Polizei im Yasni Exposé von Christiane Rühmann

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Geburtsname: Craen, Spitzname: Chris, Land: Deutschland, E-Mail: christiane-ruehmann (at) t-online.de, Sprache: Deutsch
Ich biete: Autorin, Kurzgeschichten, Moderation, Malerin, Lesungen, Bilder, Gedichte, Sprüche, Geschichten, Lesebühne, Künstlerin, Blog, Humor, irritierte Gesundheit, Burscheid, , Hotel Handelshof Mülheim/Ruhr, Youtube, Christiane Rühmann, Anthologie, Autorenlesung, Büsum, Mini-Bilder in Acryl, http://christiane-ruehmann.blogspot.com, Literatur, Literarischer Boxring, Literaturmeisterschaft im Boxring, Brustkrebs, Christiane Rühmann, facebook, Ehrlichkeit, Treue, Liebe, Brustpigmentierung, Vorträge, Facetten des Lebens, epubli.de, Moderation, Darmkrebs
Christiane Rühmann @ Christiane Rühmann, Burscheid

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Christiane Rühmann @ Burscheid
Jan 19  2
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Sept 14  4

5320 Informationen zu Christiane Rühmann

25.000 Sportler starten bei Marathon (Infoquelle Radio Berg)

Köln 25.000 Sportler starten bei Marathon © RBRS Die Vorbereitungen für den Köln-Marathon laufen auf Hochtouren. Mehr als 25.000 Sportler, darunter viele aus dem Bergischen, werden morgen beim RheinEnergie-Marathon an den Start gehen.   Neben der vollen Distanz über 42 Kilometer werden auch viele Tausend Sportler beim Halbmarathon erwartet. Es gibt auch Durchgänge für Inlineskater.   Schon heute müssen Autofahrer in Köln mit Behinderungen rechnen durch den Aufbau von Verpflegungsständen.   Für morgen rät die Polizei, mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Kölner City zu kommen, da viele Straßen für Autos gesperrt sind.   (13.10.12)
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 13.10.12  +  

BLITZ-Marathon im Bergischen....................

Rhein-/Oberberg Blitzmarathon auch im Bergischen Die Polizei zieht Raser aus dem Verkehr © RK Ab sechs Uhr am Dienstagmorgen geht die Polizei wieder besonders intensiv gegen Raser vor: Der zweite Blitzmarathon startet.   24 Stunden wird die Polizei Geschwindigkeitskontrollen durchführen. Die Orte sind jetzt auch bekannt: So veröffentlichte die Oberbergische Polizei gleich 76 Stellen, die Rheinisch-Bergische 25. Alleine an 16 Stellen in Gummersbach und acht in Bergisch Gladbach wird geblitzt.   Bergische Bürger hatten dieses Mal die Möglichkeit, ihre 'Wutpunkte' der Polizei zu melden. Über 660 Vorschläge gingen bei der Polizei ein.   Das sind die Orte, an denen geblitzt wird:   Rheinisch-Bergischer Kreis Bergisch Gladbach:Schildgen - Voiswinkeler Straße Herkenrath - Straßen Hebborn - ReuterstraßeRefrath - Wingertsheide Frankenforster Straße Heidkamp - Lerbacher WegHerrenstrunden - Ortsdurchfahrt Refrath - Golfplatzstraße Overath:FerrenbergHoffnungst hal - L 284Brombach Odenthal: L 310 - Ortsdurchfahrt Blecher Landwehr - L 310 Scherfbachtalstraße Eikamp - B 506 Leichlingen:Ziegwebersberg, Einmündung Kämpchenstraße Burscheid:Müllersbaum Kürten :Eichhof - OrtsdurchfahrtHerweg - Kölner Straße Wermelskirchen: Pohlhauser Straße Dhünner Straße Telegrafenstraße Rösrath:Forsbach - Feldstraße Zentrum - Pestalozziweg Scharrenbroicher Straße   Oberbergischer Kreis Radevormwald:L 81, Dahlhausen, HardtstraßeB 483, LandwehrL 412, Kölner StraßeHückeswagen:K 5, KleineichenL 101, WesthofenWipperfürth:Hämmern, JostbergNeyesiedlung, BeverstraßeL 284, August-Mittelstenscheid-StraßeOstlandstraßeL 302, FriedrichsthalK 18, AgathabergLindlar:K 24, RheinstraßeL 299, KirschbäumchenL 299, EichholzAltenrath-Böl, TalstraßeFrielingsdorf, MontanusstraßeBergneustadt:Wiedenest, B 55, Olpener StraßeL 173, Pernze, Lieberhausener StraßeNeuenothe, KapellenstraßeB 55, Kölner Straße 295Südring, Abzweig BaldenbergstraßeGummersbach:K 60, Lieberhausen, HomertstraßeL 321, Dieringhausen, Hohler StraßeHückeswagener StraßeL 306, Nochen-Peisel, GelpestraßeL 323, Strombach, WeststraßeL 337, Dümmlinghausen, Hagener StraßeSingerbrinkstraßeK 41, Strombach, Im Thal, Ortsausgang Rtg. VollmerhausenL 321, Strombach, Lobscheider StraßeHesselbach, Dümmlinghauser StraßeL 323, Lantenbach, Meinerzhagener StraßeL 145, Dieringhausen, HalstenbachstraßeB 55, Vollmerhausen, Vollmerhauser StraßeAm SandbergAm SonnenbergRospestraßeEngelskirchen:L 299, HorpestraßeB 55, Ründeroth, OststraßeB 55, Ründeroth, HauptstraßeHahn, Hahner Weg/Flaberger StraßeLoope, BruchstraßeMarienheide:Griemeringhausen, KlosterstraßeL 196, Kotthausen, Gimborner StraßeB 256, Hauptstraße (von Eberg kommend)Brucher StraßeL 97, LeppestraßeK 18, KempershöheKotthausen, BrückenstraßeWiehl:K 52, Hückhausener StraßeL 336, Oberwiehler StraßeL 336, AlperbrückWülfringhauser StraßeL 95, Mühlener StraßeB 56, Drabenderhöhe, ZeithstraßeL 133, Dreisbach, Dreisbacher StraßeReichshof:L 148/Feld, Felder StraßeL 341, Oberagger, Eckenhagener StraßeL 324, Eckenhagen, HauptstraßeL 341, Mittelagger, Eckenhagener StraßeB 256, Denklingen, Rtg. HermesdorfWaldbröl:B 256, Hermesdorf, HauptstraßeKreuzstraße/Homburger StraßeWalberfeldstraßeB 478, RossenbachNümbrecht:B 478, Waldbröler StraßeBahnhofstraße/HauptstraßeL 339, Niederbröl, Grötzenberger StraßeL 339, GrötzenbergL 339, WinterbornK 15, OberbierenbachL 339, Homburg-BrölGouvieuxstraßeMorsbach:L 324, LichtenbergK 43, StockshöheLichtenberg, Morsbacher Straße (02.07.2012)
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 03.07.12  +  

