Bären im Yasni Exposé von Detlev Eisenack

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Detlev Eisenack, 69, Angestellter in Ruhestand, Rehfelde

Geburtsname: Detlev Eisenack, Spitzname: Teddy, Land: Deutschland, Telefon: +351 281961515, Handy: +49 15754925982, Messenger: Skype, E-Mail: deisenack (at) aol.com, Sprache: Deutsch
Ich biete: Freunde, Liebe, handeln, Ehrlichkeit, Abenteuer, Leben, Suche, Glück, Wissen, Poesie, Geschichten, Portugal, Meer, Sonne
Detlev Eisenack @ Rehfelde

24 Bilder von Detlev

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Detlev Eisenack @ Rehfelde
Jan 10  1
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Jan 11  1
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Jan 11  +
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Jan 11  1
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Sept 10  +
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Mrz 10  +

110 Informationen zu Detlev Eisenack

den ach-so-bär

hätte ich doch fast vergessen, dass ist ein bär, der auch als der yasnianer teddy bekannt ist, lebt wie ein mensch, denkt wie ein mensch und handelt wie ein mensch, fühlt aber wie ein bär, brummend stärke demonstrierend, aber heimlich honig schleckend. einmal kalt wie ein eisbär, einmal draufgängerisch wie ein braunbär, einmal sanft wie ein panda, ab und an stumm wie ein teddybär. ein ach-so-bär eben, der nun kam in euer leben, um von bären zu berichten,zu erzählen die geschichten, will aber auch vor allen dingen, in eure herzen freude bringen. euer teddy  
Detlev Eisenack @ Rehfelde
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yasni 01.03.10  +  

Problembär

Der Begriff Problembär wurde im Mai 2006 durch eine Rede des ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber geprägt, der im Rahmen einer Pressekonferenz die Abschussgenehmigung des Bären Bruno rechtfertigte. Bruno hatte traurige Berühmtheit erlangt, als er im Jahr 2006 als erster Braunbär seit mehr 170 Jahren in Deutschland in freier Wildbahn auftrat. Bruno, auch bekannt als JJ1, kam aus Italien und wanderte im deutsch- österreichischen Grenzgebiet umher. Auf seiner Wanderrung riss er mehrere Schafe und wurde daraufhin zum Abschuss freigegeben, obwohl es deutliche Proteste in der Bevölkerung gab. Bruno sorgte in der ganzen Welt für Aufregung in den Medien und viele Menschen solidarisierten sich mit ihm. Trotzdem wurde er am 26. Juni 2006 erschossen. Das Wort Promblembär wurde zum Synonym für Bruno und erreichte bei der Wahl zum Wort des Jahres 2006 den siebten Platz.
Detlev Eisenack @ Rehfelde
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yasni 01.03.10  +  

großer Pandabär

Das Verbreitungsgebiet der Großen Pandas, in dem noch ca. 1600 Wildtiere leben, ist nur 5900 km2 groß. Es umfasst eine gebirgige Gegend auf den Territorien der chinesischen Provinzen Sichuan, Gansu und Shanxi. Lebensräume der Pandas sind subtropische Berghänge mit dichter Bewaldung. Hier leben sie im Sommer in Höhen von 2700 bis 4000 Metern, im Winter wandern sie in tiefergelegene, oft rund 800 Meter hohe Gebiete ab. Das Klima in ihrem Lebensraum ist generell feucht und niederschlagsreich, die Sommer sind kühl und die Winter kalt. Der Große Pandabär ist ein Bär voller Widersprüche. Obwohl er eine Größe von 1,80 m erreichen und 100 kg schwer werden kann, gehörte er bis vor kurzem zur Familie der Kleinbären; bzw. der Katzenbären. Heute wird er allerdings zur Familie der Großbären eingeordnet. Der Große Pandabär gehört zu den Raubtieren, ernährt sich aber ausschließlich vegetarisch. Seine einzige Nahrung besteht aus Bambus, den er leider in seiner Heimat China nur noch wenig findet. Daher rührt auch sein zweiter Name Bambusbär. Während des Fressens sitzt der Bär mit gespreizten Beinen auf seinem Hinterteil und hält mit einer Hand den Bambuszweig fest. An der Hand befindet sich ein sehr kräftiger Pseudo-Daumen ein sechster Finger, der eigentlich ein umgeformter Handwurzelknochen ist, ungefähr so lang wie ein Daumen und sehr beweglich. Dass der Große Pandabär vom Aussterben bedroht ist, liegt zum einen an der Rodung der Bergwälder im Südwesten Chinas und zum anderen daran, dass der Panda wegen seines Fells gejagt wurde. Heute steht der Große Panda glücklicherweise unter besonderem Schutz der chinesischen Regierung, und auch Tierschutzvereine, allen voran der WWF, setzen sich weltweit für den Erhalt seiner Art ein. Trotzdem konnte nicht verhindert werden, dass es heute nur noch etwa 2000 Exemplare gibt. Ein einziger Pandabär frisst täglich etwa 10 bis 20 kg Bambus. Soviel braucht er, weil diese Pflanze sehr nährstoffarm und zudem schwer verdaulich ist. Die Paarungszeit der Pandas dauert von März bis Mai. Nach 5 Monaten bringt das weibliche Tier dann 1 bis 3 Junge zur Welt, die nur ca 150 g wiegen und nicht größer als eine Ratte sind. Die Jungtiere bleiben etwa 18 Monate lang bei der Mutter, bevor sie selbstständig werden. Mit ungefähr 5 Jahren werden sie geschlechtsreif.
Detlev Eisenack @ Rehfelde
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yasni 01.03.10  +  

Lippenbär

Seinen Namen hat der Lippenbär bekommen, weil er wirklich interessante Lippen hat. Er kann sie weit vorstrecken und mit ihnen eine Art Röhre bilden, und da er außerdem in der Mitte des Ober- und Unterkiefers eine Zahnlücke hat, kann er wie ein Staubsauger durch die Lippenröhre blasen und saugen. So bläst er immer wieder in die Öffnung von Termiten- und Ameisenbauten, die er zuvor mit seinen riesigen Krallen aufgerissen hat, und saugt geräuschvoll seine Beute auf. Der bis zur Schulter etwa 60 cm große Lippenbär hat ein schwarzes, zotteliges Fell mit einer hellen Zeichnung auf der Brustpartie. Diese Zeichnung erinnert an ein „V“ oder ein Hufeisen. Aufgerichtet kann der Lippenbär 170 cm hoch sein und bei seinem Gewicht von ungefähr 100 kg durchaus furchterregend wirken. Dabei ist er aber friedliebend und greift nur bei Gefahr an. Dann jedoch schlägt er mit seinen kräftigen Pranken gnadenlos zu. Das am Boden liegende Opfer wird dann noch mit den Eckzähnen attackiert. Männliche Lippenbären leben als nachtaktive Einzelgänger in festen Revieren. Die weiblichen Tiere bringen nach einer 6- monatigen Tragzeit im Dezember ein oder zwei Junge zur Welt, die anfangs nur um die 500 g wiegen und fast 3 Jahre lang bei der Mutter bleiben. Die Kleinen krallen sich bei Ausflügen gern im zottigen Fell der Mutter fest um auf ihrem Rücken zu reiten.
Detlev Eisenack @ Rehfelde
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yasni 01.03.10  +  

