Jahre im Yasni Exposé von Erwin Aschenwald

Besucher
(13052 seit 08.08.2010)

Person-Info

197
Spitzname: donervino, Land: Österreich, Sprache: Deutsch
Erwin Aschenwald @ gemeinnützig/sozialökonomisch, Innsbruck

12 Bilder von Erwin

Bilder werden geladen...
1 - 9 von 12
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
Juli 12  +
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
Juni 13  1
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
Feb 11  +
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
Jan 11  +
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
Feb 11  +
Erwin Aschenwald - erwin aschenwald (aschenwald) on Twitter
Feb 13  +
Erwin Aschenwald - erwin aschenwald (@aschenwald) on Twitter
Feb 13  +
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
Nov 10  1
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
Juni 11  1

100 Informationen zu Erwin Aschenwald

Ungültige URL: Pater Magnus kein Einzeltäter? Kapuziner Knabenheim soll intensiver untersucht werden ...

Nun 'will' auch das "SLW - Soziale Dienste der Kapuziner", vormals Seraphisches Liebeswerk) endlich handeln. Nach jahrelangem Verschweigen, Leugnen, Schönfärben stehen die Seraphen des Liebeswerkes der Kapuziner unter Druck: Vorwürfen mit einer Aufstockung des Marketing-Budgets zu begegnen und sich auf Hochglanz-Beilagen in der lokalen Presse in ein besseres Licht zu stellen, als man es verdient, geht nicht mehr. Auch lokale Politiker, die sich bisher leutselig mit der Geschäftsführung dieser öffentlich bestens subventionierten Betreuungs-Holding ablichten ließen, machen sich rar. Klar, wer will sich schon sein Image beschmutzen, an einer Organisation, die nach dem Vorbild hartgesottener Berufskrimineller Fakten erst eingesteht, wenn diese doppelt und dreifach bezeugt und bewiesen wurden? Der künftige Ex-Ehrenzeichenträger Kerner, der über Jahrzehnte das Liebeswerk und dessen Kinder- und Jugendheim – die Bubenburg – leitete, soll nicht der Einzige bleiben, den man unter die Lupe nimmt. Kerner hatt­e „sexualisierte Gewalt ausgeübt und systematische Menschenrechtsverletzungen begangen und war auch der Haupttäter“, wie der Innsbrucker Historiker Schreiber betonte.
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
52x
tt.com 30.06.13  +  

Die "Akte Lichtenstein" - eine Reise in die Vergangenheit (siehe dazu auch den Beitrag ...99,9999%)

nach mehr als 2 1/2 - jähriger Verfahrensdauer wurde der Beschluss des Bezirksgerichtes Innsbruck über die Feststellung der Vaterschaft des 1991 verstorbenen 'Amerikaners in Tirol' an seinem mittlerweile 50jährigen 'Kind' rechtskräftig. Mit einer Verzögerung von über 21 Jahren durfte nun Ende Dezember der Sohn erstmals in die Nachlass-Akte Einsicht nehmen - und verwundert den Kopf schütteln darüber, was noch 1991 so alles als 'Testament' durchging ...
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
60x
meinbezirk.at 03.01.13  +  

„Die Klasnic-Kommission ist für mich eine kirchenab- hängige ...

Erwin Aschenwald: Kam als Kind in die berüchtigte FUgener Bubenburg und wurde dort jahrelang gequält. Im April 2010 ist die sogenannte „Klas- ...
35x
brantner-ludwig.at 08.02.13  +  

99,9999 Prozent - Vaterschaft mit biostatistischem Maximalwert erwiesen. Auf 'CSI Innsbruck' ist Verlass ...

Als 50jähriger freut man sich nunmehr über die amtliche Feststellung, dass die Vaterschaft des vor 21 Jahren Verstorbenen praktisch erwiesen ist. Ärger, Verwunderung und Empörung bleiben allerdings hinsichtlich der Versäumnisse im Verantwortungsbereich des Landes Tirol - die Amtsvormundschaft verfolgte vielerlei Interessen, das 'Kindeswohl' blieb auf der Strecke ...
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
54x
meinbezirk.at 24.09.12  +  

99,9999 Prozent! 'CSI Innsbruck' - Gutachten des Gerichtsmedizinischen Institutes Innsbruck liegt vor!!

