Regisseur im Yasni Exposé von Georg Blüml

Besucher
(1364 seit 04.09.2008)

Person-Info

311

Georg Blüml

Land: Deutschland, Sprache: Deutsch
Georg Blüml

2 Bilder von Georg

Bilder werden geladen...
1 - 2 von 2
Georg Blüml - Georg Blüml
Juli 09  +
Georg Blüml - Georg Blüml
Okt 10  +

47 Informationen zu Georg Blüml

Ungültige URL: 10. September - Kulturwald | Musikfestival im Bayerischen Wald ...

Da das Werk aber zu Lebzeiten der Verfasser nicht aufgeführt wurde, nahmen der Enkel Siegfried Mauser und der Regisseur Georg Blüml das Stück in die Hand ...
1x
kulturwald.de 07.05.10  +  

bachchor-ffb.de/index.php?module=pagemas ter&PAGE_user_op=view_printable&...

BachChor und -Orchester unter Gerd Guglhör mit Händels Oratorium ,,Judas ... Guglhör, der mit Regisseur Georg Blüml und der ,,Bayerischen Singakademie" erst ...
1x
bachchor-ffb.de 02.10.09  +  

Konzertkritik Judas Maccabaeus - Bach Chor & Orchester ...

28. Sept. 2004 ... Dirigent Gerd Guglhör, der mit Regisseur Georg Blüml und der ,,Bayerischen Singakademie" erst vor wenigen Wochen eine fast vergleichbare ...
1x
bachchor-ffb.de 02.10.09  +  

Ungültige URL: Festspiele.de : Bayreuth " Nachrichten

Festspiele.de Bayreuth ... Sie feiert ein rauschendes Fest zu Ehren der Künste Poesie, ... dieses Bühnenwerks darstellt, bot dem Regisseur Georg Blüml die ...
0x
festspiele.de 02.10.09  +  