KUPFERDIEBE DEMONTIERTEN TRAUERHALLE AUF BOCHUMER FRIEDHOF !! POLIZEI NAHM TÄTER FEST !!

  Polizei BochumPressestelleKupferdiebe machen sich an Trauerhallendach zu schaffen - Festnahmen!Bochum (ots) -   Des Nachts (Freitag, 20. April, 01.50 Uhr) stellten aufmerksame Anwohner in Bochum-Harpen merkwürdige Geräusche von einem Friedhofsgelände an der Harpener Straße fest und riefen die Polizei. Bei Eintreffen der Beamten flüchteten zwei Personen vom Gelände in Richtung Harpener Straße. Dort konnten die beiden Täter (31/21) gestellt und festgenommen werden. Zuvor waren die Männer auf das Dach der Trauerhalle geklettert, hatten dort die kupferne Dachumrandung (etwa dreißig Meter) abgerissen und diese zum Abtransport auf den Boden geschmissen. Noch bevor die Diebe das demontierte Kupfer wegschaffen konnten, wurden sie dingfest gemacht. Das Kriminalkommissariat 31 ermittelt.
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 24.04.12  +  

AUTOFAHRERIN ENTDECKTE ZETTEL MIT HILFERUF !! POLIZEI UND FEUERWEHR BEFREITEN ZWEI PERSONEN AUS DER LADEFLÄCHE EINES VERPLOMBTEN LKW AUF DEM RASTPLATZ OHLIGSER HEIDE AN DER A 3 !! 16.4.12

  Am frühen Montagabend hat die Polizei gemeinsam mit der Feuerwehr zwei türkische Sattelzüge auf dem Rastplatz Ohligser Heide an der A 3 bei Solingen durchsucht. Dabei fanden sie zwei noch nicht identifizierte Personen. Es wird vermutet, das diese aus dem afghanischen Raum stammen. Eine Autofahrerin hatte während der Fahrt einen Zettel unter der Plane des stehenden Lkw entdeckt, auf dem in englischer Schrift ein Hilferuf verfasst war. Warum sich die beiden auf der verplombten Ladefkläche des Lkw befanden und wie sie dahinkamen ist noch unklar. Der lkw - Fahrer soll selber überrascht gewesen sein.
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 24.04.12  +  

