für ...
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perspektive-mittelstand.de 29.06.10  +  

Mit selbst erzeugtem Strom gutes Geld verdienen? Nichts leichter als das!

Der Stuttgarter Finanzexperte Arthur Tränkle empfiehlt ein höchst interessantes Investitions- und Existenzgründer-Modell: das Produzieren von Strom und Wärme mit Hilfe innovativer, staatlich geförderter Kleinkraftwerke. Diese robusten Generatoren verbrauchen dank einer revolutionären Technologie extrem wenig Biokraftstoff und sind dennoch sehr leistungsfähig. Für den erzeugten Strom besteht eine 20-jährige, gesetzlich verankerte Abnahme- und Vergütungs-Garantie. Für Betrieb, Wartung und Einspeisung kann der Investor eine Betreibergesellschaft einsetzen. Berechnungen belegen, dass sogar eine komplett finanzierte Investition vom Start weg stattliche Zusatzeinnahmen abwirft. Stuttgart. – Die Preise für Strom kennen nur eine Richtung: steil nach oben. Seit dem Jahr 2000 hat sich elektrische Energie um 50 % verteuert. Strom ist weltweit eines der wichtigsten Produkte. Tja, Strom -Produzent müsste man sein. Dann hätte man eine Lizenz zum Gelddrucken in der Tasche. Dieser Ansicht kann Arthur Tränkle nur beipflichten. Der versierte Finanz-Coach, der zusammen mit Susanne Duckgeischel die Unternehmen imPLUSSEIN und Die Plusmacher leitet, empfiehlt, es den Stromkonzernen schleunigst gleichzutun: Jedermann möge, so die Vorstellung des Stuttgarters, selber unter die Stromproduzenten gehen und damit Monat für Monat mehrere hundert oder gar tausend Euro Zusatzeinnahmen einstreichen – vom Gesetzgeber garantiert: »Dank der staatlich geförderten BHKW - Technik auf GEET - Basis, den einschlägigen deutschen Energiegesetzen und diesem einmaligen BHKW - Spezialangebot ist das ein realistisches Ziel, das jeder leicht erreichen kann!« Kleines Kraftwerk – große Einnahmen BHKW? »Block-Heiz-Kraft-Werk«, deutet Arthur Tränkle den Sinn dieser Buchstabenkette. »So ein BHKW besteht im Prinzip aus einem in einem Container untergebrachten Verbrennungsmotor, der einen Generator antreibt. Dieser liefert den Strom. Parallel dazu wird die enorme Abwärme, die beim Betrieb eines solchen Motors unweigerlich anfällt, sinnvollen Heizzwecken zugeführt. Der Fachmann spricht dann von einer Kraft-Wärme-Kopplung.« Und was steckt hinter dem Kürzel GEET? Eine Aufsehen erregende, innovative Antriebstechnik, wie Arthur Tränkle erklärt. Diese neue Technik senke den Treibstoffverbrauch von Verbrennungsmotoren drastisch. Ihr Erfinder, der Brite Dr. rer. nat. Theo Almeida-Murphy, habe es mit GEET geschafft, den »Sprit-Durst« von Antriebsaggregaten um sage und schreibe mehr als 60 Prozent zu drosseln. Bei gleicher Leistung, wohlgemerkt. Blockheizkraftwerke sind an sich nichts Neues. Dass sie sich dank der Kombination mit GEET-Technologie jetzt aber zu wahren »Treibstoff-Knauserern« entwickeln, eröffnet pfiffigen Privat-Investoren und Unternehmensgründern aufsehenerregende Perspektiven. Verständlich, dass Arthur Tränkle – dem als Schwabe der finanzielle Sachverstand gewissermaßen angeboren ist – ins Schwärmen gerät: »Diese sensationelle Technik liegt auch den speziellen BHKW zugrunde, die ich meinen Kunden aus tiefer Überzeugung empfehle. Allein durch den geringen Verbrauch werden die Treibstoffkosten für die Stromproduktion bei diesem BHKW Konzept erheblich gesenkt. Das macht diese Kleinkraftwerke auch für Privatleute als gewinnbringende Investitions- und Existenzgründungsprojekte zur Erzielung von passiven Einkünften höchst interessant.« Der geringe Verbrauch ist zweifelsohne ein starkes Plus. Aber wie es nun mal seine Art ist, reicht das Arthur Tränkle noch nicht. Deshalb wartet er mit einem exklusiven Spezialangebot auf, das mit einer Reihe weiterer starker Vorteile aufwarten kann. Die Stromgewinnung aus Pflanzenöl wird staatlich gefördert »In unserem Fall werden die Kleinkraftwerke mit Rapsöl betrieben«, eröffnet der Finanzexperte den Vorteils-Reigen. »Für dieses Pflanzenöl müssen keine fossilen, nur begrenzt verfügbaren Ressourcen ausgebeutet werden. Rapsöl stammt vielmehr aus biologischem Anbau und zeichnet sich bereits in der Herstellung durch Umweltfreundlichkeit aus.