Hunde im Yasni Exposé von Christel Acky Grübel

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Christel Acky Grübel, Bankkauffrau, Rheinland/Pfalz

Spitzname: ackybärchen, Land: Deutschland, E-Mail: hundeliebe8 (at) t-online.de, Sprache: Deutsch
Ich biete: http://www.tiho-hannover.de/kliniken-institute/institute/institut-fuer-tierzucht-und-vererbungsforschung/forschung/forschungsprojekte-hund/idiopathische-epilepsie/ ===================================== http://www.wq35jydmb.homepage.t-online.de/ ======================================== http://dokhyiacky.wordpress.com/ =================================== http://www.youtube.com/user/ackymaus ===================================== https://www.facebook.com/DoKhyiAcky ===================================== Wichtig für alle Tierliebhaber!!!!! http://dortmunder-appell.de/ http://dokhyimaxeblog.wordpress.com/ =========================================== Homepage von besonders lieben Menschen: http://www.herzblaettchen.eu/
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz

33 Bilder von Christel Acky

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Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
Dez 08  8
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
Apr 09  +
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
Juni 09  +
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
Dez 08  4
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
Dez 08  7
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
Apr 09  1
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
Apr 09  +
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
Mai 10  2
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
Mai 10  +

2052 Informationen zu Christel Acky Grübel

Meine lieben Freunde und Bekannte

  mir wurde die letzen Wochen klar, dass ich nicht fast täglich mehre Stunden am PC verbringen möchte. Neben meiner Familie und meinem Engagement für die Hunde bleibt auch einfach nicht genügend Zeit täglich auf yasni zu verweilen. Heute habe ich bereits angefangen meinen Profil auszudünnen. Ich habe viele hier sehr, sehr lieb gewonnen und bedanke mich einfach mal bei Euch für Eure regelmäßigen Besuche, die schönen Kommentare und vor allem für Eure Treue und die persönliche Ansprache. Gerne halte ich weiterhin Kontakt mit Euch, bestätige ich auch künftig gerne Eure Links - aber nicht mehr so regelmäßig. Bitte seht es mir nach! Alles Liebe für Euch, Christel  
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
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yasni 16.11.09  4  

Mein Leben - und warum wir uns engagieren!

Am 08.08.1955 wurde ich in Ludwigshafen geboren. Nach Kindergarten und Schule erlernte ich den Beruf der Bankkauffrau. Seit 1974 verheiratet(man soll es nicht glauben... mit dem gleichen Mann) ;-)   Unser 1. Traum, ein eigenes Haus, realisierte sich 1977. Das Haus war wenig gepflegt, Baujahr 1930. Bis dato sah das Ganze noch nicht nach unseren Vorstellungen aus und mein Mann wäre am liebsten auf der Schwelle umgekehrt.... Nö, so ging das nicht, ich schaute mir die Größe der Räume an und fing bereits, in Gedanken, mit der Einrichtung an. In Eigenregie begann (Eltern, Verwandte und Freunde halfen mit) die Renovierung die im Jahr 1978 so weit abgeschlossen war, dass wir einziehen konnten.   Unser 2. Traum, ein Baby, erfüllte sich 1980. Im März kam unserer Tochter zur Welt die im Juni diesen Jahres selbst ein gesundes Mädchen zur Welt brachte. Nun war alles perfekt.   Große Wünsche hatten wir nie, die Hauptsache glücklich und gesund.   Familienmitglied war auch immer ein Hund, zeitweilig sogar zwei. Ein Leben ohne Hund kann ich mir nicht vorstellen. Mit kleinen und auch größeren Schicksalsschlägen fanden wir uns ab - was hatten wir auch für eine Wahl. Die Jahre zogen ins Land. Nach unserem Mischlings- Rüden Nicky, der 1982 verstarb, und der Mischlings- Hündin Tessa, sie lebte bis 1993, kam Kira zu uns. Kira war eine Mischung -Setter, Deutsch Kurzhaar, sie bereicherte unser Leben bis ins Jahr 2006. Dann kam Acky in unsere Familie die mittlerweile »geschrumpft« war. Die Tochter stand auf eigenen Füßen und hatte ihre Wohnung bezogen. Acky war der erste Rassehund, ein süßes Bärchen das jeder sofort in sein Herz schloss.   Im Oktober 2006 änderten sich unser Leben und unsere Gewohnheiten schlagartig....   Im nächsten Beitrag zu lesen!   Viele Freunde, auch langjährige, und »Freunde« von denen man glaubte es sind welche, kehrten uns nach und nach den Rücken. Sie wollten nicht unverhofft zugegen sein wenn Acky einen epileptischen Anfall bekam, das wollte man sich nicht antun???? Nur wenige, »echte Freunde«, die Elite sozusagen, blieben und es kamen neue, verständige und liebevolle Freunde hinzu.   Wer diese Zeit, mit einem geliebten, schutzbefohlenen Wesen durchstehen musste (und wollte) beginnt vieles anders zu sehen als zuvor, das Leben und auch die Einstellung gewissen Menschen gegenüber ändert sich gewaltig - man hat etwas gelernt, gelernt für`s Leben.   Aus diesem Grund wollen wir aufmerksam machen und unterstützen! Aufmerksam auf die Studie, die für eine genetisch sehr eng gezüchtete, und in der Population kleine Hunderasse eine Chance sein könnte. Wir haben in der kurzen Zeit in der wir uns um Acky kümmern durften gelernt, den Do Khyi zu schätzen und zu lieben. Diese Rasse ist etwas Besonderes, im Wesen und auch im Umgang mit Ihr. Einen Do Khyi anschaffen werden wir uns dennoch nicht mehr, zu groß ist die Angst in uns, die Angst wieder eine vermeidbare Krankheit miterleben zu müssen.        
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
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yasni 09.07.09  5  

