Glück im Yasni Exposé von Christel Wittkowski

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Homepage: chrisgoertz.de
Geburtsname: weiß nich mehr, Spitzname: Froschkönig Chrissi..., Land: Deutschland, Telefon: 046518364169, E-Mail: chris (at) chrisgoertz.de, Sprache: Deutsch
Ich biete: Hallo ihr lieben Märchentanten und -Onkels... Habe heute Nacht mein Dahindösen vor Chrissis Klo beendet und bin wieder für Euch da . ist doch wie im Märchen.. liebe Knutschigrüße von Eurem Froschkönig
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland

7 Bilder von Christel

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1 - 7 von 7
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
Feb 09  2
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
Mrz 09  2
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
Feb 09  2
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
Feb 09  7
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
Mrz 09  2
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
Mrz 09  +
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
Mrz 09  +

395 Informationen zu Christel Wittkowski

Von: yasni Support Team, Gesendet: Mittwoch, 21. April 2010 15:38 An: atelier@chris-goertz.de Betreff: Ihr Exposé auf Yasni Sehr geehrte Frau Goertz, schön, dass Sie auf Yasni aktiv sind. Leider mussten wir feststellen, dass Sie zwei ExposÃ

  ..  quacksalabab, ich muss gestehen, das Yasni-Team ist echt auf trab.. das sorgt sich um Faks und um zweite Profile, ach was,das  heißt ja nu Exposeeeee... leider war meine Freundin wohl zu ehrlich, meine Freundin hatte mich derzeit, seinerzeit, na letztes Jahr eben, als Fake geoutet, mich einfach angezeigt, ich war nämlich schon hier, so richtig mit Namen:"Chrissi von Sylt"..man konnte auch sehen, dass ich schon über Hundert Jahre zähle... das war ein Heidenspaß... die Chris, meine Freundin, wollte mich halt nich als Fake und besorgte mir eine offizille Genehmigung  bei der Obrigkeit von Yasni, dem Yasnikönig Steffen....durch Eroberung unbekannter Natur und Vergrößerung des Yasni-Reiches hat die Yasni- Regierung festgesetzt, dass ich schon wieder der AGB nicht entspreche, nichthold sein kann.. ich mach mir große Sorgen, ich soll nämlich verschwinden... Moin, moin und hallo liebe Anette Albrecht vom Yasni- Team... Meine "zweite Seite" , die hieß anfangs nur "Chrissi von Sylt" und war die Seite eines Märchenkönigs.. dem Froschkönig halt... da ich diese Seite nicht als Fake behalten wollte, wurde diese mit Namensänderung im vergangenen Jahr von der Geschäftsleitung, Steffen Rühl, genehmigt unter "Chris Goertz", und unter meiner zweiten Mail-Anschrift" chris@chrisgoertz.de" .... Meine Hauptseite ist natürlich die meiner Malerei.. dafür will ich sie auch weiterhin behalten.. über diese erreichen mich meine Kunden, ebenso meine Yasni-Bekannten über atelier@chris-goertz.de ...inzwischen hat sich so einiges bei Yasni verändert... ich verstehe auch, dass auf Yasni keine zweite Seite unter meinem Namen von mir erscheinen sollte... aber was spricht denn gegen die zweite Seite, die ehrlich MEINE zweite ist? Viele andere hier auf Yasnis Seiten haben nicht nur eine... sie haben mehrere Seiten.. versteckt natürlich.. unter ganz anderen Namen...???? Erwähnen möchte ich als Beispiel nur das Exposé von “Xaviera“ mit Spitznamen KALA122??? , welche Xaviera versteckt sich dort.. was ist echt am Profil?..Oder das Exposé von „Benselama“ mit Spitznamen musti????.. welcher, welche Benselama steckt dahinter?... Meine „Zweite Seite“ ist eine Spaßseite, aber eine ganz ehrliche, jeder kann nachvollziehen, dass es die Seite von mir, Chris Goertz ist.. für mich die Seite zum Schreiben, zum Spaßhaben, eine Seite, die vielen Besuchern auch nur Spaß machte....auch noch Spaß macht.. diese Seite ist für Yasnis Ansehen natürlich so unwichtig wie der Besuch auf Yasnis Seiten unwichtig werden kann, wenn der Spaß vollends verloren geht und das wäre schade....an Ansehen wird Yasni mit Sicherheit nicht leiden, wenn eine offensichtliche und ehrliche „imaginäre Person wie der Froschkönig“ alias Chris Goertz auf Yasnis Personensuchmaschine erscheint....... ich verstehe auch, dass sich all die Arbeit und Mühen Ihres Teams für den Aufbau dieser grandiosen "Personensuchmaschine" in wohlverdiente bare Münzen umrechnen lassen muss...   mein „Froschkönig“ ist derjenige, der mich stets ermuntert, ja sogar auffordert, bei Yasni rein zu schauen.. weil über IHN bekomme ich Nachrichten, die witzig sind und die meinen Alltag erfreuen, und wer weiß das nicht besser als das Team von Yasni, dass man ein klein wenig süchtig wird, nicht loslassen kann, Bekannte anklickt...mit Bestätigungen beglückt und letztendlich viel von seiner Zeit schwuppdiwupp bei Euch verbringt... Zwischenzeitlich hatte sich mein Froschkönig auch an Steffen gewandt und darum gebeten, wenn es nicht anders geht, dass er unter meinem Mädchennamen Christel Wittkowski bleiben kann... ehrlich gesagt, hätte er das ganz heimlich machen können, niemand hätte es bemerkt.....aber das wollen WIR nicht....Mein Wunsch ist es, dass meine Zweite Seite „Chris Goertz mit der mail-adresse Chris@chrisgoertz.de , einfach so bleiben kann wie sie seit über einem Jahr schon besteht... Mein Froschkönig sitzt hier mit mir vor meiner Tastatur und schreibt: Habt Dank fürs wohlgesinnte Aufmerksamen, Blubberknutschigruß, Euer Froschkönig Ich schließe mich an ohne Knutschis und hoffe ebenfalls auf die Erfüllung unseres Wunsches.. Liebe grüße Chris Goertz und „Froschkönig Chrissi von Sylt“ PS: hab Ihren Brief eben noch mal gelesen, AGB und so... na , da kann ja einiges auf Sie zukommen, wenn ich bedenke, wie viele hier doppelt und dreifach vertreten sind...nun ja, aber eben unter Decknamen.. und wenn es gar nicht anders geht, bitte ich einfach herzlich darum, meinem „Froschkönig“ bzw. meiner „Yasni-Schreibselseite“ letztendlich meinen Geburtsnamen „ Christel Wittkowski“ zu geben.. oder darf das auch nicht laut der AGB ? Ich freue mich auf baldige Antwort mit Ihrer Entscheidung,  ................. -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: yasni Support Team [mailto:info@yasni.de] Gesendet: Mittwoch, 21. April 2010 15:38 An: atelier@chris-goertz.de Betreff: Ihr Exposé auf Yasni Sehr geehrte Frau Goertz, schön, dass Sie auf Yasni aktiv sind. Leider mussten wir feststellen, dass Sie zwei Exposés auf Yasni angelegt haben. Dies ist laut unserer AGB nicht gestattet und wir möchten Sie bitten, eines der beiden Exposés löschen zu lassen. Da das Exposé mit dem VIP-Rank 163 ein Premium-Exposés ist, würden wir vorschlagen, das Exposé mit dem VIP-Rank 209 zu löschen. Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie damit einverstanden sind. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Mit freundlichen Grüßen Annette Albrecht vom Yasni-Team +++ yasni.de - Ihr bester Ruf im Internet! +++ Blog: http://blog.yasni.de Facebook: http://www.facebook.com/www.yasni.de Twitter : http://twitter.com/yasniMich yasni GmbH, Lyoner Straße 14, 60528 Frankfurt/Main HRB 81064, AG Frankfurt am Main, Geschäftsführer: Steffen Rühl
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
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yasni 10.05.10  +  