« Überdies verbrenne dieser Biokraftstoff nahezu rückstandsfrei, was eine hohe Motorleistung und niedrige Verschleißwerte zur Folge habe. Überdies könne bei diesem Öko-Investitionsmodell das Rapsöl zu niedrigen Preisen erworben werden: »Hier liegen langfristige Großabnehmerverträge zugrunde, die auf Jahre hinaus Einkaufskonditionen garantieren, die deutlich unter den normalen Preisen rangieren.« Strom und Heizwärme zu besonders niedrigen Kosten umweltfreundlich produzieren – das ist doch schon mal was. Aber wohin dann mit dem vielen Öko-Strom? »Natürlich ins öffentlich Stromnetz leiten und damit regelmäßig Geld verdienen«, legt Arthur Tränkle nahe. »Dank der Gesetze zu erneuerbaren Energien, zur Kraft-Wärme-Kopplung und zur Energie-Wirtschaft sind die Stromversorger in Deutschland gesetzlich verpflichtet, ökologisch erzeugten Strom vorrangig abzunehmen und dem Erzeuger besonders attraktiv zu vergüten. Mindestens 20 Jahre lang! Diese Rendite ist staatlich und stattlich zugleich – Monat für Monat.« Und sogar die Öko-Wärme könne dank moderner Technologien nahezu verlustfrei gespeichert und ebenfalls lukrativ verkauft werden. Somit eröffnen mobile Wärme Konzepte einen weiteren Markt. Der Wärmespeicher kann bei Bedarf auch als Kühlung verwendet werden. Energie Autonomie Das alles bedeutet natürlich nicht, dass angehende Stromproduzenten nun gleich ihre Blumenbeete und Balkone räumen müssen, um dort Platz für Ihren persönlichen BHKW-Container zu schaffen. Dank Arthur Tränkles Spezialangebot kann man weitaus bequemer in den Genuss dieser lukrativen Zusatzeinnahme kommen: »Unsere Kunden können direkt ein BHKW erwerben. Da die Käufer zugleich als Stromproduzenten offiziell ein Gewerbe anmelden können, wird ihnen die im Kaufpreis enthaltene Umsatzsteuer vom Finanzamt erstattet, also 19 % der Kaufsumme. Um den eigentlichen Betrieb muss sich der Eigner nicht kümmern, da er unseren Premium-Service nutzt: Betankung, permanente Echtzeitüberwachung und Wartung, Containeranmietung, Strom – Einspeisung, Versicherungen etc. – darum kümmert sich unsere Verwaltungsgesellschaft. Die natürlich auch die monatlichen Gewinne pünktlich ausschüttet.« Schon mit einem vierstelligen Einstiegsbetrag kann man so ein hocheffizienten Kleinkraftwerk erwerben. Selbst wenn zu diesem Zweck ein Darlehn aufgenommen werden sollte, bleiben dabei trotz anfänglicher Zusatzkosten für Zins und Tilgung netto rund 250 Euro monatliches Zusatzeinkommen übrig. Nennt der Darlehensnehmer sogar ein kompletten BHKW Container sein Eigen, steigt dieser Gewinn auf fast 4.000 Euro, die im 4-Wochen-Takt aufs Konto fließen. Jahr für Jahr für Jahr. Für die Kontinuität dieser Einnahmen steht Vater Staat gerade. Umweltfreundliches Gewerbe mit einem hohen Cashflow »Mit diesem staatlich geförderten Investitionsmodell erreicht man einen hohen finanziellen Wirkungsgrad«, freut sich Arthur Tränkle. »Den geringen Existenzgründungskosten stehen vom Start weg hohe, sichere Einnahmen gegenüber, die zudem 20 Jahre lang garantiert werden. Der Unternehmensgründer erhält mittelfristig eine bessere Bonität bei Kreditgebern, kann von Beginn an von der vollen steuerlichen Abschreibung sowie der Absetzung der Werbungskosten profitieren – und hat dank des Rundum-sorglos-Pakets ›Premium‹ praktisch keinen Arbeitsaufwand. Ganz zu schweigen von der wirkungsvollen Umweltschonung.«
Arthur Tränkle @ Stuttgart
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yasni 29.06.10  +  

Warum finanzielle Intelligenz die beste Investition von allen ist!

