Liebe im Yasni Exposé von Christel Wittkowski

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Homepage: chrisgoertz.de
Geburtsname: weiß nich mehr, Spitzname: Froschkönig Chrissi..., Land: Deutschland, Telefon: 046518364169, E-Mail: chris (at) chrisgoertz.de, Sprache: Deutsch
Ich biete: Hallo ihr lieben Märchentanten und -Onkels... Habe heute Nacht mein Dahindösen vor Chrissis Klo beendet und bin wieder für Euch da . ist doch wie im Märchen.. liebe Knutschigrüße von Eurem Froschkönig
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland

7 Bilder von Christel

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1 - 7 von 7
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
Feb 09  2
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
Mrz 09  2
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
Feb 09  2
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
Feb 09  7
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
Mrz 09  2
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
Mrz 09  +
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
Mrz 09  +

395 Informationen zu Christel Wittkowski

Ein Märchen oder kein Märchen

Für dich, lieber Froschkönig: Es war einmal ein großes schönes helles Märchenland mit vielen kleinen namenlosen Königreichen. Ganz einfach konnte man dorthin gelangen. Wollte man nun solch ein Königreich sein eigen nennen, um selbst ein kleiner König werden zu können,  musste man an der Grenze des Landes an ein schönes schmiedeeisernes Eingangstor klopfen.Dort musste man versprechen, seinen eigenen Namen anzugeben und nie andere Könige zu beleidigen und zu belästigen. Man musste versprechen, immer höflich und ehrlich zu sein, sonst müsste man das schönen neue Land wieder verlassen. Es sprach sich in der Welt schnell herum, dass es hier einen Ort geben sollte, der für alle ehrlichen Menschen  mit den unterschiedlichsten Berufen  wie geschaffen war. Geschäftsleute, Künstler, Arbeitslose, Angestellte, kranke und gesunde Menschen kamen und baten um Einlass. Alle durften eintreten und sich ihr kleines Königreich nach ihren Wünschen einrichten. Mancher wollte es gar nicht glauben, dass in einer Welt der Lüge, der Kriege und des Hasses solch ein Ort Bestand haben sollte. Aber man wünschte es sich so sehr. Und Wünsche gehen ja meist in Erfüllung. Immer schöner richteten sich die Menschen ihr kleines selbstgewähltes Reich ein. Sie luden sich Bekannte ein, die manchmal sogar zu Freunden wurden. Sie strebten nicht nach Ruhm, nein, sie wollten nur freundschaftlich miteinander kommunizieren und sich gegenseitig helfen. Plötzlich tauchen am eisernen Tor einige verhüllte Gestalten auf, die unerkannt hineinschlüpfen konnten. Sie kamen aus dem gleich daneben liegenden Dunkelreich. Auch sie richteten sich ihr Königreich ein. Mit wenig Bildern an den Wänden und mit einer Maske vor dem eigenen Gesicht. Sie wollten keine Freundschaft, nein, sie rieben sich die Hände, wenn irgendwo ein kleiner Streit ausbrach. Da sie die Gabe besaßen, unsichtbar auftreten zu können, richteten sie viel Unheil an und hetzten  Menschen aufeinander,die vorher Freunde gewesen waren. Mit ihren Mitteln sorgten sie dafür, dass man ihnen bedingungslos glaubte. Ehrliche Menschen wurden verhöhnt, verdächtigt, beschimpft. Mancher ehrliche König verließ daraufhin traurig und enttäuscht sein kleines Königreich. Verwaist liegt es nun da. Andere Könige wollten solange bleiben, bis die bösen Mächte öffentlich zur Rechenschaft gezogen werden. Einigen wenigen Dunkelmacht-Königen  konnte ihr Handwerk gelegt werden, Sie hatten ihr Versprechen, das sie am schmiedeeisernen Tor abgeben mussten, gebrochen und mussten deshalb gehen.. Konnten nun alle Könige wieder aufatmen und friedlich vereint leben? Nein. Denn die Dunkelmacht-Könige kamen mit anderen Namen und anderen Masken zurück. Und wenn sie nicht vertrieben werden, so leben sie noch heute. Hier, in diesem schönen Land der Menschlichkeit und Liebe. cop.by anabellafreimann
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yasni 03.12.10  +  

Habe eben mal bei Yasni reingeschaut.

