Geschichte im Yasni Exposé von Attila von Wurzbach

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Attila von Wurzbach, 84, Rentner / Witwer @ nada mas, Düsseldorf

Land: Deutschland, Sprache: Deutsch
Ich biete: Genealogie, Heraldik, Etymologie als Hobby, Geschichte der Herzogtümer Krain und Kärnten, Sloweniens. Esoterik (Dr. J. Murphy, Louise L. Hay). Wikipedia (aber für mich eine relativ zähe und somit auch unbefriedingende Angelegenheit)
Attila von Wurzbach @ nada mas, Düsseldorf

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Attila von Wurzbach @ Düsseldorf
Sept 09  +
Attila von Wurzbach @ Düsseldorf
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1998 Informationen zu Attila von Wurzbach

Kosiack

Kosiack. Siehe Ludwig von Kosiack. Quelle: Artikel Kosiack aus der freien Enzyklopädie Wikipedia mit dieser Versionsgeschichte ...
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bmgs.info 30.07.09  +  

Freisinger Denkmäler: Das Missionshandbuch Bischof Abrahams

Die Bayerische Landesbibliothek Online (BLO) ist das zentrale kulturwissenschaftliche Portal zur Geschichte und Kultur Bayerns, Frankens und Schwabens. Es vereint zahlreiche ...
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landesbibliothek-bayern-online.de 19.07.09  +  

Ungültige URL: Geschichte Preussen und Ostsee

Geschichte des Preussenlandes, Brandenburg - Preussen, Ost und West ... Jonat - Hecht. Family History and Genealogy. Ahnenforschung , Familien Geschichte ...
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crystalbay.net 19.07.09  +  

Ungültige URL: Die Geschichte von Karl, der sich zuerst mit Zwentibold und dann mit ...

Es sind Geschichten, wie sie nur das Mittelalter schreibt. ... Der wird gar plötzlich ganz mächtig und für Karl zu einer Gefarl, ähh, Gefahr. ...
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das-unwort.de 19.07.09  +  

zeitzeugengeschichte-homepage und lebensgeschichten « schreibschrift

2008-06-14 christof  Jh. behandelt die Legenda Kaiser Friedrich III., die gefürsteten kroatischen Grafen von Cilli (Celsky), Mathias Corvinus dem Ungarische König und den tschechischen Feldhauptmann und späteren Frhr. und Grafen Vitovec ze Hreben (de ...
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schreibschrift.wordpress.com 30.04.09  1  

Friderik Baraga - ein Krainer Missionar bei den Ottwas und Ojibwas

Diesen Beitrag fand ich im IN unter dem Lemma Friderik Baraga Friedrich Baraga. Eine Biographie deshochwürdigen Missionars und ersten Bischofs vonOber-Michigan."Der in Mala vas pri Dobrnicu (einst Krain jetzt Teil Slowenien) 1797geborene Friderik Irenej Baraga (gestorben 1868,Marquette, Michigan) zählt zu den bekanntestenMissionaren des 19. Jahrhunderts. Er missionierte inden Jahren 1836 bis 1868 die Mehrzahl der Stämme Ottawaund Ojibwa und sorgte für deren wirtschaftlichenFortschritt. Er erlernte die Sprache der Ojibwa undschrieb sechs Bücher in dieser indianischen Sprache.Später veröffentlichte er auch ein Wörterbuch und eineGrammatik. 1853 wurde er zum Bischof mit Sitz in SaultSainte Marie und seit 1866 in Marquette ernannt.In Europa wurde vor allem seine ethnologischeMonographie «Geschichte, Character, Sitte und Gebräucheder nordamerikanischen Indier« bekannt, die auch inslowenischer und französischer Übersetzung erschien. InRom läuft derzeit ein Verfahren für die SeligsprechungBischofs Baraga.284 Seiten, 14 x 20 cm, broschiert Verfasst von Leon Voncina"--------------------------Die Gegend und das Herrschaftsbegäude, wo Baragageboren wurde und auch seine Jugend verbrachte, kenneich selbst.
Attila von Wurzbach @ Düsseldorf
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yasni 14.07.09  +  

Ungültige URL: kulturen-online.de - Die Halbinsel Krim / Schwarzes Meer - Krimgoten ...

