Jahre im Yasni Exposé von Christiane Rühmann

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Geburtsname: Craen, Spitzname: Chris, Land: Deutschland, E-Mail: christiane-ruehmann (at) t-online.de, Sprache: Deutsch
Ich biete: Autorin, Kurzgeschichten, Moderation, Malerin, Lesungen, Bilder, Gedichte, Sprüche, Geschichten, Lesebühne, Künstlerin, Blog, Humor, irritierte Gesundheit, Burscheid, , Hotel Handelshof Mülheim/Ruhr, Youtube, Christiane Rühmann, Anthologie, Autorenlesung, Büsum, Mini-Bilder in Acryl, http://christiane-ruehmann.blogspot.com, Literatur, Literarischer Boxring, Literaturmeisterschaft im Boxring, Brustkrebs, Christiane Rühmann, facebook, Ehrlichkeit, Treue, Liebe, Brustpigmentierung, Vorträge, Facetten des Lebens, epubli.de, Moderation, Darmkrebs
Christiane Rühmann @ Christiane Rühmann, Burscheid

187 Bilder von Christiane

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Christiane Rühmann @ Burscheid
Jan 19  2
Christiane Rühmann @ Burscheid
Juni 23  +
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Sept 14  4

5329 Informationen zu Christiane Rühmann

noch mehr datenschutz - Google Groups

Christiane Rühmann - Radio BERG, Jahre, Geschichten, Gedichte, Erschienen Alexander Maria Faßbender - COACHINGarea, Coach, Faßbender, › de.soc.datenschutz
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groups.google.com 24.07.22  +  

Значение слова "Mettwurst" в словаре немецкий языка

Also, das war so: Paul aus Schleswig-Holstein belieferte seit Jahren mehrmals wöchentlich einen großen Fleisch verarbeitenden Betrieb im ... Christiane Rühmann, ... › dic-de
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educalingo.com 24.07.22  +  

Enkelins Storry Nr. 1

Enkelins Storry Nummer 1 Wir sitzen während der Kommunionszeremonie in einer Kirche in Hamburg-Harburg. Die Familien, Angehörigen und Freunde der Kommunions-Kinder sitzen auf den signierten Bänken und warten auf die Zeremonie. Musikalische Beiträge von Kindern und Jugendlichen verkürzen die Wartezeit. Ein Jeder schaut in das Programm, das vor ihm liegt. Alle studieren die Beiträge und prüfen, ob sie selbst der Liedtexte noch mächtig sind. Langeweile nur für die kleinen Begleiter, die Geschwisterkinder oder die kleinen Kinder der Angehörigen und Freunde. So auch für meine kleine Zuckerschnecke mit ihren zwei Jahren. Sie hat alles registriert. Ich sah ihren kleinen Kopf rauchen vor lauter Fragen. Wenn die Kinder und Jugendlichen ihre musikalischen Beiträge vorbrachten, begann sie zu tanzen und zu klatschen, allerdings nur auf meinem, dem ihrer Mutter, ihres Vaters, oder dem irgendeines Bekannten Schosses. Musik macht ihr eben sehr viel Freude. Das Herumlaufen der Kleinen und auch Großen, wurde durch den sehr sympathischen afrikanischen Priester untersagt. Das Verlassen des Kirchengebäudes war ebenso nicht erwünscht, was ich persönlich nicht verstehen konnte, weil man stattdessen die Unruhe der Kleinstkinder ertragen bzw. regeln musste. Gut – er wollte es so, und trotzdem konnte sich zwangsläufig niemand daran halten, weil Kinder nun mal Kinder sind! Sie plappern laut, haben Hunger, weinen, kreischen und sind unzufrieden auf den steifen Plätzen, auf denen sie 1 ½ Stunden stumm verharren sollten. Ich kenne das aus anderen Kirchengemeinden anders! Egal! Sie war dreimal vor der Tür und hat sich die Beine vertreten und sich auf dem nebenan liegenden Spielplatz abreagieren können, so wie übrigens auch andere Besucherkinder der Heiligen Messe. Als sie leise bei Papa auf dem Arm wieder herein kam, wollte sie auf meinen Schoß. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass sie mal dahin oder dorthin schauen sollte, um sie abzulenken von ihrer Unruhe. Auch hatte ich, wie alle Eltern der lieben Kleinsten, zwei Bilderbücher in die Leiste gepackt, wo sonst nur Gesangbücher liegen. Sie hatte also die Möglichkeit, sich damit abzulenken. Bonbons befanden sich ja in der Tasche einer Bank-Nachbarin… Das war für die kleine Maus auch sehr wichtig und die forderte sie auch von Zeit zu Zeit. Doch dann schaute sie, auf meinen Fingerzeig hin, auf das überdimensional große Kreuz hinter dem Altar, an dem Jesus in erbärmlicher Weise angenagelt war. Ich bemerkte ihre Blicke. Selbst als Erwachsene fiel mir diese deutliche Abstraktion auffällig ins Auge, obwohl meine `abgebrühten` Augen dieses Bildnis mittlerweile gewohnt sind. Es gehört zum Christentum dazu und ist jedoch immer wieder erschreckend – auch für mich. Nach einer kurzen Weile, als sie wohl registriert hatte, was dort dargestellt war, sagte sie ganz laut in einer Sprechpause des Priesters: „ Oma, guck mal, DER ARME ! „ Ohnmächtig musste ich wahrnehmen, dass die Katholiken merkwürdigerweise kein Verständnis für ihre überaus laute und für mich durchaus lustige Aussage, hatten. Als ich mich verstohlen in der Runde umschaute, bemerkte ich nur böse Blicke. Die Menschen anderer Konfessionen beschmunzelten den Ausruf meiner kleinen Zuckerschnecke, weil ich selbst auch Kindermund sehr begrüße! Ich bin jedenfalls stolz auf die Wahrnehmungsfähigkeit meiner kleinen zweijährigen Enkelin. Alle anderen Meinungen sind für mich nichtig und vollkommen unverständlich. „Man kann nicht früh genug mit dem Begreifen beginnen“ (© Christiane Rühmann) Gott oder Jesus hätte diese Bemerkung meiner Enkelin sicherlich gefallen. © Christiane Rühmann (19.05.2014)
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 15.02.19  +  

News - Friedhelm Brandt

Am 6. Mai geht es los nach Amsterdam mit Marion Ernst und Christiane Rühmann. 193. Seit vielen Jahren bin ich auf der Suche nach alten ...
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friedhelm-brandt.com 08.05.17  +  

Bild 10 aus Beitrag: Ein kleines Jubiläum...5 Jahre Mülheimer...

Christiane Rühmann - Manfred Wrobel - Bild 10 aus Beitrag: Ein kleines Jubiläum...5 Jahre Mülheimer Lesebühne...Freitag, 04. Juli 2014
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lokalkompass.de 12.09.16  +  

Schreiben gegen den Krebs - Burscheid & Region - Lokales -...