Das sind Freunde....entdeckt bei Heike Hayer

Das sind Freunde....   Es gibt Menschen, die sind einfach wunderbar.Sie sind für andere da, ohne lang nachzufragen.Man kann sich auf sie verlassen, wenn man eine helfende Hand braucht.Sie freuen sich auf jeden neuen Tag und machen das Beste aus ihm.Sie bringen Wärme in jeden kalten Raum und ihr Lachen ist ansteckender als Schnupfen.Ihr Herz ist groß und ihre Liebe bedingungslos.Wenn andere verzweifeln, finden sie tröstende Worte.Sie können zuhören und Geheimnisse sind bei ihnen gut aufgehoben.Sie verstehen Spaß und lassen auch mal fünf gerade sein.Mit ihnen kann man Pferde stehlen.Sie sehen das kleine Glück und nehmen es dankbar an.Sie können über Missgeschicke lachen und Fehler eingestehen.Sie können verzeihen. Sie wissen dass jede Situation auch gute Seiten hat, und stecken den Kopf nicht in den Sand.Sie haben noch Träume und glauben an sie.Wenn man mit ihnen zusammen ist, vergisst man die Zeit und alle Alltagssorgen.Wenn sie ihr Wort geben, halten sie es. Ehrensache!Sie sind einfach unbeschreiblich und wir möchten sie nicht missen.Sie sind wertvoller als jeder Edelstein und alles Geld der Welt.  
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
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yasni 16.03.09  +  

Brief an Froschkönig von Uwe

.. ein Glück, dass du geschrieben hast AN der Weser. So nehme ich dir den Froschkönig eventuell noch ab. Als Stino-Frosch hättest du sicher den Fehler gemacht und geschrieben, In der Weser geboren. Trotzdem stelle ich mir die Frage, ab wann ein Frosch als geboren gilt. Als Ei, als Quappe oder erst, wenn er erkennbar ein Frosch ist und vor sich hinquakt. Warum wirst du nicht einfach Beamter (Den ganzen Tag dummes Zeug quaken und auf die Mücken warten. ;) ), wenn sich schon keine Prinzessin findet, die den Drang verspürt, dich zu küssen? Trägt dich deine Freundin vielleicht sogar, ständig in der Handtasche und es bietet sich nur keine Gelegenheut für dich, die richtige Prinzessin zu finden und dich knutschen zu lassen? Bist ja echt nicht zu beneiden... quak... Ich weiß, was ich geschrieben habe, war quak, ähhm, quark. Uwe 
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
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yasni 04.03.09  4  