POLIZEIDURCHSUCHUNGEN IN ROCKERCLUBS !! FESTNAHMEN IN HERNE UND BOCHUM !! 21.4.12

Polizei Mönchengladbach Pressestelle Großeinsatz der Polizei in der Rockerszene; Durchsuchung der Clubheime der BMC Bandidos in Bochum und HerneMönchengladbach (ots) -   Am gestrigen Abend, Freitag, 20.04.2012, kurz nach 20.00 Uhr drang die Polizei mit Spezialeinsatzkräften in die Clubheime der BMC Bandidos in Bochum auf der Alte Wittener Straße 28 und in Herne auf der Straße Am Trimbuschhof ein. Die Ermittlungen führen die Mordkommission "Kutte" der Mönchengladbacher Polizei und die Staatsanwaltschaft Mönchengladbach Ziel der Durchsuchungsaktion war das Auffinden von Beweismitteln und die Identifizierung von Personen die im Verdacht stehen, an der gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen Bandidos und Hells Angels am 21.01.2012 in der Mönchengladbacher Altstadt beteiligt gewesen zu sein. Zur Erinnerung: Am 21.01.2012 trafen etwa 100 Personen, die den Rockergruppierungen Bandidos und Hells Angels sowie deren Supportern angehören, in der Mönchengladbacher Altstadt aufeinander. Die Teilnehmer, die mit Schlagwerkzeugen und Messern bewaffnet waren, gingen aufeinander los. Es gab zahlreiche Verletzte, wobei vier Personen, wie von der Polizei festgestellt wurde, Schnitt- und Stichverletzungen davon trugen. Zwei Männer wurden durch Stiche lebensgefährlich verletzt. Die Staatsanwaltschaft Mönchengladbach wertete dies als versuchte Tötungsdelikte und leitete entsprechende Ermittlungen ein. Gegen die Teilnehmer der Auseinandersetzung wird außerdem wegen schweren Landfriedensbruchs ermittelt. Die Polizei Mönchengladbach richtete die Mordkommission "Kutte" ein. Mit der Auswertung der aufgezeichneten Bilder aus der Videobeobachtung in der Mönchengladbacher Altstadt gelang bislang die Identifizierung zahlreicher Teilnehmer. Die Ermittlungsarbeit gestaltet sich schwierig, da weder Tatverdächtige noch Geschädigte mit der Polizei kooperieren. Bereits am 09.02 2012 fanden in Leverkusen, Köln und Duisburg sowie am 14.03.2012 in Düsseldorf, Oberhausen, Langenfeld und Solingen Durchsuchungen bei Tatverdächtigen der versuchten Tötungsdelikte statt. Hierbei wurden mögliche Beweismittel, darunter mehrere Hieb- und Stichwaffen, aufgefunden und sichergestellt. Eine Auswertung dieser sichergestellten Gegenstände ist noch nicht abgeschlossen. Am gestrigen Abend traf die Polizei in den durchsuchten Clubs insgesamt 60 Personen an (Clubheim Bochum: 18 Männer, 4 Frauen; Clubheim Herne: 27 Männer, 11 Frauen). In der Herner Privatwohnung des Bochumer Clubpräsidenten stellten die Beamten diverse elektronische Speichermedien, einen Totschläger, ca. 20 Stichwaffen sowie eine Pistole Kal. 22 mm sicher. Im Herner Clubheim fanden die Beamten eine Schreckschusswaffe, ein Springmesser und ein Reizgassprühgerät. Im Billardtisch im Bochumer Club war eine geringe Menge Kokain versteckt. Die Vorfälle in der Mönchengladbacher Innenstadt vom 21.01.2012 werden sehr ernst genommen. Die dabei festgestellten Straftaten werden konsequent verfolgt. Die Mordkommission "Kutte" steht in einem ständigen Informationsaustausch mit anderen Polizeibehörden, dem Landeskriminalamt und Kommunal- und Ordnungsbehörden. Daher kennt die Polizei die Strukturen speziell der örtlichen Rockerszenen sehr genau und nutzt alle rechtlichen Möglichkeiten, um der Rockerkriminalität wirkungsvoll entgegen zu treten. Die Polizei Mönchengladbach duldet keine rechtsfreien Räume und zeigt "Null Toleranz" im Umgang mit Rockerkriminalität. Dies gilt auch für Clublokale oder Privatgelände von Rockerclubs und deren Supportern, die heute durchsucht wurden.  
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 24.04.12  +  

