Artikel,meinung im Yasni Exposé von Christiane Rühmann

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Geburtsname: Craen, Spitzname: Chris, Land: Deutschland, E-Mail: christiane-ruehmann (at) t-online.de, Sprache: Deutsch
Ich biete: Autorin, Kurzgeschichten, Moderation, Malerin, Lesungen, Bilder, Gedichte, Sprüche, Geschichten, Lesebühne, Künstlerin, Blog, Humor, irritierte Gesundheit, Burscheid, , Hotel Handelshof Mülheim/Ruhr, Youtube, Christiane Rühmann, Anthologie, Autorenlesung, Büsum, Mini-Bilder in Acryl, http://christiane-ruehmann.blogspot.com, Literatur, Literarischer Boxring, Literaturmeisterschaft im Boxring, Brustkrebs, Christiane Rühmann, facebook, Ehrlichkeit, Treue, Liebe, Brustpigmentierung, Vorträge, Facetten des Lebens, epubli.de, Moderation, Darmkrebs
Christiane Rühmann @ Christiane Rühmann, Burscheid

187 Bilder von Christiane

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Christiane Rühmann @ Burscheid
Jan 19  2
Christiane Rühmann @ Burscheid
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Sept 14  4

5271 Informationen zu Christiane Rühmann

Weihnachtsabend statt Nachmittagstee - Lokaltermin ...www.weser-kurier.de › lokaltermin_artikel,-weihnachts...

Dezember sind Christine und Robert Bonk, die eine Tanzshow präsentieren werden, sowie die Autorin Christiane Rühmann. „Die Tanzshow ...
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weser-kurier.de 24.07.22  +  

Weihnachtsabend statt Nachmittagstee - Delmenhorster Kurier ...https://www.weser-kurier.de/.../delme nhorster-kurier_artikel,-weihnachtsabend -statt-n...

Dezember sind Christine und Robert Bonk, die eine Tanzshow präsentieren werden, sowie die Autorin Christiane Rühmann. „Die Tanzshow ...
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weser-kurier.de 31.05.19  +  

Enkelins Storry Nr. 1

Enkelins Storry Nummer 1 Wir sitzen während der Kommunionszeremonie in einer Kirche in Hamburg-Harburg. Die Familien, Angehörigen und Freunde der Kommunions-Kinder sitzen auf den signierten Bänken und warten auf die Zeremonie. Musikalische Beiträge von Kindern und Jugendlichen verkürzen die Wartezeit. Ein Jeder schaut in das Programm, das vor ihm liegt. Alle studieren die Beiträge und prüfen, ob sie selbst der Liedtexte noch mächtig sind. Langeweile nur für die kleinen Begleiter, die Geschwisterkinder oder die kleinen Kinder der Angehörigen und Freunde. So auch für meine kleine Zuckerschnecke mit ihren zwei Jahren. Sie hat alles registriert. Ich sah ihren kleinen Kopf rauchen vor lauter Fragen. Wenn die Kinder und Jugendlichen ihre musikalischen Beiträge vorbrachten, begann sie zu tanzen und zu klatschen, allerdings nur auf meinem, dem ihrer Mutter, ihres Vaters, oder dem irgendeines Bekannten Schosses. Musik macht ihr eben sehr viel Freude. Das Herumlaufen der Kleinen und auch Großen, wurde durch den sehr sympathischen afrikanischen Priester untersagt. Das Verlassen des Kirchengebäudes war ebenso nicht erwünscht, was ich persönlich nicht verstehen konnte, weil man stattdessen die Unruhe der Kleinstkinder ertragen bzw. regeln musste. Gut – er wollte es so, und trotzdem konnte sich zwangsläufig niemand daran halten, weil Kinder nun mal Kinder sind! Sie plappern laut, haben Hunger, weinen, kreischen und sind unzufrieden auf den steifen Plätzen, auf denen sie 1 ½ Stunden stumm verharren sollten. Ich kenne das aus anderen Kirchengemeinden anders! Egal! Sie war dreimal vor der Tür und hat sich die Beine vertreten und sich auf dem nebenan liegenden Spielplatz abreagieren können, so wie übrigens auch andere Besucherkinder der Heiligen Messe. Als sie leise bei Papa auf dem Arm wieder herein kam, wollte sie auf meinen Schoß. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass sie mal dahin oder dorthin schauen sollte, um sie abzulenken von ihrer Unruhe. Auch hatte ich, wie alle Eltern der lieben Kleinsten, zwei Bilderbücher in die Leiste gepackt, wo sonst nur Gesangbücher liegen. Sie hatte also die Möglichkeit, sich damit abzulenken. Bonbons befanden sich ja in der Tasche einer Bank-Nachbarin… Das war für die kleine Maus auch sehr wichtig und die forderte sie auch von Zeit zu Zeit. Doch dann schaute sie, auf meinen Fingerzeig hin, auf das überdimensional große Kreuz hinter dem Altar, an dem Jesus in erbärmlicher Weise angenagelt war. Ich bemerkte ihre Blicke. Selbst als Erwachsene fiel mir diese deutliche Abstraktion auffällig ins Auge, obwohl meine `abgebrühten` Augen dieses Bildnis mittlerweile gewohnt sind. Es gehört zum Christentum dazu und ist jedoch immer wieder erschreckend – auch für mich. Nach einer kurzen Weile, als sie wohl registriert hatte, was dort dargestellt war, sagte sie ganz laut in einer Sprechpause des Priesters: „ Oma, guck mal, DER ARME ! „ Ohnmächtig musste ich wahrnehmen, dass die Katholiken merkwürdigerweise kein Verständnis für ihre überaus laute und für mich durchaus lustige Aussage, hatten. Als ich mich verstohlen in der Runde umschaute, bemerkte ich nur böse Blicke. Die Menschen anderer Konfessionen beschmunzelten den Ausruf meiner kleinen Zuckerschnecke, weil ich selbst auch Kindermund sehr begrüße! Ich bin jedenfalls stolz auf die Wahrnehmungsfähigkeit meiner kleinen zweijährigen Enkelin. Alle anderen Meinungen sind für mich nichtig und vollkommen unverständlich. „Man kann nicht früh genug mit dem Begreifen beginnen“ (© Christiane Rühmann) Gott oder Jesus hätte diese Bemerkung meiner Enkelin sicherlich gefallen. © Christiane Rühmann (19.05.2014)
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 15.02.19  +  

