Medizin im Yasni Exposé von Elke Giesin

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Geburtsname: Giesin, Spitzname: Master of the leech, Land: Deutschland, Telefon: 0174 961 18 40, E-Mail: ElkeGiesin (at) web.de, Sprache: Deutsch
Ich biete: Tiernaturheilpraktikerin..........zertifizierte Blutegeltherapeutin............ www.thp minus help minus my minus animals.de Ernährungsberaterin für Hund, Pferd und Katze, als PTA tätig in der Süd Apotheke, 24558 Henstedt Ulzburg, Dammstücken 43, www.sued minus apotheke minus henstedt.de , Kritiken unter www.tipdoo.de Ich weise darauf hin, dass meine Flyertexte dem Urheberrecht unterstehen !!!!!.................Wer hat Lust , Zeit und den nötigen Elan ( ich fühle mich selbst manchmal wie Don Quichotte ) mit mir zusammen oder zumindest mit meiner Unterstützung Hunde und Katzenbesitzer zu informieren bzw. aufzuklären, was da teilweise in den Näpfen unserer "Haustiere" ist. Was sie fressen ..... warum sie es fressen..... Freue mich über Hilfe..........................Telefon, @mail, trommeln, Rauchzeichen *g* Habe jetzt auch Skype : Elke Giesin
Elke Giesin @ Süd-Apotheke, 24558 Henstedt-Ulzburg, 24629 Kisdorf

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Elke Giesin @ 24629 Kisdorf
Aug 06  2
Elke Giesin @ 24629 Kisdorf
Mrz 09  2
Elke Giesin @ 24629 Kisdorf
Sept 10  1
Elke Giesin @ 24629 Kisdorf
Sept 10  1
Elke Giesin @ 24629 Kisdorf
Sept 10  +
Elke Giesin @ 24629 Kisdorf
Aug 10  2
Elke Giesin @ 24629 Kisdorf
Sept 09  1
Elke Giesin @ 24629 Kisdorf
Aug 09  1
Elke Giesin @ 24629 Kisdorf
Aug 09  1

298 Informationen zu Elke Giesin

Ungültige URL: Pharmazeutische Zeitung online: Online Extra

Fachzeitschrift im Internet für Pharmazie, Medizin, Gesundheitspolitik und Wirtschaft
Elke Giesin @ 24629 Kisdorf
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pharmazeutische-zeitung.de 26.03.11  +  

Ich stelle mich vor ( mein Flyertext 2009 )

Warum eine mobile Praxis? Viele Tiere sind von Natur aus sehr stressanfällig. Aufregung herrscht oft schon beim Autofahren oder dem Transport in speziellen Käfigen oder Boxen. So wird der Besuch beim Tierarzt, der auch wichtig ist, oft zum Kraftakt für unseren tierischen Freund und Partner.Kommt vielleicht noch Sommerhitze dazu, stehen die Tiere, unter enormen Stress.Um diesen zu minimieren, führe ich meine Gespräche und Behandlungen in der dem Tier gewohnten Umgebung durch. Das Tier muss nicht transportiert werden. Während der Gespräche mit Ihnen als Tierbesitzer, kann ich die gewohnten Verhaltensweisen Ihres Freundes beobachten und mir somit einen ersten allgemeinen Eindruck verschaffen.Ihr Tier bewegt sich angstfrei, so wie jeden Tag.Ich bespreche bereits hier Ernährungs- bzw. Fütterungsgewohnheiten und auch bevorzugte Schlafplätze des Tieres. Die Gespräche mit Ihnen als Tierbesitzer finden in gelöster Atmosphäre statt. Ich stehe Ihnen natürlich auch zu Hause und in der Süd-Apotheke, Henstedt-Süd ( 04193 754 900 ) zur Verfügung. Und nicht zu vergessen:  Der Zeitaufwand für Sie ist um ein Vielfaches geringer. Das wünsche ich mir von IhnenMein größtes Anliegen an Sie ist es, eine vertrauensvolle Gesprächs- und Therapiebasis zu schaffen. Alle Informationen, und erscheinen sie noch so nichtig und klein, können für die richtige Behandlungsauswahl von größter Bedeutung sein. Offenheit und Ehrlichkeit Ihrerseits sind für mich wichtige Faktoren, um sehr gute Leistungen erbringen zu können.Ebenso wünsche ich mir von Ihnen, dass Sie sich mit mir die nötige Zeit nehmen, alle ausgewählten Therapien in Ruhe und Sorgfalt durchzuführen, nur so kann ich einen Behandlungserfolg auch erwarten. Das können Sie von mir erwartenDas physische und psychische Wohlergehen des Tieres steht immer im Vordergrund. Besteht eine akute Gefahr des Tieres, werde ich entweder sofort behandeln oder aber den Tierarzt benachrichtigen bzw. eine Fahrt in die Tierklinik veranlassen. Ansonsten lege ich großen Wert auf ausführliche Gespräche mit Ihnen als Tierhalter. Für die detaillierte Erstanamnese nehme ich mir die notwendige Zeit. Diese ist sehr wichtig für die richtige Diagnosestellung und die exakte Auswahl des richtigen Heilmittels bzw. der richtigen Heilmethode. Das Anamnesegespräch liefert die Vorraussetzung für eine schonende, langfristige und vor allem ganzheitliche Behandlung.Nach dem Anamnesegespräch arbeite ich zu Hause alle von Ihnen gegeben Informationen zu einem Therapieplan aus (Repertorisation), in dem die für Ihr Tier geeigneten Behandlungsmethoden und Heilmittel aufgelistet werden. Zum nächsten Termin besprechen wir ausführlich die Therapie, um sofort mit der Behandlung beginnen zu können.Wichtig ist mir besonders, Sie in alle Schritte mit einzubeziehen. Mein AngebotIn folgenden naturheilkundlichen Bereichen stehe ich mit meinem Wissen und meiner Erfahrung gern zu Ihrer Verfügung und setze diese exakt in eine Behandlung um.Mit der Homöopathie ist eine schonende Behandlung und eine langfristige Heilung möglich.Auch die Akupunktur hilft Ihrem Tier durch eine schnelle und sichere Diagnosestellung, sowie durch eine schonende Behandlung. Humoralverfahren : Hirudopunktur o. Blutegel,-  und Eigenbluttherapie Eine alte Heilmethode in der modernen Medizin, durch mein Wissen um Meridiane und deren Zusammenspiel in einem Organismus egel ich bevorzugt auf Akupunkturpunkte.   Der »Speichelcocktail« des Blutegels wirkt gerinnungs- und entzündungshemmend, beschleunigt den Lymphstrom, sorgt für Entstauung und Entschlackung gestauter Entzündungsgebiete und somit für  Schmerzlinderung. Darüber hinaus profitiert der gesamte Organismus vom Zusammenspiel der Wirkstoffe und des lokalen Aderlasses.   Im Nachfolgenden werden nur Indikationen bei Hund und Pferd aufgeführt:   Gelenkentzündungen Sehnene ntzündungen Schleimbeutelentzündung Akute Diskopathie (Hd) Bluterguss, Quetschungen, Prellung, »Rheuma« Arthrosen (HD, ED, OCD) Spondylositis, Cauda equina Gleichbeinlahmheiten (Pf) Abszessen, Furunkeln, Phlegmonen Satteldruck, Bursitis, Gallen Spannungskopfschmerzen Sinusitis, Rhinitis, Herpes zoster Venöse Stauungen u.v.m. All diese Heilmethoden werde ich Ihnen auf den entsprechenden Einzelseiten (6) genauer und detaillierter vorstellen.
Elke Giesin @ 24629 Kisdorf
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yasni 28.04.09  +  