Schüsse in Arztpraxen

Schüsse in Arztpraxen 05.03.2012, 20:31 Uhr   Ein 78 Jahre alter Mann hat im pfälzischen Weilerbach zwei Ärzte erschossen. Der Mann eröffnete beim Betreten der Arztpraxis sofort das Feuer. Später schoss er auf offener Straße einen Polizisten an. Als ein Spezialeinsatzkommando das Haus des Mannes stürmte, in das er sich geflüchtet hatte, fanden die Polizisten den Schützen tot auf. Im Folgenden sind ausgewählte Fälle von tödlichen Auseinandersetzungen in Arztpraxen dokumentiert. Februar 2005: Offenbar aus Unzufriedenheit über eine medizinische Behandlung erschießt ein ehemaliger Patient seinen 39 Jahre alten Zahnarzt in Oelde (Nordrhein-Westfalen). Der 26-Jährige kam in die Praxis, zog eine Waffe und gab drei Schüsse auf den Arzt ab, der noch am Tatort starb. Der Schütze flüchtete in eine Pizzeria, wo er einen Angestellten als Geisel nahm. Er zwang den Mann, ihn mit dessen Wagen mitzunehmen. Allerdings konnte die Geisel entkommen und die Polizei verständigen. Schließlich wurde der Tatverdächtige in Lippstadt gefasst. Mehr zum Thema Foto-Serie: Bluttat in Pfälzer Arztpraxis Mai 2003: Ein 69-jähriger Amokläufer erschießt in Ludwigshafen erst seine 71 Jahre alte Frau und dann zwei Ärzte im Alter von 45 und 37 Jahren in ihren Praxen. Unmittelbar vor seiner Verhaftung richtet der Mann die Waffe gegen sich selbst und erliegt später in einem Krankenhaus seinen schweren Verletzungen. Der Mann hinterließ einen Abschiedsbrief, in dem er erklärte, er habe seine kranke Frau von ihren Leiden erlösen und die Mediziner zur Rechenschaft ziehen wollen. Mai 2002: Ein 22-Jähriger nimmt in einer Wiesbadener Arztpraxis eine Arzthelferin als Geisel und wird von Sondereinsatzkräften der Polizei durch einen gezielten Schuss in den Oberkörper lebensgefährlich verletzt. Bei der Geisel handelt es sich um die 18 Jahre alte Ex-Freundin des Mannes. Der 22-Jährige hatte zuvor mit einer großkalibrigen Handfeuerwaffe in der Praxis um sich geschossen. Während der Augenarzt fliehen konnte, schlossen sich drei Personen in einem Nebenraum ein und nahmen Kontakt zu dem Sondereinsatzkommando der Polizei auf. Weitere Nachrichten und Links Alle lebenden Ex-Präsidenten geben Wulff einen Korb Schießerei in Arztpraxis - drei Tote Käßmann nimmt wieder wichtiges Kirchenamt an Präsidentenwahl in Russland: Unstimmigkeiten und Fabelergebnisse US-Pornoverleger bietet eine Million für Sexgeschichten mit Politikern Oktober 2001: In Schleswig erschießt ein Patient einen 41-jährigen Arzt in seiner Praxis. Anschließend begeht der Mann Selbstmord. Der 62-Jährige stürmte an einer Sprechstundenhilfe vorbei in das Behandlungszimmer und erschoss ohne Vorwarnung den Lungenfacharzt. Möglicherweise war der schwer lungenkranke Mann unzufrieden mit seinem Arzt, hieß es. August 1999: Nach einem Streit erschießt ein 52-Jähriger in einer Berliner Arztpraxis seine 37-jährige Lebensgefährtin und anschließend eine 48-jährige Arzthelferin, die dem Opfer helfen wollte. Der Neurologe wird verletzt, als er den Täter überwältigen will. Nachrichten-Videos Polen: Trauer nach Zugunglück Anschlag in Thailand Chavez optimistisch nach OP Gletscherabbruch in Argentinien Lawine zerstört Skilift Dezember 1998: Ein offenbar psychisch kranker Mann tötet im oberfränkischen Lautertal bei Coburg während eines Behandlungsgesprächs einen Arzt in dessen Praxis und dann sich selbst. Der 38-jährige Täter war bei dem 44-jährigen Allgemeinmediziner seit längerer Zeit in Behandlung.
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 06.03.12  +  

Massiver Polizeieinsatz nach Putin-Wahl - 550 Festnahmen

Massiver Polizeieinsatz nach Putin-Wahl - 550 Festnahmen 05.03.2012, 21:55 Uhr | dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH Moskau (dpa) - Nach der als unfair kritisierten Wahl von Wladimir Putin zum Kremlchef hat die Polizei mindestens 550 Demonstranten festgenommen. Zehntausende hatten am Abend in Moskau und St. Petersburg gegen die Rückkehr des 59-Jährigen ins Präsidentenamt protestiert. Internationale Beobachter kritisierten die Wahl als ungerecht und unfair. In jedem dritten Wahllokal seien bei der Auszählung Unstimmigkeiten festgestellt worden. Das teilte die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa mit.
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yasni 06.03.12  +  

Schießerei in Arztpraxis - drei Tote

Schießerei in Arztpraxis - drei Tote 05.03.2012, 20:57 Uhr   SEK-Beamte stehen vor dem Wohnhaus des Schützen (Quelle: dapd) Ein 78-Jähriger hat im pfälzischen Weilerbach erst zwei Ärzte und danach sich erschossen. Eine Arzthelferin erlitt einen Streifschuss. Der Mann betrat am Montagnachmittag die Arztpraxis und eröffnete unmittelbar das Feuer, wie ein Polizeisprecher am Abend mitteilte. Nach Angaben von Bürgermeister Horst Bonhagen waren zum Zeitpunkt der Schießerei weitere Patienten und Personal in der Praxis. "Sie werden nun von Notfallseelsorgern betreut", sagte Bonhagen.Nach den Schüssen in der Gemeinschaftspraxis flüchtete der Täter noch vor Eintreffen der Polizei. Diese nahm die Verfolgung auf. Dabei schoss der Tatverdächtige erneut auf offener Straße und verletzte dabei einen Polizisten. Der Angeschossene konnte nach einer Behandlung die Klinik am Abend wieder verlassen. Mann war Patient in Praxis Der 78-Jährige flüchtete in sein Haus, das anschließend von einem Spezialeinsatzkommando umstellt und gestürmt wurde. Nach dem Eindringen in das Haus wurde der Schütze tot aufgefunden. Mehr zum Thema Schüsse in Arztpraxen Beim Tatort handelt es sich nach Polizeiangaben um eine internistische Praxis. Sie liegt in einem Gebäude mit mehreren Arztpraxen. Die beiden Mediziner im Alter von 48 und 63 Jahren erlagen kurz nach den Schüssen ihren Verletzungen. Das Gebäude, in dem sich der 78-Jährige das Leben nahm, war am Abend weiträumig abgesperrt. Augenzeugen berichteten von Einschusslöchern unter anderem am Hauseingang. Weilerbach bei Kaiserslautern (Quelle: Googlemaps)"Die Ermittlungen zu den Hintergründen laufen auf Hochtouren", sagte ein Polizeisprecher. Von einem Amoklauf wollte er nicht sprechen. Fest steht, dass der Mann ein Patient der Toten war. Foto-Serie: Bluttat in Pfälzer Arztpraxis zu den Fotos 6 Bilder von 8 Gemeinde steht nach Tat unter Schock "Die erschossenen Ärzte waren Allgemeinmediziner, ihre Praxis ist eine Institution hier in Weilerbach", sagte Bonhagen, dessen Hausarzt ebenfalls unter den Toten ist. Der Bürgermeister zeigte sich fassungslos angesichts der furchtbaren Tat: "Weilerbach ist bestürzt und unter Schock." Die Nachricht von den Todesschüssen habe sich rasch in der rund 4600 Einwohnern zählenden Gemeinde herumgesprochen. Polizei und Feuerwehr hätten während des Einsatzes das Gebiet weiträumig abgesperrt, ein Hubschrauber kreiste über den Ort.
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 06.03.12  +  

