Do-Khyi im Yasni Exposé von Christel Acky Grübel

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Christel Acky Grübel, Bankkauffrau, Rheinland/Pfalz

Spitzname: ackybärchen, Land: Deutschland, E-Mail: hundeliebe8 (at) t-online.de, Sprache: Deutsch
Ich biete: http://www.tiho-hannover.de/kliniken-institute/institute/institut-fuer-tierzucht-und-vererbungsforschung/forschung/forschungsprojekte-hund/idiopathische-epilepsie/ ===================================== http://www.wq35jydmb.homepage.t-online.de/ ======================================== http://dokhyiacky.wordpress.com/ =================================== http://www.youtube.com/user/ackymaus ===================================== https://www.facebook.com/DoKhyiAcky ===================================== Wichtig für alle Tierliebhaber!!!!! http://dortmunder-appell.de/ http://dokhyimaxeblog.wordpress.com/ =========================================== Homepage von besonders lieben Menschen: http://www.herzblaettchen.eu/
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz

33 Bilder von Christel Acky

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Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
Dez 08  8
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Apr 09  +
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Juni 09  +
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Dez 08  7
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Apr 09  1
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Mai 10  2
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
Mai 10  +

2052 Informationen zu Christel Acky Grübel

Wer mein Engagement verstehen möchte, sollte das lesen!!!