Eigenbluttherapie - Homotoxikologie ( mein Flyertext 2009 )

Die Eigenbluttherapie   Der Gedanke, mit Blut zu heilen, ist viele tausend Jahre alt. In allen Kulturen wurde Blut eine besondere Bedeutung zugesprochen. Und um die Kraft dieses Lebenselixiers ranken sich seit alters her viele Rituale, Mythen und Sagen. Heutzutage ist die Wirksamkeit der Eigenbluttherapie wissenschaftlich nachzuweisen. Sie ist ein anerkanntes medizinisches Heilverfahren, das von vielen Ärzten und Heilpraktikern erfolgreich angewendet wird.Um zu verstehen, warum man mit dem eigenen Blut heilen kann, muss man mehr über die Zusammensetzung und Funktionen des Blutes wissen. Blut besteht im Wesentlichen aus Blutplasma - einer wässrigen Grundsubstanz - und Blutzellen, den weißen und roten Blutkörperchen sowie den für die Gerinnung wichtigen Blutplättchen.Ein wertvoller Saft Blut hat vor allem Transportfunktion. Nährstoffe, Hormone, Enzyme, Sauerstoff und viele andere für den Stoffwechsel unverzichtbare Substanzen gelangen im Blut gelöst in die Zellen der Organe und versorgen diese so mit den lebens-notwendigen Vitalstoffen. Außerdem enthält das Blut aber auch die für die körpereigene Abwehr sehr wichtigen weißen Blutkörperchen.Einige dieser relativ kleinen Blutzellen werden im Organismus quasi zu »Spezialisten« ausgebildet und tragen immunologische Information. So genannte Gedächtniszellen speichern z.B. Infektionen und Krankheiten, die man bereits durchgemacht hat. Die Fähigkeit anderer, differenzierter Zellen ist es u.a., Antikörper gegen körperfremde Stoffe bilden zu können. Somit verfügt das Blut nach einer überstandenen Abwehrreaktion über das Muster für eine erneute, erfolgreiche Immunantwort auf die entsprechenden Keime.Zudem befinden sich im Blut aber auch alle nicht bewältigten Schadstoffe, die die körpereigene Abwehr bisher nicht unschädlich machen konnte. Wird der Organismus nun durch die Zufuhr des eigenen Blutes mit den Schwachstellen seines Immunsystems konfrontiert, wird er gezwungen, darauf zu reagieren und eine geeignete Immunantwort zu finden. Somit ist die Eigenbluttherapie eine Reiz- und Umstimmungstherapie für die Aktivierung der körpereigenen Abwehrkräfte. Bei chronischen Erkrankungen Wenn das Immunsystem geschwächt ist, kann eine Eigenblutbehandlung den notwendigen Impuls geben und die Selbstheilungskräfte mobilisieren. Das Therapieverfahren lässt sich vor allem bei chronischen Erkrankungen einsetzen, die nicht ausheilen wollen, etwa einem verschleppten grippalen Infekt oder einer Nasennebenhöhlen-Entzündung. Auch bei Allergien - z.B. beim alljährlich wiederkehrenden Heuschnupfen oder bei allergischem Asthma - hilft die Therapie, Beschwerden zu lindern oder gar zu heilen. Zudem profitieren Patienten mit Hautproblemen von Eigenblutbe-handlungen, besonders bei lang-wierigen Erkrankungen. So zeigen sich vor allem bei »Sommerekzemen« Erfolge. Da bei dieser chronischen Ekzem-erkrankung das Immunsystem aus dem Lot geraten ist, führt der therapeutische Reiz des Eigenbluts zu einer Harmonisierung und damit deutlichen Besserung der quälenden Haut-erscheinungen.                                   Auch bei Furunkeln kann die Eigenblut-Therapie sehr effektiv sein. Hier kann eine Serie von Eigenblutinjektionen sowohl chronische Fälle bessern als auch im ganz akuten Fall dafür sorgen, dass die eitrigen Entzündungen rasch abheilen können. Für neue Energie Als unspezifische Umstimmungstherapie tragen Behandlungen mit Eigenblut dazu bei, die gesamte körpereigene Abwehr zu stärken. Der so vermittelte Reiz kräftigt das geschwächte Immunsystem. Dadurch kann der Organismus Keime, Allergene und Toxine wieder leichter von selbst bewältigen.Die Mutter aller Eigenblut-behandlungen ist die klassische Autosanguis-Therapie. Hierbei werden dem Patienten aus der Vene wenige Milliliter Blut entnommen, die sofort nach der Entnahme wieder in den Muskel zurückgespritzt werden. Diese Behandlung wird in der Regel zwei Mal pro Woche durchgeführt, wobei die Menge des entnommenen und zurückinjizierten Blutes  jeweils um 0,5 ml gesteigert wird. Eine komplette Eigenblutbehandlung besteht dabei aus einer Serie von zehn Injektionen.Zahlreiche Varianten Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat sich neben dieser klassischen Behandlung auch eine modifizierte Variante etabliert. Dabei wird das aus der Vene entnommene Blut je nach therapeutischer Zielrichtung mit einem homöopathischen oder auch pflanzlichen Medikament »verschüttelt«, verdünnt und anschließend in dieser Mischung zurückgespritzt. Auch hier sind Injektionen als Serien erforderlich.Durch die Kombination von entnommenem Blut und Arzneimittel können zusätzlich noch spezifischere Reize gesetzt werden und die zu heilende Krankheit damit gezielt behandelt werden. Die schonendste Behandlung mit Eigenblut ist die homöopathische Eigenblutbehandlung. Sie ist besonders für Kinder und all diejenigen geeignet, die sich nicht gerne Spritzen geben lassen: Das Blut wird nämlich nicht mit einer Kanüle aus der Vene entnommen. Benötigt wird hierfür lediglich ein einziger Blutstropfen aus dem Finger oder auch dem Ohrläppchen.Dieser Blutstropfen wird nun nach den Grundregeln der Homöopathie verdünnt und verschüttelt (Potenzierung). So entsteht eine Reihe von Lösungen mit abnehmender Konzentration des Blutes.   Diese Verdünnungen werden auch als Nosoden bezeichnet und sie wirken wie eine Art Impfung mittels einer körpereigenen Substanz
Elke Giesin @ 24629 Kisdorf
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yasni 28.04.09  +  

Akupunktur ( mein Flyertext 2009 )