Bundespräsident: Hmmmmh, Ex - Bundespräsident Wulff

Staatsanwaltschaft durchsucht Wulffs Privathaus 02.03.2012, 18:26 Uhr   Polizei vor dem Haus des Ehepaars Wulff (Archivfoto: dpa) Die Staatsanwaltschaft Hannover hat das Haus des zurückgetretenen Bundespräsidenten Christian Wulff in Großburgwedel vier Stunden lang durchsucht. Die Aktion sei "auf freiwilliger Basis" verlaufen, es gebe keinen Durchsuchungsbeschluss, sagte ein Sprecher der Behörde. Nach Informationen der "Bild"-Zeitung seien Computer und Festplatten sichergestellt worden. Ein Staatsanwalt und fünf Beamte des Landeskriminalamts hätten gegen 17.15 Uhr mit der Durchsuchung begonnen. "Der Herr Bundespräsident a.D. ist kooperativ", sagte der Sprecher. Mehr zum Thema Foto-Serie: Stationen des Politikers Christian Wulff Druck auf Christian Wulff wächst weiter Staatsanwaltschaft prüft Sylt-Urlaub von Christian Wulff Wulff hat Fahrer noch nicht sicher Ehrensold für Wulff "höchst anfechtbar" Gegen den vor zwei Wochen als Staatsoberhaupt zurückgetretenen Wulff wird wegen Verdachts auf Vorteilsannahme ermittelt. In diesem Zusammenhang steht auch der Filmunternehmer David Groenewold im Fokus der Ermittler. Wie die "Bild" berichtete, untersuchte die Staatsanwaltschaft Hannover auch die Büroräume und die Privatwohnung von Groenewold im Berliner Stadtteil Grunewald. Keine Verdunkelungsgefahr Dabei soll umfangreiches Daten- und Aktenmaterial sichergestellt worden sein. Die Staatsanwaltschaft wollte den Bericht weder bestätigen noch dementieren. Ein Sprecher sagte, dass weiterhin keine Verdunkelungsgefahr bei den Beschuldigten bestehe.Die Behörde ermittelt gegen Wulff und Groenewold wegen Vorteilsannahme und Vorteilsgewährung. 2007 soll sich Wulff noch als niedersächsischer Ministerpräsident von Filmunternehmer Groenewold ein Hotel auf Sylt buchen und bezahlen lassen haben. Einem Bericht der "Bild"-Zeitung zufolge übernachtete Wulff mit seiner heutigen Ehefrau Bettina vom 31. Oktober bis 3. November 2007 im "Hotel Stadt Hamburg" auf Sylt. Der Preis für die Suite habe 258 Euro pro Nacht betragen. Der Geschäftsmann war zu der Zeit selbst im Hotel abgestiegen. Foto-Serie: Stationen des Politikers Christian Wulff zu den Fotos 6 Bilder von 10 Groenewold zahlte auch Luxus-Suite in München Am 16. Januar 2012, gut einen Monat nach dem ersten Bericht über die Wulff-Affären, habe Groenewold in dem Hotel angerufen und die Hotelangestellten zu Stillschweigen über den Vorgang gebeten, wie "Bild" meldete. Anwälte Groenewolds wiesen diese Darstellung zurück: "Es gab nicht mal ansatzweise den Versuch meines Mandanten, etwas zu vertuschen", sagte sein Anwalt Christian-Oliver Moser. Wulffs Anwalt Gernot Lehr erklärte gegenüber "Bild", Groenewold habe den Aufenthalt lediglich organisiert, die Kosten seien jedoch erstattet worden: "Herr Groenewold hatte die Hotelkosten verauslagt", erklärte Lehr. "Herr Wulff erstattete Herrn Groenewold die verauslagten Kosten des Aufenthalts in den Räumlichkeiten des Hotels Stadt Hamburg." Die Zahlung sei "in bar" erfolgt, fügte der Anwalt hinzu. Nachrichten-Videos Flugzeugabsturz in Hessen Mexiko-Stadt versinkt im Müll Journalisten fliehen aus Homs Gletscher-Ötzi: neue Details "Costa Allegra" erreicht Hafen Bereits Mitte Januar wurde bekannt, dass Groenewold die Kosten für ein Hotel-Upgrade während des Münchner Oktoberfests für Wulff übernommen hatte. Während eines Besuchs auf dem Volksfest im September 2008 habe die Familie Wulff in einer Suite des Fünf-Sterne-Hotels "Bayrischer Hof" übernachtet - der Filmunternehmer hatte die gebuchten Zimmer auf eigene Kosten gegen die teurere Kategorie tauschen lassen. Dies sei Wulff nicht bekannt gewesen: "Herr Wulff war bislang davon ausgegangen, dass Herr Groenewold lediglich die Kosten für einen Babysitter verauslagt hatte. Diese Kosten hatte Herr Wulff Herrn Groenewold umgehend erstattet", sagte der Anwalt des Bundespräsidenten gegenüber "Welt Online". Weitere Nachrichten und Links Staatsanwaltschaft durchsucht Wulffs Privathaus Merkel auf dem EU-Gipfel: Die Deutsche ist die Spielverderberin Syrien: UN erhält Hinweise auf Massenexekutionen in Homs "Costa Concordia"-Kapitän verursachte 2010 schon einen Unfall Fünftes Todesopfer nach Flugzeugabsturz in Hessen geborgen
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yasni 03.03.12  +  

