Übungen im Yasni Exposé von Eva Forster

Außerdem gibt es im Hatha Yoga Ratschläge für eine gesunde Lebensführung, u.a. vegetarische Vollwerternährung. ------------------------- ----------------   Hatha Yoga - die Yoga Übungen einer typischen Yoga-Stunde ! Hatha Yoga ist für die meisten Menschen der Einstieg ins Yoga. Die 3 Bestandteile einer typischen Yoga-Stunde, Asanas (Yoga-Stellungen), Pranayama (Atemübungen) und Tiefenentspannung, eingehen. Asanas - Yoga-Stellungen Asanas sind Körperübungen, bei denen eine bestimmte Stellung eine Zeit lang gehalten wird. Asanas entwickeln auf sanfte Art Muskelstärke, Flexibilität und Körperbewußtsein. Interessant ist, wie schnell man durch Yoga mit nur wenig Anstrengung Fortschritte machen kann. Ein gleichmäßig flexibler Körper mit harmonisch entwickelter Muskelkraft ist auch die Voraussetzung für Gesundheit und Grazie. Durch das ruhige Halten der Stellungen werden blockierte Lebensenergie (Prana) wieder zum Fließen gebracht, innere Heilkräfte aktiviert und die inneren Organe besser durchblutet. Yoga Asanas sind eine ausgezeichnete Vorbeugung gegen jede Art von Krankheit, und können andere Therapien in ihrer Wirksamkeit sehr unterstützen und erhöhen. Pranayama - Atemübungen Der Mensch atmet durchschnittlich täglich etwa 25920 Mal. über den Atem nehmen wir den wichtigen Sauerstoff, aber auch Prana, Lebensenergie, auf. Durch Streß, Verspannungen, falsche Körperhaltung und schlechte Angewohnheiten atmen die meisten Menschen zu flach. Sie geben so ihrem System zu wenig Sauerstoff und klagen über schnelle Ermüdung. Yoga hilft, wieder zu einer natürlichen Atmung zurückzukehren. Mit speziellen Atemübungen kann die Lebensenergie jederzeit wieder aufgebaut werden. über Atemtechniken kann man auch Lampenfieber, unberechtigte Ängste, Depression und Reizbarkeit überwinden. Wer regelmäßig Atemübungen macht, braucht sich über Müdigkeit nicht mehr zu beklagen.   Tiefenentspannung Am Ende jeder Yogastunde gibt es eine Tiefenentspannung, die etwa 10-15 Minuten dauert. Dabei liegt man auf dem Rücken und entspannt systematisch alle Teile des Körpers und schließlich auch den Geist. Gerade die Entspannung ist für den modernen Menschen besonders wichtig. In der Entspannung werden Streßhormone abgebaut, das Immunsystem gestärkt, Heilprozesse gefördert, geistige Stärke und Ruhe wiederhergestellt. Vollständige Entspannung kommt nicht einfach so von selbst, sonderm muß geduldig und systematisch gelernt werden. alles liebe für ihre gesunderhaltung und versuchen sie einfach mal. sie werden es bestimmt nicht bereuen.! hg. EVA

   Meditation ist ein wichtiger Bestandteil von Yoga.  Doch vielen Menschen fällt es schwer, sich fallen zu lassen, während der Meditation nicht an Alltagssorgen denken und sich völlig auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren.  Dabei müsst Ihr gar nicht unbedingt beim Meditieren auf dem Boden in einem möglichst reizarmen Raum sitzen und jede Ablenkung ausschließen. Genauso gut könnt Ihr eine kurze Pause für die Meditation und Eure Yoga-Übungen nutzen oder Euch währenddessen sogar an der frischen Luft bewegen.Denn es gibt ganz unterschiedliche Techniken, den Geist zu beruhigen und sich zu sammeln.  Diese Meditationsübungen könnt Ihr sogar bei der Arbeit oder nach einem anstrengenden Tag in den eigenen vier Wänden durchführen. Ihr müsst Euch dafür einfach nur eine kurze Auszeit nehmen. Viele Menschen können allerdings bei einem Spaziergang oder beim Joggen am allerbesten abschalten abschalten.Es ist dabei sehr wichtig, die Gedanken in die Gegenwart zu richten. Wenn Ihr etwa eine Runde um den Block geht, nur um einen schönen Spaziergang – ganz ohne Ziel – zu machen, dann fällt das Entspannen besonders leicht. Sehr gut ist es außerdem, die Bewegungen und die Atmung einem bestimmten Rhythmus anzupassen und dabei in Gedanken immer wieder die gleichen Sätze zu formulieren. Beispielsweise könnt Ihr bei jedem Einatmen vier Schritte machen und dabei denken „Glücklich gehe ich und sage mir…“. Beim Ausatmen macht Ihr dann wiederum vier Schritte und sagt Euch: „Danke für diesen schönen Tag! Auf gutes Gelingen! Ihre Eva