Das Infoportal über die Halbinsel Krim - Geschichte, Völkerkunde ... Die Krimgoten sprachen eine germanische Sprache, sie sind sogar noch bis ins 18. ...
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krim.kulturen-online.de 28.06.09  +  

Ungültige URL: Goten − Power-oldie Lexikon

Die Goten waren ein germanisches Volk, das zur Zeitenwende im Bereich der ... Volker Bierbrauer: Archäologie und Geschichte der Goten vom 1.-7. Jahrhundert. ...
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lexikon.power-oldie.com 28.06.09  +  

Das Land Dori

  Der byzantinische Geschichtsschreiber Prokop (ca. 490 - ca. 582), der Verfasser  zahlreicher Werke aus der Zeit des Kaisers Justinian, beschriebt in einem dieser Werke auch das Land Dori. Dieses Land, benannt vermutlich nach der Festung  Doros, lag im Bergland der Südkrim.    Anhand von archäologischen Funden konnte festgestellt  werden, dass sich dort Goten und Alanen niedergelassen haben, die dort Schutz vor den Hunnen suchten.  Die Krimgoten nahmen schon sehr früh den Christlichen Glauben an, denn schon im 5. Jahrhundert  existierte dort ein  Bistum  mit dem Namen Gothia. Die gotische Sprache auf der Krim ist nachgewiesen bis ins 18. Jahrhundert.  Magdalena Maczynska  schreibt in ihrem Werk »Die Völkerwanderung -  Geschichte einer ruhelosen Epoche« so:  »Ein  Gesandter des französischen Königs, der Franziskaner Wilhelm Ruysbroek, der im Jahre 1253 auf der Krim weilte, erwähnt in seinem Reisebericht, dass auf der Krim viele Goten lebten, die deutsch sprachen. Dreihundert Jahre später  besuchte Ogier - Ghiselin de Busbecq, ein flämischer Gesandter des Kaisers Ferdinand I., den Sultan von Konstantinopel. Am Hofe fand er zwei Männer von der Krim. De Busbecq war ein Gelehrter, er interessierte sich für Botanik, Münzen und alte Handschriften. Der Sultan wusste von seinen Interessen und lud ihn zu einem Gastmahl ein, an dem auch die beiden Gesandten von der Krim teilnahmen. Der eine von ihnen sprach Gotisch, der andere nicht mehr.  De  Busbecq notierte viele Worte, die ihm - und uns - sehr gut bekannt waren wie Broe / Brot,  Reghen / Regen, Schwester, Goltz / Gold, Handa / Hand, Boga / Bogen, Salt / Salz, Sunne / Sonne. Der Mann aus der Krim begann auch auf gotisch zu zählen: ita, tua, tria, fyder, fynf, seis, sevene, athe, nyne, thiine....« Im Jahre 1779 wurden alle Christen von der Krim zum Asowschen Meer umgesiedelt, darunter alle Krimgoten, die sich seit jeher als Goten fühlten und nunmehr als letzte Reste  dieses Volkes aus der Geschichte verschwanden. Quellen: Magdalena Maczynska: Die Völkerwanderung - Geschichte einer ruhelosen Epoche, Düsseldorf 2004, ISBN 3-491-96127-0, www.patmos,de
Attila von Wurzbach @ Düsseldorf
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yasni 28.06.09  +  