Bergisches Land: Beim Blitzmarathon langsamer unterwegs

Bergisches NRW & Welt Sport Programm Team Service Musik Kino Games Web Hörfunkwerbung Medienpartner: WebradioStudiomailRSSSuche Nachrichten / Bergisches Bergisches Land Beim Blitzmarathon langsamer unterwegs © Polizeipräsidium Oberhausen (Pressemappe) Die Polizei im Bergischen zieht eine gemischte Bilanz des 24-Stunden-Blitzmarathons. Insgesamt waren im Oberbergischen 228 Autofahrer zu schnell unterwegs .   Drei von ihnen müssen demnächst mit einem Fahrverbot rechnen. Im Rheinisch-Bergischen Kreis hat die Polizei 190 Fahrer geblitzt. Am schnellsten war ein 19-jähriger Autofahrer aus Bergisch Gladbach unterwegs. Der Mann, der seit 3 Tagen den Führerschein hat, war mit 89 Stundenkilometern geblitzt worden, wo 50 erlaubt waren. Neben 3 Punkten in Flensburg und Fahrverbot muss er nun zur Nachschulung.   NRW-weit hatten 3000 Polizisten 24 Stunden lang an vielen Messtellen geblitzt. Im Oberbergischen sei deutlich aufgefallen, dass die Autofahrer sehr viel langsamer fuhren als an normalen Tagen, so die Polizei. Zum Teil sei sogar langsamer gefahren worden als die zulässige Höchstgeschwindigkeit.   (11.02.2012)
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 11.02.12  +  

Köln: Elfjährige wird vermisst

Köln Elfjährige wird vermisst Die 11-jährige Jasmin wird vermisst © Polizei Ein elfjähriges Mädchen aus Köln-Merheim wird seit gestern vermisst. Die Polizei bittet dringend um Mithilfe. Jasmin ist zuletzt an der KVB-Haltestelle Fuldaer Straße in Köln-Höhenberg gesehen worden. Die 11-Jährige ist 1 Meter 55 groß, hat schwarze ohrlange Haare. Gestern trug sie eine schwarze Jenas, eine schwarze Jacke, einen hellblauen Pullover und eine schwarze Mütze mit Glitzer. Sie hatte eine rosa Umhängetasche und einen weißen Beutel dabei.   Hinweise bitte sofort an die Polizei.   (11.02.2012)
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 11.02.12  +  

Bergisch Gladbach: Vermissten im Krankenhaus entdeckt

Bergisch gladbach Vermissten im Krankenhaus entdeckt © RE06 Die Suche nach einem 80-jährigen demenzkranken Mann aus Bergisch Gladbach-Paffrath hat ein glückliches Ende genommen.   Der orientierungslose Senior, der ohne Papiere unterwegs war, wurde leicht verletzt in einem Krankenhaus in Köln-Holweide entdeckt.   Der Mann war gestern Nachmittag zu Fuß durch die Gegend geirrt. An der Stadtgrenze zu Köln war er offenbar hingefallen und dann von einem Krankenwagen in das Holweider Krankenhaus gebracht worden.   Die Polizei hatte auch mit einem Hubschrauber nach ihm gesucht.   (11.02.2012)
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 11.02.12  +  

Bergisches Land: 24-Stunden-Blitzermarathon hat begonnen

Bergisches Land 24-Stunden Blitzmarathon begonnen © Polizeipräsidium Hamm Von Freitag 6 Uhr bis Samstag 6 Uhr werden bei uns im Bergischen verstärkt Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Damit unterstützt die Polizei im Bergischen die landesweite Kampagne "Brems Dich - rette Leben!".   Dabei geht es der Polizei nicht um die Einnahmen. Viele Autofahrer würden oft an der Grenze fahren, wo sie nur Geld zahlen müssen, aber nicht mit einem Fahrverbot rechnen müssen. Dabei kommt es manchmal genau auf die vorgegebene Geschwindigkeit an, wie bei Fußgängerunfällen, sagt Peter Raubuch von der Rheinisch-Bergischen Polizei. Bei 65 Kmh Aufprallgeschwindigkeit würden acht von zehn Fußgängern sterben, bei 50 Kmh Aufprallgeschwindigkeit dagegen würden acht von zehn überleben. Die Polizei müsse versuchen, das Geschwindigkeitsniveau auf den Straßen zu senken. Man möchte die Autofahrer für die Verkehrssicherheit sensibilisieren. (10.02.12)
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 10.02.12  +  

