Rasse im Yasni Exposé von Christel Acky Grübel

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Christel Acky Grübel, Bankkauffrau, Rheinland/Pfalz

Spitzname: ackybärchen, Land: Deutschland, E-Mail: hundeliebe8 (at) t-online.de, Sprache: Deutsch
Ich biete: http://www.tiho-hannover.de/kliniken-institute/institute/institut-fuer-tierzucht-und-vererbungsforschung/forschung/forschungsprojekte-hund/idiopathische-epilepsie/ ===================================== http://www.wq35jydmb.homepage.t-online.de/ ======================================== http://dokhyiacky.wordpress.com/ =================================== http://www.youtube.com/user/ackymaus ===================================== https://www.facebook.com/DoKhyiAcky ===================================== Wichtig für alle Tierliebhaber!!!!! http://dortmunder-appell.de/ http://dokhyimaxeblog.wordpress.com/ =========================================== Homepage von besonders lieben Menschen: http://www.herzblaettchen.eu/
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz

33 Bilder von Christel Acky

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Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
Dez 08  8
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
Apr 09  +
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
Juni 09  +
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
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Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
Dez 08  7
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
Apr 09  1
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
Apr 09  +
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
Mai 10  2
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
Mai 10  +

2052 Informationen zu Christel Acky Grübel

Wer mein Engagement verstehen möchte, sollte das lesen!!!