Das Porzellan

Woher stammt die Bezeichnung Porzellan? Dazu eine kleine Vorgeschichte. Als Erfinder des europäischen Porzellans gelten  Johann Friedrich Böttger (* 4. 2. 1682 in Schleiz, + 13. 3. 1719 in Dresden) und Ehrenfried Walther von Tschirenhaus. Böttger war aber der eigentliche Begründer der Meissner Porzellanmanufaktur.   Böttger begann eine Lehre als Apotheker. Aber schon damals interessierte er sich für die Alchemie. Im Jahre 1701 soll es ihm bei einer öffentlichen Vorführung gelungen sein, aus Silbermünzen goldene zu machen. Dieser Auftritt verbreitete  sich in Blitzeseile.  Gold machen!?  Das war auch für verschiedene - stets klamme - Monarchen eine interessante Nachricht.   Nun August dem Starken (* 1670 -  + 1733),  Kurfürst von Sachsen und seit 1697 König von Polen, gelang es, Böttgers habhaft zu werden.  Er verbrachte ihn nach Dresden, wo er Böttche im Keller des Fürstenbergschen Hauses ein Laboratorium zur Produktion von Gold einrichten ließ.  Nun der arme Böttger verbrachte nahezu sein ganzes Leben in diesem Keller.  Aber anstatt Gold zu produzieren, erfand er zusammen mit Tschirenhaus das Porzellan.   Das Porzellan ist allerdings wesentlich älter. Denn schon seit dem Beginn des 7. Jahrhunderts wurde es in China  produziert. Die Bezeichnung Porzellan, seit dem Ende des 15. Jh. In Europa bezeugt, stammt, wie so vieles, aus dem Italienischen. Marco Polo (ca. 1254 - 1324) brachte die  ersten Porzellanerzeugnisse  aus China nach Venedig.  Da man glaubte, dass diese Waren aus der pulverisierten Substanz der porcellana, einer weißglänzenden Meermuschel hergestellt wird, hieß dieses Erzeugnis in Italien fortan porcellana - und daraus wurde in anderen Ländern Porzellan.  
Attila von Wurzbach @ Düsseldorf
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yasni 23.06.09  +  

Die Goten

Die meisten kennen die Goten aus dem Geschichtsunterricht. Vieles ist haften geblieben. Seit dem 2. Jh. n.Chr. wanderten sie von Skandinavien aus Jahrhunderte lang quer durch Europa. Sie  haben hervorragende Könige hervorgebracht und in Italien und Spanien bedeutende Reiche gegründet bis sie im 6. und 8. Jahrhundert als politische Kraft aus der Geschichte verschwanden. Die Bezeichnung Goten soll ein germanisches Wort für Männer, Helden sein. Im 3. Jh. n. Chr. spalteten sie sich in die Ostgoten unter dem Königshaus der Amaler und die Westgoten unter den Balthen.  Die Ostgoten hießen aber eigentlich Austrogoti, die "strahlenden Goten". Und die Westgoten hießen Wisigothae, die "edlen Goten". Ich kann mich nicht daran erinneren, dass mir das im Geschichtsunterricht jemals so beigebracht wurde.
Attila von Wurzbach @ Düsseldorf
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yasni 21.06.09  +  

