Missbrauch im Yasni Exposé von Erwin Aschenwald

Besucher
(13052 seit 08.08.2010)

Person-Info

197
Spitzname: donervino, Land: Österreich, Sprache: Deutsch
Erwin Aschenwald @ gemeinnützig/sozialökonomisch, Innsbruck

12 Bilder von Erwin

Bilder werden geladen...
1 - 9 von 12
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
Juli 12  +
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
Juni 13  1
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
Feb 11  +
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
Jan 11  +
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
Feb 11  +
Erwin Aschenwald - erwin aschenwald (aschenwald) on Twitter
Feb 13  +
Erwin Aschenwald - erwin aschenwald (@aschenwald) on Twitter
Feb 13  +
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
Nov 10  1
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
Juni 11  1

100 Informationen zu Erwin Aschenwald

Innsbruck: Aberkennung der Sozialehrenzeichen für SS-Angehörigen und gewaltbereiten Kapuziner

Einstimmig hat der Gemeinderat der Stadt Innsbruck die Aberkennung zweier Ehrenzeichen beschlossen. Fall eins handelt von Pater Magnus Kerner. Der Kapuziner-Pater Kerner war Leiter des Seraphischen Liebeswerkes und des berüchtigten Kinderheimes "Bubenburg" in Fügen. Kerner, 1982 mit dem Innsbrucker Sozialehrenzeichen geehrt, ist laut dem Historiker Horst Schreiber "für langjährige Vertuschung von Gewalt und sexuellen Übergriffen durch Laienerzieher verantwortlich". Ehemalige Heimkinder aus Fügen berichten sogar von sexuellem Missbrauch durch Kerner. Geehrtes SS-Mitglied Der Zweite ist Hermann Pepeunig. Er war bereits als illegaler Nazi in Österreich tätig. Später war er Beamter im Dienst des Landes Tirol und Geschäftsführer des Vereins "Aufbauwerk der Jugend". SS-Mann Pepeunig, wurde 1983 für besondere Verdienste auf dem Gebiet der Sozialarbeit geehrt, obwohl er davor bereits zwei Mal wegen schwerer Körperverletzung an Jugendlichen verurteilt worden war.
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
57x
kurier.at 12.07.13  +  

Ungültige URL: zur Aberkennung der Ehrenzeichen - Innsbruck informiert

Mit Beschluss des Stadtsenates vom 7. August 2012 wurde das Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck beauftragt, eine Studie über die Vorwürfe hinsichtlich Gewalt und Missbrauch durch mittlerweile verstorbene Sozialehrenzeichenträger der Stadt Innsbruck zu erstellen. Am 26. Juni präsentierte Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer gemeinsam mit den HistorikerInnen des Institutes für Zeitgeschichte – Ass.-Prof. Priv.-Doz. Mag. Dr. Dirk Rupnow, Univ.-Doz. Mag. Dr. Horst Schreiber und Mag.a Dr. Sabine Pitscheider – sowie mit DDr. Lukas Morscher (Leiter des Stadtarchivs/Stadtmuseum) und Magistratsdirektor-Stellvertreter Dr. Herbert Köfler die Ergebnisse des Gutachtens im Rahmen eines Pressegespräches.
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
49x
innsbruckinformiert.at 28.06.13  +  

Nach Studie: Stadt Innsbruck erkennt Ehrenzeichen ab

Beim Aufarbeiten von Missbrauchsfällen in Tiroler Heimen will die Stadt Innsbruck ein Zeichen setzen und zwei Sozialehrenzeichen aberkennen. Das beschloss am Mittwoch der Stadtsenat, nachdem Historiker ein Gutachten präsentiert hatten.
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
46x
tirol.orf.at 27.06.13  +  

Neues von Erwin Aschenwald zum Thema Kindesmissbrauch, Bubenburg . . .

Erwin Aschenwald schreibt: Was haben öffentliche Auszeichnungen … und zirkumzisierte Kinderpenise miteinander zu tun, geehrte Damen und Herren des Innsbrucker Gemeinderates? Nachstehender Text, ein Kommentar zu einem aktuellen Beitrag in der Tiroler Tageszeitung, sollte auch Ihnen, geschätzte Damen ...
63x
zeitzuender.wordpress.com 08.02.13  +  

Tiroler Skandalheim: Ermittlungen gegen Soldaten - Mutmaßliches Missbrauchsopfer aus Tirol sagte vor der Staatsanwaltschaft aus.