Burscheid. Christiane Rühmann hat Brustkrebs. Als sie erfährt, dass sie nur noch zwei Jahre leben soll, ist sie empört. „Das habe ich nicht eingesehen. Ich...
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wz.de 18.03.16  +  

Weihnachten

Liebe Yasni-Freunde und Besucher meines Profils, ich wünsche Euch allen ein frohes und gesegnetes, friedliches Weihnachtsfest, sowie einen guten, stressfreien Übergang in 2014. Lasst uns all derer gedenken, die dieses Fest nicht mehr erreicht haben und eine Kerze anzünden. Ich gebe Euch noch ein `Schmankerl`zu Weihnachten, mit  dem Ihr in Wirklichkeit auch noch sicher Erfahrung machen werdet.... smile Nach dem Fest „Papa, wann haben endlich wieder die Geschäfte offen?“ „Wieso willst Du das wissen? Wir haben doch alles, was wir brauchen hier. Heute ist Samstag und am Montag öffnen die Läden erst wieder.“ „Mann, das dauert ja noch ewig! Hast Du den Bon, oder hat Oma ihn?“ „Welchen Bon?“ „Na den, von dem bescheuerten Nintendo-Spiel. Oma glaubt wohl, dass wir noch in der Steinzeit leben. Das hat doch kein Mensch mehr…!“ „Na, na, na, nun tu ihr aber nicht Unrecht. Sie hat es doch nur gut gemeint.“ „Und was soll ich denn noch mit einer Barbie-Puppe, in meinem Alter. Die peilt voll gar nichts mehr.“ „Jajaja, ist ja schon gut, am Montag fahren wir in die Stadt und tauschen die Sachen um. Aber erzähl Oma nichts davon, sonst ist sie beleidigt.“ „Genau das ist der springende Punkt. Wenn einer mal vernünftig mit Oma reden würde, wäre das Problem für nächstes Weihnachten aus dem Weg geräumt. Ich werde es ihr sagen.“ Beverly war fest entschlossen, ihrer Oma klar zu machen, dass sie mit ihren 12 Jahren nicht mehr mit Barbie-Puppen spielt und Nintendo geht auch gar nicht mehr. Viel lieber wäre ihr der MP3-Player gewesen, den ihre Freundin Lynn schon längst besaß. Und Barbie….. also nee, das geht ja gar nicht mehr. War Oma denn nicht aufgefallen, dass sie schon fast erwachsen war? Bev wirkte in der Tat um locker mal drei Jahre älter, als sie war. Sie achtete darauf, immer stylisch und trendy zu sein, na eben so halt, wie es Teenager heutzutage sind. Und das musste sie ihrer Oma beibringen, wenn auch - wunschgemäss – schonend. Oma wollte doch am Sonntag zum Kaffee vorbeikommen, und dann würde sie mit ihr reden. Pünktlich erschien Oma Rieke. Bev´s Mum hatte, wie immer, den Tisch liebevoll gedeckt und einen Kuchen gebacken. Papa hatte den Kamin angefacht, um es für alle gemütlich zu machen. Während sie nun ihren Kuchen und Kaffee genossen, merkte Oma Rieke, dass Bev etwas bedrückte. „Was ist los, Beverly? Bist Du krank?“ „Nein Oma, das ist es nicht. Ich müsste mal mit Dir reden, aber Du darfst nicht traurig oder böse sein.“ Bev´s Eltern zogen die Stirnen in Falten. „Also, raus mit der Sprache. Was bedrückt Dich, Kind?“ „Oma, Du fährst doch einen großen Wagen, Du weißt schon, einen der Teuersten, mit dem Stern“. „Ja, das stimmt.“ „Was hättest Du gemacht, wenn Du ein Auto geschenkt bekommen hättest, was mindestens vier Preisklassen unter dem Wert Deines jetzigen Fahrzeugs gewesen wäre?“ Oma überlegte kurz und antwortete: „Vermutlich hätte ich es eingetauscht gegen das, was ich immer schon mal haben wollte, nämlich so eins, wie ich es jetzt besitze und hätte noch ein wenig Geld dafür draufgelegt. Aber auf was willst Du hinaus?“ „Schau mal, ich bin doch jetzt kein kleines Kind mehr und ich habe mich auch wirklich über Deine Geschenke zu Weihnachten gefreut, nur scheint an Dir vorüber gegangen zu sein, dass ich fast erwachsen bin und nicht mehr mit Puppen spiele. Und technisch scheinst Du auch nicht mehr auf dem Laufenden zu sein. Man spielt heute nicht mehr dieses Nintendo. Hättest Du mich gefragt, wäre ich zu gerne mit Dir gemeinsam shoppen gegangen. Oder denkst Du etwa, dass ich noch an den Weihnachtsmann glaube?“ Rieke war ein wenig erstaunt und dachte eine Weile nach, bis sie schließlich meinte: „Also, wenn ich Dich recht verstehe, waren meine Geschenke für Dich vollkommen falsch gewählt? Und nun möchtest Du, dass Du sie umtauschst gegen etwas anderes? Ich habe verstanden!“ Sie machte eine kleine Pause, holte tief Luft und lächelte. „Hmm, lass mal nachdenken. Wie wäre es denn mit Montag Vormittag? Du hast doch noch Ferien. Die Kassenbelege habe ich noch in der Tasche. Soll ich Dich gegen 11.00 Uhr abholen zum ‚Umtauschbummel‘? Dann können wir ja anschließend beim Italiener noch eine Pizza essen gehen. Ist das o.k.? Dabei kannst Du mir ja dann etwas mehr über Eure Jugendtrends berichten. Schließlich bin ich ja noch lernfähig.“ Beverly jubelte, sprang so hastig auf, dass der Stuhl hinter ihr umkippte, fiel ihrer Oma um den Hals und gab ihr einen dicken Kuss auf die Wange. Die Eltern lächelten und atmeten erleichtert auf. „Danke Oma, Du bist die Beste!“ Wie verabredet, stand Oma Rieke am Montag gegen 11.00 Uhr mit ihrem Superfahrzeug vor der Tür und holte Bev ab. Nachdem sie all ihre Erledigungen getätigt hatten, setzten sie sich gemütlich in eine Pizzeria und schlemmten, bis sie fast platzten. Bev schwärmte Oma Rieke vor, was heute so im Trend liegt. Ausgefallen und schräg musste alles sein. Sie kamen sich an diesem Tag mächtig nahe und beschlossen, solche Einkaufsbummel häufiger zu wiederholen. © Christiane Rühmann
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 22.12.13  3  

