Mein Urlaub ist vorbei, wohlbehalten bin ich wieder in heimischen Gefilden angekommen, die Wäsche draußen auf der Leine flattert im Wind, mit ihr der Duft von schönen Stunden in herrlicher Ruhe, eins mit der Natur.
Was nehme ich mit aus diesem Urlaub? Gedankenverloren sehe ich den wehenden Kleidungsstücken zu, spür Ihre Kühle in dieser flirrenden Hitze.
Der Schrei der Möwen dringt aus Ihnen in mein Ohr, der Geruch von Ebbe und Flut steigt mir in die Nase, das Gefühl wenn feiner Seesand durch die Zehen dringt, die Fußsohlen kühlt, einen Moment der Freiheit zulässt.
Das Gefühl eines weichen Herzens, das sanft durchatmet, Deine Hand noch in meiner spürt, als wir barfuß durch die Dünen gingen, die Nasen im Wind, Seeluft schnuppernd mit Sternen in den Augen.
Die weichen Wellen des einsamen Badesees, die warm meine Beine umspielen, den Blick auf das Ufer schweifen lassen, Dein glückliches Lächeln zu sehen, die Entspanntheit Deiner Gesichtszüge und der Körperhaltung.
Ich nehm es mit,……und mein Herz wird noch größer, …..noch weiter in der Erinnerung.
11.07.2010 copyright by DK
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