Habe eben mal bei Yasni reingeschaut... hatte vor einigen Tagen so etliche Gedichte und doppelt gemoppelte Einträge entfernt, war und bin der Meinung, dass das meinem „Personenprofil“ gut tut... Diese, meiner Person und meiner Arbeit unerhebliche Maßnahme hat dafür gesorgt, dass mein Personenprofil bei Yasni im RANKING um  ca 20 Punkte abrutschte.. mein Profil nun bei etwa Nummer 180 ist.... bei mir geschäftlich hat sich nix verändert... bei mir persönlich auch nicht................ und das, was ich löschte, war es nicht wert, irgendwann 132 Punkte gehabt zu haben... es waren maßgeblich neben eigenen Gedichten viele Zitate fremder Menschen , die ich wie viele andere User auch im yasni-VIP- Wahnsinn einstellte.. und dann all die doppelten sich stets wiederholenden Einträge... viele davon haben den selben Inhalt.....bei vielen Yasnileuten....und alle werden positiv mit Pluspunkten bewertet.... mein Froschkönig hat mich überholt, obwohl er nichts mehr zu sagen hatte    ( sein VIP-Rank kam doch auch nur zustande durch die hinzugefügten fremden Zitate). Ich denke, dass ich Yasni als Personensuchmaschine nicht weiterempfehlen kann.. ich denke eher, dass ich mich lächerlich mache, wenn ich nochmals jemanden meiner Bekannten oder gar Kunden hierhin einlade.... ich kann mir sogar vorstellen, dass einige mehrere viele Personen bei Yasni tatsächlich auf den sogenannten VIP Status... Nummer wasweissich.... abfahren und die Personenprofile ab Nummer 150 abwärts hin zur 300 oder so nichts mehr wert sind..... Yasni hätte eine Personensuchmaschine mit Niveau und niveauvoller Kommunikation werden können... eben etwas Besonders..... Schade... der „RANK“ Kommerz lässt gute Ideen sterben..... Liebe Grüße zur Nacht mit friedlichen und wahrhaftigen Gedanken, PS.: neeeeee... es wäre wirklich interessant zu erfahren, was passiert, wenn nur Einträge mit: 0-nix, null,nix, nix is... oder 0,0 gleichwertig mit Null,nix  oder ähnlichem Schwachsinn eingestellt werden... werd´mich sofort ran machen... meinen Froschkönig wird´s freuen, wenn er ein wenig Zuwendung bekommt... ich denke, zu lesen und „dümmlicherweise“ zu beklicken.... VIP und so..... wird es dann, damit es nicht sofort ins „AUGE“ fällt, auf der letzten Seite in seinem Profil sein.............lets go!
Chris Goertz @ Sylt- Westerland
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yasni 03.12.10  +  

.betrifft Adoption von "Froschkönig" ... habe leider noch keine positive

.betrifft Adoption von "Froschkönig" ... habe leider noch keine positive     Zusage bekommen... hoffe natürlich, dass alles beim "Alten" bleibt.. dass Ihr meinen Froschkönig weiterhin über meine Zweite Seite"Chris Goertz" erreichen könnt... dann wird meine Adoption hoffentlich nicht rechtskräftig und "Chrissi von Sylt" so. wie ich IHN taufte, weil er hat doch durch seine Verzauberung seinen echten Vornamen vergessen, weiß nur noch, dass er mal Baron von Münchhausen gewesen sein soll,..... darf hier weiter seine Märchen erzählen, auch die seiner Freundin und die seiner Märchenbekannten, Besucher und so weiter... liebe BlubbegGrüße im Namen von meinem Froschkönig und natürlich auch von mir.. Chris  
Chris Goertz @ Sylt- Westerland
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yasni 10.05.10  +  

Von: yasni Support Team, Gesendet: Mittwoch, 21. April 2010 15:38 An: atelier@chris-goertz.de Betreff: Ihr Exposé auf Yasni Sehr geehrte Frau Goertz, schön, dass Sie auf Yasni aktiv sind. Leider mussten wir feststellen, dass Sie zwei ExposÃ

