Hypnose im Yasni Exposé von Dr. Horst Tabler

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Dr. Horst Tabler @ 123suchtfrei eV., Lübeck, Ziegelstr. 25a, Praxis

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Dr. Horst Tabler @ Lübeck, Ziegelstr. 25a, Praxis
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5 Informationen zu Dr. Horst Tabler

Unsere Art zu denken beeinflusst unseren Körper und unser Leben!

Unsere Art zu denken beeinflusst unseren Körper und unser Leben! (Dr.H. Tabler nach Unterlagen von Dr. Jo Dispenza USA) Der neue Wissenschaftsbereich der diese Beziehung nachweist, nennt man Psycho – Neuro- Immunologie. Jeder Gedanke verursacht eine biochemische Reaktion im Gehirn, das bedeutet, dass dadurch ein bestimmter chemischer Stoff erzeugt wird, der zu einem bestimmten Köpergefühl gehört. Dank dieser Botenstoffe, die man auch als Neurotransmitter bezeichnet, fühlt Ihr Körper was Sie gerade gedacht haben. Wenn Sie positive und angenehme Gedanken haben, produziert Ihr Gehirn Chemikalien, die auch angenehme Gefühle hervorrufen. Wenn Sie also mit einem positiven Erlebnis rechnen, schüttet Ihr Gehirn einen Neurotransmitter namens Dopamin aus, der Ihren Körper auf dieses Ereignis einstimmt und bewirkt, dass Sie sich gut fühlen. Wenn Sie dagegen Ärger erwarten, produziert Ihr Gehirn auch da entsprechende Chemikalien – sogenannte Neuropeptide - und ihr Körper wird entsprechend im wahrsten Sinn des Wortes „sauer“ reagieren. So werden Ihre Gedanke unmittelbare Wirklichkeit. Auch Sie kennen das: wenn ein Polizeiauto hinter Ihnen herfährt, selbst wenn Sie nichts verbrochen haben, geht man vom Gas und ist etwas angespannt. Hat Ihr Körper einmal mit einem Gefühl auf einen Gedanken reagiert, wird das vom Gehirn registriert, denn das Gehirn überwacht ja - völlig unbewusst – sämtliche im Körper ablaufenden Prozesse. Diese körperliche Empfindung führt dazu, dass das Gehirn dann entsprechende Gedanken produziert, die wiederum dazu führen, dass chemische Botenstoffe ausgeschüttet werden und das ganz wird verstärkt. praktisch gesehen kann folgendes passieren. Sie sehen das Polizeiauto, bekommen ein komisches Gefühl, weil Sie schon ein paar Punkte in Flensburg haben, das Gehirn schüttet entsprechende Botenstoffe aus, Schweiß tritt aus, der Atem wird kürzer, feuchte Hände etc. Denken erzeugt Gefühle und Gefühle erzeugen Gedanken in einem unendlichen Kreislauf. (Beispiel Muskulatur und Ärger/ Ärger schwächt nachweislich die Muskulatur) Ein Beispiel aus meiner Arbeit als Therapeut: Ein Mensch hängt einen großen Teil seines Lebens in einer Schleife sich wiederholender Gedanken und Gefühlen von innerer Unsicherheit und Wertlosigkeit fest. Sowie er daran denkt er sei nicht gut genug (Bilder tauchen auf) setzt sein Gehirn Chemikalien frei, die in seinem Körper das Gefühl (mit Körperreaktionen) der Verunsicherung auslösen. Jetzt fühlt er sich wie er denkt. Diese Gedanken verstärken sich zu einem losgelösten Biodfeedback-Kreislauf und der Betreffende wird ständig in diesem Zustand sein, man bezeichnet das deshalb auch als Seinszustand. Das bedeutet, dass der Körper auf die Dauer Spannungen aufbaut, die zu Herz – und Verdauungsbeschwerden und zu unterschliedlichsten Schmerzen wie Rückenschmerzen, Migräne, Schlaflosigkeit und vieles andere führen. Und? Wie kommen wir aus diesem Teufelskreis raus??!! Wir müssen uns Fragen stellen wie: Was wäre wenn… Was wäre wenn ich aufhörte mir Sorgen zu machen, mich schuldig und minderwertig zu fühlen?? Was wäre, wenn ich meine Gedanken nicht mehr an das Vergangene hängen würde?? Wenn ich einfach ABSCHIED nehmen würde. Es bedeutet, dass ich bereit sein muss, mich NEU zu erfinden. Der erste Schritt um seine innere Haltung zu verändern ist Selbstwahrnehmung, sich bemühen diese automatischen Denkprozesse genau zu beobachten. Durchbrechen Sie die Routine, sagen Sie einfach STOP, wenn wieder ein solcher Gedanke auftaucht. In dem Moment, wenn dieser Gedanke auftaucht, Sie ihn bewusst wahrnehmen und STOP sagen, treten Sie bildlich gesprochen einen Schritt zurück und verändern dadurch schon den Gedanken. Wie Sie zu Ihrer Überraschung feststellen werden, sind die negativen inneren