Innsbruck im Yasni Exposé von Erwin Aschenwald

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Spitzname: donervino, Land: Österreich, Sprache: Deutsch
Erwin Aschenwald @ gemeinnützig/sozialökonomisch, Innsbruck

12 Bilder von Erwin

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Erwin Aschenwald @ Innsbruck
Juli 12  +
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Juni 13  1
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Nov 10  1
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Juni 11  1

100 Informationen zu Erwin Aschenwald

'EHRENSACHE': offizieller Link zur Studie der Universität Innsbruck, Institut für Zeitgeschichte

Hier noch der direkte Link zur Studie. Achtung: schwere Kost ... http://www.ibkinfo.at/upload/multifile /596813879.pdf
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
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ibkinfo.at 12.07.13  +  

Innsbruck: Aberkennung der Sozialehrenzeichen für SS-Angehörigen und gewaltbereiten Kapuziner

Einstimmig hat der Gemeinderat der Stadt Innsbruck die Aberkennung zweier Ehrenzeichen beschlossen. Fall eins handelt von Pater Magnus Kerner. Der Kapuziner-Pater Kerner war Leiter des Seraphischen Liebeswerkes und des berüchtigten Kinderheimes "Bubenburg" in Fügen. Kerner, 1982 mit dem Innsbrucker Sozialehrenzeichen geehrt, ist laut dem Historiker Horst Schreiber "für langjährige Vertuschung von Gewalt und sexuellen Übergriffen durch Laienerzieher verantwortlich". Ehemalige Heimkinder aus Fügen berichten sogar von sexuellem Missbrauch durch Kerner. Geehrtes SS-Mitglied Der Zweite ist Hermann Pepeunig. Er war bereits als illegaler Nazi in Österreich tätig. Später war er Beamter im Dienst des Landes Tirol und Geschäftsführer des Vereins "Aufbauwerk der Jugend". SS-Mann Pepeunig, wurde 1983 für besondere Verdienste auf dem Gebiet der Sozialarbeit geehrt, obwohl er davor bereits zwei Mal wegen schwerer Körperverletzung an Jugendlichen verurteilt worden war.
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
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kurier.at 12.07.13  +  

Ungültige URL: Pater Magnus kein Einzeltäter? Kapuziner Knabenheim soll intensiver untersucht werden ...

Nun 'will' auch das "SLW - Soziale Dienste der Kapuziner", vormals Seraphisches Liebeswerk) endlich handeln. Nach jahrelangem Verschweigen, Leugnen, Schönfärben stehen die Seraphen des Liebeswerkes der Kapuziner unter Druck: Vorwürfen mit einer Aufstockung des Marketing-Budgets zu begegnen und sich auf Hochglanz-Beilagen in der lokalen Presse in ein besseres Licht zu stellen, als man es verdient, geht nicht mehr. Auch lokale Politiker, die sich bisher leutselig mit der Geschäftsführung dieser öffentlich bestens subventionierten Betreuungs-Holding ablichten ließen, machen sich rar. Klar, wer will sich schon sein Image beschmutzen, an einer Organisation, die nach dem Vorbild hartgesottener Berufskrimineller Fakten erst eingesteht, wenn diese doppelt und dreifach bezeugt und bewiesen wurden? Der künftige Ex-Ehrenzeichenträger Kerner, der über Jahrzehnte das Liebeswerk und dessen Kinder- und Jugendheim – die Bubenburg – leitete, soll nicht der Einzige bleiben, den man unter die Lupe nimmt. Kerner hatt­e „sexualisierte Gewalt ausgeübt und systematische Menschenrechtsverletzungen begangen und war auch der Haupttäter“, wie der Innsbrucker Historiker Schreiber betonte.
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
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tt.com 30.06.13  +  