Brillenbär

Wer sich einen Brillenbären genau ansieht, weiß, woher er seinen Namen hat. Das Gesicht weist eine brillenartige Zeichnung auf. Auch ist die Form seines Kopfes anders als bei den übrigen Großbären. Das übrige Fell des Bären ist tiefschwarz.  Der Brillenbär ist der einzige Vertreter der Untergattung Kurzschnauzenbär. Er ist der einzige Bär, den man in Südamerika findet. Da er vorwiegend die Anden bewohnt, wird er auch Andenbär genannt. Er gehört  zu den kleinsten Vertretern der Gattung Großbär.Die männlichen Tiere erreichen nur eine Größe von 130 cm und sind ungefähr 130 kg schwer. Die Weibchen sind sogar noch erheblich kleiner.Der Lebensraum des Brillenbären beschränkt sich auf die hochgelegenen Regenwälder in Kolumbien, Peru, Ecuador und Bolivien. Hauptsächlich ernährt er sich vegetarisch, mag aber auch mal Insekten, Vögel oder kleinere Nagetiere. Leider machen ihm heute besonders die Folgen des weltweit steigenden Kokain-Konsums zu schaffen. Zur Gewinnung des Rauschgiftes werden Jahr für Jahr etwa 500.000 Quadratkilometer Gebirgsregenwälder in Coca-Felder verwandelt. Wo früher reichlich Platz für den Brillenbären war, zieht sich heute der sogenannte Coca-Gürtel durch das Hochland.Und wo der Lebensraum knapp geworden ist, da sucht der kleine Bär mit Vorliebe Maisfelder auf, wo er an einem einzigen Tag die Jahresernte einer Bauernfamilie zerstören kann. Kein Wunder also, dass der Brillenbär, der früher wegen seiner weiten Wanderungen in die Andenhöhen als Götterbote verehrt wurde, heute nicht mehr viele Freunde hat.In einigen Ländern besteht ein finanzieller Anreiz für die (illegale) Jagd auf Brillenbären: Tatzen, Penisknochen, Gallenblasen und Fett eines einzigen Bären erzielen auf dem Markt für traditionelle chinesische Medizin Preise in der fünffachen Höhe eines Mindestlohns.Aus diesem Grund gibt es heute nur noch etwa 2000 Exemplare dieser Bärenart. Andenbären sind tagaktiv. Sie leben sowohl allein sowie in kleinen Gruppen. Als ausgezeichneter Kletterer schlafen sie gerne in selbstgebauten Baumnestern.Die Tragzeit der Brillenbären beträgt etwa 8 Monate. Das Muttertier bringt dann bis zu drei Junge zur Welt, die längere Zeit bei ihr bleiben.
Detlev Eisenack @ Rehfelde
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yasni 01.03.10  +  

Die Liste des Bären ( Bärenwitze)

Große Panik im Wald! Es geht das Gerücht um, der Bär habe eine Todesliste.Alle fragen sich, wer denn nun darauf steht.Als erster nimmt der Hirsch allen Mut zusammen und geht zum Bären und fragt ihn": Sag mal Bär, steh ich auch auf deiner Liste?""Ja!" sagt der Bär "auch dein Name steht auf der Liste."Voller Angst dreht sich der Hirsch um und geht. Und wirklich, nach zwei Tagen wird der Hirsch tot aufgefunden.Die Angst bei den Waldtieren steigt immer mehr und die Gerüchteküche um die Frage, wer denn nun auf der Liste stehe, brodelt.Der Keiler ist der erste, dem der Geduldsfaden reißt, den Bär aufsucht um ihn zu fragen, ob er auch auf der Liste stehen würde."Ja" antwortet der Bär "auch du stehst auf der Liste".Verängstigt verabschiedet sich der Keiler vom Bären.Und auch ihn fand man nach 2 Tagen tot auf.Nun bricht Panik bei den Waldbewohnern aus. Nur der Hase traut sichnoch den Bären aufzusuchen."Bär, steh ich auch auf der Liste?""Ja, auch du stehst auf der Liste""Kannst du mich da streichen?""Ja klar, kein Problem" Kommunikation ist alles!!!
Detlev Eisenack @ Rehfelde
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yasni 01.03.10  +  

Grizzly und Gott

Grizzly und Gott   Ein Atheist ging in den Wäldern der Rocky Mountains spazieren und bewunderte all die Dinge um ihn herum, die "der Zufall der Evolution" erschaffen hatte."Was für schöne Tiere!", sagte er zu sich selbst.Als er den Fluss entlang ging, hörte er ein Rascheln hinter sich im Gebüsch.Er drehte sich um und sah einen 2 Meter großen Grizzly-Bären auf sich zukommen. Er lief, so schnell er konnte, den Weg hinauf. Er sah über die Schulter und bemerkte, dass der Bär näher kam. Er lief noch schneller und vor Aufregung kamen ihm die Tränen. Er sah sich noch einmal um, doch der Bär war noch näher gekommen.Sein Herz raste furchtbar und er versuchte, noch schneller zu laufen. Er stolperte und fiel zu Boden. Er rollte sich ab, um sich wieder aufzurichten, aber er sah nur den Bären; direkt über ihm, die linke Pranke nach ihm ausgestreckt und die Rechte zum Schlag ausholend.In diesem Moment rief der Atheist, ohne nachzudenken:"Oh, mein Gott!"Die Zeit stand still. Der Bär erstarrte. Der Wald war still. Sogar der Fluss hörte auf zu fließen.Während ein helles Licht auf den Mann fiel, kam eine Stimme vom Himmel:"Du hast all die Jahre meine Existenz bestritten. Du lehrst andere, dass ich nicht existiere und schreibst sogar die Schöpfung einem kosmischen Zufall zu. Erwartest du wirklich, dass ich dir aus dieser Schwierigkeit heraushelfe? Soll ich dich als einen Gläubigen ansehen?"Der Atheist schaute direkt in das Licht und antwortete:"Es wäre eine Heuchelei, nach all diesen Jahren für mich ein Christ zu sein, aber vielleicht kannst du ja den Bären zu einem Christen machen?""Sehr gut", sprach die Stimme. Das Licht verlosch. Der Fluss floss wieder. Die Geräusche des Waldes kehrten zurück.Und dann nahm der Bär seine rechte Pranke zurück, führte beide Pranken zusammen, neigte seinen Kopf und sprach:"Komm, Herr Jesus,sei mein Gast und segne,was du mir bescheret hast!"  
Detlev Eisenack @ Rehfelde
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yasni 01.03.10  +  

Bären lügen nicht......