  Eine reelle Chance für die Rasse Do-Khyi Ein Aufruf und Appell an alle Züchter, Halter und Tierärzte! Der Do-Khyi ist eine liebenswerte, verehrungswürdige Rasse die leider auf sehr enger genetischer Basis aufgebaut wurde. Während bei den Do-Khyi Vereinen, Züchtern und Fanatikern rund um die Erde die Diskussionen über eine glorifizierte Historie der Rasse nie verstummen und Typdiskussionen das Wichtigste zu sein scheinen, sind wir als Halter eines Do-Khyi schon lange im Jetzt und Hier der Rasse angekommen! Warum unser Engagement? Auf diesem Aufbau Anfang der 1980 er Jahre und bis heute gründen leider einige Erkrankungen. Darunter auch die Epilepsie, von welcher leider auch unser »Acky» betroffen war. Am 02. Mai 2006 veränderte sich unsere Welt nachhaltig, wie wir leider noch erfahren sollten. Acky hielt Einzug in unsere Familie, ein Wonneproppen mit dem Aussehen eines Teddybärchens. Unsere Welt schien nach dem Verlust unserer Kira  Mitte April, die fast 13 Jahre mit uns geteilt hatte, wieder fröhlicher. Bereits einen Monat darauf wurde ich bei Informationssuche zur Rasse, mittels Internet, über Epilepsie beim Do-Khyi informiert. Der Vergleich der abgebildeten Ahnentafeln zum Thema war wie ein Schlag aus heiterem Himmel. Acky´s Großmutter stand auf einer Liste von an Epilepsie erkrankten Do-Khyi! Wir machten den Züchter auf diese Tatsache aufmerksam und mir wurde schriftlich bestätigt, dass es in den letzten 20 Jahren in dieser Linie nicht einen Fall von Epilepsie gegeben hätte. Doch das Unbehagen wollte mich nicht mehr loslassen, hatte ich ja auch ein Video, welches einen epileptischen Anfall bei einem Do-Khyi zeigt, gesehen. Ich machte mir Sorgen, nein insgeheim hatte ich Angst. Als Acky neun Monate war und ich diese Angst beinahe schon vergessen hatte wurde ich, als Acky sich zu seinem üblichen Mittagsschlaf in den Hausflur zur Ruhe begeben hatte, von einem lauten, röchelnden Geräusch jäh aus allen Hoffnungen gerissen. Es hörte sich an als ob Acky etwas im Halse steckt und er daran erstickt. Ich eilte zu ihm und fand ein entsetzliches Bild: Acky lag, wie von elektrischen Schlägen getroffen, krampfend mit verdrehten Augen auf dem Rücken. Urin und Speichel spritzten umher. Völlig geschockt und hilflos stand ich da, machtlos zu helfen oder einzugreifen. Entsetzen machte sich in mir breit. Mir wurde bewusst, dass Acky einen epileptischen Anfall hatte. Hört dieses Krampfen wieder auf?  Wie lange dauert dieser Zustand? Was kann ich tun? Kommt Acky wieder zu sich oder muss er sterben? Was, wenn er wieder bei sich ist und mich nicht mehr erkennt? Ist er danach zurechnungsfähig? Muss ich mich schützen? Er ist doch unser »Bärchen»? Ich fand mich wieder in einem Potpourri von traumatischen Gefühlen. Einer Art Panik, nur man kann nicht einfach so fortlaufen! Nach 1 - 2 Minuten hörte das Krampfen auf. Acky war ebenso verwirrt wie ich. Er verstand nicht was gerade mit ihm geschehen war. Mein Versuch ihn zu trösten scheiterte kläglich. Er hatte Angst und ergriff die Flucht in den Garten wo er sich verkroch um sich zu erholen. Auch ich versuchte mich zu erholen. Immer noch zitternd wartete ich ab, wie er reagieren würde.... Nach einigen endlosen Minuten wankte er auf mich zu. Ich konnte ihn zärtlich über seinen schönen Kopf streicheln und erzählte ihm etwas mit zitternder Stimme. Er nahm es dankbar an. Der nächste Anfall folgte nach 14 Tagen der übernächste 8 Tage danach. Es sollte eine Zeit kommen des bangen Abwartens und Hoffens. Hoffen auf eine Minderung des Anfallsgeschehens durch entsprechend dosierte Medikamente. Es kam die Zeit der Dosissteigerungen und der Medikamentenergänzungen. Über all diese Zeit haben wir die Hoffnung unserem Bärchen helfen zu können niemals aufgegeben. Es folgten leider auch viele verschiedene Anfallsformen. Nicht alle der Anfälle waren generalisiert, wovon unser Acky wie durch eine Gnade am wenigsten mitbekam, wovon er sich schnell erholte. Es kamen fokale Anfälle, welche nur den Kopf - Nacken - Zungenbereich betrafen, oder die Hinterhand, die Vorderhand, den Rücken. Bei einigen wenigen dieser Anfälle hat er vor Schmerzen und wie in Todesangst geschrieen. Oft war das begleitet von nachfolgendem, vorüber gehendem Erblinden. Aber auch von urplötzlichem Aufspringen und Losrennen, ohne jede Orientierung. Die nachbleibenden Verkrampfungen in Extremitäten versuchte er zu lindern durch eine Art Drangwandern, oft bis zu 90 Minuten. Waren sie Sehnerven betroffen, musste man ihn über die Dauer des Anfalls  führen. Die Verkrampfungen waren oft so stark, dass er oftmals zusammen brach.  Unmöglich ihn in diesem Zustand alleine zu lassen. Aber auch ein Hineingleiten aus dieser Phase in einen neuen, weiteren Anfall war häufig. Es galt also für uns unser Bärchen in dieser Zeit zu sichern damit er nirgends gegen rennt, hineinfällt, herunterfällt oder sich verletzen kann. Die schweren Medikamente hat er gut vertragen. Nur, dass diese in seinem Fall nichts bewirkten. Er war mitten im Wachstum, was das Finden der richtigen Dosis erschwerte Es kam die Zeit in welcher wir erkennen mussten, dass Acky, unser Bärchen, therapieresistent ist. Und dennoch! Zwischen den Anfällen, das macht das alles so unvorstellbar, war unser Acky wie jeder der Epilepsie hat, ein völlig normaler, gesund aussehender, lebensfroher und offen neugieriger Do- Khyi gewesen. Nein, er war geradezu ein »Kämpfer». Er kämpfte deutlich erkennbar dagegen an. Wir nahmen viele Gelegenheiten wahr, mit Acky unter Menschen zu gehen. Er sollte ein völlig normales Leben leben können. Vielleicht aber lag es auch daran, dass Acky nur mit einer einzigen Ausnahme die Anfälle immer Zuhause bekam. Vielleicht wollten wir ihm ja die Chance zum »Entrinnen» geben? Wir rätselten darüber, weshalb die Epilepsieanfälle immer nur zuhause kamen und sprachen mit dem TA darüber. Die Antwort war ernüchternd: »Tiere mit dieser Art Epilepsie und ohne weitere Krankheitsbilder bekommen die Anfälle fast ausnahmslos in gewohnter Umgebung und aus der Einschlafphase heraus. Das Zuhause stellt für das Tier eine Sicherheit dar, weil ihm bewusst ist, dass ihm geholfen wird« Es wurde uns klar wie sehr unser Bärchen auf die Hilfe seiner Menschen angewiesen war. Trotz seiner Do-Khyi -Art brachte er sein grenzenloses Vertrauen,  welches er in uns hatte, immer deutlicher zum Ausdruck, die Sicherheit nie alleine gelassen zu werden. Es machte Acky zu dem war er war, Ein freundlicher, wachsamer, liebevoller und immer zu Streichen aufgelegter Do-Khyi, unser Bärchen eben. Er hatte sich uns ausgesucht - Die Chemie stimmte! Den ständigen Kampf, alles für Acky zu tun haben wir am 24. August 2007 verloren. Die Epilepsieanfälle haben unser Bärchen nicht mehr schlafen lassen.... Mit ihm ging ein Teil unseres Herzens!! Wir alle haben die Pflicht, in guten wie schlechten Tagen, unserem Tier Begleiter und Freund zu sein. Es verlangt eine große Energie, oft bis an die Grenzen der Belastbarkeit. Nicht alle Halter sind dazu bereit, haben die Kraft eine Trennung der Meinungen im Bekanntenkreis durchzustehen oder haben auch nicht die Möglichkeiten diesen Weg gemeinsam zu gehen. Wir  werden unsere Erfahrungen mit der Epilepsie nie vergessen können. Die Machtlosigkeit von uns Menschen, nicht helfen zu können. Unser Acky aber wird immer bei uns sein, er wird uns immer begleiten. Das lernen wir derzeit. Nicht nur in der Liebe zu ihm, sondern auch mit seiner Krankheit. Wir werden immer Angst davor haben eine derartige Erfahrung wiederholen zu müssen!  
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
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yasni 09.07.09  4  