Sporthalle

Sporthalle Ist das ätzend!! Hier ist eine Luft, die man schneiden kann! Eher mehr Männer als Frauen rangeln sich auf den Sportgeräten. Vor Schweiß müffelnd versuchen sie, ihren oftmals eher Kniegelenken von Spatzen gleichenden Muskeln, noch mehr Ausdruck zu geben. Für was? Für wen? Wollen sie damit Eindruck schinden? Bei wem denn? Ich setze mich hin und beobachte zunächst mal die Lage meiner Schnupperstunde. Krass, was man alles tut, um cool, muskulös oder vielleicht gut trainiert auszusehen. Warum bin ich denn eigentlich hier? Ach ja, es fällt mir wieder ein. Ich bin fast Sechzig und mein Elan verleitet mich, ein wenig für mein körperliches Wohlbefinden zu tun. Zumal ich jammernd bemerke, dass sich meine Muskulatur Tag für Tag mehr zurück zieht. Ja, wo will sie denn hin? Trägershirts, Tops und Dergleichen, stehen mir schon lange nicht mehr so, wie noch vor etwa zwei Jahren. Das habe ich selbst bemerkt, wenn ich versuchte, mich noch ansprechend und jugendlich zu kleiden. Wo ist sie auf einmal geblieben, meine Jugend? Befinde ich mich jetzt in der sogenannten „Midlife-Krise“? Verärgert betrachte ich das Resultat in meinem Ganzkörperspiegel. „Das ist das Ende Deiner Karriere“, denke ich. Welcher Karriere? Lach mich weg! „Hast ja nie eine gehabt“, gebe ich mir selbst zur Antwort. Ich probiere einige Kleidungsstücke aus, die zeitlos sind, und sich noch in meinem Kleiderschrank verbergen. Ich hatte mir vorgenommen, alles, was nicht mehr passen würde, in die Altkleider-Sammlung zu geben, um Platz für Neues zu schaffen. Merkwürdig: Je mehr ich an- und wieder auszog, umso mehr kamen mir Gedanken, dass mir das ja noch passen würde! Ist doch so!!! Hosen mit Schlag sind wieder ‚in‘ und Rüschenblusen ebenfalls. Zugegeben, durch meine „irritierte Gesundheit“ hatte ich vorübergehend mehr als 15 kg verloren; aber wer sagte mir denn, dass ich das nicht wieder aufholen würde? Immerhin wiege ich jetzt wieder 62 kg bei 1,72 m Größe. Das ist doch perfekt, nicht? Ich sortierte und sortierte. Zuletzt blieb nur eine kleine Plastiktüte mit ausrangierten Kleidungsstücken übrig, von denen ich mich trennen wollte. Ich fand sogar noch mein Konfirmationskleid, das ich 1968 trug. Die Verlockung war groß. Würde es mir noch passen? Angezogen! Tatsache, es passte noch! Zugegeben, um den Reißverschluss zu schließen, musste ich die Luft anhalten, aber als ich einmal drinnen steckte, ging´s. Krass! 45 Jahre lagen dazwischen, als ich es zum letzten Mal getragen hatte. – Irgendwie schön! Nun ja, gewisse Umstände haben mich dazu geführt, nicht übermäßig an Gewicht zuzunehmen; aber das war die Zeit nach meinem 48. Lebensjahr. Immerhin bin ich bis dahin meiner Linie einigermaßen treu geblieben, zumindest, was die körperliche Linie betrifft. Die andere Linie habe ich erst gefunden, als ich Step by Step den Lebenserfahrungen gefolgt, meinen eigenen Erfahrungen sowie den Erkenntnissen aus zahlreichen Seminaren, die ich absolvieren durfte, gefolgt bin. Kraft machte sich dadurch in mir breit. Hahahaaa, nicht die Kraft, die man in einem Fitnessstudio erarbeiten kann, sondern innerliche Kraft. Innerliche Kraft und Stärke, die mich trotzen ließen und lassen. Wer bitteschön, ist stärker als ICH? Wer bitteschön, bestimmt mein Leben? Das bin doch ICH, oder? Wer sagt mir, dass ich seine Socken oder Unterhosen waschen und bügeln soll? Ob ich das tue, entscheide doch wohl wiedermal ICH! Genau das hatte ich vergessen in den vergangenen Jahren! Ich hatte MICH vergessen! Es war nicht leicht, mich in den Vordergrund zu stellen, allerdings hätte ich ohne diese Selbsterkenntnis bis heute nicht überlebt. Egoismus ist sehr gesund. Das finden Männer bereits seit mehreren Jahrhunderten. Sie haben jedoch dabei die Emanzipation wohl total übersehen – so etwa wie eine rote Ampel. Diese „rote Ampel“ wird ihnen heutzutage oft zum Verhältnis. Immer noch sind sie der Meinung, dass eine Frau an den Herd gehört und keine eigenen Rechte hat. Da müssen sie sich nicht wundern, dass sie früher oder später ohne ihren „Hausroboter“ da stehen und ihre Wäsche selbst waschen und bügeln müssen. Macho´s eben…. Das lässt mich jetzt wieder an mich erinnern. Wie war das noch? Warum war ich nochmal hier? Wollte ich mir diese schwitzenden und tätowierten grunzenden Ungeheuer ansehen? Garantiert nicht!! Zugegeben, einige von ihnen hatten durchaus etwas Anziehendes. Andere wieder irgendwelche schwachsinnige Tattoos, schmierig glänzende Muskeln, total glänzende breite Scheitel (Glatzen), usw. Ich hatte ursprünglich eine andere Intuition, die ich jedoch jetzt Stück für Stück weiter nach hinten schiebe. Nein, das muss ich mir nicht antun: Leute in der Midlife-Crise sind nicht mein Ding! Ich beschloss, zu meinem alternden Körper zu stehen, ihn zu akzeptieren. Immerhin laufe ich mit meinen annähernd 60 Jahren noch manchem oder mancher 30-jährigen auf der Treppe davon, obwohl ich ein Kilogramm Metall für insgesamt über 10.000 € in meinem Körper trage. Was muss ich mir also beweisen und warum bin ich hier her gekommen? Aah, jetzt weiß ich es wieder! Ich sollte/wollte die Erkenntnis erhalten, dass ich ICH bin und mich so akzeptieren soll, wie ich bin. Scheiß doch auf die schlappen Unterarme! Das ist altersbedingt und die Muskeln kehren nie mehr zurück! Ich liebe mich so, wie ich bin… Scheiß auf die Menschen, die sich nur abstrampeln, um anderen Menschen zu gefallen. ICH bleibe ICH…. Und so bin ich richtig!   © Christiane Rühmann (23.04.2011)
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 25.06.13  +  

Erste Schwimmzüge...

