Teddy im Yasni Exposé von Detlev Eisenack

Hallo Freunde, Ostern ist vorbei, nur der Winter geht weiter. Wir warten voller Ungeduld auf den Frühling, hoffen auf Wärme und Blütenpracht. Ich wünsche Euch eine wunderbare Zeit, Sonne im Herzen und bleibt mir gesund. Euer Teddy

Liebe Freund, ich wünsche Euch allen ein wunderbares Osterfest, bei hoffentlich frühlingshaften Temperaturen. Bleibt mir alle gesund und genießt jeden Tag. Liebe Grüße, Euer Teddy

Ich bin in den letzten Monaten viel im Internet unterwegs gewesen, habe mich bei Facebook und anderen diversen Plattformen versucht, aber nirgens das gefunden, was mich hätte halten können. Viel Zeit ist mir verloren gegangen, durch Spiele, die keiner brauch, durch Freunde, die keine waren und und und. Heute habe ich wieder hier zu Yasni zurück gefunden und es ist mir ein Bedürfnis, alle meine mir treu gebliebenen Freunde zu grüßen. Ich wünsche Euch noch ein wunderbares neues und gesundes Jahr. In der nächsten Zeit, werde ich einige Neuereungen an meiner Expose vornehmen, denn es hat sich einiges getan. Ich danke Euch, liebe Grüße Euer Teddy

Es ist höchste Zeit, dass ich wieder einmal ein Lebenszeichen von mir gebe und Euch wissen lasse, ja mich gibt es noch. Erstaunlich wie rasant uns doch die Tage, Wochen und Monate zwichen den Fingern entgleiten. Ich habe nur noch wenige Wochen, dann gehe ich in Vorruhestand und finde hoffentlich mehr Zeit für Euch liebe Freunde. Bleibt mir bitte alle gesund und erhalten, denn auch wenn ich mich in letzter Zeit sehr rar gemacht hatte, ihr seid nicht vergessen. Euer Teddy

wir sind im ständigen Stress des Alltags gefangen und merken nicht wie die Tage, Wochen, Monate vergehen. Plötzlich stellen wir fest, wieder ist ein halbes Jahr vergangen. Ich habe Euch nicht vergessen und hoffe wieder mehr Zeit zu finden, um den Kontakt zu Euch pfjegen zu können. Ich wünsche all meinen Freunden ein wunderschönes und hoffentlich sonniges Wochenende. Liebe Grüße sendet Euch Teddy

Liebe Freunde, meine Seele war stark angeschlagen und ich fühlte mich so leer,so leer wie noch nie in meinem Leben. All das, was ich geschaffen habe, scheint in Staub nun zu zerfallen, endgültig aus den Händen mir zu gleiten. Eine lange Zeit der Hoffnung, gab mir immer wieder Kraft, bis zu jenem Tage, als mein Körper, meine Seele einfach ihren Dienst versagten. Verzweifelt, nach Auswegen suchend, irrte ich durch mein Dasein und wollte nur das eine, ein kleines Stück Leben wiederfinden. Jahrzehnte hab alles ich gegeben und geteilt und nun soll mir das wenige, dass mir blieb, einfach so genommen werden. All die Mühen nun umsonst, nichts mehr wert, vergessen. Wie Gewissenlos und heuchlerisch ist doch unser Land, wo die Gier nach immer mehr, unschuldige ins Elend stürzt. Kein Gehör man findet mehr, mein Schicksal andere bestimmen. Das Schlimme an der Sache ist, ich als Kreatur, stehe nicht einmal unter Tier oder  Artenschutz. Ja liebe Freunde, so war meine Zeit, in der ich nicht in der Lage war hier zu schreiben. Die Situation, hat sich noch immer nicht geändert, ich aber habe mich befreit aus dieser Dunkelheit und hoffe aufs neue. Danke, dass es Euch gibt. Euer Teddy  