Ungültige URL: zur Aberkennung der Ehrenzeichen - Innsbruck informiert

Mit Beschluss des Stadtsenates vom 7. August 2012 wurde das Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck beauftragt, eine Studie über die Vorwürfe hinsichtlich Gewalt und Missbrauch durch mittlerweile verstorbene Sozialehrenzeichenträger der Stadt Innsbruck zu erstellen. Am 26. Juni präsentierte Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer gemeinsam mit den HistorikerInnen des Institutes für Zeitgeschichte – Ass.-Prof. Priv.-Doz. Mag. Dr. Dirk Rupnow, Univ.-Doz. Mag. Dr. Horst Schreiber und Mag.a Dr. Sabine Pitscheider – sowie mit DDr. Lukas Morscher (Leiter des Stadtarchivs/Stadtmuseum) und Magistratsdirektor-Stellvertreter Dr. Herbert Köfler die Ergebnisse des Gutachtens im Rahmen eines Pressegespräches.
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
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innsbruckinformiert.at 28.06.13  +  

Nach Studie: Stadt Innsbruck erkennt Ehrenzeichen ab

Beim Aufarbeiten von Missbrauchsfällen in Tiroler Heimen will die Stadt Innsbruck ein Zeichen setzen und zwei Sozialehrenzeichen aberkennen. Das beschloss am Mittwoch der Stadtsenat, nachdem Historiker ein Gutachten präsentiert hatten.
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
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tirol.orf.at 27.06.13  +  

Neues von Erwin Aschenwald zum Thema Kindesmissbrauch, Bubenburg . . .

Erwin Aschenwald schreibt: Was haben öffentliche Auszeichnungen … und zirkumzisierte Kinderpenise miteinander zu tun, geehrte Damen und Herren des Innsbrucker Gemeinderates? Nachstehender Text, ein Kommentar zu einem aktuellen Beitrag in der Tiroler Tageszeitung, sollte auch Ihnen, geschätzte Damen ...
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zeitzuender.wordpress.com 08.02.13  +  

Ungültige URL: Ein SS-Mann und ein katholischer Gewalttäter: Alles deutet darauf hin, dass in Innsbruck österreichweit das erste Mal Ehrenzeichen aberkannt werden.

Innsbruck – Für Innsbrucks Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider (Die Grünen) ist bereits jetzt ganz klar: Hermann Pepeunig und Pater Magnus Kerner „muss das Sozial-Ehrenzeichen der Stadt Innsbruck aberkannt werden“, schreibt sie auf ihrer Homepage. Gegenüber der Tiroler Tageszeitung bekräftigt Pitscheider ihre Aussage: „Alles spricht für die Aberkennung, die mit dem neuen Stadtrecht nun auch gesetzlich möglich wird. Aber wir warten selbstverständlich noch das Gutachten ab.“
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
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tt.com 13.01.13  +  

Die "Akte Lichtenstein" - eine Reise in die Vergangenheit (siehe dazu auch den Beitrag ...99,9999%)

nach mehr als 2 1/2 - jähriger Verfahrensdauer wurde der Beschluss des Bezirksgerichtes Innsbruck über die Feststellung der Vaterschaft des 1991 verstorbenen 'Amerikaners in Tirol' an seinem mittlerweile 50jährigen 'Kind' rechtskräftig. Mit einer Verzögerung von über 21 Jahren durfte nun Ende Dezember der Sohn erstmals in die Nachlass-Akte Einsicht nehmen - und verwundert den Kopf schütteln darüber, was noch 1991 so alles als 'Testament' durchging ...
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
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meinbezirk.at 03.01.13  +  

Ungültige URL: Opfer minus Schutz

Für viele ist diese Art der „Schadensfeststellung" eine Zumutung, auch für den Innsbrucker Erwin Aschenwald.
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echoonline.at 08.02.13  +  

Ungültige URL: SOS-Kinderdorf prüft eigene Vergangenheit - Meldung vom 15. April 2012: wo bleiben die Ergebnisse?