Akupunktur - Grundlegendes Die Akupunktur (wörtlich: Nadel-stechen) ist ein Teil der TCM, der Traditionellen Chinesischen Medizin. Die TCM umfasst neben der Akupunktur auch die Akupressur, eine Stimulation der Akupunkturpunkte mittels Druck, sowie die chinesische Kräuterheilkunde und Bewegungstherapien wie Massage oder Tai Chi. Diese in China seit mehr als 5000 Jahren bekannte Behandlungsform legt bei der Behandlung von Krankheiten den ganzheitlichen Aspekt zu Grunde. Das bedeutet, dass ein Lebewesen nur dann gesund ist, wenn alle Vorgänge im Körper im Gleichgewicht sind. Insofern wird auch nicht wie in der Schulmedizin das erkrankte Organ allein behandelt, sondern das Tier in seiner Gesamtheit. Krankheit entsteht durch eine Störung des Gleichgewichts, sei es durch Schwäche oder Übermaß eines Funktionsablaufs. Somit wird der Zweck der Akupunktur deutlich, nämlich eine Wiederher-stellung des Gleichgewichts durch Regulation der Funktionsabläufe. Der Akupunkturpunkt Akupunkturpunkte verlaufen auf so genannten Meridianen entlang des gesamten Körpers. Die 12 Haupt-Meridiane sind Organsystemen zugeordnet und stehen in paariger Relation zueinander.  Inzwischen hat man herausgefunden, dass die Meridiane entlang der Nervenbahnen des Körpers verlaufen. Ein Akupunkturpunkt als solches ist also eine Nerven-Gefäß-Endigung, die an einer bestimmten Stelle durch die Basal-membran der Haut tritt und dort eine veränderte Struktur sowie einen veränderten Hautwiderstand aufweist. Dieser Umstand macht es möglich, die Punkte zu finden. Plaziere ich nun eine Nadel in einen sensitiven  Akupunkturpunkt oder stimuliere diesen Punkt mit einem Laser, bewirke ich je nach Art der Erkrankung eine Tonisierung oder Sedierung des Punktes und somit des Meridians bzw. betroffenen Organsystems. Auf diese Weise ist es möglich, gestörte Funktionen wieder ins Gleichgewicht zu bringen und die Gesundheit wieder herzustellen.. Möglichkeiten und Grenzen der Akupunktur Grundsätzlich lassen sich alle Körperpunkte mit Akupunktur therapieren. Ebenso ist es möglich, die gleichen Punkte am Ohr des Patienten zu behandeln, auch Reflexzonen lassen sich gut mit Akupunktur behandeln. Die Akupunktur kann nur bei solchen Krankheiten erfolgreich eingesetzt werden, die einer Regulation noch zugänglich sind. Sind bereits manifeste Schäden oder Veränderungen vorhanden, kann die Akupunktur allenfalls eine Verschlimmerung der Krankheit verzögern oder verhindern, eine Heilung findet jedoch nicht mehr statt. Ist z.B. ein Tier hochgradig an Arthrose erkrankt, kann man eventuell den Fortschritt der Degeneration verlangsamen, die bereits vorhandene Schädigung der Gelenke und bereits bestehende  Veränderungen  im Gewebe können nicht wieder rückgängig gemacht werden. Im Gegensatz dazu kann jedoch z.B. ein Pferd, welches an COPD erkrankt ist, nach Harmonisierung der gestörten Abläufe durchaus vollständig gesund werden, solange die Organe keine irreparablen Schäden davongetragen haben. Ich möchte nicht vorenthalten, dass es auch Fälle gibt, in denen auch die Akupunktur nichts mehr ausrichten kann. Das ist besonders dann der Fall, wenn die Schäden des Organismus schon zu weit fortgeschritten sind. Die Behandlung durch Akupunktur kann durch spezielle Akupunkturnadeln erfolgen, die im Gegensatz zu Einmalkanülen die Haut nicht verletzen.   Ausnahme bildet die gleichzeitige Verabreichung von Medikamenten in die Akupunkturpunkte. Bei empfindlichen  Tieren  bzw. Punkten kann man die Nadel durch Akupressur ersetzen, indem der Punkt mittels Fingerdruck stimuliert wird. Als weitere Möglichkeit gibt es die Elektroakupunktur, wobei der Punkt mit schwachem elektrischem Strom stimuliert wird. Schließlich kommt als relativ junge Therapieart auch die Laserakupunktur in Frage.  
Elke Giesin @ 24629 Kisdorf
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yasni 28.04.09  +  

Blutegeltherapie - Tierhalterinfo ( mein Flyertext 2009 )