Für Fachbuchautor Hans Weiss - 'Tatort Kinderheim' - zählen die Erziehungsanstalten in Tirol zu den schrecklichsten in jener Zeit. Das Erziehungsheim des Landes Tirol für Mädchen und junge Frauen, St. Martin bei Schwaz in Tirol, ist eine dieser Anstalten. Fragwürdige Einweisungspraxis, unbezahlte Zwangsarbeit für Tiroler Vorzeigebetriebe, unterschlagene Lohnzahlungen, Gewaltexzesse und Misshandlungen jenseits aller Menschenrechte, Erziehungsmethoden, geprägt vom Geist des Nationalsozialismus ... dies alles unter den Augen und in der Verantwortung der Tiroler Jugendwohlfahrtsträger ... Im aktuellen Bericht des Wiener 'Kurier' berichtet eine Betroffene von Vergewaltigung durch Militärs ... jene Herren, zu deren Gaudium die damals 16jährige bei der Faschingsveranstaltung in der ehemaligen 'k. u. k. Weiberzucht- und Strafanstalt' als leicht bekleidete Schlangenbeschwörerin vorgeführt wurde ...
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
65x
kurier.at 23.01.13  +  

Ungültige URL: Hans Weiss "Tatort Kinderheim" - Bericht in der Tiroler Tageszeitung zum Buch

Protokoll der Verbrechen an Kindern Der Autor und Journalist Hans Weiss liefert eine bedrückende Zusammenschau von Missbrauchs- und Misshandlungsfällen. Das ehemalige Kloster Martinsbühel bei Zirl. Laut Hans Weiss befand sich hier „das schlimmste aller Tiroler Heime“.
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
53x
tt.com 05.01.13  +  

Ungültige URL: neuer Link zum Beitrag "SOS-Kinderdorf arbeitet Vergangenheit auf" - mit Kommentaren vonLeserInnen

Auch bei SOS-Kinderdorf gab es Gewalt und Missbrauch. Ein Historiker bringt Licht in diese dunkle Epoche. Die TT erfuhr erste Ergebnisse.
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
43x
tt.com 11.01.13  +  

Jugendamt hat Vater unterschlagen - Exhumierung soll Klarheit bringen!

Unabhängig vom Ergebnis der DNA-Analyse durch das GerichtsMedizinischeInstitut Innsbruck steht eines bereits fest: Behördenwillkür, Gerichtsfehler, Schlamperei oder gar Intervention und Amtsmissbrauch verhinderten die Prüfung der Vaterschaft eines mehrfach mit Namen und Adresse in derJugendamtsakte genannten 'Vaterschaftskandidaten' ... der Grund hierfür wird wohl hoffentlich nicht in der jahrzehntelangen Freundschaft des verstorbenen US-amerikanischen Medizinstudenten mit dem späteren Tiroler Landeshauptmann - seinerseits Schwiegersohn eines anderen Landeshauptmannes - liegen?
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
51x
derstandard.at 31.08.12  +  

Ungültige URL: Nehmen ist seliger .... Spendenbetrug in Tiroler Kinderheim ... Beitrag im Nachrichtenmagazin ECHO

Nehmen ist seliger als geben Man möchte meinen, beim „Seraphischen Liebeswerk der Kapuziner (SLW)“ herrsche Alarmstufe Rot: Der Vorwurf, die Verantwortlichen der Bubenburg in Fügen hätten über Jahrzehnte hinweg die ihnen anvertrauten Heimkinder bestohlen, müsste eigentlich genügen, sich intensiv mit diesen ungeheuerlichen Anschuldigungen auseinanderzusetzen. Doch das Liebeswerk setzt auf eine andere Strategie. Um es mit den Worten eines Betroffenen auszudrücken: „Hinauszögern, verschleppen, verarschen.“ Und tatsächlich ist von der vom Liebeswerk vor zwei Jahren versprochenen „vollen Aufklärung“ wenig bis gar nichts zu sehen. Für eine Organisation wie dem Seraphische Liebeswerk der Kapuziner, unter deren Ägide es in den 1950er- bis hinein in die 1980er-Jahre im Rahmen der Heimerziehung zu allen nur denkbaren Ausformungen menschlicher Niedertracht gekommen ist, dürfte das Thema „gestohlene Patenschaften“ offenbar vernachlässigbar sein. Im Vergleich zu institutionalisiertem und vertuschtem sexuellen Missbrauch von Bubenburg-Zöglingen, von Patern, Nonnen und Präfekten blutig geprügelten und getretenen Heimkinder, neben der rituellen, alltäglichen Demütigung von Bettnässern, da fallen des Diebstahls beschuldigte Kapuziner wohl tatsächlich um einiges weniger ins Gewicht. In diesem Kontext erscheint die Reaktion des Seraphischen Liebeswerks logisch: Die Causa Patenschaften wurde schlicht und einfach ausgelagert und der „Klasnic-Kommission“ überantwortet. Dort schlummert das Problem nun seit knapp zwei Jahren vor sich hin, eine Entschuldigung oder gar eine finanzielle Entschädigung hat bislang keiner der Betroffenen erhalten.
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
48x
echoonline.at 12.09.12  +  