und es ist wohl an der Zeit, dass ich endlich aus dem tiefen Loch wieder ans Licht komme. Ich hatte eine schwere Zeit und wollte keinen meiner Freunde belasten. Ich denke, Ihr werdet jetzt wieder häufiger von mir etwas hören und sehen.Ich wünsche Euch allen noch ein gesundes und glückliches neues Jahr.Euer Teddy

http://www.udena.ch/wilf/hellas/narzissen-4 00.jpg Winter ade! So hört doch, was die Lerche singt!Hört, wie sie frohe Botschaft bringt!Es kommt auf goldnem SonnenstrahlDer Frühling heim in unser Tal,Er streuet bunte Blumen ausUnd bringet Freud' in jedes Haus.Winter, ade!Frühling, juchhe! Was uns die liebe Lerche singt,In unsern Herzen wiederklingt.Der Winter sagt: ade! ade!Und hin ist Kälte, Reif und SchneeUnd Nebel hin und Dunkelheit -Willkommen, süße Frühlingszeit!Winter, ade!Frühling, juchhe! August Heinrich Hoffmann von Fallersleben   PS:Eure Homepage http://www.teddymuseum-rehfelde.de/ sehr einladend, schade das 700Km Weg zu den Teddy`s ist :-))

Es gibt keine Grenzen. Nicht für die Gedanken, nicht für die Gefühle. Angst setzt Grenzen.!!! Ingmar Bergham

 habe ich heute für dich TEDDY gemacht .........Michaela

Alles, alles gute zum Frauentag, wünscht Euch von ganzen Herzen,  Euer Teddy Der internationale Frauentag wird in aller Welt jedes Jahr am 8. März gefeiert. Warum am 8. März? Am 8. März 1857 streikten die Textilarbeiterinnen in New York. Am 8. März 1908 kamen 129 Frauen, die in einem New Yorker-Textilunternehmen für bessere Arbeits-und Lebensbedingungen kämpften, in den Flammen ihres Fabrikgebäudes um. Der Streik der Textilarbeiterinnen in Sankt Petersburg am 8. März 1917 (am 23.2. nach dem alten russischen Kalender) löste die Februarrevolution in Russland aus. 1909 konnten sich 20.000 protestierende Näherinnen in Manhatten in einem 2 Monate andauernden, teilweise dramatischen Arbeitskampf durchsetzen und 1909 gab es in den USA erste nationale Verantaltungen zur Durchsetzung des Frauenwahlrechts. Als erste leidenschaftliche Verfechterin der Idee eines Frauentages in Deutschland gilt Clara Zetkin. Die II. Internationale Sozialistische Frauenkonferenz mit Delegierten aus 17 Ländern beschloss auf ihre Initiative hin am 27. August 1910 in Kopenhagen, die Einführung eines internationalen Kampf-und Feiertages für die Rechte der Frauen. Der 1. internationale Frauentag wurde am 19. März 1911 in Deutschland, Dänemark, Österreich, Schweiz und den USA begangen. Bis 1921 wurde der Frauentag an wechselnden Daten zwischen Ende Februar und Ende April begangen. Erst die 2. kommunistische Frauenkonferenz 1921 schrieb den Frauentag auf den 8. März fest. Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Tradition des internationalen Frauentages in der sowjetischen Besatzungszone bereits 1946 wieder belebt. Drüben wie hüben entwickelte sich der Frauentag von einem Kampftag aber immer mehr zu einem Frauentag. Aber auch heute noch wird der Tag in vielfältiger Weise genutzt, um auf mangelnde Gleichberechtigung hinzuweisen.

