Dipl,sozialpädagogin im Yasni Exposé von Christine Schüren

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(862 seit 07.10.2011)

Person-Info

299
Homepage: sensitivnet.de
Geburtsname: Schüren, Land: Deutschland, Sprache: Deutsch
Ich biete: Entwicklung wahrnehmen, ihr helfen, sie fördern z. Stärkung & Entfaltung inkl. Bewusstsein, Intelligenz & Gesundheit. Wege: Meditation, sensitives Wahrnehmen & Fördern v. Anlagen, Neigungen, Talenten, Fähigkeiten, bes. z. Klarheit & Lage d. Bewusstseins (Potential/Störungen/Förderung), u.a. zum Vorhandensein v. Wahrnehmungsfähigkeit & geistig-seelische bzw. physische Abläufe. Bei Einwilligung berichte/schreibe ich Erkennbares, das m. äusseren Tests o. Untersuchungen u.U. nicht erkennbar sein mochte, an z.B. ÄrztInnen m. Anliegen v. u.U.bess. sof. Hilfeermöglichung f. Tier & Mensch. Gern würde ich mehr tätig sein bei Fehlen/Mangeln laut-verbalen Sprechens (bei "Stummheit", Koma u.w.) z. "Lesen" v. Bewusstsein u.w.. Erf. u.a. sonst: Beratung, Referentin: Vorträge/Seminare/Schulung, Zusammenarbeit als sensitive Heilerin m. Ärzten (Allg.med. u.w.), mehrj. Heilpraktiker & Leiterin e. Forschungsinstituts m. Referenzen. Detailliertes: bei "Eigene Artikel" mit Darstellung über meine Aktivität.
Christine Schüren @ Sonnenau-Frühauf-Institut z. Förd. &[..], Kiel

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Christine Schüren @ Kiel
Nov 14  +

10 Informationen zu Christine Schüren

! Bitte um Beachtung: Es existieren mehrere "Christine Schüren", teils verstorben (1995, 2006 u.w. (?)), Verwechslungsrisiko besteht.

Dies ist ein Eintrag von Christine Schüren; www.sensitivnet.de zur Richtigstellung einer Namensverwechslung.Guten Tag, liebe Besucher/-in, in kurzer eigener Sache mit einem Profileintrag auf Yasni möchte ich, mit dem Namen Christine Schüren, geb. 1970, lebend seit über 20 Jahren in Kiel oder näherer Umgebung und noch im Herbst 2014, aufmerksam machen, dass mehrere Personen mit identischem Vor- und Zunamen in Deutschland oder vielleicht noch andernorts existieren. Manche Suchmaschinen suchen nach Namen, unterscheiden aber nicht, ob die Person(en) mit selbem Vor- und Zunamen wirklich dieselben sind. Es kann zu Auflistungen kommen, wenn Sie in Suchmaschinen nach einer Person suchen, wo Ergebnisse so erscheinen, als handele es sich um bereits geprüfte Daten hinsichtlich der(selben) Identität, wenn Personen u.U. selbe Vor- und Zunamen haben. So ist es jedoch leider nicht unbedingt.Wichtig ist: Es gibt einige Personen namens "Christine Schüren", die bereits verstorben sind: Eine Dame starb 1995 - mit selbem Geburtsjahr wie ich und in der Nähe eines alten Wohnorts in einem anderen Bundesland lebend -, eine weitere Person mit Namen "Christine Schüren" starb 2006. Ich bin also mit keiner der beiden identisch. Auch gibt es eine Person "Christine Schüren" mit Wohnsitz in Altenkirchen bzw. im Westerwald. Auch diese bin ich nicht. Unschönerweise listen manche Suchsysteme die Inhalte möglicherweise von mir auf, die zu mir gefunden wurden, geben aber eventuell - vorgekommen (!) - als Kontakttelefonnummer oder -mailadresse die einer anderen "Christine Schüren" an. Sollte jemandem so etwas auffallen, bin ich gern zu Kontakt bereit, z.B. via Mail an hilfsinitiative.sfinstitut.cs@gmail.com. Es hilft, Irrtümer aufdecken zu können. Danke für Ihre oder Deine Mithilfe und mit Bitte um Verständnis für etwaige falsche Auflistungen von Namen in Bezug zu den wirklichen Identitäten. Man sieht es immer wieder: Es ist am Besten, jemanden persönlich sehen zu können, dann weiss man sicher, wer wer ist. Mail, Briefe, Anrufe können fehl- oder verlorengehen, auch ohne Anzeige, dass etwas nicht ankam oder das Telefon gestört ist - ohne dass es unbedingt auffallen braucht. Ich wünsche alles Beste! Christine Schüren in Kiel/Deutschland
Christine Schüren @ Kiel
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yasni 26.09.14  +  

Christine Schüren selbst in konkretisierter Darstellung ihrer Arbeit als Ergänzung des "Ich biete"-Eintrags oben

