Leben im Yasni Exposé von Gerhard Windhager

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Geburtsname: Gerhard Windhager, Land: Österreich, Sprache: Deutsch
Ich biete: Custos ex securitate cum labor ... Concilio inter hospitum ****** Wo der Schatten glaubt eine Übermacht zu haben, übersieht er zumeist, dass ihm nur das Licht die Kraft gibt zu sein. ******
Gerhard Windhager @ A-S-D windhager, Oberösterreich

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144 Informationen zu Gerhard Windhager

Über das Leben >>> Schattenspiele

"Schattenspiele"   Wo der Schatten glaubt eine Übermacht zu haben, übersieht er zumeist, dass ihm nur das Licht die Kraft gibt zu sein.     *  © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 23.08.13  +  

zum Nachdenken >>> Männer sind

  „Männer sind …“ Männer sind ... wie Frauen sagen, oftmals im Tun zu hinterfragen, weil Männermeinung Fraudurchdacht, noch niemals sehr viel Sinn noch macht und Frausynapsen außerdem, das Ganze doch meist anders seh'n. Weil wenn sie sich mal interessieren, ein Männlein für sich zu dressieren, im Geist zumeist sie anders denken, als sich ein Mann ließ gerne lenken. Sie wollen sich erobern lassen, so lang bis sie ein Herz sich fassen, dem Manne ihre Gunst zu geben, in Zweisamkeit was zu erleben. Nicht ahnend, das auch Männerherzen, nur allzu gern erobert werden, nicht wissend, das dass Kind im Mann, ein Weib gar nicht erobern kann. Weil er doch viel zu grade denkt, derweil sie die Geschicke lenkt, um ihn im Netzgewirr zu fangen, sein MännerHerz so zu erlangen, im Spinnennetz von klebend Fäden, nicht Grad heraus - verwoben eben. So ist's nur selten Glückbeschert, nur weil sie glaubt, das er sich wehrt, obwohl er wartend da er nur steht und nach nem klaren Wort sich sehnt. Weil Frauen komplizieren müssen, statt offnen Arms was zu begrüßen und es anscheinend ihr nichts Wert, wenn Liebe ohne Stress beschert. Und einfach sie nicht sehen können, würd manches man beim Namen nennen, so Zeit für Vieles andre bliebe, im Zweisamkeit der Menschenliebe, wenn sie nicht ständig irritiere, mit ihrem Spinnennetzgewirre, von Eifersucht und Zugeneige, er dann ihr auch erhalten bleibe. Weshalb’s für Frau die Männer machen, wie Holzfäller mit ihren Hacken, doch selten sie verstehen möchte, welch wohlig rasche Wärm dies brächte, derweil mit Frost sie ihn betört, und ihn so innerlich erfriert. So kommt’s das Frau … wie Männer sagen, Mann sollt im Tun schon hinterfragen, weil Frauenmeinung Manndurchdacht, noch niemals sehr viel Sinn noch macht … *  © Gerhard Windhager *  
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 23.06.13  +  

über die Liebe >>> Einsame Tage

"Einsame Tage" Es gibt im Leben schlimme Tage, an welchen man nicht Herr der Lage, nicht Herr der Dinge wirklich ist, an welchen man gar fürchterlich vermisst, was seines Lebens Inhalt ist geworden, bei welchem man sich fühlt geborgen … ein gar nicht auszuhaltend Tag, an dem man selber sich nicht mag, weil die Person ganz einfach fehlt, die sich Dein Herz zum Engel wählt, die gerne auch mal lehnt sich an, bei der die Seel man baumeln lassen kann. Ein Tag an dem ganz einfach man vermisst, was drin im Herz ein Stück von einem selbst geworden ist. Ein Tag wo zwei getrennt und doch im gleichen Leben, zur selben Zeit im Geiste zueinander streben, weil dass was sie zum Lebensinhalt sich erkoren, doch scheint als sei es für einand geboren, wenn ständig selbst sich zu ergänzen scheint, was einer sagt und andrer meint, wenn einer in den Mund schon nimmt, wonach der andre grade sinnt … ein Tag an dem sich die Gedanken, nur um des andren Wesen ranken, was er wohl macht, was er wohl tut, geht es ihm schlecht, geht es ihm gut, an dem man es so gern würd spüren würd er die Haut ganz sanft berühren. Ein Tag an dem genau man spürt, in welche Tiefen es doch führt, wenn uns ein Teil abhanden scheint, mit dem man Eins zu sein doch meint, dass Teil das zu Dir so genau gepasst, als Du es einst gefunden hast. Ein Tag an dem ganz einfach man verspürt, das man zu wem und der zu Dir gehört. *  © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 16.03.12  +  