Behauptungen (aber auch die positiven Bewertungen z.B. des Rauchens) oft gar nicht wahr. Nur weil wir einen Gedanken haben, bedeutet das noch lange nicht, dass wir diesem Gedanken auch glauben müssen. Sie werden feststellen, dass bewusste Gedanken oft zu unbewusstem Denken werden, wenn man sie oft genug wiederholt (Auch unsere Eltern, Freunde, Vorgesetzte tragen oft dazu bei) Da kommen wir später noch drauf. Dann lernen wir Zweitens diese Gedanken wahrzunehmen, ohne darauf zu reagieren, wir unterbinden dadurch die automatisch auftretenden chemischen Prozesse, die in der Folge ein bestimmtes Verhalten auslösten (in Hypnose können hier posthypnotische Befehle helfen diese Gedanken zu stoppen. So erlangen wir schließlich die Kontrolle über unsere Gedanken. Wenn wir lernen uns von unseren Gedanken zu distanzieren, dann können wir sie auch beherrschen. Wenn die Neurowissenschaften uns zeigen, dass Gedanken im Gehirn zu chemischen Reaktionen führen, ist es auch logisch, dass eine Veränderung unserer inneren Einstellung auch eine Wirkung auf unseren Körper hat. Unsere Gedanken wirken bis in die Materie unseres Körpers (Beispiel Hypnose und Muskeldoping: unter Hypnose kann sich die Kraft eines Muskels vervierfachen) Eine neue Einstellung wird dann folglich zu einem neuen Verhalten und das hat Auswirkungen auf Ihre Gesundheit. Wie schaffen wir es ein neuer Mensch zu werden??? Es ist ganz einfach: Wir brauchen Informationen darüber, wie es sich anhört, aussieht, anfühlt wie es schmeckt, riecht (z.B. rauchfrei zu sein), wenn ich X bin. Was möchte ich an mir verändern?? Wir haben dafür ein besonderes Wort geprägt: Horizont Wir brauchen einen neuen Horizont auf den wir zugehen können. Das Sammeln von Informationen ist ein wichtiger Schritt. Alles kann dazu dienen, Biografien von berühmten Menschen, Filme, Bücher, Verwandte, Bekannte, die etwas so gut machen wie Sie es auch gerne tun würden. etc. Man sagt auch Model-Lernen dazu. In dem gleichen Masse, wie Sie vertraute und bequeme Denkgewohnheiten loslassen, können Sie neue Konzepte kreieren und an die Selle ihrer alten Vorstellungen neue Ideale setzen. Ich will konkret werden: Der Dritte Schritt und ein wichtiger ist Mentales Üben oder Mentales Training, es ist die Voraussetzungen zum Erfolg. Das Mentale Training (insbesondere in Kombination mit Hypnose) stimuliert das Gehirn neuronale Verbindungen herzustellen und verändert die Art, wie Gehirn und Geist arbeiten. Man spricht von der Plastizität des Gehirns und welche Wirkung das mentale Üben auf die neuronalen Netzwerke des Gehirns hat. Es gab eine Studie mit verschiedenen Gruppen, lassen Sie mich nur die ersten zwei Gruppen beschreiben, weil das Ergebnis wesentlich ist. Die erste Gruppe übte am Klavier eine bestimmte Tonfolge, die Sequenz wurde einhändig gespielt und zwar so, dass alle fünf Finger beansprucht wurden. Die andere Gruppe beobachtete was der ersten Gruppe beigebracht wurde und übten dann mental diese Sequenz, ohne einem Klavier nahezukommen. Sie ahnen es schon, nachdem alle Teilnehmer einem Gehirnscan unterzogen wurden, stellte man fest, dass bei der zweiten Gruppe – also die, die nur mental geübt hatten - beinahe identische Veränderungen, was die Erweiterung und Entwicklung neuronaler Netzwerke im Gehirn betraf, entstanden waren. Der Beweis: Die Vorstellung einer Sache löst im Körper die gleichen Prozesse aus, wie die Sache selbst. In den Neurowissenschaften nennt man das „Hebb‘ sches Lernen“ . Das bedeutet noch dazu, dass, wenn bestimmte Neuronengruppen regelmäßig stimuliert werden, sie ihre Verbindungen verstärken und ein neues Verhalten erzeugen. Nervenzellen, die gemeinsam feuern, verbinden sich. Ein selbsterlebtes Beispiel: 20 Jahre nicht mehr auf dem Windsurfboard gestanden….Beim Versuch im letzten Jahr ständig im Wasser gelegen und verdammt viel Wasser geschluckt, über Weihnachten Video-Lehr-Film „Surfen“ ständig angesehen und im Frühjahr 2011 hat es geklappt, ich stand wieder sicher auf dem Surf-Board. Sie verändern ihr Gehirn durch ihr Denken. Wenn der Fokus – in Hypnose - stark genug ist, dann erkennt das Gehirn keinen Unterschied zwischen dem Vorgestellten und dem tatsächlich Ausgeführten. Der Schlüssel zur Neuverknüpfung in Ihrem Gehirn ist „Wiederholung“ und das ist in jedem Alter möglich, denn wenn Sie aufhören zu üben und aufhören neue Erfahrungen zu machen, dann regredieren Sie: Nervenzellen, die nicht mehr gemeinsam feuern, lösen sich voneinander, hier gilt das alte Sprichwort: „Wer rastet, der rostet!