  ..  quacksalabab, ich muss gestehen, das Yasni-Team ist echt auf trab.. das sorgt sich um Faks und um zweite Profile, ach was,das  heißt ja nu Exposeeeee... leider war meine Freundin wohl zu ehrlich, meine Freundin hatte mich derzeit, seinerzeit, na letztes Jahr eben, als Fake geoutet, mich einfach angezeigt, ich war nämlich schon hier, so richtig mit Namen:"Chrissi von Sylt"..man konnte auch sehen, dass ich schon über Hundert Jahre zähle... das war ein Heidenspaß... die Chris, meine Freundin, wollte mich halt nich als Fake und besorgte mir eine offizille Genehmigung  bei der Obrigkeit von Yasni, dem Yasnikönig Steffen....durch Eroberung unbekannter Natur und Vergrößerung des Yasni-Reiches hat die Yasni- Regierung festgesetzt, dass ich schon wieder der AGB nicht entspreche, nichthold sein kann.. ich mach mir große Sorgen, ich soll nämlich verschwinden... Moin, moin und hallo liebe Anette Albrecht vom Yasni- Team... Meine "zweite Seite" , die hieß anfangs nur "Chrissi von Sylt" und war die Seite eines Märchenkönigs.. dem Froschkönig halt... da ich diese Seite nicht als Fake behalten wollte, wurde diese mit Namensänderung im vergangenen Jahr von der Geschäftsleitung, Steffen Rühl, genehmigt unter "Chris Goertz", und unter meiner zweiten Mail-Anschrift" chris@chrisgoertz.de" .... Meine Hauptseite ist natürlich die meiner Malerei.. dafür will ich sie auch weiterhin behalten.. über diese erreichen mich meine Kunden, ebenso meine Yasni-Bekannten über atelier@chris-goertz.de ...inzwischen hat sich so einiges bei Yasni verändert... ich verstehe auch, dass auf Yasni keine zweite Seite unter meinem Namen von mir erscheinen sollte... aber was spricht denn gegen die zweite Seite, die ehrlich MEINE zweite ist? Viele andere hier auf Yasnis Seiten haben nicht nur eine... sie haben mehrere Seiten.. versteckt natürlich.. unter ganz anderen Namen...???? Erwähnen möchte ich als Beispiel nur das Exposé von “Xaviera“ mit Spitznamen KALA122??? , welche Xaviera versteckt sich dort.. was ist echt am Profil?..Oder das Exposé von „Benselama“ mit Spitznamen musti????.. welcher, welche Benselama steckt dahinter?... Meine „Zweite Seite“ ist eine Spaßseite, aber eine ganz ehrliche, jeder kann nachvollziehen, dass es die Seite von mir, Chris Goertz ist.. für mich die Seite zum Schreiben, zum Spaßhaben, eine Seite, die vielen Besuchern auch nur Spaß machte....auch noch Spaß macht.. diese Seite ist für Yasnis Ansehen natürlich so unwichtig wie der Besuch auf Yasnis Seiten unwichtig werden kann, wenn der Spaß vollends verloren geht und das wäre schade....an Ansehen wird Yasni mit Sicherheit nicht leiden, wenn eine offensichtliche und ehrliche „imaginäre Person wie der Froschkönig“ alias Chris Goertz auf Yasnis Personensuchmaschine erscheint....... ich verstehe auch, dass sich all die Arbeit und Mühen Ihres Teams für den Aufbau dieser grandiosen "Personensuchmaschine" in wohlverdiente bare Münzen umrechnen lassen muss...   mein „Froschkönig“ ist derjenige, der mich stets ermuntert, ja sogar auffordert, bei Yasni rein zu schauen.. weil über IHN bekomme ich Nachrichten, die witzig sind und die meinen Alltag erfreuen, und wer weiß das nicht besser als das Team von Yasni, dass man ein klein wenig süchtig wird, nicht loslassen kann, Bekannte anklickt...mit Bestätigungen beglückt und letztendlich viel von seiner Zeit schwuppdiwupp bei Euch verbringt... Zwischenzeitlich hatte sich mein Froschkönig auch an Steffen gewandt und darum gebeten, wenn es nicht anders geht, dass er unter meinem Mädchennamen Christel Wittkowski bleiben kann... ehrlich gesagt, hätte er das ganz heimlich machen können, niemand hätte es bemerkt.....aber das wollen WIR nicht....Mein Wunsch ist es, dass meine Zweite Seite „Chris Goertz mit der mail-adresse Chris@chrisgoertz.de , einfach so bleiben kann wie sie seit über einem Jahr schon besteht... Mein Froschkönig sitzt hier mit mir vor meiner Tastatur und schreibt: Habt Dank fürs wohlgesinnte Aufmerksamen, Blubberknutschigruß, Euer Froschkönig Ich schließe mich an ohne Knutschis und hoffe ebenfalls auf die Erfüllung unseres Wunsches.. Liebe grüße Chris Goertz und „Froschkönig Chrissi von Sylt“ PS: hab Ihren Brief eben noch mal gelesen, AGB und so... na , da kann ja einiges auf Sie zukommen, wenn ich bedenke, wie viele hier doppelt und dreifach vertreten sind...nun ja, aber eben unter Decknamen.. und wenn es gar nicht anders geht, bitte ich einfach herzlich darum, meinem „Froschkönig“ bzw. meiner „Yasni-Schreibselseite“ letztendlich meinen Geburtsnamen „ Christel Wittkowski“ zu geben.. oder darf das auch nicht laut der AGB ? Ich freue mich auf baldige Antwort mit Ihrer Entscheidung,  ................. -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: yasni Support Team [mailto:info@yasni.de] Gesendet: Mittwoch, 21. April 2010 15:38 An: atelier@chris-goertz.de Betreff: Ihr Exposé auf Yasni Sehr geehrte Frau Goertz, schön, dass Sie auf Yasni aktiv sind. Leider mussten wir feststellen, dass Sie zwei Exposés auf Yasni angelegt haben. Dies ist laut unserer AGB nicht gestattet und wir möchten Sie bitten, eines der beiden Exposés löschen zu lassen. Da das Exposé mit dem VIP-Rank 163 ein Premium-Exposés ist, würden wir vorschlagen, das Exposé mit dem VIP-Rank 209 zu löschen. Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie damit einverstanden sind. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Mit freundlichen Grüßen Annette Albrecht vom Yasni-Team +++ yasni.de - Ihr bester Ruf im Internet! +++ Blog: http://blog.yasni.de Facebook: http://www.facebook.com/www.yasni.de Twitter : http://twitter.com/yasniMich yasni GmbH, Lyoner Straße 14, 60528 Frankfurt/Main HRB 81064, AG Frankfurt am Main, Geschäftsführer: Steffen Rühl
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
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yasni 10.05.10  +  

Das sind Freunde....entdeckt bei Heike Hayer

Das sind Freunde....   Es gibt Menschen, die sind einfach wunderbar.Sie sind für andere da, ohne lang nachzufragen.Man kann sich auf sie verlassen, wenn man eine helfende Hand braucht.Sie freuen sich auf jeden neuen Tag und machen das Beste aus ihm.Sie bringen Wärme in jeden kalten Raum und ihr Lachen ist ansteckender als Schnupfen.Ihr Herz ist groß und ihre Liebe bedingungslos.Wenn andere verzweifeln, finden sie tröstende Worte.Sie können zuhören und Geheimnisse sind bei ihnen gut aufgehoben.Sie verstehen Spaß und lassen auch mal fünf gerade sein.Mit ihnen kann man Pferde stehlen.Sie sehen das kleine Glück und nehmen es dankbar an.Sie können über Missgeschicke lachen und Fehler eingestehen.Sie können verzeihen. Sie wissen dass jede Situation auch gute Seiten hat, und stecken den Kopf nicht in den Sand.Sie haben noch Träume und glauben an sie.Wenn man mit ihnen zusammen ist, vergisst man die Zeit und alle Alltagssorgen.Wenn sie ihr Wort geben, halten sie es. Ehrensache!Sie sind einfach unbeschreiblich und wir möchten sie nicht missen.Sie sind wertvoller als jeder Edelstein und alles Geld der Welt.  
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
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yasni 16.03.09  +  

Frauenpowerklickmaschine

Es klickt und klickt, die Zeit, die tickt, schau auf die Uhr, es ist halb vier, was mach ich nur für selten Dummes hier?   Es klickt und klickt, die Zeit, die tickt, schau auf die Uhr, oh weh, schon sieben, was mach ich nur, wo ist die Zeit geblieben?   Es klickt und klickt, die Zeit, die tickt, schau auf die Uhr, nun ist´s schon acht, was mach ich nur, klicke, klicke durch die Nacht?   Es klickt und klickt, die Zeit, die tickt, schau auf die Uhr, es ist halb zwei, was mach ich nur bin immer noch dabei?   Es klickt und klickt, die Zeit, die tickt, schau auf die Uhr, kann nichts mehr seh´n mit Frauenpower pur, werde ich nun schlafen geh´n!     Chris Goertz, 8.März 2009  
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
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yasni 08.03.09  1  

Briefe von Froschkönig an Christina und zurück....