Der Bär lügt nicht, das unterscheidet ihn vom Menschen. Dadurch, daß er nicht lügt oder besser gesagt: nicht log (als er noch in Vielzahl die Erde bevölkerte), befand er sich in einem großen Nachteil gegenüber dem Menschen und verlor (zunächst). Denn zum Lügen gehört auch die Gemeinheit (welcher ein Bär nie fähig oder besser willens wäre), und mittels dieser löschte der Mensch ihn (zunächst also) aus. Scheinbar aus, wie wir bald sehen werden. Daß er nicht lügt, wissen wir sehr genau, denn hat jemals einer von euch einen Bären lügen sehen? "Hören" ist natürlich gemeint. Der möge sich melden! Und wer nicht lügt, der stiehlt auch nicht, das kommt noch dazu. Wohingegen der Mensch vom Lügen und für das Lügen lebt, schaut euch nur um, anderes ist kaum bekannt. So gibt er sich beispielsweise als Krone der Schöpfung aus, mitnichten ist er das. Das untere Ende derselben und deren Zerstörer ist er wohl eher. Die Spitze in der Reihenfolge oder der Gipfel der Schöpfung war zuvor der Bär. Wir wissen oder besser: es wurde uns eingeredet, daß der Schöpfer alles so nach einer gewissen Reihenfolge herstellte. Da war erst nichts, dann war unten die Erde und oben der Himmel, dann die Pflanzen, die Tiere und zuletzt der Bär. Was man mal ruhig so annehmen kann, denn immer war er der Stärkste, der Schönste - kurzum Krone der Schöpfung. Da hätte der Schöpfer einhalten müssen, und alles wäre gut gewesen, denn den Bären lieben wir alle, nur den Menschen zu lieben erfordert eine gewisse Blindheit gegenüber seinen Taten. Untaten muß es wohl heißen. Doch ER (der Schöpfer) hörte also nicht auf, setzte noch einen drauf und schuf den Menschen. Erst das Weib (man versuchte uns anderes weiszumachen, nun wissen wir es aber besser), dann als deren Gehilfen den sogenannten Mann, was noch viel schlimmer war, mit dem Bären allein wäre das Weib gut ausgekommen, und dieser fing nun an, um sich herum alles totzuschlagen und als erstes schon mal den Bären, wohl aus Neid und Mißgunst, auch Eifersucht mag im Spiel gewesen sein, denn jede Frau wird bei einer Wahl nicht zögern, den Schöneren zu nehmen, auch um sich aus seinem Fell ein sogenanntes Lotterbett zu fertigen, erschlug er ihn also, was uralte Abbildungen ja beweisen: Noch bevor alles andere war, lag der Mensch mit der Menschin auf einem gegerbten Bären. Den Bären vermochte der männliche Mensch jedoch nur mittels einer gewissen sogenannten Schläue, genauer gesagt Hinterfotzigkeit, umzubringen. Denn sich ihm in der Kraft zu stellen, diese mit ihm zu messen, dazu fehlte ihm (dem Mann) der saubere Charakter, er lebt ja heute noch vorwiegend durch seine Hinterfotzigkeit. Die Frauen wissen es und würden, hätten sie auch heute noch die Wahl, immer den Bären zum Beispiel als Vater ihrer Kinder vorziehen. Man(n) zog dem Bären gewaltsam und schmerzhaft einen Ring durch die Nase und quälte ihn - wartet nur, ihr Männer, wenn die Reihe an euch kommt! Und der Bär wieder seinen standesgemäßen Platz einnimmt - denn noch ist er nicht ausgestorben. Noch (oder wieder) gibt es ihn, wohl ein wenig klein. Also: Ein kleiner Bär läuft da herum, geliebt von den Mädels, das sind die späteren Frauen dieser Erde, und dann - Sense. Für euch. Ring irgendwo durchgezogen, und dann werdet ihr tanzen, Männer und Broker. Die ihr ihn auszurotten versuchtet. Und dann kommt die Welt wieder in Ordnung. Also warum lieben wir Frauen denn den Bären so über alles? Warum wünschen wir uns, der Vater unserer Kinder wäre besser ein Bär gewesen, als ein Rechtsanwalt? Weil ein Bär bekommt nie einen Speckbauch, keine Schweißfüße und fühlt sich 1a an. Der menschliche Erzeuger hat meist einen aufgerauhten Hintern, ist überall zu dick oder zu dünn und hat kein Fell, ihm hängt lediglich die kurze Hose zu tief herunter. Da hat der Schöpfer wohl einen Fehler gemacht, als er noch einen draufsetzte. Sofern man nicht pure Bosheit bei ihm vermuten will. Warum denn haben mehr Mütter dieser Welt nach gehabten Erfahrungen eher einen weichen Hund im Bett als einen harten Zeitungsredakteur oder Bänker? Na? Weil ein Hund sich im Dunkeln anfühlt wie ein kleiner Bär, und ein Bänker eben bloß wie eine Bank. Na gut, auch das Hundchen schnarcht und furzt, zwei kleine Fehler gegen ein großes Wohlgefühl. Und hier flackert ein winziger Hoffnungsschimmer durch die Galaxis, denn wenn es eines Tages soweit ist und die Bären sind wieder in Umlauf, hätten wir endlich einmal das Paradies auf Erden. Welches es angeblich einmal gegeben haben soll.
Detlev Eisenack @ Rehfelde
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yasni 01.03.10  +  

Schwarzbären

Schwarzbären (auch Baribal genannt) habenkeinen Schulterhöcker und einen länglichenKopf mit spitzer Schnautze. Die Farbe desFelles kann von schwarz bis braun variieren.( In der Regel mehr schwarz). Er ist auchwesentlich kleiner als ein Braunbär. Gewichtder Bären erstreckt sich von 70 - 150 kg, dieLänge ist von 150 - 180 cm und die Höhe biszur Schulter beträgt ca. 90 cm. SchwarzbärenSehen schlecht aber dafür Hören und Riechensie ausgezeichnet. Außer oberhalb dem Brooksgebirge, der West-küste nit den Aleuten kommen Schwarzbärenüberall vor. Die Wilddichte ist wesentlichgrößer als vom Braunbär oder Grizzly. Bei den Spuren sind die Krallenabdrücke nahean den Zehen (kurze Krallen) und die Zehenhaben einen klaren Abstand voneinander alswie beim Braunbär. Sind auch kleiner. Die Schwarzbär Losung (Kot) ist meistenskleiner als vom Braunbär. Ich fand bei meinenTouren meistens Blaubeeren darin, aber sonsttrifft das wie beim Grizzly zu. Am Flußufer wardann meistens noch eine Spur zu sehen undda war es dann kein Problem von was füreinen Bär die Losung war.
Detlev Eisenack @ Rehfelde
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yasni 01.03.10  +  

Der Braunbär

Braunbären (im Landesinneren auch Grizzly genannt) haben immer einen Schulterhöckerund eine stumpfe Schnauze. Die Farbe kannvon braun bis fast schwarz variieren. Aufdem Noatak River sah ich einen Grizzly, derwar so hell im Fell, dass ich ihn fast für einenEisbär gehalten hätte. Das Gewicht einesmännlichen Bären variiert von 180 - 230 kg,das von einer Bärin um die 90 - 180 kg. DieBären im Innland sind meisten kleiner alsdie Bären an der Küste. Braunbären gibt es fast in ganz Alaska, bis aufeinen kleinen Bereich an der Westküste und denAleuten. Die Wilddichte ist aber wesentlichgeringer als von den Schwarzbären. Je nach Jahreszeit ist möglich an Hand der Bär-losung (Kot) zu unterscheiden was der Bärgefressen hat. Im Sommer Fisch oder Wild undim Herbst auch Beeren. Kann man sehen undriechen. Die Losung ist auch größer als wie vomSchwarzbär und man findet mit etwas Glückauch einen Fußabdruck.
Detlev Eisenack @ Rehfelde
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yasni 01.03.10  +  

Ich stelle in den nächsten Tagen,

immer wieder einmal Bilder von meinen Hobbyarbeiten, die ich neben den schreiben so mache, wie Holzarbeiten, Teddybären fertigen und malen vor. Solltet Ihr Lust und Zeit haben, könnt ihr ja mal einen Blick auf sie werfen. Euer Teddy Leider sind die Bilder, die ich gestern eingestellt hatte, heute nicht mehr da und ich warte auf eine Antwort von Yasni, wie so etwas möglich ist. Bis dahin, werde ich keine Fotos mehr einstellen. Tut mir leid. Euer Teddy Ich habe doch noch einmal ein Bild eingestellt, mal sehen, ob es jetzt bleibt.
Detlev Eisenack @ Rehfelde
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yasni 25.02.10  1  

Arktophilie, eine Sucht oder Leidenschaft?