„INVESTIEREN SIE ZUNÄCHST IN IHRE BILDUNG.” Nicht ohne Grund greift Robert Kiyosaki hier zur Holzhammer-Typografie der Großbuchstaben. Schließlich soll sich die allerwichtigste Empfehlung seines Buches „Rich Dad, Poor Dad” tief in das Hirn des Lesers eingraben: Bildung! Bildung! Bildung! Wobei der überzeugte Marktwirtschaftler und Selfmade-Multimillionär diesen Begriff völlig anders definiert als Politiker auf Stimmenfang oder notorische Systemkritiker: „Bildung” heißt für ihn weder „Mehr Latein für alle!” noch „Weg mit dem herkömmlichen Schulsystem!” Für den US-Amerikaner ist Bildung gleichbedeutend mit der „Entwicklung finanzieller Intelligenz”. Wie bitte? Dieses Schulfach haben Sie nie gehabt? Wie auch; es steht in keiner staatlichen Schule der Welt auf dem Lehrplan. Leider.Stuttgart. – Kein Wunder also, dass die Armen immer ärmer werden, die Reichen immer reicher und die Mittelschicht immer frustrierter. Perspektivlose arme Schlucker und ziellos schuftende Besserverdienende haben eben nie gelernt, wie ein Reicher zu denken. Zugegeben, diese vorwurfsvolle Bestandsaufnahme sagt sich ziemlich leicht dahin. Wie soll man denn auch als „Außenstehender” nachvollziehen können, was in den Gehirnwindungen von Millionären vorgeht, wenn sie ihren Wohlstand mehren?Arthur Tränkle steuert zu diesem Thema einen erstklassigen Vorschlag bei: „Spielen Sie mit uns in Stuttgart eine Partie CASHFLOW 101, und Sie werden diese Denkweise und diese Gefühle in sich selbst entdecken.” Der angesehene Finanzexperte richtet zusammen mit seiner Frau Susanne Duckgeischel alle 14 Tage in Stuttgart einen CASHFLOW Club Abend aus. CASHFLOW 101 ist ein Brettspiel, das von Robert Kiyosaki selbst entwickelt wurde und die Analysen, Vorschläge und Tipps aus seinem Weltbestseller in ungewöhnlicher Form vermittelt: eben spielerisch. Bei jedem dieser Club-Abende treffen sich Dutzende von Menschen wie du und ich, die nur zwei Dinge gemeinsam haben: die trübe Aussicht auf ein von chronischer Geldknappheit verdüstertes Tretmühlen-Dasein – und den brennenden Wunsch, diesem Schicksal zu entrinnen.Warum gute Noten allein ein schlechter Rat sindEin solches Auf-der-Stelle-Treten hätte Robert Kiyosaki ebenso bevorgestanden – hätte er auf die Ratschläge seines hoch gebildeten, aber chronisch klammen leiblichen Vaters gehört: „Schreib gute Noten, such dir einen guten Job, verdiene gut, dann geht’s dir gut.” Obwohl ... klingt denn das nicht ganz vernünftig? Würden Sie Ihren eigenen Kindern nicht dasselbe raten? Nun, diese weit verbreitete Denkweise hat leider einen Haken: Sie setzt jedes Einkommen, ob niedrig oder hoch, 1 zu 1 in Ausgaben oder Verbindlichkeiten um, die nur Geld kosten, statt Geld einzubringen: eine belastende Eigenheim-Hypothek, Möbel, Autokredit, Urlaub, sichere Sparkonten oder gemanagte Fonds mit Erträgen im Bonsai-Format ... Diese und andere Anschaffungen zehren den Cashflow völlig auf – und treten eine Kosten-Lawine los, die oft in einem Schuldenberg endet. Der Staat tut sein Übriges, indem er die Steuerschraube immer unverschämter andreht, je mehr Sprossen Otto Normaldenker auf der Karriereleiter erklimmt. Folge: Der brave Mittelschichtler verstrickt sich im Netz der Verbindlichkeiten – wenn er Pech hat, rutscht er dadurch bis zum finanziellen Ground Zero ab. Meist aber ackert er wie ein Verrückter, um durch noch mehr Leistung und noch mehr Berufs-Qualifikation noch mehr Einkommen zu „verdienen”. Und wenn dann die ersehnte Gehaltserhöhung kommt? Dann, so scheint es, hat man wieder Luft, um sich endlich mehr leisten zu können: ein geräumigeres Haus (natürlich mit größerer Hypothek), ein größeres Auto, einen üppigeren Urlaub ... und schon geht das Trauerspiel von vorne los. Wer höhere Einnahmen erwirtschaftet, kann sie umgehend in höhere Ausgaben umwandeln: Diesem fatalen Denkfehler ist Robert Kiyosaki nur durch seinen reichen „Dad” entkommen, den