Essen-Ruhr - Christiane Rühmann: 9 Beiträge von Bürgerreportern zum...

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lokalkompass.de 21.07.15  +  

Klodeckel (aus dem Leben eines Toilettendeckels)

Ich kann Euch was erzählen! Langweilig ist in mein Dasein nicht, das kann ich Euch versichern. Stellt Euch vor, Ihr habt die glorreiche Aufgabe, Villeroy´s kalte Beckenkante mit ein klein wenig Komfort, angenehmer zu machen. Stellt Euch also deshalb auch vor, Ihr passt Euch dem Trichtervolumen geschmeidig an und gebt noch einen drauf – einen Deckel meine ich, gratis sogar. So ist es brav. Und nun versetzt Euch mal in meine Lage, wenn da jemand kommt, der darmmäßig ein paar Probleme hat und sich dringendst dieser Last entledigen muss. Ok, wenn er es gerade so eben noch schafft, meinen Deckel zu heben, und gut, wenn er sich dann auf meine Brille schmeißt, um sich seiner Not endlich zu entledigen. Das nehme ich gerne hin, denn dazu bin ich ja auch da. Aber was, wenn von seinem ‚dringenden Geschäft‘ Spuren hinterlassen werden? Ich kann ja wohl erwarten, dass man mich dann wieder säubert, oder? Tja, leider ist es mein Schicksal, dass sich über mich niemand Gedanken macht. Wie oft leide ich unter meinem beschissenen Aussehen und wie oft gehe ich wohl angepisst schlafen? Dann muss ich mir auch noch immer die Vorwürfe anhören, wie ich denn wohl aussähe und es sei ja widerlich, sich bei mir und auf mir wohl zu fühlen. Zugegeben, es mag garantiert Orte geben, an denen sich die Lustobjekte der Menschheit wohler fühlen, als bei oder auf mir… Aber dafür kann ich doch nichts…! Ich kann Euch was berichten! Männer sind die Oberhärte! Viele sind immer noch der Meinung, sich ihrer Notdurft im Stehen entledigen zu müssen oder zu wollen. Ich habe diese Typen sogar nummeriert: Nummer eins sind die ekeligste und widerlichste Kategorie der Stehpinkler, die lediglich den Deckel heben, um in den Trichter zu pinkeln, ohne sich ihren Schniedel abzuwischen, wieder in der Hose verschwinden lassen und sich von Mammi dann ein bis zweimal pro Woche schön die Unterwäsche waschen lassen. Nummer zwei dieser Ferkel, sind die Typen, die zum Wasser lassen lediglich den Toilettendeckel heben, dann los strullern, die Toilettenrolle vom links oder rechts hängenden Toilettenrollenhalter runter nehmen, um sie dann vor sich, auf die oftmals die sich hinter der Toilette befindlichen Absatz abzustellen, nachdem sie ihr bestes Stück abgetrocknet haben. Nummer drei sind für mich die Typen, die nach dem erledigten Bedürfnis dann auch noch den Toilettendeckel hochgeklappt lassen, wenn sie die Räumlichkeit verlassen. Nummer vier sind die Stehpinkler, die es dann noch nicht einmal für nötig halten, nachdem sie das letzte Blatt Papier verbraucht haben, eine neue Toilettenpapierrolle in den Papierhalter zu legen. Ich will jetzt überhaupt nicht von den ‚größeren‘ Geschäften dieser Herren reden. Mädels können das übrigens auch, nur dass sie schon wesentlich reinlicher und gewissenhafter sind. Wenigstens reinigen sie (aus Gewissheit, dass es Stehpinkler gibt) meine Brille mit feuchtem Toilettenpapier, bevor sie es sich auf mir bequem machen. Überwiegend legen sie auch neues Toilettenpapier in die vorgesehen Halter ein, falls welches vorhanden ist, nachdem sie das letzte verbraucht haben. Ich habe schon die krassesten Ärsche in Punkto Reinlichkeit kennen gelernt, das dürft Ihr mir glauben. An manchen Tagen bin ich echt angepisst und fühle mich recht beschissen! So weit zu meinen kleineren oder größeren Geschäften! Mein Wunsch an alle Ärsche der Welt, die von mir profitieren möchten: Macht meine Klappe zu, nachdem Ihr sie geöffnet habt, wischt Eure Hinterlassenschaften von meinem Gesicht und versetzt Euch ganz einfach mal in meine Lage… Schließlich gibt es heute ‚Gleichberechtigung‘! © Christiane Rühmann (März 2015)
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 24.03.15  +  