Spuren   Ich laufe und laufe ziellos durch die Nacht, Schlafwandelnd den Sternen entgegen, möchte sie fangen, ihr leuchten besitzen, um zu erhellen meine düsteren Gedanken.   Doch kein entkommen scheint es zu geben. Gefangen im Schatten meines eigenen Ich, schau ich mich um und sehe mit erschrecken, den langen Weg, den ich gegangen, keine Spuren von mir sind zu sehen.   Ich stelle mit bangen, mir selber die Frage, blei´b ich für immer jetzt unerkannt. Es darf nicht sein, ich bin doch ein Mensch, Jahrzehnte, mich auf der Erde befand.   Der doch sein Bestes hat immer gegeben, seine Kraft, ein Teil von sein Leben, Hilfe oft den anderen war, Freude brachte Jahr um Jahr. Seine Sorgen oft verschwieg, den anderen schenkte oft den Sieg.   Keine Spuren sind zu sehn, ich frage mich, wie kann das geh´n? Die Beine fingen an zu schmerzen, das laufen nur noch stolpern war. Das Ende dieser langen Nacht, schon längst gekommen  und der Tag, der ist so nah.   Die Erlösung dieses Grauens, nicht der Tod hat mir gebracht, nein es ist nur eins geschehen, ich bin einfach aufgewacht, Ich geh hinaus in meinen Garten,  werde ein paar Schritte geh´n, schau mich einmal zaghaft um, oh Freude, ich kann Spuren seh´n.   Teddy, 04.03.2010

Ja lieber Teddy , die Uhr bleibt stehn , oder wir sind GAGA ,,,,,,,, Meine Besucherzahl ist defekt ,,,,,,,, oder ohne Batterie ........    

Ich möchte ja nicht meckern, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass hier etwas nicht stimmt. Seit Tagen, bewegt sich auf meinen Profil, so gut wie gar nichts mehr. Es kann doch nicht sein, dass plötzlich fast alle Bekannten ihr Interesse an mich verloren haben. Yasni, was ist hier los? Ich versuche alles, den Kontakt so gut wie möglich zu pflegen, aber wie soll ich das schaffen, wenn ich geblockt werde. Teddy

     Nicht Dein Rank ist WICHTIG .........                              Nein DU TEDDY ALLEIN  .........      was kann schöner sein , man schreibt und akzeptiert sich gegensetig,      das ist eine wunderbare KOMMUNIKATION ..........                      Keine CHEMIE , keine falschen Worte                                 kein falsches Gehabe , , doch wir Tun es                                      aus freien Stücken ,,,,,,,,,                       und können uns gegenseitig mit Worten beglücken .......                                                                  Herzlich Michaela

  Es heißt bei Ihnen - Ihr guter Ruf im Internet: Das yasni Personen-Profil,   mein guter Ruf wird langsam beschädigt, wenn innerhalb von vier Tagen immer wieder die Bilder verschwinden, die meine Bekannten sich anschauen und kommentieren, umgekehrt bei den Bildern die ich erhalte, wenn mein Rang innerhalb von nur einen Tag von 165 auf 197 fällt, für mich und einiger meiner Bekannten nicht nachvollziehbar. Jeder Besucher meines Profils muss ja de Eindruck gewinnen, dieser User  ist schluderhaft. Ich muss Ihnen ehrlich sagen, mein anfänglich guter Eindruck von Yasni, wird langsam, getrübt. Ich hoffe wieder mehr Vertrauen für dieses Portal gewinnen zu können.   Liebe Grüße, Yasnianer Teddy 

hätte ich doch fast vergessen, dass ist ein bär, der auch als der yasnianer teddy bekannt ist, lebt wie ein mensch, denkt wie ein mensch und handelt wie ein mensch, fühlt aber wie ein bär, brummend stärke demonstrierend, aber heimlich honig schleckend. einmal kalt wie ein eisbär, einmal draufgängerisch wie ein braunbär, einmal sanft wie ein panda, ab und an stumm wie ein teddybär. ein ach-so-bär eben, der nun kam in euer leben, um von bären zu berichten,zu erzählen die geschichten, will aber auch vor allen dingen, in eure herzen freude bringen. euer teddy  