  Eine reelle Chance für die Rasse Do-Khyi Ein Aufruf und Appell an alle Züchter, Halter und Tierärzte! Der Do-Khyi ist eine liebenswerte, verehrungswürdige Rasse die leider auf sehr enger genetischer Basis aufgebaut wurde. Während bei den Do-Khyi Vereinen, Züchtern und Fanatikern rund um die Erde die Diskussionen über eine glorifizierte Historie der Rasse nie verstummen und Typdiskussionen das Wichtigste zu sein scheinen, sind wir als Halter eines Do-Khyi schon lange im Jetzt und Hier der Rasse angekommen! Warum unser Engagement? Auf diesem Aufbau Anfang der 1980 er Jahre und bis heute gründen leider einige Erkrankungen. Darunter auch die Epilepsie, von welcher leider auch unser »Acky» betroffen war. Am 02. Mai 2006 veränderte sich unsere Welt nachhaltig, wie wir leider noch erfahren sollten. Acky hielt Einzug in unsere Familie, ein Wonneproppen mit dem Aussehen eines Teddybärchens. Unsere Welt schien nach dem Verlust unserer Kira  Mitte April, die fast 13 Jahre mit uns geteilt hatte, wieder fröhlicher. Bereits einen Monat darauf wurde ich bei Informationssuche zur Rasse, mittels Internet, über Epilepsie beim Do-Khyi informiert. Der Vergleich der abgebildeten Ahnentafeln zum Thema war wie ein Schlag aus heiterem Himmel. Acky´s Großmutter stand auf einer Liste von an Epilepsie erkrankten Do-Khyi! Wir machten den Züchter auf diese Tatsache aufmerksam und mir wurde schriftlich bestätigt, dass es in den letzten 20 Jahren in dieser Linie nicht einen Fall von Epilepsie gegeben hätte. Doch das Unbehagen wollte mich nicht mehr loslassen, hatte ich ja auch ein Video, welches einen epileptischen Anfall bei einem Do-Khyi zeigt, gesehen. Ich machte mir Sorgen, nein insgeheim hatte ich Angst. Als Acky neun Monate war und ich diese Angst beinahe schon vergessen hatte wurde ich, als Acky sich zu seinem üblichen Mittagsschlaf in den Hausflur zur Ruhe begeben hatte, von einem lauten, röchelnden Geräusch jäh aus allen Hoffnungen gerissen. Es hörte sich an als ob Acky etwas im Halse steckt und er daran erstickt. Ich eilte zu ihm und fand ein entsetzliches Bild: Acky lag, wie von elektrischen Schlägen getroffen, krampfend mit verdrehten Augen auf dem Rücken. Urin und Speichel spritzten umher. Völlig geschockt und hilflos stand ich da, machtlos zu helfen oder einzugreifen. Entsetzen machte sich in mir breit. Mir wurde bewusst, dass Acky einen epileptischen Anfall hatte. Hört dieses Krampfen wieder auf?  Wie lange dauert dieser Zustand? Was kann ich tun? Kommt Acky wieder zu sich oder muss er sterben? Was, wenn er wieder bei sich ist und mich nicht mehr erkennt? Ist er danach zurechnungsfähig? Muss ich mich schützen? Er ist doch unser »Bärchen»? Ich fand mich wieder in einem Potpourri von traumatischen Gefühlen. Einer Art Panik, nur man kann nicht einfach so fortlaufen! Nach 1 - 2 Minuten hörte das Krampfen auf. Acky war ebenso verwirrt wie ich. Er verstand nicht was gerade mit ihm geschehen war. Mein Versuch ihn zu trösten scheiterte kläglich. Er hatte Angst und ergriff die Flucht in den Garten wo er sich verkroch um sich zu erholen. Auch ich versuchte mich zu erholen. Immer noch zitternd wartete ich ab, wie er reagieren würde.... Nach einigen endlosen Minuten wankte er auf mich zu. Ich konnte ihn zärtlich über seinen schönen Kopf streicheln und erzählte ihm etwas mit zitternder Stimme. Er nahm es dankbar an. Der nächste Anfall folgte nach 14 Tagen der übernächste 8 Tage danach. Es sollte eine Zeit kommen des bangen Abwartens und Hoffens. Hoffen auf eine Minderung des Anfallsgeschehens durch entsprechend dosierte Medikamente. Es kam die Zeit der Dosissteigerungen und der Medikamentenergänzungen. Über all diese Zeit haben wir die Hoffnung unserem Bärchen helfen zu können niemals aufgegeben. Es folgten leider auch viele verschiedene Anfallsformen. Nicht alle der