Es kann gut sein, dass sich in einer Teddybärensammlung auch Familienerbstücke aus den 20er und 30er Jahren und Bären, die im Ausverkauf nur ein paar Pfennig gekostet haben, befinden. Eine Sammlung kann aus einigen wenigen perfekten (oder zumindest geliebten) oder auch aus Tausenden von Bären bestehen. Sammler wählen ihre Bären nach unterschiedlichen Kriterien aus. So sammeln manche nur Bären eines bestimmten Herstellers oder besonders gut erhaltene Bären, oder sie halten nach Riesenbären oder Miniaturbären Ausschau. Andere sammeln "Charakterbären" wie Pu der Bär, Paddington oder Amelia Bearheart. Einige Sammler nehmen auch Pandas und Koalas in ihre Sammlungen auf. Wieder andere mögen "besondere" Bären, von denen es eine unglaubliche Auswahl gibt. Da gab es frühe Teddys, die die Augen aufmachen oder mit dem Kopf nicken konnten, wenn man den Schwanz bewegte. Es gab auch "hungrige" Bären, die man mit Keksen "füttern" konnte. Die Kekse kamen dann am Rücken wieder heraus. Manche Bären konnten pfeifen und stolpern und andere machten sich ein Vergnügen daraus Lippenstift und Puderdose zu verstecken. Es gibt auch Leute, die sich auf das Sammeln von allem, was mit Bären zu tun hat, verlegt haben: Postkarten, Liedertexte, Geschirr, Wärmflaschen, Kartenspiele, Schirmständer, Beißringe, Bonbonschachteln, Babyflaschenwärmer, Besteck, Briefmarken, Muffs, Teekannen und Mäntel aus Mohairplüsch mit Teddybärknöpfen. Teddybärmodelle gibt es aus Gold, Seife, Wachs, Silber, Porzellan, Elfenbein, Holz, Nerz, Plastik, Kristall, Leder und Walrosszähnen - sogar aus Rüblikuchen und Schokolade. Sammler, ganz gleich wovon, stellen oftmals fest, dass ihre Sammlung ein Eigenleben führt. Ob sie wollen oder nicht, ertappen sie sich dabei, wie sie versuchen das kleinste oder größte, neueste oder älteste oder ungewöhnlichste Exemplar zu finden. Sicherlich stimmen viele Bärensammler dem zu - doch genauso oft sagen sie, dass sie ganz einfach die Bären sammeln, die ihr Herz berühren. So zum Beispiel die Bärendame "Happy", die 1989 bei einer Auktion für die Rekordsumme von 86.350 $ (Dollar!) ersteigert wurde. Dieser nicht nur seltene und gut erhaltene Steiffbär aus dem Jahre 1926 bezaubert auch durch seinen niedlichen Ausdruck auf dem zotteligen Gesicht. Sammler sprechen fast immer vom Gesichtsausdruck eines Bären. "Einige Bären sagen: Nimm mich mit", erklärt ein Sammler. Für den hingebungsvollen und liebenden Bärenliebhaber führen Teddybären ein eigenes Leben. Teddys erzählen uns ihre Geschichte, wenn wir genau zuhören. In der Tat kann das Gesicht eines Teddys schon ganz abgewetzt ,(Sammler reden von abgeliebt) und trotzdem noch ausdrucksvoll sein. Was mag der Teddybär wohl denken? Mann muss kein Bärensammler sein um herauszufinden, dass Bären, besonders alte Bären, unglaublich lebendig und individuell wirken können. Man findet in Sammlungen oft Bären, die uns aus der Literatur bekannt sind. Häufig wissen wir gar nicht so viel von ihnen, wie wir zunächst glauben. So entstand der berühmte Pu der Bär nach dem Bären von A. A. Milnes Sohn, der ursprünglich Edward hieß. Jetzt residiert er in der New York Public Library. Als aber Ernest Shepard seine Bilder zeichnete, hatte er Growler, den Bären seines Sohnes, vor Augen. Wir denken auch an Paddington und vielleicht an Aloysius, Sebastians Bären aus dem Buch von Evelyn Waugh.  Als eine Fernsehserie nach diesem Buch gedreht wurde, liehen sich die Produzenten einen Bären von dem Bärenliebhaber und Schauspieler Peter Bull. Dieser geliehene Bär hatte ursprünglich Delikatesse geheißen, da er viele Jahre in einem Lebensmittelladen gelebt hatte. Andere Bären interessieren uns wegen ihrer Besitzer oder ihrer Geschichte, zum Beispiel Alfonzo, der für eine russische Prinzessin gefertigt wurde, und Gatti, der, anders als sein Besitzer (nach dem er benannt wurde), das Sinken der Titanic überlebte. Es gibt auch einen Bären namens "Fritz", der nach dem Zweiten Weltkrieg unter dem Fußboden einer Hütte in Großbritannien entdeckt wurde, die von einem deutschen Kriegsgefangenen bewohnt worden war. Der abgenutzte Bär trägt eine handgestrickte Wollweste und britische und deutsche Militärorden. Und so könnte man noch vieles benennen, was Bärensammler dazu treibt, sich ganz diesen Gesellen zu verschreiben. Eins ist aber erwiesen, Menschen die sich mit den Teddybären beschäftigen sind im Charakter auch wie sie, sanftmütig .   Ach, übrigens hat diese Sucht auch einen Namen.  „Arktophilie“   Arktophilie ist ein Fachterminus für die Liebe zu den Teddybären und Bären überhaupt - zusammengesetzt aus Arktos (griechisch: der Bär) und –philie (Wortendung, die in Zusammensetzungen Liebe und Leidenschaft bezeichnet). Die Liebhaber von Teddybären werden Arktophile genannt, das Eigenschaftswort ist arktophil.
Detlev Eisenack @ Rehfelde
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yasni 21.02.10  +  