Froschkönig , 07.03.2009 14:11 blubberknutschis für Frauenpower und Powerfrauen zum Endspurt von Froschkönig... Christina  , 07.03.2009 19:10 Danke lieber Froschkönig. Ich hoffe es erlöst Dich bald eine Prinzessin aber vorher muss sie Dich ja erst an die Wand werfen -leider-. Aber keine Angst davor es tut bestimmt nicht sehr weh und Du bist dann ja auch ein wunderschöner Prinz von Sylt. Liebe Grüße ...   Froschkönig , 08.03.2009 11:32 .. oh, das ht meine Freundin schon getan, bis sie endlich sicher war, dass aus mir kein Prinz, sondern eine Prinzessin werden wird... und so warte ich auf einen Prinzen und so lange hocke ich bei meiner Freundin auf´m Schreibtisch und hau bei ihr auf die Tasten..... Christina , 09.03.2009 09:20 Da wirste lange warten können, Prinzen gibt es nur im Märchen. Darfst aber bestimmt auch mal vom "goldenen Tellerchen" essen? Übrigens ein Mann muss nicht schön sein, nur wenn man von ihm Kinder haben will. Aber er sollte handwerklich begabt sein, sonnst will er immer bedauert werden wenn er mal wieder den Daumen und nicht den Nagel getroffen hat...
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
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yasni 09.03.09  +  