Anfälle waren generalisiert, wovon unser Acky wie durch eine Gnade am wenigsten mitbekam, wovon er sich schnell erholte. Es kamen fokale Anfälle, welche nur den Kopf - Nacken - Zungenbereich betrafen, oder die Hinterhand, die Vorderhand, den Rücken. Bei einigen wenigen dieser Anfälle hat er vor Schmerzen und wie in Todesangst geschrieen. Oft war das begleitet von nachfolgendem, vorüber gehendem Erblinden. Aber auch von urplötzlichem Aufspringen und Losrennen, ohne jede Orientierung. Die nachbleibenden Verkrampfungen in Extremitäten versuchte er zu lindern durch eine Art Drangwandern, oft bis zu 90 Minuten. Waren sie Sehnerven betroffen, musste man ihn über die Dauer des Anfalls  führen. Die Verkrampfungen waren oft so stark, dass er oftmals zusammen brach.  Unmöglich ihn in diesem Zustand alleine zu lassen. Aber auch ein Hineingleiten aus dieser Phase in einen neuen, weiteren Anfall war häufig. Es galt also für uns unser Bärchen in dieser Zeit zu sichern damit er nirgends gegen rennt, hineinfällt, herunterfällt oder sich verletzen kann. Die schweren Medikamente hat er gut vertragen. Nur, dass diese in seinem Fall nichts bewirkten. Er war mitten im Wachstum, was das Finden der richtigen Dosis erschwerte Es kam die Zeit in welcher wir erkennen mussten, dass Acky, unser Bärchen, therapieresistent ist. Und dennoch! Zwischen den Anfällen, das macht das alles so unvorstellbar, war unser Acky wie jeder der Epilepsie hat, ein völlig normaler, gesund aussehender, lebensfroher und offen neugieriger Do- Khyi gewesen. Nein, er war geradezu ein »Kämpfer». Er kämpfte deutlich erkennbar dagegen an. Wir nahmen viele Gelegenheiten wahr, mit Acky unter Menschen zu gehen. Er sollte ein völlig normales Leben leben können. Vielleicht aber lag es auch daran, dass Acky nur mit einer einzigen Ausnahme die Anfälle immer Zuhause bekam. Vielleicht wollten wir ihm ja die Chance zum »Entrinnen» geben? Wir rätselten darüber, weshalb die Epilepsieanfälle immer nur zuhause kamen und sprachen mit dem TA darüber. Die Antwort war ernüchternd: »Tiere mit dieser Art Epilepsie und ohne weitere Krankheitsbilder bekommen die Anfälle fast ausnahmslos in gewohnter Umgebung und aus der Einschlafphase heraus. Das Zuhause stellt für das Tier eine Sicherheit dar, weil ihm bewusst ist, dass ihm geholfen wird« Es wurde uns klar wie sehr unser Bärchen auf die Hilfe seiner Menschen angewiesen war. Trotz seiner Do-Khyi -Art brachte er sein grenzenloses Vertrauen,  welches er in uns hatte, immer deutlicher zum Ausdruck, die Sicherheit nie alleine gelassen zu werden. Es machte Acky zu dem war er war, Ein freundlicher, wachsamer, liebevoller und immer zu Streichen aufgelegter Do-Khyi, unser Bärchen eben. Er hatte sich uns ausgesucht - Die Chemie stimmte! Den ständigen Kampf, alles für Acky zu tun haben wir am 24. August 2007 verloren. Die Epilepsieanfälle haben unser Bärchen nicht mehr schlafen lassen.... Mit ihm ging ein Teil unseres Herzens!! Wir alle haben die Pflicht, in guten wie schlechten Tagen, unserem Tier Begleiter und Freund zu sein. Es verlangt eine große Energie, oft bis an die Grenzen der Belastbarkeit. Nicht alle Halter sind dazu bereit, haben die Kraft eine Trennung der Meinungen im Bekanntenkreis durchzustehen oder haben auch nicht die Möglichkeiten diesen Weg gemeinsam zu gehen. Wir  werden unsere Erfahrungen mit der Epilepsie nie vergessen können. Die Machtlosigkeit von uns Menschen, nicht helfen zu können. Unser Acky aber wird immer bei uns sein, er wird uns immer begleiten. Das lernen wir derzeit. Nicht nur in der Liebe zu ihm, sondern auch mit seiner Krankheit. Wir werden immer Angst davor haben eine derartige Erfahrung wiederholen zu müssen!  
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
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yasni 09.07.09  4  

