High Society im Yasni Exposé von Cornelia Becker

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Cornelia Becker, Studentin, Ingelheim

Spitzname: Conny, Land: Deutschland, Sprache: Deutsch
Ich biete: "Es sind nicht die Tatsachen, die uns beunruhigen, sondern das, was wir darüber denken." Friedrich Nietzsche *** "Ich wollte nie gegen den Strom schwimmen, sondern erst gar nicht drinn sein." Charles Bukowski *** "Freedom is just another word for nothing left to loose." Janis Joplin *** "We must hide inside the darkness of ourselfs, see the insanity within your mind, take what you find, the truth is behind." C.Kirchner ***"Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbst verschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also Wahlspruch der Aufklärung." Immanuel Kant
Cornelia Becker @ Ingelheim

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16 Informationen zu Cornelia Becker

High Society (Kapitel 15) Das Drahtseil

15. "I´m always hearing voices on the street - I want to shout but I can hardly speak - heading for the overload - splattered on the dusty road - kick me like you kicked bevore - I can´t even feel the pain no more - the sunshine bores the daylight out of me - chasing shadows build on mysteries..."                                                                             Rolling Stones   Frances Bauer, Confessione / Bekenntnis Der Schlüssel in ihrer Seele: Das Drahtseil Ich stehe auf einem Drahtseil, dem Firmament näher, als dem Boden den ich unter mir erahne. Ich stehe auf einem Drahtseil, schon mein ganzes Leben lang. Doch diesen Zustand habe ich erst jetzt erkannt. Aber Unwissenheit ändert nichts an dieser Tatsache. Nur eröffnet sich mir die Möglichkeit, still zu sein. Ein begrenztes stehen bis zur Verwesung Dies würde mich in Sicherheit wiegen, da keine Gefahr bestünde, den dünnen Halt des Seiles zu zerstören. Oder ich bewege mich, versuche weiter zu gelangen, lasse meinen Blick nach oben und nach unten schweifen, um herauszufinden, was sich dort befindet. Dies hätte die Folge, nicht zu wissen was die Konsequenz mit sich bringt und ob ich stark genug bin, sie zu ertragen. Ich stehe immer noch auf meinem Seil, suche nach Hilfe, nach Überlegungen, die mir meine Entscheidung erleichtern könnten. Doch ich bin allein.Ich stehe auf meinem Seil, keiner interessiert sich dafür. Vielleicht will ich auch gerade deshalb nicht länger stehen bleiben. ich will die Dinge hinterfragen, auch wenn die Bedrohung besteht ins ungewisse zu fallen. Also bewege ich mich ganz langsam und vorsichtig auf meinem schmalen Seil. ich möchte die Behütung der Anstrengung nicht vorziehen. Und wie ich da so gehe sehe ich nichts. Nichts, außer aderen Menschen die miteinander verbunden sind. Ich möchte nicht bei ihnen stehen bleiben, nur um der Illusion einer Gemeinschaft zu unterliegen. Also gehe ich weiter ohne Ziel, ohne Zukunft. Plötzlich zieht mich eine mächtige Macht in eine bestimmte Richtung. Ich habe das Bedürfnis, dem Ruf zu folgen. Doch ich spüre eine große Distanz. ich kann mich nicht mehr auf mein Gleichgewicht konzentrieren. Denn ich erahne eine andere Person, in der ich mich selbst finden kann. Nähe wird mir vertaut. Mir offenbart sich eine große Sehnsucht, der ich mich nicht widersetzten kann. Also strecke ich der Person meine Hände entgegen, erliege dem Glauben, dass dieser Mensch mich retten wird. Ich stehe unsicher, wie noch nie auf dem schon längst vergessenen Seil. Wiege mich in Glückseligkeit, da die andere Person selbiges handeln verspricht. Er hält mir seine Hand entgegen. Noch stehe ich auf meinem Seil. Unsere Hände hätten sich fast berührt, doch er zog seine Hand weg. Ich fand nirgendwo Halt, fiel von dem Seil. Das Letzte, was ich hörte war sein grausames Lachen. ich sah Spott und Verachtung in seinen Augen. Warum hätte er mich zu sich ziehen sollen? Ich wäre doch nur eine erschwerende Last gewesen, auf einem viel zu dünnen Seil. Ich fiel weiter und weiter versunken in Traurigkeit, bis der Asphalt dafür sorgte, dass mein Körper bis zur Unkenntlichkeit zerschmettert wurde. Alles, was von meinen Idealen, Träumen und körperlichen Elementen übrig blieb, war eine Lacke Blut. Eine Lacke verschwendeten blutes von einem Narren, die der Regen wegschwemmen würde und an dessen Existenz sich in wenigen Minuten niemand aber auch niemand mehr erinnern würde. Cornelia Becker        
Cornelia Becker @ Ingelheim
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yasni 23.03.09  +  

