Gkv im Yasni Exposé von Doris Dübbert

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Doris Dübbert @ Duebbert & Partner, Sternebeck

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Doris Dübbert @ Sternebeck
Juli 13  +
Doris Dübbert @ Sternebeck
Nov 15  1
Doris Dübbert @ Sternebeck
Juli 13  +

888 Informationen zu Doris Dübbert

Ignoranz vernichtet – die PKV (`en)

Krankenversicherung anbieten sollte eine Berufung sein, kein Geschäftsmodell. Wer möchte nicht gerne wissen, dass er morgen noch da ist? Gemeint ist das Geschäftsmodell der PKV. Korrektur: der „PKV `en“. Begründet durch das enorme Leistungsdelta, dokumentiert in der Bewertung der Mindestkriterien (Studie des PremiumCircle), deren Erfüllungsgrad eine Bandbreite von 37-99 % hat. Gesprächsbereitschaft und Bürgerversicherung! Das Interesse an fachlichen Informationen und (hoffentlich) in der Folge auch an konstruktiven Gesprächen der politischen Akteure mit den Anbietern zeigt Verantwortungsbewusstsein. Verantwortungsbewusstsein, über den Tellerrand der Philosophie einiger Kollegen zu blicken, die die Gleichstellung der Versicherten über den Inhalt der Absicherung stellen. Monopolismus hat noch nirgendwo die Qualität gefordert. Das solidarische System („solidarisch“: ein Kommentar) ist die Benchmark. Private Anbieter mit entsprechend hohem Erfüllungsgrad sollten diesen Gesprächen freudig entgegensehen. Sind die Mindestkriterien bei privaten Anbietern erst einmal zu 100 % erfüllt, wird es nochmal spannend. Folgend würde man die Mehrleistungen der PKV, die innerhalb der Studie separat ausgewiesen werden, und die es nicht beim gesetzlichen Bruder gibt zum Ansatz weiterer Gespräche bringen und der so hoch gelobte Wettbewerb, der in der GKV sogar steuerlich gefördert wird, würde die Qualität des Systems weiter verbessern. Gewinner sind wir alle, Verlierer bleiben wir, wenn die Vertreter der Anbieter diese Möglichkeit nicht erkennen. Nicht wirklich vergleichbar! Die beiden Systeme sind nur „in etwa“ vergleichbar. Die Volatilität der gesetzlichen Absicherung erlaubt keinerlei Planung der Kostensicherung für die kommenden Jahre. Was wird Morgen noch versichert sein? Das Vertragsrecht garantiert Leistungen, ist aber wesentlich starrer in seiner Leistungsgrundlagen. Das Wirtschaftlichkeitsgebot mit seiner Forderung nach Leistungen die ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein müssen und das Maß des notwendigen nicht überschreiten, ist nicht berechenbar. Niemand kann genau vorhersagen, welche Leistungen im Einzelfall erbracht werden. Der Einzelfall entscheidet. Das Leistungsniveau sehe ich aus diesem Grund als abstrakt an. Dennoch kann diese Definition auch Vorteile gegenüber den privaten Anbietern haben. Aus diesem Sachverhalt heraus kann der politisch verordnete Basistarif niemals die gesetzlichen Leistungen abbilden. Eine unlösbare Aufgabe und auch der Name „Sozialtarif“ ist absurd. Zeit, sich mal mit der Materie zu beschäftigen, meine Herren. Die zwingend notwendige Marktbereinigung. Das Lager der privaten Anbieter hat sich m.E. geteilt. Aktiengesellschaften und Vereine auf Gegenseitigkeit sind damit nicht gemeint, stellen aber bereits eine Unterscheidung dar. Meiner Meinung nach gehören Aktiengesellschaften