YouTube - In Memoriam -Erinnerung an Acky

Dieses Video entstand zur Erinnerung an unseren Acky (Bärchen), ein Do Khyi -Rüde, der im blutjungen Alter von nur 19 Monaten von uns gehen musste - wir werd...
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
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youtube.com 12.07.09  1  

Mein Leben - und warum wir uns engagieren!

Am 08.08.1955 wurde ich in Ludwigshafen geboren. Nach Kindergarten und Schule erlernte ich den Beruf der Bankkauffrau. Seit 1974 verheiratet(man soll es nicht glauben... mit dem gleichen Mann) ;-)   Unser 1. Traum, ein eigenes Haus, realisierte sich 1977. Das Haus war wenig gepflegt, Baujahr 1930. Bis dato sah das Ganze noch nicht nach unseren Vorstellungen aus und mein Mann wäre am liebsten auf der Schwelle umgekehrt.... Nö, so ging das nicht, ich schaute mir die Größe der Räume an und fing bereits, in Gedanken, mit der Einrichtung an. In Eigenregie begann (Eltern, Verwandte und Freunde halfen mit) die Renovierung die im Jahr 1978 so weit abgeschlossen war, dass wir einziehen konnten.   Unser 2. Traum, ein Baby, erfüllte sich 1980. Im März kam unserer Tochter zur Welt die im Juni diesen Jahres selbst ein gesundes Mädchen zur Welt brachte. Nun war alles perfekt.   Große Wünsche hatten wir nie, die Hauptsache glücklich und gesund.   Familienmitglied war auch immer ein Hund, zeitweilig sogar zwei. Ein Leben ohne Hund kann ich mir nicht vorstellen. Mit kleinen und auch größeren Schicksalsschlägen fanden wir uns ab - was hatten wir auch für eine Wahl. Die Jahre zogen ins Land. Nach unserem Mischlings- Rüden Nicky, der 1982 verstarb, und der Mischlings- Hündin Tessa, sie lebte bis 1993, kam Kira zu uns. Kira war eine Mischung -Setter, Deutsch Kurzhaar, sie bereicherte unser Leben bis ins Jahr 2006. Dann kam Acky in unsere Familie die mittlerweile »geschrumpft« war. Die Tochter stand auf eigenen Füßen und hatte ihre Wohnung bezogen. Acky war der erste Rassehund, ein süßes Bärchen das jeder sofort in sein Herz schloss.   Im Oktober 2006 änderten sich unser Leben und unsere Gewohnheiten schlagartig....   Im nächsten Beitrag zu lesen!   Viele Freunde, auch langjährige, und »Freunde« von denen man glaubte es sind welche, kehrten uns nach und nach den Rücken. Sie wollten nicht unverhofft zugegen sein wenn Acky einen epileptischen Anfall bekam, das wollte man sich nicht antun???? Nur wenige, »echte Freunde«, die Elite sozusagen, blieben und es kamen neue, verständige und liebevolle Freunde hinzu.   Wer diese Zeit, mit einem geliebten, schutzbefohlenen Wesen durchstehen musste (und wollte) beginnt vieles anders zu sehen als zuvor, das Leben und auch die Einstellung gewissen Menschen gegenüber ändert sich gewaltig - man hat etwas gelernt, gelernt für`s Leben.   Aus diesem Grund wollen wir aufmerksam machen und unterstützen! Aufmerksam auf die Studie, die für eine genetisch sehr eng gezüchtete, und in der Population kleine Hunderasse eine Chance sein könnte. Wir haben in der kurzen Zeit in der wir uns um Acky kümmern durften gelernt, den Do Khyi zu schätzen und zu lieben. Diese Rasse ist etwas Besonderes, im Wesen und auch im Umgang mit Ihr. Einen Do Khyi anschaffen werden wir uns dennoch nicht mehr, zu groß ist die Angst in uns, die Angst wieder eine vermeidbare Krankheit miterleben zu müssen.        
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
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yasni 09.07.09  5  

Vorstellung eines Fonds!