Langenfeld (Rheinland) - Christiane Rühmann: 7 Beiträge von...

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lokalkompass.de 28.11.14  +  

Essen-Ruhr - Christiane Rühmann - Lokalkompass.de

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lokalkompass.de 17.08.14  +  

Sporthalle

Sporthalle Ist das ätzend!! Hier ist eine Luft, die man schneiden kann! Eher mehr Männer als Frauen rangeln sich auf den Sportgeräten. Vor Schweiß müffelnd versuchen sie, ihren oftmals eher Kniegelenken von Spatzen gleichenden Muskeln, noch mehr Ausdruck zu geben. Für was? Für wen? Wollen sie damit Eindruck schinden? Bei wem denn? Ich setze mich hin und beobachte zunächst mal die Lage meiner Schnupperstunde. Krass, was man alles tut, um cool, muskulös oder vielleicht gut trainiert auszusehen. Warum bin ich denn eigentlich hier? Ach ja, es fällt mir wieder ein. Ich bin fast Sechzig und mein Elan verleitet mich, ein wenig für mein körperliches Wohlbefinden zu tun. Zumal ich jammernd bemerke, dass sich meine Muskulatur Tag für Tag mehr zurück zieht. Ja, wo will sie denn hin? Trägershirts, Tops und Dergleichen, stehen mir schon lange nicht mehr so, wie noch vor etwa zwei Jahren. Das habe ich selbst bemerkt, wenn ich versuchte, mich noch ansprechend und jugendlich zu kleiden. Wo ist sie auf einmal geblieben, meine Jugend? Befinde ich mich jetzt in der sogenannten „Midlife-Krise“? Verärgert betrachte ich das Resultat in meinem Ganzkörperspiegel. „Das ist das Ende Deiner Karriere“, denke ich. Welcher Karriere? Lach mich weg! „Hast ja nie eine gehabt“, gebe ich mir selbst zur Antwort. Ich probiere einige Kleidungsstücke aus, die zeitlos sind, und sich noch in meinem Kleiderschrank verbergen. Ich hatte mir vorgenommen, alles, was nicht mehr passen würde, in die Altkleider-Sammlung zu geben, um Platz für Neues zu schaffen. Merkwürdig: Je mehr ich an- und wieder auszog, umso mehr kamen mir Gedanken, dass mir das ja noch passen würde! Ist doch so!!! Hosen mit Schlag sind wieder ‚in‘ und Rüschenblusen ebenfalls. Zugegeben, durch meine „irritierte Gesundheit“ hatte ich vorübergehend mehr als 15 kg verloren; aber wer sagte mir denn, dass ich das nicht wieder aufholen würde? Immerhin wiege ich jetzt wieder 62 kg bei 1,72 m Größe. Das ist doch perfekt, nicht? Ich sortierte und sortierte. Zuletzt blieb nur eine kleine Plastiktüte mit ausrangierten Kleidungsstücken übrig, von denen ich mich trennen wollte. Ich fand sogar noch mein Konfirmationskleid, das ich 1968 trug. Die Verlockung war groß. Würde es mir noch passen? Angezogen! Tatsache, es passte noch! Zugegeben, um den Reißverschluss zu schließen, musste ich die Luft anhalten, aber als ich einmal drinnen steckte, ging´s. Krass! 