SOS-Kinderdorf werde österreichweit die eigene Vergangenheit unter die Lupe nehmen. „Wir untersuchen in einer Studie die Erziehungsgestaltung von der Kinderdorf-Gründung im Jahr 1949 bis heute“, sagt Hauser. Zu klären gelte es außerdem, inwieweit Gewalt im SOS-Kinderdorf eine Rolle gespielt habe, „weil man ja heute weiß, dass Gewalt in Heimen früher an der Tagesordnung war“. Derzeit werden die Eckpunkte der Studie ausgearbeitet, die vom Historiker und Mitglied der Innsbrucker Opferschutzkommission, Horst Schreiber, als externem Wissenschafter begleitet wird. Wann erste Ergebnisse vorliegen, ob damalige Kinderdorfkinder befragt werden und wie SOS-Kinderdorf auf mögliche Fehler in der Vergangenheit reagieren wird, könne man derzeit nicht sagen, denn dafür habe man Schreiber mit ins Boot geholt.
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
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tt.com 05.01.13  +  

99,9999 Prozent - Vaterschaft mit biostatistischem Maximalwert erwiesen. Auf 'CSI Innsbruck' ist Verlass ...

Als 50jähriger freut man sich nunmehr über die amtliche Feststellung, dass die Vaterschaft des vor 21 Jahren Verstorbenen praktisch erwiesen ist. Ärger, Verwunderung und Empörung bleiben allerdings hinsichtlich der Versäumnisse im Verantwortungsbereich des Landes Tirol - die Amtsvormundschaft verfolgte vielerlei Interessen, das 'Kindeswohl' blieb auf der Strecke ...
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
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meinbezirk.at 24.09.12  +  

99,9999 Prozent! 'CSI Innsbruck' - Gutachten des Gerichtsmedizinischen Institutes Innsbruck liegt vor!!

Am 17.09.2012 wurde das Gutachten des GMI Innsbruck zugestellt. Mit der höchstmöglichen Wahrscheinlichkeit von 99,9999% gilt die Vaterschaft des vor 21 Jahren verstorbenen und Ende August auf dem Jüdischen Friedhof in Innsbruck exhumierten US-Bürgers Irwin Lichtenstein als 'praktisch erwiesen'. Nach 6 Richterwechseln und einer Verfahrensdauer, die ungefähr drei Schwangerschaften entspricht, gibt es nun Gewissheit für den 'späten Sohn': haarsträubende Fehlleistungen und Unterlassungen im Verantwortungsbereich der Jugendwohlfahrt des Landes Tirol - die man heute durchaus als 'amtsmissbräuchlich' bezeichnen würde - waren von kausaler Bedeutung für die weitere Biografie des früheren Heimkindes .....
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
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yasni 22.09.12  +  

Jugendamt hat Vater unterschlagen - Exhumierung soll Klarheit bringen!

Unabhängig vom Ergebnis der DNA-Analyse durch das GerichtsMedizinischeInstitut Innsbruck steht eines bereits fest: Behördenwillkür, Gerichtsfehler, Schlamperei oder gar Intervention und Amtsmissbrauch verhinderten die Prüfung der Vaterschaft eines mehrfach mit Namen und Adresse in derJugendamtsakte genannten 'Vaterschaftskandidaten' ... der Grund hierfür wird wohl hoffentlich nicht in der jahrzehntelangen Freundschaft des verstorbenen US-amerikanischen Medizinstudenten mit dem späteren Tiroler Landeshauptmann - seinerseits Schwiegersohn eines anderen Landeshauptmannes - liegen?
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
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derstandard.at 31.08.12  +  

Ungültige URL: Vater vom Jugendamt vorenthalten - Exhumierung am Jüdischen Friedhof in Innsbruck angeordnet

Ein einst stadtbekannter Innsbrucker wurde exhumiert. Ein 50-Jähriger will Gewissheit.
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
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tt.com 31.08.12  +  