Vorstellung eines Fonds!

Do Khyi, Do-Khyi, Dokhyi - Dem Do Khyi eine Chance! Vorstellung des Fonds Gründung:     Am 10.12.2008, im Verlauf einer Mediation wurde vor dem Amtgericht Bad Homburg ein Fonds mit vorgegebenem Verwendungszweck eingerichtet. Ziel:                Unterstützung von Do Khyi ? Haltern zur Teilnahme an der Studie zur molekulargenetischen Untersuchung genannt ?Idiopathische Epilepsie bei der Tibet Dogge (Do Khyi)?. Diese findet an der Stiftung der Tierärztlichen Hochschule Hannover unter Leitung von Professor Dr. Ottmar Distl (Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung) statt.  Die Unterstützung erfolgt durch Kostenerstattung (Blutentnahme/ Versand), ohne eine hinderliche Preisgabe der Identität von Hund und Halter Wie funktioniert es? In meinem Foto-Album Sie die Karte des Fonds. Diese ist der Schlüssel für die Übernahme der Kostenrechnung und Abrechnung direkt durch das Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung, der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, in Abrechnung mit dem Fonds. Do Khyi ? Halter die teilnehmen möchten fordern bitte neutral und kostenfrei eine Karte an: Institut für Tierzucht u. Vererbungsforschung der Tierärztl. Hochschule Hannover, Prof. Dr. Distl Ruf:  0511 9538876 Diese Karte mit der entnommenen EDTA Blutprobe/n der Do-Khyi, dem beigefügten Merkblatt/blättern, Fotokopie/n, der Ahnentafel/n gemeinsam mit der Original-Kostenrechnung des Tierarztes direkt einsenden an: Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover z. Hd. Prof. Ottmar Distl Bünteweg 17 p D-30559  Hannover Die Kostenrechnung des Tierarztes wird dann durch das Institut für Tierzucht in Hannover direkt an den Tierarzt erstattet. (Ohne Karte keine Erstattung!) Der Fonds rechnet mit dem Institut ab. Um die Anonymität zu wahren nur anhand der Labornummer Zur Beachtung: Erstattung erfolgt nur im Rahmen des bereit gestellten Betrages! Zusendung der Karten ausschließlich durch das Institut! Die Einsendung einer Do Khyi ? Blutprobe unter Nutzung des Fonds erfolgt auf diesem Weg für den Halter unter völliger Anonymität. Der Fonds hat keinen Einblick in persönliche Daten! Weitere Informationen: http://www.tierzucht-hannover.de/proben.htm l http://www.tierzucht-hannover.de/proben/ep ilepsie/merkblatt_dokhyi_hund_jw.pdf (Merkbl att, Laboreingang) Bedanken möchten wir uns auch bei Herrn Professor Dr. Ottmar Distl, welcher es uns ermöglicht, dass für eine Kostenerstattung  durch den Fonds mittels anonymer Beteiligung aller Hunde und Halter gesorgt werden konnte. An dieser Stelle bedanken wir uns bei innovativen Unternehmen für die Übernahme der Kosten, sowie Layout der Kartenaktion. © Walter und Christel Grübel http://www.dokhyi-epilepsie.de    
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
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yasni 05.02.09  +  