Am 17.09.2012 wurde das Gutachten des GMI Innsbruck zugestellt. Mit der höchstmöglichen Wahrscheinlichkeit von 99,9999% gilt die Vaterschaft des vor 21 Jahren verstorbenen und Ende August auf dem Jüdischen Friedhof in Innsbruck exhumierten US-Bürgers Irwin Lichtenstein als 'praktisch erwiesen'. Nach 6 Richterwechseln und einer Verfahrensdauer, die ungefähr drei Schwangerschaften entspricht, gibt es nun Gewissheit für den 'späten Sohn': haarsträubende Fehlleistungen und Unterlassungen im Verantwortungsbereich der Jugendwohlfahrt des Landes Tirol - die man heute durchaus als 'amtsmissbräuchlich' bezeichnen würde - waren von kausaler Bedeutung für die weitere Biografie des früheren Heimkindes .....
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
45x
yasni 22.09.12  +  

Exhumierung auf Jüdischem Friedhof: Sakrileg oder Menschenrecht?

Leider wurde dieser Beitrag von den Verantwortlichen der Plattform kommentarlos gelöscht; was auch in Fällen anderer Beiträge und Autoren, die sich kritisch mit der Verantwortung der Jugendämter befassten, immer wieder geschehen ist ... Der Sohn des 'Amerikaners in Tirol' - so der Titel eines Oe1 Features aus dem Jahre 1987 über Irwin Lichtenstein, durfte im März 2010 seine
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
47x
meinbezirk.at 31.08.12  +  

Tirol: Heimkinder um Spenden betrogen? - KURIER.AT

Jahrelang haben Paten Heimkindern der Tiroler Bubenburg Geld überwiesen. Angekommen ist das Geld allerdings nicht.
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
36x
kurier.at 26.11.12  +  

Ungültige URL: Nehmen ist seliger .... Spendenbetrug in Tiroler Kinderheim ... Beitrag im Nachrichtenmagazin ECHO

Nehmen ist seliger als geben Man möchte meinen, beim „Seraphischen Liebeswerk der Kapuziner (SLW)“ herrsche Alarmstufe Rot: Der Vorwurf, die Verantwortlichen der Bubenburg in Fügen hätten über Jahrzehnte hinweg die ihnen anvertrauten Heimkinder bestohlen, müsste eigentlich genügen, sich intensiv mit diesen ungeheuerlichen Anschuldigungen auseinanderzusetzen. Doch das Liebeswerk setzt auf eine andere Strategie. Um es mit den Worten eines Betroffenen auszudrücken: „Hinauszögern, verschleppen, verarschen.“ Und tatsächlich ist von der vom Liebeswerk vor zwei Jahren versprochenen „vollen Aufklärung“ wenig bis gar nichts zu sehen. Für eine Organisation wie dem Seraphische Liebeswerk der Kapuziner, unter deren Ägide es in den 1950er- bis hinein in die 1980er-Jahre im Rahmen der Heimerziehung zu allen nur denkbaren Ausformungen menschlicher Niedertracht gekommen ist, dürfte das Thema „gestohlene Patenschaften“ offenbar vernachlässigbar sein. Im Vergleich zu institutionalisiertem und vertuschtem sexuellen Missbrauch von Bubenburg-Zöglingen, von Patern, Nonnen und Präfekten blutig geprügelten und getretenen Heimkinder, neben der rituellen, alltäglichen Demütigung von Bettnässern, da fallen des Diebstahls beschuldigte Kapuziner wohl tatsächlich um einiges weniger ins Gewicht. In diesem Kontext erscheint die Reaktion des Seraphischen Liebeswerks logisch: Die Causa Patenschaften wurde schlicht und einfach ausgelagert und der „Klasnic-Kommission“ überantwortet. Dort schlummert das Problem nun seit knapp zwei Jahren vor sich hin, eine Entschuldigung oder gar eine finanzielle Entschädigung hat bislang keiner der Betroffenen erhalten.
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
48x
echoonline.at 12.09.12  +  

Spendenbetrug mit amtlicher Unterstützung: 'Rettet das Kind' zahlte Patenschaften an das Land Tirol, eine Abteilung der Landesregierung zahlte an die Kapuziner ...