Das Märchen vom munteren Bächlein, das ein stiller Bach werden wollte

Zeit zum Lesen? Mein Märchen vom munteren Bächlein, das ein stiller Bach werden wollte Es war einmal ein kleines, munteres Bächlein. Eben erst der Quelle entsprungen, schaute es sich schon neugierig in der fremden, großen Welt um. Das Bächlein musste jedoch schnell schauen, denn es konnte nicht an einer Stelle verweilen. Sonst wäre es ja kein munteres Bächlein gewesen. Was gab es da nicht alles zu sehen! Blumen am Rand des Ufers, Käfer auf einem Stein, die Sonne am Himmel, Kinder, die mit nackten Füßen im Wasser badeten! Kleine und große Forellen, die mit ihm, dem Bächlein, spielen wollten! Das Bächlein konnte sich nicht satt sehen. Jeden Tag entdeckte es etwas Neues, noch nie vorher Gesehenes. Wie schön schien dem Bächlein doch die Welt, und wie unendlich weit!   Sogar im Winter, wenn die Sonne den Schnee funkeln ließ, und das Wasser vor Kälte bald erstarrte, hatte es seine Freude daran. Keine Zeit jedoch, an einer Stelle zu verweilen. Das Bächlein musste weiter, immer weiter... Es hüpfte über glattgeschliffene Steine. Es schlängelte sich an engen Uferwindungen vorbei. Es brach sich an großen zerklüfteten Felsbrocken, die in den Bach gefallen waren. Kraft war dazu nötig und List, aber auch Geduld. Viel Geduld sogar, doch schließlich fand das Bächlein jedes Mal seinen Weg. ?Weich besiegt hart? hätten wohl die Weisen aus dem alten China dazu gesagt. So vergingen einige Jahre. Das Bächlein wurde zum Bach und damit etwas breiter und behäbiger. Von seiner Lebendigkeit hatte er trotzdem wenig eingebüßt. Nach wie vor schlängelte er sich murmelnd und plätschernd durch die Landschaft. Er war?s so zufrieden. Eines Tages geschah aber etwas, das sein Leben vollkommen verändern sollte. Oft schon hatten kleine Tiere versucht, den Bach zu überqueren. Sie hüpften zu diesem Zweck auf die aus dem Wasser herausragenden Steine und sprangen dann ans andere Ufer. Doch nicht so an diesem Morgen. Es hatte geschneit, und die Steine waren schlüpfrig und glatt. Ein kleines Feldmäuschen näherte sich dem Ufer. Auf der anderen Seite wartete schon die Mäusemutter und versuchte, ihr Kind herüber zu locken. Nach einigem Zögern hüpfte das Mäuschen schließlich auf den Stein in der Mitte des Baches, rutschte aber aus und fiel ins Wasser. Wie erschrak da der Bach! Inbrünstig wünschte er, sein Tempo bremsen zu können. Dann wäre das Mäuschen vielleicht noch zu retten gewesen. Vergebens stemmte er sich gegen die Strömung, also gegen sich selbst. Eigentlich wusste er ja, dass seine Versuche ohne Erfolg verlaufen mussten. Aber er wollte einfach nicht wahrhaben, was da eben geschehen war. Von diesem Tag an konnte sich der Bach nicht mehr über die kleinen Dinge des Lebens freuen wie bisher. Er dachte nur noch das Eine: Ich bin schuld am Tod des Mäuschens! Ich allein. Viel Zeit ging so ins Land. Der Bach war mit jedem neuanbrechenden Jahr immer stiller geworden. Es beherrschte ihn nur noch ein einziger Wunsch. Und irgendwann konnte der Bach es nicht mehr aushalten. Er musste diesen Wunsch jemandem mitteilen. Eines Morgens, als der Uferläufer, sein Freund, wie üblich sein Bad nahm und dabei übermütig mit dem klaren Wasser um sich spritzte, fasste sich der Bach ein Herz. Er erzählte ihm von seinen Nöten. Ich möchte auch wieder so unbeschwert sein können wie du. Ich bin es müde, immer in Eile sein zu müssen. Ich will ein stiller Bach sein und in einer kleinen Bucht sanft dahinfließen. Dann kann ich alles genießen, was ich sehe. Dann muss ich nicht mehr die scharfen Kanten der Felsen umrunden. Dann kann ich mich mit allen Tieren, die in mir baden, in Ruhe unterhalten. Und vor allem können sie sich retten, wenn sie in mich hineinfallen. Ach, wäre das schön. Der Uferläufer hörte interessiert zu. Nun ja, es gäbe da vielleicht eine Möglichkeit, dir zu helfen. Aber hast du dir das alles gut überlegt? Ich glaube nicht, dass du auf die Dauer glücklich sein wirst! Der Bach überhörte geflissentlich die Einwände des Vogels. Zu sehr war er von der Mitteilung, dass es eine Möglichkeit geben könnte, begeistert. Schnell, sag es mir, was kann ich tun? Schon morgen will ich ein stilles Wasser sein. Alle Tiere werden sich freuen, alle Pflanzen, und ich werde endlich wieder meinen Frieden finden. Ach, ich bin ganz berauscht! Wie gut wird es mir gehen, wie ruhig und interessant wird mein Leben sein! Der Uferläufer zögerte, bevor er antwortete. Doch dann sagte er: Du musst noch ein wenig Geduld haben. Ich werde den Sturm um Rat fragen. Er kann dir vielleicht helfen. Leb wohl, lieber Bach! Mit diesen Worten flog der Uferläufer davon, hoch oben in die Wolken hinein. Bald war er nur noch als schwarzer Punkt und bald gar nicht mehr zu sehen. Der Bach wurde noch trauriger. Ob er wohl seinen Freund wiedersehen würde? Drei Tage wartete der Bach vergebens. Am vierten Tag, als er vom vielen Warten schon ganz ungeduldig geworden war, bemerkte er plötzlich am Himmel einen Vogel, der sich näherte. Ob er es war, sein lustiger Uferläufer? Und ob er den Sturm angetroffen hatte? Ja, er war es tatsächlich! Und den Sturm hatte er auch um Rat gefragt. Der Bach erwachte aus seiner Lethargie, als der Uferläufer ihm Bericht erstattete. Der Sturm würde in der nächsten Nacht kommen und eine Weide entwurzeln, die am Ufer stand. Dadurch würde der Bach nicht mehr so ungehindert fließen können. Er würde sich stauen und eine Bucht bilden. Der Uferläufer erzählte: Deine Geschichte hat den Sturm sehr berührt. Deshalb will er dir auch helfen. Aber so wie sie glaubt auch er nicht, dass du dadurch auf Dauer glücklicher werden wirst. Lass das nur meine Sorge sein, lieber Freund. Ich danke dir sehr für deine Mühe. Komm mich nur oft besuchen in meiner kleinen Bucht. Und putze dich ausgiebig wie bisher in meinem klaren Wasser. Es dämmerte, und der Abend kam. Die Tiere spürten wohl schon das nahende Unwetter. Eine seltsame, unnatürliche Stille breitete sich aus. Dann erhob sich ein gewaltiger Sturm. Alle Bäume erzitterten. Die alte Weide, deren Wurzeln bis in den Bach hineinragten, ächzte. Mit einem ersten kräftigen Windstoß hob der Sturm sie etwas aus dem Erdreich. Beim zweiten, der schon kräftiger ausfiel, fuhr er in die dichten Zweige des Baumes, entwurzelte ihn vollends und warf ihn quer in den Bach. Dieser erschrak. Sollte das die versprochene Hilfe sein? So gefährlich hatte er sich Naturgewalten nicht vorgestellt! Am Morgen sah man dann das ganze Ausmaß des Schadens. Viele kleine Bäume hatte der Sturm ebenfalls entwurzelt, nicht nur die alte Weide. Einige Forellen waren ans Ufer gespült worden und zappelten nur noch. Was aber war aus dem munteren Bach geworden? War er nun glücklich? Man konnte ihn auf den ersten Blick gar nicht wieder erkennen. Diese trübe, kleine Bucht, sollte er das gewesen sein? Der Bach indessen schaute erschrocken um sich. Es war so still um ihn herum. Kein einziges Lebewesen zu sehen. Wir müssen ihn wohl oder übel erst einmal seinem Schicksal überlassen. Der Sturm hatte seine Schuldigkeit getan. Er war wieder verschwunden. Und der Uferläufer? Frierend saß er auf einem Ast der entwurzelten Weide, die bisher sein Lieblingsbaum gewesen war. Als die wärmende Sonne am Himmel erschien, wurde erst einmal ausgiebig das nasse Gefieder geputzt. Nun sah die Welt schon ein wenig friedlicher aus. Doch irgend etwas beunruhigte den Uferläufer immer noch. Was war es nur? Plötzlich wusste er es. Wo war der muntere Bach geblieben? Der hilfreiche Vogel erblickte nur eine stille, kleine Bucht mit trübem Wasser. Es gab keinen Bach mehr. Wo sollte er nun baden? In diesem seichten Wasser? Nein! Er flog davon, um sich einen anderen Badeplatz zu suchen. Der Bach, der kein Bach mehr war, versuchte inzwischen, sich an sein neues, selbstgewähltes Leben zu gewöhnen. Das war schwer. Er hielt täglich aufs Neue vergebens Ausschau nach seinem lustigen Uferläufer. Doch er kam nicht. Aber auch die springlebendigen Forellen blieben fern. Dafür