High Society (Kapitel 2)

2. "Weiß eigentlich irgend jemand,     was mich krank machte?     Was mich Jahre lang in der Nähe     des Todes und im Verlangen nach dem     Tode festhielt?     Es scheint mir nicht so."                                     Friedrich Nietzsche Als ich heute morgen aufwachte, waren meine augen nur schwer zu öffnen. Mein Kopf fühlte sich so an, als wäre er unter tausend Steinen erschlagen worden. Ein strenger Geruch stach mir in die Nase. Bald konnte ich ihn definieren: Kotze lag vor mir auf dem Boden. Auch mein schwarzer Pulli war am Ärmel mit dem Bullshit voll. Als nächstes erspähten meine augen Nils. Er lag schlafend auf der braunen Couch, in meiner unmittelbaren Nähe. Speichel floß aus seinem Mund. Die dunkelbraunen, verfilzten Haare hingen in sein knochiges Gesicht. Sein dünner Körper zitterte. Auf dem boden befand sich eine relativ saubere Decke, die ich über ihn legte. Hier wohne ich also, in einem alten versifften Haus. Es gehörte Nils Eltern. Sie ließen uns dort wohnen, weil sie ihren Sohn nicht mehr ertragen konnten. Vor drei Jahren, Nils war damals gerade achtzehn geworden, da flog er von der Schule und von zu hause raus. Er lebte auf der Straße. Verwahrlost, von Freunden seiner Eltern erkannt, empfanden sie diese Tatsache als Schande, so entschieden sie sich dazu ihm das Haus seines Großvaters zu überlassen, der vor jahren starb. Eigentlich sollte die Bruchbude saniert werden danach vermietet, aber nichts davon geschah. Für Nils war dies eine Abfindung, so wie das monatliche Geld, was von ihnen überwiesen wurde. Dies beinhaltete, daß er sich nicht mehr bei ihnen blicken ließ. Weder an weihnachten, noch an seinem Geburtstag, denn ein Drogenabhängiger konnte unmöglich ihr Sohn sein. Nils hatte kein schlechtes Gewissen wegen dieser Sache, weil sein Vater reich war. Anwalt, Teilhaber einer großen Kanzlei, um genauer zu werden. Auch ihre Liebe oder Zuwendung vermisste er nicht, da sie ihm weder das eine noch das andere jemals spüren ließen. Seine Mutter weinte, als er ausbrach aus einem dasein des Scheins, Tränen der Verlogenheit. Allerdings verflog ihre Sorge schnell. In dem Augenblick, als sie erkannte, daß man mit einem versteinerten Herz nicht leiden kann. So tauchte sie ein in eine Illusion, in der sie ihre Unfähigkeit zur mütterlichen Fürsorge schuldlos rechtfertigen konnte. Ertränkt in einem Strudel der Verlogenheit, der sie dazu bemächtigte in ihrem Sohn einen anderen Menschen zu sehen. Dies war aber nur möglich, indem sie die Person zu der er geworden war verdrängte, verleugnete und letztendlich aus Selbstschutz aus ihrem Leben verbannte. So konnte sie sich wenigstens bruchstückhaft an jemanden erinnern, der in Wirklichkeit niemals existiert hatte.-Außer in ihrer vollkommenen Phantasie. Einmal begegneten wir ihr in der Stadt. Sie lief zügig, wortlos an uns vorbei. Ihre blonden Haare waren hochgesteckt, der gang begleitet von Arroganz. Sie schaute sich nicht nach uns um, sondern richtete ihren starren Blick nach vorne. Das war alles, was ich von Nils Eltern wußte und dies war mit Sicherheit mehr, als das, was sie von sich selbst erkannt hatten. Auf dem tisch befand sich ein Stückchen Shit. Da waren sie wieder, die gedanken eines zweifelnden, der sich am Ende des Weges vor einer Mauer befindet. Ich bröselte das Shit, toastete eine Kippe und vermischte alles sorgfältig. In der Bong war kein Wasser mehr. Dies kann dadurch erklärt werden, daß irgend jemand sie stoned oder besoffen umgekippt