Chance im Yasni Exposé von Christel Acky Grübel

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Christel Acky Grübel, Bankkauffrau, Rheinland/Pfalz

Spitzname: ackybärchen, Land: Deutschland, E-Mail: hundeliebe8 (at) t-online.de, Sprache: Deutsch
Ich biete: http://www.tiho-hannover.de/kliniken-institute/institute/institut-fuer-tierzucht-und-vererbungsforschung/forschung/forschungsprojekte-hund/idiopathische-epilepsie/ ===================================== http://www.wq35jydmb.homepage.t-online.de/ ======================================== http://dokhyiacky.wordpress.com/ =================================== http://www.youtube.com/user/ackymaus ===================================== https://www.facebook.com/DoKhyiAcky ===================================== Wichtig für alle Tierliebhaber!!!!! http://dortmunder-appell.de/ http://dokhyimaxeblog.wordpress.com/ =========================================== Homepage von besonders lieben Menschen: http://www.herzblaettchen.eu/
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz

33 Bilder von Christel Acky

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Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
Dez 08  8
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Apr 09  +
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Juni 09  +
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Dez 08  7
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Apr 09  1
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Mai 10  2
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
Mai 10  +

2052 Informationen zu Christel Acky Grübel

Wer mein Engagement verstehen möchte, sollte das lesen!!!

  Eine reelle Chance für die Rasse Do-Khyi Ein Aufruf und Appell an alle Züchter, Halter und Tierärzte! Der Do-Khyi ist eine liebenswerte, verehrungswürdige Rasse die leider auf sehr enger genetischer Basis aufgebaut wurde. Während bei den Do-Khyi Vereinen, Züchtern und Fanatikern rund um die Erde die Diskussionen über eine glorifizierte Historie der Rasse nie verstummen und Typdiskussionen das Wichtigste zu sein scheinen, sind wir als Halter eines Do-Khyi schon lange im Jetzt und Hier der Rasse angekommen! Warum unser Engagement? Auf diesem Aufbau Anfang der 1980 er Jahre und bis heute gründen leider einige Erkrankungen. Darunter auch die Epilepsie, von welcher leider auch unser »Acky» betroffen war. Am 02. Mai 2006 veränderte sich unsere Welt nachhaltig, wie wir leider noch erfahren sollten. Acky hielt Einzug in unsere Familie, ein Wonneproppen mit dem Aussehen eines Teddybärchens. Unsere Welt schien nach dem Verlust unserer Kira  Mitte April, die fast 13 Jahre mit uns geteilt hatte, wieder fröhlicher. Bereits einen Monat darauf wurde ich bei Informationssuche zur Rasse, mittels Internet, über Epilepsie beim Do-Khyi informiert. Der Vergleich der abgebildeten Ahnentafeln zum Thema war wie ein Schlag aus heiterem Himmel. Acky´s Großmutter stand auf einer Liste von an Epilepsie erkrankten Do-Khyi! Wir machten den Züchter auf diese Tatsache aufmerksam und mir wurde schriftlich bestätigt, dass es in den letzten 20 Jahren in dieser Linie nicht einen Fall von Epilepsie gegeben hätte. Doch das Unbehagen wollte mich nicht mehr loslassen, hatte ich ja auch ein Video, welches einen epileptischen Anfall bei einem Do-Khyi zeigt, gesehen. Ich machte mir Sorgen, nein insgeheim hatte ich Angst. Als Acky neun Monate war und ich diese Angst beinahe schon vergessen hatte wurde ich, als Acky sich zu seinem üblichen Mittagsschlaf in den Hausflur zur Ruhe begeben hatte, von einem lauten, röchelnden Geräusch jäh aus allen Hoffnungen gerissen. Es hörte sich an als ob Acky etwas im Halse steckt und er daran erstickt. Ich eilte zu ihm und fand ein entsetzliches Bild: Acky lag, wie von elektrischen Schlägen getroffen, krampfend mit verdrehten Augen auf dem Rücken. Urin und Speichel spritzten umher. Völlig geschockt und hilflos stand ich da, machtlos zu helfen oder einzugreifen. Entsetzen machte sich in mir breit. Mir wurde bewusst, dass Acky einen epileptischen Anfall hatte. Hört dieses Krampfen wieder auf?  