Liebe im Yasni Exposé von Gerhard Windhager

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Geburtsname: Gerhard Windhager, Land: Österreich, Sprache: Deutsch
Ich biete: Custos ex securitate cum labor ... Concilio inter hospitum ****** Wo der Schatten glaubt eine Übermacht zu haben, übersieht er zumeist, dass ihm nur das Licht die Kraft gibt zu sein. ******
Gerhard Windhager @ A-S-D windhager, Oberösterreich

6 Bilder von Gerhard

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Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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144 Informationen zu Gerhard Windhager

zum Nachdenken >>> Männer sind

  „Männer sind …“ Männer sind ... wie Frauen sagen, oftmals im Tun zu hinterfragen, weil Männermeinung Fraudurchdacht, noch niemals sehr viel Sinn noch macht und Frausynapsen außerdem, das Ganze doch meist anders seh'n. Weil wenn sie sich mal interessieren, ein Männlein für sich zu dressieren, im Geist zumeist sie anders denken, als sich ein Mann ließ gerne lenken. Sie wollen sich erobern lassen, so lang bis sie ein Herz sich fassen, dem Manne ihre Gunst zu geben, in Zweisamkeit was zu erleben. Nicht ahnend, das auch Männerherzen, nur allzu gern erobert werden, nicht wissend, das dass Kind im Mann, ein Weib gar nicht erobern kann. Weil er doch viel zu grade denkt, derweil sie die Geschicke lenkt, um ihn im Netzgewirr zu fangen, sein MännerHerz so zu erlangen, im Spinnennetz von klebend Fäden, nicht Grad heraus - verwoben eben. So ist's nur selten Glückbeschert, nur weil sie glaubt, das er sich wehrt, obwohl er wartend da er nur steht und nach nem klaren Wort sich sehnt. Weil Frauen komplizieren müssen, statt offnen Arms was zu begrüßen und es anscheinend ihr nichts Wert, wenn Liebe ohne Stress beschert. Und einfach sie nicht sehen können, würd manches man beim Namen nennen, so Zeit für Vieles andre bliebe, im Zweisamkeit der Menschenliebe, wenn sie nicht ständig irritiere, mit ihrem Spinnennetzgewirre, von Eifersucht und Zugeneige, er dann ihr auch erhalten bleibe. Weshalb’s für Frau die Männer machen, wie Holzfäller mit ihren Hacken, doch selten sie verstehen möchte, welch wohlig rasche Wärm dies brächte, derweil mit Frost sie ihn betört, und ihn so innerlich erfriert. So kommt’s das Frau … wie Männer sagen, Mann sollt im Tun schon hinterfragen, weil Frauenmeinung Manndurchdacht, noch niemals sehr viel Sinn noch macht … *  © Gerhard Windhager *  
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 23.06.13  +  

über die Liebe >>> Engelssuche

"Engelssuche" Ein Mensch, vor Liebe fast ersoffen, weil er ein Engelchen getroffen, ein Engelchen besond'rer Art, ganz furchtbar lieblich, süß und zart, der Mensch, träumt täglich jetzt vom fliegen, würd gerne selber Flügel kriegen, weil er es wieder treffen möcht, das Engelchen, dass schien so echt. So hat er sich nen Fels gesucht, hat sich des Fliegens dort versucht und als die Nas er wund sich haut, da hat er in die Höh geschaut sah dort viel Englein um sich kreisen, die anderen zum Trotz beweisen, dass, möcht man einen Engel finden, die Nase muss man auf sich schinden. *  © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 16.03.12  +  

zum Nachdenken >>> Selbstgefällig

"Selbstgefällig" Da hat ein Schlauer mal gemeint, dass Glück sich meist bei jenen eint, die selber um auch gehen können, mit dem, was And're ihnen gönnen … die damit umzugehen wissen, wenn Situationen auch beschissen und nicht Beleidigungen senden, um eigne Größe vor zu blenden. Doch hat der Schlaue ganz vergessen, dass Mensch, meist nur von sich besessen, wohl lieber andre überzeugt, als deren Gönnen er sich neigt … *  © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 16.03.12  2  