Spendenbetrug mit amtlicher Unterstützung: 'Rettet das Kind' zahlte Patenschaften an das Land Tirol, eine Abteilung der Landesregierung zahlte an die Kapuziner ...

... nehmen war wohl seliger, dachten sich die die Kapuziner - OFMCap - eigentlich "Orden der Minderen Brüder Kapuziner", auf lateinisch Ordo Fratrum Minorum Capucinorum - bis in die frühen 1980er Jahre. Ganz dreist trieb man es in der "Bubenburg", einem Fürsorgeheim des "Seraphischen Liebeswerkes" des Kapuzinerordens in Tirol. Die ab dem Frühjahr 2010 auch über das 'heilige Land Tirol' geschwappte Tsunamiwelle der Diskussion über Gewalt und Missbrauch in Erziehungseinrichtungen sorgte dafür, dass zahlreiche ehemalige Zöglinge Einsicht in ihre Heimakten begehrten. Manche Akte war noch nicht versteckt oder vernichtet und was vereinzelt an Fundstücken auftauchte, warf mehr Fragen auf, als beantwortet wurden ... nach mühsamen Korrespondenzen, einem Kompetenz-Pingpong, das vom Land Tirol, den Erziehungseinrichtungen und der kirchliche Klasnic-Kommission mit Betroffenen gespielt wurde, spülte die Diskussion über vorenthaltene Arbeitslöhne für Heimkinder - (die als Leiharbeiter an namhafte Unternehmen wie den Swarovski-Konzern vermietet wurden, ohne jemals dafür entsprechend entlohnt oder auch nur versichert worden zu sein) - dieses Thema über sehr wahrscheinlichen systematischen Spendenbetrug an Heimkindern (und an den gutgläubigen Wohltätern) in das Zentrum des öffentlichen und medialen Interesses ...
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
51x
derstandard.at 23.08.12  +  

Ungültige URL: die Rolle des 'offiziellen' Österreich bei Aufklärung und Aufarbeitung der Missbrauchs-Skandale ist für sich schon skandalös!

Die 'Aufarbeitung' liegt in der Hand von 'Tätertribunalen', wie der kirchlichen Klasnic-Kommission; die Stiftung Opferschutz der katholischen Kirche in Österreich wird von Bischof KÜNG, einem hochrangigen OPUS DEI-Mitglied gesteuert und kontrolliert. Das offizielle Österreich sieht (wohlwollend?) dabei zu ... Verantwortliche von Vertuschung von Pädokriminalität oder hochrangige NS-Mitglieder, die nach 1945 im Erziehungswesen unterkommen konnten, wurden mit hohen und höchsten Ehrenzeichen geehrt. Ihre Opfer werden als 'Trittbrettfahrer' verunglimpft und warten immer noch auf eine menschenwürdige und respektvolle Anerkennung durch die Republik.
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
49x
tt.com 23.07.12  +  

Ungültige URL: unabhängige Rechtsschutz-Stiftung für Betroffene von Gewalt und Missbrauch geplant

Peter Bringmann-Henselder, Betroffener, Sprecher am Runden Tisch und engagierter Kämpfer für die Rechte der Opfer von Gewalt und Missbrauch wird - im August 2012 - vom deutschen Präsidenten mit dem Bundesverdienstorden am Band geehrt.
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
44x
tt.com 23.07.12  +  

Der Kommentar zu diesem Link ist mir sehr wichtig! Träger von Ehrenzeichen auf dem Prüfstand ...