Der Kommentar zu diesem Link ist mir sehr wichtig! Träger von Ehrenzeichen auf dem Prüfstand ...

es war kein 'Ersuchen' an F.X.Gruber, den Vizebürgermeister, sondern eine Forderung an die Verantwortlichen der Stadt Innsbruck! Der eine - Kapuzinerpater Magnus Kerner, langjähriger Leiter der Bubenburg des Seraphischen Liebeswerkes(!!) war, so wie es aussieht, für die Vereitelung der Strafverfolgung von zumindest 2 pädokriminellen Erziehern verantwortlich. Die im Vorjahr dem damaligen Vizebürgermeister genannten Namen waren weiters nur beispielhaft für weitere 'Unwürdige' Geehrte gedacht, denen allfällige Ehrungen abzuerkennen seien. Dies zu erheben und zu recherchieren, habe ich durchaus als Auftrag und Aufgabe jener politisch Verantwortlichen gesehen, die sich - angeblich für diese Aufgaben - vom Steuerzahler 'länge-mal-breite-mal-höhe' entlohnen lassen ... klar soweit?! 1984 - so teilte die Staatsanwaltschaft zahlreichen Betroffenen in einem Rundschreiben aus dem Jahr 2010 mit, wurde dem holländischen 'Zipfelknecht' die Gnade der Verjährung zuteil. 1982 schon wurde der Pater Direktor mit dem Sozialehrenzeichen der Landeshauptstadt Innsbruck ausgezeichnet, nachdem er, wie man erfahren musste, schon 1970 einen anderen pädokriminellen Erzieher, einen mehrfachen Knabenvergewaltiger, ebenfalls ohne lästige und bürokratische Befassung der Behörden aus seiner Bubenburg entfernte. Auch in diesem Fall gab es ein Rundschreiben der Staatsanwaltschaft ..... erraten - verjährt! Ich bitt' vielmals um Entschuldigung, liebe Landsleute, dass ich Euch vielleicht Eure Aufregung um die einvernehmliche, unter ärztlicher Aufsicht und unter Narkose vorgenommene Zirkumzision ein bissl gar lächerlich erscheinen lasse, aber ich muss, wenn ich 'Vorhaut' hör, ganz oft an den 'Zipfelwascher' und - noch öfter in letzter Zeit - an den Pater Direktor, den Vertuscher, denken, ob der nun trotz oder gerade wegen der Vertuscherei sein Sozialehrenzeichen bekommen hat - das nachwievor, trotz allgemeiner Kenntnis der Fakten noch immer nicht aberkannt wurde ...... (aus: Leserbeitrag zu TT-Beitrag 'Beschneidung ist Pflicht' vom 1.7.2012) der andere - von mir niemals als Erzieher bezeichnet und auch nicht mit Missbrauchsvorwürfen bedacht - war Hermann Pepeunig, Gründer des 'Aufbauwerk der Jugend' und bereits 1932 der SS und der NSDAP beigetreten; befehligte ein Todeskommando Jugendlicher gegen die bei Scharnitz einmarschierenden Amerikaner; das 2 Tage nach Hitlers Tod. Allein aus diesem Sachverhalt sehe ich die Verleihung des Sozialehrenzeichens als absolutes 'no go'; aber der alte Nazi war ja in inniger Freundschaft dem Alt-LH Wallnöfer verbunden, dessen NSDAP-Aufnahmeantrag bekanntlich nicht entsprochen wurde; aber das ist eine andere Geschichte ...
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
40x
tirol.orf.at 12.07.12  +  