Bitte lesen!!!!!! http://dortmunder-appell.de/

Dortmunder Appell für eine Wende in der Hundezucht - für das Wohl und die Gesundheit unserer Hunde
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
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dortmunder-appell.de 04.08.09  5  

Erinnerung « Do-Khyi, Dokhyi, Do Khyi – Acky

2009-02-17 dokhyiacky  Februar 17, 2009 at 7:36 (Acky Do Khyi, Chance, Do-Khyi, Do-Khyi dokhyi Do Khyi Tibetdogge, Epilepsie, Erinnerung, Herdenschutzhunde, Hunde, Unvergessen, Wahrheit, Welpen, Wir engagieren uns, tibetische Hunde) (Acky, Aufruf, Berghunde, ...
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dokhyiacky.wordpress.com 21.02.09  +  

Do-Khyi - Wie sie wirklich sind

2009-07-09 Do-Khyi Maxe klaert auf. Alles wirklich Wissenswerte ueber die Hunderasse das zu einer Anschaffung, artgerechten Haltung und guten Erziehung wichtig ist...
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rss-nachrichten.de 10.10.09  +  

Erinnerung! « Do-Khyi, Dokhyi, Do Khyi – Acky

2009-02-12 dokhyiacky  ... Hund, Hunde, Krankheiten, Leben mit Epilepsie, Mastiff, Mein Leben, Tibet Mastiff, Tibetdogge, Tibethunde, tibetische Hunde, tibetische Hunderassen, Tibetische Rassen, Unterstützung, Unvergessen, Wahrheit, Welpe, Züchter, Zucht . ...
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dokhyiacky.wordpress.com 13.03.09  +  

Dortmunder Appell – Ein MUSS für alle Tierliebhaber!

2009-09-30 Do Khyi Acky  Herzlichen Dank Frau Reheuser und Herr Jung für die Berichterstattung und Veröffentlichung „Anschauungsmodell heutiger Zucht“ Klare Worte und Ansichten echter Hundeliebhaber zum Ausdruck gebracht! Walter und Christel Grübel.
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dokhyi-tibetdogge.blogspot.com 11.10.09  +  

Alex DogBlog - Hundeblog. Hunde - Infos & Unterhaltung: Aufruf an ...

2008-10-13 lysch  Bis in den Sommer vergangenen Jahres begleitete unser Leben unser Do Khyi Rüde Acky. Er war ein wachsamer, treuer, und stets fröhlicher Begleiter. Leider durften wir unseren Acky nicht lange bei uns haben. Er erkrankte im Alter von 10 ...
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alexdogblog.blogspot.com 11.12.08  +  

do khyi: wunschgedanken?

2009-01-23 dokhyimaxeblog  erst frau dr. mary täuber, ein pionier der zucht tibetischer hunde erwähnte erstmals ca. 1969: „ …. die unterwolle ist stark hygroskopisch – so dass sie sich bei nebelwetter geradezu auswringen lässt – die folgen sind rheumatische ...
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dokhyimaxeblog.wordpress.com 10.10.09  +  

Do-Khyi – Die moderne Legendenbildung! « Do-Khyi Wie sie wirklich sind

2009-07-20 dokhyimaxeblog  Veröffentlicht in Do Khyi, Do Khyi Erziehung, Do Khyi-Welpen, Do Khyi-Zucht, Do-Khyi Haltung, Do-Khyi Maxe Blog, Familienhund, Herdenschutzhunde, Hunde, Hundewelpen, Legenden Maerchen Mythen, Rassebeschreibung, tibet dogge, ...
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dokhyimaxeblog.wordpress.com 10.10.09  +  

Dortmunder Appell für eine Wende in der Hundezucht - für das Wohl und die Gesundheit unserer Hunde

Schaut mal unter „Stimmen“ – bitte ganz nach unten scrollen! Bericht von Ruth Reheuser Das Foto zeigt unseren Acky mit Frau Reheuser im Februar 2007
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
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dortmunder-appell.de 22.09.09  +  

Mini - Hundeführer (nach Eberhard Trumler)