hatte. Der teppich sog das Wasser wie Nahrung auf. daher auch der Geruch nach Verwesung, der besonders in diesem Zimmer dominierte. So ging ich durch den langen Flur ins Bad. Dort fand ich Luis. Sein kleiner Körper kauerte auf den Fließen vor dem Klo. Ich schluckte, während sich mein Gesicht zusammen zog. Er war ein Abbild von Unschuld. Zwölf oder dreizehn Jahre alt. Die blonden schulterlangen Haare verhüllten schützend seine kindlichen Züge. Niemand hatte eine Ahnung, woher er kam oder wohin er ging, denn es kümmerte keinen. Nicht wirklich vielleicht auch nicht genug, ansonsten hätter er hier nicht gelegen. Mir wurde übel. Wer war verantwortlich für die verlorene Gerechtigkeit? Sollte ich seine Familie hassen, die Welt oder mich selbst? Gebunden meine Hände, Schwäche zerstört Hoffnung. man schadet sich nur selbst, wenn man versucht seine blutigen Hände aus der Schlinge zu ziehen. "Luis", flüsterte ich über ihn gebeugt. "Luis, leg dich doch rüber. Du holst dir den Tod bei dieser Kälte." Vorwurfsvoll strarrten mich zwei schwarze Steine an, die sich fragten, was schlimmer war, die Tatsache des beraubten schlafes oder eine Lungenentzündung. "Was fürn Tag issn heute?", fragte er lustlos. "Keine Ahnung! Was fürn Tag war denn gestern?", meine Antwort. Er lehnte sich an die kaputte Heizung. Ich füllte Wasser in die Bong. "Geht noch was zu rauchen?", er richtete sich auf. Ich senkte den Kopf, hasste das Jetzt. Ihr stolzen Richter auf euren Thronen, beachtet eure Diener kaum. Doch sind wir nicht eure Diener. Sklaven, ohne Zweifel. Aber euch nicht unterworfen, sondern verskavt von uns selbst. Hätte ich eine Alternative gekannt, dann wäre mein Handeln auf etwas anderes gerichtet gewesen. Wenn eine Entscheidung nur auf der Theorie basiert kann jeder ganz einfach die richtige Wahl treffen. Theortisch sind wir alle Perfekt, nur praktisch weit davon entfernt. Ich nickte und wir gingen ins Wohnzimmer. Nils pennte immer noch. Wie die Tapeten an der Wand lösten sich meine Träume. Träume von einer anderen Welt. ich glaubte daran, daß Menschen durch Ideale die Geschichte verändern könnten. Vielleicht stimmt diese These auch, allerdings gehörte ich nicht zu den verhöhnten, gepriesenen revolutionären Helden, die für ihre Überzeugungen ihr Leben opferten. In die Schule ging ich schon lange nicht mehr. Ich fand heraus: Was du erreichen kannst ist nicht wichtig; was du erreichen willst wird dir sowieso verwehrt. Wieso sollte ich mich von Lehrern quälen lassen? Nein. Diese verfickten Sophisten sollten andere maltretieren. Diejenigen, denen Mater nicht auffiehl. Ich lebte lieber einer Made gleich, wie ein schleimiger, nichtsnutziger Parasit. Alles, was mich von einem Tier unterschied war die Erinnerung. Die Erinnerung, die mich innerlich wie einen Leprakrenken schweigsam zerfraß. Ich nahm die Bong, füllte das Köpfchen, hielt das Kickloch zu, nahm einen leichten Zug und bließ den Rauch aus der Bong. nun zog ich kräftiger, elende Gedanken erfüllten mein gestörtes Hirn. Verheisungsvoll quoll der weiß-gelbe rauch auf. Mein Finger löste sich vom Kicklock, ich atmete tief ein. Schwindel überkam mich, fesseln lösten sich. Luis rauchte die Bong, legte sich auf den Boden und lächelte. Sein Lächeln umschlang meine gedanken. Weit weg alles heilige. Verworren alles klare. Hinterlistig, die Illusion der Zufriedenheit. Ich war Teil der Vergangenheit. Cornelia Becker 
Cornelia Becker @ Ingelheim
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yasni 25.02.09  +  