Das Märchen vom munteren Bächlein, das ein stiller Bach werden wollte

Zeit zum Lesen? Mein Märchen vom munteren Bächlein, das ein stiller Bach werden wollte Es war einmal ein kleines, munteres Bächlein. Eben erst der Quelle entsprungen, schaute es sich schon neugierig in der fremden, großen Welt um. Das Bächlein musste jedoch schnell schauen, denn es konnte nicht an einer Stelle verweilen. Sonst wäre es ja kein munteres Bächlein gewesen. Was gab es da nicht alles zu sehen! Blumen am Rand des Ufers, Käfer auf einem Stein, die Sonne am Himmel, Kinder, die mit nackten Füßen im Wasser badeten! Kleine und große Forellen, die mit ihm, dem Bächlein, spielen wollten! Das Bächlein konnte sich nicht satt sehen. Jeden Tag entdeckte es etwas Neues, noch nie vorher Gesehenes. Wie schön schien dem Bächlein doch die Welt, und wie unendlich weit!   Sogar im Winter, wenn die Sonne den Schnee funkeln ließ, und das Wasser vor Kälte bald erstarrte, hatte es seine Freude daran. Keine Zeit jedoch, an einer Stelle zu verweilen. Das Bächlein musste weiter, immer weiter... Es hüpfte über glattgeschliffene Steine. Es schlängelte sich an engen Uferwindungen vorbei. Es brach sich an großen zerklüfteten Felsbrocken, die in den Bach gefallen waren. Kraft war dazu nötig und List, aber auch Geduld. Viel Geduld sogar, doch schließlich fand das Bächlein jedes Mal seinen Weg. ?Weich besiegt hart? hätten wohl die Weisen aus dem alten China dazu gesagt. So vergingen einige Jahre. Das Bächlein wurde zum Bach und damit etwas breiter und behäbiger. Von seiner Lebendigkeit hatte er trotzdem wenig eingebüßt. Nach wie vor schlängelte er sich murmelnd und plätschernd durch die Landschaft. Er war?s so zufrieden. Eines Tages geschah aber etwas, das sein Leben vollkommen verändern sollte. Oft schon hatten kleine Tiere versucht, den Bach zu überqueren. Sie hüpften zu diesem Zweck auf die aus dem Wasser herausragenden Steine und sprangen dann ans andere Ufer. Doch nicht so an diesem Morgen. Es hatte geschneit, und die Steine waren schlüpfrig und glatt. Ein kleines Feldmäuschen näherte sich dem Ufer. Auf der anderen Seite wartete schon die Mäusemutter und versuchte, ihr Kind herüber zu locken. Nach einigem Zögern hüpfte das Mäuschen schließlich auf den Stein in der Mitte des Baches, rutschte aber aus und fiel ins Wasser. Wie erschrak da der Bach! Inbrünstig wünschte er, sein Tempo bremsen zu können. Dann wäre das Mäuschen vielleicht noch zu retten gewesen. Vergebens stemmte er sich gegen die Strömung, also gegen sich selbst. Eigentlich wusste er ja, dass seine Versuche ohne Erfolg verlaufen mussten. Aber er wollte einfach nicht wahrhaben, was da eben geschehen war. Von diesem Tag an konnte sich der Bach nicht mehr über die kleinen Dinge des Lebens freuen wie bisher. Er dachte nur noch das Eine: Ich bin schuld am Tod des Mäuschens! Ich allein. Viel Zeit ging so ins Land. Der Bach war mit jedem neuanbrechenden Jahr immer stiller geworden. Es beherrschte ihn nur noch ein einziger Wunsch. Und irgendwann konnte der Bach es nicht mehr aushalten. Er musste diesen Wunsch jemandem mitteilen. Eines Morgens, als der Uferläufer, sein Freund, wie üblich sein Bad nahm und dabei übermütig mit dem klaren Wasser um sich spritzte, fasste sich der Bach ein Herz. Er erzählte ihm von seinen Nöten. Ich möchte auch wieder so unbeschwert sein können wie du. Ich bin es müde, immer in Eile sein zu müssen. Ich will ein stiller Bach sein und in einer kleinen Bucht sanft dahinfließen. Dann kann ich alles genießen, was ich sehe. Dann muss ich nicht mehr die scharfen Kanten der Felsen umrunden. Dann kann ich mich mit allen Tieren, die in mir baden, in Ruhe unterhalten. Und vor allem können sie sich retten, wenn sie in mich hineinfallen. Ach, wäre das schön. Der Uferläufer hörte interessiert zu. Nun ja, es gäbe da vielleicht eine Möglichkeit, dir zu helfen. Aber hast du dir das alles gut überlegt? Ich glaube nicht, dass du auf die Dauer glücklich sein wirst! Der Bach überhörte geflissentlich die Einwände des Vogels. Zu sehr war er von der Mitteilung, dass es eine Möglichkeit geben könnte, begeistert. Schnell, sag es mir, was kann ich tun? Schon morgen will ich ein stilles Wasser sein. Alle Tiere werden sich freuen, alle Pflanzen, und ich werde endlich wieder meinen Frieden finden. Ach, ich bin ganz berauscht! Wie gut wird es mir gehen, wie ruhig und interessant wird mein Leben sein! Der Uferläufer zögerte, bevor er antwortete. Doch dann sagte er: Du musst noch ein wenig Geduld haben. Ich werde den Sturm um Rat fragen. Er kann dir vielleicht helfen. Leb wohl, lieber Bach! Mit diesen Worten flog der Uferläufer davon, hoch oben in die Wolken hinein. Bald war er nur noch als schwarzer Punkt und bald gar nicht mehr zu sehen. Der Bach wurde noch trauriger. Ob er wohl seinen Freund wiedersehen würde? Drei Tage wartete der Bach vergebens. Am vierten Tag, als er vom vielen Warten schon ganz ungeduldig geworden war, bemerkte er plötzlich am Himmel einen Vogel, der sich näherte. Ob er es war, sein lustiger Uferläufer? Und ob er den Sturm angetroffen hatte? Ja, er war es tatsächlich! Und den Sturm hatte er auch um Rat gefragt. Der Bach erwachte aus seiner Lethargie, als der Uferläufer ihm Bericht erstattete. Der Sturm würde in der nächsten Nacht kommen und eine Weide entwurzeln, die am Ufer