45 Jahre lagen dazwischen, als ich es zum letzten Mal getragen hatte. – Irgendwie schön! Nun ja, gewisse Umstände haben mich dazu geführt, nicht übermäßig an Gewicht zuzunehmen; aber das war die Zeit nach meinem 48. Lebensjahr. Immerhin bin ich bis dahin meiner Linie einigermaßen treu geblieben, zumindest, was die körperliche Linie betrifft. Die andere Linie habe ich erst gefunden, als ich Step by Step den Lebenserfahrungen gefolgt, meinen eigenen Erfahrungen sowie den Erkenntnissen aus zahlreichen Seminaren, die ich absolvieren durfte, gefolgt bin. Kraft machte sich dadurch in mir breit. Hahahaaa, nicht die Kraft, die man in einem Fitnessstudio erarbeiten kann, sondern innerliche Kraft. Innerliche Kraft und Stärke, die mich trotzen ließen und lassen. Wer bitteschön, ist stärker als ICH? Wer bitteschön, bestimmt mein Leben? Das bin doch ICH, oder? Wer sagt mir, dass ich seine Socken oder Unterhosen waschen und bügeln soll? Ob ich das tue, entscheide doch wohl wiedermal ICH! Genau das hatte ich vergessen in den vergangenen Jahren! Ich hatte MICH vergessen! Es war nicht leicht, mich in den Vordergrund zu stellen, allerdings hätte ich ohne diese Selbsterkenntnis bis heute nicht überlebt. Egoismus ist sehr gesund. Das finden Männer bereits seit mehreren Jahrhunderten. Sie haben jedoch dabei die Emanzipation wohl total übersehen – so etwa wie eine rote Ampel. Diese „rote Ampel“ wird ihnen heutzutage oft zum Verhältnis. Immer noch sind sie der Meinung, dass eine Frau an den Herd gehört und keine eigenen Rechte hat. Da müssen sie sich nicht wundern, dass sie früher oder später ohne ihren „Hausroboter“ da stehen und ihre Wäsche selbst waschen und bügeln müssen. Macho´s eben…. Das lässt mich jetzt wieder an mich erinnern. Wie war das noch? Warum war ich nochmal hier? Wollte ich mir diese schwitzenden und tätowierten grunzenden Ungeheuer ansehen? Garantiert nicht!! Zugegeben, einige von ihnen hatten durchaus etwas Anziehendes. Andere wieder irgendwelche schwachsinnige Tattoos, schmierig glänzende Muskeln, total glänzende breite Scheitel (Glatzen), usw. Ich hatte ursprünglich eine andere Intuition, die ich jedoch jetzt Stück für Stück weiter nach hinten schiebe. Nein, das muss ich mir nicht antun: Leute in der Midlife-Crise sind nicht mein Ding! Ich beschloss, zu meinem alternden Körper zu stehen, ihn zu akzeptieren. Immerhin laufe ich mit meinen annähernd 60 Jahren noch manchem oder mancher 30-jährigen auf der Treppe davon, obwohl ich ein Kilogramm Metall für insgesamt über 10.000 € in meinem Körper trage. Was muss ich mir also beweisen und warum bin ich hier her gekommen? Aah, jetzt weiß ich es wieder! Ich sollte/wollte die Erkenntnis erhalten, dass ich ICH bin und mich so akzeptieren soll, wie ich bin. Scheiß doch auf die schlappen Unterarme! Das ist altersbedingt und die Muskeln kehren nie mehr zurück! Ich liebe mich so, wie ich bin… Scheiß auf die Menschen, die sich nur abstrampeln, um anderen Menschen zu gefallen. ICH bleibe ICH…. Und so bin ich richtig!   © Christiane Rühmann (23.04.2011)
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 25.06.13  +  

Christiane Rühmann: 6 Beiträge von Bürgerreportern zum Thema

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lokalkompass.de 19.05.13  +  

Radelnd Natur und Literatur erleben ~ Artikel Familie&Freizeit ...