Do Khyi, Do-Khyi, Dokhyi - Dem Do Khyi eine Chance! Vorstellung des Fonds Gründung:     Am 10.12.2008, im Verlauf einer Mediation wurde vor dem Amtgericht Bad Homburg ein Fonds mit vorgegebenem Verwendungszweck eingerichtet. Ziel:                Unterstützung von Do Khyi ? Haltern zur Teilnahme an der Studie zur molekulargenetischen Untersuchung genannt ?Idiopathische Epilepsie bei der Tibet Dogge (Do Khyi)?. Diese findet an der Stiftung der Tierärztlichen Hochschule Hannover unter Leitung von Professor Dr. Ottmar Distl (Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung) statt.  Die Unterstützung erfolgt durch Kostenerstattung (Blutentnahme/ Versand), ohne eine hinderliche Preisgabe der Identität von Hund und Halter Wie funktioniert es? In meinem Foto-Album Sie die Karte des Fonds. Diese ist der Schlüssel für die Übernahme der Kostenrechnung und Abrechnung direkt durch das Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung, der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, in Abrechnung mit dem Fonds. Do Khyi ? Halter die teilnehmen möchten fordern bitte neutral und kostenfrei eine Karte an: Institut für Tierzucht u. Vererbungsforschung der Tierärztl. Hochschule Hannover, Prof. Dr. Distl Ruf:  0511 9538876 Diese Karte mit der entnommenen EDTA Blutprobe/n der Do-Khyi, dem beigefügten Merkblatt/blättern, Fotokopie/n, der Ahnentafel/n gemeinsam mit der Original-Kostenrechnung des Tierarztes direkt einsenden an: Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover z. Hd. Prof. Ottmar Distl Bünteweg 17 p D-30559  Hannover Die Kostenrechnung des Tierarztes wird dann durch das Institut für Tierzucht in Hannover direkt an den Tierarzt erstattet. (Ohne Karte keine Erstattung!) Der Fonds rechnet mit dem Institut ab. Um die Anonymität zu wahren nur anhand der Labornummer Zur Beachtung: Erstattung erfolgt nur im Rahmen des bereit gestellten Betrages! Zusendung der Karten ausschließlich durch das Institut! Die Einsendung einer Do Khyi ? Blutprobe unter Nutzung des Fonds erfolgt auf diesem Weg für den Halter unter völliger Anonymität. Der Fonds hat keinen Einblick in persönliche Daten! Weitere Informationen: http://www.tierzucht-hannover.de/proben.htm l http://www.tierzucht-hannover.de/proben/ep ilepsie/merkblatt_dokhyi_hund_jw.pdf (Merkbl att, Laboreingang) Bedanken möchten wir uns auch bei Herrn Professor Dr. Ottmar Distl, welcher es uns ermöglicht, dass für eine Kostenerstattung  durch den Fonds mittels anonymer Beteiligung aller Hunde und Halter gesorgt werden konnte. An dieser Stelle bedanken wir uns bei innovativen Unternehmen für die Übernahme der Kosten, sowie Layout der Kartenaktion. © Walter und Christel Grübel http://www.dokhyi-epilepsie.de    
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
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yasni 05.02.09  +  

do khyi eine chance!

2009-02-05 dokhyimaxeblog  posted in dokhyi do khyi tibetdogge tibet dogge mythen legenden realitaet tagged: do khyi aufklaerung, do khyi eine chance, do-khyi, do-khyi-aufruf, do-khyi-information, do-khyi-studie, do-khyi-zucht, dokhyi aufruf, dokhyi eine chance, ...
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dokhyimaxeblog.wordpress.com 12.02.09  +  

Do-Khyi Acky on Flickr - Photo Sharing!

Do-Khyi Acky -Kommst Du? www.dokhyi-epilepsie.de dokhyiacky.wordpress.com/2008/10/
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flickr.com 11.12.08  +  

Brief an Do Khyi Acky......

2010-01-13 Do Khyi Acky  So ist es uns ermöglicht worden auch den Fonds ein zu richten, zur Unterstützung der Studie zur „Erforschung der idiopathischen Epilepsie bei der Tibet Dogge (Do Khyi)“ und weiter fortzuführen. Ach Acky… Manchmal denke ich, man müsste ...
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dokhyi-epilepsie.blogspot.com 18.02.10  +  

Do Khyi – Der erfüllte Weihnachtswunsch

2010-01-10 dokhyiacky  Ottmar Distl ausgezahlt. Die vereinbarte Summe aus der gerichtlichen Mediation, (Vergleich) Züchter / Halter, ist damit der Rasse Do Khyi bereits zugute gekommen. Dank tierlieber, engagierter Sponsoren, können jedoch auch weiterhin Do ...
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dokhyiacky.wordpress.com 18.02.10  +  

Erinnerung « Do-Khyi, Dokhyi, Do KhyiAcky

2009-02-17 dokhyiacky  Februar 17, 2009 at 7:36 (Acky Do Khyi, Chance, Do-Khyi, Do-Khyi dokhyi Do Khyi Tibetdogge, Epilepsie, Erinnerung, Herdenschutzhunde, Hunde, Unvergessen, Wahrheit, Welpen, Wir engagieren uns, tibetische Hunde) (Acky, Aufruf, Berghunde, ...
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dokhyiacky.wordpress.com 21.02.09  +  

