Romeo und Julia von Shakespeare Wer kennt sie nicht, die wohl leidenschaftlichste und gleichzeitig traurigste Liebesromanze der Weltliteratur? Ein alter Streit zwischen den Häusern Capulet und Montague ist Ausgangspunkt dieser Geschichte. Provoziert durch Tybalt lodert der Familienzwist aufs Neue auf und ruft Prinz Escalus von Verona auf den Plan. Er verlangt unter Androhung der Todesstrafe ein Ende der Fehde zwischen den beiden Familien.Wenig später erscheint am Hause Capulet Graf Paris und bittet die Gräfin um die Hand ihrer Tochter Julia. Diese ist einverstanden, will die Entscheidung jedoch ihrer Tochter überlassen. Schließlich überschlagen sich die Ereignisse: Romeo, der eigentlich in Rosalinde verliebt ist, verliebt sich auf einer Party im Hause Capulet, auf der er mit seinen Freunden inkognito erschienen ist, unsterblich in Julia. Julias Liebe entflammt gleichermaßen für Romeo. Am Ende des Abends erfahren beide, dass sie aus verfeindeten Familien stammen. Durch die Hilfe von Pater Lorenzo und Julias Amme, gelingt es Ihnen dennoch sich heimlich zu vermählen. Kurze Zeit später wird Romeo von Tybalt in einen Streit verwickelt. Romeo weigert sich seine Waffe zu ziehen, sein Freund Mercutio jedoch stellt sich und wird tödlich getroffen. Daraufhin tötet Romeo Tybalt. Der Fürst verbannt Romeo und dieser flieht nach einer Nacht bei Julia nach Mantua. Das Schicksal nimmt seinen Lauf... Eine Tragikomödie über die Unsterblichkeit der Liebe - schrill und komisch, triebhaft und romantisch, traurig und hoffnungsvoll – ganz Shakespeare eben. Es spielen: Nina Maria Föhr, Elena Maria Pia Lorenzon, Carmen Donata Victoria Schaetzle, Christian Backhauss, Ricardo Endt, Marco Runge, Dietmar Voigt Inszenierung: Tilo Esche / Musik: Enno Seifried / Bühne: Peter Schneider Premiere: 13. Juli 2013 – 20.00 Uhr im Gohliser Schlösschen Vorstellungen täglich bis zum 05.08.2013.
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