stand. Dadurch würde der Bach nicht mehr so ungehindert fließen können. Er würde sich stauen und eine Bucht bilden. Der Uferläufer erzählte: Deine Geschichte hat den Sturm sehr berührt. Deshalb will er dir auch helfen. Aber so wie sie glaubt auch er nicht, dass du dadurch auf Dauer glücklicher werden wirst. Lass das nur meine Sorge sein, lieber Freund. Ich danke dir sehr für deine Mühe. Komm mich nur oft besuchen in meiner kleinen Bucht. Und putze dich ausgiebig wie bisher in meinem klaren Wasser. Es dämmerte, und der Abend kam. Die Tiere spürten wohl schon das nahende Unwetter. Eine seltsame, unnatürliche Stille breitete sich aus. Dann erhob sich ein gewaltiger Sturm. Alle Bäume erzitterten. Die alte Weide, deren Wurzeln bis in den Bach hineinragten, ächzte. Mit einem ersten kräftigen Windstoß hob der Sturm sie etwas aus dem Erdreich. Beim zweiten, der schon kräftiger ausfiel, fuhr er in die dichten Zweige des Baumes, entwurzelte ihn vollends und warf ihn quer in den Bach. Dieser erschrak. Sollte das die versprochene Hilfe sein? So gefährlich hatte er sich Naturgewalten nicht vorgestellt! Am Morgen sah man dann das ganze Ausmaß des Schadens. Viele kleine Bäume hatte der Sturm ebenfalls entwurzelt, nicht nur die alte Weide. Einige Forellen waren ans Ufer gespült worden und zappelten nur noch. Was aber war aus dem munteren Bach geworden? War er nun glücklich? Man konnte ihn auf den ersten Blick gar nicht wieder erkennen. Diese trübe, kleine Bucht, sollte er das gewesen sein? Der Bach indessen schaute erschrocken um sich. Es war so still um ihn herum. Kein einziges Lebewesen zu sehen. Wir müssen ihn wohl oder übel erst einmal seinem Schicksal überlassen. Der Sturm hatte seine Schuldigkeit getan. Er war wieder verschwunden. Und der Uferläufer? Frierend saß er auf einem Ast der entwurzelten Weide, die bisher sein Lieblingsbaum gewesen war. Als die wärmende Sonne am Himmel erschien, wurde erst einmal ausgiebig das nasse Gefieder geputzt. Nun sah die Welt schon ein wenig friedlicher aus. Doch irgend etwas beunruhigte den Uferläufer immer noch. Was war es nur? Plötzlich wusste er es. Wo war der muntere Bach geblieben? Der hilfreiche Vogel erblickte nur eine stille, kleine Bucht mit trübem Wasser. Es gab keinen Bach mehr. Wo sollte er nun baden? In diesem seichten Wasser? Nein! Er flog davon, um sich einen anderen Badeplatz zu suchen. Der Bach, der kein Bach mehr war, versuchte inzwischen, sich an sein neues, selbstgewähltes Leben zu gewöhnen. Das war schwer. Er hielt täglich aufs Neue vergebens Ausschau nach seinem lustigen Uferläufer. Doch er kam nicht. Aber auch die springlebendigen Forellen blieben fern. Dafür nistete sich eine träge, fette, unfreundliche Kröte am Ufer ein. Mit ihr konnte man nicht reden, geschweige denn Scherz treiben. Ewig mit sich und der Welt unzufrieden, blieb die Kröte die meiste Zeit unbeweglich an einer Stelle sitzen. Genauso unbeweglich wurde notgedrungen auch der Bach, der kein Bach mehr war. Aber darüber konnte er sich nicht einmal beklagen. Er hatte es so gewollt! Ja, natürlich, dieses Leben, so ruhig und gleichförmig, so bar jeder Aufregung, das hatte er sich doch gewünscht! Nun müsste er doch glücklich und zufrieden sein! Keine Höhen, keine Tiefen, nur Stille. Und Einsamkeit. Einsamkeit? Nein, das nicht! Die Fische und Vögel, sie sollten kommen und sich hier im Wasser wohl fühlen, wie es früher gewesen war! Wo blieben sie nur? Vielleicht musste der Nicht- mehr- Bach nur laut genug rufen? Sofort schöpfte er wieder neuen Mut. Er versuchte, zu sprudeln und zu schäumen, damit es die Tiere hörten. Aber kein Stein war in der Nähe, an dem sich das Wasser reiben konnte, um ein Rauschen zu erzeugen. Zu allem Übel rührte sich nun auch noch die Kröte. Hämisch und scheppernd lachte sie vor sich hin. Streng dich nur an, es wird dir nichts helfen. Du wirst sowieso nichts bewegen können. Du wolltest doch eine stille Bucht sein? Nun hast du sie. Also gib dich zufrieden. Füge dich in dein selbstgewähltes Los! Und höre auf, mich in meiner Ruhe zu stören. Jammere nicht herum ! Mit diesen unfreundlichen Worten zog sich die Kröte in ihre Höhle zurück. Der Bach, der kein Bach mehr war, wurde immer trübsinniger und lebloser, immer müder und einsamer. Nicht einmal die genügsamen Wasserpflanzen fühlten sich an diesem Ort wohl. Auch sie wurden krank. Manchmal verirrte sich zwar eine muntere Libelle hierher, aber schnell flog sie wieder davon. Libellen lieben das Licht. Und die Sonne konnte das immer dichter werdende Gestrüpp kaum mehr durchdringen. Da blieb sie lieber gleich fern. Durch das sich nie bewegende Wasser und die faulenden Wasserpflanzen war die Bucht auf dem besten Weg, ein Sumpf zu werden. Kein Lüftchen wehte. Ganz fern hörte man ab und zu einen Frosch quaken. Es kam einem so vor, als wäre man hier in einer anderen Welt, einer krankmachenden. Nach und nach verlor der Bach, der keiner mehr war, in dieser Umgebung auch noch eine Erinnerung nach der anderen an das Leben von früher, als er noch ein munteres Bächlein gewesen war. Nur eine einzige wollte nicht verschwinden, und eben diese hätte er gern aus seinem Gedächtnis verbannt. Es war die Erinnerung an das ertrunkene Mäuschen. Er grübelte und grübelte Tag und Nacht über Schuld oder Unschuld nach. War sein Leben nun das Leben, das er immer