Teddybären unter sich

Teddybären unter sich. (Worüber sprechen Teddybären, wenn sie unter sich sind?)  Es raschelt in einer Ecke des Dachbodens. Dann hörte man ein leises Tapsen. Mäuse? Oh nein! "Hallo! Was für ein Bär bist denn du?" fragte Brummel neugierig. "Oh, hallo ... Ich bin ... Ich bin ein vergessener Bär", antwortete Teddy verstört. "Und wie heißt du?" "Ich heiße Teddy. Alle Bären wie wir heißen doch Teddy." Brummel schaute Teddy an, überlegte eine Weile und sagte dann: "Fein, Teddy. Ich aber heiße Brummel. Und das schon seit vielen Jahren, glaube ich." "Mich gibt es mindestens genauso lange", sagte Teddy hastig. "Dann sind wir miteinander verwandt!" rief Brummel und tat, als wisse er das bereits seit Jahren. "Wie kannst du so etwas sagen?" grübelte Teddy und sah Brummel mit großen Knopfaugen an. "Woher willst du das wissen?" "Oh, ich weiß es eben. Schließlich hat jeder Verwandte, denke ich ... Auf jeden Fall dort, wo ich herkomme", sagte Brummel. "Woher kommst du denn, Brummel?" "Ich bin aus einer Idee entstanden", antwortete Brummel stolz. "Aber Ideen sind doch nicht wirklich, sie sind nur erfunden", erwiderte Teddy aufgeregt. "Du mußt doch irgendwoher kommen, um wirklich Verwandte haben zu können... Du mußt woanders herkommen!" Das brachte Brummel nun doch etwas durcheinander. Früher hatte Brummel oft auf dem Bett gesessen und ... Ja, jetzt erinnerte er sich wieder: Er konnte von dort hinaus auf die Straße sehen. Waren nicht alle, die zu Besuch kamen, von der Straße hereingekommen? Sicher war auch er irgendwann einmal von dort gekommen. Deshalb erklärte er jetzt: "Ich komme von der Straße." "Von der Straße?" staunte Teddy. "Von welcher Straße?" "Na, eben von der, die ganz nahe an deiner Straße liegt", murmelte Brummel. "Hm." Teddy sah Brummel unsicher an: "Und was passiert auf der Straße?" "Das hängt davon ab", überlegte Brummel, nun völlig verwirrt, "das hängt davon ab, was da sonst noch passiert". Und er dachte: "Vielleicht war es ja tatsächlich so?" "Oh bitte erzähl!" bat Teddy und schaute Brummel gespannt an. Brummel runzelte seine Teddybärenstirn und dachte angestrengt nach. "Als ich jung war", begann er, "da wurde ich für vielerlei gebraucht - zum Spielen, zum Einschlafen, zum Schmusen... Ich war wichtig, wie ein Teddybär nur sein kann!" Er machte eine Pause und fuhr dann fort: "Später wurde ich dann weggelegt und wieder hervorgeholt und weggelegt und hervorgeholt und weg-.... "Wohin?" unterbrach ihn Teddy."In eine Schachtel." In was für eine Schachtel? In eine "Teddybären-Schachtel?" Teddy wollte genau wissen, wie es Brummel ergangen war. "Ich weiß es nicht", sagte Brummel unsicher. "In eine Schachtel eben." "Oh", flüsterte Teddy. Auch er erinnerte sich nicht gerne an den Tag, an dem man ihn einfach vergessen hatte. "Kannst du brummen?" fragte Brummel. "Ach, ich brummte für mein Leben gern" Aber dann...", Teddy seufzte traurig, "dann konnte ich plötzlich nicht mehr brummen". "Ich kann noch brummen", sagte Brummel stolz. "Zumindest glaube ich, dass ich noch brummen kann. "Du weißt es nicht?" Teddy starrte Brummel entsetzt an. Das mußte ein Teddybär doch wissen! "Nun, das hängt davon ab", Brummel suchte verlegen nach Worten, "das hängt davon ab, was ich tue. Wenn ich so stehe, brumme ich manchmal!" sagte er und stand dabei Kopf, so gut er eben konnte. Brummel kullerte zurück. "Es hat etwas mit meinem Bauch zu tun, mein Brummen... Aber mehr weiß ich auch nicht", brummelt er und versuchte erneut einen Kopfstand. "Sehr leise, dein Brummen", meinte Teddy ein wenig eifersüchtig. "Besser als gar kein Brummen", antwortete Brummel trotzig und probierte es noch einmal. "Früher, als ich jung war, da war ich voller Brummen." "Ich bin voller Stroh", verkündete Teddy geradewegs. Brummel schwieg. Gut, warscheinlich war auch er voller Stroh - wenn sie wirklich miteinander verwandt wären. Aber waren nicht auch Vogelscheuchen mit Stroh gefüllt? Sollte er etwa mit einer Vogelscheuche verwandt sein!? Oh, der Gedanke gefiel Brummel ganz und gar nicht, er ärgerte sich furchtbar darüber. Mitten in Brummels Gedanken hinein sagte Teddy: "Hunde". "Was ist mit Hunden?" fragte Brummel erschrocken. "Hunde kommen doch von der Straße", meinte Teddy nachdenklich. "Natürlich", dachte Brummel, und ihm fiel Charly wieder ein. Wann hatte Charly wohl das letzte Mal gesehen? "Es muß sehr lange her sein", grummelt Brummel vor sich hin. "Was?" fragte Teddy. "Es muß sehr lange her sein, dass ich Charly das letzte Mal gesehen habe... Wo er wohl ist?" "Charly wer?" Teddy brannte vor Neugier. Eine neue Geschichte? "Charly Wuff, der Hund von nebenan." "Oh", sagte Teddy und guckte mit seinen blanken Kulleraugen Löcher in die Luft. Dann fragte Teddy: "Und warum trägst du diesen Verband?" Er betrachtete neugierig Brummels Hand. Brummel schaute traurig auf sein verbundenes Handgelenk. "Ach, weil meine Pfote kaputt ist", meinte er. "So wie mein Brummen", tröstete Teddy ihn. Und Teddy war glücklich: Auch Brummel hatte Fehler! "Hm", murrte Brummel. Doch dann hatte er die Idee. "Es gibt mir ein wirklich echtes Aussehen, erklärte er erleichtert. "Bitte was?" staunte Teddy. "Der Verband um mein kaputtes Handgelenk", sagte Brummel. "Durch ihn", erklärte er weiter, "bin ich ein wirklicher Teddybär". Ja, einmal hatte ihn jemand liebevoll gedrückt, ihn bewundernd geschüttelt und dabei begeistert gerufen, er sei ein echter Teddybär. "Was ist denn ein wirklicher Teddybär?" fragte Teddy. "Na, einer, der echt ist", antwortete Brummel schlau. Teddy guckte ein wenig verstört vor sich hin. Brummel jedoch war zufrieden - selbst wenn er nicht erklären konnte, was das ist: "echt".... "Ich bin ein vergessener Teddybär", sagte Teddy leise. "Ja ich weiß", meinte Brummel. "Du hast es mir erzählt." "Willst du nicht wissen, was das ist - Vergessensein?" "Nein", wehrte Brummel ängstlich ab. "Mein Besitzer hat mich einfach vergessen", erzählte Teddy unbeirrt weiter. "Deshalb bin ich hier - ein vergessener Teddybär." Eigentlich hätte Brummel gern gewusst, wie das mit Teddy und dem Vergessensein war.... Sollte er Teddy doch bitten, ihm die Geschichte zu erzählen? Brummels Herz klopfte so laut wie ein Teddybärenherz nur klopfen kann. Vorsichtig rutschte er näher an Teddy heran... Es war mucksmäuschenstill auf dem Dachboden.
Detlev Eisenack @ Rehfelde
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yasni 19.02.10  +  