Ungültige URL: Eine Vorhaut klagt an*

Geht's Euch schon noch gut, liebe Landsleute? Neidet Ihr Andersgläubigen das Stück abgeschnittener Vorhaut ? ein deutscher Bezirksrichter hatte seine Meinung; ein Strafrechtsprofessor der Uni Innsbruck versucht, das Thema sachlich und entkrampft zu betrachten und der Pöbel neidet anderen das Stück abgeschnittener Vorhaut; noch interessanter als die Themen, die einer Berichterstattung für würdig empfunden werden, sind jene, denke ich, über die nicht so gerne, eigentlich überhaupt nicht, geschrieben und gesprochen wird: Geht's Euch schon noch gut, liebe Landsleute? Neidet Ihr Andersgläubigen das Stück abgeschnittener Vorhaut? Nach der Strafrechtskeule rufen, wegen der armen Kinder? Oder steckt bei den meisten eher der Frust dahinter, dass 'die' jetzt anfangen, Minarette zu bauen und dafür vom Bürgermeister auch noch eine Bewilligung bekommen? Ihr bigotten A....löcher - da habt's was, worüber Ihr Euch zurecht aufregen könnt: Hat auch irgendwie mit 'Vorhaut' zu tun, allerdings weder mit jüdischer noch mit muslimischer ...eher mit katholisch - im Sinn von jemanden 'katholisch machen'.... Seit 1979 läuft ein Mann, ein holländischer Erzieher, immer noch frei herum, der hatte es - nachweislich zwischen 1974 und 1979 - auf die Zipflein der Buben im Allgemeinen und in Einzelfällen auf deren Vorhaut im Besonderen abgesehen: Er war - selbsternannter - Experte für 'Phimose-Prophylaxe', also der vorbeugenden Behandlung einer Vorhautverengung, die eine medizinische Indikation für eine Zirkumzision darstellt. Der gute Mann - und er war ein guter Mann, das bestätigte ihm der Heimleiter in einem sehr schönen Dienstzeugnis, als er das Knabenheim nach weiteren, ähnlich wohlmeinenden Handlungen verlassen musste - holte sich also die 'phimosegefährdeten Büblein', bevorzugt die hübschen, etwas mädchenhaften - wir 'schiachen' Kinder fragten uns immer, warum wohl immer nur diese mit dem Fluch der verengten Vorhaut belegt waren - und hielt sie an, vor seinem aufmerksamen Blick zu masturbieren; so lange und so kräftig, bis bei manchem, dessen Vorhaut für so wildes Tun tatsächlich zu eng schien, das Blut spritzte. Langer Rede kurzer Sinn: wenn Ihr Euch schon er- oder zumindest aufregen müsst, dann bitte richtig: Der Erzieher - Name und Adresse bekannt - konnte seinen Arbeitsplatz, ein Tiroler Knabenheim unter der Führung eines Männerordens - Name, Adresse, korrekte Ordensbezeichnung ebenfalls bekannt - mit einem sehr schönen Dienstzeugnis, das ihm der damalige 'Pater Direktor' - Name ebenfalls bekannt - ausstellte, verlassen und in weiterer Folge im östlichen Teil des Bundesgebietes der Jugendleitung in diversen Sportvereinen - Namen bekannt - frönen. Leitung und Träger der Einrichtung verzichteten großherzig auf eine Verständigung der Jugendwohlfahrt als Träger der Amtsvormundschaft für die allermeisten Buben, verzichteten in einem Akt christlicher Nächstenliebe auch auf die Verständigung der zuständigen Organe der Strafverfolgung und -rechtspflege. 1984 - so teilte die Staatsanwaltschaft zahlreichen Betroffenen in einem Rundschreiben aus dem Jahr 2010 mit, wurde dem holländischen 'Zipfelknecht' die Gnade der Verjährung zuteil. 1982 schon wurde der Pater Direktor mit dem Sozialehrenzeichen der Landeshauptstadt Innsbruck ausgezeichnet, nachdem er, wie man erfahren musste, schon 1970 einen anderen pädokriminellen Erzieher, einen mehrfachen Knabenvergewaltiger, ebenfalls ohne lästige und bürokratische Befassung der Behörden aus seiner Bubenburg entfernte. Auch in diesem Fall gab es ein Rundschreiben der Staatsanwaltschaft ..... erraten - verjährt! Ich bitt' vielmals um Entschuldigung, liebe Landsleute, dass ich Euch vielleicht Eure Aufregung um die einvernehmliche, unter ärztlicher Aufsicht und unter Narkose vorgenommene Zirkumzision ein bissl gar lächerlich erscheinen lasse, aber ich muss, wenn ich 'Vorhaut' hör, ganz oft an den 'Zipfelwascher' und - noch öfter in letzter Zeit - an den Pater Direktor, den Vertuscher, denken, ob der nun trotz oder gerade wegen der Vertuscherei sein Sozialehrenzeichen bekommen hat - das nachwievor, trotz allgemeiner Kenntnis der Fakten noch immer nicht aberkannt wurde ...... ------------------------------------- - * 'Eine Vorhaut klagt an' - eigentlich ein Buchtitel von Shalom Auslander, sehr lesenswert und im Original als 'a foreskin's lament' 2010 erschienen. Der Autor wird mir die 'Ausleihe' des Titels wohl verzeihen!?
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
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tt.com 03.07.12  +  