Zur 150. Aufführung von Blümls Zauberflöte

Premierenkritik der Süddeutschen Zeitung vom Dienstag, 5. März 2002 Frischzellenkur für Pamina und Tamino Das Freie Landestheater bringt Mozarts Meisterwerk straff, spritzig und ohne Pathos auf die Bühne Miesbach:Mit der Zauberflöte hat sich das Freie Landestheater Bayern auf seiner Stammbühne im Waitzinger Keller an ein Schwergewicht gewagt - und es mit leichter Hand bezwungen. Mit einem einzigen Kunstgriff fegt der Regisseur alle Debatten zu dem Stück beiseite: Im Jubel allgemeiner Versöhnung werden am Schluss alle Widersprüche überwunden. Mit den Alten werden deren Konflikte verabschiedet, Sarastro und Königin der Nacht gehen, als hätten sie ihren Hass resigniert umgedeutet, Hand in Hand ab, von keinem vermisst. Dafür liegen Freimaurer und königliche Damen, Frauen des Volkes und hohe Priester einander in den Armen. Bei diesem Neuanfang stehen die eigentlichen Paare ganz am Rand, die Jungherrscher Pamina und Tamino sowie Papageno und Papagena. So wird das wegen seines affirmativen C - Dur - Jubels kritisierte Finale umgesetzt in ein hierarchiefreies Tableau, in das hochgradig idealistische Bild einer befriedeten Gesellschaft von Gleichen unter dem Regiment der Liebe. An die Vorgeschichte wird zur Ouverture erinnert: der Sonnenkreis am Bühnenboden zerbricht und mit ihm die vormalige Einheit, der Machtkampf beginnt. Doch dem Spalt, der sich in der Spielfläche auftut, entspringt die Hoffnung: Ihm entsteigen die drei Knaben, die über den Verwicklungen stehen und mit kindlichem Vertrauen ins Gute dafür sorgen, dass am Ende alles ins Lot kommt. In diesem klaren Konzept kann von der Zauberflöte alles Große-Oper-Pathos abfallen. Und das tut dem für eine Volksbühne geschaffenen Meisterwerk gut wie eine Frischzellenkur. Wundersame Geschehnisse werden nicht tiefschürfend motiviert - sie ereignen sich eben, schließlich ist das ja Theater. Ähnlich schafftAndreas Arneth (Weilheimer Festspiele), auf kleiner Bühne mit den einfachsten Mitteln seines Einheitsbühnenbildes dem Spiel den geeigneten Raum zu geben, vereint mit klarster Farb-Licht-Gestaltung. Noch überraschender fast die musikalische Gestaltung. Intendant Rudolf Maier-Kleeblatt am Pult zieht das Tempo an. Straff und schlank klingt die sonst oft von samtiger Gefühligkeit und salbungsvollem Pathos erdrückte Musik. Das Orchester folgt spritzig und präzise, man hört die gründliche Probenarbeit, ebenso beim Chor. So gibt es kaum etwas zu bekritteln, und sollten Operngänger finden, Christian Zenker (Tamino) sei kein Wunderlich, Marcus Weishaar (Sarastro) kein Moll, Saskia Steinfeld (Pamina) keine Güden, darf man darauf hinweisen, dass auch Schikaneder, wie Wolfgang Wirsching (Papageno), kein Prey war. Die jungen Sänger bieten nicht Schmelz, Stimmfülle und Gestaltungskunst solcher Größen, aber sie erfüllen ihre Rollen voll und ganz, auch darstellerisch. Und dann zaubert das Landestheater mit Elke Slawitschek eine Königin der Nacht hervor, die nicht nur ihre Koloraturen meistert, sondern der Rolle auch hochdramatisches Gewicht verleihen kann. Am Freien Landestheater Kehrt die Zauberflöte glücklich dorthin zurück, wo sie einst ihren Siegeszug angetreten hatte: auf die Volksbühne - im besten Sinn. Auf hohem Niveau und mit etwas Dialekt wirft sie alle Schwere des Hochkulturdünkels ab. Mozart, dem solcher Dünkel fremd war, hätte im Waitzinger Keller seine Freude gehabt.                     Thomas Miesbach
Georg Blüml
1x
yasni 03.12.08  +  