Mein Leben - und warum wir uns engagieren!

Am 08.08.1955 wurde ich in Ludwigshafen geboren. Nach Kindergarten und Schule erlernte ich den Beruf der Bankkauffrau. Seit 1974 verheiratet(man soll es nicht glauben... mit dem gleichen Mann) ;-)   Unser 1. Traum, ein eigenes Haus, realisierte sich 1977. Das Haus war wenig gepflegt, Baujahr 1930. Bis dato sah das Ganze noch nicht nach unseren Vorstellungen aus und mein Mann wäre am liebsten auf der Schwelle umgekehrt.... Nö, so ging das nicht, ich schaute mir die Größe der Räume an und fing bereits, in Gedanken, mit der Einrichtung an. In Eigenregie begann (Eltern, Verwandte und Freunde halfen mit) die Renovierung die im Jahr 1978 so weit abgeschlossen war, dass wir einziehen konnten.   Unser 2. Traum, ein Baby, erfüllte sich 1980. Im März kam unserer Tochter zur Welt die im Juni diesen Jahres selbst ein gesundes Mädchen zur Welt brachte. Nun war alles perfekt.   Große Wünsche hatten wir nie, die Hauptsache glücklich und gesund.   Familienmitglied war auch immer ein Hund, zeitweilig sogar zwei. Ein Leben ohne Hund kann ich mir nicht vorstellen. Mit kleinen und auch größeren Schicksalsschlägen fanden wir uns ab - was hatten wir auch für eine Wahl. Die Jahre zogen ins Land. Nach unserem Mischlings- Rüden Nicky, der 1982 verstarb, und der Mischlings- Hündin Tessa, sie lebte bis 1993, kam Kira zu uns. Kira war eine Mischung -Setter, Deutsch Kurzhaar, sie bereicherte unser Leben bis ins Jahr 2006. Dann kam Acky in unsere Familie die mittlerweile »geschrumpft« war. Die Tochter stand auf eigenen Füßen und hatte ihre Wohnung bezogen. Acky war der erste Rassehund, ein süßes Bärchen das jeder sofort in sein Herz schloss.   Im Oktober 2006 änderten sich unser Leben und unsere Gewohnheiten schlagartig....   Im nächsten Beitrag zu lesen!   Viele Freunde, auch langjährige, und »Freunde« von denen man glaubte es sind welche, kehrten uns nach und nach den Rücken. Sie wollten nicht unverhofft zugegen sein wenn Acky einen epileptischen Anfall bekam, das wollte man sich nicht antun???? Nur wenige, »echte Freunde«, die Elite sozusagen, blieben und es kamen neue, verständige und liebevolle Freunde hinzu.   Wer diese Zeit, mit einem geliebten, schutzbefohlenen Wesen durchstehen musste (und wollte) beginnt vieles anders zu sehen als zuvor, das Leben und auch die Einstellung gewissen Menschen gegenüber ändert sich gewaltig - man hat etwas gelernt, gelernt für`s Leben.   Aus diesem Grund wollen wir aufmerksam machen und unterstützen! Aufmerksam auf die Studie, die für eine genetisch sehr eng gezüchtete, und in der Population kleine Hunderasse eine Chance sein könnte. Wir haben in der kurzen Zeit in der wir uns um Acky kümmern durften gelernt, den Do Khyi zu schätzen und zu lieben. Diese Rasse ist etwas Besonderes, im Wesen und auch im Umgang mit Ihr. Einen Do Khyi anschaffen werden wir uns dennoch nicht mehr, zu groß ist die Angst in uns, die Angst wieder eine vermeidbare Krankheit miterleben zu müssen.        
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
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yasni 09.07.09  5  

