Oder anders gesagt: Wenn es Unruhen und Mobbing gibt in Ihrer Institution, können Sie davon ausgehen, dass mittendrin eine „klasse“ Frau zu finden ist. Und sei es nur, weil Sie besser aussieht, als Ihre Kolleginnen.Ich wurde in letzter Zeit von Männern (aber auch von Frauen!) gefragt, welche „unterschwelligen“ Botschaften1. von Frauen gesendet werdenund2. zwischen Frauen gesendet werden.Ein Zitat-Auszug:„Also geben Sie uns Männern doch einige Hinweise, welche unterschwelligen Botschaften von Frauen und zwischen Frauen gesendet werden. An eine ausschließliche Orientierung auf Sachebene glaube ich nicht...“Der Begriff „unterschwellig“ ist bei der weiblichen Kommunikation ein Volltreffer. Frauen kommunizieren selten offen. (Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel).Ein belangloses, aber treffendes Beispiel, um das zu verdeutlichen:Wenn eine Frau zu einem Mann sagt „Ich friere.“, will Sie den Mann dazu animieren, dass er das geöffnete Fenster schließen soll. Was Sie aber nicht aussprechen wird.Das ist auch das Hauptunterscheidungsmerkmal zwischen den Männerspielen im Vergleich (Relation) zu dem Frauenspiel:Männer spielen ihre Rang vor Inhalt-Spiele untereinander relativ offen. Die Männer selbst kennen ihre (ungeschriebenen) Spielregeln, die den Rang vor dem Inhalt definieren, sehr genau.Frauen agieren dagegen (vermutlich aufgrund ihrer Erziehung) – gerne im und aus dem „Untergrund“. Siehe auch Teil 1https://plus.google.com/+BarbaraBeckerBrecht Complayance/posts/9riRYk7FPWNDas Krabbenkorb-Spiel der Frauen kennt nämlich nur eine einzige offene Spielregel, die lautet:Es darf keine Krabbe aus dem Krabbenkorb entkommen. Keine (andere!) Frau darf „im Rampenlicht stehen“.Wenn eine Frau also positiv auffällt (brilliert=Talent), ist sie potentiell als Opfer anderer Frauen gefährdet.Oder anders gesagt: Wenn es Unruhen und Mobbing gibt in Ihrer Institution, können Sie davon ausgehen, dass mittendrin eine „klasse“ Frau zu finden ist. Und sei es nur, weil Sie besser aussieht, als Ihre Kolleginnen.Wenn das zutrifft, gilt es herauszufinden, ob diese attraktive Frau ansonsten eventuell noch mehr (businessrelevante) Talente zu bieten hat, weshalb sie von ihren weiblichen Konkurrentinnen bekämpft wird.Wichtige Warnsignale:Grundsätzlich kann man als Mann (oder als Frau) davon ausgehen, je „süßlicher“, „kitschiger“ bzw. „blumiger“ sich die Frauen zueinander verhalten, desto mehr wird hinter den Kulissen meist schon intrigiert. Zumindest ist dann häufig ein Punkt kurz vor dem Kippen der Stimmung (Atmosphäre) erreicht.Teil 1https://plus.google.com/+BarbaraBeckerBrecht Complayance/posts/9riRYk7FPWN(Fortsetzungen folgen in loser Reihenfolge)COPYRIGHT © 2015 by BARBARA BECKER-BRECHT#Frauen #Männer #Gefühle #Karriere #Erziehung #Persönlichkeit #Tabu #Kommunikation #Spiele #Gender
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