Eine kluge Frau spricht aus, was alle wussten ....

Dr. Michaela Ralser, stellvertretende Leiterin des Innsbrucker Institutes für Erziehungswissenschaften an der Leopold-Franzens-Universität nimmt Stellung. Vielen Dank dafür und den Mut ..... mit sowas kann man im Tirol der 'bigotten Falotten' durchaus seine Karriere ruinieren ....
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
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derstandard.at 11.02.12  +  

Wenn die lokalen Medien mitspielen, lässt sich Missbrauch über Jahrzehnte vertuschen

Tiroler Tageszeitung Mai 1981: 1970 vertuschte Pater Direktor Magnus Kerner mehrere Fälle sexuellen Missbrauchs, 1979 vertuschte Pater Direktor Magnus Kerner erneut mehrere Fälle sexuellen Missbrauchs, nebenher verantwortete er ein System von Gewalt und Willkür, teilte auch selbst sehr großzügig seine 'schlagenden Argumente' mit den ihm anvertrauten Kindern ... Mai 1981: ein Zögling veröffentlicht einen Beitrag in der Fachpublikation "e.h. erziehung heute" - als Reaktion darauf erschien dann dieser Beitrag (siehe Foto) in der Tiroler Tageszeitung. 1982 erhielt Pater Magnus das Sozialehrenzeichen der Stadt Innsbruck und 1984 trat in den 1979 vertuschten Fällen sexueller Übergriffe Verjährung ein ... danke Magnus! Mit Tirols auflagenstärkster Zeitung im Rücken war es dann ein Kinderspiel, der Öffentlichkeit den Schein der Heiligkeit zu vermitteln und hinter Klostermauern Kinder zu quälen, zu bestehlen und zu betrügen sowie die Gutmütigkeit wohlmeinender Spender auszunutzen.
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
44x
bubenburg.blogspot.com 26.01.12  +  

Ungültige URL: Ehre wem Ehre gebührt!

Beitrag im Tiroler Nachrichtenmagazin "Echo" zur laufenden Debatte in Innsbruck um die Aberkennung von Ehrenzeichen für SS-Angehörigen Hermann Pepeunig und den Prügelkapuziner Magnus Kerner aus der Bubenburg, der Missbrauchsfälle vertuschte. Im Oktober soll der Gemeinderat der Landeshauptstadt entscheiden ...
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
58x
echoonline.at 02.09.11  +  

Ehrenzeichen aberkennen - ein Zwischenbericht

ein Zwischenbericht zum Stand der Dinge in der Causa "Aberkennung von Innsbrucker Ehrenzeichen für SS/NSDAP-Angehörigen und Gewalttäter im Ordensgewand .....
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
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bubenburg.blogspot.com 18.08.11  +  

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