Am See unterhalb des Freizeithauses wird gepicknickt und anschließend liest die Burscheider Autorin Christiane Rühmann deftig- amüsante Kurzprosa.
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lebensart-regional.de 26.04.13  +  

Argumente

Argumente Argumentationen sind keine Widersprüche, sondern Meinungen, die den Argumenten widersprechen. © Christiane Rühmann
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 05.10.12  +  

Langenfeld (Rheinland) - Unfall: 7 Beiträge von Bürgerreportern zum Thema

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lokalkompass.de 18.09.12  +  

Amazon.de: Produkte mit "christiane rühmann" getaggt wurden

Produkte zu "christiane rühmann" · Produkte (1) ... Ebenfalls mit diesem Tag versehen: christiane rühmann, Tagpunkte: 1, Für das Entfernen dieses Artikels aus ...
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amazon.de 30.06.12  +  

Bergland News rundschau-online.de: 4 Beiträge von Bürgerreportern zum ...

gefunden auf Bergland News rundschau-online.de (Artikel lesen) Bergisch ... Christiane Rühmann 1 Beitrag zum Thema Bergland News rundschau-online.de
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myheimat.de 09.05.12  +  

Facetten des Lebens | Buchvorstellung.net

[aartikel]9783844220513:right[/aartikel]Facet ten des Lebens von Christiane Rühmann Taschenbuch: 93 Seiten Verlag: epubli Sprache: Deutsch ISBN-13:
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buchvorstellung.net 29.04.12  +  

Christiane Rühmann aus Burscheid schreibt auf myheimat.de

Entdecke spannende Artikel und Bilder von Christiane Rühmann aus Burscheid auf myheimat. Seit meiner irritierten Gesundheit und seit dem ...
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myheimat.de 21.03.12  +  

Meinung: Merkel vergiftet die Demokratie

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yasni 03.03.12  +  

Privatversicherte flüchten in gesetzliche Kassen

08.01.2012, 19:50 Uhr | dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH AOK (Quelle: dpa) Berlin (dpa) - Die gesetzlichen Krankenkassen registrieren eine zunehmende Zahl von Privatpatienten, die wieder zu ihnen zurückkehren wollen. "Bei uns häufen sich die telefonischen Anfragen von Privatversicherten, die zur AOK kommen wollen", sagte der Chef der AOK Rheinland/Hamburg, Wilfried Jacobs, dem "Spiegel". Zur Barmer GEK wechselten laut dem Nachrichtenmagazin bereits im Laufe des vergangenen Jahres rund 27 600 Versicherte von der privaten Konkurrenz, neun Prozent mehr als im Vorjahr. Eine ähnliche Tendenz bestätigte die Techniker Krankenkasse dem "Spiegel": Dorthin wechselten im vergangenen Jahr 68 000 Versicherte, fast zwölf Prozent mehr. Diese Artikel könnten Sie auch interessieren Wulff zuversichtlich: "Stahlgewitter bald vorbei" (Nachrichten) Der beschädigte Präsident: Das seltsame Talent des Christian W. (Nachrichten) Versicherte fliehen aus der privaten Krankenversicherung (Wirtschaft) Leichenspürhunde orten verschüttetes Mädchen (Nachrichten) dpa-Nachrichtenüberblick Politik (Nachrichten) Viele private Krankenversicherungen haben zum 1. Januar ihre Beiträge erhöht, laut "Spiegel" teils bis zu 50 Prozent. Gesetzlich vorgesehen ist der Austritt aus einer Privatkasse nur in Ausnahmefällen: für Privatversicherte, die arbeitslos werden oder deren Angestelltengehalt unter die Versicherungspflichtgrenze von 50 850 Euro sinkt, sowie für Selbstständige, die in eine ähnlich bezahlte Festanstellung wechseln. Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) sieht die privaten Kassen in der Pflicht. "Sie schöpfen noch längst nicht alle Möglichkeiten aus, den Versicherten günstigere Tarife anzubieten", sagte er der in Bielefeld erscheinenden "Neuen Westfälischen Zeitung" (Montag). Zudem dürften keine Anreize geschaffen werden, das Kassensystem zu unterwandern und zur gesetzlichen Kasse zu wechseln.
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 09.01.12  +  