  Hier folgt Darstellung meiner Arbeit im Einzelnen: Meine wahrnehmende, heilerische und weitere Arbeit stelle ich im Folgenden ausführlich - konkret und detailliert - dar. Es geschieht in Ausführung des komprimierten "Ich biete"-Eintrags im Interesse eingehender Klarheit. Mit Name und Kontaktinfos zuerst beschreibe ich anschliessend Näheres. Sonnenau-Frühauf-Institut zur Förderung & Erforschung von Ganzheitsentwicklung der Gesellschaft & des Einzelnen- für ganzheitliche gesellschaftliche Höherentwicklung & so für unsere Mitwelt mit Natur, Tieren & Menschen -Inh. Christine Schüren (Autorin, Dipl.Soz.Päd. & -Soz.Arb. (FH), Seminarleiterin, sensitiv wahrnehmende Heilerin)Schwerpunkt: Entwicklungsförderung für Tier & Mensch mit sensitivem Wahrnehmen, seelisch-geistigem Kommunizieren & Anregen der Selbstheilkraft (Anliegen eines spannungslösenden bzw. ´heilerischen´ Agierens), Meditation zur Entwicklung der Person in Gruppe(n), einzeln.internationales Tätigsein ermöglichbar - deutsch-englischsprachig - mobil besondere Förderung seelisch-geistiger KommunikationBüro und Praxisraum: in D-24149 Kiel (genaue Adresse auf Anliegen)Tel. 0049-(0)431-24 78 37 37    Bürotelefonzeit: Mo-Fr 9-17 Uhrwwww.sensitivnet.de Mail hier: hilfsinitiative.sfinstitut.cs@gmail.com Eine n wunderschönen Tag, werte Besucherinnen & Besucher. Ich begrüsse Sie herzlich hier im Portal von Yasni, einer Personensuchmaschine. In der hier ermöglichbaren Nutzung erhalte ich so schön die aktuellen Daten zugesandt, dass ich mich zuerst einmal bei dem Betreiber oder den Betreibern bedanken möchte für das zur-Verfügung-Stellen des Raumes hier, bevor ich mich wieder an Sie als BesucherInnen wende. Also, danke! Zunächst möchte ich anmerken und habe es auch in einem Extra-Artikel dargestellt, dass es mehrere Personen mit demselben Vor- und Zunamen gibt - "Christine Schüren" - und Verwechslungsrisiko besteht, wenn Sie anders als genau hinschauen, wer nun wirklich gemeint ist. Eine weitere Person mit identischem Namen ist u.a. hier bei  Yasni und andernorts irrtümlich aufgeführt worden als Adresskontakt, während die aufgeführten Einträge tatsächlich mich betrafen. Infolgedessen kann es sein, dass  bei einer anderen Person nach dem gesucht wird, was mich angeht und wovon natürlich eine andere Person mit selbem Vor- und Zunamen nichts wissen kann. Ich  möchte das Missverständnis auch auf diesem Weg richtigstellen. Konkret: Ich bin nicht dieselbe Person, die mit identischem Vor- & Zunamen in z.B. Altenkirchen oder andernorts in Deutschland ausser in Kiel an der Ostsee lebt - seit 1992 dort oder in unmittelbarer Nähe.Bitte achten Sie auf die richtige Identität, denn es kursieren z.Zt. Internet-Zeitungs-Anzeigen von zwei vor kurzem oder bereits 1995 bzw. 2006 verstorbenen Personen, die ebenso den Namen "Christine Schüren" hatten. Wie naheliegt, handelt es sich nicht um mich mit selbem Namen. Ich weise darauf hin, da ich vor einigen Minuten eine Anzeige fand, in der eine "Christine Schüren" im selben Jahr wie ich geboren ist (1970), in der Nähe des Ortes lebte, wo ich zur Schule ging (Lüdinghausen/Westf.), die andere Dame mit identischem Namen - mir nicht persönlich bekannt - lebte 30 km weiter in Münster-Hiltrup. Sie starb 1995. Das tut mir leid.Stellen Sie sich vor, was geschieht, wenn  z.B. alte Freunde oder Klassenkameraden annehmen - ich ging in der Nähe zur Schule -, diese 1995 gestorbene Person sei ich. Wer nicht forscht, denkt, ich sei bereits gestorben und weiss nicht, dass ich einfach nur woanders wohne. Wäre das Internet nicht, hätte ich vermutlich nicht einmal davon erfahren. Erst die Listungen über Ergebnisse zu meinem Namen brachten das Missverständnis und damit verbundenes Risiko ans Licht.Wir wollen das Missverständnis nicht aufrechterhalten. Ich danke Ihnen - oder "Dir" - schon jetzt für die tatkräftige Mithilfe, solche Irrtümer verhindern oder schnellstmöglichst ausräumen zu wollen. Gern dürfen Sie mich kontakten, falls Ihnen irgendwo so ein Irrtum auffällt in Form einer Gleichsetzung oder einer Art der Auflistung, die den Anschein erzeugt, es handele sich bei unter "Christine Schüren" aufgeführten Personen (stets) um ein- und dieselbe Person.Suchkritieren von Suchmaschinen im Internet richten sich u.U. nach dem Namen und unterscheiden nicht unbedingt, ob zwei oder mehr Personen den identischen Vor- und Zunamen haben. Also, ich lebe und dies in Kiel.Weiteres möchte ich gern nahbringen, damit  Klarheit und gutes Verstehen ermöglichbar ist: Meine Kontaktmailadresse ist vorzugsweise hilfsinitiative.sfinstitut.cs@gmail.com. Eine andere Mailadresse aus früheren Jahren von mir ist auch noch findbar ab und zu, sie existiert jedoch nicht mehr (cs@sensitivnet.de). Bitte recherchieren Sie lieber eine ältere Mailadresse: ob sie noch dort ankommt, wo sie sollte. Meine aktuellen Daten finden Sie jeweils über die Homepage (sensitivnet.de). In Ergänzung oder Ausführung des kurzen Textes unter "Ich biete" möchte ich diese ihn erklärende Version am selben Ort hinzufügen. Ich bitte, das Folgende so zu verstehen. Danke. Zu meinem Tun: Jegliches Tun ist unabhängig von der äusseren Tätigkeit spirituell basiert, was man so verstehen darf, dass ich "das Göttliche" sowohl für existent halte als auch ihm eine