Wie lange dauert dieser Zustand? Was kann ich tun? Kommt Acky wieder zu sich oder muss er sterben? Was, wenn er wieder bei sich ist und mich nicht mehr erkennt? Ist er danach zurechnungsfähig? Muss ich mich schützen? Er ist doch unser »Bärchen»? Ich fand mich wieder in einem Potpourri von traumatischen Gefühlen. Einer Art Panik, nur man kann nicht einfach so fortlaufen! Nach 1 - 2 Minuten hörte das Krampfen auf. Acky war ebenso verwirrt wie ich. Er verstand nicht was gerade mit ihm geschehen war. Mein Versuch ihn zu trösten scheiterte kläglich. Er hatte Angst und ergriff die Flucht in den Garten wo er sich verkroch um sich zu erholen. Auch ich versuchte mich zu erholen. Immer noch zitternd wartete ich ab, wie er reagieren würde.... Nach einigen endlosen Minuten wankte er auf mich zu. Ich konnte ihn zärtlich über seinen schönen Kopf streicheln und erzählte ihm etwas mit zitternder Stimme. Er nahm es dankbar an. Der nächste Anfall folgte nach 14 Tagen der übernächste 8 Tage danach. Es sollte eine Zeit kommen des bangen Abwartens und Hoffens. Hoffen auf eine Minderung des Anfallsgeschehens durch entsprechend dosierte Medikamente. Es kam die Zeit der Dosissteigerungen und der Medikamentenergänzungen. Über all diese Zeit haben wir die Hoffnung unserem Bärchen helfen zu können niemals aufgegeben. Es folgten leider auch viele verschiedene Anfallsformen. Nicht alle der Anfälle waren generalisiert, wovon unser Acky wie durch eine Gnade am wenigsten mitbekam, wovon er sich schnell erholte. Es kamen fokale Anfälle, welche nur den Kopf - Nacken - Zungenbereich betrafen, oder die Hinterhand, die Vorderhand, den Rücken. Bei einigen wenigen dieser Anfälle hat er vor Schmerzen und wie in Todesangst geschrieen. Oft war das begleitet von nachfolgendem, vorüber gehendem Erblinden. Aber auch von urplötzlichem Aufspringen und Losrennen, ohne jede Orientierung. Die nachbleibenden Verkrampfungen in Extremitäten versuchte er zu lindern durch eine Art Drangwandern, oft bis zu 90 Minuten. Waren sie Sehnerven betroffen, musste man ihn über die Dauer des Anfalls  führen. Die Verkrampfungen waren oft so stark, dass er oftmals zusammen brach.  Unmöglich ihn in diesem Zustand alleine zu lassen. Aber auch ein Hineingleiten aus dieser Phase in einen neuen, weiteren Anfall war häufig. Es galt also für uns unser Bärchen in dieser Zeit zu sichern damit er nirgends gegen rennt, hineinfällt, herunterfällt oder sich verletzen kann. Die schweren Medikamente hat er gut vertragen. Nur, dass diese in seinem Fall nichts bewirkten. Er war mitten im Wachstum, was das Finden der richtigen Dosis erschwerte Es kam die Zeit in welcher wir erkennen mussten, dass Acky, unser Bärchen, therapieresistent ist. Und dennoch! Zwischen den Anfällen, das macht das alles so unvorstellbar, war unser Acky wie jeder der Epilepsie hat, ein völlig normaler, gesund aussehender, lebensfroher und offen neugieriger Do- Khyi gewesen. Nein, er war geradezu ein »Kämpfer». Er kämpfte deutlich erkennbar dagegen an. Wir nahmen viele Gelegenheiten wahr, mit Acky unter Menschen zu gehen. Er sollte ein völlig normales Leben leben können. Vielleicht aber lag es auch daran, dass Acky nur mit einer einzigen Ausnahme die Anfälle immer Zuhause bekam. Vielleicht wollten wir ihm ja die Chance zum »Entrinnen» geben? Wir rätselten darüber, weshalb die Epilepsieanfälle immer nur zuhause kamen und sprachen mit dem TA darüber. Die Antwort war ernüchternd: »Tiere mit dieser Art Epilepsie und ohne weitere Krankheitsbilder bekommen die Anfälle fast ausnahmslos in gewohnter Umgebung und aus der Einschlafphase heraus. Das Zuhause stellt für das Tier eine Sicherheit dar, weil ihm bewusst ist, dass ihm geholfen wird« Es wurde uns klar wie sehr unser Bärchen auf die Hilfe seiner Menschen angewiesen war. Trotz seiner Do-Khyi -Art brachte er sein grenzenloses Vertrauen,  welches er in uns hatte, immer deutlicher zum Ausdruck, die Sicherheit nie alleine gelassen zu werden. Es machte Acky zu dem war er war, Ein freundlicher, wachsamer, liebevoller und immer zu Streichen aufgelegter Do-Khyi, unser Bärchen eben. Er hatte sich uns ausgesucht - Die Chemie stimmte! Den ständigen Kampf, alles für Acky zu tun haben wir am 24. August 2007 verloren. Die Epilepsieanfälle haben unser Bärchen nicht mehr schlafen lassen.... Mit ihm ging ein Teil unseres Herzens!! Wir alle haben die Pflicht, in guten wie schlechten Tagen, unserem Tier Begleiter und Freund zu sein. Es verlangt eine große Energie, oft bis an die Grenzen der Belastbarkeit. Nicht alle Halter sind dazu bereit, haben die Kraft eine Trennung der Meinungen im Bekanntenkreis durchzustehen oder haben auch nicht die Möglichkeiten diesen Weg gemeinsam zu gehen. Wir  werden unsere Erfahrungen mit der Epilepsie nie vergessen können. Die Machtlosigkeit von uns Menschen, nicht helfen zu können. Unser Acky aber wird immer bei uns sein, er wird uns immer begleiten. Das lernen wir derzeit. Nicht nur in der Liebe zu ihm, sondern auch mit seiner Krankheit. Wir werden immer Angst davor haben eine derartige Erfahrung wiederholen zu müssen!  
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
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yasni 09.07.09  4  