über die Liebe >>> Einsame Tage

"Einsame Tage" Es gibt im Leben schlimme Tage, an welchen man nicht Herr der Lage, nicht Herr der Dinge wirklich ist, an welchen man gar fürchterlich vermisst, was seines Lebens Inhalt ist geworden, bei welchem man sich fühlt geborgen … ein gar nicht auszuhaltend Tag, an dem man selber sich nicht mag, weil die Person ganz einfach fehlt, die sich Dein Herz zum Engel wählt, die gerne auch mal lehnt sich an, bei der die Seel man baumeln lassen kann. Ein Tag an dem ganz einfach man vermisst, was drin im Herz ein Stück von einem selbst geworden ist. Ein Tag wo zwei getrennt und doch im gleichen Leben, zur selben Zeit im Geiste zueinander streben, weil dass was sie zum Lebensinhalt sich erkoren, doch scheint als sei es für einand geboren, wenn ständig selbst sich zu ergänzen scheint, was einer sagt und andrer meint, wenn einer in den Mund schon nimmt, wonach der andre grade sinnt … ein Tag an dem sich die Gedanken, nur um des andren Wesen ranken, was er wohl macht, was er wohl tut, geht es ihm schlecht, geht es ihm gut, an dem man es so gern würd spüren würd er die Haut ganz sanft berühren. Ein Tag an dem genau man spürt, in welche Tiefen es doch führt, wenn uns ein Teil abhanden scheint, mit dem man Eins zu sein doch meint, dass Teil das zu Dir so genau gepasst, als Du es einst gefunden hast. Ein Tag an dem ganz einfach man verspürt, das man zu wem und der zu Dir gehört. *  © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 16.03.12  +  

über die Freundschaft >>> Madame Sonne, Mister Mond

"Madame Sonne, Mister Moon" manchmal … wenn die Sterne tief, der Horizont ganz furchtbar schief, die Sonne sich versteckt, mit dunklem Grau sich gar bedeckt und die Gedanken düster bleiben, dann würd er gern bei ihr verweilen … bei ihr, die ihm die Sterne richt, mit ihrem Sternenfeegesicht, bei ihr, die manchen Stein am Horizont verschiebt, damit die Welt ihm nicht mehr kippt, bei ihr, die ihm der Sonne leuchten zeigt, und Wolken so in Unbedeutsamkeiten treibt, bei ihr, in ihrem Herzen drin in ihrem Arm, in ihrem Sinn. manchmal … da ist's, als würd die Sehnsucht ihn erschlagen, möcht er gern liebe Worte wagen, wenn sie sich ab und an bedeckt, und hinter Wolken sich versteckt, wenn er sie nicht erreich kann, nur kalte Schauer fühlt alsdann … manchmal… da möcht er gern den Schritt schon wagen, nur allzu gern nach der Bedeutung fragen, was sie so von ihm hält, was seine Freundschaft für sie zählt, auch wenn er tief in ihr verspürt, das sie ihn nie zur Antwort führt. Doch manchmal ist's, als hätten sie sich lange schon gefunden, wenn sie sich Zuneigung bekunden, so wie sie Beide gern es hätten, nicht Nebel ihre Sicht vergrämten, und Tropfen aus den Wolken fallen die ihnen Regenbogen malen. So suchen sie sich täglich wieder doch scheint die Freundschaft oftmals bitter, weil schwer nur überwindbar scheint, was eigentlich die Beiden eint, weil sie wie steht's im Osten steht, wenn er im Westen unter geht … *  © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 16.03.12  +  

über die Liebe >>> Sinn des Lebens

"Sinn des Lebens" Sich sehen, hören, spüren wollen, sich niemals mehr verlieren wollen … sich streicheln, kuscheln, schmusen wollen, des Andern Wunden heilen wollen … sich nie mehr noch wem Andern geben, für immer Miteinander leben, sich Schabernack und Ernst zu teilen, dass ist's wofür sich's lohnt zu bleiben, dass ist's wofür sich's lohnt zu leben, die Liebe und sie wem zu geben … *  © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 16.03.12  +  