Fremdschämen für die eigenen Eltern

06.01.2012, 15:53 Uhr Zum Ausrasten! Manchmal sind die Eltern nur noch peinlich! (Quelle: imago) Ob Klamotten, Freunde oder Ausgangszeiten: Eltern haben zu fast allem eine Meinung. Mischen sie sich ein, empfinden Jugendliche das als peinlich. Mit ein paar Tricks können sie die Erwachsenen aber ganz gut in Schach halten und unangenehme Auftritte vermeiden. Mehr zum Thema Zehn Situationen, die Kindern peinlich sind Elternsprüche: Die 50 nervigsten auf einen Blick Pubertät: Wenn Eltern nur noch peinlich sind Quiz: Kennen Sie Jugendsprache? Diskutieren Sie mit: Eltern-Forum Eltern-Newsletter: Informieren Sie sich über Familien-Themen Damit Eltern außerdem wissen, wann Zurückhaltung gefragt ist, haben wir zehn Situationen zusammengestellt, in denen sie ihren Kindern meistens extrem peinlich sind. Wenn Eltern am besten unsichtbar wären Eltern können sich ganz schön daneben benehmen - gerade wenn Freunde oder andere Leute dabei sind. Da hat sich schon so mancher Jugendliche für seine Eltern geschämt. "Eltern sind peinlich, weil es in der Pubertät für die Jugendlichen darum geht, etwas alleine zu machen und eigentlich gar keine Eltern mehr zu haben, zumindest nicht für andere sichtbar", erklärt die Psychologin Elisabeth Raffauf aus Köln. Und plötzlich werden sie peinlich Hinzu kommt, dass man als Jugendlicher seine Eltern oft anders sieht als bisher. "Das ist Teil des Ablöseprozesses, dass man seine Eltern und das, was sie tun, kritisch hinterfragt", so Beate Friese vom Kinder- und Jugendtelefon "Nummer gegen Kummer" aus Wuppertal. Da kann es passieren, dass man etwas blöd findet, was die Eltern schon seit Ewigkeiten machen. Etwa, weil Freunde einen darauf aufmerksam machen. "Vielleicht hört man so etwas wie 'Warum lässt du dir das gefallen?'", sagt Friese. "Und das bringt einen zum Nachdenken." Um für bestimmte Situationen vorbereitet zu sein, helfen folgende Tipps weiter. Voraussetzung ist dabei aber auch immer das Verständnis der Eltern für die Situation ihrer pubertierenden Kinder. Bettnässen-Special So lässt sich Bettnässen überwinden Fakten über Bettnässen, Ursachen, Therapien und Interviews mit Betroffenen. Special zu Bettnässen und Schlafproblemen Eltern fragen Besucher aus "Klar, viele Eltern würden gern mehr über die Freunde ihrer Töchter und Söhne erfahren", sagt Jutta Stiehler, Leiterin des Dr.-Sommer-Teams der Zeitschrift "Bravo" in München. "Meist nicht nur, weil sie neugierig sind. Sondern sicher auch, um sich ein Bild davon zu machen, mit wem es ihre heranwachsenden Kinder zu tun haben." Dennoch sei das für die Mädchen und Jungen meist lästig. "Die Jugendlichen können den Eltern in einer ruhigen Situation sagen, dass sie das als peinlich empfunden haben und sie bitten, das beim nächsten Mal zu lassen", rät Raffauf. "Vielleicht kann man sie auch fragen, wie es bei ihnen früher war und ob sie sich gewünscht hätten, dass ihre Eltern sich ihnen gegenüber so verhalten, wie sie es jetzt mit ihren Kindern machen." Man dürfe durchaus deutlich machen, dass man nicht gern Freunde mitbringt, wenn die sich zuerst einem Verhör unterziehen müssen. Stiehler empfiehlt, sogar