nistete sich eine träge, fette, unfreundliche Kröte am Ufer ein. Mit ihr konnte man nicht reden, geschweige denn Scherz treiben. Ewig mit sich und der Welt unzufrieden, blieb die Kröte die meiste Zeit unbeweglich an einer Stelle sitzen. Genauso unbeweglich wurde notgedrungen auch der Bach, der kein Bach mehr war. Aber darüber konnte er sich nicht einmal beklagen. Er hatte es so gewollt! Ja, natürlich, dieses Leben, so ruhig und gleichförmig, so bar jeder Aufregung, das hatte er sich doch gewünscht! Nun müsste er doch glücklich und zufrieden sein! Keine Höhen, keine Tiefen, nur Stille. Und Einsamkeit. Einsamkeit? Nein, das nicht! Die Fische und Vögel, sie sollten kommen und sich hier im Wasser wohl fühlen, wie es früher gewesen war! Wo blieben sie nur? Vielleicht musste der Nicht- mehr- Bach nur laut genug rufen? Sofort schöpfte er wieder neuen Mut. Er versuchte, zu sprudeln und zu schäumen, damit es die Tiere hörten. Aber kein Stein war in der Nähe, an dem sich das Wasser reiben konnte, um ein Rauschen zu erzeugen. Zu allem Übel rührte sich nun auch noch die Kröte. Hämisch und scheppernd lachte sie vor sich hin. Streng dich nur an, es wird dir nichts helfen. Du wirst sowieso nichts bewegen können. Du wolltest doch eine stille Bucht sein? Nun hast du sie. Also gib dich zufrieden. Füge dich in dein selbstgewähltes Los! Und höre auf, mich in meiner Ruhe zu stören. Jammere nicht herum ! Mit diesen unfreundlichen Worten zog sich die Kröte in ihre Höhle zurück. Der Bach, der kein Bach mehr war, wurde immer trübsinniger und lebloser, immer müder und einsamer. Nicht einmal die genügsamen Wasserpflanzen fühlten sich an diesem Ort wohl. Auch sie wurden krank. Manchmal verirrte sich zwar eine muntere Libelle hierher, aber schnell flog sie wieder davon. Libellen lieben das Licht. Und die Sonne konnte das immer dichter werdende Gestrüpp kaum mehr durchdringen. Da blieb sie lieber gleich fern. Durch das sich nie bewegende Wasser und die faulenden Wasserpflanzen war die Bucht auf dem besten Weg, ein Sumpf zu werden. Kein Lüftchen wehte. Ganz fern hörte man ab und zu einen Frosch quaken. Es kam einem so vor, als wäre man hier in einer anderen Welt, einer krankmachenden. Nach und nach verlor der Bach, der keiner mehr war, in dieser Umgebung auch noch eine Erinnerung nach der anderen an das Leben von früher, als er noch ein munteres Bächlein gewesen war. Nur eine einzige wollte nicht verschwinden, und eben diese hätte er gern aus seinem Gedächtnis verbannt. Es war die Erinnerung an das ertrunkene Mäuschen. Er grübelte und grübelte Tag und Nacht über Schuld oder Unschuld nach. War sein Leben nun das Leben, das er immer wollte? Immer mehr kam er zu der Überzeugung, dass er selbstsüchtig gehandelt hatte. Damals, als der Sturm kam, ja, plötzlich erinnerte er sich wieder daran, waren viele kleine Bäume entwurzelt worden. Die schöne Weide musste sterben, und nur deshalb, weil er, der Nicht- mehr- Bach, sich ein anderes Leben gewünscht hatte. Weil er vergessen wollte, was damals geschah. Ein Mäuschen war ertrunken. Das konnte er nicht verhindern. Und wie verhielt es sich mit den Fischen, die durch den Sturm ans Land gespült worden waren? Neue Schuldgefühle kamen auf. Es konnte nicht mehr so weitergehen. Nur, was sollte er tun? Mit wem sollte er sich beraten, wem sein Leid klagen? Der alten Kröte? Nein, die würde ihn nur ausspotten. Der Frühling kehrte ins Land zurück und mit ihm alle Zugvögel, auch die, welche an den Bächen wohnten. Die Luft atmete Frische aus und weckte die verloren gegangene Erinnerung an seinen Freund. Inständig wünschte sich der leblose Bach nun täglich, dass sich sein lieber Uferläufer hierher verirren würde. Und eines Tages geschah das Wunder. Oder war es gar keines ? Der Vogel kam tatsächlich, ließ sich auf einem Baumstumpf nieder, wollte jedoch gleich wieder wegfliegen. Das Wasser sah so trübe aus. Und da schaute auch noch eine fette, mürrisch dreinblickende Kröte aus ihrer Höhle heraus. Richtig unheimlich war es hier! Plötzlich hörte der Uferläufer eine bekannte Stimme. War das nicht der verschwundene Bach, der zu ihm sprach? Er hatte seine Flügel schon in die Luft erhoben, ließ sich aber nun wieder am Ufer der Bucht nieder. Eine klagende Stimme tönte ihm aus dem trüben Wasser entgegen. Lieber Uferläufer, fliege nicht gleich weg. Ich habe so auf dich gewartet.? Der Vogel stutzte. Ja, das war er, sein verloren gegangener Bach, zumindest dessen Stimme! Der Bach aber fuhr fort, sein Leid zu klagen. Der Uferläufer hörte geduldig zu, sprach aber dann: Bist du es wirklich? Noch einmal kann ich dir nicht helfen. Du musst aus eigener Kraft eine Lösung finden. Leb wohl, ich komme morgen wieder. Nun war der Bach, der keiner mehr war, erneut allein. Allein mit seinen Gedanken. Es wollte ihm einfach keine Lösung einfallen. Ganz abwesend sah er der Kröte zu, die sich aus ihrer Höhle heraus buddelte. Warum musste er nur immer wieder hinschauen? Plötzlich fiel ihm ein Spruch aus seiner Bächleinzeit ein: Weich besiegt Hart! Das war sie, die Lösung! Und ausgerechnet die träge Kröte hatte ihn darauf gebracht! Sofort begann der erwachte Bach mit viel Mühe, das Ufer zu unterhöhlen. Aber ein Großteil seiner starken Kräfte hatte er im seichten Wasser der Bucht verloren. Er wollte schon aufgeben. Doch mit zunehmender Tätigkeit bemerkte der Bach auch eine Zunahme seiner Stärke. Die Kröte höhnte und schimpfte. Veränderungen mochte sie nicht. Alles sollte beim alten bleiben. Der Bach aber ließ sich nicht beirren. Er hörte nicht auf ihr Gezeter. Schließlich gab sie es auf und suchte sich eine neue Behausung. Als am nächsten Tag der Uferläufer wiederkam, hatte der Bach schon eine große Höhlung gegraben. Der Vogel flog zufrieden davon, wohlwissend, dass seine Hilfe nicht vonnöten war. Geduldig wühlte sich das Wasser weiter voran. Eine Menge Schlamm wurde dabei aufgewirbelt! Lange sollte es aber noch dauern, bis der Bach wieder frei fließen konnte. Woher nahm er nur auf einmal seine Kraft und Stärke ? Er hatte ein Ziel. Er wollte wieder ein munteres Bächlein sein, das voller Leben durch die Landschaft plätschern konnte. Er wollte alle Vorkommnisse so nehmen, wie sie eben geschehen mussten. Zum Leben gehörte nun einmal auch der Tod. Man konnte ihn nicht verschweigen oder ewig verdrängen. Bald wäre er, der Bach, auch selbst noch gestorben. Gerade im letzten Moment kam ihm noch die richtige Erkenntnis.. Wie froh er darüber war! Ohne Pause arbeitete das Wasser an seiner Befreiung, obwohl nicht gewiss war, wie diese aussehen würde. Was der Bach aber nicht wusste: Gleich nebenan floss ein klares, eben dem Fels entsprungenes Bächlein ängstlich und noch etwas kümmerlich dahin. Es suchte Gesellschaft. Und es half unbewusst mit, den Bald- wieder- Bach zu befreien. Weil es sich ausgerechnet da seinen Weg bahnte, wo das Ufer durch das hartnäckige Arbeiten schon gelockert war. Und dann war es soweit: Es gab keine Barriere mehr; der letzte schlammige Erdrest stürzte ins Wasser. Plötzlich waren beide, das junge Bächlein und der wiedergeborene Bach, vereint. Sie bildeten zusammen einen klaren, sprudelnden Gebirgsbach, der sich seinen Weg zum Meer bahnte. Es war eine Freude, diesem zuzusehen oder ihm zu lauschen. Der wiedergeborene Bach murmelte so lebendig und zufrieden vor sich hin, als würde er dem jungen Bächlein seine Geschichte erzählen wollen. Er mag es sogar getan haben. Jedoch seine Lektionen muss auch das junge Bächlein im Leben allein absolvieren. Und wenn sie ihm noch so schwer erscheinen. Wir aber sind froh über das gute Ende, das es nicht bei allen Geschichten gibt. Vielleicht aber hat der eine oder andere selbst wohl schon ähnliches erlebt, wie: Die Geschichte vom munteren Bächlein, das ein stiller Bach werden wollte. cop.by resehda /Regina Sehnert Veröffentlicht in meinem Buch "Augen-Blicke- gereimtes-ungereimtes Herbstleben" unter Anabella Freimann  
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yasni 24.03.09  1  