Ich war das jüngste von fünf Kindern und das einzige Mädchen. Stellt Euch das mal nicht so einfach vor! Ich gebe zu, in den ersten Lebensjahren habe ich ja nicht viel davon mitbekommen, dass meine Brüder wohl offensichtlich auch unter meiner Anwesenheit gelitten haben. In einer Großfamilie ist es aber nun mal so, dass die älteren Geschwister auf die kleineren aufpassen müssen. Ich kann mir vorstellen, dass ich manchmal ganz schön stressig war. Mir fallen da so einige Episoden ein:   In einem Sommer, ich war wohl gerade 1 ½ Jahre alt, hatten sich zwei meiner Brüder einen großen Waschbottich aus dem Keller geholt, um ihn auf der Wiese hinter unserem Haus aufzustellen, mit Wasser zu füllen, und darin zu plantschen, Da es da noch keinen Wasserschlauch mit einem entsprechenden Anschluss gab, mussten sie den Kübel Eimer für Eimer mit Wasser füllen, das sie im Keller abzapfen konnten. Die Eltern hatten es erlaubt. Ich kann mich natürlich persönlich nicht mehr an die Begebenheit erinnern, sondern weiß nur Erzählungen zu berichten. Und dann existiert da auch noch ein Foto drüber, auf dem zu sehen ist, was passiert ist.   Meine Eltern wussten, was die Jungen vorhatten und beobachteten das Ganze von ihrem Schlafzimmerfenster aus. Mutti hatte mir ein Spielhöschen angezogen und ließ mich von der Haustüre aus auf die Wiese watscheln. Ein Wunder, dass ich das überhaupt geschafft hatte, ........   w e i t e r   i n   m e i n e m    B l o g http://christiane-ruehmann.blogspot.com      
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 30.01.13  +  

Tränen............ Neue Geschichte von mir

Tränen Sie erinnerte sich an eine Frau, die sie auf einer Schulung für Kosmetikerinnen kennen gelernt hatte. Karin war im Grunde genommen sehr sensibel und einfühlsam. Allerdings hatten sie die Lebensumstände abstumpfen lassen. Weinen war ihr fremd geworden und zählte für sie als Schwäche. Diese Frau, die in bereits fortgeschrittenem Alter ihre Ausbildung zur Kosmetikerin in Permanent-make-up absolvierte, übte auf Karin eine magische Empfindung aus. Karin arbeitete stundenweise bei dem Ausbilder im Büro. Während der Schulungen, die die Absolventinnen wahrnehmen mussten, kam sie auch den Schülerinnen näher. In der Regel handelte es sich bei den Schülerinnen um junge Frauen, die bereits im Kosmetikbereich selbständig waren, oder vor hatten, sich im Kosmetikbereich selbständig zu machen. Man ging vor die Türe, um gemeinsam eine Zigarette zu rauchen und ein paar private Worte zu wechseln, eine Tasse Kaffee oder Tee zu trinken. Karin fühlte sich in deren Gegenwart nie so recht wohl. Viel zu schmal war ihr finanzielles Budget, um sich annähernd so stylisch zu kleiden, wie es die jungen Leute taten. Diese Frau jedoch, die sie bereits aus vorangegangenen Schulungen kannte, machte auf sie einen relativ unkomplizierten Eindruck und war ihr auch sympathisch. Stets brachte sie irgendwelche Geschenke in Form von selbst gemachter Marmelade oder Konfitüre mit, von der auch Karin jeweils etwas abbekam. An einem dieser Schulungstage schaute diese Frau in Karins Augen und meinte: „Sie müssen weinen. Sie müssen viel mehr weinen.“ „Wieso“, wollte Karin wissen, „warum sollte ich das tun?“ „Weil sie ein Problem haben, dessen Sie sich entledigen sollten. Fressen Sie nicht alles in sich hinein. Weinen hilft und durch die Tränen werden negative Gedanken aus Ihrem Körper ausgespült. Ihr Gesicht wird sich noch mehr verschönen und Sie werden sich wieder wohl fühlen.“ „Wie kommen Sie darauf, dass ich mich nicht wohl fühle, und woher wollen Sie wissen, dass ich nicht weine?“, interessierte sich Karin. „Sie sind schlau, aber Sie sind unglücklich“, antwortete die Frau. Karin wurde unwohl. Es war so. Die Frau hatte Recht. Immer dann, wenn es krass wurde, beschwor sich Karin, nicht weinen zu wollen, um sich ihre eigene innere Stärke zu beweisen. Grund zum Weinen hatte sie ja genug in ihrem Leben, vor allen Dingen in den letzten Jahren gehabt. Immer bemühte sie sich, negative Dinge und Schicksalsschläge zu überwinden, indem sie nicht weinte, immer die Starke zu mimen. Woher erkannte diese Frau, die ihr vollkommen fremd war, was ihr fehlte? „Woher wollen Sie denn wissen, ob ich unglücklich bin?“, fragte Karin provokant die Mittsechzigerin. Diese lächelte Karin nur an und meinte: „Denken Sie mal an meine Worte, wenn Sie Zeit für sich haben. Lassen Sie Ihren Tränen freien Lauf, weinen sich alles von der Seele, bedauern sich, lieben sich, pflegen sich und geben Sie sich selbst eine Chance, wieder in Ihr Gleichgewicht zu kommen. Sie werden bemerken, dass es Ihnen danach besser geht.“ Karin verblüffte diese Aussage und sie bemerkte, wie es ihr unangenehm wurde, dieser Frau gegenüber zu treten. Röte trat in ihr Gesicht, fast schon Scham. Aber warum war es ihr unangenehm? Hatte sie letztendlich Recht, hatte sie die richtige Diagnose getroffen? Ihr war auf einmal nicht mehr wohl und sie sehnte sich dem Feierabend entgegen. Grübelnd hatte sie sich von der Truppe verabschiedet, ging zu ihrem Fahrzeug und fuhr nachdenklich nach Hause. Noch am selben Abend überkam sie der Gedanke an ihr gebeuteltes und hartes Leben. Nie hatte sie wirklich darüber nachgedacht. Im Gegenteil, stets wollte sie alles meistern und hatte sich selbst dabei aus den Augen verloren, aber auch alles gemeistert. Als sie zu Bett gehen wollte, im Bad stand, und sich der Pflege hingab, fiel ihr ein Spiegel zu Boden, der in hunderte von Splittern zerbarst. Niemals zuvor hatte sich Karin darüber geärgert oder gewundert. Allzeit hatte sie es so hingenommen. Heute war es anders. „Mist“, sagte sie lautstark zu sich selbst, weil sie sich ärgerte, so ungeschickt gewesen zu sein, den Kosmetikspiegel fallen gelassen zu haben. Plötzlich begann sie zu weinen. Ihre Tränen wollten nicht mehr aufhören, über ihr Gesicht zu rinnen. Wieder war sie in Versuchung, sich zu zwingen, nicht zu weinen, doch dann erinnerte sie sich an die Worte der Frau: „Sie weinen zu wenig.“ Karin konnte sich nicht erklären, warum sie es jetzt tat. Sie weinte, fast unaufhörlich, etwa zehn Minuten lang. Schluchzend saß sie auf dem Badezimmerteppich und ließ den Tränen ihren Lauf. Lange Momente, in denen ihre negativen Erlebnisse vor ihren Augen einen Film bildeten, der niemals enden wollte. Hatte das einen Sinn? Tränen? Karin beruhigte sich allmählich wieder, und die Frau fiel ihr ein, der sie morgen wieder gegenüber stehen würde. Würde diese das bemerken? Irgendwie erleichtert erhob sie sich, ordnete noch kurz ihr Haar, sammelte die Spiegelscherben auf, warf diese in den Mülleimer, und ging ins Bett. ‚Habe ich da jetzt etwas weggeworfen, was mich belastet hat?‘, dachte sie, als sie langsam dem Schlaf verfiel. Am anderen Morgen ging sie wieder ihrer Bürotätigkeit nach. Die Schülerinnen waren bereits eifrig damit beschäftigt, ihrer Ausbildung nachzugehen, als diese ältere Frau auf Karin zutrat, ihr in die Augen schaute und meinte: „Hat gut getan, oder? Weiter so, es wird Ihr Leben erleichtern…“ Merkwürdig. Sie lächelte die Frau an und streckte ihr ihre Hand entgegen, die behutsam angenommen und von der anderen umschlungen, irgendwie liebevoll, gedrückt wurde. Karin begegnete dieser Frau nie wieder. In ihrem Küchenschrank befanden sich jedoch noch fünf Gläser mit selbstgemachter Marmelade, die ihr diese Person eigens mitgebracht hatte. Seither wird Karin bei jedem Frühstücksbrot daran erinnert, dass auch Tränen sich sehr hilfreich auf gebeutelte Selen auswirken können…… © Christiane Rühmann
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 08.06.12  +  