Liebe Kinder, “Hundeleute wissen, dass gerade Kinder und Hunde gut miteinander auskommen und es oft eine innige Freundschaft zwischen ihnen gibt. Beim Zusammenleben oder bei der zufälligen Begegnung mit einem Hund, gibt es wichtige Regeln, die Ihr kennen solltet. Wenn Ihr sie aufmerksam lest und beachtet, könnt Ihr zukünftig stolz angeben, dass Ihr neben der Fremdsprache “Englisch” auch die Fremdsprache “Hundisch” könnt !!! Wir haben 13  wichtige Regeln zusammengestellt: 1. Regel: Behandle einen Hund so, wie Du selbst behandelt werden möchtest ! Auch Du kannst es nicht leiden, wenn man Dir an den Ohren oder Haaren  zieht, Dir jemand in der  Nase bohrt oder auf Deine Zehen tritt. Denk nur dran, wie eklig Du es findest, wenn irgendwelche Tanten, Dich abknutschen oder Dich tätscheln. Viele Hunde mögen es nicht so gerne, wenn Fremde sie anfassen. 2. Regel: Auch wenn ein Hund noch so niedlich und lieb aussieht -> geh nie ohne zu fragen (Eltern & Besitzer), zu ihm hin! Du kannst nicht wissen, welche schlechten Erfahrungen der Hund schon gemacht hat. Vielleicht ist er schon einmal von einem Kind mit Steinen beworfen oder geschlagen worden, und hat deshalb Angst vor Kindern und mag sie nicht. Woher soll er wissen, dass Du lieb zu ihm bist, und ihm nicht am Schwanz ziehen willst? Also gehe nie an einen fremden Hund ran, frage vorher sein Frauchen oder Herrchen und Deine Eltern. Wenn Du an einen Hund heran trittst, sprich freundlich mit ihm. Er merkt dann, dass in Deiner Stimme nichts bedrohliches ist. Und ausserdem: Auch Dir bekannte Hunde wollen manchmal ihre Ruhe. Wenn Sie z.B. fressen oder auf Ihrem Platz liegen und schlafen, laß sie bitte in Ruhe. Das Lager des Hundes ist sein Reich, also störe ihn dort nicht! 3. Regel: Vermeide alles, was ein Hund als Bedrohung auffassen könnte! Der Hund ist ein Rudeltier, das heißt er möchte in einer Familie leben, wo jeder seine Aufgaben hat. Und er möchte wissen, welche Aufgaben er übernehmen soll. Am schönsten ist es für den Hund, wenn er nicht der Chef in der Familie sein muß, sondern einen Hundehalter hat, den er ganz toll und stark findet. Manche Menschen kennen die Hundesprache nicht und wissen nicht, dass der Hund in seiner Rangordnung, immer zwischen Stärkeren und Schwächeren unterscheidet. Wenn der Hund nun denkt, dass er der Boss in der Familie ist, kann es passieren, dass er Dich als Bedrohung ansieht, und in einem Kampf mit Dir testen will, ob Du stärker als er bist. Sollte ein Hund, wenn auch nur ein kleiner, seine Schnelligkeit oder seine Zähne einsetzen, haben wir Menschen kaum eine Chance. Wir Menschen können aber unsere Klugheit benutzen, um dem Hund zu zeigen, dass wir ranghöher sind als er. Klug bist Du, wenn Du: - einem Hund nicht auf den Kopf fäßt, - keine Zerrspiele mit ihm machst, - ihm nicht in die Augen starrst, - ihm nicht sein Futter wegnimmst, - ihn nicht auf dein Bett oder das Sofa läßt, - beim Spielen nicht hinter ihm herläufst, sondern ihn hinter Dir herlaufen läßt! 4. Regel: Schau einem Hund nicht starr in die Augen! Wenn sich zwei fremde Hunde begegnen, so versuchen sie zuerst über ihre Körpersprache zu entscheiden, wer wohl der Stärkere ist. Das “Sich in die Augen starren“ ist dabei ein ganz wichtiges Mittel. Wenn ein Hund den Kopf wegdreht, ist entschieden, wer stärker ist, und beide sind froh, dass sie nicht kämpfen müssen. So einfach ist das eigentlich in der Hundewelt. Wenn aber keiner wegsieht, so muß gekämpft werden. Da der Hund den Menschen, wie einen Hund sieht, forderst Du den Hund zum Kampf heraus, wenn Du ihm in die Augen starrst. 5. Regel: Komm nicht in die Nähe des Hundeschwanzes, zieh nicht daran und tritt nicht darauf ! Für den Hund ist sein Schwanz, auch Rute genannt, ein wichtiges Mittel, um sich mit anderen zu unterhalten. Wenn er fröhlich ist, wedelt er schnell damit, wenn er sauer ist, wedelt er langsam damit. Hat der Hund große Angst, so klemmt er die Rute zwischen seine Beine. Dann kann es passieren, dass er nach allem, was ihm zu nahe kommt, schnappt oder beißt. Also: Hände weg vom Schwanz eines Hundes ! INFO: Wenn Du ihm aus Versehen auf die Rute trittst, schnappt er nicht aus Rache, sondern aus einem Reflex heraus. Er will Dich gar nicht beißen! 