Froschkönigs "VIP- Liste" und Fotogalerie mit Wortgeblubber! Wenn Du meine Märchenstunde mit "Smily dem Ersten " auch ungerechter Weise "Heuli" genannt, bewertet hast und ihn damit beglücktest.. bitte hier eintragen...

  Vor jedem Freund und jeder Freundin hier werd achtungsvoll ich mich verneigen, wenn er den traurig´ Smily mir nun endlich macht zu eigen...... ich freu mich auf ne Zahl bei Hundert und wer´s nich glauben will  und sich nur wundert der denkt halt still! Ich freu mich ob des Menschen Lachen, auch wenn sie mal nur Blödsinn machen...    danke für´s Aufmerksamen  mit quacksalababb und blubberdibubb, Euer Froschkönig    
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
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yasni 19.03.09  8  

Frosch(könig)gedicht

  Der kluge Frosch Ein Frosch von zierlicher Gestalt macht Weitsprungübungen am Wald. Er ist so grün wie Chlorophyll und verfolgt sein Lebensziel: "Sei ein Frosch! Mit großen Sprüngen wird dir im Leben viel gelingen." Der zarte Frosch, vom Springen matt, döst vor sich hin auf einem Blatt. Da schreckt er auf: "Es klappert, horch! Jetzt wird es ernst, das ist der Storch!" Da wagt er den Sprung seines Lebens! Er glückt, es war nicht vergebens! Der Storch, er entschwindet bald. Es herrscht wieder Frieden am Wald. Erschöpft liegt der Frosch im Sumpf und kostet seinen Triumph. Er sieht sein Lebensziel bestätigt: "Klug ist, wer sinnvoll sich betätigt." © Wolfgang Lörzer
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yasni 21.03.09  1  

Jeder

 ist seines Glückes Schmied.   Sallust  
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
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yasni 04.03.09  +  

Vergiss nicht...

  man benötigt nur wenig, um ein glückliches Leben zu führen.   Marc Aurel  
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
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yasni 04.03.09  +  

Das Glück

  tritt gern in ein Haus, wo gute Laune herrscht.   aus Japan
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
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yasni 04.03.09  +  

Es gibt keine Hintertür

  für Glück und Unglück; sie kommen, wie die Menschen selbst sie rufen.   aus China
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
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yasni 04.03.09  +  

Glück

Glück   Solang du nach dem Glücke jagst, Bist du nicht reif zum Glücklichsein, Und wäre alles Liebste dein.   Solang du um Verlornes klagst Und Ziele hast und rastlos bist, Weißt du noch nicht,was Friede ist.   Erst wenn du jedem Wunsch entsagst, Nicht Ziel mehr noch Begehren kennst, Das Glück nicht mehr mit Namen nennst,   Dann reicht dir des Geschehens Flut Nicht mehr ans Herz und deine Seele ruht.   Hermann Hesse
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
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yasni 22.02.09  +  

Glück

ist eigentlich nur der Wille zum Glücklichsein.   Wilhelm Lichtenberg
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
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yasni 22.02.09  +  

Viel Glück

wer sich über das Glück der anderen freut, dem blüht sein eigenes.
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
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yasni 17.02.09  +  

Ich wünsche dir

  so viel Glück, wie der Regen Tropfen hat; so viel Liebe wie die Sonne Strahlen hat und so viele Freunde, wie der Himmel Sterne hat!  
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
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yasni 22.02.09  +  

Das Glück besteht nicht darin,

dass du tun kannst, was du willst, sondern darin, dass du immer willst, was du tust. Leo Tolstoi
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
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yasni 22.02.09  +  

Glück

ist das Einzige, was sich verdoppelt,wenn man es teilt Chinesische Weisheit
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
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yasni 22.02.09  +  

Die Nacht ist lang

Die Nacht ist lang und mir ist bang´ wird´s am Tag sich wenden?   Die Nacht ist nah und Du bist da wirst Du den Kampf  beenden?   Die Nacht ist kalt der Tag schon alt wird Wärme uns beglücken?   Die Nacht ist hell der Mond so grell wird unsre Liebe  uns erwecken?   Die Nacht ist um und du bleibst stumm wirst wieder dich verstecken,   mir wortlos gegenübersteh´n ausweichen meinen Gefühlen davor erschrecken!   Sie sind so voll erwarten viel vom Leben kannst mir wohl kein Zeichen geben?       copyrighr Chris Goertz, Sylt/ Westerland
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
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yasni 17.02.09  +  

Gebrauchsanweisung by Uwe Kampmann :-)))