über die Liebe >>> Sinn des Lebens

"Sinn des Lebens" Sich sehen, hören, spüren wollen, sich niemals mehr verlieren wollen … sich streicheln, kuscheln, schmusen wollen, des Andern Wunden heilen wollen … sich nie mehr noch wem Andern geben, für immer Miteinander leben, sich Schabernack und Ernst zu teilen, dass ist's wofür sich's lohnt zu bleiben, dass ist's wofür sich's lohnt zu leben, die Liebe und sie wem zu geben … *  © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 16.03.12  +  

zum Nachdenken >>> Der Fenstergucker

"Der Fenstergucker" Wenn Du einmal, durch Deines Lebens Fenster blickst, könnt es dann sein, dass Du dann fürchterlich erschrickst ? Siehst Menschen ziehn, die Deines Lebens Sinn ergaben, siehst welche steh'n, die auf ein Zeichen von Dir warten … siehst jenen Baum, in den Du manches Herz geschnitzt, als Liebe sich, Dir in Dein Herz geritzt … siehst manchen Mensch, dem Du das Glück auf Erden warst, dem Du eist selbst, des Lebens Sinn gegeben hast … beginnst zu spürn, welch Mensch aus Dir geworden ist, beginnst zu seh'n, welch Mensch tatsächlich Du doch bist … riechst frisches Heu, in dem aus Liebe Du das erste Mal besoffen, spürst noch die Haut, die Du so gern hätt'st noch einmal getroffen … siehst dort Dein Ich, das mancher Mensch vielleicht schon misst. siehst Freunde geh'n, die Dich zu lange schon vermisst … siehst manchen Mensch, für den als Engel Du geboren, siehst wartend Freund, den Du letztendlich hast verloren … fühlst Stiefel nass, in dem die Zehen Dir ersaufen, weil Gier Dir riet, sie doch zu kleben, anstatt neue Dir zu kaufen. Ist dass der Mensch, der Du im Leben sein so wolltest, bist Du denn so, wie Deiner Meinung nach Du sein auch solltest ? Hast Du denn nicht, Die immer Dir im Leben wichtig sind gewesen, hint angestellt, bis Du zum Schluss beinah sie schon vergessen ? Musst eingesteh'n, dass grad den Menschen die für Dich gern immer da gewesen, Du zumutest, das Zuneigung im Irgendwann sie dürfen erst erleben ? War es Dein Sinn, als einfach Du die Zeit Dir nicht genommen, für Deine Freund, die gerne wär'n zu Dir manchmal gekommen ? Weil'st nicht verstand'st, das Niemand seines Eignen Lebens Stundenwächter ist, während die Zeit, durch Deine Finger Dir verronnen ist. So wird es sein, das Du bemerkst, Du hättest Vieles nach zu holen, doch mit der Zeit, hast diese Möglichkeit Dir selber Du gestohlen So könnt's passiern, dass wenn Du mal durch's Fenster Deines Lebens blickst, es Dir geschieht, dass Du Dich fürchterlich erschrickst ? *  © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 16.03.12  2  

über die Liebe >>> Lebensnotwichtig

„Lebensnotwichtig“ Du bist das Dopamin in mir, das klicken der Synapsen … mein Endorphin, mein Capsaicin, das spüren in mir trapsen. Du bist mein Kick, Adrenalin, die Sucht der Liebesnerven … mein Schokoguss, mein Heroin, Oxytocin des Herzens. So hab ich Dich zum kuscheln gern, möchte nie mehr her Dich geben … weil Du für mich die Kraft doch bist, die Kraft zu überleben. * © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 09.10.11  +  

über die Liebe >>> Komm

„Komm“ Komm sei mein, sei mein Du liebes zartes Wesen, sei mein und sei ein Stück von mir … So möcht ich sein, wie ich es immer gern schon wär gewesen, will sein ein ganzes Stück von Dir. Komm sei mein, sei die Vertraute meiner Seele, würd Dein Geheimnis allzu gerne sein … und sind wir Eins, möchte ich in Deinem Herzen leben, hielt Deinem Herzen steht’s die Schmerzen fern. Komm sei mein, wärm meine mir so kühle Seite, hört man’s in stiller, kühler Nacht … denn dürft der Mond, die Sonne einmal treffen, wär’s grade dass, was er in’s Ohr ihr flüstern möcht. * © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 03.10.11  1  

über die Freundschaft >>> Geben & Nehmen

„Geben & Nehmen“ Im Herzen trägt man manchmal Menschen, mit welchen man würd gerne kämpfen … sich kämpfen durch gemeinsam Leben, sich Hände haltend Hoffnung geben … sich opfern für des andern Sein, ihm Kraft und Stärke so verleih’n … vor jeglich Feind möcht man ihn schützen, als Burg, als Schild, als Fels ihm nützen … doch hilft dies alles alles nichts, ist er auf Freundschaft nicht erpicht … und kann von Dir nicht Sachen nehmen, die Du ihm würdest gerne geben … so trägt im Herz zu manchen Zeiten, man Mensch mit dem man kann nur streiten … * © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 12.09.11  +  