höhere Einflussmöglichkeit für das Leben, die Bewusstheit und Gesundheit sowie die Entwicklung seit langen Jahren einräum(t)e und zuschreibe, wobei ich diese oft nicht äusserlich besprochene Einstellung in alle Aktivitäten mitnehme, wo sie dann zum Tragen kommen (können). Es ist eine innere Angelegenheit, in der Stille des Herzens. Diese Art von spiriueller Grundeinstellung ist universell und im Wesen, wie von mir im Kern gelebt, mit Hinwenden an Christus verbunden. Um mein Tun im rechten Licht zu sehen bzw. es gut oder besser einordnen zu können.Es ist Freiheit jeder Person, woran sie glaubt. Es braucht nicht darüber bzw. innere Überzeugung gesprochen werden, es kann jedoch auf Anliegen. Oft ist es Thema in Seminaren, die ich selbst leite(te) und in denen es um die Stärkung des Ich und Aufbau und Entwicklung der Persönlichkeit mit Bewusstsein, Intelligenz und Gesundheit geht. In dieser Art schul(t)e ich vor einigen Jahren Ärzte und Heilpraktiker im energetischen Heilen und der Entwicklung ihres Innenlebens, so der höheren Wahrnehmungsgaben, die wir alle latent inneliegend haben nach meiner Auffassung, sowie, und dies schon längere Jahre, Interessierte im Gros. Selbst bin ich einige Maile im Lauf von Jahren körperlich-gesundheitlich wieder genesen im Vertiefen ins Gebet bzw. ins Innere, mit dem Hinwenden ans Göttliche. Ich praktiziere täglich Meditation, welche ermöglicht, dass innere Anlagen und Fähigkeiten gestärkt werden und sich noch verfeinern können. Mehr können Sie auch erfahren über meinen Eintrag bei Linked-In oder - z.Zt. ausführlich dort - bei Xing.com. Anmerken möchte ich, dass ich auf dem Weg bin, gemäss des Charakters des Agierens eine gemeinnützige Form meines Instituts anzustreben, zur Hilfe & Förderung von Natur, Tier & Mensch. Aktuelles erfahren Sie je auf meiner Internetseite www.sensitivnet.de. Sie wurde 2001 eingerichtet zur Information über höhere Sinne der Wahrnehmung (als "Sensitivität" bzw. Medialität bezeichnet) und zum Angebot der Hilfe für Personen, deren Wahrnehmung sich über ein gewisses Mass hinaus plötzlich oder allmählich erweitert. Es kann sein, dass jemand sich in dem Fall neu orientiert, Angst bekommt, was geschieht, da es eine kulturell gesehen wenig bekannte und in weiten Teilen weder richtig tief integrierte noch gelehrte Anlage ist, die zu Fähigkeit(en) sich entwickeln können. Da ein "Schleier des wenig-bewusst-Wissens" oft in den Menschen sich zeigt, wie ich aus inzwischen 22 Jahren solcher Beratungserfahrung sagen möchte, kann es sein, dass zuerst, bevor die Wahrnehmungsfähigkeiten sich offenkundig erweitern, geistig, seelisch und körperlich reagiert wird auf eine andere Entwicklung, dass körperlich Symptome aufkommen mögen, die oft einer kulturellen und dann persönlich auszubadenden Unterdrückung solcher Anlagen zuschreibbar sind. Es braucht innere Sicherheit und Klarheit, dass und was geschieht und dass Entwicklung an sich neutral ist, natürlich. Oft kam es vor, dass jemand zuerst Sicherheit über sich und die Situation erreichen möchte, wenn ein neues Spektrum an Erfahrung im Innern hinzukommt. Es kann alle Anlagen des Innern angehen, die "erwachen" und wo neue Orientierung gebraucht wird: das Wahrnehmungsspektrum, heilerische Fähigkeiten u.w.Zu solch einer inneren Wieder-, Neu- oder überhaupt Orientierung und Navigation hinzuführen, bin ich gern bereit. Seit 1992 beginnend mache ich Beratungen speziell hierin, Termine für ein oder zwei Tage an mit Anreise hierher, Wochenend-Seminare, Schulungen, verfasste meine wissenschaftliche Abschlussarbeit (Diplomarbeit*, Näheres und Kontaktdaten für eine mögliche Ausleihe folgt unter diesem Text) im Studium über Sensitivität - Werdegänge fünfer Kinder bis in ihr Erwachsenenalter, die von Kindheit an sensitiv erfahren sind. Die Diplomarbeit wird beispielsweise in einigen Praxen und Kliniken von Ärzten (wie der Inneren Medizin oder Psychiatrie) eingesetzt, eine Mitarbeiterschulung wurde in einer Klinik ins Leben gerufen mit dem  Ziel, das Wissen näherbringen zu können im Gewahrsein, dass es sich um die natürliche Entwicklung des Menschen handele, wenn sich die Wahrnehmung weiterentwickele hin zu den "Hell"-Sinnen. Das freute mich. Ich erhielt mehrere Rückmeldungen, die Arbeit sei für die Theorie und die Praxis bereichernd gewesen. So hatte ich es mir vorgestellt beim Schreiben: Dass Erkenntnisse folgen könnten, die zu neuen Sichtweisen führen und dass die natürliche Entwicklung - in spirituellen Traditionen überall auf der Erde als "Höherentwicklung" aufgefasst - jeder Person möglich ist, ohne dass jemand dabei Schaden nehmen bräuchte und ohne, besonders, das Aufkommen