... nehmen war wohl seliger, dachten sich die die Kapuziner - OFMCap - eigentlich "Orden der Minderen Brüder Kapuziner", auf lateinisch Ordo Fratrum Minorum Capucinorum - bis in die frühen 1980er Jahre. Ganz dreist trieb man es in der "Bubenburg", einem Fürsorgeheim des "Seraphischen Liebeswerkes" des Kapuzinerordens in Tirol. Die ab dem Frühjahr 2010 auch über das 'heilige Land Tirol' geschwappte Tsunamiwelle der Diskussion über Gewalt und Missbrauch in Erziehungseinrichtungen sorgte dafür, dass zahlreiche ehemalige Zöglinge Einsicht in ihre Heimakten begehrten. Manche Akte war noch nicht versteckt oder vernichtet und was vereinzelt an Fundstücken auftauchte, warf mehr Fragen auf, als beantwortet wurden ... nach mühsamen Korrespondenzen, einem Kompetenz-Pingpong, das vom Land Tirol, den Erziehungseinrichtungen und der kirchliche Klasnic-Kommission mit Betroffenen gespielt wurde, spülte die Diskussion über vorenthaltene Arbeitslöhne für Heimkinder - (die als Leiharbeiter an namhafte Unternehmen wie den Swarovski-Konzern vermietet wurden, ohne jemals dafür entsprechend entlohnt oder auch nur versichert worden zu sein) - dieses Thema über sehr wahrscheinlichen systematischen Spendenbetrug an Heimkindern (und an den gutgläubigen Wohltätern) in das Zentrum des öffentlichen und medialen Interesses ...
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
51x
derstandard.at 23.08.12  +  

Geschichte der Tiroler und Vorarlberger Erziehungsheime und Fürsorgeerziehungsregime der 2. Republik - eine Vorstudie

Zitat: Unter anderem bringe die Studie laut Ralser zutage, „dass neben der fehlenden Heimaufsicht auch die politische Kontrolle ausblieb“. Abgesehen davon, dass diese Aussage nicht nur korrekt, sondern seit mindestens 35 Jahren Allgemeinwissen in Tirol darstellt, muss sich das Land Tirol fragen lassen, ob nun nach dieser Einsicht bzw. Auskunft auch entsprechend gehandelt wird. Oder bleibt alles wie es in einem Hit aus der 'Kleinvolderberg-Nowak-Vogl-St​.Martin-Bube nburg-Westendorf-S​t.Josef-Mils-etc.-Ära' besungen wird: ".... this great information costs me half a week's pay - and the toilet blew up later on the next day ..." Frank Zappa oder, um neuerlich Frank Zappa zu bemühen: ‎ "They don't do no good - They never be workin' - When they oughta should ..... " ... auf deutsch: "... dass neben der fehlenden Heimaufsicht auch die politische Kontrolle ausblieb“ ...
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
42x
tirol.gv.at 14.07.12  +  

Um eine "Diagnose" waren Tiroler Heimleiter nicht verlegen, um 'aufsässige' Zöglinge zu disziplinieren ...

Laut Historiker Horst Schreiber sei Nowak-Vogl von streng katholischem Denken und dem Nationalsozialismus geprägt worden. Deshalb soll sie auch Kinder mit Röntgenstrahlen behandelt haben. Ihr ehemaliger Vorgesetzter Hinterhuber schließt das jedoch aus, weil die Psychiaterin diesbezüglich keine therapeutischen Ansätze gehabt habe und auch keine Geräte zur Verfügung gestanden waren. Schreiber widerspricht dem: „Sie hat in ihrer eigenen Dissertation geschrieben, dass sie einen fünfjährigen Buben mit Röntgenstrahlen behandelt hat, um seine Wutanfälle in den Griff zu bekommen.“ Ende der 50er-Jahre hat sie in ihrer Habilitation gefordert, eine Gruppe von Kindern in eine „Sonderanstalt für Schwerst­erziehbare einzuweisen“, die es damals noch nicht gab. Das hieß laut Schreiber: „Nowak-Vogl wollte Kinder, die gegen die Heimordnungen verstoßen haben und von denen auch Gefahr drohte, dass sie Anzeige erstatten, mundtot machen. Und dafür forderte sie die Errichtung einer neuen Anstalt und eine Scheindiagnose für die Einweisung.“
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
42x
bubenburg.blogspot.com 09.02.12  +  