Der Teddybär im Wandel der Zeit

Der Teddybär im Wandel der Zeit Der Teddybär ist ein wahrer Überlebenskünstler mit vielen Gesichtern. Wie kaum ein anderes Spielzeug besitzt er die Eigenschaft, sich dem jeweiligen Zeitgeist mit all seinen Gegebenheiten anpassen zu können. Vielleicht ist darin eine Erklärung für seinen Erfolg zu suchen. 16. November 1902 Am 16. November 1902 erscheint in der Washington Post ein Cartoon, das den US-Präsidenten Theodore – genannt Teddy – Roosevelt zusammen mit einem kleinen hilflosen Schwarzbären zeigt. Die Idee „Teddybär“ ist geboren, nichts ahnend, dass sich daraus die größte Kultfigur aller Zeiten in der Geschichte des Spielzeugs entwickeln sollte. 1910 Immer mehr Spielzeughersteller steigen in die Teddybärenproduktion ein. Der Teddybär selbst ist aus hochwertigem Mohairplüsch gefertigt und zumeist mit Holzwolle gestopft. Einige Bären tragen bereits eine Brummstimme. Die Teddybären der ersten Stunde haben schwarze Schuhknopfaugen und eine aus schwarzem Siegellack geformte Nasenspitze. Um die Schnauze hervorzuheben, werden die Plüschhaare um die Bärennase herum abrasiert. Die Form des Teddybären ist kräftig gestaltet. Mit seinem großen Bärenbuckel, seiner langen Schnauze und seinen langen Armen erinnert er in seinen wesentlichen Zügen an den Naturbären. 1913 beginnen auch die Geschwister Arthur, Adelheid und Max Hermann in dem kleinen Bergdorf Neufang, nahe der weltberühmten Spielzeugstadt Sonneberg in Thüringen, mit der Herstellung ihres ersten Hermann Bären. 1920 Inflationszeit – nachdem Teddybären während des 1. Weltkriegs, aufgrund des Mangels an Rohstoffen, nur noch aus Stoffersatz hergestellt werden konnten, steht Mohairplüsch jetzt wieder zur Verfügung. Jedoch ist Mohairware knapp und teuer. Um wertvolles Material einzusparen, erhält der Teddybär jetzt eine schmächtige Gestalt. Der Preis eines Teddybären wird in erster Linie durch seine Größe bestimmt, wobei diese von Fußspitze bis Scheitel gemessen wird. Da die Länge der Schnauze und der Arme keinen Einfluss auf die gemessene Größe haben, werden Schnauze und Arme des Teddybären kürzer. Auf diese Art und Weise kann Material eingespart werden, ohne die Größe des Bären zu verändern. Die Beine werden sehr tief an den Körper gehängt, um zusätzlich die Länge des Bären zu strecken. Der Teddybär bekommt Glasaugen. Die Bärenschnauze wird mit der Hand gestickt. Mitten in dieser schweren Zeit gründet Max Hermann 1920 im Geburtshaus der ersten HERMANN Teddybären in Neufang seine eigene Teddybärenfabrikation.   1930 Weltwirtschaf tskrise – der Kampf um die Käufergunst beginnt. Die Hersteller sind bemüht, mit neuen Modellen den Absatz zu beleben. Insbesondere macht ein neues Bärenmodell von sich Reden, der Teddybär mit einer aus kurzhaarigem Mohairplüsch eingenähten Schnauze. Eine neue Färbetechnik ermöglicht es, dass nur die Haarspitzen des Mohairs dunkel eingefärbt werden können. Der so genannte „gespitzte“ Mohair kommt in Mode. 1940 2. Weltkrieg – Mohairplüsch zur Teddybärenherstellung ist nicht mehr erhältlich. Teddybären können nur noch aus so genanntem Kundenmaterial angefertigt werden. Teddybären werden jetzt aus den unterschiedlichsten Stoffen – wie alten Wolldecken, verschlissenen Sofabezügen oder ausgedienten Armeemänteln - gefertigt, die der Käufer dem Fabrikanten zur Herstellung eines Teddybären zuschicken muss. 1950 Nachkriegszeit – nach den entbehrungsreichen Kriegsjahren sind die Menschen süchtig nach Unterhaltung und einfachen Vergnügungen. Der Teddybär erobert die Kirmes- und Jahrmarktsplätze. Der erste synthetisch hergestellte Plüsch, der in den 30er Jahren entwickelt wurde, kommt in die Massenproduktion. Alte, traditionelle Holzwollbären werden jetzt aus billigem Kunstseidenplüsch gefertigt und in bunten Farben zur Schau gestellt. 1960 Zeit des Wirtschaftswunders – Qualität ist wieder gefragt. Der gute alte Mohairbär füllt wieder die Regale der Spielwarengeschäfte. Insbesondere die Babybär-Modelle mit offenem Maul werden jetzt aus einem neuen Mohairplüsch gefertigt, dessen Haarspitzen hell gebleicht sind. 1970 Neu entwickelte, weiche, waschbare Synthetikplüsche und dazu neue, weiche und ebenso waschbare Füllmaterialien kommen auf den Markt. Der Teddybär erhält eine weiche, runde Form und entwickelt sich zum Schmusebär. Die alten, traditionellen Glasaugen werden durch so genannte Sicherheitsaugen aus Kunststoff ersetzt, die fest in das Plüschmaterial eingenietet werden können. 1980 Moderne Comicfiguren erobern den Markt und verdrängen das traditionelle Teddybärenmodell fast vollständig aus dem Kinderzimmer. Auch unser Teddybär erhält jetzt einen comicartigen Gesichtsausdruck. Um teure Arbeitszeit einzusparen, werden die Schnauzen nicht mehr mit der Hand gestickt. Aus Stoff und Plüsch zugeschnittene Nasenteile, die in die Schnauze eingenäht werden, kommen ebenso zum Einsatz wie Plastiknasen zum Einnieten. Reis oder Kunststoff-Granulat werden als Füllmaterial getestet. 1990 Zuerst leise und vereinzelt, doch schon bald immer verstärkter auftretend, sucht eine völlig neue Zielgruppe nach dem Teddybär. Es sind die erwachsenen Teddybärensammler. Alte Teddybären, Replica-Modelle und traditionell gefertigte Holzwollbären aus Mohair sind wieder gefragt. Die aufkeimende Renaissance des Teddybären beflügelt die Kreativität der Bärenmacher. Um der inflationären Massenproduktion entgegenzuwirken, kommen die ersten limitierten Auflagen auf den Markt. 2000 Wie zu keinem anderen Zeitpunkt in der Geschichte, zeigt sich der Teddybär in so vielen unterschiedlichen Formen und Gestaltungen. Neu entdeckte Füllmaterialien und neue, phantasievolle Mohairqualitäten unterstützen die Modell-Vielfalt. Neben den alten, traditionellen und erfahrenen Teddybärenherstellern widmen sich jetzt auch immer mehr junge Künstler und Designer dem Thema Teddybär. Eigenwillige, neue Stilrichtungen kennzeichnen die Teddybären der neuen Generation. 2002 2002 feiert der Teddybär seinen 100. Geburtstag. Happy Birthday Teddybär ! 2002 -2010 Der Teddybär ist immer noch beliebt und wird als der Freund und Seelentröster des Kindes gesehen. Hoffnung genug, dass er auch in den nächsten Jahrzehnten eines der Lieblings- Kuscheltiere bleibt.
Detlev Eisenack @ Rehfelde
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yasni 19.02.10  +  

Auzug vier meiner Teddygeschichte...........

Der Dachs war der erste, der sich Willy näherte und sprach. Sei nicht traurig kleiner Teddy. Willy erschrak, erstarrte fast. Wer sprach ihn denn da an? Er schaute in die Richtung, aus der er die Stimme vernommen hatte und sah ein Wesen, dass ihm fremd war. Wieso verstehe ich seine Worte dachte Willy, da sprach der Dachs auch schon weiter. Ich bin der Dachs Paul und das sind meine Freunde. Willi sah mit seinen kleinen Knopfaugen viele, ihm unbekannte Wesen auf sich zu kommen und wusste nicht, ob er Angst haben sollte, oder sich darüber freute, nicht allein zu sein. Paul sagte, wir wissen, dass du Willy heißt und haben gesehen, wie du vergessen wurdest, denn wir können dich hören und verstehen. Sei also nicht traurig, du hast jetzt viele neue Freunde, die dir helfen werden. Ich gebe dir eine kleine Höhle von mir, in der kannst du wohnen. Alle jubelten und klatschten mit den Pfoten, Hufen oder Flügeln vor Freude. Einer nach dem anderen kam auf Willy zu und stellte sich vor. Nun wusste er, wem er alles begegnet ist. Da war der Hase Meister Wolle, der Igel Max, das Rehkitz Lotte, dessen Eltern und alle anderen Bewohner des Stadtwaldes. Paul beugte sich über Willy und sprach mit sanfter, ruhiger Stimme.   Kleiner Willy. Du sollst leben wie wir, dich bewegen wie wir und mit uns laufen, spielen, lachen und weinen. Uns ein richtiger Freund sein.       Wir Tiere hier im Wald, haben es oft schwer, denn die Menschen beanspruchen sehr, sehr viel. Sie nehmen uns den Lebensraum und so kam es, dass wir uns alle, auch die, die sich einst nicht gut waren, in der Not zusammen schlossen und Freunde wurden. Im Grunde genommen, sind wir nicht´s anderes als du. Vergessene Teddybären!   Willy standen die Tränen in seinen kleinen Knopfaugen und die erste, lief schon seine Wange herunter. Mit seiner kleinen Pfote, wischte er sie fort und wusste nun, er kann weinen. Paul munterte ihn auf und Willy machte die ersten Schritte. Tollpatschig noch, aber er lief. Langsam, dann immer schneller werdend, sprang und tollte er herum, lachte und schlug Purzelbäume. Bei jeder Drehung, hörten alle ein lustiges Brummen. Alle freuten sich mit und tanzten vergnügt einen Reigen. Teddy Willy war aufgenommen und hatte ein neues zu Hause gefunden. Eine kleine Höhle, nicht sehr  schön, aber trocken und warm. Die Tage vergingen und alle waren zufrieden. Doch schlichen sich immer wieder Stunden ein,  wo sie Willy vor seiner Höhle liegen sahen, mit traurigen, träumenden Augen und Tränen im Gesicht. Sie wussten woran er dachte, kannten seine Träume und es war allen klar, sie mussten ihm irgendwie helfen. Aber wie?
Detlev Eisenack @ Rehfelde
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yasni 12.02.10  +  

atelier bambi-acker-bären regina eisenack rehfelde

Hier werden die beliebten Bambi-Acker-Bären geboren und warten darauf, in die Welt reisen zu können.
Detlev Eisenack @ Rehfelde
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bambiackerbaeren.npage.de 06.02.10  +  

Ein kleiner Auszug aus meiner Teddygeschichte.......