Do Khyi – Der erfüllte Weihnachtswunsch

2010-01-10 dokhyiacky  Ottmar Distl ausgezahlt. Die vereinbarte Summe aus der gerichtlichen Mediation, (Vergleich) Züchter / Halter, ist damit der Rasse Do Khyi bereits zugute gekommen. Dank tierlieber, engagierter Sponsoren, können jedoch auch weiterhin Do ...
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dokhyiacky.wordpress.com 18.02.10  +  

Do-Khyi - Wie sie wirklich sind

2009-07-09 Do-Khyi Maxe klaert auf. Alles wirklich Wissenswerte ueber die Hunderasse das zu einer Anschaffung, artgerechten Haltung und guten Erziehung wichtig ist...
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rss-nachrichten.de 10.10.09  +  

Erinnerung! « Do-Khyi, Dokhyi, Do Khyi – Acky

2009-02-12 dokhyiacky  ... Hund, Hunde, Krankheiten, Leben mit Epilepsie, Mastiff, Mein Leben, Tibet Mastiff, Tibetdogge, Tibethunde, tibetische Hunde, tibetische Hunderassen, Tibetische Rassen, Unterstützung, Unvergessen, Wahrheit, Welpe, Züchter, Zucht . ...
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dokhyiacky.wordpress.com 13.03.09  +  

Do-Khyi – Die moderne Legendenbildung! « Do-Khyi Wie sie wirklich sind

2009-07-20 dokhyimaxeblog  Veröffentlicht in Do Khyi, Do Khyi Erziehung, Do Khyi-Welpen, Do Khyi-Zucht, Do-Khyi Haltung, Do-Khyi Maxe Blog, Familienhund, Herdenschutzhunde, Hunde, Hundewelpen, Legenden Maerchen Mythen, Rassebeschreibung, tibet dogge, ...
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dokhyimaxeblog.wordpress.com 10.10.09  +  

Do-Khyi Welcher Züchter?

2009-07-03 dokhyimaxeblog  Man hat sich informiert über die Rasse, sich und seine Haltungsbedingungen auf Eignung in Frage gestellt und dann kommt eine Frage die nicht weniger schwer wiegt! Welcher Zuechter...?
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dokhyimaxeblog.wordpress.com 10.10.09  +  

Do-Khyi, Dokhyi, Do Khyi - Warum ? Teil 1

2009-01-30 Bereits einen Monat darauf wurde ich bei Informationssuche zur Rasse, mittels Internet, über Epilepsie beim Do-Khyi informiert. Der Vergleich der abgebildeten Ahnentafeln zum Thema war wie ein Schlag aus heiterem Himmel. ...
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dogspot.de 03.04.09  +  