6. Regel: Störe keinem Hund beim Fressen und versuche niemals ihm das Futter wegzunehmen! Fressen ist für jeden Hund eines der wichtigsten Dinge im Leben. So wie Du leckere Süßigkeiten alleine essen wilst, kämpft der Hund, wenn es sein muß, um sein Futter. Schon als kleiner Hund, lernt der Welpe sein Futter zu verteidigen, er versucht die besten Stücke zu bekommen, damit er groß und stark wird. Wenn er groß ist, verhält er sich auch so. Etwas weg nehmen, darf ihm nur sein Chef. Also: Finger weg vom Hundenapf ! 7. Regel: Wenn Du mit einem Hund spielst, komm seinen Zähnen nicht zu nah ! Hunde spielen wahnsinnig gerne, selbst als alte Omis und Opis rennen sie ihrem Ball oder Spielzeug hinterher. Damit der Hund bei allem Eifer nicht vergißt, dass die Menschenhand nicht so gerne gezwickt wird, muß man schon von klein auf üben, dass der Hund vorsichtig sein muß - schnappt zum Beispiel der kleine Welpe in die Hand, einfach mal “Aua!” rufen und das Spiel beenden. Dann merkt der Hund: Spiel ich zu doll, ist das Spiel zu Ende. Also: Weil Du nicht weißt, ob der Hund vorsichtig spielt, achte auf seine Zähne, komm ihnen nicht zu nah ! 8. Regel: Versuche nie, raufende Hund zu trennen ! Viele Hund spielen gerne mit anderen Hunden. Dabei kann es so gehen, wie es manchmal bei euch geht: Plötzlich wird aus dem Spiel Ernst. Ein Wort gibt das andere und schon ist eine handfeste Rauferei im Gange. Ausserdem hast Du inzwischen gelernt, dass es Gründe gibt, warum Hunde kämpfen:die Rangordnung geht; -  wenn es um Futter geht; -  wenn sich ein Hund verteidigen muß. Ein kämpferischer Hund konzentriert sich so auf seinen Gegner, dass er nicht mehr hört und reagiert. Im Kampf ist er blind, taub und gefühllos. Darum merkt er nicht, wenn er eine Hand beißt, die ihm helfen will. Also versuche nie alleine, die beiden Raufbolde zu trennen. Hole Erwachsene zu Hilfe. Also: Gehe niemals dazwischen und versuche streitende Hunde zu trennen. Du kannst ganz schlimm verletzt werden ! 9. Regel: Egal, ob Du Angst hast oder nicht. Laufe niemals- auf gar keinen Fall, vor einem Hund weg !!! Jeder Hund hat mehr oder weniger einen Hetz- oder Jagdinstinkt. Dafür kann er nichts. Das ist etwas, was in ihm steckt. Wenn sich jemand- oder irgendetwas- sich schnell von ihm entfernt, dann denkt er, er muß hinterher, um ihn festzuhalten und einzufangen. Manche Hunde wenden auch Tricks an und zwicken zum Beispiel in die Beine, um den Weglaufenden anzuhalten. Es wäre doch dumm, wenn der Hund das bei Dir tun würde. Es  hilft übrigens auch nicht, auf eine Bank, einen Stuhl oder einen Tisch zu klettern. Wo Du hinkommst, kann der Hund meist auch hin. Sie können nämlich nicht nur sehr gut laufen, sondern meist auch erstaunlich gut springen und klettern. Also: Laufe niemals - auf gar keinen Fall - vor einem Hund weg !!! 10.Regel: Hunde haben keine Hände. Du hast zwei Hände. Der Hund hat nur seine Schnauze mit den Zähnen, um etwas festzuhalten. Wenn ein Hund nach Dir greift, halte still. Das mag jetzt noch so blöd klingen. Trotzdem: Nicht bewegen- still halten !!! Wenn ein Hund versucht Dich festzuhalten, hat er bestimmt Gründe dafür: -  Vielleicht hat er Angst  und will Deine Hand festhalten, damit sie ihm nichts tut, oder er will verhindern, dass Du wegläufst. Vielleicht hast Du ihn geärgert, ohne es selbst zu wissen, und nun will er Dir zeigen, wer der Stärkere ist   oder er wollte einfach nur mit Dir spielen und weiß nicht so recht, wie man so etwas macht. Und er denkt nicht daran, dass Deine Haut so dünn ist. Die meisten Hund wollen gar nicht beißen, sondern festhalten. Das piekst zwar mehr oder weniger stark, gibt vielleicht auch mal kleine Löcher, ist aber meist gar nicht so schlimm, wenn man stillhält. Schau Dir mal so ein Hundegebiss an.Alle größeren Zähne zeigen nach innen. Klar! Wenn man versucht, etwas herauszuziehen, bleibt man hängen und das gibt dann schon größere Löcher. Widerstand reizt den Hund nur weiter . Etwas was sich nicht bewegt, ist für den Hund uninteressant. Also: Nicht bewegen- stillhalten !!! 