Gedicht im Yasni Exposé von Cornelia Becker

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Cornelia Becker, Studentin, Ingelheim

Spitzname: Conny, Land: Deutschland, Sprache: Deutsch
Ich biete: "Es sind nicht die Tatsachen, die uns beunruhigen, sondern das, was wir darüber denken." Friedrich Nietzsche *** "Ich wollte nie gegen den Strom schwimmen, sondern erst gar nicht drinn sein." Charles Bukowski *** "Freedom is just another word for nothing left to loose." Janis Joplin *** "We must hide inside the darkness of ourselfs, see the insanity within your mind, take what you find, the truth is behind." C.Kirchner ***"Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbst verschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also Wahlspruch der Aufklärung." Immanuel Kant
Cornelia Becker @ Ingelheim

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Cornelia Becker @ Ingelheim
Mrz 09  1
Cornelia Becker @ Ingelheim
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16 Informationen zu Cornelia Becker

Gedicht

"Man sollte meinen, dass kein Mensch so einsam sei, keiner so gottverlassen, dass ihm nicht irgendein anderer zur Hilfe kommen könnte und zumindest ein Abglanz von Trost in der Erfahrung zu gewinnen wäre, wie verlassen auch jener andere ist."                                                                      Georg Trakl   Hörst du das Rauschen des bestialischen Leids? - die Stimme sie tobt in mir! Hörst du des gelächters groteske Nichtigkeit? - die Stimme sie tobt in mir! Abends, verlaufen im Zwielicht meiner selbst.   Siehst du die unschuld wimmernder Säuglinge? - das Wissen, es brennt in mir! Siehst du der erstarrten Gleichheit durchtrennte Fäden? das Wissen, es brennt in mir. Morgens, verlaufen im Zwielicht meiner selbst.   Kannst du vollbringen das Unmögliche? - deine Verzweiflung ist mein Zerfall Nichts bedeutet Ewigkeit Wahnsinn durch Weisheit besiegelt - deine Verzweiflung ist mein Zerfall. Täglich verlaufen im Zwielicht meiner selbst.   Cornelia Becker
Cornelia Becker @ Ingelheim
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yasni 23.03.09  4  

Gedicht (Die Vögel)

Die Vögel     Durch den Wahn gesteigert Ziehen Vögel von Land zu Land Eingeschworene Knechte Rebellische Sklaven ohne König    Geteilt in ihrer Art Da manche von ihnen Ihre Flügel abwarfen Die Anderen tragen stolz Den scharlachroten Buchstaben   Sie führen Kriege gegeneinander Der König wurde geboren Denn Schlachten gebären Führer Er sitzt listig auf seinem Thron Scharlachrot ist seine Macht Verlogen seine Sorge   So wird unerbittlich geteilt Was zur Einigkeit Verheißen war Duch die Forderung zur Unterwerfung Durch das Verlangen nach Freiheit   Doch wenn ihr eines Tages Bereit seid für die Wirklichkeit Dann richtet euren Zorn Gegen die Macht Nicht gegen die Unvernunft   Da Freiheit durch Einsamkeit gegründet Nichts als Verzweiflung in sich birgt   Cornelia Becker
Cornelia Becker @ Ingelheim
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yasni 23.03.09  +  

Gedicht (Ein Lachen)

Ein Lachen   Ich sende ein Lachen AN alle bestrittenen Meister deren Antliz so klar schimmert wie die Nacht damit ihr trübsinniges Leben verkümmert leichter berühre ihre Köpfe sacht.   Ich sende ein Lachen, AN alle die trotzig zum Pranger gehn erlogene Antworten die der Frage nicht genügen ihr Schweigen verhüllt sie doch ich kann es sehn   Ich sende ein Lachen AN die Suchenden im Licht  ihr Bestreben wird verdammt doch ihr erahnt ihre Macht nicht wendet euch gefügig mit dem kalten Wind.   Ich sende ein Lachen AN die Welt die sich selbst zerstört durch das göttliche Geld wird der Himmel uns verwehrt.   Ich sende ein Lachen AN dich, wenn du es siehst, dann verleuge dich nicht.   Cornelia Becker    
Cornelia Becker @ Ingelheim
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yasni 23.03.09  1  

Gedicht für C.K. & P.G.