YouTube - Pedigree dogs part 1

Qualzucht... Part 1 Filmbeitrag des BBC London in 6 Teilen. Die Beiträge wurden im Schweizer Fernsehen (SF1)unter dem Titel: "Rassereine Krüppel" in deutscher Sprache ausgestrahlt! This is a series of videos that expose how pedigree dogs are suffering for people's idea of beauty... It shows us how cold and uncaring breeders and dog bree...
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
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youtube.com 06.08.09  +  

YouTube - Pedigree Dogs Exposed part 2

Qualzucht... Part 2 Filmbeitrag des BBC London in 6 Teilen. Die Beiträge wurden im Schweizer Fernsehen (SF1)unter dem Titel: "Rassereine Krüppel" in deutscher Sprache ausgestrahlt! This is a series of videos that expose how pedigree dogs are suffering for people's idea of beauty... It shows us how cold and uncaring breeders and dog bree...
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
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youtube.com 06.08.09  +  

Unsere Stimmen für den Hund: Anmerkungen zur Lage des Rassehundes: Amazon.de: Christoph Jung: Bücher

Unsere Stimmen für den Hund: Anmerkungen zur Lage des Rassehundes: Amazon.de: Christoph Jung: Bücher
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
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amazon.de 21.12.09  +  

YouTube - Pedigree Dogs Exposed part 4

Qualzucht... Part 4 Filmbeitrag des BBC London in 6 Teilen. Die Beiträge wurden im Schweizer Fernsehen (SF1)unter dem Titel: "Rassereine Krüppel" in deutscher Sprache ausgestrahlt! This is a series of videos that expose how pedigree dogs are suffering for people's idea of beauty... It shows us how cold and uncaring breeders and dog bree...t!
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
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youtube.com 06.08.09  +  

YouTube - Pedigree Dogs Exposed part 5

Qualzucht... Part 5 Filmbeitrag des BBC London in 6 Teilen. Die Beiträge wurden im Schweizer Fernsehen (SF1)unter dem Titel: "Rassereine Krüppel" in deutscher Sprache ausgestrahlt! This is a series of videos that expose how pedigree dogs are suffering for people's idea of beauty... It shows us how cold and uncaring breeders and dog bree...
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
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youtube.com 06.08.09  +  

YouTube - Pedigree Dogs Exposed part 6

Qualzucht... Part 6 Filmbeitrag des BBC London in 6 Teilen. Die Beiträge wurden im Schweizer Fernsehen (SF1)unter dem Titel: "Rassereine Krüppel" in deutscher Sprache ausgestrahlt! This is a series of videos that expose how pedigree dogs are suffering for people's idea of beauty... It shows us how cold and uncaring breeders and dog bree...
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
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Aus dem Tagebuch... 2

  Acky erzählt: Gestern klingelte es. Draußen stand eine Frau, sie hatte ihren Do-Khyi- Rüden an der Leine. Ich stand hinter dem Schmiedeeisentor und Frauchen stellte sich auf den Bürgersteig, an das Tor angelehnt. Die Damen unterhielten sich eine Weile. Wir kann man mich hinter dem Tor stehen lasse, das konnte ich nicht ertragen! Ich angelte mit meiner Pfote durch das Tor um auf mich aufmerksam zu machen. Dabei erwischte ich den Gummibund von Frauchen`s Jogginghose und zog sie mit einem Ruck herunter bis zu den Knien. Nun stand sie da, mitten auf dem Bürgersteig, auf einer belebten Strasse. Sie lief puterrot an und zog ihre Hose blitzschnell wieder hoch...... Was lernt man nun daraus?? Hast Du nen Do-Khyi an der Seite tut dir keiner was zu Leide. Hast du nen Do-Khyi im Garten brauchst du niemals einen Spaten. Hast du nen Do-Khyi in deinem Bette schnarchst du nachts dann um die Wette. Hast du nen Do-Khyi froh und munter zieht er dir die Hose runter. Und die Moral von der Geschicht` ohne »Hundchen« lohnt es nicht.
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
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yasni 14.07.09  +  