Auflösung des Klosters Sittich - Sticna

Das Zisterzienserkloster Sticna - deutsch Sittich -, liegt etwa 30 km östlich von Ljubljana, der Hauptstadt Sloweniens entfernt. Durch die Geschichte hindurch war das Kloster ein wichtiges kulturelles Zentrum in  Unterkrain (Dolenjsko) und auch darüber hinaus. Am 12. Januar 1782 erließ Kaiser Josef II., ein Sohn und  Nachfolger der Kaiserin Maria Theresias ein Dekret zur Auflösung aller Klöster. Davon war auch das Kloster Sittich betroffen. Dazu schrieb der slowenische Schriftsteller Ivan Zorec (1880 - 1952) folgende Geschichte (wörtliche Übersetzung aus dem Slowenischen) Nachdem das Dekret zur Auflösung der Klöster von Kaiser Josef II. bekannt geworden war, haben sich die weißen Mönche in Sittich Tag und Nacht ihre Köpfe zerbrochen, wie sie diese Gefahr von ihrem  Kloster abwenden könnten. Aber sie hatten keine rechte Idee. »Ich werde einfach nach Wien zum Kaiser fahren«, sagte der Abt, »der Kaiser weiß wahrscheinlich gar nicht, was wir hier tun. Wir müssen ihm das nur verständlich machen.« Der Abt machte sich gleich auf den Weg. Begleitet wurde er nur vom Klosterbruder Koch, damit der Abt nicht ganz allein reisen müsste und damit ihm der Koch zur rechten Zeit eine Speise zubereiten könnte. In Wien angekommen - Stadt: Haus an Haus, so viele, dass man sich verirren könnte. Die beiden irrten lange umher, bis sie endlich eine Bleibe fanden, um sich auszuruhen. Aber der Abt dachte nicht ans Ausruhen, die Sorge nagte, und er machte sich gleich auf den Weg zum Kaiser. In der Vorhalle wird der Abt von einem Minister angehalten, der sich nach seinem Anliegen erkundigte. »So und so«, erläutert der Abt, »ich muss eben den Kaiser sprechen.« Der Minister blickte streng, wollte ihm gar nicht die Tür zum Kaiser zeigen. Aber der Abt, flugs, machte die Tür auf und schon stand er vor dem Kaiser. Der Kaiser hört dem Abt zu und lächelt. Als der Abt zu Ende gesprochen hat, wie die weißen Mönche freundlich mit den Unterkrainern zusammenlebten und arbeiteten, nickt der Kaiser und sagt: »Also gut, das Kloster bleibt, wenn Sie mir drei Fragen beantworten können.« »Welche denn?«, fragt der Abt ängstlich. Darauf der Kaiser: »Erstens: Wie weit ist es von der Erde bis zum Himmel? Zweitens: Wie viel wert bin ich? Drittens: Was denke ich gerade?« Dem Abt tropfte der Schweiß von der Stirn - wie auch nicht - die Fragen waren ja verdammt schwer. »Sie müssen aber nicht sofort antworten«, sagte der Kaiser lächelnd. Der Abt kehrte mit sorgenvoller Miene zurück in die Unterkunft. »Die Zeichen stehen schlecht«, der Abt kleinlaut zum Bruder Koch, »der Kaiser hat mir einige Fallen gestellt.« Der Bruder Koch kratzt sich hinter dem rechten Ohr, dann noch hinter dem linken und sagt lächelnd: »Lassen Sie mich zum Kaiser gehen, ich werde mit ihm schon fertig werden.« Dann erläutert er dem Abt, wie er auf die Fragen des Kaisers antworten werde. Der Abt, verwundert über die Aufgewecktheit seines Mitbruders, zögert noch ein wenig und sagt: »Der Kaiser kennt mich schon, er wird sofort merken dass du nicht der Richtige bist.« »Ach was«, entgegnet der Koch, »der Kaiser sieht so viele Leute und wird sich wohl nicht alle Gesichter merken können. Geben Sie mir nur ihren Anzug, und die Sache klappt dann schon.« Und so geschah es auch. Am nächsten Tag begab sich Bruder Koch als Abt verkleidet zum Kaiser. »Sie schon hier?«, fragte der Kaiser verwundert. »Nun also gut, zur ersten Frage: Wie weit ist es von der Erde bis zum Himmel?« »Nicht länger als neun Stunden«, erwidert der Koch, »Christus starb um drei Uhr nachmittags, aber bevor er starb sagte er dem rechts von ihm gekreuzigten Räuber - noch heute wirst Du mit mir im Paradiese sein. Dieser Tag dauerte nur noch neun Stunden.« Der Kaiser staunte nicht wenig, konnte sich der Wahrheit jedoch nicht verschließen und stellte die zweite Frage: »Wie viel wert bin ich?« Der Koch: »Weniger als 30 Silberlinge. Wenn Ischariot 30 Silberlinge für Christus, den König der Könige und Kaiser der Kaiser bekommen hat, dann sind Sie mit Fug und Recht etwas weniger wert.« Der Kaiser nickt, zwar ungern, und stellt die dritte Frage: »Was denke ich gerade?« Bruder Koch lächelt ein wenig und sagt: »Sie denken, ich sei der Sitticher Abt, bin ich's aber nicht. Ich bin nur sein Koch.« Trotz der Weisheit des Bruders Koch waren die Stunden des Klosters gezählt.
Attila von Wurzbach @ Düsseldorf
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yasni 20.06.09  +  

Kapitel - Die Donaulaender und die Kriege an der Donau - Buch - Theodor ...