es war kein 'Ersuchen' an F.X.Gruber, den Vizebürgermeister, sondern eine Forderung an die Verantwortlichen der Stadt Innsbruck! Der eine - Kapuzinerpater Magnus Kerner, langjähriger Leiter der Bubenburg des Seraphischen Liebeswerkes(!!) war, so wie es aussieht, für die Vereitelung der Strafverfolgung von zumindest 2 pädokriminellen Erziehern verantwortlich. Die im Vorjahr dem damaligen Vizebürgermeister genannten Namen waren weiters nur beispielhaft für weitere 'Unwürdige' Geehrte gedacht, denen allfällige Ehrungen abzuerkennen seien. Dies zu erheben und zu recherchieren, habe ich durchaus als Auftrag und Aufgabe jener politisch Verantwortlichen gesehen, die sich - angeblich für diese Aufgaben - vom Steuerzahler 'länge-mal-breite-mal-höhe' entlohnen lassen ... klar soweit?! 1984 - so teilte die Staatsanwaltschaft zahlreichen Betroffenen in einem Rundschreiben aus dem Jahr 2010 mit, wurde dem holländischen 'Zipfelknecht' die Gnade der Verjährung zuteil. 1982 schon wurde der Pater Direktor mit dem Sozialehrenzeichen der Landeshauptstadt Innsbruck ausgezeichnet, nachdem er, wie man erfahren musste, schon 1970 einen anderen pädokriminellen Erzieher, einen mehrfachen Knabenvergewaltiger, ebenfalls ohne lästige und bürokratische Befassung der Behörden aus seiner Bubenburg entfernte. Auch in diesem Fall gab es ein Rundschreiben der Staatsanwaltschaft ..... erraten - verjährt! Ich bitt' vielmals um Entschuldigung, liebe Landsleute, dass ich Euch vielleicht Eure Aufregung um die einvernehmliche, unter ärztlicher Aufsicht und unter Narkose vorgenommene Zirkumzision ein bissl gar lächerlich erscheinen lasse, aber ich muss, wenn ich 'Vorhaut' hör, ganz oft an den 'Zipfelwascher' und - noch öfter in letzter Zeit - an den Pater Direktor, den Vertuscher, denken, ob der nun trotz oder gerade wegen der Vertuscherei sein Sozialehrenzeichen bekommen hat - das nachwievor, trotz allgemeiner Kenntnis der Fakten noch immer nicht aberkannt wurde ...... (aus: Leserbeitrag zu TT-Beitrag 'Beschneidung ist Pflicht' vom 1.7.2012) der andere - von mir niemals als Erzieher bezeichnet und auch nicht mit Missbrauchsvorwürfen bedacht - war Hermann Pepeunig, Gründer des 'Aufbauwerk der Jugend' und bereits 1932 der SS und der NSDAP beigetreten; befehligte ein Todeskommando Jugendlicher gegen die bei Scharnitz einmarschierenden Amerikaner; das 2 Tage nach Hitlers Tod. Allein aus diesem Sachverhalt sehe ich die Verleihung des Sozialehrenzeichens als absolutes 'no go'; aber der alte Nazi war ja in inniger Freundschaft dem Alt-LH Wallnöfer verbunden, dessen NSDAP-Aufnahmeantrag bekanntlich nicht entsprochen wurde; aber das ist eine andere Geschichte ...
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
40x
tirol.orf.at 12.07.12  +  

Am Rechtsweg auf der Strecke bleiben ....

Der Missbrauchsskandal in Tiroler Heimen, egal ob öffentlich oder kirchlich geführt, ist zuallererst ein Skandal der Tiroler Jugendwohlfahrt, Amtsvormundschaften, Aufsichtsbehörden.Für Heimopfer in kirchlichen Einrichtungen, die 'nebenher' noch Versuchen mit Tiermedizin in einer Landeseinrichtung ausgesetzt waren, fühlt sich das Land Tirol nicht zuständig. Rasch und dankbar nutzte man die Möglichkeit, Opferkontingente an die kirchennahe Klasnic-Kommission abzuschieben, um über eine Verantwortung und ein Versagen der aufsichtspflichtigen Jugendwohlfahrtsträger gar nicht erst sprechen zu müssen. http://www.tt.com/csp/cms/sites/tt/Ü berblick/Chronik/ChronikTirol/4304250-6/opfer -wurde-abgelehnt.csp
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
48x
yasni 11.02.12  +  

Wenn die lokalen Medien mitspielen, lässt sich Missbrauch über Jahrzehnte vertuschen