Mein Leben - und warum wir uns engagieren!

Am 08.08.1955 wurde ich in Ludwigshafen geboren. Nach Kindergarten und Schule erlernte ich den Beruf der Bankkauffrau. Seit 1974 verheiratet(man soll es nicht glauben... mit dem gleichen Mann) ;-)   Unser 1. Traum, ein eigenes Haus, realisierte sich 1977. Das Haus war wenig gepflegt, Baujahr 1930. Bis dato sah das Ganze noch nicht nach unseren Vorstellungen aus und mein Mann wäre am liebsten auf der Schwelle umgekehrt.... Nö, so ging das nicht, ich schaute mir die Größe der Räume an und fing bereits, in Gedanken, mit der Einrichtung an. In Eigenregie begann (Eltern, Verwandte und Freunde halfen mit) die Renovierung die im Jahr 1978 so weit abgeschlossen war, dass wir einziehen konnten.   Unser 2. Traum, ein Baby, erfüllte sich 1980. Im März kam unserer Tochter zur Welt die im Juni diesen Jahres selbst ein gesundes Mädchen zur Welt brachte. Nun war alles perfekt.   Große Wünsche hatten wir nie, die Hauptsache glücklich und gesund.   Familienmitglied war auch immer ein Hund, zeitweilig sogar zwei. Ein Leben ohne Hund kann ich mir nicht vorstellen. Mit kleinen und auch größeren Schicksalsschlägen fanden wir uns ab - was hatten wir auch für eine Wahl. Die Jahre zogen ins Land. Nach unserem Mischlings- Rüden Nicky, der 1982 verstarb, und der Mischlings- Hündin Tessa, sie lebte bis 1993, kam Kira zu uns. Kira war eine Mischung -Setter, Deutsch Kurzhaar, sie bereicherte unser Leben bis ins Jahr 2006. Dann kam Acky in unsere Familie die mittlerweile »geschrumpft« war. Die Tochter stand auf eigenen Füßen und hatte ihre Wohnung bezogen. Acky war der erste Rassehund, ein süßes Bärchen das jeder sofort in sein Herz schloss.   Im Oktober 2006 änderten sich unser Leben und unsere Gewohnheiten schlagartig....   Im nächsten Beitrag zu lesen!   Viele Freunde, auch langjährige, und »Freunde« von denen man glaubte es sind welche, kehrten uns nach und nach den Rücken. Sie wollten nicht unverhofft zugegen sein wenn Acky einen epileptischen Anfall bekam, das wollte man sich nicht antun???? Nur wenige, »echte Freunde«, die Elite sozusagen, blieben und es kamen neue, verständige und liebevolle Freunde hinzu.   Wer diese Zeit, mit einem geliebten, schutzbefohlenen Wesen durchstehen musste (und wollte) beginnt vieles anders zu sehen als zuvor, das Leben und auch die Einstellung gewissen Menschen gegenüber ändert sich gewaltig - man hat etwas gelernt, gelernt für`s Leben.   Aus diesem Grund wollen wir aufmerksam machen und unterstützen! Aufmerksam auf die Studie, die für eine genetisch sehr eng gezüchtete, und in der Population kleine Hunderasse eine Chance sein könnte. Wir haben in der kurzen Zeit in der wir uns um Acky kümmern durften gelernt, den Do Khyi zu schätzen und zu lieben. Diese Rasse ist etwas Besonderes, im Wesen und auch im Umgang mit Ihr. Einen Do Khyi anschaffen werden wir uns dennoch nicht mehr, zu groß ist die Angst in uns, die Angst wieder eine vermeidbare Krankheit miterleben zu müssen.        
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
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yasni 09.07.09  5  

Vorstellung eines Fonds!

Do Khyi, Do-Khyi, Dokhyi - Dem Do Khyi eine Chance! Vorstellung des Fonds Gründung:     Am 10.12.2008, im Verlauf einer Mediation wurde vor dem Amtgericht Bad Homburg ein Fonds mit vorgegebenem Verwendungszweck eingerichtet. Ziel:                Unterstützung von Do Khyi ? Haltern zur Teilnahme an der Studie zur molekulargenetischen Untersuchung genannt ?Idiopathische Epilepsie bei der Tibet Dogge (Do Khyi)?. Diese findet an der Stiftung der Tierärztlichen Hochschule Hannover unter Leitung von Professor Dr. Ottmar Distl (Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung) statt.  Die Unterstützung erfolgt durch Kostenerstattung (Blutentnahme/ Versand), ohne eine hinderliche Preisgabe der Identität von Hund und Halter Wie funktioniert es? In meinem Foto-Album Sie die Karte des Fonds. Diese ist der Schlüssel für die Übernahme der Kostenrechnung und Abrechnung direkt durch das Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung, der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, in Abrechnung mit dem Fonds. Do Khyi ? Halter die teilnehmen möchten fordern bitte neutral und kostenfrei eine Karte an: Institut für Tierzucht u. Vererbungsforschung der Tierärztl. Hochschule Hannover, Prof. Dr. Distl Ruf:  0511 9538876 Diese Karte mit der entnommenen EDTA Blutprobe/n der Do-Khyi, dem beigefügten Merkblatt/blättern, Fotokopie/n, der Ahnentafel/n gemeinsam mit der Original-Kostenrechnung des Tierarztes direkt einsenden an: Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover z. Hd. Prof. Ottmar Distl Bünteweg 17 p D-30559  Hannover Die Kostenrechnung des Tierarztes wird dann durch das Institut für Tierzucht in Hannover direkt an den Tierarzt erstattet. (Ohne Karte keine Erstattung!) Der Fonds rechnet mit dem Institut ab. Um die Anonymität zu wahren nur anhand der Labornummer Zur Beachtung: Erstattung erfolgt nur im Rahmen des bereit gestellten Betrages! Zusendung der Karten ausschließlich durch das Institut! Die Einsendung einer Do Khyi ? Blutprobe unter Nutzung des Fonds erfolgt auf diesem Weg für den Halter unter völliger Anonymität. Der Fonds hat keinen Einblick in persönliche Daten! Weitere Informationen: http://www.tierzucht-hannover.de/proben.htm l http://www.tierzucht-hannover.de/proben/ep ilepsie/merkblatt_dokhyi_hund_jw.pdf (Merkbl att, Laboreingang) Bedanken möchten wir uns auch bei Herrn Professor Dr. Ottmar Distl, welcher es uns ermöglicht, dass für eine Kostenerstattung  durch den Fonds mittels anonymer Beteiligung aller Hunde und Halter gesorgt werden konnte. An dieser Stelle bedanken wir uns bei innovativen Unternehmen für die Übernahme der Kosten, sowie Layout der Kartenaktion. © Walter und Christel Grübel http://www.dokhyi-epilepsie.de    
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
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yasni 05.02.09  +  

do khyi eine chance!