Auch Kinder können bereits Yoga praktizieren. Bereits kleine Kinder "üben" im familiären Kreis, mit Mutter oder Vater, indem sie die Yogaübungen der Erwachsenen versuchen nachzuahmen.Das ist ein guter Start, denn das Nachahmen gehört zum kindlichen Alltag.In Indien ist es normal, dass schon mit Babies richtige Yoga-Übungen praktiziert werden. Ab etwa 3 Jahren können Kinder bereits in einem für sie ausgerichteten Yoga Kurs eigenständig Yoga üben. Die Körperwahrnehmung, das eigene Körpergefühl und die Motorik können sich durch Kinderyoga erheblich verbessern. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass frühzeitig erlernte und verinnerlichte Bewegungsmuster die Grundlage für das spätere abstrakte Denken bilden.Kinder-Yoga hilft des weiteren, die Konzentrationsfähigkeit des Kindes zu verbessern, denn Yoga schult die sinnliche Wahrnehmung.Yoga kann auch Kindern helfen, die an Migräne leiden. Hilfreich kann es ebenfalls bei Allergien,etwa bei Neurodermitis sein.Schließlich hilft Yoga bei einer Verbesserung der sozialen Fähigkeiten, denn Yoga kennt die Yamas und Niyamas, die Regeln zum freundlich-konstruktiven Umgang mit seiner Umwelt und sich selbst.Es hat sich gezeigt, dass Kinder am besten in einer Gruppe mit bis zu acht Kindern lernen. Nehmen wir das Beispiel Yoga für Kinder im Schulalter. Schulkinder können durch Yoga erreichen und verbessern: - die Lebensfreunde und den Spass an der Bewegung - eine Steigerung der Konzentrationsfähigkeit und eine Verbesserung der schulischen Leistungen - Selbständigkeit und eine Verbesserung der Kontaktfreudigkeit - Beseitigung nervöser Störungen, Hautproblemen und Akne - ein richtiges Atmen, eine Tiefenatmung gegen Asthma und Heuschnupfen - eine erhöhte Widerstandskraft gegen Krankheiten - eine richtige Körperhaltung mit einer graden Wirbelsäule - ein Verständnis für die Vorgänge im eigenen Körper und vieles mehr.   Welche Übungen sind nun für Kinder empfehlenswert? Das gibt es unendlich viele. Hier einige für den Anfang... Sonnengebet / Morgengebet / Sonnengruß / Morgengruß Das Sonnengebet                                    

http://www.lotusbalance.de/bilder/thaimassage .jpg Grundsätzlich hat Yoga viele positive Effekte sowohl auf die physische als auch auf die psychische Gesundheit: Yoga kann substituierend oder lindernd wirken, etwa bei Durchblutungsstörungen, Schlafstörungen, nervösen Beschwerden, chronischen Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen. Yoga hat auf viele Menschen einen beruhigenden und ausgleichenden Effekt und kann somit den Folgeerscheinungen von Stress entgegenwirken. Ähnlich wie Tai Chi kann Yoga von Kindesbeinen an bis ins hohe Alter praktiziert werden, es beugt sogar altersbedingten Verschleißerscheinungen vor. Darüber hinaus kann die mit Atemübungen und Meditation verbundene innere Einkehr genutzt werden, das eigene Verhalten gegenüber den Mitmenschen zu reflektieren. ICH LADE SIE EIN ! Herzlich Willkommen ! Eva Forster