Die Blutegeltherapie   Eine alte Heilmethode in der modernen Medizin   Der »Speichelcocktail« des Blutegels wirkt gerinnungs- und entzündungshemmend, beschleunigt den Lymphstrom, sorgt für Entstauung und Entschlackung gestauter Entzündungsgebiete und somit für Schmerzlinderung. Darüber hinaus profitiert der gesamte Organismus vom Zusammenspiel der Wirkstoffe und des lokalen Aderlasses.   Das Anwendungsspektrum von Blutegeln in der Tierheilkunde ist, im Vergleich zur Humanmedizin, sehr ähnlich, nur heißen die Krankheitsbilder oft anders.   Grundsätzlich ähneln sich die Indíkationsgebiete, doch es gibt Unterschiede . Da Tiere mit einem Gewicht unter 7Kg Körpergewicht nicht mit Egeln behandelt werden sollten, schließt sich die Therapie bei Nagern und Vögeln von selbst aus. Im Nachfolgenden werden daher nur Indikationen bei Hund und Pferd aufgeführt:   Gelenkentzündungen Sehnene ntzündungen Schleimbeutelentzündung Akute Diskopathie (Hd) Bluterguss, Quetschungen, Prellung Arthrosen (HD, ED, OCD) »Rheuma« Spondylositis, Cauda equina Gleichbeinlahmheiten (Pf) Abszessen, Furunkeln, Phlegmonen Satteldruck, Bursitis, Gallen Spannungskopfschmerzen Sinusitis, Rhinitis. Herpes zoster Venöse Stauungen Ulcus cruris u.v.m. Der Ablauf der  Blutegeltherapie   Nach  der Rasur, Reinigung und skarifizierung der Ansatzstelle werden die Blutegel auf den vorgesehenen Bereich angesetzt.   Der Biss des Blutegels wird von den Meisten Tieren ähnlich einem Mückenstich  wahrgenom-men und normalerweise gut toleriert. Die Blutegel saugen ca. 1 - 2 Stunden. Wenn der Egel satt ist, fällt er von alleine ab. Während des Saugvorganges gelangt der entzündungs-hemmende Speichel in die winzige Bisswunde und breitet sich im weiteren Gewebeumfeld des Patienten aus. Die Nachblutung dauert je nach Tierart zwischen  4 und 12 Stunden. Im Bedarfsfall wird ein saugfähiger, nicht zu fester Verband angelegt. Die gewünschte, therapeutisch wichtige Nachblutung sollte nicht unterbrochen werden. Die Nachblutung bewirkt eine Reinigung der Wunde und ist ein wesentlicher Bestandteil der Therapie.   Die Vorbereitung Ihres Tieres zur Blutegeltherapie:   mind. 2 Tage vor der Behandlung keine Duftstoffe, Shampoos, Salben oder Fernhaltesprays (Zedanâ) benutzen   Fütterung von Knoblauch, Zimt, Ingwer o.ä. stark riechenden Zusätzen mind. 2 Tage vorher unterlassen   Gaben von Wurmkuren oder anderen Medikamenten  kurz vor der geplanten Therapie besprechen Sie bitte mit mir.   Ihr Tier sollte am Tag der Behandlung möglichst nicht arbeiten. Dies gilt insbesondere für Pferde.   Mögliche Nebenwirkungen:   lokale Reaktionen - bei fast allen Behandlungen tritt nach der Therapie um die Bissstelle eine Rötung mit einer Schwellung ein, die mit einem Juckreiz verbunden sein kann. Dies ist in der Regel harmlos. Eine Weiterbehandlung mit kühlenden und juckreizstillenden Medikamenten wird empfohlen. Kratzen sollte unterbleiben, da hierdurch die Gefahr einer sekundären Wundinfektion gegeben ist. Sehr sehr selten : leichte Temperaturerhöhung, vorübergehende Fressunlust Theoretisch denkbar: allergischer Schock  Kontraindikationen : Schwere Anämie Immunschwäche Wundheilungsstörungen Schwache Konstitution Gewicht unter 7 Kg Für Katzen ist die Blutegeltherapie nur bedingt geeignet
Elke Giesin @ 24629 Kisdorf
200x
yasni 28.04.09  +  

Ungültige URL: Serviceleistung Hund | Hundemedizin | Heilpraktiker | Tiernaturheilpraktikerin

Das erste kostenlose Internetportal zum Bewerten von gewerblichen Dienst- und Serviceleistungen rund um den Hund. Profitieren Sie von den Erfahrungen anderer Hundehalter oder bewerten Sie selbst ein Unternehmen zum Thema. Serviceleistung Hund sammelt, prüft, organisiert und publiziert Ihre Informationen und Erfahrungswerte für mehr Qualität und Transparenz im Bereich Hunde und Co. Serviceleistung Hund möchte mit diesem Bewertungsportal zu mehr Transparenz und Qualität in der Dienst- und Serviceleistung beitragen. Für Hundehalter ist es aufgrund der Fülle an Angeboten nur sehr schwer nachvollziehbar ob und in welchem Umfang eine Dienstleistung für den Kunden sinnvoll bzw. nützlich ist. Hier bietet Serviceleistung Hund eine Anlaufstelle für Suchende um eine neutrale und objektive Einschätzung zu bekommen....
Elke Giesin @ 24629 Kisdorf
91x
serviceleistung-hund.de 17.12.09  +  

Pharmazeutische Zeitung online: Efeu: Arzneipflanze des Jahres 2010

Fachzeitschrift im Internet für Pharmazie, Medizin, Gesundheitspolitik und Wirtschaft
Elke Giesin @ 24629 Kisdorf
60x
pharmazeutische-zeitung.de 26.11.09  +  

Pharmazeutische Zeitung online: Menschen mit Behinderung: Lautlose Sprache der Tiere hilft heilen

Fachzeitschrift im Internet für Pharmazie, Medizin, Gesundheitspolitik und Wirtschaft
Elke Giesin @ 24629 Kisdorf
49x
pharmazeutische-zeitung.de 26.11.09  +  