2009-02-05 dokhyimaxeblog  posted in dokhyi do khyi tibetdogge tibet dogge mythen legenden realitaet tagged: do khyi aufklaerung, do khyi eine chance, do-khyi, do-khyi-aufruf, do-khyi-information, do-khyi-studie, do-khyi-zucht, dokhyi aufruf, dokhyi eine chance, ...
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dokhyimaxeblog.wordpress.com 12.02.09  +  

Erinnerung « Do-Khyi, Dokhyi, Do Khyi – Acky

2009-02-17 dokhyiacky  Februar 17, 2009 at 7:36 (Acky Do Khyi, Chance, Do-Khyi, Do-Khyi dokhyi Do Khyi Tibetdogge, Epilepsie, Erinnerung, Herdenschutzhunde, Hunde, Unvergessen, Wahrheit, Welpen, Wir engagieren uns, tibetische Hunde) (Acky, Aufruf, Berghunde, ...
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dokhyiacky.wordpress.com 21.02.09  +  

Do Khyi, Do-Khyi, Do Khyi -Dem Do Khyi eine Chance!

2009-02-05 nobody@flickr.com (Do-Khyi Acky)  Do-Khyi Acky hat ein Foto gepostet: Do Khyi, Do-Khyi, Do Khyi -Dem Do Khyi eine Chance! Ab sofort können Do Khyi-Halter kostenneutral an der wissenschaftlichen Studie zur Erfoschung der "idiopathischen Epilepsie beim Do-Khyi" teilnehmen ...
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flickr.com 13.03.09  +  

Do Khyi - Eine Chance!: Do Khyi - eine Chance!

Epilepsie beim Hund, hier im Besonderen beim Do Khyi, darf und kann nicht länger ... Labels: Chance, Do Khyi, Dokhyi, Epilepsie, Gesundheit, Herdenschutzhund, Hund, ...
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dokhyi-tibetdogge.blogspot.com 13.03.09  +  

Mini - Hundeführer (nach Eberhard Trumler)