Die Geschichte des Teddybären Willy geschrieben von Detlev Eisenack Im Stadtwald von Bärenhausen hatten sich auf einer kleinen Lichtung alle Tiere des Waldes eingefunden und stritten nun lauthals darüber, was für eine Überraschung sie für ihren Freund, den kleinen Teddybären Willy vorbereiten können. Willy lebte noch nicht lange im Wald und war sehr oft traurig, lag dann vor seiner kleinen Höhle, die ihm der Dachs überlassen hatte und schaute verträumt in den Himmel. Er dachte an den Tag zurück, als seine Familie vor drei Wochen einen Picknicksausflug machte, diese kleine Lichtung entdeckte und sich zufrieden nieder ließ. Teddybär Willy durfte auf diesen Ausflug natürlich nicht fehlen und er freute sich darüber, dass Ulrike ihn, mit ins Auto setzte, sich während der Fahrt mit ihm unterhielt und sogar ein großes Stück Kuchen sollte er bekommen. Als endlich alles im Auto verstaut war, stiegen sie ein und der Wagen setzte, sich in Bewegung. Willy schaute voller Ungeduld aus dem Fenster und war überglücklich. Aber halt? Was ist das? Auf dieser Strasse geht es doch nicht zum Stadtwald. Wo wollen wir denn hin? dachte Willy. Kaum gedacht, hielt der Wagen auch schon an und alle stiegen aus, auch Ulrike. Nur Willy blieb allein im Wagen zurück und fragte sich, warum sie ihm nicht mitnahmen. Sein kleines Teddyherz pochte schnell und laut. Wenn er weinen könnte und Tränen hätte, würden sie jetzt über sein kleines kuscheliges Gesicht laufen. Aber er war ja nur ein Teddybär und keiner ahnte, wie viel Leben in ihm war, dass er alles verstand, fühlen und leiden konnte. Wo sind sie denn hin? Wann kommen sie wieder? Willy fühlte sich so allein im verschlossenen Wagen und wünschte sich laufen zu können, um ihnen hinterher zu gehen. Es war ungefähr eine Stunde vergangen, da sah er sie kommen. Mit lachenden, glücklichen Gesichtern und er dachte. Au, ja, jetzt ist alles gut. Die Fahrt geht weiter und es wird ein wunderschöner Tag. Plötzlich zuckte es durch seinen kleinen Teddykörper und ihm wurde bewusst, dass nichts mehr so werden kann, wie es bisher war. Ulrike hatte ein kleines Etwas auf den Armen und als die Wagentür aufgemacht wurde, erkannte Willy einen kleinen Hund. Der bellte, knurrte und kam ihm gefährlich nah. Ulrike sprach Willy plötzlich an und sagte. Schau Willy, hier ist ein neuer Freund und Spielkamerad für uns. Von wegen Freund, dachte Willy und er spürte die Eifersucht, die kalt und schaurig in ihm hoch kroch, wie eine giftige Schlange und seine Holzwolle zum erstarren brachte. Ulrike behielt dieses lebende Wollbündel auf dem Arm und Willi war bald vergessen. Während der ganzen restlichen Fahrt, wurde er nicht mehr beachtet und lag traurig neben seiner einst besten Freundin auf dem Rücksitz. Er wollte schreien, aber es ging ja nicht, denn keiner aus der Menschenwelt würde ihn verstehen oder hören. Angekommen im Stadtwald, hielt das Auto an und es wurde ausgepackt. Ulrike war mit dem kleinen Hund beschäftigt, der Willy, am liebsten ins Bein beißen wollte. Pfui rief Ulrike, nahm Willy auf den Arm und er freute sich über den Schutz, der ihm zuteil wurde. Vielleicht wird ja doch noch alles gut. Ulrikes Mutter breitete auf der kleinen Wiese eine Decke aus und der Picknickkorb wurde geleert. Kuchen, Fleisch, Obst, Limonade und Wein bildeten ein wahres Festessen und alle, mittlerweile hungrig geworden, aßen voller Genuss. Auch dieses Knäuel auf vier Pfoten bekam seinen Teil. Nur Willy wartete vergebens auf das Stück Kuchen, dass ihm versprochen wurde. Wieder fühlte er dieses kalte Etwas in seinem Körper und es war, als zitterten ihm die teils abgeliebten Ohren. Nach dem Essen, legten sich Ulrikes Eltern auf die ausgebreitete flauschige Decke und blinzelten zufrieden in die Nachmittagssonne. Schäfchenwolken zählend, schliefen sie ein. Ulrike tollte mit diesem Biest herum und Willy blieb wieder einmal einsam und traurig im Gras liegend zurück. Die Sonne war ein großes Stück gewandert und die Schatten wurden länger, da machten sich alle zum Aufbruch bereit. Alles wurde verstaut, der Abfall sorgfältig verpackt und da geschah es, sie steigen ein und Ulrikes Vater startet den Wagen. Halt, rief Willy! Ich liege noch hier im Gras, nehmt mich doch mit! Ihr könnt mich doch nicht einfach hier liegen lassen. Keiner hörte ihn, alles rufen war vergebens. Sie fuhren fort und Willy blieb im Gras liegend zurück. Vergessen wegen eines Hundes. Willy ahnte noch nicht, dass unzählige Augenpaare auf ihm gerichtet waren. Die Tiere des Stadtwaldes, hatten alles, im Schutze der Sträucher beobachtet und tuschelten leise miteinander, was sie tun sollten. Der Dachs war der erste, der sich Willy näherte und sprach. Sei nicht traurig kleiner Teddy. Willy erschrak, erstarrte fast. Wer sprach ihn denn da an? Er schaute in die Richtung, aus der er die Stimme vernommen hatte und sah ein Wesen, dass ihm fremd war. Wieso verstehe ich seine Worte dachte Willy, da sprach der Dachs auch schon weiter. Ich bin der Dachs Paul und das sind meine Freunde. Willi sah mit seinen kleinen Knopfaugen viele, ihm unbekannte Tiere auf sich zu kommen und wusste nicht, ob er Angst haben sollte, oder sich darüber freute, nicht allein zu sein. Paul sagte, wir wissen, dass du Willy heißt und haben gesehen, wie du vergessen wurdest, denn wir können dich hören und verstehen. Sei also nicht traurig, du hast jetzt viele neue Freunde, die dir helfen werden. Ich gebe dir eine kleine Höhle von mir, in der kannst du wohnen. Alle jubelten und klatschten mit den Pfoten, Hufen oder Flügeln vor Freude. Einer nach dem anderen kam auf Willy zu und stellte sich vor. Nun wusste er, wem er alles begegnet ist. Da war der Hase Meister Wolle, der Igel Max, das Rehkitz Lotte, dessen Eltern und alle anderen Bewohner des Stadtwaldes. Paul beugte sich über Willy und sprach mit sanfter, ruhiger Stimme. Kleiner Willy. Du sollst leben wie wir, dich bewegen wie wir und mit uns laufen, spielen, lachen und weinen. Uns ein richtiger Freund sein. Wir Tiere hier im Wald, haben es oft schwer, denn die Menschen beanspruchen sehr, sehr viel. Sie nehmen uns den Lebensraum und so kam es, dass wir uns alle, auch die, die sich einst nicht gut waren, in der Not zusammen schlossen und Freunde wurden. Im Grunde genommen, sind wir nicht anders als du. Vergessene Teddybären!
Detlev Eisenack @ Rehfelde
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yasni 03.01.10  +  

Wissenswertes über Teddybären:

Wissenswertes über Teddybären: Die Anfänge des Teddybären reichen möglicherweise zurück bis ins Mittelalter. Schon zu dieser Zeit übten wilde Bären eine eigenartige Faszination auf die Menschen aus. Leider wurden sie in Europa zum puren Vergnügen als Tanzbären missbraucht. Im neunzehnten Jahrhundert fing man dann an , Bären in Zoos zu halten, wieder zur Unterhaltung der Menschen. Ende des 19. Jahrhunderts besuchte ein junger Mann aus Gingen an der Brenz öfters den Stuttgarter Zoo. Ihn interessierten alle Tiere , aber die Bären zogen ihn magisch an. Es war Richard Steiff, ein Neffe der Spielzeugfabrikantin Margarete Steiff. Die Firma Steiff stellte zwar Spielzeugbären her, allerdings entsprachen diese eher dem Bild eines ausgewachsenen Bären und eigneten sich nicht zum spielen. Richard fertigte Zeichnungen von kleinen, jungen Bären an und diese dienten gegen Ende des Jahres 1902 als Entwurf für den Streiff Prototypen des ersten Spielzeugbären. Bis zum Jahre 1906 wurden viele Fa. gegründet die sich der Herstellung des Bären verschrieben hatten. Sowohl in den USA, als auch in Großbritanien und natürlich Deutschland. Im Jahre 1906 wurde dann die Bezeichnung "Teddy" eingeführt und somit war der Weltbürger "Teddybär" offiziell getauft. Diesen Namen verdankt er sicherlich zum Teil auch einem der berühmtesten amerikansichen Präsidenten, Theodor Roosevelt, kurz genannt Teddy. Er hat also einen berühmten Namensvetter der Teddybär! Im Laufe der Jahrzehnte haben sich die Firmen die Teddybären herstellen vermehrt. Es werden auf der ganzen Welt Teddy´s hergestellt. Die berühmtesten und bekanntesten sind sicherlich die von Steiff, Schuco und auch die Hermann Bären. Die Bären sind meis aus sehr hochwertigen Materialien, wie Mohair. Na ja und damit man auf der ganzen Welt die putzigen Kerlchen bewundern kann , gibt es einige Museen: Naples, Worchester, Petersfield und natürlich in Giengen an der Brenz . Ein Teddy muss ein anschauen und sagen, "nimm mich mit". Dabei kommt es nicht darauf an, ob er nun sehr teuer ist oder einen Markennamen trägt, denn alle Teddy´s sind es Wert, dass man sie so mag, wie sie nun mal sind. Natürlich besitze ich auch einige von denen die sehr teuer waren, habe sie aber nicht mehr lieb und mag sie nicht mehr als die anderen. Um eines bitte ich jeden, der mal einen Teddy los werden möchte, nicht einfach wegschmeißen, irgendwo gibt es jemanden der so einem kleinen Kerl sicherlich gerne Asyl gewährt!
Detlev Eisenack @ Rehfelde
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yasni 02.01.10  +  

Familie Eisenack sammelt Bären

Familie Eisenack sammelt Bären   Mit ihren schwarzen Knopfaugen, dem flauschigen Fell und den possierlichen Ohren sind sie bei Jung und Alt beliebt. Fast jedes Kind hat einen Teddy-Bär zuhause. Auch Detlev Eisenack aus Rehfelde hatte früher solch einen niedlichen kleinen Kerl. „Als ich vier- oder fünf Jahre alt war, war der Teddy mein ständiger Begleiter. Leider habe ich ihn eines Tages auf dem Spielplatz an der Strausberger Fähre liegengelassen. Als ich ihn am nächsten Tag suchte, war er weg“, erinnert sich der Rehfelder. Regina Eisenack hatte drei alte Puppen und einen 30 Jahre alten Teddy. Zusammen mit ihrem Mann packte sie vor neun Jahren die Teddy-Leidenschaft. Fortan schauten die beiden gezielt nach den kuscheligen Gesellen. Inzwischen hat die Familie mehr als 1000 Teddybären. Sie hat in ihrem Haus eine liebevoll gestaltete Teddyausstellung aufgebaut. Die ältesten Exemplare stammen aus den zwanziger Jahren. Auch seltene Bären sind dabei, wie die Diem-Teddys aus den fünfziger bis siebziger Jahren, oder die der Firma Strunz, die nur von 1903 bis 1927 hergestellt wurden. Auch viele Steiffbären gehören zur Familie. Aus DDR-Zeiten besitzen sie viele Sonneberger Bären.Im Keller der Familie Eisenack gibt es viel zu bestaunen. Neben den flauschigen Bären steht dort auch allerlei nostalgisches Spielzeug, wie Puppenstuben, Puppen und Puppenwagen, aber auch kleine Bügeleisen und Nähmaschinen. . Eine Modelleisenbahnanlage und diverse Dampfmaschinen befinden sich im Technikraum, „Den lieben die Kinder“, so Hobby-Bastler Detlev Eisenack. Regina Eisenack, die als Schneiderin arbeitet, näht und schneidert für die kleinen Mitbewohner Immer wieder schauen Kindergartengruppen und Besucher aus nah und fern bei den Rehfeldern vorbei. Ihre Ausstellung kann jeweils Dienstags bis Donnerstag von 15 bis 19 Uhr besichtigt werden. Am Wochenende ist eine Besichtigung nach Vereinbarung möglich. Regina Eisenack übernimmt auch die Reparatur von Bären und fertigt Expertisen an. Bei Interesse veranstaltet die Familie Kurse, bei denen gezeigt wird, wie man einen Teddy selber machen kann.   Informationen unter 033435/840014 deisenack@aol.com http ://bambi-acker-bären.com http://teddyhaus-re hfelde.cms4people.de Als sie vor 9 Jahren begannen die ersten Teddys zu fertigen, wussten sie noch nicht, was für einen Zuspruch  sie einmal erfahren werden. Es war für sie nur ein Hobby. Durch Besucher des Museums und Ausstellungen wurden die ersten verkauft, die Einnahmen verwendeten man für den Erhalt und der Erweiterung des Museums. Auf Urlaubsreisen nach Portugal, nahm Regina, an statt Koffer voller Kleidung und Schuhe, Materialien mit, um bei den Strandaufenthalten unter dem Sonnenschirm zu sitzen und Bären zu nähen. Viele Strandgäste wurden neugierig und waren angetan von den Bären, die unter den geschickten Händen Frau Eisenacks entstanden. So kam es, dass die ersten bestellt wurden und ihre Reise nach England, Belgien, der Schweiz und den USA antraten. Bei abendlichen Gesprächen mit den Gastgebern konnten sie feststellen, wie beliebt die Bären waren und es wurde  das Atelier "Bambi-Acker-Bären" ins Leben gerufen. Neue Bestellungen aus Deutschland, Portugal und England zeigen, Bambi-Acker-Bären sind weiterhin beliebt und gefragt, sei es als Geschenk für einen lieben Verwanden oder Freund, um die eigene Sammlung zu bereichern, oder als Sonderanfertigung Vereinen als Glücksbringer zu dienen. Für die Bären verwenden sie Stoffe, Glasaugen und Zubehör von hoher Qualität. Da die Bären überwiegend auf Bestellung gefertigt werden, ist jeder Bär eine Einzelanfertigung und werden beim Kauf mehrerer, keine eineiige Zwillinge sein. Aber alle haben ihren Charme und Charakter. Individuelle Wünsche werden erfüllt und sie werden allen Teddyfreunden gerecht. Ob Bären mit, oder ohne Stimme, weich oder fest gestopft, mit oder ohne Kleidung, egal was es auch ist, jeder Wunsch ist eine Herausforderung und wird erfüllt. Die Bären, werden in liebevoller traditioneller Handarbeit gefertigt. Jeder Bär kommt selbstverständlich mit einen Zertifikat.   Atelier Bambi-Acker-Bären    
Detlev Eisenack @ Rehfelde
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yasni 05.11.09  +  

Liebe Teddyfreunde

Geburtsstunde des Museums  Seit viele Jahren sind wir leidenschaftliche Bärensammler und es haben bis zum heutigen Tag, über 1000 dieser Gesellen ein neues zu Hause bei uns gefunden. Da wir mit anderen Teddyfreunden, den Kindern und allen Interressierten die Leidenschaft und Freude teilen wollten, haben wir am 06.12.2003 unsere Sammlung der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die vielen Besucher aus nah und fern zeigten uns, es war eine gute Entscheidung. Wir waren auf Ausstellungen zu vielen Anlässenen unterwegs und erfreuten Kinder und Senioren. Zu den Bären, gesellten sich Affen, Puppen, Kindernähmaschinen, eine Eisenbahn, Dampfmaschinen und viele andere Dinge dazu   und so entstand unser Rehfelder Teddy und Spielzeugmuseum.     Über Sponsoren würden wir uns freuen.
Detlev Eisenack @ Rehfelde
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yasni 05.11.09  +  

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