als ein Zeichen seelischer oder geistiger Erkrankung irrtümlich auffassen zu können. Denn das wäre das Gegenteil von sachgerechtem Verstehen. Leider wird hierzulande diese "höhere Entwicklung" nicht in den Familien als Allgemeinwissen verbreitet, sie wird auch nicht an Unis und Ausbildungsstätten im Gros gelehrt, es sei denn, man interessiert sich privat und bildet sich weiter. Dem bisherigen Wissen nach werden angehende MedizinerInnen, PsychologInnen, SozialpädagogInnen, SozialarbeiterInnen, KrankenpflegerInnen, LehrerInnen ohne dieses Wissen ausgebildet und bewegen sich dann auch so in der Praxis. Ich setze mich mit dafür ein, dass das Wissen auch hierzulande Allgemeinwissen wird, das jeder Person offen zugänglich ist, ohne mit Kosten oder Mühen verbunden zu sein bzw. zu werden. Es gibt keine staatlichen Anlaufstellen, wo man über diese Themen sprechen kann, wenn man selbst Entwicklung bemerkt und falls Krisen aufkommen. Die Gefahr, für krank gehalten zu werden, von sich selbst, vor sich selbst und von anderen, ist da und zuweilen gross, nämlich dann, wenn man sich damit an ÄrztInnen wendet. Sie haben entweder selbst Wissen privat darüber, dass Entwicklung weiter reichen kann als das, was an Unis gelehrt worden sein mochte, oder es besteht die Gefahr, in einer unzutreffenden Art eingeordnet zu und für krank gehalten zu werden. Da manche Personen erfahrungsgemäss vor dem "Erwachen" der feinen Wahrnehmungsgaben zuweilen organische Beschwerden hatten, werden Untersuchungen folgen. Ich habe in der Diplomarbeit als ein Teil der Studie gezeigt, welche Kosten auf den Staat, die Gesundheitskassen und die Personen selbst, ggfls. ihre Familien, zukommen könnten, wenn die inneren Anlagen ignoriert und weder erkannt noch gefördert bzw. überhaupt zugelassen werden in der falschen Annahme, ihr Erscheinen sei vielleicht Zeichen einer Erkrankung oder an sich ungut, ver-rückt oder anderes. Für jede Person kann rein finanziell ein erheblicher Aufwand entstehen. Jedes Wesen hat ein Recht auf Entwicklung und darauf, seine Wahrnehmung heil entfalten und leben zu dürfen. Doch die mangelnde Kenntnis führt dazu, dass Irrtümer entstehen, die den Menschen - und allen - Leid erzeugen. Aufgrund eigener Erfahrenheit seit Kindheit damit und wo jemand anecken kann in der Sicht anderer, habe ich 1992 begonnen, im zunehmenden "Hineinwachsen" und "Aufwachen" innerer, d.h. bewusstseinsmässiger Art diesbezüglich zugleich, Beratungen für Menschen anzubieten, deren Wahrnehmung ebenfalls sich regt und "erwacht". Solche Beratungen habe ich am Meisten gemacht. Es ist DAS Kernthema meines Wissens, das stetig gespeist wurde. 2002 lud Prof. Dr. Marius Romme, Professor für Soziale Psychiatrie an der Universität Maastricht, mich im Rahmen einer damaligen Arbeit von mir an einer Klinik - zum sensitiven Arbeiten im Interesse der Förderung für Menschen in der Rolle von PatientInnen - ein, Mitglied im international agierenden Netzwerk "Intervoice" zu werden. Dies rührte auch aus der Tatsache, dass ich eine neue Studie, in der 80 hellhörende und hellsichtige Kinder über vier Jahre begleitet wurden von ihm und Sandra Escher, Wissenschaftsjournalistin, ebenfalls an der Uni Maastricht, in meiner Diplomarbeit gemeinsam mit weiteren Veröffentlichungen von ihnen einbezogen hatten. Sie sind Personen, die sich dafür einsetzen - ein gleiches Anliegen -, dass die Sinne, wenn ein Mehr oder "Anders" erfahrbar wird im Wahrnehmen, nicht unbedingt für Zeichen einer Erkrankung gesehen werden. Sie vermitteln, das offene Reden hierüber könne helfen, gesunder werden zu können. Man möge nicht werten, warum jemand eine Wahrnehmung habe. Sie räumen ein, dass es auch Hellsinne sein könnten als eine der Ursachen. Vor einigen Jahren erhielt ich überraschend eine Professur an meiner "Heimat"-FH angeboten, dies von der Person, die die Professoren-Stelle aus Gründen des Ausscheidens aus der FH aufgeben würde und fragte, ob ich die Nachfolge übernehmen wolle. Die Person kennt mich seit Beginn des Studiums, auch die Arbeit in Bezug auf die Wahrnehmung bzw. den Sammelbegriff "Sensitivität", die heilerische Aktivität, die einige Zeit nach dem Studium erst richtig bewusst begann und war der Ansicht, es könne gut miteinander harmonieren, dies in eine Professur - Professorenstelle - mit einzubringen. Da ich in der Zeit viel reiste mit Seminar-Geben, Terminen im Heilen an verschiedenen Orten und darin Perspektive sah, nahm ich die Stelle dankend nicht an. Ich arbeite jedoch nach wie vor am Thema und habe erwogen, so etwas wie einen "freien Lehrstuhl" einzurichten, mit dem Inhalt der Diplomarbeit als Lehrstoff unter anderem, wobei dieser "freie Lehrstuhl" mein Tätigsein wäre, das überall an Unis andockbar sein könnte, für einzelne Veranstaltungen oder andere Möglichkeiten. Ich danke der Person nachträglich für ihr Angebot. Im Wesen arbeite ich, ebenfalls seit 1992 steigend auf der Basis der Nutzung feiner Wahrnehmung und der Möglichkeit seelisch-geistiger Kommunikation mit Tier & Mensch eigenständig in Seminaren, Vorträgen, Einzel-, Paar-, Familien-, Team- & Gruppenterminen im meist deutschsprachigen oder weiteren bisher europäischen Raum (z.B. Griechenland, Spanien) und schreibe als Autorin an einer werdenden Buchreihe zum Nahbringen der höheren Entwicklung der Tiere und Menschen. Erfahrenheit über je einzelne Tage bis je mehreren Jahren besteht im Zusammenarbeiten im sensitiven Wahrnehmen und selbstheilkraftanregenden (heilerischen) Agieren für Patienten mit Ärzten (der Allgemeinmedizin, Psychiatrie), einem Heilpraktiker, der Leiterin eines Forschungsinstituts und weiteren Personen, begonnen 1992-1995/6 im Zusammenwirken mit einem Heiler, Meditationslehrer, Lebensberater & Hypnotherapeut in seiner Lebensberatungspraxis in einem Zentrum für spirituelle Forschung & Weiterentwicklung, in dem ich vier Jahre mit lebte, arbeitete und mehrjährig eine interne Schulung im Sinne einer Ausbildung in wesentlichen Basisthemen der Ganzheitsentwicklung geniessen durfte. Nach vielen Jahren beruflicher Erfahrung möchte ich meine Fähigkeiten nun dort zielgenau einsetzen, wo sie wirklich gebraucht werden: Beispielsweise, um wahrzunehmen, was geistig-seelisch oder auch körperlich - gern im Zusammenwirkung mit Ärzt/-innen oder Heilpraktiker/-innen, da diese Diagnosen stellen dürfen und ich mehrfach hinzugebeten wurde zu Angehörigen dieser Professionen, um zu Diagnosefindungen oder auf heilerischem Weg helfen zu mögen, Besserungen zu erreichen. Im Zusammenwirken bzw. unter der "Obhut" dieser Professionen kann ich dann selbst auch mehr agieren und wurde, aufgrund einer feinen Wahrnehmung, insbesondere zum Wahrnehmen von Ursachen von Beschwerden, für Verbesserungs- oder Lösungsperspektiven eingeladen, die Wahrnehmung oder etwas beitragen zu mögen, wo sie selbst u.U. nicht weiterkommen konnten. Ich kann versuchen, mehr erkennen zu können, versprechen kann ich es nicht, und mein Tun ersetzt keinen Gang zum Arzt. Auch darf ich in Eigenregie-Tätigkeit keine medizinischen Diagnosen stellen. Ich  möchte dort tätig werden, wo äusserlich vielleicht nicht oder zu unzureichend gehört bzw. erfahren werden kann oder konnte, was in einer Person vor sich gehen mag, was jemand möchte, braucht, kann, tiefer gesehen. Seit Kindheit nehme ich im Gros Anlagen und Fähigkeiten, die nach aussen u.U. nicht erkennbar sein mögen und bin der Gefühle und Gedanken anderer oft gewahr. Ich denke, dass es bei allen Personen so ist, bei Tieren (besonders, da ihre Wahrnehmung unverstellter ist nach Erfahrenheit) wie auch bei Menschen, dass der Mensch jedoch oft mit etwas anderem innerlich beschäftigt ist, zu sehr, um diese natürliche Wahrnehmung rein durchzulassen in sein Bewusstsein. Aus irgendeinem Grund habe ich diese Deutlichkeit mitgebracht und beibehalten und später eine Profession daraus machen können. Ich helfe beim Wahrnehmen, was jemand möchte, an Potentialen hat oder haben mag, wenn die Person, um die es geht - Tier oder Mensch - auf meist nur innerem Wege ermöglichbar, ihre geistig geb- und erfahrbare Einwilligung dazu gibt, dass über sie etwas (von mir oder jemand anderem) wahrgenommen wird und zum Anderen unter Umständen einer anderen Person, die hilfreich dasein mag bzw. helfen möchte, mitgeteilt wird. Es sei  nur kurz hier genannt, für mehr finden Sie bald etwas auf meiner Internetseite hierzu. Ich halte es für wichtig, die ethische Basis zu verstehen, die diese Tätigkeit für mich überhaupt möglich macht. Ohne diese und ohne konkret verstehen zu können, was jemand möchte, ob, inwieweit oder wem gegenüber auch jemand wünscht, dass sowohl Einblick in sein inneres Leben genommen werden mag und bzw. oder auch eine andere Person oder sogar einige Personen davon etwas erfahren mögen, kann und würde ich nicht handeln: Ich würde weder wahrnehmen, denn es sind natürliche Schleier vor dem Innenleben anderer, das eine private Sphäre ist, in die meines Erachtens niemand Einblick nehmen sollte und darf, es sei denn, jemand erlaubt oder wünscht es ausdrücklich. Ich bin seit Kindheit gewohnt, auf diese Weise wahrzunehmen und habe oft, schon als Kind, Menschen - meist Erwachsene - so erfahren. Es ist möglich, sowohl wahrnehmen als auch geistig mit anderen darüber kommunizieren zu können - in den meisten Fällen, die ich erleben konnte -, so