Liebe Kinder, “Hundeleute wissen, dass gerade Kinder und Hunde gut miteinander auskommen und es oft eine innige Freundschaft zwischen ihnen gibt. Beim Zusammenleben oder bei der zufälligen Begegnung mit einem Hund, gibt es wichtige Regeln, die Ihr kennen solltet. Wenn Ihr sie aufmerksam lest und beachtet, könnt Ihr zukünftig stolz angeben, dass Ihr neben der Fremdsprache “Englisch” auch die Fremdsprache “Hundisch” könnt !!! Wir haben 13  wichtige Regeln zusammengestellt: 1. Regel: Behandle einen Hund so, wie Du selbst behandelt werden möchtest ! Auch Du kannst es nicht leiden, wenn man Dir an den Ohren oder Haaren  zieht, Dir jemand in der  Nase bohrt oder auf Deine Zehen tritt. Denk nur dran, wie eklig Du es findest, wenn irgendwelche Tanten, Dich abknutschen oder Dich tätscheln. Viele Hunde mögen es nicht so gerne, wenn Fremde sie anfassen. 2. Regel: Auch wenn ein Hund noch so niedlich und lieb aussieht -> geh nie ohne zu fragen (Eltern & Besitzer), zu ihm hin! Du kannst nicht wissen, welche schlechten Erfahrungen der Hund schon gemacht hat. Vielleicht ist er schon einmal von einem Kind mit Steinen beworfen oder geschlagen worden, und hat deshalb Angst vor Kindern und mag sie nicht. Woher soll er wissen, dass Du lieb zu ihm bist, und ihm nicht am Schwanz ziehen willst? Also gehe nie an einen fremden Hund ran, frage vorher sein Frauchen oder Herrchen und Deine Eltern. Wenn Du an einen Hund heran trittst, sprich freundlich mit ihm. Er merkt dann, dass in Deiner Stimme nichts bedrohliches ist. Und ausserdem: Auch Dir bekannte Hunde wollen manchmal ihre Ruhe. Wenn Sie z.B. fressen oder auf Ihrem Platz liegen und schlafen, laß sie bitte in Ruhe. Das Lager des Hundes ist sein Reich, also störe ihn dort nicht! 3. Regel: Vermeide alles, was ein Hund als Bedrohung auffassen könnte! Der Hund ist ein Rudeltier, das heißt er möchte in einer Familie leben, wo jeder seine Aufgaben hat. Und er möchte wissen, welche Aufgaben er übernehmen soll. Am schönsten ist es für den Hund, wenn er nicht der Chef in der Familie sein muß, sondern einen Hundehalter hat, den er ganz toll und stark findet. Manche Menschen kennen die Hundesprache nicht und wissen nicht, dass der Hund in seiner Rangordnung, immer zwischen Stärkeren und Schwächeren unterscheidet. Wenn der Hund nun denkt, dass er der Boss in der Familie ist, kann es passieren, dass er Dich als Bedrohung ansieht, und in einem Kampf mit Dir testen will, ob Du stärker als er bist. Sollte ein Hund, wenn auch nur ein kleiner, seine Schnelligkeit oder seine Zähne einsetzen, haben wir Menschen kaum eine Chance. Wir Menschen können aber unsere Klugheit benutzen, um dem Hund zu zeigen, dass wir ranghöher sind als er. Klug bist Du, wenn Du: - einem Hund nicht auf den Kopf fäßt, - keine Zerrspiele mit ihm machst, - ihm nicht in die Augen starrst, - ihm nicht sein Futter wegnimmst, - ihn nicht auf dein Bett oder das Sofa läßt, - beim Spielen nicht hinter ihm herläufst, sondern ihn hinter Dir herlaufen läßt! 4. Regel: Schau einem Hund nicht starr in die Augen! Wenn sich zwei fremde Hunde begegnen, so versuchen sie zuerst über ihre Körpersprache zu entscheiden, wer wohl der Stärkere ist. Das “Sich in die Augen starren“ ist dabei ein ganz wichtiges Mittel. Wenn ein Hund den Kopf wegdreht, ist entschieden, wer stärker ist, und beide sind froh, dass sie nicht kämpfen müssen. So einfach ist das eigentlich in der Hundewelt. Wenn aber keiner wegsieht, so muß gekämpft werden. Da der Hund den Menschen, wie einen Hund sieht, forderst Du den Hund zum Kampf heraus, wenn Du ihm in die Augen starrst. 5. Regel: Komm nicht in die Nähe des Hundeschwanzes, zieh nicht daran und tritt nicht darauf ! Für den Hund ist sein Schwanz, auch Rute genannt, ein wichtiges Mittel, um sich mit anderen zu unterhalten. Wenn er fröhlich ist, wedelt er schnell damit, wenn er sauer ist, wedelt er langsam damit. Hat der Hund große Angst, so klemmt er die Rute zwischen seine Beine. Dann kann es passieren, dass er nach allem, was ihm zu nahe kommt, schnappt oder beißt. Also: Hände weg vom Schwanz eines Hundes ! INFO: Wenn Du ihm aus Versehen auf die Rute trittst, schnappt er nicht aus Rache, sondern aus einem Reflex heraus. Er will Dich gar nicht beißen! 6. Regel: Störe keinem Hund beim Fressen und versuche niemals ihm das Futter wegzunehmen! Fressen ist für jeden Hund eines der wichtigsten Dinge im Leben. So wie Du leckere Süßigkeiten alleine essen wilst, kämpft der Hund, wenn es sein muß, um sein Futter. Schon als kleiner Hund, lernt der Welpe sein Futter zu verteidigen, er versucht die besten Stücke zu bekommen, damit er groß und stark wird. Wenn er groß ist, verhält er sich auch so. Etwas weg nehmen, darf ihm nur sein Chef. Also: Finger weg vom Hundenapf ! 7. Regel: Wenn Du mit einem Hund spielst, komm seinen Zähnen nicht zu nah ! Hunde spielen wahnsinnig gerne, selbst als alte Omis und Opis rennen sie ihrem Ball oder Spielzeug hinterher. Damit der Hund bei allem Eifer nicht vergißt, dass die Menschenhand nicht so gerne gezwickt wird, muß man schon von klein auf üben, dass der Hund vorsichtig sein muß - schnappt zum Beispiel der kleine Welpe in die Hand, einfach mal “Aua!” rufen und das Spiel beenden. Dann merkt der Hund: Spiel ich zu doll, ist das Spiel zu Ende. Also: Weil Du nicht weißt, ob der Hund vorsichtig spielt, achte auf seine Zähne, komm ihnen nicht zu nah ! 8. Regel: Versuche nie, raufende Hund zu trennen ! Viele Hund spielen gerne mit anderen Hunden. Dabei kann es so gehen, wie es manchmal bei euch geht: Plötzlich wird aus dem Spiel Ernst. Ein Wort gibt das andere und schon ist eine handfeste Rauferei im Gange. Ausserdem hast Du inzwischen gelernt, dass es Gründe gibt, warum Hunde kämpfen:die Rangordnung geht; -  wenn es um Futter geht; -  wenn sich ein Hund verteidigen muß. Ein kämpferischer Hund konzentriert sich so auf seinen Gegner, dass er nicht mehr hört und reagiert. Im Kampf ist er blind, taub und gefühllos. Darum merkt er nicht, wenn er eine Hand beißt, die ihm helfen will. Also versuche nie alleine, die beiden Raufbolde zu trennen. Hole Erwachsene zu Hilfe. Also: Gehe niemals dazwischen und versuche streitende Hunde zu trennen. Du kannst ganz schlimm verletzt werden ! 