wollte? Immer mehr kam er zu der Überzeugung, dass er selbstsüchtig gehandelt hatte. Damals, als der Sturm kam, ja, plötzlich erinnerte er sich wieder daran, waren viele kleine Bäume entwurzelt worden. Die schöne Weide musste sterben, und nur deshalb, weil er, der Nicht- mehr- Bach, sich ein anderes Leben gewünscht hatte. Weil er vergessen wollte, was damals geschah. Ein Mäuschen war ertrunken. Das konnte er nicht verhindern. Und wie verhielt es sich mit den Fischen, die durch den Sturm ans Land gespült worden waren? Neue Schuldgefühle kamen auf. Es konnte nicht mehr so weitergehen. Nur, was sollte er tun? Mit wem sollte er sich beraten, wem sein Leid klagen? Der alten Kröte? Nein, die würde ihn nur ausspotten. Der Frühling kehrte ins Land zurück und mit ihm alle Zugvögel, auch die, welche an den Bächen wohnten. Die Luft atmete Frische aus und weckte die verloren gegangene Erinnerung an seinen Freund. Inständig wünschte sich der leblose Bach nun täglich, dass sich sein lieber Uferläufer hierher verirren würde. Und eines Tages geschah das Wunder. Oder war es gar keines ? Der Vogel kam tatsächlich, ließ sich auf einem Baumstumpf nieder, wollte jedoch gleich wieder wegfliegen. Das Wasser sah so trübe aus. Und da schaute auch noch eine fette, mürrisch dreinblickende Kröte aus ihrer Höhle heraus. Richtig unheimlich war es hier! Plötzlich hörte der Uferläufer eine bekannte Stimme. War das nicht der verschwundene Bach, der zu ihm sprach? Er hatte seine Flügel schon in die Luft erhoben, ließ sich aber nun wieder am Ufer der Bucht nieder. Eine klagende Stimme tönte ihm aus dem trüben Wasser entgegen. Lieber Uferläufer, fliege nicht gleich weg. Ich habe so auf dich gewartet.? Der Vogel stutzte. Ja, das war er, sein verloren gegangener Bach, zumindest dessen Stimme! Der Bach aber fuhr fort, sein Leid zu klagen. Der Uferläufer hörte geduldig zu, sprach aber dann: Bist du es wirklich? Noch einmal kann ich dir nicht helfen. Du musst aus eigener Kraft eine Lösung finden. Leb wohl, ich komme morgen wieder. Nun war der Bach, der keiner mehr war, erneut allein. Allein mit seinen Gedanken. Es wollte ihm einfach keine Lösung einfallen. Ganz abwesend sah er der Kröte zu, die sich aus ihrer Höhle heraus buddelte. Warum musste er nur immer wieder hinschauen? Plötzlich fiel ihm ein Spruch aus seiner Bächleinzeit ein: Weich besiegt Hart! Das war sie, die Lösung! Und ausgerechnet die träge Kröte hatte ihn darauf gebracht! Sofort begann der erwachte Bach mit viel Mühe, das Ufer zu unterhöhlen. Aber ein Großteil seiner starken Kräfte hatte er im seichten Wasser der Bucht verloren. Er wollte schon aufgeben. Doch mit zunehmender Tätigkeit bemerkte der Bach auch eine Zunahme seiner Stärke. Die Kröte höhnte und schimpfte. Veränderungen mochte sie nicht. Alles sollte beim alten bleiben. Der Bach aber ließ sich nicht beirren. Er hörte nicht auf ihr Gezeter. Schließlich gab sie es auf und suchte sich eine neue Behausung. Als am nächsten Tag der Uferläufer wiederkam, hatte der Bach schon eine große Höhlung gegraben. Der Vogel flog zufrieden davon, wohlwissend, dass seine Hilfe nicht vonnöten war. Geduldig wühlte sich das Wasser weiter voran. Eine Menge Schlamm wurde dabei aufgewirbelt! Lange sollte es aber noch dauern, bis der Bach wieder frei fließen konnte. Woher nahm er nur auf einmal seine Kraft und Stärke ? Er hatte ein Ziel. Er wollte wieder ein munteres Bächlein sein, das voller Leben durch die Landschaft plätschern konnte. Er wollte alle Vorkommnisse so nehmen, wie sie eben geschehen mussten. Zum Leben gehörte nun einmal auch der Tod. Man konnte ihn nicht verschweigen oder ewig verdrängen. Bald wäre er, der Bach, auch selbst noch gestorben. Gerade im letzten Moment kam ihm noch die richtige Erkenntnis.. Wie froh er darüber war! Ohne Pause arbeitete das Wasser an seiner Befreiung, obwohl nicht gewiss war, wie diese aussehen würde. Was der Bach aber nicht wusste: Gleich nebenan floss ein klares, eben dem Fels entsprungenes Bächlein ängstlich und noch etwas kümmerlich dahin. Es suchte Gesellschaft. Und es half unbewusst mit, den Bald- wieder- Bach zu befreien. Weil es sich ausgerechnet da seinen Weg bahnte, wo das Ufer durch das hartnäckige Arbeiten schon gelockert war. Und dann war es soweit: Es gab keine Barriere mehr; der letzte schlammige Erdrest stürzte ins Wasser. Plötzlich waren beide, das junge Bächlein und der wiedergeborene Bach, vereint. Sie bildeten zusammen einen klaren, sprudelnden Gebirgsbach, der sich seinen Weg zum Meer bahnte. Es war eine Freude, diesem zuzusehen oder ihm zu lauschen. Der wiedergeborene Bach murmelte so lebendig und zufrieden vor sich hin, als würde er dem jungen Bächlein seine Geschichte erzählen wollen. Er mag es sogar getan haben. Jedoch seine Lektionen muss auch das junge Bächlein im Leben allein absolvieren. Und wenn sie ihm noch so schwer erscheinen. Wir aber sind froh über das gute Ende, das es nicht bei allen Geschichten gibt. Vielleicht aber hat der eine oder andere selbst wohl schon ähnliches erlebt, wie: Die Geschichte vom munteren Bächlein, das ein stiller Bach werden wollte. cop.by resehda /Regina Sehnert Veröffentlicht in meinem Buch "Augen-Blicke- gereimtes-ungereimtes Herbstleben" unter Anabella Freimann  
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yasni 24.03.09  1  