Dr. Wolfgang Wodarg: 03.08.2009 Schweinegrippe - Das Geschäft mit der Angst

03.08.2009: Im folgenden Artikel von Dr. Wolfgang Wodarg finden Sie seine ausführliche Darstellung der epidemiologischen und wirtschaftlichen Hintergründe der derzeitigen Diskussion über "Schweinegrippe" und Impfkampagnen. Der Artikel erschien heute als Gastbeitrag im sh:z-Verlag. Dr. med Wolfgang Wodarg ist Gesundheitsexperte, Internist und Spezialist für Lungenheilkunde, für Hygiene und Umweltmedizin. Von 1994-2009 war er Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages. Dr. Wodarg ist Mitglied des Gesundheitsausschusses des Europarates. Dort führt er den Vorsitz.   Der Name "Schweinegrippe" steht wie schon die Bezeichnung "Vogelgrippe" für irreführende aber offenbar erfolgreiche Versuche einiger Pharmakonzerne, ihre Absatzchancen für neue Impfstoffe und fragliche Grippe-Medikamente zu erhöhen. Aber auch einige Politiker, Fachinstitute und Medien profitieren von dieser Erfindung und spielen das teure Spiel mit der Angst zu ihrem eigenen Vorteil mit. Die laufende Diskussion um die Bezahlung der Grippeimpfung und der von einigen Krankenkassen veröffentlichte Ruf nach mehr Steuermitteln reiten auf dieser Welle. Die Pharmabranche zeigt, dass sie längst weiß, wie die öffentliche Aufmerksamkeit auf bestimmte Themen gelenkt werden kann. Sie demonstriert uns gerade, dass eine "Schweinegrippe aus Mexiko" eben deutlich mehr wahrgenommen wird als die übliche alljährliche "Grippewelle". Mit genetischen und molekularbiologischen Details gepuscht, präsentieren seit Wochen von der Pharmaindustrie (wie auch immer) motivierte Institutsleiter und Ärzte ihr "Man-kann-nie-wissen" dem ängstlich staunenden Volk und den Regierungen von Bund und Ländern. Handlungsdruck entsteht. Die Institute erhalten mehr Personal und Sachmittel, Politiker sind gefragt und Mitglieder von Krisenstäben machen teure Dienstreisen. Und das gibt Stoff für spannende Berichte, Interviews und Kommentare in den Medien. Die Angst-Kampagne wirkt: Plötzlich reden alle nur noch davon, wer von dem knappen Grippemittel "Tamiflu" wie viel Tabletten einlagern darf, oder wer sich wie viel des neuen Grippeimpfstoffs "Optaflu" bei Novartis reservieren darf. Politiker rennen Big-Pharma die Türen ein und die Krankenkassen nutzen die Diskussion, um mehr Steuerzuschüsse in den Gesundheitsfond zu ziehen. Was ist die Realität hinter dieser "Medienwelle"? Gibt es eine neue Seuche, eine weltweit sich ausbreitende neue Pandemie? Grippeviren leben und vermehren sich in Menschen, Schweinen, Vögeln, Pferden, Nerzen, Walen, Seehunden und anderen Arten und sind auch außerhalb dieser Wirte lange haltbar. Ob Influenza A oder B, sie können sich nur ausbreiten, wenn sie Wirte finden, die noch nicht immun gegen sie sind. Deshalb ändern Grippeviren ihren molekularen Aufbau laufend. Sie tun das innerhalb eines Stammes (Gen-Drift) oder zwischen unterschiedlichen Stämmen, die sich in einem Wirt treffen. (Gen-Shift). Immer jene Viren, die etwas anders sind als die vom vorigen Jahr, haben eine gute Chance, sich weiterzuverbreiten, weil die Immunabwehr sie nicht sofort erkennen und unschädlich machen kann. So ziehen sie in ihren Wirten um die Welt und ändern laufend ihre Gestalt. Das gibt es seit zigtausend Jahren. Durch Massentierhaltung und sehr dichte Populationen in Schweine-, Geflügel- und anderen Tierfarmen aber auch in den dicht besiedelten Armenvierteln mancher Großstädte können Grippe-Viren sich sehr schnell vermehren. Besonders dann, wenn sie auf ungeschützte Wirte treffen, die noch nie Kontakt mit ähnlichen Viruspartikeln gehabt haben. In großen Geflügelfarmen kann es zur explosionsartigen Virusvermehrung bei Vögeln (Vogelgrippe) kommen. Diese vogelspezifischen Viren können in Einzelfällen sogar den Farmer krankmachen, besonders dann, wenn