Aus dem Tagebuch... 3

  Acky erzählt: Nachdem ich gestern den ganzen Tag geschlafen hatte wurde ich abends so richtig munter und erkundete das Grundstück. Mein Frauchen hatte sich gerade, um etwas auszuspannen, auf die Couch gelegt und Herrchen war auf Nachtschicht. Nun ja, so kann man in Ruhe arbeiten. Bei meinem Rundgang durch den Garten war alles paletti. Auf der Terrasse ebenso, die Blumen dufteten, mein Fußbad war gefüllt, die Käfer und Vögel waren am Schlafen, nur ich hielt Wache. Ich setzte meinen Rundgang weiter fort in Richtung Hof. Doch halt, was war denn das?? Unter meiner Hundehütte hatte sich gerade eine Maus verkrochen So geht das aber nicht! Verkriecht sich anstatt mit mir zu spielen. Ich um die Hütte gedüst, natürlich lautstark, immer auf der Lauer nach der Maus. Dieses kleine Wesen kam nicht hervor um mit mir zu spielen Na warte, Du wirst zu mir kommen.... Ich rannte mit einem Ruck, gleich eines Schaufelbaggers, gegen meine Hütte (das Teil wiegt 120KG) und schob sie ca. 30 cm zur Seite, ja, ja ich mache das mit links Mein Frauchen war entsetzt, schließlich ging diese Aktion ziemlich laut von Statten, es war schon 23.30 Uhr. Das machte mir nichts aus, ich wollte diese Maus erwischen. Sie huschte den Kellerabgang hinunter, ich hinterher Haste gedacht du olle Maus, dich krieg ich, du wirst mir nicht entwischen Das kleine Wesen rannte die Kellertreppe wieder hoch und ich hinterher Im Eifer des Gefechts stolperte ich und fiel, so lang wie ich bin, die Treppe rauf und schlug mit meiner Schnauze voll Karacho auf die Treppenstufe - autschi, kurzes Schütteln und der Maus wieder hinterher. Nun stand ich da die Maus weg die Unterkieferlade tat weh mir war schwindelig, ich schüttelte mich einige Male Meine Hundehütte stand komplett falsch Ich war fix und fertig Und was macht Frauchen??? Sie steht da und lacht sich schlapp Alles was sie zu meinem Trost zu sagen hatte war: "Hättest Du geschlafen wäre das jetzt nicht passiert! Jetzt kommst du ins Haus und legst dich hin! Nix da, ins Haus kommen, ich muss doch Wache halten Hihihihihi, ich setzte mich durch und blieb im Freien... drinnen war mir viel zu warm Aber vom Jagen hatte ich genug..... erst einmal Heute in der Früh, als Herrchen nach Hause kam begrüßte ich ihn stürmisch und rannte ihm voraus ins Haus. Frauchen lag da und schlief tief und fest. SO GEHT DAS NICHT!!! Ich stürmte los und haute ihr meine kleine Pfote mitten auf den Zwölfer --LOS, WACH WERDEN- Herrchen kam lachend hinterher und gab Frauchen ein Küsschen Nenene, so geht das nicht!! Ich verteile hier die Küsse Ich blitzschnell einen dicken, fetten (sehr groben) Schmatzer mitten ins Gesicht Juchuuuuu, sie ist wach Nun war es Zeit, dass ich mich von meinen nächtlichen Aktivitäten ausruhte und legte mich zufrieden Schlafen .... GUTE NACHT!!!!
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
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yasni 14.07.09  +  

YouTube - Pedigree Dogs Exposed part 3

Qualzucht... Part 3 Filmbeitrag des BBC London in 6 Teilen. Die Beiträge wurden im Schweizer Fernsehen (SF1)unter dem Titel: "Rassereine Krüppel" in deutscher Sprache ausgestrahlt! This is a series of videos that expose how pedigree dogs are suffering for people's idea of beauty... It shows us how cold and uncaring breeders and dog bree...
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
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youtube.com 06.08.09  +  