Wermelskirchen Sparkurs trifft jeden.......

  © Radio Berg Die Wermelskirchener Politiker haben zum ersten mal in der Stadtgeschichte ein Haushaltssicherungskonzept beschließen müssen - das hat spürbare Einschnitte zur Folge. Im Jahr 2022 soll die Stadt dann aber erstmals ohne neue Schulden auskommen.   Die Sportvereine bekommen weniger Zuschüsse, bei der Stadtverwaltung fallen in den nächsten zwei Jahren zehn Stellen weg, die Musikschule muss mit weniger Geld auskommen und die Investitionen in öffentliche Gebäude werden gekürzt. Jeder Wermelskirchener wird den harten Sparkurs zu spüren bekommen, so Bürgermeister Weik.   Wenigstens für das schließungsbedrohten Freibad Dabringhausen gibt es Hoffnung: Bekommt der Förderverein in den nächsten vier Wochen 50.000 Euro an Spendengeldern zusammen, dann könnte das Bad in dieser Saison wieder aufmachen. (24.04.12)
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 24.04.12  +  

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Christiane Rühmann: Navigationssystem. Meine Mutter war bereits 82 Jahre alt, als ich sie abholte, um meine Tante in einem Krankenhaus in der nächsten ...
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Schüsse in Arztpraxen

Schüsse in Arztpraxen 05.03.2012, 20:31 Uhr   Ein 78 Jahre alter Mann hat im pfälzischen Weilerbach zwei Ärzte erschossen. Der Mann eröffnete beim Betreten der Arztpraxis sofort das Feuer. Später schoss er auf offener Straße einen Polizisten an. Als ein Spezialeinsatzkommando das Haus des Mannes stürmte, in das er sich geflüchtet hatte, fanden die Polizisten den Schützen tot auf. Im Folgenden sind ausgewählte Fälle von tödlichen Auseinandersetzungen in Arztpraxen dokumentiert. Februar 2005: Offenbar aus Unzufriedenheit über eine medizinische Behandlung erschießt ein ehemaliger Patient seinen 39 Jahre alten Zahnarzt in Oelde (Nordrhein-Westfalen). Der 26-Jährige kam in die Praxis, zog eine Waffe und gab drei Schüsse auf den Arzt ab, der noch am Tatort starb. Der Schütze flüchtete in eine Pizzeria, wo er einen Angestellten als Geisel nahm. Er zwang den Mann, ihn mit dessen Wagen mitzunehmen. Allerdings konnte die Geisel entkommen und die Polizei verständigen. Schließlich wurde der Tatverdächtige in Lippstadt gefasst. Mehr zum Thema Foto-Serie: Bluttat in Pfälzer Arztpraxis Mai 2003: Ein 69-jähriger Amokläufer erschießt in Ludwigshafen erst seine 71 Jahre alte Frau und dann zwei Ärzte im Alter von 45 und 37 Jahren in ihren Praxen. Unmittelbar vor seiner Verhaftung richtet der Mann die Waffe gegen sich selbst und erliegt später in einem Krankenhaus seinen schweren Verletzungen. Der Mann hinterließ einen Abschiedsbrief, in dem er erklärte, er habe seine kranke Frau von ihren Leiden erlösen und die Mediziner zur Rechenschaft ziehen wollen. Mai 2002: Ein 22-Jähriger nimmt in einer Wiesbadener Arztpraxis eine Arzthelferin als Geisel und wird von Sondereinsatzkräften der Polizei durch einen gezielten Schuss in den Oberkörper lebensgefährlich verletzt. Bei der Geisel handelt es sich um die 18 Jahre alte Ex-Freundin des Mannes. Der 22-Jährige hatte zuvor mit einer großkalibrigen Handfeuerwaffe in der Praxis um sich geschossen. Während der Augenarzt fliehen konnte, schlossen sich drei Personen in einem Nebenraum ein und nahmen Kontakt zu dem Sondereinsatzkommando der Polizei auf. Weitere Nachrichten und Links Alle lebenden Ex-Präsidenten geben Wulff einen Korb Schießerei in Arztpraxis - drei Tote Käßmann nimmt wieder wichtiges Kirchenamt an Präsidentenwahl in Russland: Unstimmigkeiten und Fabelergebnisse US-Pornoverleger bietet eine Million für Sexgeschichten mit Politikern Oktober 2001: In Schleswig erschießt ein Patient einen 41-jährigen Arzt in seiner Praxis. Anschließend begeht der Mann Selbstmord. Der 62-Jährige stürmte an einer Sprechstundenhilfe vorbei in das Behandlungszimmer und erschoss ohne Vorwarnung den Lungenfacharzt. Möglicherweise war der schwer lungenkranke Mann unzufrieden mit seinem Arzt, hieß es. August 1999: Nach einem Streit erschießt ein 52-Jähriger in einer Berliner Arztpraxis seine 37-jährige Lebensgefährtin und anschließend eine 48-jährige Arzthelferin, die dem Opfer helfen wollte. Der Neurologe wird verletzt, als er den Täter überwältigen will. Nachrichten-Videos Polen: Trauer nach Zugunglück Anschlag in Thailand Chavez optimistisch nach OP Gletscherabbruch in Argentinien Lawine zerstört Skilift Dezember 1998: Ein offenbar psychisch kranker Mann tötet im oberfränkischen Lautertal bei Coburg während eines Behandlungsgesprächs einen Arzt in dessen Praxis und dann sich selbst. Der 38-jährige Täter war bei dem 44-jährigen Allgemeinmediziner seit längerer Zeit in Behandlung.
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yasni 06.03.12  +  