zum Nachdenken >>> Der Fenstergucker

"Der Fenstergucker" Wenn Du einmal, durch Deines Lebens Fenster blickst, könnt es dann sein, dass Du dann fürchterlich erschrickst ? Siehst Menschen ziehn, die Deines Lebens Sinn ergaben, siehst welche steh'n, die auf ein Zeichen von Dir warten … siehst jenen Baum, in den Du manches Herz geschnitzt, als Liebe sich, Dir in Dein Herz geritzt … siehst manchen Mensch, dem Du das Glück auf Erden warst, dem Du eist selbst, des Lebens Sinn gegeben hast … beginnst zu spürn, welch Mensch aus Dir geworden ist, beginnst zu seh'n, welch Mensch tatsächlich Du doch bist … riechst frisches Heu, in dem aus Liebe Du das erste Mal besoffen, spürst noch die Haut, die Du so gern hätt'st noch einmal getroffen … siehst dort Dein Ich, das mancher Mensch vielleicht schon misst. siehst Freunde geh'n, die Dich zu lange schon vermisst … siehst manchen Mensch, für den als Engel Du geboren, siehst wartend Freund, den Du letztendlich hast verloren … fühlst Stiefel nass, in dem die Zehen Dir ersaufen, weil Gier Dir riet, sie doch zu kleben, anstatt neue Dir zu kaufen. Ist dass der Mensch, der Du im Leben sein so wolltest, bist Du denn so, wie Deiner Meinung nach Du sein auch solltest ? Hast Du denn nicht, Die immer Dir im Leben wichtig sind gewesen, hint angestellt, bis Du zum Schluss beinah sie schon vergessen ? Musst eingesteh'n, dass grad den Menschen die für Dich gern immer da gewesen, Du zumutest, das Zuneigung im Irgendwann sie dürfen erst erleben ? War es Dein Sinn, als einfach Du die Zeit Dir nicht genommen, für Deine Freund, die gerne wär'n zu Dir manchmal gekommen ? Weil'st nicht verstand'st, das Niemand seines Eignen Lebens Stundenwächter ist, während die Zeit, durch Deine Finger Dir verronnen ist. So wird es sein, das Du bemerkst, Du hättest Vieles nach zu holen, doch mit der Zeit, hast diese Möglichkeit Dir selber Du gestohlen So könnt's passiern, dass wenn Du mal durch's Fenster Deines Lebens blickst, es Dir geschieht, dass Du Dich fürchterlich erschrickst ? *  © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 16.03.12  2  

über die Liebe >>> Vielleicht

„Vielleicht“ Jetzt steh ich da alleine, die Dunkelheit, sie frist mich auf, wärst Du mir doch noch nahe, nähm ich dies gern in Kauf … doch Finsternis hat Kälte, manch Träne still gebracht, als wundervolle Augen, mir nicht mehr zu gelacht. Nun hör ich Blätter fallen, so still ist es in mir, fühl kalte Sehnsuchtskrallen, läg gerne nah bei Dir … ich seh in jedem Blatt Dich, hör Deiner Stimme Ton, fühl elend und allein mich, weil Du in mir noch wohnst. Ich muss Dich gar nicht suchen, ich seh Dich überall, Dein liebevolles Lächeln, gleich einem Sonnenstrahl … muss Dich auch niemals finden, bist sowieso steht’s da, wie Sternenlichtgefunkel, im Mondenschein der Nacht. Da sah ich Blätter tanzen, sah Dich mit ihnen fliehn, hofft dass die Winde drehen, zu mir Dich wieder ziehn … versucht sie zu benetzen, damit sie sanft und still, doch endlich bei mir blieben, und ich Dich wieder fühl. Doch bleib ich ganz alleine, mein Herz wird langsam schwer, weil Du mir nicht mehr nahe, vermisse Dich so sehr … tief eingebrannt Dein Wesen, in mich erbarmungslos, auch wenn es noch so kalt ist, werd ich Dich nicht mehr los. Nun steh ich da im Dunkel, ein einzeln Blatt, es wirbelt hoch und ich steh da und hoffe, vielleicht … vielleicht, bist Du es doch … * © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 17.10.11  +  

über die Liebe >>> Lebensnotwichtig

„Lebensnotwichtig“ Du bist das Dopamin in mir, das klicken der Synapsen … mein Endorphin, mein Capsaicin, das spüren in mir trapsen. Du bist mein Kick, Adrenalin, die Sucht der Liebesnerven … mein Schokoguss, mein Heroin, Oxytocin des Herzens. So hab ich Dich zum kuscheln gern, möchte nie mehr her Dich geben … weil Du für mich die Kraft doch bist, die Kraft zu überleben. * © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 09.10.11  +  

über die Liebe >>> Eisblumengrau

Blicke, eisig und grau … Blicke so kalt, so eisig und grau, wie Stacheldrahtzaun, in morgenfrischem Tau … der Sommerwind stirbt, in diesem tödlichem Grau, in dem sinnlichen Blick, einer zärtlich scheinend Frau. Blicke so grau, verzaubern zum Schein, vernichten wie Hagel, das umgebende Sein … Wärme wär’s wohl, was gerne sie pflegten, wenn sie nicht in sich, diese Eisstürme trägen. Blicke so eisig, gefühlvoll geglaubt, scheinen reizvoll und sanft, womit manch Sinne sie raubt … seh’n niemals die Herzen, nur der Menschen Gestalt, weshalb auch die Blicke, grau, eisig und kalt. Blicke so kalt, berechnend und still das Verbergen des Begehr’s scheint ihr oberstes Ziel … denn Eisblumen grau im Lichte geseh’n, bunt schillernd gebrochen, lassen Viel überseh’n. * © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 09.10.11  +  