11. Regel: Wenn Du mit einem Hund spielst, achte sicherhaltshalber darauf, dass ein Erwachsener in der Nähe ist...          ... auch wenn es schwerfällt !!! Hunde sind phantastische Spielkameraden. Dabei kann es aber vorkommen, dass sie vor lauter Spielen vergessen, dass das Fell von den´’Menschenhunden’´dünner ist als das eigene. Oder sie wollen es einfach nicht loslassen (wie das Deinem großen Bruder, Deiner Schwester oder Deinem Freund auch manchmal so einfällt). Wie gut, dass man dann jemanden zu Hilfe rufen kann. Erwachsene sind nun mal größer und meist kräftiger als Kinder. Das bedeutet aber für den Hund meist ganz automatisch, dass die Erwachsenen auch ein bisschen mehr zu sagen haben. Hunde sind in ihrer Art sehr schlaue Tiere. Sie “denken” aber anders als wir. Darum verstehen sie auch unsere Sprache nicht. Das führt oft zu Unstimmigkeiten. Denke also daran: Wenn Dir ein Erwachsener im Zusammenhang mit einem Hund etwas verbietet, muss das unbedingt befolgt werden. Man will Dich dann nicht ärgern, sondern sorgt sich vielleicht um Dich. Also:  Nur mit dem Hund spielen, wenn ein Erwachsener dabei ist !!! 12. Regel: Du mußt jeden Hund neu kennenlernen. Fritz und Franz sind Zwillinge. Das heißt, sie sind nicht nur Brüder, sondern auch auf den Tag genau gleich alt. Sie sehen sich zum Verwechseln ähnlich. Trotzdem kann man mit dem Fritz ganz toll spielen und mit dem Franz gibts immer Streit. So verschieden sind die beiden. Das ist bei Hunden ganz genauso. Ein Dackel ist freundlich- ein anderer knurrt. Kurz gesagt: Zwei Hunde können gleich aussehen, sind aber vielleicht ganz verschieden. Kein Hund ist wie der andere ! Auch wenn sie Zwillinge sind. Zeigt Dir der Hund, dass ihm Deine Bekanntschaft nicht angenehm ist, lass ihn in Ruhe. Versuche nie ihn trotzdem zu streicheln oder sogar zu umarmen. Du weißt ja nicht, ob er schon schlechte Erfahrungen mit Kindern gemacht hat. Aber keine Angst: In den meisten Fällen sind Hunde freundlich, wenn Du nett zu ihnen bist. Schlecht ist nur, wenn Du gerade dem einen begegnest, der nicht so freundlich ist ! Darum denk daran: Kein Hund ist wie der andere. Bei jedem Hund mußt Du erst herausfinden, ob er Dich mag !!! Ein WORT an die ELTERN und ERZIEHER: Bringen Sie Ihrem Kind bei, dass der Hund kein Prügelknabe ist, sondern dass man seine Persönlichkeit respektieren muss. Der Hund wird umgekehrt das Kind richtig behandeln, wenn er sich als vollwertiges Familienmitglied fühlt, welches seinen Platz im Rudel (Familie) hat. Es liegt im Interesse eines friedvollen Zusammenlebens, wenn sie dem Hund dieses Gefühl geben. Dann wird er vor allem auch dem Kind ein geduldiger Spielgefährte, mehr noch: ein zuverlässiger Beschützer sein ! Lesen Sie mit Ihren Kindern die Regeln und erläutern Sie bitte noch offene Fragen. Sollten Sie nicht weiter wissen, so scheuen Sie nicht den Anruf oder mailen Sie an Dog’S Life und nehmen Sie Bezug auf die Kinderregeln. Zuletzt noch etwas Wichtiges: Schenken Sie Ihrem Kind keinen Hund, weil er dann in den Augen des Kindes zu einer “Sache” wird. Geben Sie dem Kind vielmehr das Gefühl, dass der Hund ein Teil der Familie ist, dass man auf ihn dieselbe Rücksicht nehmen muss wie auf alle anderen Familienmitglieder. Bitte schauen Sie sich auch die Seiten ‘Kitas & Schulen’ und ‘Gewaltprävention’ im ‘Bady - Project’ an. Dort finden Sie weitere nützliche Informationen im Umgang mit Hunden und Kindern. “Im Namen aller Kinder: Lasst sie mit Hunden leben !!!” Zitat von Eberhard Trumler Hausbiologische Station Wolfswinkel  
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yasni 29.09.09  3  