Vater seines besten Schulfreundes und aufstrebender Supermarktbesitzer, der die beiden Jungs von Kindesbeinen an in die Geheimnisse des Reichwerdens eingeweiht hat. Und eben diese Geheimnisse werden in „Rich Dad, Poor Dad” auf gut 280 leicht verständlichen, aber aufrüttelnden Worten aufgedeckt.Dabei ist der Grundgedanke ebenso einfach wie richtig. Das betont auch Arthur Tränkle: „Man muss sich erst mal reich und unabhängig fühlen, ehe man tatsächlich reich und unabhängig werden kann. Eben deshalb kann ich unser Spiel CASHFLOW 101 nur dringend empfehlen. Denn es simuliert den Weg zum Reichtum sehr realitätsnah, aber extrem schnell innerhalb weniger Stunden und löst dabei vor allem die entsprechenden Gefühle aus.” Da der Mensch ein emotionsgesteuertes Wesen sei, sei es kein Wunder, dass die Spieler nach wenigen Stunden mental ganz andere Menschen seien – und damit dem Hamsterrad schon so gut wie entkommen.So ein CASHFLOW Club Abend vermittelt im Zeitraffer dieselbe Philosophie, die Robert Kiyosaki in „Rich Dad, Poor Dad” anhand vieler lebendiger und echter Beispiele aufs Papier bringt:Reiche arbeiten nicht für Geld – sie lassen das Geld für sich arbeitenLogischer Schluss: Man muss wenigstens einen Teil seines Einkommens re-investieren, wenn man jemals aus der Tretmühle raus will – etwa in Aktien, Unternehmesbeteiligung, Schuldscheine oder Immobilien, die Mieteinnahmen bringen. Solche Investitionen erfordern Umdenken. Und sie erfordern Mut. Aber nur sie bilden echtes Vermögen, das einen Cashflow erzeugt, einen Geldfluss also. Im Idealfall deckt dieser Vermögens-Cashflow den kompletten Einnahme-Bedarf. Erst dieses Stadium verdient den Namen „finanzielle Freiheit”.Man braucht solides finanzielles GrundwissenZu diesem Grundwissen zählt, den Unterschied zwischen Verbindlichkeiten und Vermögen zu erkennen. Und außerdem die Geldfallen zu bemerken, die sich in unausrottbaren Mythen äußern wie: „Ein Eigenheim ist eine Vermögensanlage.” Robert Kiyosaki weist in seinem Buch glasklar nach, dass so ein Haus – wenn man diese „eigenen” vier Wände über 30 Jahre „abstottern” muss – genau das Gegenteil ist: ein finanzieller Bleischuh. Die Verbindlichkeit „Eigenheim-Hypothek” hindert den Hausbesitzer daran, seinen finanziellen IQ so weit auszubauen, dass er auch ohne Hypothek zu Wohneigentum kommt – indem er es z. B. mit dem Geldzufluss bezahlt, den ihm sein Vermögen beschert.Kümmern Sie sich um Ihre eigenen GeschäfteJeder „abhängig Beschäftigte” sollte tunlichst geschäftig werden, sein Einkommen also nicht restlos für Konsum ausgeben, sondern einen Teil in eigene Cashflow-Quellen re-investieren: in selbst zusammengestellte Aktienpakete beispielsweise. In Empfehlungsmarketing. Oder in eine der vielen anderen Formen passiven Einkommens, die gerade das Internetzeitalter bereithält. Die weitsichtigste Investition von allen ist für Robert Kiyosaki jedoch die Steigerung der eigenen Geld-Intelligenz: „Das, was Sie im Kopf haben, entscheidet darüber, was Sie in den Händen haben. Letzten Endes ist Ihr einzig wahres Vermögen Ihr Verstand.”Zahlen Sie so wenig Steuern wie möglichDer entscheidende Unterschied zwischen einem Angestellten und einem Unternehmen: Das Unternehmen verwandelt sein Einkommen zunächst in möglichst viele Vermögenswerte und zahlt erst danach auf den geringen Rest seine Steuern – der Arbeitnehmer hingegen fällt mit seinem kompletten Einkommen erst mal unter die Steuer-Räuber: Vater Staat lässt ihm nicht gerade viel, um über die Hamsterrad-Runden zu kommen. Allein deswegen kommt ein Beschäftigter, der nicht aus seinen gewohnten Denk-Bahnen ausbricht, nie auf einen grünen Zweig.Die Reichen erfinden Geld„Geld ist nur eine Idee.” Diese Erkenntnis fährt wie eine Faust in die Eingeweide derjenigen, die tagein, tagaus in der Tretmühle durchdrehen, weil sie diese Idee für etwas Reales halten. Irrtum! Robert Kiyosaki weist nach, dass