Ein Straßenhund spricht

"Du bist ein Fremder,so gehe nicht fort!Sobald Du verlassen die Strasse,den Ort,werden die Felle sich röten.Der Süden ist warm.Viele Menschen dort kalt. Geht es um UNSER Leben,so werden wir wenige Jahre nur alt. Haben nach gar nichts zu streben.Nach keinem Heim,nach keinem Halt,nach keinem giftfreien Essen.Nach keinem Menschenund werden sehr baldzu Toten im Müll - und vergessen. Ich kenne nur Tritte, nur Gitter und Stahl.Sah meine Freunde verbluten.Und Menschen, die sagten:"Es ist uns egal"zu der Hölle, die sie uns zumuten. Bist Du ein Fremder,nimm mich mit Dir fort!Denn sie werden uns töten!Wie Du Dich wendestvon diesem Ort,wird auch mein Fell sich bald röten. Der Norden ist kalt,die Herzen noch warm.Sie lassen uns Tiere am Leben. Dort hörte ichwerden Hunde sehr alt - So will ich mich dorthin begeben."     (Ein unbekannter Straßenhund)Gedicht von Vitanimaux 2000 e.V.
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yasni 29.09.09  +  

von Hans Zimmermann übernommen: vom Initiator des " Dortmunder Appell's"

  Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter der ersten Stunde, anbei ein paar Infos zu den ersten knapp 4 Wochen, in denen wir mit dem Appell nun online sind. Die Infos könnt ihr auch veröffentlichen. - etwas mehr als 700 Unterstützerinnen und Unterstützer haben sich eingetragen, davon etwa 530 als öffentliche - sie kommen aus 15 Ländern und allen Erdteilen (außer Afrika), Schwerpunkt: D und A - 36 Rassen sind bisher vertreten - gut 270 haben sich als Züchter bzw. Funktionäre von Zuchtvereinen eingetragen, davon mehr als 80% aus VDH/ÖKV-Vereinen - d.h. Züchter aus sog. "Dissidenz"-Vereinen sind bisher kaum vertreten !? - es gibt bereits einige "prominente" Unterstützer (siehe Liste online) Wenn man bedenkt, dass bisher mit Ausnahme der WUFF keine Zeitung, auch keines der zahlreichen Hundemagazine (ein gutes Dutzend erhielt eine Pressemitteilung zum Appell) über den Appell berichtet hat und die Meldung lediglich online ihre Runde macht, so ist das Ergebniss rein zahlenmäßig sehr erfreulich. Das Magazin HundeWelt will in der kommenden Ausgabe berichten. Die anderen pflegen wahrscheinlich weiter das Bild der heilen Hundewelt, einer heilen Welt, die zumindest gut für das Geschäft mit dem Hund ist. Auch aus der Welt der prominenten "Hundekenner" kam bis dato keinerlei Unterstützung. Umso wertvoller die zahlreichen Stimmen aus dem Bereich der vorort präsenten Hundetrainer. Entscheidend ist der Fakt, dass sich der "Dortmunder Appell" tatsächlich zu einem Kristallisationspunkt der Kräfte zu entwickeln scheint, die teils schon seit vielen Jahren für eine Wende in der Hundezucht kämpfen. Jeder, der diesen Kampf bisher schon führte, weiß, was für ein Mobbing aus der Züchterszene auf einen zukommt. Umso höher ist der Mut zu bewerten, sich als Züchter öffentlich zu dem Appell zu bekennen. Jeder, der die Zuchtszene und die damit verquickten Hundefutterkonzerne-Lobby kennt, weiß, dass eine Wende eh nicht in ein paar Monaten erreichbar ist. Bemerkenswert ist, dass besonders viele Windhundeleute den Appell unterstützen. Auch Gudrun Büxe, neben dem VDH-Präsidenten Prof.Friedrich Zuchtkommissionsmitglied im DWZRV, hat dem Appell öffentlich ihre Unterstüzung ausgesprochen. Ich möchte mit dem Aufruf von Grete Stadlbauer, Sennenhunde Züchterin im VDH/ÖKV/FCI schließen: "Ich möchte anderen Züchtern Mut machen den Weg einer gesunden, ausbalancierten Zucht zu gehen. Unseren Bauernhof stellten wir in den frühen 70igern auf "Biologische Landwirtschaft" um. Auch damals brauchte es Mut und wir mussten gegen so manche vorgefasste Meinung unseren Standpunkt vertreten- aber wir wurden immer mehr und heute ist die "Biologische Landwirtschaft" annerkannt. Auch bei der ausgeglichenen Zucht werden wir immer mehr und ein Licht wird dann auch in die engste Vereinsstube scheinen. Es ist es wert!" Herzliche Grüße Christoph Jung Sprecher des Dortmunder Appells        
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
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yasni 24.08.09  +  

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