Wirtschaft im Yasni Exposé von Bernd P. Holst

Wir schaffen Dialoge zwischen Wirtschaft und SPD.

ehrenamtmanagement.com organisiert in der Metropolregion Hamburg eine Agentur für wirtschafts-, bürger- und zivilgesellschaftliches Engagement zum Vorteil der Metropolregion. Ziel ist es, durch Geld-, Zeit- und Sachspenden mit Bürgern und Wirtschaft dem Gemeinwohl eine höhere Qualität zu verleihen.

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Politik, Wirtschaft und Gemeinwesen in der Metropolregion Hamburg

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" Bürger-helfen-Bürgern e.V "Agentur für Bürger- und Wirtschafts-Engagement wir sagen "Danke" für die vielen Hilfen in 2011,wir freuen uns mit Ihnen 2012 das freiwillige,ehrenamtliche Engagement für unsere Metropolregion Hamburg weiter voran zu bringen. Ihnen Gesundheit und uns allen ein friedliches 2012 ! Bernd P. Holst Vorsitzender

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wirtschaftspolitischer Sprecher, Sprecher im City-Ausschuss Vorsitzender im Ausschuss Haushalt & regionale Wirtschaft "Engagiert in Hamburg und in der Metropolregion bin ich mit Leidenschaft in unserem schönen Hamburg-Mitte für Bürger, Wirtschaft, Kultur, Kita, Schule und berufliche Bildung und Studienmöglichkeiten unterwegs. Eine funktionierende Stadt braucht eine pulsierende Wirtschaft. Wirtschaft muss wiederum Verantwortung für das Gemeinwesen übernehmen. Ein Schachteldenken nach dem Motto 'hier für die Jugend, da für Senioren, hier für Kitas, dort für Schulen' ist mir zuwider. Ich bin der Ansicht, wir sollten gemeinsam in Zusammenhängen denken." Bernd-Peter Holst stellt sich in unserem Youtube-Podcast vor.

Martin Richard Kristek Vattenfall will Milliarden Der schwedische Konzern verklagt Deutschland wegen Abschaltung seiner Kernkraftwerke. Die Beschwerde an das Washingtoner Schiedsgericht für Investitionssicherheit hat auch hohe symbolischer Bedeutung. Der schwedische Vattenfall-Konzern will von Deutschland vor dem Washingtoner Schiedsgerichtshof für Investitionsstreitigkeiten (ICSID) Entschädigung für die Abschaltung s...einer Kernkraftwerke einklagen. Das berichtet das „Handelsblatt" in seiner Ausgabe vom 2. November. Demnach bereitet der Konzern derzeit seine Klageschrift vor, die noch vor Weihnachten eingereicht werden könne. Offenbar will der Konzern Schadensersatz in Milliardenhöhe verlangen. Die Anrufung des Washingtoner Schiedsgerichts hat eine hohe symbolische Wirkung, weil sich vor dem ICSID in den meisten Fällen Entwicklungsländer verantworten müssen. Bei dem Gericht beklagen sich ausländische Investoren, wenn sie sich von einem Staat in ihren Rechten verletzt oder unfair behandelt fühlen. Auch im Streit um das Hamburger Kohlekraftwerk Moorburg hatte Vattenfall bereits den ICSID angerufen und 1,4 Mrd. Euro an Schadensersatz verlangt. Im August 2010 hatte sich das Unternehmen aber mit dem Bundeswirtschaftsministerium und dem Hamburger Senat geeinigt, diese Klage wieder zurückzuziehen. Nach Recherchen von powernews.org gibt es keine Anhaltspunkte dafür, dass sich dabei das Bundeswirtschaftsministerium als offizieller Prozessvertreter Deutschlands oder der Hamburger Senat zu Zahlungen an Vattenfall verpflichtet haben. Vielmehr haben sich die Behörden und Vattenfall offenbar inhaltlich über die Zukunft von Moorburg und andere Investitionen geeinigt. Eine offene Frage ist auch, ob das Schiedsgericht vor Ausschöpfung des nationalen Rechtswegs tätig werden würde. Durch den von der schwarz-gelben Koalition beschlossenen vorgezogenen Kernenergieausstieg fühlt sich Vattenfall gleich mehrfach geschädigt. Im Vertrauen auf die Laufzeitverlängerung habe man in die beiden stillstehenden Kernkraftwerke Krümmel und Brunsbüttel 700 Mio. Euro investiert. Mit den Beschlüssen zum Atomausstieg seien diese Investitionen wertlos geworden. Auch die im ersten Ausstiegsbeschluss vereinbarten Reststrommengen können jetzt wahrscheinlich nicht mehr ausgenutzt werden. Offiziell wollte Vattenfall am Mittwoch nicht zu dem Bericht Stellung nehmen. Das Unternehmen stellte lediglich klar, dass es einen Ausgleich für den Ausstieg aus der Kernenergie erwarte.

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2007-12-24 so Bernd P. Holst von der Freiwilligenbörse Hamburg.Die Freiwilligenbörse Hamburg und die Wirtschaftsunternehmen unterstützen diese Aktion, weil insbesondere hier den betroffenen Bürgern vor Ort ein schönes Angebot gemacht wird und ...

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In einem sozialen Brennpunkt unterhält die Freiwillenbörse in Zusammenarbeit mit der örtlichen Kirchengemeinde ein JobCafé, in dem Beratung und Informationen aber auch Austausch von Problemen rund um die Arbeitslosigkeit geboten wird.

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Bernd P. Holst. Projektleiter Freiwilligenbörse. Hamburg. Doris Tito ... "Das wirtschaftliche und soziale Kapital unserer Gesellschaft liegt heute mehr denn ...