Do-Khyi - Wie sie wirklich sind

2009-07-09 Do-Khyi Maxe klaert auf. Alles wirklich Wissenswerte ueber die Hunderasse das zu einer Anschaffung, artgerechten Haltung und guten Erziehung wichtig ist...
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rss-nachrichten.de 10.10.09  +  

Erinnerung! « Do-Khyi, Dokhyi, Do Khyi – Acky

2009-02-12 dokhyiacky  ... Hund, Hunde, Krankheiten, Leben mit Epilepsie, Mastiff, Mein Leben, Tibet Mastiff, Tibetdogge, Tibethunde, tibetische Hunde, tibetische Hunderassen, Tibetische Rassen, Unterstützung, Unvergessen, Wahrheit, Welpe, Züchter, Zucht . ...
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dokhyiacky.wordpress.com 13.03.09  +  

Dortmunder Appell – Ein MUSS für alle Tierliebhaber!

2009-09-30 Do Khyi Acky  Herzlichen Dank Frau Reheuser und Herr Jung für die Berichterstattung und Veröffentlichung „Anschauungsmodell heutiger Zucht“ Klare Worte und Ansichten echter Hundeliebhaber zum Ausdruck gebracht! Walter und Christel Grübel.
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dokhyi-tibetdogge.blogspot.com 11.10.09  +  

Do Khyi – Anmerkungen zum Kauf und Kaufvertrag

2009-07-09 dokhyimaxeblog  Ein Do-Khyi-Welpe soll Einzug halten. Vor einer Entscheidung sollte man sich mit den Passagen im Kaufvertrag befassen. Hier sind einige wichtige Anmerkungen dazu...
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dokhyimaxeblog.wordpress.com 18.02.10  +  

Do Khyi - Freude schöner Götterfunken - Es tut sich etwas! " Do-Khyi ...

... Acky. Do Khyi - Freude schöner Götterfunken - Es tut sich etwas! ... Do Khyi - Freude schöner Götterfunken - Es tut sich etwas! Erinnerung. Erinnerung! ...
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dokhyiacky.wordpress.com 21.04.09  +  

Alex DogBlog - Hundeblog. Hunde - Infos & Unterhaltung: Aufruf an ...

2008-10-13 lysch  Bis in den Sommer vergangenen Jahres begleitete unser Leben unser Do Khyi Rüde Acky. Er war ein wachsamer, treuer, und stets fröhlicher Begleiter. Leider durften wir unseren Acky nicht lange bei uns haben. Er erkrankte im Alter von 10 ...
167x
alexdogblog.blogspot.com 11.12.08  +  

do khyi: wunschgedanken?

2009-01-23 dokhyimaxeblog  erst frau dr. mary täuber, ein pionier der zucht tibetischer hunde erwähnte erstmals ca. 1969: „ …. die unterwolle ist stark hygroskopisch – so dass sie sich bei nebelwetter geradezu auswringen lässt – die folgen sind rheumatische ...
88x
dokhyimaxeblog.wordpress.com 10.10.09  +  

Do Khyi Maxes Blog: Do Khyi - Tibetan Mastiff Merle Eyes...

2009-10-08 YarlungTsangpo  The cause, which becomes changes, admits only to unite few, chosen breeders or possibly only the breeder separately concerned. To prevent no good prospects in the future the emergence already far before plans for breeding with the ...
79x
dokhyimaxe.blogspot.com 10.10.09  +  

Do-Khyi – Die moderne Legendenbildung! « Do-Khyi Wie sie wirklich sind

2009-07-20 dokhyimaxeblog  Veröffentlicht in Do Khyi, Do Khyi Erziehung, Do Khyi-Welpen, Do Khyi-Zucht, Do-Khyi Haltung, Do-Khyi Maxe Blog, Familienhund, Herdenschutzhunde, Hunde, Hundewelpen, Legenden Maerchen Mythen, Rassebeschreibung, tibet dogge, ...
169x
dokhyimaxeblog.wordpress.com 10.10.09  +  

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