haaaallloo

Grüße an den FRoschKönig der, scheints, von seiner Freundin zur Zeit etwas allein gelassen wird. Aber, lieber Froschkönig, du verstehst das sicher, gell, sie muss ja arbeiten, damit sie Geld fürs Fliegen kaufen hat!!...
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yasni 05.04.09  +  

Hallo, war heute ausgiebig bei Jürgen, dem Offennen, der meine Schenkel in seiner Suppe haben will,hi, hi oder so.. und hab was entdeckt, was ich richtig quacklig find....

statt meine Märchenseite zu vermüllen, bring ich hier die liebenswerten und quacklig gesunden Briefe rein... mit Spaßilein........von und für mich den König der Frösche.....
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
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yasni 20.03.09  11  

Ungültige URL: Unser zukünftiges Zuhause

Lieber Froschkönig, würdest du mich dort mal besuchen mit deiner Freundin Chris?
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slide.com 20.03.09  1  

Froschkönig zum :Wettbewerb der zerknirscht dreinschauenden "Heulis"

Das sind wohl die 4 gelben runden Dinger da rechts`Ich mag  am liebsten den ganz links, vielleicht kann man ihn zum Lachen bringen, wenn er eine größer Zahl vorn stehen hat, was vor 100 jahren noch "mag ich nicht" bedeutete....darüber ist er traurig geworden.......... vor einiger Zeit konnte man da ja noch das "mag ich nicht" lesen, habe soeben festgestellt, da steht nix mehr, jedenfalls bei mir.   Mir wurde gestern ein Textbeitrag auf mein Profil gebracht, mit dem vielverheißenden Titel: "Sprung in der Schüssel"... es ist nur die erste Zeile sichtbar... und Ines Müller war traurig, dass sie nichts über die Heulis lesen konnte! nachfolgend meine Antwort darauf und die daraus ersprudelte Idee:  Hi Ines, Du Berliner Schnauze....schmunzel...habe grad Deinen Kommentar zu "mag ich nicht" bei Dieter Schirm gelesen.... ich hätte mächtig Spaß daran, wenn alle meine regen Bekannten die Schieberegler auf die zerknirschten Heulis bringen und mit der neuen Bewertung den gesamten Yasniclan und und deren Statistiken durcheinander bringen, diese Bewertung quasi als Nachricht sozusagen an Yasni... wir wüssten ja, das wir den Spieß mal eben umdrehen... und Dieters Heuli mit heute schon 32 Punkten nicht alleine bleibt... und ach wie wär das schön, noch einen Wettbewerb zu veranstalten: wer zuerst 100 Heulis zusammen hat, bekommt den Heuli-VIP-Rank Nr.1   Liebe Grüße an alle von Chris  
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
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yasni 17.02.09  +  

Blumen und Geschenke versenden - EuroFlorist Blumenversand

Lieber Froschkönig, schenke deiner Freundin doch am Sonntag einen schönen Strauß, was sagst du dazu? Sie hat es doch wirklich verdient!!
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euroflorist.de 07.03.09  +  

Hallo du fröhlicher Froschkönig....sowas steht im Yasniblock

.. mir fehlen die Worte bei so viel Frechheit, Unwissenheit und Dummheit der Frau Piontek.. woher nimmt sie sich das Recht, hier derart Menschen verachtend zu argumentieren? Nachfolgend ihre Antwort auf Mario Wiegels Kommentar ganz am Anfang dieser "DisKussion", damit jeder weiß, welchen Text ich meine: (("Tja, Mario hat es absolut auf den Punkt gebracht, denn mehr als nett und kurz umrissen ist der Gedanke leider nicht. Ich würde möglicherweise sogar so weit gehen, das Statement als ein wenig naiv bzw. weltfremd und unkritisch zu umschreiben. Immerhin besteht die Möglichkeit, dass sich die beiden Schreiberinnen nur schlecht ausgedrückt haben oder einfach unwissend sind? Wobei durchaus die Möglichkeit besteht, sich umfassend durch das Internet zu informieren. Vielleicht haben sie auch nicht mitbekommen, dass Frauen in Deutschland im Durchschnitt 23 Prozent weniger Gehalt als Männer in vergleichbaren Positionen erhalten? Es kann auch durchaus sein, dass sie in einer anderen Realität oder heilen Scheinwelt leben, jedenfalls wird dieses Statement den wirklich aktiven Frauen, Frauenrechtlerinnen und unterdrückten Frauen gewiss kein Trost sein oder dem internationalen Frauentag gerecht - aber jeder handelt gemäß seiner Möglichkeiten ... Beste Grüße Barbara Piontek ")) ... und so etwas am Weltfrauentag! Chris Goertz, 10.März 2009 Lieber froschkönig, was sagst Du dazu?  
Chris Goertz @ Sylt- Westerland
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yasni 10.03.09  2  

Sonntagsvorfreude

Barbara: "Ihr Lieben, schön zu wissen, dass es noch mehr so verrückte, willensstarke WEIBER gibt. ..."weiter zum Kommentar
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yasnifrauenpower.blogspot.com 06.03.09  +  

Ungültige URL: Liebe Grüße :O)

Danke
Daria Fuller-Dinger @ Homberg Efze
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i298.photobucket.com 05.03.09  +  

Geduld !.. liebes Yasni-Team, wie lange noch?

Geduld !.. liebes Yasni-Team, wie lange noch?         Stunden um Stunden sitze ich hier dreh meine Runden bis morgends um vier bei Yasni mit Power klick hier und klick dort.   Bin meistens echt sauer die mail will nicht fort! Im System die Tücken erfordern Geduld ich suche nach Lücken geb Yasni die Schuld.   Versuchs mit kopieren dann weg vom Profil was kann noch passieren? Ich hab nur ein Ziel: den Kommentar will ich senden auf Teufel komm raus.   Oder soll ich beenden die Info an Klaus, soll ich verschwenden meine kostbare Zeit? Hi Leute von Yasni wann ist es soweit,   was kommt und wann wie? Ich warte so lang schon meine Finger sind wund! Wo bleibt nur mein Lohn für all die Geduld?       copyright Chris Goertz
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
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yasni 17.02.09  +  

Ein fröhliches Herz entsteht

  normalerweise nur aus einem Herzen, das vor Liebe brennt.   Mutter Teresa
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
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yasni 04.03.09  +  

Im Traum und in der Liebe

  gibt es keine Unmöglichkeiten.   János Arany
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
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yasni 04.03.09  +  

Der Zank in der Ehe

  ist die Schneedecke unter der sich die Liebe warm hält.   Jean Paul
Christel Wittkowski @ Sylt-Westerland
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yasni 04.03.09  +  

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