nicht in die gesundheitliche Versorgung, sind sie doch gewinnorientiert. Gemeint ist das Leistungsniveau, wenn es um Marktbereinigung geht. Seit Jahren wiederholen sich meine Erfahrungen, dass ein Kunde, inhaltlich über die finanziellen Folgen einer vertraglichen Leistung aufgeklärt, keine Einsteigertarife zur Absicherung wählt. Als Makler ist es mir möglich jeden Versicherer anzubieten, nachgefragt wird aber nur ein ganz geringer Prozentsatz des Marktes. Leitplanken schaffen-eine staatliche Aufgabe. Das Gesundheitssystem hat in erster Linie einen Versorgungsauftrag. Zu entscheiden, welcher Anbieter schlussendlich überlebt, welcher den Markt verlässt, kann man nicht den Vermittlern überlassen. Wenn Sie der gesetzlichen Vorgabe folgen, einen Kunden nach seinen Wünschen und Bedürfnissen zu befragen, werden sie nicht sehr viel zu hören bekommen. Ein Kunde kann zum Zeitpunkt seiner Entscheidung über das beurteilen, was ihm bekannt ist. Stellen Sie sich einmal vor, wir würden Morgen einen Mähdrescher kaufen. Worauf werden Sie achten? Damit wird klar, dass schon der Gesetzgeber die Weichen falsch gestellt hat. Schon die gesetzlichen Grundlagen der Beratung sind absurd (VVG § 61). Auch hier gibt es erheblichen Nachbesserungsbedarf. Meiner Meinung nach sollte man auch die Ratings und Vergleichsrechner verbieten, sofern sie interpretieren, nicht aber inhaltlich abbilden, und zwar auf vollständiger Basis. Wenn Werbeaussagen eine vertragliche Bindung bekommen, werden sie verschwinden. Einen ersten Schritt in diese Richtung machen bereits die Verbraucherzentralen, nutzen aber selbst Vergleichsrechner. Grundsätzlich haben existenzielle Risiken in der Absicherung einen engen Korridor für Formulierungen und Leistungsregulierung zu erhalten. Die medizinische Notwendigkeit wird immer öfter zum Dreh-und Angelpunkt der Diskussionen, wenn Rechnungen eingereicht werden. Das existenzielle Risiko, seine Arbeitskraft verlieren, scheint in meinen Augen eine Gelddruckmaschine der Anbieter zu sein (Blog Artikel) Stand heute Meinem Empfinden nach stehen die Versicherer in breiter Front mit dem Rücken zur Wand. Sie haben aktiv ihre Kunden vom Markt gedrängt. Nicht der Verbraucher ist der Kunde der Versicherer, sondern der Vermittler, egal ob frei oder gebunden. Das sollte klar sein. Zu den immer umfassenderen gesetzlichen Regularien und Vorgaben, überlassen (Artikel)  immer mehr Versicherer zusätzlich dem Makler im Rahmen seiner Sorgfaltspflicht gegenüber den Kunden (Sachwalterurteil) zeitaufwändige Aufgaben, die eigentlich ins eigene Haus gehören. Solve et cuagula. Es ist Zeit, Geschäftsmodelle grundsätzlich zu überdenken, sich neu zu positionieren und den Austausch mit anderen Marktteilnehmern zu pflegen. Es ist Zeit, Fragen zu stellen und die eigenen Denkmuster dabei zu prüfen. Der Volksmund sagt, dass der Kopf eine runde Form hat, um die Richtung der Gedanken zu ändern. In diesem Sinne und in der Hoffnung, dass Gespräche aufgenommen werden, man damit aufhört, sich gegenseitig Dreck zu bewerfen und den Versicherten wieder in den Mittelpunkt des Geschehens zu stellen, endet dieser Artikel. Frank Dietrich Fachmakler
Doris Dübbert @ Sternebeck
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yasni 27.02.19  +  