Geld vor allem eine ideelle Übereinkunft zwischen verschiedenen Beteiligten ist. Wer diese Wahrheit akzeptiert und die Regeln kennt, kann innerhalb von Minuten um fünfstellige Euro-Beträge reicher werden, ohne dass auch nur eine einzige Münze ihren Besitzer wechselt.Arbeiten Sie nicht für Geld – arbeiten Sie, um zu lernenWie wird man finanziell erfolgreich? Für Robert Kiyosaki liegt die Antwort auf der Hand: Man braucht lediglich die Rechenkünste eines Fünftklässlers und gesunden Menschenverstand. Aber man braucht auch den Mut, gegen den Strom zu schwimmen und das finanzielle Genie zu wecken, das – davon ist der Autor überzeugt – in jedem von uns steckt.„Genau diesem Genie verhelfen wir bei unseren CASHFLOW Club Abenden zum Durchbruch”, erklärt Arthur Tränkle. „Sicherlich kann man in drei Stunden nicht alles lernen, was man zum Reichwerden braucht. Aber in dieser Zeit lernt man immerhin die wichtigste Lektion von allen: Dass das finanzielle Genie in jedem von uns steckt und nur darauf wartet, mit den richtigen Informationen gefüttert zu werden, um seinen Besitzer zu finanzieller Unabhängigkeit zu führen.”Der Stuttgarter CASHFLOW Club Abend findet alle 14 Tage statt. Der Eintritt ist frei und unverbindlich. Einfach über www.cashflowclub-stuttgart.de anmelden.  
Arthur Tränkle @ Stuttgart
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yasni 19.09.09  +  

Finanzielle Unabhängigkeit, wie sie im Buche steht:

CASHFLOW Club Stuttgart vermittelt Geld-Intelligenz ganz im Sinne Robert Kiyosakis   Mit rund sechs Millionen verkauften Exemplaren weltweit genießt »Rich Dad, Poor Dad» längst den Status eines Bestsellers. Das Credo des Buches von R. Kiyosaki und seiner Co-Autorin S. Lechter lautet: Je früher ein Mensch lernt, überlegt, weitsichtig und kenntnisreich mit Geld umzugehen, desto besser. Weil es aber in unseren Schulen immer noch kein Fach namens »Finanzielle Unabhängigkeit» gibt, sollte man sich die notwendige Geld-Intelligenz tunlichst anderweitig aneignen - zum Beispiel spielerisch: In den Seminarräumen des Stuttgarter Unternehmens wird alle 14 Tage das Lern-Brettspiel »CASHFLOW 101» gespielt. Das wurde von Buchautor R. Kiyosaki selbst entwickelt, damit man sich Geld-Intelligenz spielend leicht aneignen kann. Die Resultate sind phänomenal.   Stuttgart. - Wehe dem Bleistift, der dem Leser von »Rich Dad, Poor Dad» in der Hand liegt! Denn er dürfte im Laufe der Lektüre etliche Längenzentimeter einbüßen: Es steht einfach sehr viel in Robert Kiyosakis Buch, das sich lohnt, dick angestrichen zu werden. Ganz dick. Etwa das:   »Geld ist eine Form von Macht. Noch mächtiger aber ist eine finanzielle Ausbildung. Die meisten Menschen gehen zwar zur Schule, haben aber nie gelernt, wie Geld arbeitet - und müssen deshalb ihr Leben lang für Geld arbeiten, statt das Geld für ihr Leben arbeiten zu lassen.»   Oder: »Einer der Gründe, warum die Reichen reicher werden, die Armen ärmer und die Mittelschicht sich mit Schulden herumschlägt, liegt darin, dass der Umgang mit Geld zu Hause und nicht in der Schule unterrichtet wird. Die meisten Menschen lernen ihn von Ihren Eltern. Was aber können arme Eltern ihren Kindern schon großartig über Geld beibringen?«   Ein elterlicher Rat der ganz fatalen Sorte ... Wer schon in jungen Jahren die geistige Einstellung eines armen Menschen verinnerliche, so einer der Grundthesen des Buches, werde nie ein Leben in finanzieller Unabhängigkeit führen können; er werde vielmehr ständig auf das Gegenteil programmiert. Dabei klingt diese elterliche Negativ-Programmierung beim ersten Hinhören ganz vernünftig; geradezu fürsorglich sogar: Mach eine gute Ausbildung, such dir einen guten Arbeitsplatz, beziehe ein gutes Gehalt, lass es dir gutgehen.   