High Society (Prolog)

Guten Abend, Herr Wachtmeister. Aha, alles klar. Mal wieder ne allgemeine Personenkontrolle. Ja und Recht haben sie. ich bin schuldig! Ich bekenne mich zu dem Verbrechen, Individualist zu sein. Meine Haare sind verfilzt, ich trage verschlissene Kleidung und bin leider nicht in abgepaßt genug, damit ich in der grauen Masse untergehe. Ich entschuldige mich höflich dafür, dass ich nicht dem Materialismus verfallen bin. Wenn dies der Fall wäre, dann hätte ich genug Geld, um euch zu bestechen und meine Straftat wäre euer Gewinn. Ihr sperrt Schwarzfaher ein, Kinderficker schmieren eine geldgeile Justiz. Eure gekauften, verlausten Richter können mich nicht einschüchtern, doch es macht mir Angst. dass die Gerechtigkeit tot ist. Laut Gesetz soll die Gerechtigkeit durch die Justiz gesichert werden, doch in euren Gerichtsgebäuden herrscht die Sklaverei. Eine bürokratische Entmenschlichung. Ihr seid nicht fähig, den Menschen an sich zu erkennen, sondern eure erzogenen Normen befähigen euch dazu, auf dem rechten Auge blind zu sein. Ihr führt Kinder vor den Richter, schüchtert sie durch illegale Verhöre ein, bis sich die unschuldigen schuldig fühlen. Doch ihr seid die Tiere ohne Gefühl und Reue unterstützt ihr einen Staat, der willkürlich seine Ämter ausübt. Jede Uniform ist ein Zeichen der Gewalt, ein Zeichen der Niedertracht und Verlogenheit. Das Grundgesetz ist ein Schmierentheater. Kein einziges Recht, das mir darin gesichert wird, achtet ihr. Ich habe eure Pseudodemokratie erkannt und auch das ihr nur Pseudomenschen seid. Ich nenne euch Geier, die sich von eitrigen Eingeweiden ernähren, die mit ihren spitzen Schnäbeln die Gerechtigkeit zerhacken. Ich bekenne mich zu dem Verbrechen, Kritik zu üben. Oh ja, ich hinterfrage euer dogmatisches System. Geführt von machtbesessenen Bestien, die jeglichen Skrupel verloren haben, die euch mit Waffen ausgerüstet haben, um mich zu kontrollieren. Euer Fundament ist auf Morast gebaut, bereit zum Einsturz. Ich bin mündig, brauche keine Grenzen, die ihr hinter der Fassade definiert habt, es diene dem Schutz der Allgemeinheit. Alles, was ihr beschützen wollt, sind eure Lügen, wodurch die Allgemeinheit betäubt wird. Was ist schlimmer: Entmenschlichung oder Enteignung? Wer ist schimmer: der Unternehmer oder der Streikbrecher? Wer ist bemitleidenswerter: ein Junkie, der für Geld anschaffen geht oder ein Soldat, der für den Krieg stirbt? Ich bekenne mich zu dem Verbrechen schuldig, politisch zu denken. Schäme mich nicht dafür, Nazis zu verachten. Doch die Meinungsfreiheit, die ihr bei mir sanktioniert, wird rechten Parteien zugesprochen. Nationalsozialistische Parteien haben Spitzenanwälte, die in der Lage sind, aus einem verbrecher einen Helden zu machen. Ein Asylant bekommt nicht mal einen Pflichtverteidiger! Eure Saat ernährt sich vom Bösen. Doch Tatenlosigkeit birgt nichts heroisches in sich, sondern eine willenlose Kreatur, die zu feige ist, eine Meinung zu äußern. Die zu feige ist über richtig und falsch zu bestimmen. Schweigen ist kein Schutz. Schweigen bedeutet, die Macht den falschen zu lassen. Schweigen bedeutet Unterwerfung. Unterwerfung bedeutet Resignation. Resignation - wie liebevoll dieses Wort in manchen Ohren klingt. Doch hat Kant uns nicht ein anderes Himmelreich gezeigt? Kein einziger Philosoph ist an der Macht, sondern die Torheit regiert den Willenlosen. Der dumme, rechtschaffende Bürger löffelt die Pest. Eine Pest, die sich Anpassung schimpft. Bloß nicht auffallen, obwohl auch der treue Bürger das marode schimmeln seiner Würde spürt. Jeder Mensch trifft früher oder später die Entscheidung, ob er als Knecht stirbt oder als freier Geist lebt. Cornelia Becker   
Cornelia Becker @ Ingelheim
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yasni 06.02.09  1  

High Society (Kapitel1)

Wir sind Gottes vergessene Kinder, ohne Sinn und Zweck geboren, in eine Welt, die wir verachten, mehr noch als uns selbst. Wir sind Gottes verlorene Kinder, getränkt in Hass, durch das Morgen, was uns verzweifeln läßt. Wir sind Gottes verstoßene Kinder am Abgrund lebend, uns selbst überlassen. Doch warum sollte ein Atheist Wert auf Gottes Segen legen? Wir sind der Abschaum, den ihr fürchtet, wenn ihr nach einem langen Arbeitstag die dunklen Straßen entlang lauft. Wir sehen, wenn eure Augen sich verschließen. Wir hören, wenn ihr taub seid. Wir sprechen, wenn ihr schweigt. Wir haben nichts zu verlieren. - Außer uns selbst. Mein Name ist Frances Bauer dies ist mein Leben:
Cornelia Becker @ Ingelheim
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yasni 04.02.09  +  

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