Unsere Stimmen für den Hund: Anmerkungen zur Lage des Rassehundes: Amazon.de: Christoph Jung: Bücher

Unsere Stimmen für den Hund: Anmerkungen zur Lage des Rassehundes: Amazon.de: Christoph Jung: Bücher
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
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amazon.de 21.12.09  +  

Video: Do Khyi - Es ist fuenf vor zwoelf !!! - Ahnen Do Epilepsie Gesundheit Herdenschutzhunde - Clipfish

Alle neuen Natur-Videos kostenlos! Die besten Katzen-Clips im Netz. Zeig dein Pferde-Video deinen Freunden - deine Hunde-Videos bei Clipfish
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
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clipfish.de 21.12.09  +  

Aus dem Tagebuch... 3

  Acky erzählt: Nachdem ich gestern den ganzen Tag geschlafen hatte wurde ich abends so richtig munter und erkundete das Grundstück. Mein Frauchen hatte sich gerade, um etwas auszuspannen, auf die Couch gelegt und Herrchen war auf Nachtschicht. Nun ja, so kann man in Ruhe arbeiten. Bei meinem Rundgang durch den Garten war alles paletti. Auf der Terrasse ebenso, die Blumen dufteten, mein Fußbad war gefüllt, die Käfer und Vögel waren am Schlafen, nur ich hielt Wache. Ich setzte meinen Rundgang weiter fort in Richtung Hof. Doch halt, was war denn das?? Unter meiner Hundehütte hatte sich gerade eine Maus verkrochen So geht das aber nicht! Verkriecht sich anstatt mit mir zu spielen. Ich um die Hütte gedüst, natürlich lautstark, immer auf der Lauer nach der Maus. Dieses kleine Wesen kam nicht hervor um mit mir zu spielen Na warte, Du wirst zu mir kommen.... Ich rannte mit einem Ruck, gleich eines Schaufelbaggers, gegen meine Hütte (das Teil wiegt 120KG) und schob sie ca. 30 cm zur Seite, ja, ja ich mache das mit links Mein Frauchen war entsetzt, schließlich ging diese Aktion ziemlich laut von Statten, es war schon 23.30 Uhr. Das machte mir nichts aus, ich wollte diese Maus erwischen. Sie huschte den Kellerabgang hinunter, ich hinterher Haste gedacht du olle Maus, dich krieg ich, du wirst mir nicht entwischen Das kleine Wesen rannte die Kellertreppe wieder hoch und ich hinterher Im Eifer des Gefechts stolperte ich und fiel, so lang wie ich bin, die Treppe rauf und schlug mit meiner Schnauze voll Karacho auf die Treppenstufe - autschi, kurzes Schütteln und der Maus wieder hinterher. Nun stand ich da die Maus weg die Unterkieferlade tat weh mir war schwindelig, ich schüttelte mich einige Male Meine Hundehütte stand komplett falsch Ich war fix und fertig Und was macht Frauchen??? Sie steht da und lacht sich schlapp Alles was sie zu meinem Trost zu sagen hatte war: "Hättest Du geschlafen wäre das jetzt nicht passiert! Jetzt kommst du ins Haus und legst dich hin! Nix da, ins Haus kommen, ich muss doch Wache halten Hihihihihi, ich setzte mich durch und blieb im Freien... drinnen war mir viel zu warm Aber vom Jagen hatte ich genug..... erst einmal Heute in der Früh, als Herrchen nach Hause kam begrüßte ich ihn stürmisch und rannte ihm voraus ins Haus. Frauchen lag da und schlief tief und fest. SO GEHT DAS NICHT!!! Ich stürmte los und haute ihr meine kleine Pfote mitten auf den Zwölfer --LOS, WACH WERDEN- Herrchen kam lachend hinterher und gab Frauchen ein Küsschen Nenene, so geht das nicht!! Ich verteile hier die Küsse Ich blitzschnell einen dicken, fetten (sehr groben) Schmatzer mitten ins Gesicht Juchuuuuu, sie ist wach Nun war es Zeit, dass ich mich von meinen nächtlichen Aktivitäten ausruhte und legte mich zufrieden Schlafen .... GUTE NACHT!!!!
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
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yasni 14.07.09  +  