9. Regel: Egal, ob Du Angst hast oder nicht. Laufe niemals- auf gar keinen Fall, vor einem Hund weg !!! Jeder Hund hat mehr oder weniger einen Hetz- oder Jagdinstinkt. Dafür kann er nichts. Das ist etwas, was in ihm steckt. Wenn sich jemand- oder irgendetwas- sich schnell von ihm entfernt, dann denkt er, er muß hinterher, um ihn festzuhalten und einzufangen. Manche Hunde wenden auch Tricks an und zwicken zum Beispiel in die Beine, um den Weglaufenden anzuhalten. Es wäre doch dumm, wenn der Hund das bei Dir tun würde. Es  hilft übrigens auch nicht, auf eine Bank, einen Stuhl oder einen Tisch zu klettern. Wo Du hinkommst, kann der Hund meist auch hin. Sie können nämlich nicht nur sehr gut laufen, sondern meist auch erstaunlich gut springen und klettern. Also: Laufe niemals - auf gar keinen Fall - vor einem Hund weg !!! 10.Regel: Hunde haben keine Hände. Du hast zwei Hände. Der Hund hat nur seine Schnauze mit den Zähnen, um etwas festzuhalten. Wenn ein Hund nach Dir greift, halte still. Das mag jetzt noch so blöd klingen. Trotzdem: Nicht bewegen- still halten !!! Wenn ein Hund versucht Dich festzuhalten, hat er bestimmt Gründe dafür: -  Vielleicht hat er Angst  und will Deine Hand festhalten, damit sie ihm nichts tut, oder er will verhindern, dass Du wegläufst. Vielleicht hast Du ihn geärgert, ohne es selbst zu wissen, und nun will er Dir zeigen, wer der Stärkere ist   oder er wollte einfach nur mit Dir spielen und weiß nicht so recht, wie man so etwas macht. Und er denkt nicht daran, dass Deine Haut so dünn ist. Die meisten Hund wollen gar nicht beißen, sondern festhalten. Das piekst zwar mehr oder weniger stark, gibt vielleicht auch mal kleine Löcher, ist aber meist gar nicht so schlimm, wenn man stillhält. Schau Dir mal so ein Hundegebiss an.Alle größeren Zähne zeigen nach innen. Klar! Wenn man versucht, etwas herauszuziehen, bleibt man hängen und das gibt dann schon größere Löcher. Widerstand reizt den Hund nur weiter . Etwas was sich nicht bewegt, ist für den Hund uninteressant. Also: Nicht bewegen- stillhalten !!! 11. Regel: Wenn Du mit einem Hund spielst, achte sicherhaltshalber darauf, dass ein Erwachsener in der Nähe ist...          ... auch wenn es schwerfällt !!! Hunde sind phantastische Spielkameraden. Dabei kann es aber vorkommen, dass sie vor lauter Spielen vergessen, dass das Fell von den´’Menschenhunden’´dünner ist als das eigene. Oder sie wollen es einfach nicht loslassen (wie das Deinem großen Bruder, Deiner Schwester oder Deinem Freund auch manchmal so einfällt). Wie gut, dass man dann jemanden zu Hilfe rufen kann. Erwachsene sind nun mal größer und meist kräftiger als Kinder. Das bedeutet aber für den Hund meist ganz automatisch, dass die Erwachsenen auch ein bisschen mehr zu sagen haben. Hunde sind in ihrer Art sehr schlaue Tiere. Sie “denken” aber anders als wir. Darum verstehen sie auch unsere Sprache nicht. Das führt oft zu Unstimmigkeiten. Denke also daran: Wenn Dir ein Erwachsener im Zusammenhang mit einem Hund etwas verbietet, muss das unbedingt befolgt werden. Man will Dich dann nicht ärgern, sondern sorgt sich vielleicht um Dich. Also:  Nur mit dem Hund spielen, wenn ein Erwachsener dabei ist !!! 12. Regel: Du mußt jeden Hund neu kennenlernen. Fritz und Franz sind Zwillinge. Das heißt, sie sind nicht nur Brüder, sondern auch auf den Tag genau gleich alt. Sie sehen sich zum Verwechseln ähnlich. Trotzdem kann man mit dem Fritz ganz toll spielen und mit dem Franz gibts immer Streit. So verschieden sind die beiden. Das ist bei Hunden ganz genauso. Ein Dackel ist freundlich- ein anderer knurrt. Kurz gesagt: Zwei Hunde können gleich aussehen, sind aber vielleicht ganz verschieden. Kein Hund ist wie der andere ! Auch wenn sie Zwillinge sind. Zeigt Dir der Hund, dass ihm Deine Bekanntschaft nicht angenehm ist, lass ihn in Ruhe. Versuche nie ihn trotzdem zu streicheln oder sogar zu umarmen. Du weißt ja nicht, ob er schon schlechte Erfahrungen mit Kindern gemacht hat. Aber keine Angst: In den meisten Fällen sind Hunde freundlich, wenn Du nett zu ihnen bist. Schlecht ist nur, wenn Du gerade dem einen begegnest, der nicht so freundlich ist ! Darum denk daran: Kein Hund ist wie der andere. Bei jedem Hund mußt Du erst herausfinden, ob er Dich mag !!! Ein WORT an die ELTERN und ERZIEHER: Bringen Sie Ihrem Kind bei, dass der Hund kein Prügelknabe ist, sondern dass man seine Persönlichkeit respektieren muss. Der Hund wird umgekehrt das Kind richtig behandeln, wenn er sich als vollwertiges Familienmitglied fühlt, welches seinen Platz im Rudel (Familie) hat. Es liegt im Interesse eines friedvollen Zusammenlebens, wenn sie dem Hund dieses Gefühl geben. Dann wird er vor allem auch dem Kind ein geduldiger Spielgefährte, mehr noch: ein zuverlässiger Beschützer sein ! Lesen Sie mit Ihren Kindern die Regeln und erläutern Sie bitte noch offene Fragen. Sollten Sie nicht weiter wissen, so scheuen Sie nicht den Anruf oder mailen Sie an Dog’S Life und nehmen Sie Bezug auf die Kinderregeln. Zuletzt noch etwas Wichtiges: Schenken Sie Ihrem Kind keinen Hund, weil er dann in den Augen des Kindes zu einer “Sache” wird. Geben Sie dem Kind vielmehr das Gefühl, dass der Hund ein Teil der Familie ist, dass man auf ihn dieselbe Rücksicht nehmen muss wie auf alle anderen Familienmitglieder. Bitte schauen Sie sich auch die Seiten ‘Kitas & Schulen’ und ‘Gewaltprävention’ im ‘Bady - Project’ an. Dort finden Sie weitere nützliche Informationen im Umgang mit Hunden und Kindern. “Im Namen aller Kinder: Lasst sie mit Hunden leben !!!” Zitat von Eberhard Trumler Hausbiologische Station Wolfswinkel  
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yasni 29.09.09  3  