  Empfehlung für Männer :-))   Die Glückseligkeit der Liebe wächst am Rand des Weges. Männer haben es eilig, Männer wollen kommen, von hier nach dort.   Vögeln gleich, erhebt sich der Tau vom Gras. Frei ist das Wort. Männer sehen die Blumen und schreiben deren Namen.   Zurück zu den Wurzeln, let it be für Dich, eiliger Wanderer stelle ich sie an den Weg, die Bank um zu verweilen.   Der Duft der Rosen, die stolze Lupinie, Männer für euch, die Bank im Garten zum verweilen und zum träumen.   Kurz gesagt,  liebe Männer, ich bekam vielfach mitgeteilt, wie ungeduldig Männer oftmals hier Kontakte suchen und ob ich diesen ..., diesen... na ja, nicht erklären könne, wie sie schreiben sollten, damit die Frucht zur Blüte kommt.   Klar doch, Männer halten zusammen. Es ist ganz einfach:   Power - Ladies first, die Bekannten-Kategorie auf meinem Profil, wie eine Gartentür öffnen.   dann   Blume  ( dann Name der Dame ), Du Schönste unter Tausenden, mein Herz droht mich zu erschlagen, nur der Duft  Deiner Worte kann mich zähmen. Mein Lieblingsgedicht der deutschen Literatur heißt: - Mann sucht Frau - von Uwe Kampmann. Liebe .... (Name der Dame). ich möchte mich mit Dir gerne über Form und Inhalt des Gedichtes unterhalten. Gerne schicke ich es Dir per e-mail zu, so könnten wir uns  näher kennenlernen. In freudvoller Erwartung des Kommens Deiner Worte, mit herzlichen Grüßen....... ( hier kannst Du schon Deinen Namen hinschreiben).   Also Männer, das wäre der erste Schritt unter Berücksichtigung einer Diskretionslinie. Ist doch nicht so schwer. Das Ganze mit eigenem Stil in nette Worte gelegt, an das Blümchen geschickt und dann kommt ihr auf die Frühlingswiese. Wichtig, immer dabei die volle Punktzahl klicken, das ist so etwas wie ein freundliches Anklopfen. Ja ? Verstanden? Hey, ihr schafft es. :-))))))))   Was ich erwarte ? Einfach nur ein "Danke" hier auf dem Link. Bei Hochzeiten, eine Einladung mit Übernahme der Bahn- oder Flugkosten, Unterkunft und   
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
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yasni 17.02.09  +  

Aus der LR vom17.02.09

  Aus der LR vom17.02.09   Patient steckt 90 Minuten im Fahrstuhl des Forster Ärztehauses fest Forst Der Forster Detlef Krist äußerte sich alarmiert er über ein Erlebnis am vergangenen Dienstag im Forster Ärztehaus: 90 Minuten lang musste er dort auf Rettung aus einem steckengebliebenen Fahrstuhl warten. Eigentlich ist der Aufzug im Forster Ärztehaus direkt mit einer Service-Firma verbunden, so der Verwalter. Am vergangenen Freitag schien die Verbindung gestört zu sein. Foto: Gerd Kundisch Foto: Gerd Kundisch Er habe im Ärztehaus Friedrichplatz in die Physiotherapie Buhrz zu einer Behandlung gewollt. »Ich betrat gegen 16.35 Uhr den Aufzug, um in die Ebene 3 zu fahren, als der Aufzug plötzlich seine Funktion einstelle, nachdem er das Erdgeschoss verlassen hatte. Ich war also im Aufzug eingeschlossen und betätigte mehrfach die Notruftaste. Nichts passierte.« Circa 30 Minuten später sei eine männliche Stimme aus dem Lautsprecher zu hören gewesen, »die nur kurz bemerkte, man werde sich wieder melden. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, in welcher Etage ich mich befand.« Fleißig habe er weiterhin den Notruf betätigt, ohne dass eine Reaktion erfolgt sei. »Inzwischen waren etwas 60 Minuten vergangen, als ich hörte, dass jemand versuchte, den Aufzug zu benutzen.  Auf einen Hinweis von mir an diese Person auf dem Flur erfuhr ich, dass ich in der dritten Etage war.« Über diese Person und die Physiotherapie sei versucht worden, sich bei der zuständigen Firma per Telefon zu melden - »was auch gelang«, so Patient Krist. Bis dahin habe er weiter versucht, sich selbst über den Notruf bemerkbar zu machen, »was aber offensichtlich nicht funktionierte«. Gegen 17.40 Uhr habe sich aus dem Lautsprecher eine kaum zu vernehmende weibliche Stimme gemeldet. »Nach weiteren 20 Minuten konnte ich dann endlich die Freiheit wiedererlangen«, sagt Detlef Krist und bemerkt ironisch: »Ein Hoch dem automatischen Notrufsystem und der schnellen Befreiung nach rund 90 Minuten. Ich habe versucht mir vorzustellen, was gewesen wäre, wenn nicht ich, der solche Situationen aus dem Arbeitsprozess kennt, sondern ein betagter Mitbürger in dieser medizinischen Einrichtung in eine solche Lage geraten wäre.  Übrigens: Den Termin meiner Behandlung habe ich natürlich verpasst.« Auch sein Handy habe er im Auto gelassen, weil das Gerät anzustellen im Ärztehaus natürlich nicht erlaubt sei. »Meine Frau hat sich schon gefragt, wo ich bleibe.« Er habe Glück gehabt, dass noch jemand im Haus gewesen sei, so Detlef Krist. Es komme schon mal vor, dass ein Aufzug ausfalle, sagt Dr. Bertram Lerche auf RUNDSCHAU-Nachfrage. Er hat in diesem Jahr die jährlich wechselnde Verwaltung des Ärztehauses inne. Der Name der zuständigen Aufzugsfirma in Döbern stehe am Aufzug, sagt Dr. Lerche. Der Notruf sei so eingestellt, dass sofort ein Monteur dieser Firma vorbeikomme, so seine knappe Einschätzung. Von Frank Muscheid    
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
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Kleine Zitatensammlung von Paramahansa Yogananda