Helmut Schmidt rechnet mit besseren Zeiten für Raucher

Helmut Schmidt rechnet mit besseren Zeiten für Raucher 06.03.2012, 01:26 Uhr | dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH Berlin (dpa) - Altkanzler Helmut Schmidt hält nichts von komplizierten Nichtraucher-Regelungen. Er versuche, sich an die Gesetze zu halten, sagte der leidenschaftliche Raucher der «Bild»-Zeitung. Aber es sei gar nicht so leicht, den Überblick zu behalten, wo was erlaubt und verboten sei. Das sei einfach Quatsch. Nach seiner Überzeugung werden die aktuellen Nichtraucherregelungen ohnehin keinen Bestand haben: Dies sei «eine Mode, die in 20 Jahren wieder vergessen sein wird», sagte Schmidt voraus.
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yasni 06.03.12  +  

Schießerei in Arztpraxis - drei Tote

Schießerei in Arztpraxis - drei Tote 05.03.2012, 20:57 Uhr   SEK-Beamte stehen vor dem Wohnhaus des Schützen (Quelle: dapd) Ein 78-Jähriger hat im pfälzischen Weilerbach erst zwei Ärzte und danach sich erschossen. Eine Arzthelferin erlitt einen Streifschuss. Der Mann betrat am Montagnachmittag die Arztpraxis und eröffnete unmittelbar das Feuer, wie ein Polizeisprecher am Abend mitteilte. Nach Angaben von Bürgermeister Horst Bonhagen waren zum Zeitpunkt der Schießerei weitere Patienten und Personal in der Praxis. "Sie werden nun von Notfallseelsorgern betreut", sagte Bonhagen.Nach den Schüssen in der Gemeinschaftspraxis flüchtete der Täter noch vor Eintreffen der Polizei. Diese nahm die Verfolgung auf. Dabei schoss der Tatverdächtige erneut auf offener Straße und verletzte dabei einen Polizisten. Der Angeschossene konnte nach einer Behandlung die Klinik am Abend wieder verlassen. Mann war Patient in Praxis Der 78-Jährige flüchtete in sein Haus, das anschließend von einem Spezialeinsatzkommando umstellt und gestürmt wurde. Nach dem Eindringen in das Haus wurde der Schütze tot aufgefunden. Mehr zum Thema Schüsse in Arztpraxen Beim Tatort handelt es sich nach Polizeiangaben um eine internistische Praxis. Sie liegt in einem Gebäude mit mehreren Arztpraxen. Die beiden Mediziner im Alter von 48 und 63 Jahren erlagen kurz nach den Schüssen ihren Verletzungen. Das Gebäude, in dem sich der 78-Jährige das Leben nahm, war am Abend weiträumig abgesperrt. Augenzeugen berichteten von Einschusslöchern unter anderem am Hauseingang. Weilerbach bei Kaiserslautern (Quelle: Googlemaps)"Die Ermittlungen zu den Hintergründen laufen auf Hochtouren", sagte ein Polizeisprecher. Von einem Amoklauf wollte er nicht sprechen. Fest steht, dass der Mann ein Patient der Toten war. Foto-Serie: Bluttat in Pfälzer Arztpraxis zu den Fotos 6 Bilder von 8 Gemeinde steht nach Tat unter Schock "Die erschossenen Ärzte waren Allgemeinmediziner, ihre Praxis ist eine Institution hier in Weilerbach", sagte Bonhagen, dessen Hausarzt ebenfalls unter den Toten ist. Der Bürgermeister zeigte sich fassungslos angesichts der furchtbaren Tat: "Weilerbach ist bestürzt und unter Schock." Die Nachricht von den Todesschüssen habe sich rasch in der rund 4600 Einwohnern zählenden Gemeinde herumgesprochen. Polizei und Feuerwehr hätten während des Einsatzes das Gebiet weiträumig abgesperrt, ein Hubschrauber kreiste über den Ort.
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 06.03.12  +  

Alle lebenden Ex-Präsidenten geben Wulff einen Korb ICH sage dazu nur: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.....