über die Freundschaft >>> Tage im Leben

Tage im Leben … Es gibt Tage im Leben, da geht alles schief, da erscheinen nur Geister, die selbst man nie rief … Es gibt Tage im Leben, da geht alles krumm, so als verkaufe die Welt, Dich gänzlich für dumm … Es gibt Tage im Leben, da läuft alles quer, da kommt man an Grenzen, glaubt man kann nimmer mehr … Es gibt Tage im Leben, wie im Sturz, freien Fall, ohne Seil, ohne Netz, ne Tortour, reine Qual … Es gibt Tag im Leben, da geht ohne Freunde dann wirklich Nichts mehr, die Dir stärken Dein ich, stellen die Kraft wieder her … Es gibt Menschen im Leben, die grad dann bei Dir sind, wenn Einer nach dem Andern, von Deinen „Freunden“ verschwindt … Es gibt Tage im Leben, wo man nen „Freund“ plötzlich anders benennt, weil an solch miesen Tagen, die Spreu vom Weizen sich trennt … Es gibt Tage im Leben, die hätt man lieber nie gelebt, weil an eben diesen Tagen, wirklich alles schief geht … * © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 12.09.11  1  

zum Nachdenken >>> Realitätsverlust

„Realitätsverlust“ Sei immer Du selbst bleib steht’s wer Du bist, egal wer auch glaubt, dass sein Schicksal Dich küsst … Denn bist Du einmal vermanipuliert, könnt’s sein das Dein Leben DEINEN Sinn dann verliert … * © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 14.08.11  1  

über die Liebe >>> Sandburgen

Sandburgen bauen … Geträumt am Strand hab ich’s geseh’n, umarmt von Dir sah ich mich steh'n … Das war’s worin ich gern mich fand, mit Dir zu stehen Hand in Hand, mit Dir den Horizont erkunden, bis dass der Liebessturm gefunden, in dem ich fest Dich halten möcht … Möcht Dir Geborgenheiten geben, wie Du sie fandst noch nie im Leben, mit Dir Gefühle laufen lassen, uns spüren über alle Maßen, würd gerne manch Gedanken wissen, müsstest so Nichts gar Nichts mehr missen … Möcht sein der Sonnenstrahl in Deinem Geist, der dunkle Wolken von Dir weist, der Donner der die Kraft Dir gibt, das Du so manches von Dir schiebst, mit Dir des Lebens Gischt erspüren, Dich sicher durch die Brandung führen … So träumt ich es an jenem Strand, an dem ich einstens einsam stand … * © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 14.08.11  1  

zum Nachdenken >>> Lebensbilder

Lebensbilder … Niemand kann’s nem Mensch je wieder geben, wenn Er versäumt die Farb zu seh’n in Seinem Leben … Doch sicher würd manch Andrer vieles davon halten, mit diesem Mensch gemeinsam bunte Bilder zu gestalten … So halt er steht’s die Augen offen, der Mensch, wenn er mal wen getroffen, schau tief ihm in die Seele rein, er könnt der Künstler Seiner Farben sein … * © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 14.08.11  +  

über die Freundschaft >>> Die man sucht

Die man sucht … Menschen, nicht nur oberflächlich, Menschen, denkend nicht nur sächlich, Menschen, stützend Dich in Worten, Menschen, helfend auch in Taten … Menschen, die als Mensch Dich seh’n, mit Dir ein Stück des Weges geh’n … Menschen, Die auch zu Dir halten, wenn Dein Gesicht mal liegt in Falten … Menschen, die manch Spaß Dir gönnen, ihr Leben auch mal Deines nennen … Menschen, Die auch nehmen können, was Gutes ihnen Du möch’st gönnen … Menschen, Die beim Handeln Denken, und manchmal Dir Gefühle schenken … Menschen, die den Wert von “Geben“, auch über sachlich Dinge heben … Menschen, wie man sie gern hätte, wenn man sie denn nur finden täte … * © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 14.08.11  +  

über das Leben >>> Missverstand

Missverstand … Oft weiß man nicht, warum man wem wohl etwas geben solle, derweil man glaubt, das dieser es doch gar nicht haben wolle … besonders dann wenn das Gefühl zuweilen irritiert, hat dieses dann so manches schon zum Missverstand geführt … so wartet er vielleicht auch sie, das etwas kommen solle, derweil der andere doch meint, das jener es nicht wolle … so wird’s wohl sein, dass niemals je den wahren Grund man findet, weil oftmals Stolz den Grund dazu massiv doch unterbindet … * © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 04.08.11  +  

über die Freundschaft >>> Zeig mir Deine Freunde ...