Alles andere als gut aber sind die Folgen: Die jungen Menschen gehen einer nicht immer befriedigenden Arbeit nach, geben sich mit einem spärlich wachsenden Gehalt zufrieden, zahlen murrend ihre Steuern und verschulden sich bereitwillig, um durch kurzfristige Konsum-Räusche die Tristesse ihres Lebens mit dem Glanz vergänglichen Glücks zu übertünchen. Zinsen und Steuern zwingen sie anschließend zu noch härterer Arbeit, was die Sehnsucht nach noch teurerem materiellen Ausgleich schürt ... und so weiter und so weiter. Ein solches Dasein macht höchstens reich an Arbeit, aber niemals reich an Geld. »Hamsterrad» nennt Kiyosaki diese Tretmühle; ein Schicksal, das den Meisten von uns schon in die Wiege gelegt wird: »Armut», warnt der Autor, »hängt nicht vom Verdienst ab, sondern davon, wie man denkt und handelt.»   Auch Kiyosaki selbst war dieser fatale Holzweg vorgezeichnet: Sein richtiger, sprich: biologischer alter Herr - eben »Poor Dad», der arme Vater - galt als Ass in seinem Job: Doktortitel, Top-Verdient, Haus, Auto, Familie. Dennoch schrammte der Gutverdiener sein Lebtag lang ständig an der Pleite vorbei, denn sein finanzielles Wissen erschöpfte sich im Herunterbeten jener Mythen, in die von chronischer Geldnot Gebeutelte seit jeher Ausflucht und Trost suchen: »Geld ist die Wurzel allen Übels und eigentlich nicht wichtig.»   Hier liest man, wie man richtig Geld macht Spannend und unterhaltsam wie ein Thriller liest sich Kiyosakis Schilderung, wie er im zarten Alter von neun Jahren aus der Unwissenheit eines Kindes heraus den anrührenden Versuch startet, aus alten Zahnpastatuben buchstäblich Geld zu prägen - gemeinsam mit einem Schulfreund, dessen Vater ihn daraufhin unter seine Fittiche nimmt: Er zeigt ihm, wie man wirklich und legal zu Geld kommt. Zu Unmengen Geld! Schon bald nimmt Kiyosaki diesen zu Unrecht als hartherzigen Ausbeuter verschrieenen Mann als seinen »Rich Dad» an - und lernt von ihm, Geld für sich arbeiten zu lassen, statt für Geld zu arbeiten. Mehrere Jahrzehnte dauert diese »Lehre» - und Kiyosaki macht seinen »Abschluss» schließlich als Selfmade-Multimillionär.   Wie gesagt: Der Bleistift wird schnell stumpf - und der Mund noch schneller trocken. Krallt sich doch schon nach wenigen Seiten ein dumpfes Gefühl in die Eingeweide: »Mein Gott - ich als Erwachsener bin doch auch nicht schlauer, als es Kiyosaki damals als Steppke war. Und mich hat das Hamsterrad heute total im Griff! Wie komme ich denn da bloß wieder raus?»   Das Buch richtet den Blick des Lesers auf einige wirklich gute Auswege: Kiyosaki unterweist seine Leser in 6 unterhaltsamen Lektionen darin, die finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen. Genaueres dazu in einem späteren Artikel ...   Ein Spiel, das den Schicksalslauf komplett verändern kann Lesen - gut und schön. Aber gibt es denn keine anderen Methoden, um diesen Lernstoff zu vermitteln? Methoden, die dieses ernste Thema etwas lockerer angehen? Schließlich befällt die meisten Leute eine dumpfe, nagende Angst, sobald sie sich mit dem Thema Geld beschäftigen sollen. Um diese Angst weiß auch Robert Kiyosaki. Und hat deshalb das ungemein unterhaltende Lern-Brettspiel »CASHFLOW 101» entwickelt.   »Die Wirkung dieses Spiels ist phänomenal», bestätigt Arthur Tränkle. In den Stuttgarter Schulungsräumen seines Unternehmens lädt er zusammen mit seiner Frau Susanne Duckgeischel alle 14 Tage ganz normale Menschen in seinen CASHFLOW-Club ein. Und schon nach einer einzigen Partie »Cashflow 101» sind diese ehemaligen »Hamsterrad-Gefangenen» der ersehnten finanzielle Unabhängigkeit einen Riesenschritt nähergekommen. »Denn ihr Denken hat sich völlig geändert», stellt Arthur Tränkle fest. »Das Spiel simuliert quasi im Schnelldurchgang den eigenen finanziellen Lebenslauf. Es vermittelt Crashkurs-Kenntnisse in Buchführung, Investment, Unternehmensführung ... eben in jenen ,Fächern', die eine ,Geldschule' auch anböte, so es sie denn gäbe.» Und da die spielerische Simulation so gut wie alle Sinne anspreche, erfahre die gesamte Persönlichkeit schon nach kurzer Zeit einen tief greifenden Wandel: Die CASHFLOW-101-Spieler sähen plötzlich aufregende Perspektiven, wo sie wenige Stunden zuvor nur die Aussicht auf ein tristes Durchdrehen im Hamsterrad gehabt hätten.   