dass Informationen ausgetauscht werden können und Handeln im Vorhinein möglich ist: Abstimmen, was jemand möchte. Erst, wenn jemand ausdrücklich auf diesem inneren Wege die Erlaubnis gibt, dass ich oder jemand etwas (tiefer) wahrnehmen darf von einem inneren Ablauf her, beginne ich. Erst dann, ich denke, es ist eine Einstellung von Ethik, bin ich erst imstande, etwas sehen bzw. wahrnehmen zu können bei anderen. Vorher habe ich selbst einen "diskreten Schleier" davor, da ich selbst niemals in die Sphäre anderer treten würde, um etwas zu erfahren, wenn sie nicht ausdrücklich die Erlaubnis geben. Aus dem Grund, und es mag klarer werden, warum ich oben im Beginn "das Göttliche" anführte, ist es aus meiner Sicht ein Verbrechen, etwas von anderen erfahren zu wollen, das sie nicht wirklich preisgeben möchten. Ich habe grossen Respekt davor. Ethik, Integrität, Reinheit (Lauterkeit des Charakters, im Verhalten, möglichst der Lebensart, ohne Tiere auszubeuten, zu Gefangenen zu machen oder machen zu wollen, ohne sie zu essen oder zu töten bei z.B. verganer Ernährung und Lebensart) sind in meinem Leben die Basis zu handeln. Seit vielen Jahren befinde ich mich im Zuge der inneren Entwicklung in einer steten Art der Geistesschulung, die Innenschau zum Kern hat. Durch diese kann man fähig werden, in sich Einblick nehmen zu können, was einem zu jedwedem Handeln bringt. Die Klarheit, die entsteht, setzt unwillkürlich die inneren Anlagen frei, die zu Fähigkeiten werden. Eine darin kundige Person sagte einmal: kontinuierliche Innenschau bringe mit mathematischer Sicherheit echte Seher hervor. Ich setze diese seherische Anlage, die z.T. selbst-regulierende Wirkung initiierte bei anderen, ein, um anderen bestmöglich helfen zu wollen zu einer besseren Art leben zu können, gesunder, freier, glücklicher werden zu können. Ich möchte zu einer besseren Lebensqualität verhelfen. Tiere und Menschen sind für mich gleich-berechtigt. Ich mache keinen Unterschied zwischen ihnen, unabhängig von der äusseren Körpergrösse. Das heisst, ein kleiner Vogel erhält dieselbe Aufmerksamkeit und Fürsorge, wie sie ein Mensch in einer Notlage erhalten würde.   Noch einmal zum Einsetzen des Wahrnehmens, Kommunizierens und Regulierens: Ich entwickelte bisher und stetig Gewahrsein im einfachen Beisammensein. Es braucht keine äusseren Tests, um Fähigkeiten einer Person wahrzunehmen. Ich habe am Anfang meines Studiums (Sozialwesen/Dipl.Soz.Päd. & -Soz.Arb. (FH)) gehofft, darin eine Methode der Diagnostik lernen zu können auf einem Weg, der äusserlich - im äusseren Leben - verstanden und akzeptiert wird. In dieser beruflichen Profession darf jemand psycho-soziale Diagnostik anwenden und dazu schriftliche Stellungnahmen anfertigen. Die Methoden, die ich im Studium dafür lernte, reichten jedoch nicht aus, um bewerkstelligen zu können, was ich mir davon erhofft hatte: Dass ich eine Methode lernen könne, um damit rechtfertigen zu können, wie ich zu meinen unmittelbar durch direktes Wahrnehmen gesammelten Erkenntnissen komme. Es hat leider nie funktioniert. Alle äusseren Methoden waren immer langsam im Vergleich dazu, und es hat mich oft Nerven gekostet, diese äussere Methodik mitzumachen oder "durchzustehen", wie ich sie z.B. in einem Studienpraktikum über vier Wochen erlebte in einer Einrichtung für Lese-Rechtschreib-Förderung und diesbezüglicher Diagnostik für Kinder mit Lese-Rechtschreib-Schwäche oder anderen Schwierigkeiten. Wenn der Testbogen von dem leitenden Psychologen herausgeholt wurde, mithilfe dessen Fähigkeiten bei einem Kind herausgefunden werden sollten, war der Zugang hierzu bereits intuitiv vorhanden. Alle äussere Methodik kam mir schwer und unnütz vor, und so, während ich selbst in einigen beruflichen Bereichen nach dem Studium äussere Testverfahren - wie in der beruflichen Qualifizierung für Jugendliche und junge Erwachsene - nutzen musste, um soziale, persönliche, berufliche Fähigkeiten und Kompetenzen bei den TeilnehmerInnen auf diesem Wege erkennen zu sollen bzw. zu können, während ich selbst auch das ICD-10 der WHO studierte (mit diagnostischen Leitkriterien, aufgrund derer medizinische Diagnosen für Personen mit seelischen bzw. geistigen Störungen gefunden werden sollen) und darin auch meine Abschlussprüfung in meinem Schwerpunktfach Reha und Gesundheit (mit grossem Anteil Sozialmedizin im Studium) ablegte, hörte ich damit wo es möglich war auf, nutze jedoch Testvorgaben auf Anliegen. Jemand könnte Vorgaben machen, auf welche Kritieren hin ich eine Person - Tier oder Mensch - wahrnehmen möge. Ich gehe sie dann einzeln mit Wahrnehmung durch. Für gewöhnlich gehe ich nach meinem Ermessen