An alle Hundeliebhaber und Hundehalter

Liebe Hundeliebhaber und Hundehalter, Wir schließen auf unseren Spaziergängen mit unserem Hund immer wieder neue Bekanntschaften. Sicherlich trefft auch Ihr auf Spaziergängen, Hundeplatz, Spielgruppen u.s.w. immer wieder auf nette Halter. Wir bitten Euch, solltet Ihr auf einen Do-Khyi Halter treffen, ihn auf die laufende Studie an der Tierärztlichen Hochschule Hannover zur "Erforschung der idiopathischen Epilepsie beim Dokhyi" an zu sprechen. Eine kleine Blutprobe für eine gute Sache! Alle Informationen unter: http://www.wq35jydmb.homepage.t-onlin e.de Das Merkblatt für die Blutentnahme- und Einsendung unter: http://www.tierzucht-hannover.de/proben.html Danke für Eure Mithilfe Fam. Grübel  
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
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yasni 26.12.08  +  

Erziehung mittels aufgerollter Zeitung

Der Einsatz einer aufgerollten Zeitung bei der Erziehung des erwachsenen Hundes oder eines Welpen ist recht umstritten. Wir meinen, die aufgerollte Zeitung, als Erziehungsmittel korrekt eingesetzt, wird wahre Wunder bewirken. Im Folgenden lernen Sie den korrekten Einsatz der Zeitung: Folgende Situation: Ihr kleiner oder großer Liebling hat etwas mit Genuss angekaut oder gar komplett zerlegt. Nehmen Sie bevorzugt die Sonntagszeitung zur Hand, verlassen Sie den Raum, in dem sich ihr Hund befindet, rollen Sie die Zeitung ganz fest zusammen und hauen Sie sich diese 3 x kräftig über den eigenen Kopf! Dabei murmeln Sie den Satz (bitte ganz leise, damit sich Ihr Liebling im Nebenraum nicht erschreckt): »Ich habe nicht aufgepasst, ich habe nicht aufgepasst. . .« Wiederholen Sie dieses Vorgehen bei Pfützchen in der Wohnung oder wenn Sie die Ergebnisse anderer unerwünschter Handlungen Ihres Lieblings vorfinden! Sie werden sehen: Spätestens wenn sich hässliche Blutergüsse oder unangenehme Kopfschmerzen bemerkbar machen, wird Herrchen oder Frauchen darauf konditioniert sein, das unerwünschte Verhalten des Lieblings an den Vorzeichen statt erst am Ergebnis zu erkennen und es zu unterbinden, bevor es begonnen hat! Allein für diesen Zweck eignet sich der Einsatz einer aufgerollten Zeitung, jegliche Zweckentfremdung entspricht keiner artgerechten Hundeerziehung.
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yasni 08.09.09  3  

Hundeliebe

Liebe Christl ich kann dich wohl nur allzugut verstehen, Hunde sind auch was ganz besonderes,auch ich habe Hunde sehr gerne,bin mit ihnen aufgewachsen, nur kann ich jetzt keine haben,wir leben in einer Wohnung und da ist das nicht sehr zweckmäßig und auch meine Familie hätte keine so richtige Freude mit ihnen. Ich kann nur eines sagen,sie sind sowas wie eine Therapie,vor allem gegen Einsamkeit und das soziale Zurückziehen mancher Menschen usw.usf. Ich würde so ein Tier verwöhnen und auf Händen tragen ! Liebe Grüße Annemarie!
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yasni 08.01.10  1  

...dieses gedicht habe ich für alle streuner, verlassene, gequälte, ungeliebte, misshandelte und einsam gestorbene hunde dieser welt abgeschrieben...damit sie niemals vergessen werden

rudellos du hast den mond nie angeheult du hast ihn nichtmal gesehen bis im unterholz gestreunt dein köpfchen war immer gesenkt.. du hättest den mut nie gehabt in das geheul einzustimmen so rudellos wie du warst hätte dich keiner gefragt... heul mit! aus der ferne angeschaut hast dir die hellen punkte hättest dir so gewünscht so sein wie andere hunde heul mit! nun liegst du da mein freund und glasig wird dein blick der mond in deinen augen lächelt und sagt heul mit! 
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yasni 25.09.09  1  

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