Alle lebenden Ex-Präsidenten geben Wulff einen Korb 05.03.2012, 21:58 Uhr   Christian Wulffs Vorgänger bleiben dem Zapfenstreich zu dessen Verabschiedung fern (Quelle: dpa) Die Diskussion über eine Absage des Zapfenstreichs für Christian Wulff geht weiter. Immer mehr prominente Politiker wollen der Veranstaltung fernbleiben. Alle vier noch lebenden Altbundespräsidenten werden nach einem Bericht der "Welt" nicht am Großen Zapfenstreich für ihren zurückgetretenen Nachfolger Christian Wulff teilnehmen. Richard von Weizsäcker, Roman Herzog, Horst Köhler und Walter Scheel hätten sich gegen eine Teilnahme an der militärischen Abschiedszeremonie entschieden, berichtet die Zeitung unter Berufung auf die jeweiligen Büros der früheren Staatsoberhäupter. Mehr zum Thema Wulff will weitere Privilegien für 280.000 Euro pro Jahr Staatsanwaltschaft prüft Anstellung von Wulffs Ex-Frau Köhler nimmt Ehrensold offenbar nicht in Anspruch Ex-Präsident Wulff: Mein Ehrensold, mein Auto, mein Büro Auch SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier werde beim Zapfenstreich an diesem Donnerstag vertreten. "Peinlich und unwürdig" Kritik hagelte es zuvor an der geplanten aufwändigen Verabschiedung Wulffs. "Ich halte den Großen Zapfenstreich für Herrn Wulff für unangemessen", sagte der Sprecher des Seeheimer Kreises in der SPD, Johannes Kahrs, gegenüber "Handelsblatt Online". "Seine Wahl, die Amtsführung und die Begleitumstände um seinen Rücktritt waren peinlich und unwürdig." Foto-Serie: Stationen des Politikers Christian Wulff zu den Fotos 6 Bilder von 10 Auch SPD-Haushälter Carsten Schneider sieht keinen Grund für einen Großen Zapfenstreich für Wulff. Der ehemalige Bundespräsident habe durch seinen Umgang mit der Wahrheit das höchste Amt im Staate beschädigt. "Er sollte sich nun in Demut üben", sagte Schneider. Steuerzahlerbund-Vize Reiner Holznagel plädierte ebenfalls für einen Zapfenstreich-Stopp. "Es ist tatsächlich die Zeit für Bescheidenheit und Zurückhaltung. Nur so kann das Amt des Bundespräsidenten wieder eine breite Akzeptanz finden", sagte Holznagel. Dazu müsse auch der Bundestag durch schnelle Entscheidungen hinsichtlich der Altersbezüge des Bundespräsidenten beitragen. Video Staatsanwaltschaft durchsucht Wulffs Haus Die Aktion fand offenbar im Einvernehmen mit dem Ex-Bundespräsidenten statt. Es wurden Computer und Festplatten beschlagnahmt. zum Video Harsche Kritik von Altkanzler Schmidt Unterdessen geht auch Altbundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) mit Christian Wulff hart ins Gericht. Der zurückgetretene Bundespräsident habe nicht nur dem Amt des Staatsoberhaupts "schweren Schaden" zugefügt: "Er hat gleich die gesamte politische Klasse mit beschädigt", sagte Schmidt der "Bild"-Zeitung. Zugleich widersprach der SPD-Politiker dem Ex-Bundespräsidenten, wenn dieser sich als Opfer der Medien sehe. Wulff sei ein "Opfer seiner selbst." Wulff sei bereits als Ministerpräsident von Niedersachsen zu jung gewesen und für das höchste Staatsamt "zehn Jahre zu jung".Zum politischen Wirken von Präsidentschaftskandidat Joachim Gauck sagte der Altbundeskanzler, Gauck sei mit seinen 72 Jahren relativ alt und bringe viel Lebenserfahrung mit ins Amt. Er kenne Gauck nicht näher - "aber alles, was ich von ihm weiß, klingt angenehm". Nachrichten-Videos Polen: Trauer nach Zugunglück Anschlag in Thailand Chavez optimistisch nach OP Gletscherabbruch in Argentinien Lawine zerstört Skilift Unmut über Wulffs neue Forderungen Wulffs finanzielle Ansprüche sorgen derweil für immer mehr Unmut - selbst unter Politikern der Regierungskoalition. Die "Bild"-Zeitung zitiert den CDU-Haushaltsexperten Norbert Brackmann, das Gesetz über den Ehrensold des Bundespräsidenten gehöre "grundsätzlich auf den Prüfstand." So sei zu fragen, ob der Ehrensold nicht wie die Pensionen von Ministern und Abgeordneten "erst ab 65 Jahre gezahlt werden sollte". FDP-Politiker Jürgen Koppelin, Mitglied des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestags, legte Wulff den Verzicht auf Dienstwagen und Büro nahe. Er warf zugleich die Frage auf, ob Deutschland überhaupt einen Bundespräsidenten benötigt. "Es stellt sich die grundsätzliche Frage: Brauchen wir überhaupt noch einen Bundespräsidenten? Wofür?", sagte Koppelin der "Passauer Neuen Presse". "Wir haben den Bundesratspräsidenten und die Bundeskanzlerin. Der Bundespräsident prüft Gesetze. Wenn man Bedenken gegen ein Gesetz hat, kann man das allerdings vom Bundesverfassungsgericht klären lassen. Den Bundespräsidenten benötigt man da nicht", sagte er. Weitere Nachrichten und Links Alle lebenden Ex-Präsidenten geben Wulff einen Korb Schießerei in Arztpraxis - drei Tote Käßmann nimmt wieder wichtiges Kirchenamt an Präsidentenwahl in Russland: Unstimmigkeiten und Fabelergebnisse US-Pornoverleger bietet eine Million für Sexgeschichten mit Politikern "Kluft wächst weiter" Der SPD-Fraktionsvize Hubertus Heil sprach sich für eine überparteiliche Reformkommission unter Leitung des Bundestagspräsidenten aus, um den Ehrensold neu zu regeln. Der "Rheinischen Post" sagte Heil, das Sondergremium solle die Höhe der Bezüge sowie das Lebensalter prüfen, ab dem sie ausgezahlt werden. "Es muss auch geklärt werden, unter welchen Bedingungen die Zuwendungen bei unehrenhaftem Verhalten gekürzt oder gestrichen werden", sagte Heil. Grünen-Fraktionsvorsitzende Renate Künast mahnte Wulff zunächst alle Vorwürfe zu klären. "Er beschädigt das Ansehen der Politik insgesamt und auch nach seinem Rücktritt das des Bundespräsidenten, wenn die Kluft zwischen seinem Handeln und dem Gerechtigkeitsempfinden immer weiter wächst", erklärte Künast. Wulff war am 17. Februar nach Einleitung staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen wegen des Verdachts der Vorteilsnahme von seinem Amt zurückgetreten. Laut Bundespräsidialamt hat er aber Anspruch auf den Ehrensold in Höhe von jährlich 199.000 Euro, weil sein Rücktritt aus "politischen Gründen" erfolgt sei. Am Wochenende war bekannt geworden, dass Wulff zudem auf sein Recht besteht, auch künftig im Präsidialamt Büro und Mitarbeiter in Anspruch nehmen zu können.
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 06.03.12  +  

"Costa Concordia"

"Costa Concordia" Viertes deutschtes Opfer identifiziert © dapd Knapp zwei Wochen nach dem Schiffsunglück der "Costa Concordia" vor der toskanischen Küste sind vier Opfer aus Deutschland identifiziert worden. Unter den Toten ist ein 72-jähriger Mann aus Nordrhein-Westfalen und ein 66-Jähriger aus Berlin sowie ein 74 Jahre alter Senior aus Hessen und eine 52-jährige Frau aus Mittelfranken in Bayern, wie die zuständigen Polizeidienststellen am Donnerstag auf dapd-Anfrage mitteilten. Nach Angaben des Auswärtigen Amtes werden acht weitereBundesbürger vermisst. Der Mann aus Berlin war laut Polizei gehbehindert und zusammen mit einer ebenfalls gehbehinderten 60-jährigen Begleiterin an Bord. Von ihr fehlt nach wie vor jede Spur. Das Opfer aus Nordrhein-Westfalen lebte in Ibbenbüren. Der Mann war gemeinsam mit seiner Frau an Bord des Kreuzfahrtschiffes. Die Frau gilt weiterhin als vermisst.Bislang wurde der Tod von 16 Menschen bestätigt. Hoffnung, noch Überlebende im Wrack des Schiffes zu finden, gibt es kaum mehr. Dafür müsse ein Wunder geschehen, sagte der Leiter des Krisenstabs, Franco Gabrielli. Dennoch würden die Rettungsarbeiten auf dem zur Hälfte unter Wasser befindlichen Schiff so lange fortgeführt, bis jeder zugängliche Bereich kontrolliert worden sei. Taucher setzten am Donnerstag ihre Suche nach den Vermissten im Wrack fort. Auch die Vorbereitungen zum Abpumpen des Treibstoffs aus dem havarierten Schiff wurden fortgesetzt. Die "Costa Concordia" liegt nahe eines Meeres-Schutzgebietes, sodass die Bergungsmannschaften versuchen, eine Umweltkatastrophe zu verhindern.An Bord des Kreuzfahrtschiffs waren etwa 4.200 Menschen. Bis Donnerstag wurde der Tod von 16 Menschen bei dem Unglück bestätigt. Zuletzt wurde am 15. Januar ein Mensch lebend von der "Costa Concordia" geborgen. Das Schiff war am 13. Januar vor der Insel Giglio auf Grund gelaufen und gekentert. Derweil wies die Reederei des Kreuzfahrtschiffes die Verantwortung für die Havarie zurück. Kapitän Francesco Schettino habe nicht die Erlaubnis gehabt, die Route der "Costa Concordia" zu ändern, zudem sei er mit 16 Knoten viel zu schnell unterwegs gewesen, sagte der Vorstandsvorsitzende Pier Luigi Foschi. Der Kapitän hatte die Reederei für das Unglück mitverantwortlich gemacht. Schettino steht weiter unter Hausarrest, während die Polizei gegen ihn wegen Totschlags ermittelt.
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 26.01.12  +  