durch, was ich für nötig halte. Dies kann, mit Vorhandensein der Erlaubnis wie vorher dargestellt, dritten Hilfs- oder Förderpersonen dann als Erkanntes Hilfreiches mitgeteilt werden. Wahrnehmen und Essenzen schildern kann helfen, eine Person, die vielleicht nicht sprechen kann - oder möchte (?) - eher verstehen und hilfreich handeln zu können. Voraussetzung ist, dass jemand wirklich helfen möchte und nicht altes Leid zudecken. Es wäre möglich - setzen Sie sich auseinander -, dass eine Person unter Umständen "aufwacht" bzw. mehr innere Beweglichkeit entwickelt. Es sollte willkommen sein, wenn eine Person sich etwaig anders entwickelt. Würden Personen z.B. Präparate erhalten, damit sie sich (wieder) ruhig verhalten, da  z.B. Aktivität ihrerseits nicht erwünscht ist, wäre es das Gegenteil von dem, was ich erreichen möchte. Bitte überlegen Sie gut, was Sie wirklich für eine Person möchten, wie immer sie  zu ihr stehen. "Darf" sie sich entwickeln? Faktoren wie Pflegestufe, -einschätzung, Geld-Abhängigkeiten, Verhalten, das so sein "soll" laut Auffassung von Angehörigen, PflegerInnen, Dazukommenden wie Therapeuten, Erzieher, Sozialpädagoginnen, Psychologen, Ärzte, vielleicht Jugendamtmitarbeiter, Personen vom Sozialamt, Betreuer, BetreuungsrichterInnen und wer noch beteiligt sein mag, können Aspekte sein, wobei im Interesse von Erhalt eines Leides zugunsten äusserer "Versichertheit" Verhalten einer benachteiligten Person auf einem "Punkt" von jemandem oder mehreren Personen gehalten werden möchte. Es ist nötig, dass alle an demselben Anliegen arbeiten: für andere Höchstbestes erreichen zu wollen: für ihre wahre Gesundheit, für ihre Art leben zu können, ihre Einstellung. Ich habe mich viele Jahre mit Interessenkonflikten auseinandergesetzt, die durch multifaktoriell bedingte Umstände und Handlungsarten zustandekamen und auf dem Weg Abhängigkeiten für Personen - Bewohner in Heimen wie auch für Mitarbeiter unter Umständen - konstituiert haben. Ein Feld ist nötig, in dem eine Person, in deren Hilfsinteresse Wahrnehmen ihrer selbst stattfinden mag, wirklich reifen und sich entwickeln kann. Die richtige Einstellung hierzu ist wesentlich.  "Einstellung" sollte nicht nur ein Wort sein, das im  Zusammenhang mit der Gabe von Präparaten eingesetzt wird. (Jemand ist "eingestellt" auf gewisse Medikamente in bestimmter Menge, heisst "Eingestelltsein" in dem Zusammenhang.) Ich bitte dies als Weichenstellung und Bitte anzusehen. An Kooperationen, die ernsthaft der Hilfe anderer dienen, bin ich im Prinzip interessiert. Es kann sich dabei um Human- oder Tiermediziner handeln und Personen, die ich gleich noch nenne. Über Wahrnehmungen würde ich sowohl mündlich etwas mitteilen bei Vorhandensein der Einwilligung jener Personen, die im Zentrum der Hilfebestrebung stehen, als auch auf Anliegen schriftlich darlegen, was ich für sinnvoll halte. Dies kann dazu führen, dass konkreter und detaillierter im Interesse einer Person wahrgenommen werden kann. Es kann nachhaltig auch für Angehörige, Freunde, MitarbeiterInnen von Einrichtungen sein, könnte auch in Akten hinzugenommen werden. Es wird eine Art "Profil" entstehen, das tiefer gehen kann. Durchweg orientiere ich mich am Wunsch einer Person selbst. Nach Erfahrung ist eine Person - ob Tier oder Mensch - geistig wach, auch wenn sie äusserlich nicht sprechen kann oder sonst eine Beeinträchtigung hat. Diese Ebene von Selbst-Intelligenz kann "über" jene liegen, die vielleicht eine kognitive Beeinträchtigung hat. Hier kann Verstehen und Kommunizieren in intelligenter Art stattfinden, unabhängig davon, wie die äusseren Verhältnisse sind. Es sei gesagt, dass es Erfahrungen sind und ich nicht auf die Zukunft schliessen kann. Das wäre ein Versprechen, und ein solches kann, möchte und darf ich nicht geben. Ich kann nur sagen, es zu versuchen. In einem Fall konnte ich jedoch weniger helfen als vorher erkennbar war: Ein Mädchen war taub und hatte gleichzeitig noch eine andere Beeinträchtigung. Bei ihr fehlte eine Instanz, die innerlich ansprechbar ist, wie es bisher mir bekannt war. Sinnvoll ist es, jeweils zu schauen, wie die Situation ist. Ein entspanntes Umfeld und genug Zeit, sich orientieren zu können, jede beteiligte Person, ist Basis hierzu.Kurz möchte ich abschliessend noch einmal meine Grundhaltung darlegen, die ich weiter oben in Teilen beschrieben habe. In liebevoll-warmherziger Art begegne ich den Menschen und Tieren achtsam, mit Achtung und Respekt. Wärme, Empathie, Echtheit sind Basiseinstellungen der sogenannten klientenzentrierten Gesprächsführung, einer Methode, die von Carl Rogers entwickelt wurde und im Studium eine fundierende