kraft der Bilder und der Musik

Konzertkritik aus der Süddeutschen Zeitung vom 10.12.2002 Händels Oratorium ,,Judas Maccabaeus" Fürstenfeldbruck- Oper konzertant oder Oratorium szenisch? Beide Möglichkeiten zeigen, dass die oft dramatische Handlung das verbindende Element darstellt. Es ist ein Kennzeichen unserer Zeit, dass Grenzen überschritten und neue Ausdrucksformen gesucht werden, was immer öfter zu solchen Projekten führt. Unterschiede jedoch bleiben erhalten: Die Rolle des Chores zum Beispiel ist im Oratorium unvergleichlich größer als in jeder Oper. Bei szenischer Aufführung ist es daher unabdingbar, dass jede Sängerin und jeder Sänger die ganze Partie sicher auswendig kennt, was für einen Laienchor ein scheinbar unüberwindliches Hindernis darstellt. Aber eben nur scheinbar, wie der über achtzig Mitglieder zählende Bach-Chor am vergangenen Wochenende in zwei Aufführungen des Händel-Oratoriums ,,Judas Maccabaeus" auf der Bühne des Fürstenfelder Stadtsaales höchst eindrucksvoll bewies. Neue Qualität Dirigent Gerd Guglhör, der mit Regisseur Georg Blüml und der ,,Bayerischen Singakademie" erst vor wenigen Wochen eine fast vergleichbare Idee in die Praxis umgesetzt hat, wollte hier ganz offensichtlich bis an die absoluten Grenzen der Leistungsfähigkeit des Chores gehen. Durch den Verzicht auf die Noten gewann der Kontakt zum Publikum eine neue Qualität hinzu. Als sich der Vorhang nach der Ouvertüre hob, beeindruckte zunächst die ganz mit zusammengekauerten Menschen in naturfarbe nen Kostümen bedeckte Bühnenfläche in gedämpfter Beleuchtung. Frei gelassen war nur die Mitte, in der der tote Anführer der Israeliten, Mattathias, aufgebahrt lag. Allein der optische Gestus, als sich die Volkesmenge im Verlauf langsam erhob und, bei immer strahlender werdendem Licht, höchst homogen und klangvoll die Klage um Zion anstimmte, war geradezu überwältigend. Dabei darf nicht übersehen werden, dass, im Gegensatz zur Entstehungszeit und der bisherigen Praxis des Bach-Chores, als Oratorien in Kirchen aufgeführt wurden, die Akustik der Stadthalle vol]kommen trocken ist und sich daraus eine zusätzliche Erschwernis ergibt. Noch gesteigert wurde der gewaltige Eindruck, als sich dem neuen Anführer Judas Maccabaeus alle Hände gleichzeitig entgegenstreckten und die gewisse Statik der Massen durch einen ganz organischen Austausch der Chorhälften rechts und links aufgelöst wurde. Es versteht sich fast von selbst, dass die Solisten der Aufführung technisch wie musikalisch die ihnen gestellten Aufgaben hervorragend bewältigten: Christian Zenker (Tenor) bewies als Judas Maccabaeus in den Koloraturen hohe Prägnanz, aber auch edlen Stimmklang in den langsamen Passagen (,,How vain is man"). Thomas Gropper (Bass) überzeugte als Simon und Priester. Sarah Yorke (Sopran, Israelitin) und Monika Lichtenegger (Mezzosopran, Israelit) fügten sich tonschön in den Gesamtklang ein. Die Chormitglieder Jens Hunecke (Tenor) in der Rolle des Boten und Jens Schwanhäußer (Bass) als Eupolenus erfüllten ausdrucksstark ihre Aufgaben. Es ist unvermeidlich, dass das im Orchestergraben fast unsichtbare Bach-Orchester angesichts des Bühnengeschehens im Bewusstsein zurücktrat. Das höchste Lob mag deshalb sein, dass es, hätte es nicht tadellos musiziert und den Sängern wunderbar den klanglichen Boden bereitet, sicher mehr aufgefallen wäre. Nur die effektvoll auf der Seitentreppe postierten drei Trompeten und der Pauker traten, dem Text entsprechend, klar heraus. Großer Jubel und nicht endenwollender Applaus signalisierte zum Schluss nicht nur, dass sie eine hervorragende Leistung geboten hatten, sondern dass die szenische Aufführung eines solchen Oratoriums auch die suggestive Bilderkraft der Musik kongenial zu steigern vermag. KLAUS MOHR
Georg Blüml
1x
yasni 02.12.08  +  