dieser ein geschwächtes Immunsystem aufweist. Das nennt man dann eine Zoonose und diese bedarf nicht der Entstehung neuer gefährlicher Virustypen. Schweine in der Massentierhaltung werden deshalb oft geimpft. Menschen, die zum Beispiel auch zu Grippe-Zeiten U-Bahn fahren, oder eng gepfercht in Wartezimmern sitzen müssen, sollten sich aus gleichem Grund impfen lassen. Die Virologen in aller Welt spüren den Viruswanderungen nach und die Namen der Virus-Stämme zeigen deren globale Verbreitung: Brisbane, Florida, Yamagata, Honkong, Vietnam und viele mehr. Die letzte Grippewelle lief von Weihnachten 2008 bis Ende Februar 2009 vom Nordwesten Deutschlands bis in den Südosten und führte in Spitzenzeiten mit der Diagnose akuter respiratorischer Erkrankungen (ARE) zu etwa 2000 zusätzlichen Arztbesuchen pro Woche pro 100 000 Einwohner. Das sind schätzungsweise 10 bis 20 Millionen zusätzlicher Arztbesuche pro "Grippe"-Welle. Das Robert-Koch-Institut rechnete bisher immer mit pro Jahr etwa 5 Millionen Infizierten und einer hierdurch bedingten Übersterblichkeit von ca. 10000 - 20000 Fällen in Deutschland. Zum Schutz gegen die alljährliche "Grippe" wurden bisher überwiegend die Risikopatienten geimpft, also über 60jährige, chronisch Kranke und Menschen mit hohem aktivem oder passivem Infektionsrisiko. Das sind in Deutschland etwa 28 Millionen Menschen. Von ihnen ließ sich aber jeweils nur ein Teil impfen: die Hälfte der Alten, zwei Drittel der chronisch Kranken und ein Viertel der im Gesundheitswesen Tätigen. Insgesamt ließen sich in den vergangenen Jahren maximal etwa ein Viertel aller Menschen in Deutschland gegen Grippe prophylaktisch eine Spritze verabreichen. An die jährliche Influenza-Gefahr haben wir uns so sehr gewöhnt, dass es noch nicht einmal eine Meldepflicht für die Erkrankungsfälle gibt. Als das Gesundheitsamt Flensburg vor etwa 20 Jahren während einer Grippewelle einen Neujahrsempfang des Oberbürgermeisters verschieben ließ, wurde das von allen Beteiligten ohne Aufregung als sinnvolle Vorbeugemaßnahme akzeptiert. Man ist vernünftig und meidet Massenveranstaltungen in solchen Zeiten. Das verhindert mehr Erkrankungen als so manche Impfaktion. Kumulativ sind in Deutschland jetzt 3810 Fälle der neuen Grippe (H1N1) bekannt geworden. Zuletzt kamen etwa 150 Fälle täglich dazu, 130 davon angeblich durch Touristen, überwiegend aus Spanien. Die spanischen Behörden melden derzeit allerdings nur 1538 bestätigte Fälle, der britische staatliche Gesundheitsdienst hingegen zählt 11159 Fälle, die in diesem Jahr besonders bei Kindern aufgetreten sein sollen. Alle Beobachter sprechen von relativ milden Verläufen. Kinder sind ohnehin viel häufiger infiziert. Sie lernen in Schulen und Kindergärten nicht nur mit dem Verstand sondern auch mit dem Immunsystem. Wenn in Vorjahren immer wieder Millionen Grippekranke in Deutschland ärztliche Hilfe in Anspruch nahmen, so war das also eine Routineangelegenheit des Gesundheitssystems. Jetzt wird der jährlich zu erwartende Durchzug der Influenza-Pandemie offenbar unter jeweils neuem Namen zu einer werbewirksam drohenden Katastrophe aufgeblasen. Donald Rumsfeld, langjähriges Vorstandsmitglied und Großaktionär des Pharmaunternehmens Gilead Sciences, war bis zu seinem Amtsantritt als US-Verteidigungsminister Vorstandsvorsitzender des Konzerns und inszenierte danach in der Bush-Administration eine milliardenschwere Verkaufskampagne für das von Gilead Sciences mit dem Schweizer Unternehmen ROCHE produzierte "Tamiflu". Ein Jahr später, nachdem bei einigen toten Vögeln auch in Deutschland festgestellt worden war, dass diese an Vogelgrippe gestorben waren, gelang es, eine ähnliche Panik auch bei uns zu inszenieren, die immerhin dazu führte, dass die Bundesländer insgesamt für etwa 200 Millionen Euro Grippepillen einbunkerten. Eine dpa-Meldung