Standorte der Blitzer vom Blitzermaraton im Bergischen

Bergisches Land Blitzerstandorte © RL Von Freitag 6 Uhr bis Samstag 6 Uhr führt die Polizei im Rheinisch-Bergisches Kreis an folgenden Stellen Geschwindigkeitsmessungen durch:   Rösrath: Bensberger Straße (Höhe Schulzentrum)Overath: Heiligenhaus, Durbuscher Straße, Klefhaus L284Odenthal: Scherfbachtalstraße, Eikamp, B506Bergisch Gladbach: Bensberger Straße, zwischen Spitze und Herkenrath, Paffrather StraßeFrankenforst, Kölner StraßeLeichlingen: UnterbergBurscheid: MaßsiefenWermelskirchen: Neuenhöhe (B 51) Von Freitag 6 Uhr bis Samstag 6 Uhr führt die Polizei im Oberbergischen Kreis an folgenden Stellen Geschwindigkeitsmessungen durch:   Wipperfürth: Klaswipper (B 237), Ringstraße, Kupferberg (L 284), Lenneper Straße, B 237 Höhe Wipperhof Hückeswagen: Herweg (B 483), Scheideweg   Radevormwald: B 229   Engelskirchen: L 302, Leppestraße, Osberghausen (Kölner Straße)   Wiehl: L 336 (Höhe Fa. BPW), Oberwiehl (L 336), Ohler Hammer,   Gummersbach: B 55, Höhe OBI, Derschlag (Klosterstraße), Rebbelroth (Kölner Straße), Niederseßmar (Gummersbacher Straße), Windhagen (Hückeswagener Straße)   Marienheide: Hauptstraße, Holzwipper (L 306)   Bergneustadt-Wiedenest, Olper Straße,   Reichshof: Pochwerk (B 256), Brüchermühle Morsbach: L 324, Wissener Straße   Waldbröl: Vennstraße, Turner Straße   Nümbrecht, Bahnhofstraße
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yasni 10.02.12  +  

Wermelskirchen: Vermisste Frau tot aufgefunden

Wermelskirchen Vermisste Frau tot aufgefunden © Radio Berg Spaziergänger haben in einem Waldgebiet im Bereich "Zurmühle" in Wermelskirchen menschliche Knochen und auch Kleidungsstücke sowie einen Rücksack gefunden. Laut Polizei soll es sich um die Leiche einer Frau handeln, die vor knapp einem Jahr in Wermelskirchen vermisst gemeldet wurde.   Die damals 57-Jährige hatte ihr Haus in Wermelskirchen Ende März verlassen, ohne ihren Angehörigen Bescheid zu sagen. Danach war sie verschwunden. Auch eine intensive Suche über Monate mit Bildern hatte keinen Erfolg gebracht. Die Polizei schließt zurzeit sowohl ein Fremdverschulden als auch ein Unfallgeschehen aus. (10.02.12)
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 10.02.12  +  

Bergisches Land, Neue Betrugsmaschen am Telefon

Bergisches Land Neue Betrugsmaschen am Telefon © Radio Berg, BM Die Polizei im Oberbergischen Kreis warnt aktuell vor neuen Betrugsmaschen am Telefon, die Privatpersonen und Unternehmen treffen können. Masche eins richtet sich vorallem an Privatpersonen. Sie können Anrufe mit unterdrückter Nummer erhalten. Bei Annahme meldet sich jemand persönlich oder eine Bandansage läuft. In beiden Fällen wird oft behauptet, dass die Polizei dran sei. Dann werden die Angerufenen aufgefordert bestimmte Tasten am Telefon zu drücken. Das führt dazu, dass sie zu teuren Hotlines oder kostenpflichtigen Diensten weiter geleitet werden. Die Polizei empfiehlt direkt aufzulegen.   Masche zwei betrifft vor allem Unternehmen. Die Betrüger manipulieren bestimmte Telefonanlagen, die einen Anrufbeantworter haben. Sie stellen dann eine Verbindung meist ins Ausland her, was hohe Schäden auslösen kann. (28.01.12)
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 28.01.12  +  

Silikonskandal Polizei nimmt PIP-Gründer fest

Silikonskandal © dapd Der Gründer der französischen Brustimplantate-Firma PIP, Jean-Claude Mas, ist vorläufig festgenommen worden. Die Festnahme erfolgte im Zuge eines im Dezember in Marseille eingeleiteten Ermittlungsverfahrens. PIP hatte für die Brustimplantate ein nicht für die Behandlung von Menschen geeignetes Billig-Silikongel verwendet, mehrere Länder empfahlen daraufhin die Silikonkissen wegen gesundheitlicher Risiken entfernen zu lassen. Mas hatte zugegeben, ein nicht anerkanntes Silikongel verwendet zu haben, wies aber jegliche Gefahren zurück. Die französischen Behörden empfahlen vor Weihnachten rund 30.000 Trägerinnen von PIP-Prothesen, sich die Kissen herausnehmen zu lassen. Die Arzneimittelbehörde zählt bisher 20 Krebsfälle unter Französinnen mit den von Mas produzierten Einlagen. Ein Zusammenhang zwischen der Erkrankung und den Silikonkissen ist aber nicht erwiesen.
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 26.01.12  +  