Die Teilnahme ist kostenlos und unverbindlich Arthur Tränkle freut sich aus guten Grund immer wieder aufs Neue auf den nächsten CASHFLOW-Spielabend: »Die Begeisterung an den Spieltischen ist schier mit Händen zu greifen. Und das Schöne daran: Sie ebbt nicht etwa nach dem Ende der Partie wieder ab. Nein: ,CASHFLOW 101' ist eine in mehrfachem Sinne bereichernde Erfahrung. Diese Lern-Simulation löst in denen, die sie spielen, alle geldlichen Blockaden - und somit wirklich eine nachhaltige Änderung aus. Die Teilnehmer steigern beständig ihre Geld-Intelligenz und treffen wirkungsvolle Vorbereitungen, um auf Dauer dem fatalen Kreislauf aus Arbeit, Geldausgeben und Verschuldung den Rücken zu kehren.»   Egal ob Arbeitnehmer, Selbstständiger oder Unternehmer: Der »CASHFLOW Club» wird das Leben jedes Menschen verändern. Sehr zum Positiven. Arthur Tränkle lädt jeden ein, sich selbst davon zu überzeugen. Die Teilnahme ist kostenlos und unverbindlich; eine kurze telefonische Voranmeldung reicht oder über http://www.cashflowclub-stuttgart.de
Arthur Tränkle @ Stuttgart
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yasni 03.08.09  +  

Den Weg zur finanziellen Unabhängigkeit erkennen...

Arthur Tränkle veranstaltet alle 14 Tage einen »CASHFLOW Club». Dazu werden Interessenten zu einer Partie CASHFLOW® in die Stuttgarter Schulungsräume eingeladen. Dieses Brettspiel erfreut sich weltweit wachsender Beliebtheit und vermittelt nützliches, lebensnahes Wissen über elementare wirtschaftliche Zusammenhänge. In spielerischer Form lernen die Teilnehmer, alltägliche Schuldenfallen zu vermeiden, sinnvolle Investitionen zu tätigen und Geld durch vorausschauendes Anlegen systematisch zu vermehren - bis zur berühmten Million und weiter. Sogar komplexe, trockene Sachverhalte wie etwa die korrekte Buchhaltung lassen sich auf diese unverkrampfte Weise realitätsnah durchspielen - buchstäblich. Und die Erkenntnisse, die durch das Spielen von Cashflow 101 gewonnen werden, können für das wahre Leben eine echte Bereicherung sein. Stuttgart. - Frage: Wo bringt man es als LKW-Fahrer, Arzt oder Grundschullehrer in Minutenschnelle spielend leicht zum Millionär? Ohne dabei Lottoscheine, Roulette-Kugeln oder gar Einbruchswerkzeug strapazieren zu müssen? Antwort: In Stuttgart. Genauer: In den Schulungsräumen des Unternehmens imPLUSSEIN. Denn im dortigen »CASHFLOW Club» werden Träume von Wohlstand und Reichtum alle 14 Tage auf spielerische Weise wahr - wenn sich Dutzende ganz normaler Menschen einen Abend lang begeistert in das Reality - Rollenspiel »CASHFLOW® 101» versenken. Zugegeben: Millionär wird man bei diesem Brettspiel nur auf dem Papier. Vorerst, wenigstens. Aber: »CASHFLOW® 101 kann man mit Fug und Recht als solides, Lernspiel' bezeichnen», erklärt Susanne Duckgeischel. Sie und ihr Ehemann Arthur Tränkle haben im August 2008 zum ersten Mal 45 Spieler in ihren »Cashflow Club» eingeladen und begeisterte Reaktionen erhalten. Ein Spiel mit großer Wirkung Bei den regelmäßigen Clubabenden werden es immer mehr. Denn von CASHFLOW® 101 geht eine Faszination aus, die Arthur Tränkle mit der besonderen Lebensnähe des Spiels begründet: »Jeder Teilnehmer muss während des Spiels dieselben Entscheidungen treffen, die das wahre Leben auch verlangt: Welchen Beruf ergreife ich? Wie reagiere ich, wenn mein Job wegrationalisiert wird? Wäre ich als Unternehmer besser dran? Wie kann ich verdientes Geld gewinnbringend für mich arbeiten lassen?» - »Damit», betont Susanne Duckgeischel, »unterscheidet sich CASHFLOW® 101 glasklar von realitätsfernen Spielen à la Monopoly. Wer von uns kommt schon in die Verlegenheit, reihenweise Hotels, Bahnhöfe oder ganze