Do-Khyi Acky - Nachruf *14.01.2006 - + 24.08.2007

Einst hab ich das Licht der Welt erblickt Geboren um zu leben Hab` täglich Freude, bin entzückt Was wird mir das Schicksal geben?   Bin lebhaft, lieb, verschmust und spiele Weis nicht was mir die Zukunft bringt Warte auf Menschen, deren Gefühle Nicht nur leere Phrasen sind.   So gehen die Stunden und die Tage Ich werd geimpft, entwurmt, gechipt Dass auch keiner sich beklage Wenn man mich dann weiter gibt.   Fünf Geschwister sind schon gegangen Aber keiner wollte mich Langsam kommt mir so ein Bangen Werd ich hier bleiben ewiglich?   Anfang Mai, werd`s nie vergessen Kamen vier Menschen durch das Tor Hab` nur geschaut und dann vermessen Nahm` ich einen Angriff vor.   Hab gewedelt, mich gefreut Und setzte mich in Szene, Werden diese fremden Leut` Mich mit nach Hause nehmen.   Meine Blicke und mein Gespür Sagten mir an diesem Tag, Werde nicht mehr bleiben hier Komme was da mag.   Nach Knuddeln und entzückten Blicken, und was da so nach war, Entschied man sich für mich, den Dicken So nahm ich Abschied von Mama.   Ich wurde auf dem Arm getragen Und in ein Auto dann gesetzt, War etwas traurig, doch nach Tagen Bin ich durch MEIN Revier gefetzt.   Ich durfte meine Welt erkunden Es gab kein Missgeschick, Uneingeschränkt für 160 Stunden Doch dann kam es Knüppeldick.   Beim Schlafen dann, weis nicht wieso Hat es mich kalt erwischt, Was war ich doch so lebensfroh, Warum gerade ich?   Meine Familie war verstört Wusste nicht aus noch ein, Man hatte schon davon gehört Das muss Epi sein.   Mir wurde sofort Blut genommen Die Daumen mir gedrückt, Viele Tage sollten kommen Wo niemand mehr ist beglückt.   So nahm mein Schicksal seinen Lauf Das mir auf dem Weg gelegt Viele nehmen es in Kauf Nur wenige es bewegt.   Nun nehme ich tagein, tagaus Tabletten und Pastillen Wie lange halte ich das aus Trotz meinem starken Willen?   Mein Lebenswille ist ungebrochen Zu Streichen stets bereit, Und, ich hab es mir versprochen Ich kämpfe noch einige Zeit.   Ihr Menschen hier und anderswo Auch wenn es Euch nicht betrifft, Bin meines Lebens dennoch froh Weil man mich nicht lässt im Stich.   Doch eine Bitte hätte ich MEIN Schicksal ist besiegelt. Helft mit, damit es trifft nicht dich Und alles sich wieder spiegelt!   Copyright Verfasser: Ch. Grübel (Acky) http://www.tierzucht-hannover.de/prob en.html                                                                                            
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
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yasni 28.12.08  +  

An alle Hundeliebhaber und Hundehalter

Liebe Hundeliebhaber und Hundehalter, Wir schließen auf unseren Spaziergängen mit unserem Hund immer wieder neue Bekanntschaften. Sicherlich trefft auch Ihr auf Spaziergängen, Hundeplatz, Spielgruppen u.s.w. immer wieder auf nette Halter. Wir bitten Euch, solltet Ihr auf einen Do-Khyi Halter treffen, ihn auf die laufende Studie an der Tierärztlichen Hochschule Hannover zur "Erforschung der idiopathischen Epilepsie beim Dokhyi" an zu sprechen. Eine kleine Blutprobe für eine gute Sache! Alle Informationen unter: http://www.wq35jydmb.homepage.t-onlin e.de Das Merkblatt für die Blutentnahme- und Einsendung unter: http://www.tierzucht-hannover.de/proben.html Danke für Eure Mithilfe Fam. Grübel  
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
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yasni 26.12.08  +  

Do Khyi - Eine Chance!


Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
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dokhyi-tibetdogge.blogspot.com 22.08.09  +  

Ungültige URL: Do Khyi eine Chance! Ein Fonds stellt sich vor! - WUFF Forum

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Do Khyi - Eine Chance - Erinnerung an Acky- bei Deine-Tierwelt.de

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Hundeforum - Do Khyi eine Chance! Ein Fongs stellt sich vor!

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Do Khyi - Eine Chance!

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wie würden Sie entscheiden?