Kapitel - Die Donaulaender und die Kriege an der Donau - Buch - Theodor Mommsen - Roemische Geschichte - 8. Buch. ... Nauportus (Oberlaibach), jenseits ...
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aquesta.de 18.06.09  +  

Teil Forex Radio Bibel Kinderbilder Pegasus Daniel Traum Träume ...

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pixel-partisan.de 18.06.09  +  

600 Jahre Gedächtnislücke.

Wie kommt es, das Europa die osmanische Geschichte einfach unter den ... sich bei Begriffen wie Akindschi, Janitscharen, Spahi, Hohe Pforte, Pandidschah usw. ...
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uni-protokolle.de 27.05.09  +  

Ljubljanas Architektur: Maks Fabiani und Joze Plecnik Die Baugeschichte ...

Plecnik die Aufgabe, das von Fabiani begonnene Werk fortzuführen. Mit seiner eigenwilligen ... zu seinem Kollegen Maks Fabiani kümmerte sich Plecnik allerdings ...
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travelbilder.de 22.05.09  +  

Lickanje - das Maisschälen

Als Knirps von etwa 7 oder 8 Jahren hatte ich die Gelegenheit und auch das Glück, an einem Lickajne - (na lickanju) - am Maisschälen teilzunehmen. Nach dem Krieg waren auch in Slowenien entsprechende Maschinen rar. Feldrabeiten so auch Ernten, egal welcher Art, wurden damals dort manuell verrichtet. Und die Dorfbewohner halfen sich dabei gegenseitig aus. Solbald der Mais eingebracht und getrocknet war, versammelten sich die Bewohner des Dorfes, zumeist Frauen, in dem Raum, in denen der Mais lag. Es bedurfte nicht vieler Worte und die Frauen setzten sich hin und begannen den Mais zu schälen. Sie sangen dabei, scherzten,  schilderten ihre Erlebnissen oder erzählten auch geheimnisvolle Geschichten. Nach einiger Zeit brachte die Hausfrau  die malca - Brotzeit. Es gab im eigenen Ofen gebackenes Brot, Speck, Tomaten, Paprika, Lauch und selbstgepressen, ziemlich sauren Apfelwein und auch Sliwowitz. Die Frauen kamen wieder zu Kräften und mit Gesang machten sie sich wieder an die Arbeit. Zumeist dauerte so ein Lickanje bis weit in den Morgen des nächsten Tages hinein. Ich schlief irgendwann ein. Als ich aufwachte hänselten mich die Frauen und nannten mich zaspancek - Schlafmützchen.
Attila von Wurzbach @ Düsseldorf
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yasni 16.05.09  2  

Aus der Geschichte

Das zweite Konzert trug den Titel LICKANJE (Maisschälen). Es erschienen auch zwei Videokassetten Mama und Na lickanju. Dem Lojze Slak wurde eine besondere ...
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lojzeslak.com 16.05.09  1  

Geschichte NÖ - Landeskunde /Orte - Dürnkrut

Daten und Fakten zum Werdegang NÖ in vier Lexika (Chronik, Personen, Orte und Kunst) ... Wagner Markus (*1846, +1928) Musiker/innen und Komponisten/innen ...
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geschichte.landesmuseum.net 13.05.09  +  

Ungültige URL: Leben und Lernen in der EU

Geschichte Sloweniens. Die Slawen dringen im Zuge der ... 630 wird das Fürstentum Karantanien gegründet. 874 gerät Karantanien unter Herrschaft der Franken. ...
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grundschule-friedrichsfehn.de 13.05.09  +  

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