Entreiße mir mein Augenlicht doch was ewig verweilen wird ist die Fähigkeit des SEHENS verknüpft mit meinem Verstand   Zerschlage meine Ohren doch was ewig verweilen wird ist die Flut der Poesie in der meine GLÜCKSELIGKEIK verankert ist   Nimm meine Zunge doch was ewig verweilen wird sind mächtige Worte die ich formte Sätze, denen ein ENDE versagt wurde   Breche meine Hände doch was ewig verweilen wird ist der Frieden, den ich huldigte durch manche Taten ein Vermächtnis meines verglühten HASSES   Ich sehe Hoffnung totz Resignation Ich höre flehen trotz Überfuss Ich spreche Vergebung trotz Schuldigkeit Ich handle aus Überzeugung trotz der Pein als Konsequenz - HANDLE KONSEQUENT AUS ÜBERZEUGUNG
Cornelia Becker @ Ingelheim
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yasni 05.03.09  +  

Gedicht (Stille) für Ralph- who will tear this word down to spite god above with his own love

Es sind die vielen unzähligen Augen Es sind die vielen verlogenen Versprechen Es ist die zermürbenden Verlassenheit, die mich in Dunkelheit umschlingt, abtrennt von allem anderen. Es ist der lodernde Hass, der meine Wut entfacht. Ich blicke über meine Schultern, bettle nach Vergebung, finde die Anklage. Es ist der dämmernde Nebel meiner selbst. Die Posaunen der göttlichen Engel -verstummt. Denn dies war nur Schwärmerei, ein Sandkorn gebrochen durch den Verstand. Es ist die Leere der bleichen Seelen, die keiner zu füllen mag. Es ist die Frage meiner selbst, ist dies mein letzter Tag? Ich tanzte unbeschwert mit Sternschnuppen, nun denn die Logik hat gesiegt, wir sind gefallen. Der See wird klarer und klarer, er wäscht die Erde nicht rein. Mein Spiegelbild verblaßt, obwohl ich merke, die Schatten leben. Aparte Schatten, verzerter Vorzeit, zerfallen im Traum. Geschlossene Augen, gefüllt mit Tränen, Tränen der Trauer, Tränen der Zerüttung, Tränen, die das Weinen anstiften, widerspenstig die Bedrohung nicht vernichten. Ist es sinnlos dem Gram Ausdruck zu verleihen? Steine,harte,gefühllose Steine sind entgengesetzt diesem Leid. Wenn sie nicht fähig, Verständnis aufzubringen, wnn sie nicht fähig die Rettung vorzuspielen, dann ist der einzige Grund ihrer Existenz, mich zu zerschlagen. Begraben, in einem Grab aus Ignoranz, in einer Gruft, die Liebe wohlwollend verabscheut, fordern das Verlangen, den goldenen Kelch zu zerschlagen. Er ist gefüllt mit dir. Will die nicht zu bändigen Seelen wecken, doch sie sind Verbündete des todes. Ich falle umher mit der Forderung auf der Stirn, doch das Verlangen wird nicht gestillt. Süße Glocken, Früchte gepflanzt in der Sürealität, gebären den einzigen Fluchtweg, verweisen zur entgültigen Abhängigkeit. Stille, Stille, Stille sie soll regieren, auch wenn die Geier schreien. Stille, Stille, Stille kann nicht in meinem Herzen sein.    
Cornelia Becker @ Ingelheim
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yasni 05.02.09  +  

Gedicht (The world)

The world is too much with us late and soon the golden childeren are ignorant inferiored,blessed,smiles the insane bloom decayed their pity without a tear in the room hidden to the bright side of the moon   The world is less with us day and night seriouse sickness burns with the devils innocent light grief has destroyed ouer pride doomed to stay on the other side   The world is torned between us through honey and mind first is just for some second hard to find how will you seek equality for every kind when your stoney eyes were forever blind?                                                         Cornelia Becker
Cornelia Becker @ Ingelheim
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yasni 04.02.09  +  

Gedicht (Für Ana)

Aus Stein gemeißelt ein fackelndes Herz der Erlösung erloschene Kerzen ringen um Leben flehen die Flamme an ihre Helligkeit zu entfachen verzweifelte Engel der Phantasie - ermüdet die Flügel zu schlagen   Vergessene Kinder stellen sich dem verlorenen Kampf mit rot leuchtenen Augen empfiden keine Angst sie besitzen die Gabe des Wahnsinns in der ihre Macht begründet ist sie sind tot geboren   Vertrocknete Asche übersäht das Ziel erstickt das Leben ohne Schuld mühseelige Gedanken gebannt im Schatten der Zauber verliert seine Wirkung die Erinnerung verblasst und dennoch mit der Sicherheit des Verstandes erstreckt sich das Wissen: dies ist kein Traum                                                    Cornelia Becker      
Cornelia Becker @ Ingelheim
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yasni 04.02.09  +  

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