“ Dass das Gehirn eines Tages nichts mehr lernt ist ein Mythos. Neueste Erkenntnisse aus der Gehirnforschung weisen darauf hin, dass wir diese Plastizität des Gehirns bis ins hohe Alter nutzen können und mit Informationen und Fähigkeiten gezielt beeinflussen können. Der Fokus muss stark genug sein und er muss aufrecht erhalten werden! Und hier setzt – wie schon gesagt - Hypnose ein. Eine mentale Vorstellung noch dazu in einer leichten bis mittleren Trancetiefe, verstärkt diesen Effekt, dazu kommt, dass das Gehirn auch auf posthypnotische Befehle reagiert, also Befehle die auch nach der Hypnose Wirkung haben. Lassen Sie mich noch kurz etwas zum Thema Hypnose sagen: Es ist möglich und ganz deutlich nachgewiesen, dass physiologische Prozesse einer Person in gezielter Weise verändert werden können, auch wenn sie zum sogenannten unwillkürlichen Typus gehören und vom sympathischen und parasympathischen Nervensystem kontrolliert werden. So beschreib Erickson die Veränderung der Menstruation einer Frau, was das Einsetzen als auch das Aussetzen anbelangt. Goldfine wies nach, dass sich unter Hypnose allein durch die Suggestion der Nahrungsaufnahme der Insulinspiegel anheben lässt. Das bedeutet, die Bauchspeicheldrüse reagiert so als ob Du etwas gegessen hättest. Erickson berichtet wie die Brustentwicklung bei einer jungen Frau mit Hypnose gefördert werden konnte, obwohl eine Hormontherapie versagte. Die Literatur ist also voller Berichte über physiologische Änderungen durch Hypnose also durch Training der Gedanken. Man hat auch festgestellt, dass direkte Interventionen in Hypnose nicht unbedingt den Erfolg hatten, den man sich von ihnen erhoffte, sicher kann man sagen, dass Schock auf Schock ( z.B. eine Tandem-Fallschirmsprung gegen Höhenangst) auch heilt, aber Metaphern im Trancezustand, versehen mit bestimmten Ressource-Ankern, haben oft einen nachhaltigeren Erfolg. Was können Sie tun?? Wenn Sie diese Fähigkeiten (die drei Schritte /siehe oben) trainieren, können Sie anfangen, Ihr Gehirn neu zu programmieren und Ihr Leben zu verändern, Heilung - Selbstheilung Lassen Sie mich noch etwas zum Thema Heilung bzw. Selbstheilung sagen. Lange Zeit glaubte man, dass sich Nervenzellen nicht mehr teilen und vermehren könnten. Angeblich sollten die Anzahl der Nervenzellen bei der Geburt festgelegt sein und wir könnten einmal bei einem Schlaganfall beschädigte Nervenzellen nicht mehr ersetzen. Heute sieht man das anders. Neuere Studien weisen darauf hin, dass ein normales Erwachsenengehirn durchaus neue Gehirnzellen produzieren kann, man spricht von Neurogenese. Die Forschung hat gezeigt, dass sich ausgereifte Nervenzellen nach Beschädigungen wieder regenerieren können. Es gibt sogar Hinweise darauf, dass ein Erwachsenengehirn jeden Tag neue Nervenzellen produzieren kann. Nach einer Studie von 2004 (veröffentlicht im Journal Nature) wächst ein Gehirn, wenn jemand z.B. jonglieren lernt. Lernen – generell – kann also Gehirnaktivitäten verändern. Ausserdem wies diese Untersuchung nach, dass aus dem Erlernen von etwas Neuem sogar anatomische Veränderungen entstehen können. Dr. V. Sluming von der Uni Liverpool sagt: Was wir im täglichen Leben tun, könnte sich nicht nur auf die Funktion des Gehirns auswirken, sondern auch auf unsere Körperstruktur auf makroskopischer Ebene. (Achtung also vor Ballerspielen am Computer!) Auch Menschen , die Mediation üben (nach dieser Studie genügen 40 Min. am) können ihre Gehirnzellen vermehren und damit der im Alter häufig auftretenden Ausdünnung des Frontallappens verlangsamen. Also: Das Ergebnis ist eindeutig, Sie sind nicht der Sklave Ihres Gehirns oder der Spielball Ihrer Gedanken. Sie können sich selbst verändern, tun Sie es, jetzt. Kontakt über mail@dr-tabler.de
Dr. Horst Tabler @ Lübeck, Ziegelstr. 25a, Praxis
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yasni 31.12.11  +  