Tiroler Tageszeitung Mai 1981: 1970 vertuschte Pater Direktor Magnus Kerner mehrere Fälle sexuellen Missbrauchs, 1979 vertuschte Pater Direktor Magnus Kerner erneut mehrere Fälle sexuellen Missbrauchs, nebenher verantwortete er ein System von Gewalt und Willkür, teilte auch selbst sehr großzügig seine 'schlagenden Argumente' mit den ihm anvertrauten Kindern ... Mai 1981: ein Zögling veröffentlicht einen Beitrag in der Fachpublikation "e.h. erziehung heute" - als Reaktion darauf erschien dann dieser Beitrag (siehe Foto) in der Tiroler Tageszeitung. 1982 erhielt Pater Magnus das Sozialehrenzeichen der Stadt Innsbruck und 1984 trat in den 1979 vertuschten Fällen sexueller Übergriffe Verjährung ein ... danke Magnus! Mit Tirols auflagenstärkster Zeitung im Rücken war es dann ein Kinderspiel, der Öffentlichkeit den Schein der Heiligkeit zu vermitteln und hinter Klostermauern Kinder zu quälen, zu bestehlen und zu betrügen sowie die Gutmütigkeit wohlmeinender Spender auszunutzen.
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
44x
bubenburg.blogspot.com 26.01.12  +  

Prozess um jahrelang missbrauchten „falschen“ Waisen vertagt | Nachrichten.at

LINZ. Das Waisenkind, das nie eines war: Jenö Molnar (65) lebte 18 Jahre in Kinderheimen und wurde dort schwer misshandelt. Er klagt das Land Oberösterreich auf Schadenersatz in Höhe von 1,6 Millionen Euro. Der Prozess wurde am Dienstag auf unbestimmte Zeit vertagt
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
49x
nachrichten.at 20.12.11  +  

Jenö Alpar Molnar, Autor von "Wir waren nur Kinder" klagt das Land Oberösterreich

Millionenklage wegen Missbrauchs (orf-Beitrag aus der ZiB2 vom 19.12.2011) Es ist viele, viele Jahre her, dass Jenö Molnar in Oberösterreich im Kinderheim war. Das heißt, nicht in einem, sondern in mehreren - insgesamt 18 Jahre lang, in denen er immer wieder missbraucht und misshandelt wurde. Heute ist Molnar 65 Jahre alt und jetzt klagt er das Land Oberösterreich auf Schmerzensgeld und Schadenersatz. Der folgende Link hat ein 'Ablaufdatum': die orf-TVthek bietet aktuelle Beiträge noch 7 Tage zum Nachsehen an, diesen hier also bis 26.12.2011 ... http://tvthek.orf.at/programs/1211-ZIB-2
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
49x
yasni 20.12.11  +  

Katholische Kirche: Zehntausende Missbrauchsfälle in der niederländischen Kirche | Gesellschaft | ZEIT ONLINE

Österreich scheint - neben dem Vatikan - weltweit das einzige Land zu sein, das eine Kirchenkommission zur "Aufarbeitung" kirchlicher Pädokriminalität toleriert und unterstützt. Die staatlichen Organe beschränken sich darauf, die aufgrund kirchlicher Vertuschung (und staatlicher Duldung) eingetretene Verjährung festzustellen.
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
44x
zeit.de 20.12.11  +  

Zwei Millionen Amerikaner sind aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil immer neue Fälle sexuellen Missbrauchs bekannt werden.

Zwei Millionen Amerikaner sind aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil immer neue Fälle sexuellen Missbrauchs bekannt werden. In Geheimarchiven fanden Online-Aktivisten nun Beweise, dass auch Bischöfe die Vorfälle systematisch vertuschten - und die Täter so schützten. Die Arbeit der Ermittler in Philadelphia sollte unseren politisch Verantwortlichen in Österreich klar vor Augen halten, dass sie sich durch ihre Untätigkeit und die Duldung einer "Klasnic-Kommission" zu Komplizen kirchlicher Pädokriminalität und deren Vertuschung machen. Rechtstaat ist anders ...
Erwin Aschenwald @ Innsbruck
43x
spiegel.de 20.12.11  +  

Jetzt bewerten

(107)
 107 Bewertungen 
5 Sterne (93)
4 Sterne (13)
3 Sterne (1)
2 Sterne (0)
1 Stern (0)

Ihre Verbindung zu Erwin Aschenwald

Ich
Ich
Erwin Aschenwald @ gemeinnützig/sozialökonomisch, Innsbruck
Erwin

Sie haben noch kein Exposé bei Yasni.

Wichtige Personen: Heute - Übersicht / Namen: Heute - Übersicht / Person-Suchen: Heute - Übersicht
+1