schon vor dem Besuch Klarheit zu schaffen. "Warne deine Freunde vor", sagt sie. "Und sag ihnen, wie sie sich am besten verhalten sollten. Schließlich kennst du deine Eltern und weißt, worauf sie Wert legen." Was immer gut ankomme: freundlich grüßen und den Namen sagen. "Oder sprich vorher mit deinen Eltern. Erzähl ihnen mit ein paar Worten, wer dich besuchen wird und woher du diejenige/denjenigen kennst." So wissen sie Bescheid und können gelassen zusehen, wie man ins eigene Zimmer verschwindet. Meine Eltern holen mich von einer Party ab und kommen sogar rein So eine Situation klärt man am besten vorher, sagt Stiehler. "Sag ihnen, wie lieb es von ihnen ist, dass sie für dich so spät am Abend noch unterwegs sind." Man könne ihnen dann aber vorschlagen, dass sie vor der Tür warten und man zum vereinbarten Zeitpunkt herauskommt. "Sei dann aber wirklich pünktlich! Denn sonst gehen sie doch noch rein", so Stiehler. Wenn die Eltern Gründe für diese Bitte wissen wollen, könne man zum Beispiel sagen: "Mama, Papa, ich geh doch nicht mehr auf einen Kindergeburtstag. Bestimmt wäre ich der/die Einzige, deren Eltern reinkommen. Bitte versteht, dass es mir lieber ist, wenn ihr draußen auf mich wartet." Und wenn die Eltern doch in der Disco oder auf der Party auftauchen? "Dann bleib gelassen", rät Stiehler. "Stelle ihnen deine Freunde kurz vor und dann hole deine Jacke, damit ihr schnell gehen könnt." Meine Eltern erzählen peinliche Dinge über mich "Selbst wenn es nur Lob ist, kann es einem peinlich sein", sagt Friese. Gründe gebe es viele: Vielleicht will man nicht im Mittelpunkt stehen oder man will nicht, dass andere so viel über einen wissen. Psychologin Raffauf rät, den Eltern zu sagen: "Ich werde gern mal von dir gelobt, aber vor anderen ist es mir unangenehm." Friese ergänzt: "So etwas spricht man aber besser später an - nicht in der Situation direkt." Wenn die Eltern dann sagen "Ich freue mich aber, dass du so gut in der Schule bist", könne man erwidern: "Du kannst natürlich was über mich sagen, aber bitte nicht so viel. Denn dann hören das vielleicht auch Mitschüler von mir, und das möchte ich nicht." Und wenn Eltern die Kinder vor anderen kritisieren, sei das nicht nur blamabel, sondern respektlos, findet Raffauf. "Das sollten die Jugendlichen den Eltern ganz deutlich sagen, dass das verletzend ist." Unterschiedliche Meinung beim Klamottenkauf "Man muss sich keine Sachen andrehen lassen, die man nicht will", sagt Beate Friese. Aber genauso gut haben auch Eltern das Recht, Grenzen zu ziehen und zu sagen, "Ich möchte nicht, dass du das anziehst". Schwierig sei außerdem, wenn die Mutter vor der Kabine steht und kommentiert, wie die Kleidung am Körper aussieht. Dann sei es nicht hilfreich, wenn die Mutter sagt, "Da hast du aber einen dicken Hintern drin". Wer diese Situationen im Kaufhaus vermeiden will, könnte mit seinen Eltern einen Deal aushandeln, rät Friese. "Entweder kaufen die Eltern mit einem eine Grundausstattung und man kauft sich den Rest vom Taschengeld - oder die Eltern geben einem ein bestimmtes Budget für den gesamten Kleiderkauf."
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 09.01.12  +  