- Ist Ihre PKV auch zu teuer ? | Rückkehr in die GKV für Versicherte der PKV* | Versicherungen

Rückkehr in die GKV für Versicherte der Privaten Krankenversicherung. Kranken-Versicherungspflicht für Alle. Wer seine Krankenversicherung (KV) wechseln möchte hat es schwer, denn ohne neuen Versicherungsschutz wird die Kündigung bei der bisherigen KV nicht wirksam.
Doris Dübbert @ Sternebeck
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duebbert-und-partner.de 28.10.15  +  

Rückkehr in die GKV für Versicherte der PKV* | Versicherungen

Rückkehr in die GKV für Versicherte der Privaten Krankenversicherung. Kranken-Versicherungspflicht für Alle. Wer seine Krankenversicherung (KV) wechseln möchte hat es schwer, denn ohne neuen Versicherungsschutz wird die Kündigung bei der bisherigen KV nicht wirksam.
Doris Dübbert @ Sternebeck
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duebbert-und-partner.de 28.10.15  +  

Arbeitslos oder Krank, 20 bis 40% weniger Einkommen | Versicherungen

Arbeitslos oder Krank, 20 bis 40% weniger Einkommen. Wenn das Geld fehlt Die Arbeitsmarktzahlen sind so positiv wie lange nicht mehr. Wer arbeitslos wird erhält ein Jahr Arbeitslosengeld I danach folgt das Arbeitslosengeld II. 6 Wochen Lohnfortzahlung, danach folgt das Krankengeld über die gesetzliche Krankenkasse. Ca. 40% weniger Einkommen bei Arbeitslosigkeit Das Arbeitslosengeld I richtet sich nach Einkommen, Familienstand, Steuerklasse und Ost und West. Die Berechnung erfolgt mit dem sogenannten „Tagessatz“. Grundlagen der Berechnung sind das Einkommen der letzten 12 Monate, sowie (falls vorhanden) Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Abzüge: Die Sozialversicherungsbeiträge werden mit 21% abgezogen. Weiter abgezogen werden die Lohnsteuer und der Solidaritätsbeitrag. Das ergibt dann den Leistungssatz. Davon erhält der Arbeitslose rund 60% als Arbeitslosengeld ohne Kinder, runde 67% mit Kindern. Krankengeld nach 6 Wochen Wer länger als 6 Wochen im Krankenstand ist, der bekommt von der gesetzlichen Krankenkasse Krankengeld. Das gilt für „abhängig“ Beschäftigte. Maximal 78 Wochen für die gleiche Erkrankung. Und maximal bis zur Beitragsbemessungsgrenze. Wer also über dieser Beitragsbemessungsgrenze liegt und freiwillig in der GKV versichert ist, der zahlt auf den Übersteigenden Teil keine Krankenversicherungsbeiträge und dieser übersteigende Teil wird nicht auf das Krankengeld angerechnet. Somit ist die Lücke bei den „Gutverdienern“ noch größer als bei denen unter der Beitragsbemessungsgrenze. Selbständige müssen sich privat absichern. Viele gesetzliche Krankenkassen sind nicht bereit Selbständige mit einem Krankengeld zu versichern. Berechnung 70% vom letzten Bruttogehalt / 90% vom letzten Nettogehalt. Beispiel: Bei einem Netto von ca.1.400 Euro bekommen sie Netto ca. 1.090 Netto an Krankengeld. Abgezogen werden Rentenversicherung mit 9,35% Arbeitslosenversicherung mit 1,5% Pflegeversicherung mit 1,43% Lücken schließen Mit einer Krankentagegeld-Zusatzversicherung können Sie die Lücke zwischen Nettogehalt und Krankengeld schließen. VORSICHT mit den Gesundheitsfragen vor Abschluss. Anders sieht es bei Arbeitslosigkeit aus. Diverse Versicherungen bieten einen sogenannten „Einkommensschutzbrief“ an. Hier sind Arbeitslosigkeit und Krankengeld „versichert“. Die Überschrift klingt gut. Die Fallen liegen wiedermal im Kleingedruckten. Bedenken Sie immer keine Versicherung wird ein „brennendes Haus“ versichern. Mit anderen Worten, die Fragen zum Versicherungsschutz müssen wahrheitsgetreu beantwortet werden. In den Gesundheitsfragen als auch in den Fragen zum Einkommen. Gerne stehen unsere Experten zu allen Fragen Rede und Antwort.
Doris Dübbert @ Sternebeck
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duebbert-und-partner.de 12.07.15  +  

Erleichterte Tarifwechsel in der Privaten Krankenversicherung* | Versicherungen

Erleichterte Tarifwechsel in der Privaten Krankenversicherung* In jungen Jahren ist die Private Krankenversicherung (PKV) günstig – denn bei der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) richten sich die Beiträge nach dem Einkommen.
Doris Dübbert @ Sternebeck
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duebbert-und-partner.de 27.06.15  +  

Zurück in die GKV, so nicht | Versicherungen

Zurück in die GKV, so nicht. Immer wieder kommt es, auch nach Jahren, zu Unstimmigkeiten in den Antragsformularen zu einem Abschluss der private Krankenversicherung. Aber selbst wenn die Kündigung der PKV rechtens ist, so erfolgt daraus keine automatische Rückkehr in die gesetzliche Krankenkasse.
Doris Dübbert @ Sternebeck
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duebbert-und-partner.de 09.06.15  +  