"Costa Concordia"

"Costa Concordia" Viertes deutschtes Opfer identifiziert © dapd Knapp zwei Wochen nach dem Schiffsunglück der "Costa Concordia" vor der toskanischen Küste sind vier Opfer aus Deutschland identifiziert worden. Unter den Toten ist ein 72-jähriger Mann aus Nordrhein-Westfalen und ein 66-Jähriger aus Berlin sowie ein 74 Jahre alter Senior aus Hessen und eine 52-jährige Frau aus Mittelfranken in Bayern, wie die zuständigen Polizeidienststellen am Donnerstag auf dapd-Anfrage mitteilten. Nach Angaben des Auswärtigen Amtes werden acht weitereBundesbürger vermisst. Der Mann aus Berlin war laut Polizei gehbehindert und zusammen mit einer ebenfalls gehbehinderten 60-jährigen Begleiterin an Bord. Von ihr fehlt nach wie vor jede Spur. Das Opfer aus Nordrhein-Westfalen lebte in Ibbenbüren. Der Mann war gemeinsam mit seiner Frau an Bord des Kreuzfahrtschiffes. Die Frau gilt weiterhin als vermisst.Bislang wurde der Tod von 16 Menschen bestätigt. Hoffnung, noch Überlebende im Wrack des Schiffes zu finden, gibt es kaum mehr. Dafür müsse ein Wunder geschehen, sagte der Leiter des Krisenstabs, Franco Gabrielli. Dennoch würden die Rettungsarbeiten auf dem zur Hälfte unter Wasser befindlichen Schiff so lange fortgeführt, bis jeder zugängliche Bereich kontrolliert worden sei. Taucher setzten am Donnerstag ihre Suche nach den Vermissten im Wrack fort. Auch die Vorbereitungen zum Abpumpen des Treibstoffs aus dem havarierten Schiff wurden fortgesetzt. Die "Costa Concordia" liegt nahe eines Meeres-Schutzgebietes, sodass die Bergungsmannschaften versuchen, eine Umweltkatastrophe zu verhindern.An Bord des Kreuzfahrtschiffs waren etwa 4.200 Menschen. Bis Donnerstag wurde der Tod von 16 Menschen bei dem Unglück bestätigt. Zuletzt wurde am 15. Januar ein Mensch lebend von der "Costa Concordia" geborgen. Das Schiff war am 13. Januar vor der Insel Giglio auf Grund gelaufen und gekentert. Derweil wies die Reederei des Kreuzfahrtschiffes die Verantwortung für die Havarie zurück. Kapitän Francesco Schettino habe nicht die Erlaubnis gehabt, die Route der "Costa Concordia" zu ändern, zudem sei er mit 16 Knoten viel zu schnell unterwegs gewesen, sagte der Vorstandsvorsitzende Pier Luigi Foschi. Der Kapitän hatte die Reederei für das Unglück mitverantwortlich gemacht. Schettino steht weiter unter Hausarrest, während die Polizei gegen ihn wegen Totschlags ermittelt.
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 26.01.12  +  

rhein-/Oberberg

rhein-/Oberberg Führerschein mit 17 ein Erfolg © Radio Berg, Mackscheidt Das begleitete Fahren ab 17 wird im Bergischen sehr gut angenommen - nicht nur bei den Fahranfängern, sondern auch bei der Polizei.   Über 50 Prozent der Fahranfänger im Bergischen entscheidet sich schon für den begleiteten Führerschein mit 17 - die Tendenz ist steigend. Seit über sechs Jahren läuft das Projekt mittlerweile auch im Bergischen. Die Zahl der Unfälle, bei denen 17-Jährige mit Begleitung am Steuer sitzen, ist sehr gering. Im Rheinisch-Bergischen Kreis hat es seit Projektstart vor über sechs Jahren insgesamt nur 41 Unfälle gegeben. Bei der Hälfte davon waren nicht mal die Fahranfänger Schuld an den Unfällen. In den meisten Fällen ist es auch bei Sachschäden geblieben.   Aus einer Statistik der Bundesanstalt für Straßenwesen geht außerdem hervor, dass es in den ersten Testjahren auch schon deutlich weniger Unfälle bei 18-jährigen Autofahrern gegeben habe.   Die Polizei im Bergischen hält das begleitete Fahren für sehr sinnvoll, um die Fahranfänger fitter für den Straßenverkehr zu machen und so mehr Sicherheit zu schaffen. (09.01.2012)
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 09.01.12  +  

burscheid

burscheid 20-Jähriger an Verletzungen gestorben © Radio Berg, Mackscheidt Nach einem schweren Unfall auf der A1 kurz vor Burscheid letzten Donnerstag ist ein 20-jähriger Autofahrer am Sonntag an seinen Verletzungen gestorben.   Bei dem Unfall war der junge Mann am Donnerstagabend lebensgefährlich verletzt worden. Der junge Autofahrer war mit seinem Wagen laut Polizei zu schnell unterwegs und dann bei nasser Fahrbahn gegen eine Betonwand geprallt. Dann war der 20-Jährige aus seinem Auto ausgestiegen und vom nachfolgenden Verkehr erfasst worden.   Der junge Mann ist am Sonntag in einer Klinik gestorben. (09.01.2012)
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 09.01.12  +  

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