Glinde,ingenieur im Yasni Exposé von Bastian Ebeling

Bastian und Simone Ebeling haben ihr erstes Turnier in Glinde, im Lateintanz, gewonnen. ... Detlef Haas und Anja Haas. TSA Glinde. Latein. Hgr.C: 13 Paare, Platz 5 ...

Simone und Bastian Ebeling. Weitere Ergebnisse: 23./24. Februar 2008 Vitalij Dobler und Kim Rübcke TSA Glinde Latein Hg ...

Die offizielle Homepage des ... Bastian und Simone Ebeling haben ihr erstes Turnier in Glinde, im ... Simone und Bastian Ebeling. Weitere Ergebnisse: 23. ...

Hamburger Meister im Breitensport/Hamburg-Pokal 2008 wurden: Standard ab 18 Jahre: Jan Zerrath/Stefanie Kaffarnik, SV Großhansdorf Latein ab 18 Jahre: Bastian und Simone Ebeling, TSA im VfL Pinneberg Standard ab 45 Jahre: Kai Nitschke/Trude Ossenbach, TSA des TSV Glinde Die Sieger der neun DTV-offenen Wettbewerbe am 24. Februar im TanzCentrum Glinde: Latein Kinder bis 12 Jahre: Franziska Streeb/Berit Horstmann, TSA des TuS Varrel Latein Jugend 13-17 Jahre: Kevin Behrens/Nina Hackmack, VfL Geesthacht Standard Jugend 13-17 Jahre: Silas Ulrich/Denise Richter, Grün-Weiß-Club im PSV Kiel Latein ab 18 Jahre: Bastian und Simone Ebeling, TSA im VfL Pinneberg Standard ab 18 Jahre: Marcel Schmidt/Jana Hlavka, Grün-Weiß-Club im PSV Kiel Standard ab 45 Jahre: Hartmut und Sabine Stehr, TSA Jesteburg Wiener Walzer - alle Altersgruppen: Kai Nitschke/Trude Ossenbach, TSA des TSV Glinde Mambo – alle Altersgruppen: Mirco Gerdau/Britta Lewerenz, ATV von 1845 Hamburger Discofox-Pokal: Dirk Reinke/Susanne Noldin, Club Céronne Hamburg

Dass man die Wettbewerbe des Hamburg-Pokals 2008 in Glinde in ein umfangreiches Breitensportprogramm eingebettet hatte, erwies sich als ein großer Glücksfall. Fast 200 Zuschauer erlebten einen rundum interessanten Tanzsporttag mit insgesamt 9 Turnieren, bei dem die Tanzfreude pur nicht nur bei den Tanzpaaren ganz offensichtlich war, sondern auch voll auf das Publikum übersprang. Vor den drei Wettbewerben um die Hamburg-Pokale (ein vierter musste mangels Startmeldungen ausfallen), waren drei Jugendklassen mit überraschend vielen Teilnehmern am Zuge. Sozusagen als Nachtisch gab es sowohl eine Wiener-Walzer- als auch eine Mambo-Demonstration und zum Abschluss den erstmalig ausgetragenen Hamburger Discofox-Pokal, bei dem dann einige Paare zu tänzerischer Hochform aufliefen und geradezu „artistische“ Figuren aufs Parkett legten. Die Wertungsrichter betrachteten es mit Wohlwollen, den Zuschauern gefiel es über die Maßen.

Ingenieurwissenschaften, FOM Hamburg

Ingenieurwissenschaften, HSU Hamburg