  Kleine Zitatensammlung von Paramahansa Yogananda   Unsere Gedanken sind machtvolle schöfperische Kräfte, die durch den Äther ziehen - bereit, ihre Aufgabe zu erfüllen. Man muss sie nur bewusst und konzentriert lenken. Stellt euch den göttlichen Segen wie einen starken, erfrischenden Regen vor: Ein beliebiges Gefäß, das ihr gerade zur Hand habt, wird ihn auffangen. Es gibt einen Weg, der dem tiefsten Wunsch eures Herzens entspricht. Das ist euer Königsweg in diesem Leben - ihm müsst ihr folgen, wenn ihr dauerhaften Frieden und Glück finden wollt. Der unermessliche Kosmos mit seinen verschiedenen Naturgewalten wird durch Gottes leitende Kraft zusammengehalten. Alles vollzieht sich im Einklang mit dem göttlichen Plan. Das göttliche Licht- und Schattenspiel lässt die Schöpfung so erscheinen, wie wir sie sehen. Sobald ihr das durchschaut habt, seht ihr sie als einen Traumfilm. Es gibt ein Bindeglied, ein ewiges Leben, das alles im Universum miteinander vereint - Belebtes und Unbelebtes. Es gibt eine einzige Woge des Lebens, die alles durchflutet. Einfachheit bedeutet, frei von Wünschen und Anhänglichkeit sowie innerlich überaus glücklich zu sein. ... Sie bedeutet weder Not noch Entbehrung, sondern die weise Einsicht, für das zu arbeiten, was man wirklich braucht, und damit zufrieden zu sein.   In diesem neuen Jahr bin ich ein neuer Mensch. Ich will mein Bewusstsein immer wieder ändern, bis ich das Dunkel der Unwissenheit vertrieben habe und das helle Licht des GEISTES offenbare, als dessen Ebenbild ich geschaffen bin. Das ist mein Neujahrswunsch für euch: dass ihr alle das Land jenseits eurer Träume erreicht, wo ewiger Friede und ewige Freude herrschen. Auch wenn ihr schon einen flüchtigen Blick in das Reich Gottes getan habt, gebt euch damit nicht zufrieden. Geht tiefer nach innen, dann werdet ihr ans Ufer der Ewigkeit gelangen und Gott von Angesicht zu Angesicht schauen. In dieses Land jenseits all eurer Träume, wo Gottes ewiger Brunnen sprudelt, in den tiefsten Wesenskern eures Herzens und eurer Seele, könnt ihr mit der Arche des Schweigens gelangen. Wenn wir die ewig währende, göttliche Freude erleben, existieren die vergangenen Tage nicht mehr, die einst so wichtig schienen; noch bergen die kommenden Tage ein Geheimnis. Alles was uns mit Reue über das Vergangene oder mit Sorgen um die Zukunft erfüllen könnte, löst sich auf in der immerwährenden, beglückenden Verbindung mit der ewig neuen göttlichen Seligkeit des GEISTES ? der Ewigen Gegenwart, der einzigen Wahrheit. Fühlt, wie der Frieden des Vaters in eurem eigenen Herzen erglüht; Er verbirgt sich in jedem Gedanken, in jeder Zelle, überall in euch. Wo Verständnis herrscht, regiert Friede. ...Gott erschuf eine vielgestaltige Welt, um euch zu lehren, die körperlichen Unterschiede zwischen euch und anderen Rassen zu vergessen... Weckt euer Verständnis und setzt es bewusst ein, um Gott zu erkennen, der unser aller Vater ist. Ich schaute auf eine Blume und betete. Plötzlich, o GEIST, sah ich, dass Du Dich in ihr verbargst. Sie atmete den Duft Deiner Gegenwart. Deine Unschuld verlieh ihren Blütenblättern einen rosigen Hauch, und das Gold Deiner Weisheit glänzt in ihrem Herzen. Gleitet durch die Wasser weltlichen Lebens und richtet eure Aufmerksamkeit allezeit auf Gott. Wir schauen Dich durch das Tor unserer Gebete, aber wir finden Dich, wenn wir durch die Pforten unserer Liebe schreiten. Fühlt Gott als die Liebe aller Herzen. Fühlt Ihn in der unvoreingenommenen Liebe zu allen erschaffenen Dingen. Das prachtvolle Gemälde der Schöpfung erstreckt sich über die endlose Leinwand von Zeit und Raum. Alle erschaffenen Dinge und alle Naturereignisse sind meisterhafte Pinselstriche des Großen Malers. Im grandiosen Panorama der Schöpfung wird der unsichtbare unendliche GEIST in der Endlichkeit sichtbar; und wer Augen hat zu sehen, kann in allen erschaffenen endlichen Dingen Anzeichen dieses unendlichen GEISTES erkennen. In der Meditation glätten sich die Wellen der Gefühle. Dann kann sich Gottes Ebenbild - die von Seligkeit erfüllte Seele - klar und deutlich im Inneren widerspiegeln. Werdet zu einem König, zu einem absoluten Herrscher in eurem eigen Reich innerer Ruhe. Betrachtet euren Geist immer als einen Garten und pflegt ihn, damit er schön bleibt und den Duft göttlicher Gedanken  verbreitet. Lächelt von innen heraus, und alle Menschen um euch herum werden lächeln. Wenn ihr launisch seid, schießen saure Gesichter an eurem Weg wie Pilze aus dem Boden. Die meisten Leute ahmen lediglich andere nach. Ihr sollt originell sein; und was immer ihr tut, tut es gut. Lebt unter dem Baldachin der Wahrheit. Heute sind wir hier und morgen vielleicht schon nicht mehr ? bloße Schatten in einem kosmischen Traum. Doch hinter der Unwirklichkeit dieser flüchtigen Bilder liegt die unsterbliche Wirklichkeit des GEISTES. Die Göttliche Mutter selbst ist eifrig darauf bedacht, jedes Baby durch die natürliche Liebe der Eltern zu beschützen. Im Land jenseits des Friedens, jenseits der Träume, jenseits des Schweigens liegt der Garten der Selbst-Verwirklichung. Erhebt euch über die menge. Lasst die erdrückende Monotonie des gewöhnlichen Daseins hinter euch und fangt ein besseres, interessanteres Leben an, das von Erfolg gekrönt ist und euch ewig neuen Frieden bringt. Der Schmetterling der Seele muss freigelassen werden, damit er die Flügel seiner wunderbaren göttlichen Eigenschaften entfalten kann. Werdet Herr über euer begrenztes Bewusstsein und erweitert eure seelischen Kräfte ins Grenzenlose. Geht dabei so weit, wie ihr wollt, lasst alle Begrenzungen hinter euch, und siegt über alle Hindernisse des Lebens. Eure Augen nehmen nur ein begrenztes Spektrum der schöpferischen Schwingungen wahr, aus denen alle Dinge erschaffen sind... Wer dafür empfänglich ist, erblickt überall Schönheit. Ein Glück, das willkommene Abwechslung schenkt, obgleich es seinem Wesen nach immer gleich bleibt, ist das innere Erleben, nach dem wir alle suchen. Die intuitive Ruhe nimmt zu, sobald sich das innere Leben entfaltet. Eine gut entwickelte Intuition führt unmittelbar zur Erkenntnis der Wahrheit. Auch euch kann dieses wunderbare Wissen zuteil werden ? Meditation ist der Weg. Freundschaft ist die höchste Ausdrucksform der Liebe. Sie ist dazu bestimmt, Gottes ewige Liebe zu offenbaren. Jede seelische Entwicklung bringt auch göttliche Eigenschaften mit sich: Verständnis, Geduld, Rücksichtnahme und Liebe. Wenn wir uns durch Selbstdisziplin und