Krankenkassenzusatzbeiträge steigen 2016 | Newsflash

Krankenkassenzusatzbeiträge steigen 2016. Der Arbeitnehmeranteil zu seiner gesetzlichen Krankenkasse wird 2016 erheblich steigen. Arbeitnehmer und Arbeitgeber teilen sich lediglich den Krankenkassenbeitrag von 14,6 Prozent. Die Zusatzbeiträge werden alleine vom GKV-Versicherten finanziert.
Doris Dübbert @ Sternebeck
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duebbert-und-partner.de 04.06.15  +  

Falsche Beitragsbescheide der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) bei Zusatzversorgung* | Versicherungen

Das aktuelle Urteil des Sozialgericht Dortmund vom 22.01.2014 (Az. S 39 KR 1585/13) führte zur vollständigen Erstattung sämtlicher durch Beitragsbescheid erhobener zusätzlicher Beiträge zur GKV. Das Gericht kritisierte die Arbeitsweise der GKV:
Doris Dübbert @ Sternebeck
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duebbert-und-partner.de 24.05.15  +  

GKV: höhere Zuzahlungen für Medikamente | Versicherungen

GKV: höhere Zuzahlungen für Medikamente. Arzneimittel werden für GKV-Versicherte teurer. Sprach Bundesgesundheitsminister nicht von Nachhaltigkeit und Bezahlbarkeit des Gesundheitswesens? Kaum ist die „Gesundheitsreform“in Sack und Tüten, die angekündigten Zusatzbeiträge für GKV-Versicherte angekündigt, kommt der nächste Hammer; Zuzahlungen für Arzneimittel steigen pro verordnetem Medikament um 5 bis 10 Euro. Die Pharmaindustrie lässt dankend grüßen.
Doris Dübbert @ Sternebeck
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duebbert-und-partner.de 01.07.14  +  

Neuregelung erleichtert Rückkehr in die GKV* | Versicherungen

Neuregelung erleichtert Rückkehr in die GKV. Keine Altersgrenze für den dauerhaften Beitritt zur GKV. Gesetzliche Krankenversicherung auch für über 55-jährige ohne 12 Monate Pflichtversicherung Eine Neuregelung erleichtert Rückkehr in die gesetzliche Krankenversicherung im Alter. Das neue „Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung“ regelt eine neue obligatorische Anschlussversicherung als automatische freiwillige Weiterversicherung auch nach nur einem Tag Vorversicherung gemäß dem neuen Absatz 4 des § 188 Sozialgesetzbuch V (SGB V).
Doris Dübbert @ Sternebeck
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duebbert-und-partner.de 24.06.14  +  

Was passiert wenn im Urlaub was passiert | Versicherungen

Was passiert wenn im Urlaub was passiert. GKV und die Auslandsreisen. Reisekrankenversicherungen sind hilfreich und nützlich. Aber auch hier gilt; nicht der Preis ist die Versicherungsleistung sondern das Kleingedruckte. Auch bereits PKV Versicherte können von den Reisekrankenversicherungen profitieren, da sie den Selbstbehalt im bestehenden PKV-Vertrag unangetastet lassen.
Doris Dübbert @ Sternebeck
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duebbert-und-partner.de 23.06.14  +  

GKV + Pflege, beim Geld ausgeben großzügig - nicht für Versicherte | Newsflash

GKV + Pflege, beim Geld ausgeben großzügig - nicht für Versicherte. GKV: Zusatzbeiträge flächendeckend. 2015 sinken die GKV-Beiträge, GKV wird teurer. Pflege wird auch teurer. Da die Zusatzbeiträge von den rund 50 Millionen Gesetzlich Kranken-Versicherten allein zu tragen sind, wird die GKV teurer. Die Arbeitgeberbeiträge sind bei 7,2 Prozent gedeckelt. Auch die Pflegeversicherungsbeiträge steigen.
Doris Dübbert @ Sternebeck
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duebbert-und-partner.de 19.06.14  +  

Seit 2008, GKV schreibt wieder Verluste | Versicherungen

Seit 2008, GKV schreibt wieder Verluste. Neue Finanzstruktur und wenig Nachhaltigkeit in der GKV. Die Gesundheitspolitik erhält eine neue Finanzstruktur und soll die Qualität in der Gesetzlichen Krankenkassen sichern. So jedenfalls besagt es die im Juni 2014 verabschiedete Gesundheitsreform. Kaum ist das Papier trocken, verkünden die Krankenkassen ein Minus von mehreren Millionen Euro.
Doris Dübbert @ Sternebeck
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duebbert-und-partner.de 14.06.14  +  