Freundschaft … Zeig mir Deine „Freunde“, Die, die ständig Dir nur „Gutes“ raten … Zeig mir Deine „Freunde“, Die, die ständig Dir nur in den Ohren lagen … Zeig mir Deine „Freunde“, Die, die ständig Unterstützung Dir versprechen … Zeig mir Deine „Freunde“, Die, die letztendlich dann Vertrauen brechen … Ich würd Dir gern, die Freundschaft geben, die Du noch nie, so durftst erleben … möchte gern Dir ein Vertrauter sein, mit Rat und Tat, wärst nie allein … und hoff Du könntest was gewesen, mit Deinen „Freunden“, rasch vergessen … * © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 28.07.11  +  

über das Leben >>> Seelentinte ...

Seelentinte … Ich hab die Sonne kommen seh'n, so manchen Mensch sah ich auch geh'n, konnt Manchem Spass und Freude geben, durft Licht und Schatten mit erleben ... So hat die Seele sich gefüllt, vermengt mit Blut vom Herzen wild, mit Bauchgefühlen, ganz tiefen unten wohl auch vom Hirn lässt sich vermuten … Dazu Gewürz von Frustration, der die Verzweiflung inne wohnt, ne Briese Hoffnung oben drein, sollt von Humor verfeinert sein … und Liebe die auf dieser Welt schon an so vielen Ecken fehlt, woraus Geschmack von Freundschaft resultiert, weshalb der Mensch erst existiert … Sarkasmus etwas fein gehackt, der Manchen schon bracht aus dem Takt, sowie ein Schuss von Ironie verfehlten ihre Wirkung nie … So mischt sie sich die Seelentint, die manchmal mir vom Füller rinnt, wobei ich eines zu möchte geben, das die Geschichten schreibt das Leben … * © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 28.07.11  1  

zum Nachdenken >>> Wenn Zwei sich streiten ...

Wenn Zwei sich streiten … Wenn Zwei woll’n ernst Gespräch betreiben, um aneinander sich zu reiben, um vielleicht auch Konsens zu finden, muss jeder für sich etwas überwinden … da mussten manche dann erleben, steht’s wird’s zwei Wahrheiten wohl geben, wobei die Andere für Jeden, ist heiße Luft und leeres Reden … vielleicht weil man nicht hören möchte, was Andrer in’s Gespräch ein brächte, vielleicht weil man möcht wieder streben, nen goldnen Käfig auf müsst geben … vielleicht auch weil man gar nicht wusste, dass man an’s Bein dem Andern pisste, oder nur um her zu zeigen, mit mir wirst Du kein Spiel betreiben … dann werden sie sich nieder ringen, strategisch Wort dem andern singen, und niemals nach dem andern schielen, weil sie sich selber doch nur fühlen … die Hauptsach ist sie haben Recht, denn alles andere wär schlecht, wenn man im Unrecht sich befindet, wär eigner Stolz doch sehr gemindert … so werden sie es Beide nicht behirnen, weshalb sie aufeinander stürmen, obwohl der Grund das Dies geschieht, ein Dritter ist der Fäden zieht … * © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 27.07.11  +  

zum Nachdenken >>> Teuflische Freundschaft

Teuflische Freundschaft … Der Teufel hat sein Spiel gemacht die Würfel fallen lassen und lies somit manch Menschen Seel im Feuerschein verblassen … Er pokerte mit Menschgefühl, mit Glück und mit dem Leben, so hat dabei das Bocksgehörn die Wahrheit aufgegeben … Doch konnte dies der Teufel nur weil Keiner was er sagte, von jenen die ihm zu gehört sein Sinnen hinterfragte … So spielte er die Menschen aus die blutend ihm vertrauten, und weil ein guter Freund er schien sich nichts zu sagen trauten … Erwachen werden sie erst dann wenn sie am Kreuze landen, so wie der Christ vor langer Zeit wo er sie hin gehangen … * © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 27.07.11  1  

über das Leben >>> Modifikation

Modifikation … Kleider machen Menschen „feiner“, doch die Erfahrung lehrt … das Anzieh’n vieler feiner Kleider, des Mensch Charakter auch nicht mehrt … * © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 24.07.11  1  

über die Liebe >>> Zeit für Liebe

Zeit für Liebe … Ich liebe Dich, hat Sie gesagt, als er sie nach den Tagen fragt … Ich liebe Dich, hat Er gesagt, als sie ihn nach den Jahren fragt … denn Zeit, sie ist doch einerlei, weil sie für eine Liebelei, im Leben nie die falsche sei … * © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
13x
yasni 20.07.11  +  

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