Suche nach vermisstem Kind auf Rügen wird eingestellt

08.01.2012, 17:46 Uhr Bis zuletzt hatten Einsatzkräfte mit einem Spezialbagger nach dem verschütteten Mädchen gesucht (Quelle: dpa) Die Suche nach dem auf Rügen verunglückten zehnjährigen Mädchen wird endgültig eingestellt. "Wir sehen keine Chance, Katharina zu finden. Das ist der Punkt, an dem wir aufhören müssen", sagte Markus Zimmermann, Leiter Katastrophenschutz im Kreis Vorpommern-Rügen, am Sonntagnachmittag. "Niemand kann uns sagen, wo Katharina sich befindet", sagte Zimmermann. "Wir haben Unmengen an Kreideschichten und Erde bewegt", betonte er. Leider habe die Suche nicht zum Erfolg geführt. Die Helfer schließen nicht aus, dass die Zehnjährige von dem Druck der Gerölllawine ins Meer gespült wurde. Katharina aus Nordbrandenburg war am zweiten Weihnachtsfeiertag bei einem Spaziergang mit Mutter und Schwester bei einem Steilküstenabbruch verschüttet worden. Nachrichten-Videos Demonstration gegen Wulff Seil reißt bei Bungeesprung Frachter "Rena" ist zerbrochen Truck rast in Wohnhaus Aktivisten entern Walfang-Schiff Eine Stunde bevor Zimmermann das Ende der Suche verkündete hatten sich Polizeiseelsorger Andreas Schorlemmer und Einsatzleiter Daniel Hartlieb auf den Weg ins 100 Kilometer entfernte Greifswalder Klinikum gemacht, um der Mutter die traurige Nachricht zu überbringen. Sie und Katharinas größere Schwester hatten den Küstenabbruch verletzt überlebt. Fast zwei Wochen lang gesucht Fast zwei Wochen lang hatten die Helfer von Feuerwehr und THW - in Spitzenzeiten mehr als 180 Einsatzkräfte - unterhalb des Küstenkliffs nach dem vermissten Mädchen aus Brandenburg gesucht. Immer wieder mussten die Arbeiten unterbrochen werden. Erst weil es regnete und stürmte, dann wegen eines erneuten Küstenabbruchs. Diese Artikel könnten Sie auch interessieren Schneechaos in den Alpen (Nachrichten) CSU-Chef Seehofer: "Sturz Stoibers war ein Fehler" (Nachrichten) Vor Neuseeland: Frachter "Rena" auseinandergebrochen (Nachrichten) Guttenberg will mit Parteifreunden über Kandidatur sprechen (Nachrichten) Republikaner-Kandidaten schießen sich auf Romney ein (Nachrichten) Am Samstag konnte ein neuer Bergungsversuch mit einem 30-Tonnen-Bagger gestartet werden, der auf einer Fläche von 700 Quadratmetern Erdschicht für Erdschicht zum Teil bis in sieben Meter Tiefe abtrug. Noch am Sonntagmittag hatte sich Einsatzleiter Hartlieb zuversichtlich gegeben. Erneut hatten Leichenspürhunde angeschlagen. Doch bereits zu diesem Zeitpunkt räumte er ein: "Es ist die Suche nach der Nadel im Heuhaufen." Die Erschöpfung war den Männern ins Gesicht geschrieben. Stunde um Stunde, mit jeder Baggerschaufel Kreideschlamm, die an der Unglücksstelle unterhalb des 35 Meter hohen Kliffs abgetragen und durchsucht wurde, schwand die Hoffnung, das Mädchen unter den Geröllmassen zu finden. Polizeiseelsorger Schorlemmer wich den Einsatzkräften nicht von der Seite. "Wir sind alle erschöpft und unendlich traurig", sagte er am Nachmittag, kurz bevor er zur Mutter fuhr. Blumen an der Unglücksstelle Am Steiluferabgang erinnern Blumen und Grablichter an das Unglück. Urlauber gehen schweigend am Kliffhang entlang. Auch in der 276 Einwohner zählenden Gemeinde Putgarten, zu der Kap Arkona gehört, ist es ruhiger als sonst im Januar. "Ich denke nur an die Mutter, für die der Verlust ihres Kindes ganz schlimm sein muss", sagte Viktoria Schweigert vom Hotel "Zum Kap Arkona". Vielen Gästen seien die Gefahren an der Steilküste nicht bewusst. Doch sie ist überzeugt: Verbote nützen nichts. "Man kann nur reden, reden, reden." Seit 1936 starben drei Menschen bei Steilküstenabbrüchen auf der Insel Rügen. An der Unfallstelle habe es seit rund 100 Jahren keinen Abbruch mehr gegeben, sagte Bürgermeister Ernst Heinemann. Die kleine Katharina ist die erste Tote bei einem Küstenabbruch an der Nordspitze Rügens. Nach dem Erdrutsch hat die Gemeinde Putgarten erste Konsequenzen gezogen: Zusammen mit Fachleuten wird das Gefahrenpotenzial am Hang neu analysiert. Am schlimmsten ist für alle die Ungewissheit, wie die kleine Katharina zu Tode kam. "Für die Mutter muss das ganz schrecklich sein", sagte Peter Schmidt, der am Unglückstag als erster die Rettungskräfte alarmierte. Er schließt nicht aus, dass das Mädchen unter dem Druck der tonnenschweren Gerölllawine ins Wasser gedrückt worden sein könnte. Katastrophenschützer Zimmermann sagte, nach dem Abbruch der Suche werde weiter regelmäßig der Strand kontrolliert. Die Unglücksstelle bleibt für die nächsten Wochen gesperrt. Sie soll ein Ort der Ruhe sein.
Christiane Rühmann @ Burscheid
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yasni 09.01.12  +  

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