There's no place like home - Im Gruselkabinett der Dr. Maria Nowak-Vogl, Kinderpsychiaterin

Auszug aus historischem ORF-Beitrag aus dem Jahre 1980. Über 30 Jahre später erfährt eine breite Öffentlichkeit, was im 'heiligen Land Tirol' so an Schmutz und Unrat unter den Teppich gekehrt wurde.
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
42x
youtube.com 09.02.12  +  

Bis Ende der 1970er Jahre wurden gegen "Onanie und sexuelle Übererregung" auch Tiermedikamente eingesetzt

Es seien sogar unter zehnjährige Mädchen niedergespritzt worden, sagt der Historiker Horst Schreiber, Initiator und Mitglied der Heim-Untersuchungskommission in Tirol. Zur Anwendung sei Epiphysan gekommen, ein Mittel aus der Tiermedizin, das ursprünglich zur Vermeidung von Brunftverhalten bei Kühen getestet wurde und das als gesundheitsschädlich bekannt ist. "Hier wurden Mädchen, einfach weil behauptet wurde, sie onanieren oder sie sind sexuell übererregt, niedergespritzt", so Schreiber.
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
40x
derstandard.at 09.02.12  +  

Experimente an Heimkindern auch in Tirol

Bis Ende der 1970er Jahre sollen laut dem Historiker Horst Schreiber Versuche an Tiroler Heimkindern durchgeführt worden sein. Dabei wurden ihm zufolge Tiermedikamente eingesetzt und Röntgenbehandlungen durchgeführt.
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
38x
tt.com 09.02.12  +  

Prozess um jahrelang missbrauchten „falschen“ Waisen vertagt | Nachrichten.at

LINZ. Das Waisenkind, das nie eines war: Jenö Molnar (65) lebte 18 Jahre in Kinderheimen und wurde dort schwer misshandelt. Er klagt das Land Oberösterreich auf Schadenersatz in Höhe von 1,6 Millionen Euro. Der Prozess wurde am Dienstag auf unbestimmte Zeit vertagt
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
49x
nachrichten.at 20.12.11  +  

Jenö Alpar Molnar, Autor von "Wir waren nur Kinder" klagt das Land Oberösterreich

Millionenklage wegen Missbrauchs (orf-Beitrag aus der ZiB2 vom 19.12.2011) Es ist viele, viele Jahre her, dass Jenö Molnar in Oberösterreich im Kinderheim war. Das heißt, nicht in einem, sondern in mehreren - insgesamt 18 Jahre lang, in denen er immer wieder missbraucht und misshandelt wurde. Heute ist Molnar 65 Jahre alt und jetzt klagt er das Land Oberösterreich auf Schmerzensgeld und Schadenersatz. Der folgende Link hat ein 'Ablaufdatum': die orf-TVthek bietet aktuelle Beiträge noch 7 Tage zum Nachsehen an, diesen hier also bis 26.12.2011 ... http://tvthek.orf.at/programs/1211-ZIB-2
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
49x
yasni 20.12.11  +  

fm4v2.ORF.at / Christoph Moser ist tot

Christoph Moser ist am 2. Dezember 2008 im Urlaub in Vietnam ertrunken. Er wäre heute - sein Todestag jährt sich zum 3. Mal - 49 Jahre alt. "only the good die young - that's rock'n'roll!" Hier der Link zum bewegenden Nachruf von FM4-Boris Jordan. Allein dieser Nachruf wär's schon wert, zu sterben .... R.I.P. Christoph!
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
47x
fm4v2.orf.at 20.12.11  +  

Ungültige URL: Sozial-Ehrenzeichen für Prügel-Heimleiter und SS-Anführer: Stadt Innsbruck plant gesetzliche Regelung zur Aberkennung