Straßenzüge aufzukaufen?» Bei Cashflow hingegen schreibe das Leben selbst die lebensechten Spielregeln: »Jeder will es doch zu etwas bringen. Jeder sollte deshalb genau über alltägliche wirtschaftliche und finanzielle Prinzipien Bescheid wissen. Tunlichst auch über Buchhaltung, Geschäfts- und Existenzgründungen. Oder darüber, wie man Business-Verhandlungen führt, Geschäfte anbahnt und sie erfolgreich abschließt. Genau dieses Einmaleins des Lebenserfolgs vermittelt CASHFLOW® 101. Allerdings nicht als ödes Pauken, sondern en passant. Spielerisch eben.» Die Idee, endlich mal das »wahre Wirtschaftsleben» aufs Spielbrett zu verlagern, fußt auf der Philosophie des erfolgreichen amerikanischen Geschäftsmanns Robert Kiyosaki. Dessen Finanzratgeberbuch »Rich Dad - Poor Dad» hat sich bereits über 6 Millionen Mal verkauft, die Bestsellerliste der New York Times erobert und als Inspiration für CASHFLOW® 101 gedient. Rasch setzt der Lerneffekt ein Spielerisch geht es bereits bei der Vorbereitung jeder Partie CASHFLOW® 101 zu: Jedem Teilnehmer wird per Los eine bestimmte soziale Rolle zugewiesen. Sei es nun Krankenschwester, Architekt, Maurer oder Anwalt. Ab da setzt jeder Teilnehmer sein »Neues Leben» buchstäblich aufs Spiel und versucht, in den nächsten (überaus spaßerfüllten) Minuten das finanziell Beste aus seinem Rollen-Leben zu machen. Diese Zeit-Nähe gilt als einer der großen Vorteile von CASHFLOW® 101. Denn anders als im richtigen Leben dauert es am Spielbrett nur wenige Augenblicke, bis sich die positiven oder negativen Folgen einer konkreten wirtschaftlichen Entscheidung bemerkbar machen. Erst eine solche Unmittelbarkeit aber führe zu einem Lerneffekt, ist Arthur Tränkle überzeugt: »Die Spieler erkennen rasch, dass man keinen einzigen Euro einnehmen oder ausgeben kann, ohne dass dies Folgen für die künftige finanzielle Situation hat. Für die Meisten ist das eine überraschende Erkenntnis. Aber auch eine Erkenntnis, die sie schnell zu nutzen wissen.» »Selbst Spieler ohne Vorwissen oder Gespür für diese Themen beginnen bald, während des Spiels, systematisch Vermögenswerte aufzubauen statt der gewohnten Verbindlichkeiten; egal, welche Rolle ihnen das Los-Schicksal zugewiesen hat», schildert Susanne Duckgeischel. »Sie lassen lieber das Geld für sich arbeiten, statt nur selbst für Geld zu arbeiten. Sie erkennen, dass sinnvolles Investieren allemal besser ist als unüberlegtes Konsumieren - und dass nicht allein die soziale Herkunft über wirtschaftlichen Erfolg entscheidet, sondern ein möglichst ausgeprägtes Wohlstands-Bewusstsein die unverzichtbare Voraussetzung für wirtschaftliche Erfolge ist.» Ein Gewinn fürs wahre Leben »Und das Beste ist», ergänzt Arthur Tränkle, »dass dieses spielerisch erworbene neue Bewusstsein für finanzielle Zusammenhänge unweigerlich auch im richtigen Leben eingesetzt wird und sich dort im wahrsten Wortsinne bezahlt macht.» CASHFLOW® 101 sei damit alles andere als lediglich ein Zeitvertreib. »Cashflow weckt Visionen vom persönlichen Wohlstand und vermittelt zugleich das Wissen, wie man diese Visionen in die Realität ummünzen kann.» »Unser Leben ist das Resultat unserer Gedanken», wusste schon der römische Kaiser Marc Aurel. Mit Cashflow 101 werden diese Gedanken auf Reichtum ausgerichtet - spielerisch und mit Spielfreude. Das dürfte der Grund dafür sein, dass allein in den USA bereits in rund 3.000 Cashflow Clubs regelmäßig die Spielbretter ausgepackt werden. Der Stuttgarter Cashflow Club lädt Interessierte alle 14 Tage dazu ein, mit Hilfe von Spaß und Geselligkeit den Gedankenstrom in Richtung Wohlstand zu lenken. Die Teilnahme ist kostenlos; eine kurze Anmeldung unter der Telefonnummer (07 11) 90 14 10 genügt - http://www.cashflowclub-stuttgart.de/
Arthur Tränkle @ Stuttgart
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yasni 30.07.09  +  

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