Münchens originellster Beitrag zum Mozartjahr

02.11.2006 - Das lateinische Intermedium "Apollon et Hyacinthus" des elfjährigen Wolfgang Amadeus Mozart wurde von Solisten und Chor der Bayerischen Singakademie am 28. und 29. November 2006 in der jeweils ausverkauften Reaktorhalle der Hochschule für Musik und Theater München szenisch dargeboten. Die Süddeutsche Zeitung schrieb dazu: "Was aus pädagogischen Gründen seinerzeit etwas abgeschwächt wurde, nämlich dass ein Gott mit einem Sterblichen um einen schönen Knaben rivalisiert, das trat in Georg Blümls Inszenierung wieder in den Vordergrund. Da umschmeichelt Zephyrus schon während der Ouvertüre den Hals des Hyacinthus, bringt später Apollo diesem mit Körperkontakt das Diskus-Werfen bei, tragen die Jungs des Chores neben langen weißen Röcken auch Schmuck und sind bei nacktem Oberkörper sehr weiblich geschminkt, während die Mädels ohne Make up in T-Shirt und Hose agieren.Regisseur Georg Blüml und Dirigent Gerd Guglhör haben die kleine Oper leicht bearbeitet. Statt Knaben singen nun junge Männer und Frauen, die Musik-Nummern werden lateinisch vorgetragen, die stark gekürzten Rezitative deutsch. Im Laufe der guten Stunde wundert man sich immer mehr, welch schöne Musik, die schon "Requiem" und "Zauberflöte" ahnen lässt, Mozart bereits in zarter Jugend komponieren konnte: einen wunderbar schlichten Chorsatz etwa, das tief empfundene Recitativo accompagnato des sterbenden Hyacinthus nebst der bemerkenswerten Rache-Arie der Mutter (aus Oebalus ist hier eine Oebalaea geworden) und einem wunderbaren Trauer-Duett am Ende.Gerd Guglhör lässt die Mitglieder von Bach-Orchester Fürstenfeldbruck und Musikhochschule frisch und überaus pointiert aufspielen, die allesamt blutjungen Solisten der Bayerischen Singakademie sind musikalisch erstaunlich sicher, darstellerisch verständlicherweise oft noch etwas gehemmt.Der Chor der Bayerischen Singakademie - bereits bei Mozart ein homogenes Ensemble - zeigt sich nach der Pause mit einer abwechslungsreichen Blütenlese von Gesängen für Frauen- und gemischten Chor von Robert Schumann ebenfalls von seiner besten Seite: mit einer beeindruckenden Klangkultur, Sicherheit im Rhythmischen wie in der Intonation der teils durchaus heiklen Melodielinien und harmonischen Fortschreitungen. Auch dass die sehr jungen Männerstimmen weder in der Höhe Probleme haben (Tenöre) noch es an Sonorität (Bässe) fehlen lassen, ist keineswegs selbstverständlich." Klaus Kalchschmidt Die Bayerische Singakademie - ein 1989 gegründetes Förderprojekt des Freistaates für den vokalen Nachwuchs in Bayern - steht Jugendlichen zwischen 15 und 23 Jahren offen und soll Impulse für die Ausbildung von sängerischem Nachwuchs geben. Die Ära Guglhör (seit 2000) prägen vor allem Chorkonzerte und - in Zusammenarbeit mit dem Münchner Regisseur und BSA-Dozenten Georg Blüml - überaus erfolgreiche szenische Produktionen, so 2001 die Barockoper "Ulysses" von R. Keiser und 2003 das Oratorium "Das jüngste Gericht" von D. Buxtehude im Diessener Marienmünster, mit denen die Bayerische Singakademie einer größeren Öffentlichkeit bekannt wurde. Ab Januar 2007 sind wieder 12-15 Plätze frei - das nächste Auswahlsingen, Voraussetzung für eine Aufnahme, findet am 18.11.2006 in München statt (Anmeldeformular s. unter Arbeitsweise).
Georg Blüml
1x
yasni 02.12.08  +  