Wasserkraft aus Dhünn-Talsperre

Rhein-/Oberberg Wasserkraft aus Dhünn-Talsperre Dhünn-Talsperre © Radio Berg An der Großen Dhünn-Talsperre soll noch in diesem Jahr eine Wasserkraftanlage entstehen. Das wäre dann die siebte Wasserkraftanlage des Wupperverbands.   In den nächsten Wochen sollen die nötigen Genehmigungs- und Förderanträge gestellt werden. Danach sollen die Arbeiten ausgeschrieben und vergeben werden, bevor dann- wenn alles nach Plan läuft - in der zweiten Jahreshälfte der Bau beginnt.   Die neue Anlage soll jährlich rund 1,3 Millionen Kilowattstunden Strom erzeugen. Das entspricht etwa dem Jahresbedarf von 290 Vier-Personen-Haushalten. (26.01.12)
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 26.01.12  +  

Griechenland soll Euroland bleiben

Griechenland soll Euroland bleiben © dapd Im Kampf gegen die Euro-Krise drängen Deutschland und Frankreich auf die Einführung einer Finanztransaktions-steuer. Für beide Länder sei diese Abgabe "die richtige Antwort, und wir werden auch weiter dafür kämpfen", sagte Kanzlerin Angela Merkel am Montag nach einem Treffen mit Frankreichs Regierungschef Nicolas Sarkozy in Berlin. Merkel mahnte Sparbemühungen in Griechenland an, betonte aber auch das Ziel, "dass Griechenland im Euroraum bleibt". Beide Politiker sprachen von guten Fortschritte bei der Gründung einer Fiskalunion. "Wir kämpfen in der Tat seit Jahren jetzt um die Realisierung einer Finanztransaktionssteuer", sagte Merkel. Die EU-Kommission habe dankenswerterweise einen Vorschlag vorgelegt und sie finde es richtig, dass Frankreich jetzt Nägel mit Köpfen machen wolle. Das Ziel von deutscher Seite sei, dass die EU-Finanzminister bis März eine abschließende Stellungnahme abgeben, wie es mit der Steuer weitergehe, sagte Merkel. Sie persönlich könne sich diese Abgabe auf Börsengeschäfte auch nur für die Euro-Länder vorstellen, wenn es nicht gelinge, alle 27 Mitgliedstaaten ins Boot zu holen, sagte die CDU-Vorsitzende. Sie verwies aber gleichzeitig darauf, dass es dafür "noch keine Einigung innerhalb der Regierung" gebe. Eine Abgabe auf Börsengeschäfte soll Spekulationen eindämmen und zusätzlich Geld in die Kasse spülen. Unklar ist aber noch, wie die Mittel verteilt werden. Die EU-Kommission würde die erwarteten Milliarden gerne aufs eigene Konto buchen. Deutschland lehnt das ab. Außerdem ist der Koalitionspartner FDP strikt gegen die Einführung einer solchen Steuer nur für die Länder, die den Euro als Währung haben. Die Liberalen fürchten, dass institutionelle Anleger und Hedgefonds ihre Geschäfte nach London verlegen und die Steuer damit umgehen. In der Union sprechen sich hingegen Spitzenpolitiker wie Finanzminister Wolfgang Schäuble oder CSU-Chef Horst Seehofer für eine Finanztransaktionssteuer auch nur im Rahmen der Euro-Länder aus. Sarkozy erklärte, er kämpfe schon seit Monaten zusammen mit Merkel für Einführung einer solchen Steuer. Wenn die EU nicht mit gutem Beispiel vorangehe, werde überhaupt nichts passieren. Wenn es eine solche Steuer in der Euro-Zone gebe, würden sich die anderen Länder hingegen fragen, "warum sie diese Abgabe nicht auch eingeführt haben", meinte Sarkozy. Die Verhandlungen zum geplanten Fiskalpakt der Euro-Länder kommen derweil voran, wie Merkel sagte. Es gebe eine "gute Chance", den Pakt für nationale Schuldenbremsen schon im Januar zu unterzeichnen. Spätestens solle dies im März geschehen. Eine weitere Klärung wird beim nächsten EU-Krisengipfel am 30. Januar in Brüssel erwartet. Das Thema steht auch beim Treffen Merkels mit dem italienischen Ministerpräsidenten Mario Monti am Mittwoch im Kanzleramt auf der Tagesordnung. Auf die Gründung der Fiskalunion hatten sich im Dezember 23 der insgesamt 27 EU-Mitgliedsstaaten geeinigt, nachdem eine gemeinschaftliche Lösung am Veto Großbritanniens gescheitert war. Zur Gipfeleinigung gehört neben schärferen Haushaltsregeln mit Schuldenbremsen und automatischen Sanktionen für Defizitsünder auch, dass der dauerhafte Rettungsschirm ESM um ein Jahr auf Mitte 2012 vorgezogen wird und dessen Beschlüsse nicht mehr einstimmig fallen müssen. Zudem soll der Internationale Währungsfonds (IWF) mit bilateralen Krediten um bis zu 200 Milliarden Euro aufgestockt werden, um sich stärker an der Rettung von Euro-Krisenstaaten zu beteiligen.
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 09.01.12  +  

rhein-/Oberberg

rhein-/Oberberg Führerschein mit 17 ein Erfolg © Radio Berg, Mackscheidt Das begleitete Fahren ab 17 wird im Bergischen sehr gut angenommen - nicht nur bei den Fahranfängern, sondern auch bei der Polizei.   Über 50 Prozent der Fahranfänger im Bergischen entscheidet sich schon für den begleiteten Führerschein mit 17 - die Tendenz ist steigend. Seit über sechs Jahren läuft das Projekt mittlerweile auch im Bergischen. Die Zahl der Unfälle, bei denen 17-Jährige mit Begleitung am Steuer sitzen, ist sehr gering. Im Rheinisch-Bergischen Kreis hat es seit Projektstart vor über sechs Jahren insgesamt nur 41 Unfälle gegeben. Bei der Hälfte davon waren nicht mal die Fahranfänger Schuld an den Unfällen. In den meisten Fällen ist es auch bei Sachschäden geblieben.   Aus einer Statistik der Bundesanstalt für Straßenwesen geht außerdem hervor, dass es in den ersten Testjahren auch schon deutlich weniger Unfälle bei 18-jährigen Autofahrern gegeben habe.   Die Polizei im Bergischen hält das begleitete Fahren für sehr sinnvoll, um die Fahranfänger fitter für den Straßenverkehr zu machen und so mehr Sicherheit zu schaffen. (09.01.2012)
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 09.01.12  +  

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