Für den Historiker Horst Schreiber, der sich seit vielen Jahren mit den Lebensgeschichten ehemaliger Heimzöglinge beschäftigt, steht fest: „Pater Magnus Kerner war ein Mann, der das Schlagen und Prügeln zu seinem Haupterziehungsmittel gemacht hat. Darüber hinaus gibt es ganz, ganz starke Indizien, dass er als Heimleiter sexuellen Missbrauch an den Kindern vertuscht hat. Als Historiker finde ich es sinnvoll, dass sich die Stadt Innsbruck nun anschaut, wie man diese Auszeichnung wieder rückgängig machen kann.“ Tatsächlich beschäftigt sich momentan Innsbrucks Vizebürgermeister Franz Gruber mit dieser Frage: „Der Wunsch der Betroffenen nach Aberkennung der Ehrungen ist für mich ein durchaus verständlicher Wunsch. Ich habe bereits die Magistratsdirektion angewiesen, ein mögliches Aberkennungsprocedere zu prüfen. Wir werden uns die Vorwürfe ganz genau anschauen und wenn notwendig auch Experten hinzuziehen.“ Und Gruber stellt klar: „ich werde und will der Entscheidung des Gemeinderates nicht vorgreifen. Aber wenn sich die Anschuldigungen als zutreffend herausstellen – und ich zweifle eigentlich nicht daran – dann sollten die Ehrungen aberkannt werden.“ Dass zwischenzeitlich in mehreren Fällen auch gewichtige Indizien vorliegen, die auf eine systematische Veruntreuung von Spendengeldern durch die „Firma“ dieses „minderen Bruders“ hinweisen, stellt „nur noch den Schnittlauch auf dieser widerlichen Kotzbrockensuppe“ dar, wie Aschenwald unter Hinweis auf die fragwürdige Aufsicht durch die Jugendfürsorge anmerkt.
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
61x
tt.com 15.08.11  +  

Ungültige URL: erst tut er nix, dann wird beschwichtigt und schöngeredet - und plötzlich: politischer Aktionismus

Jahrelang hätte es der Tiroler Landesrat für Jugend und Soziales in der Hand gehabt, geeignete Massnahmen zur Verhinderung und Aufklärung von Gewalt und Missbrauch in Einrichtungen Tiroler Jugendwohlfahrt umzusetzen. Nachdem nun die Kraft weiterer Fakten die Unzulänglichkeiten in seinem Ressort schonungslos offenlegt, fordert er nun die Aufhebung der Verjährungsfrist für Sexualdelikte. http://www.tt.com/csp/cms/s ites/tt/Überblick/Chronik/ChronikTirol/308238 0-6/missbrauch-jugendamt-schaute-weg.csp
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
52x
tirol.orf.at 20.07.11  +  

Ungültige URL: Missbrauch in Tiroler Kinderheim

Ein Heimleiter, der jahrelang Zöglinge missbrauchte, eine Tiroler Jugendwohlfahrt, die Tagessätze von bis zu € 150,-- für die Unterbringung der Kinder bezahlt und das Heim für den Betreiber damit zu einer Goldgrube macht, eine Staatsanwaltschaft, die das Verfahren einstellt, weil die Übergriffe im Rahmen der Heimerziehung als "homosexuelle Beziehung" interpretiert wurden .... unglaublich! Erst jetzt, nach Berichten eines engagierten Journalisten und einer österreichweiten Sendung im ORF werden die Ermittlungen wieder aufgenommen ...
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
53x
tirol.orf.at 19.07.11  +  

Jetzt bewerten

(107)
 107 Bewertungen 
5 Sterne (93)
4 Sterne (13)
3 Sterne (1)
2 Sterne (0)
1 Stern (0)

Ihre Verbindung zu Erwin Aschenwald

Ich
Ich
Erwin Aschenwald @ gemeinnützig/sozialökonomisch, Innsbruck
Erwin

Sie haben noch kein Exposé bei Yasni.

Wichtige Personen: Heute - Übersicht / Namen: Heute - Übersicht / Person-Suchen: Heute - Übersicht
+1