Wie würdet Ihr entscheiden? Lest es euch in Ruhe durch Zwei Alternativen Was würden Sie tun?.... Sie treffen die Wahl. Suchen Sie nicht nach der Pointe ? es gibt keine. Lesen Sie trotzdem weiter. Meine Frage lautet: Hätten Sie sich genauso entschieden? Bei einem Wohltätigkeitsessen zugunsten von Schülern mit Lernschwierigkeiten hielt der Vater eines der Kinder eine Rede, die so schnell keiner der Anwesenden vergessen wird. Nachdem er die Schule und ihre Mitarbeiter in höchsten Tönen gelobt hatte, stellte er folgende Frage: "Wenn keine störenden äusseren Einflüsse zum Tragen kommen, gerät alles, was die Natur anpackt, zur Perfektion. Aber mein Sohn Shay ist nicht so lernfähig wie andere Kinder. Er ist nicht in der Lage, die Dinge so zu verstehen wie andere Kinder. Wo ist die natürliche Ordnung der Dinge bei meinem Sohn?" Das Publikum war angesichts dieser Frage vollkommen stumm. Der Vater fuhr fort: "Ich bin der Meinung, wenn ein Kind so ist wie Shay, das geistig und körperlich behindert zur Welt kommt, dann entsteht die Möglichkeit, wahre menschliche Natur in die Tat umzusetzen, und es liegt nur daran, wie die Menschen dieses Kind behandeln." Dann erzählte er die folgende Geschichte: Shay und ich waren einmal an einem Park vorbeigekommen, in dem einige Jungen, die Shay kannte, Baseball spielten. Shay fragte: "Glaubst du, sie lassen mich mitspielen?" Ich wusste, dass die meisten der Jungen jemanden wie Shay nicht in ihrer Mannschaft haben wollten, aber als Vater war mir auch Folgendes klar: Wenn mein Sohn mitspielen durfte, dann würde dies ihm ein Dazugehörigkeitsgefühl geben, nach dem er sich so sehr sehnte, und auch die Zuversicht, trotz seiner Behinderung von anderen akzeptiert zu werden. Ich ging also zu einem der Jungen auf dem Spielfeld und fragte, ohne allzu viel zu erwarten, ob Shay mitspielen könne. Der Junge schaute sich hilfesuchend um und sagte: "Wir haben schon sechs Runden verloren und das Spiel ist gerade beim achten Inning. Ich glaube schon, dass er mitspielen kann. Wir werden versuchen, ihn dann beim neunten Inning an den Schläger kommen zu lassen." Shay kämpfte sich nach drüben zur Bank der Mannschaft und zog sich mit einem breiten Grinsen ein Trikot des Teams an. Ich schaute mit Tränen in den Augen und Wärme im Herzen zu. Die Jungen sahen, wie ich mich freute, weil mein Sohn mitspielen durfte. Am Ende des achten Innings hatte Shays Team ein paar Runden gewonnen, lag aber immer noch um drei im Rückstand. Mitten im neunten Inning zog sich Shay den Handschuh an und spielte im rechten Feld mit. Auch wenn keine Schläge in seine Richtung gelangten, war er doch begeistert, dass er mit dabei sein durfte, und grinste bis zu beiden Ohren, als ich ihm von der Tribüne aus zuwinkte. Am Ende des neunten Innings holte Shays Mannschaft noch einen Punkt. In der jetzigen Ausgangslage war der nächste Run ein potenzieller Siegesrun, und Shay kam als Nächster an die Reihe. Würden sie in diesem Moment Shay den Schläger überlassen und damit die Chance, das Spiel zu gewinnen, aufs Spiel setzen? Überraschenderweise bekam Shay den Schläger. Jeder wusste, dass ein Treffer so gut wie unmöglich war, denn Shay wusste nicht einmal, wie er den Schläger richtig halten sollte, geschweige denn, wie er den Ball schlagen sollte. Als Shay allerdings an den Abschlagpunkt trat, merkte der Pitcher, dass die gegnerische Mannschaft in diesem Moment nicht gerade auf den Sieg aus zu sein schien, und warf den Ball so vorsichtig, dass Shay ihn wenigstens treffen konnte. Beim ersten Pitch schwankte Shay etwas unbeholfen zur Seite und schlug vorbei. Der Pitcher ging wieder ein paar Schritte nach vorn und warf den Ball vorsichtig in Shays Richtung. Als der Pitch hereinkam, hechtete Shay zum Ball und schlug ihn tief nach unten gezogen zurück zum Pitcher. Das Spiel wäre nun gleich zu Ende. Der Pitcher nahm den tiefen Ball auf und hätte ihn ohne Anstrengung zum ersten Baseman werfen können. Shay wäre dann rausgeflogen, und das Spiel wäre beendet gewesen. Aber stattdessen warf der Pitcher den Ball über den Kopf des ersten Basemans und ausser Reichweite der anderen Spieler. Von der Tribüne und von beiden Teams schallte es: "Shay lauf los! Lauf los!" Noch nie im Leben war Shay so weit gelaufen, aber er schaffte es bis zu First Base. Mit weit aufgerissenen Augen und etwas verwundert hetzte er die Grundlinie entlang. Allen schrien: "Lauf weiter, lauf weiter!" Shay holte tief Atem und lief unbeholfen, aber voller Stolz weiter, um ans Ziel zu gelangen. Als Shay um die Ecke zur zweiten Basis bog, hatte der rechte Feldspieler den Ball, er war der kleinste Junge im Team, der jetzt seine erste Chance hatte, zum Held seines Teams zu werden. Er hätte den Ball dem zweiten Baseman zuwerfen können, aber er hatte verstanden, was der Pitcher vorhatte, und so warf er den Ball absichtlich ganz hoch und weit über den Kopf des dritten Basemans. Also rannte Shay wie im Delirium zur dritten Basis, während die Läufer vor ihm die Stationen bis nach Hause umrundeten. Alle schrien nun: "Shay, Shay, Shay, lauf weiter, lauf weiter" Shay erreichte die dritte Basis, weil der gegnerische Shortstop ihm zur Hilfe gelaufen kam und ihn in die richtige Richtung der dritten Basis gedreht und gerufen hatte: "Lauf zur dritten!" "Shay, lauf zur dritten!" Als Shay die dritte Basis geschafft hatte, waren alle Spieler beider Teams und die Zuschauer auf den Beinen und riefen: "Shay, lauf nach Hause! Lauf nach Hause!" Shay lief nach Hause, trat auf die Platte und wurde als Held des Tages gefeiert, der den Grand Slam erreicht und den Sieg für seine Mannschaft davongetragen hatte. "An diesem Tag", so sagte der Vater, während ihm die Tränen übers Gesicht liefen, "brachten die Spieler von beiden Mannschaften ein Stück wahrer Liebe und Menschlichkeit in Shays Welt." Shay erlebte keinen weiteren Sommer mehr. Er starb im folgenden Winter und hatte nie vergessen, wie es war, ein Held zu sein und mich so glücklich gemacht zu haben und zu sehen, wie die Mutter ihren kleinen Helden unter Tränen umarmte, als er nach Hause kam!" Möge dein Tag ein Shay-Tag sein! --------------------------------------------- ---------- NUN NOCH EINE KLEINE FUßNOTE ZU DIESER GESCHICHTE: Wir schicken alle Tausende von Witzen per E-Mail durch die Gegend, ohne darüber nachzudenken, aber wenn es darum geht, Nachrichten in Bezug auf Lebensentwürfe zu verschicken, dann zögern die meisten. Das Derbe, Vulgäre und manchmal auch Obszöne passiert den Cyberspace problemlos, aber die öffentliche Diskussion über anständige Dinge wird in unseren Schulen und an unseren Arbeitsplätzen nur allzu oft unterdrückt. Wir alle haben tagtäglich Tausende von Möglichkeiten, die "natürliche Ordnung der Dinge" zu verwirklichen. Viele scheinbar triviale zwischenmenschliche Kontakte stellen uns vor die Wahl: Geben wir ein bisschen Liebe und Menschlichkeit weiter oder verpassen wir diese Chance und machen die Welt dadurch ein bisschen kälter? Ein weiser Mann sagte einmal, jede Gesellschaft sei danach zu beurteilen, wie sie ihre am wenigsten gesegneten Mitglieder behandelt.
 Soary @ München
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yasni 22.09.10  +  

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