Rolle spielte. Empowerment ist eine weitere Einstellung, weniger eine Methode, obgleich sie auch so bezeichnet wird zum Teil: Dies heisst, jemanden so wahrzunehmen, dass seine Stärken mehr wahrgenommen werden und jemanden in seinen positiven Eigenschaften zu fördern: das (gute) Potential zu sehen, nicht primär oder nur etwas, das augenscheinlich oder deutlich erkennbar jemandem fehlt oder fehle - denn was fehlt, ist häufig Auslegungssache, und ob etwas als fehlend oder vorhanden angesehen wird, liegt in der Wahrnehmungsart der Person, die eine andere Person wahrnimmt. Ich habe im Grunde die Grundhaltungen aller beiden beschriebenen Methoden als Basiseinstellung fürs Arbeiten und Leben gleichermassen. Es ist für mich natürlich, so zu denken. Salutogenese, eine Lehre der Gesunderhaltung, wäre eine weitere Lehre, die hier gut hineinpasst. In ihr - Anton Antonowsky wird als Entwickler der Salutogenese genannt - geht man davon aus, dass jedes Leben zur Harmonie strebt und alles ingangsetzt, um diese Harmonie jeweils zu erreichen. Dass jedes Leben im Zuge dieses Vorgehens alles aus sich herausbringt, was schlecht und anders als der Entwicklung zuträglich ist, was anders als "homogen" ist, das heisst: verträglich für ein System, wenn ich eine Person, ein Wesen hier einmal als "System" bezeichnen darf, ohne technisch klingen zu wollen.Meine Einstellung ist zudem, dass wir alle - egal ob Tiere oder Menschen - vom Göttlichen stammen, unabhängig von der Hautfarbe, Zugehörigkeit im Denken, Fühlen, Handeln oder von äusseren Kriterien her und dass alle in der Tiefe ihres Selbstes die Sprache des Bewusstseins, des Geistes bzw. der Seele verstehen und wo man so zueinanderfinden kann, es eine Möglichkeit zu besserem Miteinander sein könnte. Mögliche Kooperationen für das Wahrnehmen einiger Personen würden für folgende Personengruppen infragekommen: Leitende Personen bzw. Mitarbeiter von Krankenhäusern, Kliniken, Hospizen, Heimen, Ärzt/-innen, Psycholog/-innen, ggfls. Dipl.Sozialpädagog/-innen bzw. -SozialarbeiterInnen - Personen, die medizinische, psychologische oder psychosoziale Diagnosen stellen dürfen, zu einer Neuprüfung und ggfls. Revidierung, beim Eintritt neuer Erkenntnisse, kommen können. Sie dürfen sich gern melden, wenn sie an solchem Wahrnehmen zur Förderung von Personen interessiert sind, denen sie selbst zu helfen versuchen - sei es als direkt helfende Personen oder als Vorstand oder Leiter von Einrichtungen, Personen also, die Hilfen und Förderungen koordinieren und entscheiden, welche Hilfen in einer Einrichtung stattfinden sollen, können, dürfen. Als staatlich anerkannte Diplom-Sozialpädagogin & -Sozialarbeiterin (FH) ist es möglich, auch die wahrnehmende und heilerische Arbeit "logistisch" - wenn dieser Weg nur offenstehen sollte - unterbringen zu können. Es ist nicht so einfach, ohne solche Profession diese Arbeit, wie hilfreich sie auch sein mag, in Einrichtungen der Gesundheit, Bildung ect. einbringen zu können. Näheres auf Anliegen. Aktuelles finden Sie je auf meiner Homepage. Beste Grüsse von Christine Schüren, geb. 1970, z. Zt. whft. in Kiel/Deutschland * wie oben angekündigt: Es folgt eine Ergänzung zur Information über die Diplomarbeit über feine oder "höhere" Wahrnehmungsanlagen ("Sensitivität", auch Medialität, Hellsinne, auch als empathische bzw. telepathische Wahrnehmung und Kommunikation bezeichnebar) mit einer eigens von mir gemachten Studie im Mittelteil über fünf sensitiv begabte Kinder und ihre Werdegänge, untersucht auf vier Bereiche bzw. Blickpunkte, bis in ihr Erwachsenalter: Titel "Sensitivität - Chance oder Risiko?" (Sozialpädagogische Überlegungen zu einem wenig erforschten Thema), Christine Schüren, Fachhochschule Kiel ("University of applied sciences"), Fachbereich Sozialwesen (Soziale Arbeit und Gesundheit), Schwerpunkt Reha und Gesundheit, in der Bibliothek als Dip 2181.
Christine Schüren @ Kiel
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yasni 24.09.14  +  

Heilung Seminar Übersicht

Herzlich Willkommen - Hier finden Sie die große Heilung-Seminar Übersicht Seite 9 ... Seminarleitern: Christine Schüren, Heilerin, Autorin, sensitive Diagnostikerin, Dipl. ...
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spirituelle.info 07.10.11  +  

Ungültige URL: Anlagen entfalten bringt alle, Kinder, Eltern in die Zwickmühle ...

Artikel von Christine Schüren, Dipl.Sozialpädagogin, Heilerin, Autorin 2009. Wenn Anlagen und Talente Schwierigkeiten bereiten: Hellsinne und natürliche ...
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sensitivnet.de 07.10.11  +  

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