Discofox im Yasni Exposé von Eren Dogan

Die Tanzschule EDanceFever bietet ab 13. März einen Discofox Tanzkurs für Anfänger und Wiedereinsteiger an. Die Kurse werden von einem international erfolgreichen Tänzer trainiert. Die Unterrichte finden statt in den Räumlichkeiten der Fitness First, Frankfurter Straße 151a, 63303 Dreieich.Information und Anmeldung unter 06102 288578 oder per E-Mail: info@edancefever.de. Link hinzufügen Links http://www.edancefever.de

American Hustle (Discofox) & Caribbean Dance (Salsa) hat in den letzten Jahren eine großartige Entwicklung durchgemacht. Mit Einflüssen aus verschiedenen Tänzen wie Swing, Boogie, Hip Hop, lateinamerikanischen Tänzen und M. Jacksons einzigartiger Tanzstil, hat er sich zu einem der abwechslungsreichsten Tänze der Welt entwickelt. Schnelle Drehungen, spektakuläre Fall- und Effektfiguren, coole Moves und unvorstellbare Wickelelemente zeichnen diese modernere Art zu Tanzen aus. Eren Dogan

DISCO-HUSTLE/ Discofox:Der Hustle entstand im Amerika der 70er Jahre, zu Zeiten der Disco-Ära, die mit dem Film »Saturday-Night Fever« (1978) ihren Höhepunkt fand. Als Anfang der 80er Jahre die Discowelle Europa erfasste, entwickelte sich hier auf Basis des Foxtrott der DiscoFox. Man orientierte sich nicht nur am amerikanischen Hustle sondern auch an anderen Paartänzen wie Boogie, Swing und den lateinameri-kanischen Tänzen. Discofox ist einer der vielfältigsten und beliebtesten Tänze. Man kann ihn fast überall, ob zu klassischer Discomusik oder modernem Pop, tanzen (4/4 Takt).CARIBBEAN DANCES (Salsa, Merengue, Bachata):Salsa ist eine Mischung afrokaribischer und europäischer Tanzstile. Der Tanz entstand in den 20er Jahren u.a. aus dem Son und dem Mambo. Als in den 70er-Jahren in New York die Salsa immer populärer wurde, entwickelte sich unter dem Einfluss anderer Paartänze, insbesondere dem Hustle ein eigener Tanzstil: der New-York-Style. Im Gegensatz zum Cuban-Style, der eher kreisförmig aus- gerichtet ist und sich durch die dominante Führung des Mannes auszeichnet, wird der New-York-Style auf Linie getanzt und ist weich und elegant. Salsa ist eine sehr lebendiger Tanz, der sich ständig weiterentwickelt und so gibt es, neben den beiden genannten Hauptrichtungen,inzwischen viele verschiedene Tanzstile.MERENGUE stammt aus der Dominikanischen Republik und wurde dort in der Kolonialzeit von afrikanischen Sklaven entwickelt. Diese waren an Armen und Beinen angekettet, woraus der schleifende Grundschritt entstand. Der Rhythmus ist einfach und eingängig und somit auch für Einsteiger schnell zu erfassen. Die Musik ist meist schnell und temperamentvoll. Der Merengue wird eng und körper- betont getanzt. Charakteristisch für den Tanz ist eine markante Hüftbewegung und viele »gewickelte« Figuren.BACHATA ist eine Art kubanischer bzw. karibischer Bolera (nicht zu verwechseln mit dem spanischen Bolero) und entstand Anfang der 60er Jahre in Kuba. Von dort wurde er in die Dominikanische Republik exportiert, wo er bald als Teil der Volksmusik galt. Der Bachata wird ursprünglich sehr eng und körperbetont getanzt und gilt als einer der erotischsten Tänze. In den letzten Jahren wurde der Tanz durch Hits wie »Obsesión« der Gruppe Aventura populär.Eines habe alle diese Tänze gemeinsam - da sie nicht standardisiert sind, erlauben sie jedem Tänzer seinen eigenen Stil zu finden. Anstatt auswendig gelernte Folgenabzuspulen, sind Musikgefühl und Phantasie gefragt.

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