Biographie

GEORG BLÜML geboren in München, studierte Gesang (Tenor) und ist seit 1992 als Regisseur tätig. 1995 gründete er ein eigenes Opern-Ensemble und Münchens Kleinstes Opernhaus in der Pasinger Fabrik - 2007 von der unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten stehenden Standortinitiative von Bundesregierung und BDI als Ort im Land der Ideen ausgezeichnet - wo er u.a. mit "La Cenerentola" und "Der Barbier von Sevilla" von G. Rossini die Münchener Off-Opernszene etablierte. 2001 folgte eine Einladung zum 3rd International Chamber-Opera Festival, Seoul, zur koreanischen Erstaufführung von F. Lehárs Operette "Der Graf von Luxemburg" am National Theatre of Korea in koreanischer Sprache. Seine Inszenierung des "Judas Maccabaeus" von G. F. Händel im Kulturforum Fürstenfeld wurde von der Süddeutschen Zeitung zum "Kulturevent des Jahres 2002" gekürt und als Spielleiter am Freien Landestheater Bayern inszenierte er unter anderem eine vielbeachtete "Zauberflöte". 2005 wurde sein Stück "Das Leben ohne Zeitverlust" mit Chansons der Nachkriegszeit von Edmund Nick im Kulturzentrum Gasteig, München, uraufgeführt. Am Theater Hof setzte er 2006 O. Straus "lustige Nibelungen" und an den Städtischen Bühnen Münster 2008 "Aschenputtel oder Rossini kocht eine Oper" in Szene - jeweils in eigener Textfassung. Im gleichen Jahr zeigte er im Rahmen des Festivals "Bayreuther Barock" die deutsche Erstaufführung von "Les Fêtes d´Hébé" von J.-Ph. Rameau. Das in der Reaktorhalle der Münchener Musikhochschule aufgeführte Mozart-Jugendwerk "Apollon et Hyacinthus" wurde von der Süddeutschen Zeitung als "Münchens originellster Beitrag zum Mozartjahr" rezensiert. Für 2009 sind in Planung: "Orpheus in der Unterwelt"/Theater Hof, "Samson"/Regensburger Kantorei sowie die Wiederaufnahme von "Les Fêtes d´Hébé"/Wilhelma-Theater, Stuttgart. Von 1999 bis 2006 war er an der Bayerischen Singakademie als Dozent für szenische Gestaltung tätig. Seit 2004 ist der vielseitige Künstler auch wieder selbst als Darsteller auf der Bühne zu sehen. Zum einen als Sänger - an den Städtischen Bühnen Münster u. a. in der Hauptrolle der Offenbach-Operette "Pariser Leben" oder als Freitag in "Un re in ascolto" von L. Berio - zum andern als Sprecher/Rezitator. So erarbeitete er in Zusammenarbeit mit Thomas Hengelbrock eine Textfassung für Lortzings "Zar und Zimmermann" (Kölner Philharmonie und Feldkirch Festival). Großen Erfolg fand auch seine Bearbeitung von B. Brechts "Schwejk im zweiten Weltkrieg" (Gesang: Christian Gerhaher, Klavier: Gerold Huber, Siegfried Mauser), u.a. aufgeführt in der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, München. Mit dem Berliner Konzerthausorchester unter der Leitung von Lothar Zagrosek interpretierte er zur Saisoneröffnung 2007 Lieder von H. Eisler und gastierte dort erneut 2008 in B. A. Zimmermanns "Musique pour les Soupers du Roi Ubu". Eine erfolgreiche Konzerttätigkeit verbindet ihn auch mit Symphonieorchester und Chor des Bayerischen Rundfunks sowie mit dem WDR-Sinfonieorchester, für welches er u.a. eine Neufassung von S. Prokofjews "Peter und der Wolf" schuf - eine Radio-Produktion ist derzeit in Vorbereitung.
Georg Blüml
1x
yasni 02.12.08  +  

Ungültige URL: Passauer Neue Presse mit ihren Lokalausgaben

26. Aug. 2009 ... Für die Bearbeitung des Librettos holte sich Mauser den Münchner Regisseur Georg Blüml zu Hilfe. Der reduzierte die Anzahl der Rollen, ...
0x
pnp.de 31.08.09  +  

Jetzt bewerten

(2)
 2 Bewertungen 
5 Sterne (1)
4 Sterne (1)
3 Sterne (0)
2 Sterne (0)
1 Stern (0)

Ihre Verbindung zu Georg Blüml

Ich
Ich
Georg Blüml
Georg

Sie haben noch kein Exposé bei Yasni.

Kontakte von Georg (0)

Keine Einträge.
Wichtige Personen: Heute - Übersicht / Namen: Heute - Übersicht / Person-Suchen: Heute - Übersicht
+1