tiefe Meditation vergeistigen, steigen wir - gleich dem Wind - zu unserem wahren Wesen, der Allgegenwart der Seele, empor. In der Meditation ... spiegelt sich allmählich Gottes Kraft im klaren Wasser eures Bewusstseins wider. Der durchschnittliche Mensch steht unter dem Einfluss seiner weltlichen Umgebung. Ein Mensch der sich tief konzentrieren kann, schmiedet sein eigenes Leben. Achtet in der Meditation darauf, wie das Gefühl des Glücks, der Leichtigkeit und der Ausweitung in den ganzen Raum zunimmt. Wenn die zur Erde herabgestiegene Seele damit beginnt, ihr Bewusstsein durch Meditation auf die vergessenen höheren Daseinsstufen zu heben, wird der kosmische Schleier gelüftet. Jeden Tag schaut ihr in den Spiegel..., denn ihr wollt euch anderen gegenüber von eurer attraktivsten Seite zeigen. Ist es nicht viel wichtiger, täglich in den Spiegel der Innenschau, der Selbstanalyse zu blicken? ... Es ist die göttliche Seele in euch, die euch ein anziehendes Äußeres verleiht. Eure Seele ist ein Leuchtfeuer unendlicher Kraft. Diese Kraft kann sich aus eurem Inneren ausbreiten und anderen Menschen zu Inspiration, Wohlergehen und Verständnis verhelfen. Wahren Erfolg im Leben haben diejenigen, die unbesiegbaren Geistes sind. Wenn ihr euer Denken so schulen oder koordinieren könnt, dass ihr zufrieden seid, unabhängig von dem, was ihr besitzt oder nicht besitzt, und wenn ihr angesichts aller herausfordernden Prüfungen ruhig bleibt - dann habt ihr wahres Glück erlangt. Die meisten Menschen sind Kopien anderer, weil sie deren Verhalten kopieren. Sie können nicht selbständig denken. Ihr solltet eure Individualität bewahren und das Beste eures einzigartigen Wesens zum Ausdruck bringen. Gleich dem sanften Tau dringt die Wahrheit in unser Bewusstsein. Wenn wir jedoch immer tiefer meditieren, verändert sie sich und wird zu einer gewaltigen Flutwelle, die über uns hereinbricht und den Schlamm unseres sterblichen Bewusstseins hinwegschwemmt. Immer wenn ihr während eurer Arbeit kleine Pausen macht, zieht euch in die Höhle inneren Schweigens zurück. ... Nehmt euch Zeit zum Alleinsein, dann werdet ihr in der Höhle inneren Schweigens die Quelle der Weisheit finden. Gebt euch die größte Mühe, durch das Tor der Meditation zu schreiten, das zum inneren Glück führt... Wir sind Reisende, die sich nur eine kleine Weile hier aufhalten, denn unser höchstes Ziel ist Gott. Wenn ihr die Schönheit und Wunder der Natur betrachtet, wie könnt ihr dann noch an Gott zweifeln? Er wirkt in allem, und Seine Werkzeuge sind Leben und Intelligenz. Glücklich sind die weisen Menschen; sie suchen die Zufriedenheit in der echten Freude und im Frieden einer einfachen Umgebung. Liebe ist das stumme Zwiegespräch zweier Herzen. Euer winziges Leben ist ein Teil des alldurchdringenden Lebens. Pflegt immer Umgang mit Menschen, die euch inspirieren; umgebt euch mit Menschen, die euer Bewusstsein erheben. Jeder Grashalm, jeder Funke, jeder eurer Gedanken zeugt von Seiner Gegenwart und Intelligenz. Er ist die Quelle, der alle Dinge entspringen. Der Vielgestaltigkeit der Schöpfung liegt eine wesentliche Einheit zugrunde... Wenn ihr Gott findet, werdet ihr sehen, wie sich alle Kräfte in Ihm vereinigen. Die Mutter ist eine Ausdrucksform der bedingungslosen Liebe Gottes, Gott schuf die Mutter, um uns zu zeigen, dass Er uns auch ohne Grund liebt. Gott schuf viele Wunder, um die geistige Neugier des Menschen auf seinen Schöpfer zu erwecken. Stellt euch den göttlichen Überfluss wie einen starken, erfrischenden Regen vor; ein beliebiges Gefäß, das ihr gerade zur Hand habt, wird ihn auffangen. Liebt alle Menschen so, wie ihr eure Eltern, eure Kinder und andere Angehörige liebt. Diese allumfassende Liebe ist der wunderbarste Bewusstseinszustand. Wenn die Keime göttlicher Wahrnehmungen hervor sprießen, pflegt sie hingebungsvoll. Eines Morgens werdet ihr dann die Blume der Selbst-Verwirklichung erblicken. Eine Blume ist das Lächeln Gottes, ihr Duft verrät Seine verborgene Gegenwart. Freundschaft ist die Liebe Gottes, die euch aus den Augen aller geliebten Menschen entgegenstrahlt und euch heim ruft, damit ihr seinen Nektar ewiger Einheit trinkt. Erwacht aus dem Traum der Begrenztheit und erkennt die unermessliche Weite in eurem eigenen Inneren. Lasst die Kräfte des Herzens und des Verstandes zu einer harmonischen Einheit verschmelzen. Alle Seelen sind Widerspiegelungen Gottes. Wenn wir mit Hilfe der Meditationstechniken die ruhelosen Gedanken im See unseres Geistes stillen, schauen wir unsere Seele, die vollkommene Widerspiegelung des GEISTES; und dann wissen wir, dass die Seele und Gott eins sind. Jeder Tag, jede Minute und jede Sekunde ist ein Fenster, durch das man die Ewigkeit schauen kann. "Jeden Tag, wenn der Morgen dämmert, will ich damit beginnen, meine Freude auf alle auszustrahlen, die mir begegnen. Ich will der geistige Sonnenschein für alle sein, die meinen Weg kreuzen." "So wie der Tau eine Blume wachsen lässt, so gedeiht Freundschaft durch innere und äußere Liebenswürdigkeit." "Eure Augen nehmen nur ein begrenztes Spektrum der schöpferischen Schwingungen wahr, aus denen alle Dinge erschaffen sind. ... Wer dafür empfänglich ist, erblickt überall Schönheit." "Werdet Herr über euer begrenztes Bewusstsein und erweitert eure seelischen Kräfte ins Grenzenlose. Geht dabei so weit, wie ihr wollt, lasst alle Begrenzungen hinter euch, und siegt über alle Hindernisse des Lebens." "Weigert euch, die Last der geistigen und moralischen Schwächen zu tragen, die ihr im Laufe der Jahre auf euch geladen habt. Verbrennt sie im Feuer eurer göttlichen Entschlusskraft und eurer guten Taten." "Haltet euren Geist vorurteilsfrei. Eine unparteiische Einstellung ist wie ein klarer Spiegel, den wir ruhig in der Hand halten und nicht durch voreiliges Urteilen zum Zittern bringen. In einem solchen Spiegel kann man das unverzerrte Ebenbild eines Menschen erkennen." "Wo immer sich unterschiedlich gesinnte Menschen im Geist der Brüderlichkeit zusammenfinden, herrscht bei all ihrer Tätigkeit große Harmonie, Frieden, Freude, Verständnis und gute Zusammenarbeit." "Sobald ihr das wahre Wesen eurer Seele, die immerwährende Freude, gefunden habt, werden all eure Erfahrungen von unvergänglicher Seligkeit durchdrungen sein." "Wenn ihr euren Geist davon überzeugt, dass ihr die nötige Kraft habt, könnt ihr alles vollbringen!"  
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
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