Hypnose u. Mentales Training für Sportler

Interessant für Sportler die über einen bestimmten Level der Entwicklung bei ihrem Sport nicht rauskommen. Sehen Sie hierzu das Beispiel: Steigerung der Kraft durch post-hypnotische Befehle unter www.top-hypnose.de
Dr. Horst Tabler @ Lübeck, Ziegelstr. 25a, Praxis
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top-hypnose.de 13.12.11  +  

Möglichkeiten der Hypnose

Möglichkeiten Lass mich noch kurz etwas zum Thema Hypnose sagen: Es ist möglich und ganz deutlich nachgewiesen, dass physiologische Prozesse einer Person in gezielter Weise verändert werden können, auch wenn sie zum sogenannten unwillkürlichen Typus gehören und vom sympathischen und parasympathischen Nervensystem kontrolliert werden. So beschreib Erickson die Veränderung der Menstruation einer Frau, was das Einsetzen als auch das Aussetzen anbelangt. Goldfine wies nach, dass sich unter Hypnose allein durch die Suggestion der Nahrungsaufnahme der Insulinspiegel anheben lässt. Das bedeutet, die Bauchspeicheldrüse reagiert so als ob Du etwas gegessen hättest. Erickson berichtet wie die Brustentwicklung bei einer jungen Frau mit Hypnose gefördert werden konnte, obwohl eine Hormontherapie versagte. Die Literatur ist also voller Berichte über physiologische Änderungen durch Hypnose also durch Training der Gedanken. infos unter www.top-hypnose.de oder ohne-sucht.de
Dr. Horst Tabler @ Lübeck, Ziegelstr. 25a, Praxis
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yasni 24.11.11  +  

Hypnose hilft...

Universitätsstudie: Hypnose ist hocheffektiv Die Hypnose feiert ein furioses Comeback in der Medizin, berichtet die Zeitschrift WOMAN in ihrer Ausgabe vom 6. April 2004). Hypnose ist ein Multitalent: Sie kann Warzen entfernen, Heuschnupfen oder Kopfschmerzen lindern, Brüste vergrößern, Reizdarm und Neurodermitis heilen - und tatsächlich die Sucht nach Zigaretten nehmen. Nach einer jüngst abgeschlossenen Studie der Uni Tübingen, in der mehr als 200 empirische Untersuchungen ausgewertet wurden, liegt die Heilungsquote der Hypnose zwischen 60 und 70 Prozent. Damit glänzt sie im Vergleich zu anderen Methoden. Am effektivsten wirkt Hypnose bei Leiden, deren Ursache psychisch ist, z. B. bei Darmproblemen: In 30 - 50 Prozent der Fälle lassen Schmerzen, Blähungen oder Durchfall nach. Erfolge gibt es auch bei Adipositas (Gewichtsregulierung), Asthma, Allergien, Neurodermitis, Bluthochdruck, Tinnitus, Regelschmerzen, Krebs, Chemotherapie, ADS, Adipositas, Depressionen. Und bei Herpes. Die Heilungsquote mit Hypnose: 65 Prozent.
Dr. Horst Tabler @ Lübeck, Ziegelstr. 25a, Praxis
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yasni 24.11.11  +  

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