Einkommensabhängige GKV-Kassenzusatzbeiträge | Versicherungen

Eimkommensabhängige GKV-Kassenzusatzbeiträge. Befürchtung von Leistungskürzungen. Ist die Kostenbremse / Ausgabenbremse das Ziel der Gesetzlichen Krankenkassen um Zusatzbeiträge NICHT erheben zu müssen? Das jedenfalls befürchten die Sozialverbände. „Die Regierung wird darauf achten das die Ausgaben nicht in die Höhe schnellen“.
Doris Dübbert @ Sternebeck
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duebbert-und-partner.de 10.06.14  +  

GKV-Kassenbeiträge sinken, aber | Versicherungen

GKV-Kassenbeiträge sinken, aber... Zusatzbeiträge sind individuell von den Kassen zu erheben. Was für den Gesetzliche Versicherten (GKV) so wunderbar klingt, dass könnte bald mit Zusatzbeiträgen wieder zum Ärgernis führen. Der Wettbewerb der Krankenkassen soll untereinander gestärkt werden. Bemerkenswert ist; die Zusatzbeiträge werden ausschließlich vom Arbeitnehmer / GKV-Versicherten getragen.
Doris Dübbert @ Sternebeck
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duebbert-und-partner.de 12.05.14  +  

KV - einmal befreit immer befreit? | Versicherungen

KV - einmal befreit immer befreit? PKV, keine Entscheidung fürs Leben. Früher war das so: wer sich von der Krankenkasse (GKV) befreien ließ um in die Private Krankenversichern (PKV) zu wechseln, der war für immer befreit. Das hat sich zum 1.8.2013 mit der eingeführten obligatorischen Anschlussversicherung geändert. Damit schafft das Gesetz nun einige Gestaltungsspielräume.
Doris Dübbert @ Sternebeck
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duebbert-und-partner.de 23.04.14  +  

KV - einmal befreit immer befreit? | Versicherungen

KV - einmal befreit immer befreit? PKV, keine Entscheidung fürs Leben. Früher war das so: wer sich von der Krankenkasse (GKV) befreien ließ um in die Private Krankenversichern (PKV) zu wechseln, der war für immer befreit. Das hat sich zum 1.8.2013 mit der eingeführten obligatorischen Anschlussversicherung geändert. Damit schafft das Gesetz nun einige Gestaltungsspielräume.
Doris Dübbert @ Sternebeck
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duebbert-und-partner.de 22.04.14  +  

Reformwut in der GKV | Versicherungen

Reformwut in der GKV. Gesundheitsminister Gröhe, die Einnahmen und Ausgaben der GKV. Nach 100 Tagen im Amt ist Gesundheitsminister Gröhe voll in seinem Gesundheitsministerium angekommen, so jedenfalls könnte man die Schlagzeilen der angedachten Reformen, in der Gesetzlichen Krankenkasse (GKV), deuten.
Doris Dübbert @ Sternebeck
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duebbert-und-partner.de 10.04.14  +  

Ungültige URL: Eine gefährliche Entwicklung, denn die PR-Strategien der AOK | GKV: Propaganda, Lobbyismus und Beitragsverschwendung: | Pressemappe | Info

GKV: Propaganda, Lobbyismus und Beitragsverschwendung: Die Praktiken der AOK. Eine gefährliche Entwicklung, denn die PR-Strategien der AOK zielen ganz offensichtlich darauf ab, das Misstrauen der Bürger in die Vertreter der Gesundheitsberufe zu schüren.
Doris Dübbert @ Sternebeck
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krankenversicherung365.eu 27.03.14  +  

GKV-Gesundheitsfonds, ein ewiges Thema | Versicherungen

GKV-Gesundheitsfonds, ein ewiges Thema. 2009 wurde dieses versicherungsfeindliche Monster eingeführt. Das der Gesundheitsfonds immer wieder zum heiß umstrittenen Thema geworden ist, kommt mit den neuen Kürzungen für die GKV, durch Finanzministers Wolfgang Schäuble, wieder auf die Agenda der Gesetzlichen Krankenkassen. Und was macht Gesundheitsminister Gröhe?
Doris Dübbert @ Sternebeck
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duebbert-und-partner.de 24.03.14  +  

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