vom 13.1.2006 lautete: "Die Vereinten Nationen wollen mit 1,1 Milliarden Euro die Ausbreitung der Vogelgrippe stoppen. Die Weltgesundheitsorganisation plant eine "Task Force" gegen eine Vogelgrippe-Pandemie bei Menschen. In der Türkei sind zwei weitere Menschen an Vogelgrippe erkrankt. Damit stieg die Zahl der Infizierten auf 18. Drei von ihnen starben bereits am Todesvirus H5N1." Klaus Stöhr, Leiter des Influenza-Impfstoff-Programms der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Vogelgrippe-Kampagne der WHO 2005/2006 wechselte anschließend zum Pharma-Konzern Novartis, der jetzt gerade einen neuen Grippe-Impfstoff gegen die Schweinegrippe "Optaflu" auf den Markt bringen möchte. Stöhr hatte es schon bei der Vogelgrippe geschafft, eine für den Menschen nicht existierende Erkrankung so zu verkaufen, dass Milliarden für Medikamente aus Steuergeldern ausgegeben wurden. Es spielte damals keine Rolle, dass es die "Vogelgrippe" beim Menschen gar nicht gab und dass deshalb die gebunkerten Medikamente auch noch nicht einmal klinisch für diesen Einsatz beim Menschen getestet waren. Jetzt strebt Novartis eine Abnahmegarantie für seinen gerade zugelassenen "Optaflu"-Impfstoff an. Dieser Impfstoff soll nicht auf Hühnereiweiß, sondern auf Zellkulturen wachsen, die aus hochaktiven Krebszellen bestehen. Die Frage, ob eine Gefahr für die Geimpften durch mitübertragene krebserzeugende Bestandteile des Zellmaterials besteht und wie hoch diese langfristig sein könnte, hat für die zulassende Europäische Institution (EMEA) dabei wohl keine maßgebliche Rolle gespielt. Ein Arzt soll seinen Patienten nichts verordnen, was er in gleicher Lage nicht auch sich und seinen Liebsten verschreiben würde. Ich halte die "Schweinegrippe" für eine unverantwortliche, wirtschaftlich motivierte Panikmache und sehe nach intensiven Recherchen und persönlichen Gesprächen, unter anderem mit dem Leiter des Robert-Koch-Institutes, keinen Grund, die Empfehlungen zum Grippeschutz anders zu handhaben als in den Vorjahren. PRESSE-ECHO: Heute im sh:z-Verlag, auf der Seite 1: Schweinegrippe: Wie gefährlich ist die Impfung? Erst der Schweinegrippe-Alarm, nun die Warnung vor Nebenwirkungen der geplanten Impfungen: Was sollen die Bürger noch glauben? Der Flensburger Arzt und Bundestagsabgeordnete Wolfgang Wodarg spricht von einer Angstkampagne der Pharmaindustrie. Berlin/Flensburg / sh:z Mediziner warnen vor möglicherweise schweren Nebenwirkungen der geplanten Impfung gegen die so genannte Schweinegrippe. "Was wir hier erleben, ist ein Großversuch an der Bevölkerung", sagte der Herausgeber des pharmakritischen "Arznei-Telegramms", Wolfgang Becker-Brüser. Die Sicherheitstests für das Serum seien viel zu gering. Der Bremer Pharmakologe Peter Schönhöfer erinnerte daran, dass in den USA bereits in den 70er-Jahren ein Impfstoff wegen schwerer Nebenwirkungen zurückgezogen werden musste. Der jetzige Impfstoff sei "nach demselben Strickmuster" gebaut. Der Flensburger Mediziner und Bundestagsabgeordnete Wolfgang Wodarg (SPD) warf der Pharmaindustrie eine gezielte Angstkampagne vor, um den Absatz an Grippemitteln zu steigern und die Entwicklung teurer Impfstoffe zu fördern. Forschungsinstitute erhielten mehr Mittel, nachdem sie die Panik zuvor geschürt hätten, schreibt Wodarg in einem Gastbeitrag für unsere Zeitung. Der Vorsitzende des Gesundheitsausschusses im Europarat mahnte einen vorsichtigen, aber unaufgeregten Umgang mit der Grippe an. Unterdessen zog der EU-Politiker Jo Leinen (SPD) mit der Aussage Unmut auf sich, dass sich Europa auf mindestens eine Million Erkrankte einstellen müsse. Wie sich die Krankheit in Europa entwickeln werde, könne im Moment niemand prognostizieren betonten seine Kritiker.
Elke Giesin @ 24629 Kisdorf
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yasni 05.11.09  +  