The Teddy Bear's Comeback: The Present Strangely enough, the comeback of the teddy after years of mass-production was triggered, not by a bear maker, but by an actor. On television, British actor Peter Bull openly expressed his love for teddy bears and his belief in the teddy bear's importance in the emotional life of adults. After receiving 2000 letters in response to his public confession, Peter realized he wasn't alone. In 1969, inspired by this response, he wrote a book about his lifelong affection for teddy bears, Bear with Me, later called The Teddy Bear Book. His book struck an emotional chord in thousands who also believed in the importance of teddy bears. Without intending to, Bull created an ideal climate for the teddy bear's resurgence. The teddy bear began to regain its popularity, not so much as a children's toy, but as a collectible for adults.   In 1974, Beverly Port, an American dollmaker who also loved making teddy bears, dared to take a teddy bear she made to a doll show. At the show, she presented Theodore B. Bear holding the hand of one of her dolls. The next year, Beverly presented a slide show she had created about teddy bears for the United Federation of Doll Clubs. That show quickly became a sensation. Other people, first in the United States and then all over world, caught Beverly's affection for the teddy bear. They, too, began applying their talents to designing and making teddy bears. One by one, and by hand, teddy bear artistry was born with Beverly, who coined the term "teddy bear artist," often cited as the mother of teddy bear artistry. Today thousands of teddy bears artists, often working from their homes all over the world, create soft sculpture teddy bear art for eager collectors. Artist bears also set the stage for a new kind of manufactured bear, the artist-designed manufactured bear. Today artist-designed manufactured bears are offered by Ganz, Gund, Dean's, Knickerbocker, Grisly Spielwaren, and others; all offer collectors the opportunity to own artist-designed bears that cost less due to mass production.     This increased appreciation for the teddy bear as an adult collectible has also increased the value of antique teddy bears, the hand-finished, high-quality teddy bears manufactured in the first decades of the 20th century. In the 1970s and 1980s, these old, manufactured teddy bears began showing up in antique doll and toy auctions, and they began winning higher and higher bids. Today the current record price for one teddy bear, Teddy Girl by Steiff, is $176,000; that bear was sold at Christie's auction house in 1994. So what's next for the teddy bear? Certainly our love affair with the teddy bear shows no signs of abating. In 1999, in just the United States, collectors purchased $441 million worth of teddy bears. Certainly, as we begin our journey through a new century, we certainly need the teddy bear's gift of uncondtional acceptance, love, and reassurance more than ever.

The Lean Years: The 1950s - 1970s While traditional teddy bear companies had always prided themselves on quality hand-finishing and had always used natural fibers to make their bears, all that changed after World War II. Fueled by a desire for washable toys, synthetic fibers were all the rage in the post-War years. Buyers liked the idea of washable toys, so bears were made from nylon or acrylic plush, and had plastic eyes and foam rubber stuffing. While traditional teddy bear companies could adapt to this change in materials, they were not prepared to compete against the flood of much cheaper, mass-produced teddy bears coming from eastern Asia. Even the old, well-established companies were hurt by the onslaught of inexpensive teddy bears from the Far East.

More Great Years: The 1920s - 1940s With the exception of the four years when World War I raged in Europe, the next 25 years were kind to the teddy bear. Mass production had not yet taken over the teddy bear world, and people still preferred to buy high quality, hand-finished teddy bears. Because World War I interrupted the flow of teddy bears from Germany, new teddy bear industries developed outside Germany. Chad Valley, Chiltern, and Dean's joined Farnell in England; Pintel and Fadap were begun in France, and Joy Toys in Australia. The bears themselves changed, too. Boot-button eyes were replaced by glass, and excelsior stuffing was replaced by a softer alternative, kapok. The United States was relatively untouched by the war, and its teddy bear industry continued to grow. For example, the Knickerbocker Toy Company got its start in 1920 and continues to make teddy bears today. Nine years later, though, the U.S. was hit by the Depression, and most teddy bear companies were hurt by the financial crisis. After 1929, many American companies either found cheaper ways to produce bears, or they closed. In the 1920s and 30s, musical bears and mechanical bears were very popular, and they were produced all over the world. Perhaps the most noteworthy manufacturers of these novelty bears were Schuco and Bing. These two German companies made bears that walked, danced, played ball, and even turned somersaults. But the outbreak of World War II in 1939 stopped the fun. Instead of making teddy bears, the world's workers and factories were needed for the war effort. Some companies closed and never reopened.