Ungültige URL: Pharmazeutische Zeitung online: Nachrichten

H1N1: Neues Virostatikum für den Notfall - Fachzeitschrift im Internet für Pharmazie, Medizin, Gesundheitspolitik und Wirtschaft
Elke Giesin @ 24629 Kisdorf
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pharmazeutische-zeitung.de 27.10.09  +  

Ungültige URL: Pharmazeutische Zeitung online: Nachrichten

Grippeimpfung: Nebenwirkungen Apothekern melden - Fachzeitschrift im Internet für Pharmazie, Medizin, Gesundheitspolitik und Wirtschaft
Elke Giesin @ 24629 Kisdorf
46x
pharmazeutische-zeitung.de 27.10.09  +  

DIE HOMÖOPATHIE IN DER MEDIZINGESCHICHTE - Katalog Apotheke - Vetline ...

Von nun an legen die homöopathischen Apotheker Herstellungsvorschriften fest, um die ... Elke Giesin (24629 Kisdorf, tätig in der Süd- Apotheke , 46, VIP ...
48x
boiron-zznc.de-apotheke.co.cc 15.10.09  +  

Pharmazeutische Zeitung online: Schweinegrippe: Impfstoff geht in Testphase

Fachzeitschrift im Internet für Pharmazie, Medizin, Gesundheitspolitik und Wirtschaft
Elke Giesin @ 24629 Kisdorf
80x
pharmazeutische-zeitung.de 20.07.09  +  

Ungültige URL: Pharmazeutische Zeitung online: Nachrichten

Influenza: Impfmüdigkeit wird zum Problem - Fachzeitschrift im Internet für Pharmazie, Medizin, Gesundheitspolitik und Wirtschaft
Elke Giesin @ 24629 Kisdorf
36x
pharmazeutische-zeitung.de 24.09.09  +  

Ungültige URL: Pharmazeutische Zeitung online: Nachrichten

Fachzeitschrift im Internet für Pharmazie, Medizin, Gesundheitspolitik und Wirtschaft
Elke Giesin @ 24629 Kisdorf
55x
pharmazeutische-zeitung.de 04.08.09  +  

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Grippeimpfstoff: Mehr Bestellungen im September - Fachzeitschrift im Internet für Pharmazie, Medizin, Gesundheitspolitik und Wirtschaft
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Osteoporose: Therapie zweimal jährlich - Fachzeitschrift im Internet für Pharmazie, Medizin, Gesundheitspolitik und Wirtschaft
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