über die Liebe >>> Komm

„Komm“ Komm sei mein, sei mein Du liebes zartes Wesen, sei mein und sei ein Stück von mir … So möcht ich sein, wie ich es immer gern schon wär gewesen, will sein ein ganzes Stück von Dir. Komm sei mein, sei die Vertraute meiner Seele, würd Dein Geheimnis allzu gerne sein … und sind wir Eins, möchte ich in Deinem Herzen leben, hielt Deinem Herzen steht’s die Schmerzen fern. Komm sei mein, wärm meine mir so kühle Seite, hört man’s in stiller, kühler Nacht … denn dürft der Mond, die Sonne einmal treffen, wär’s grade dass, was er in’s Ohr ihr flüstern möcht. * © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 03.10.11  1  

über die Freundschaft >>> Zaumzeug & Sporen

Zaumzeug und Sporen … Wenn Gerüchte bei „Freunden“ zu Vermutungen reifen, wird es Zeit lieber Mensch zum Zaumzeug zu greifen … Wenn Vermutungen dann zu echtem Glauben mutiern, ohne Dich danach zu fragen, - bring dem Pferd das Geschirr … Wenn Glaube und Arroganz zu Wissen sich paart, dann sattle das Pferd, - halt die Gerte parat … wenn dann „Freunde“ Dich behandeln, als ob niemals gekannt, - lass das Pferd spür’n die Sporen, nimm die Zügel in die Hand … Doch sei auf der Hut und reite mit Bedacht, denn vielleicht hat den Sattelgurt, Dir wer locker gemacht … * © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 03.10.11  4  

über die Liebe >>> Mondsüchtig

„Mondsüchtig“ Er hat den Mondschein Heut gespürt, als sie des Nachts ihn sanft berührt, hat Silberstreifen funkeln seh’n, gehofft die Zeit, sie blieb jetzt steh’n, als seine Wimpern ihre Brüste und dann den Nabel weiter küsste … Er hat den Mondschein Heut gespürt, als sie des Nachts ihn hat verführt, als Sternenschnuppen ihre Augen, in Feuerwerk von Liebe tauchten, und Atem heißer Liebeswogen, in kühler Nacht formt Regenbogen … Den Mondschein haben sie gespürt, bis Sonnenstrahl ihr Haar berührt, ihr Duft, das Lächeln sanft geschwungner Munden war nebelgleich wie Tau verschwunden, als hinter ihr die Tür geschlossen … … bis Abends Beide unverdrossen, den Schein des Mondes fort genossen … * © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 12.09.11  3  

über die Liebe >>> Zauberkräfte

„Zauberkräfte“ Ne Fee verlor den Zauberstab, hat nicht ihn mehr gefunden, seit dem kann sie bezaubernd Wort nem Mensch nicht mehr bekunden … Die Fee sie hat kein Karma mehr, hat’s einfach liegen lassen, weshalb die Sätze die sie spricht ihr Ziel zumeist verpassen … Der Feen Aura sie ist weg, für immer unauffindbar, doch wär wohl für ne kleine Fee, solch Zauber unabdingbar … da fand ein sprechend Rabe sich der ihr manch Wort vor spricht, jetzt plappert viele Sätze sie doch sind’s die ihren nicht … dann hat die Fee nen Besen sich, zwischen die Füß geklemmt, weshalb die kleine liebe Fee, man „Hexlein“ jetzt benennt … * © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 12.09.11  2  

über die Liebe >>> Traumdeutung

„Traumdeutung“ Der Zunge Tanz im Nacken der Gefühle, der Iris Farben eingehüllt im Blick der Sinne … mit Dir alleine möcht ich Wonne wandeln, mein ich mit Dir am Grat von Sehnsucht neu verhandeln. Der Lippen Kraft, nicht nur in Worten spüren, mit sanftem Hauch Dich sturmesgleich verführen … Dein Licht in mir zu Feuerzauber bringen, gleich Explosionen die Erfüllung finden. Seidene Haut sich wärmend aneinander reibend, und Knospengleich den Geist der Fantasien treibend … in dunkler Nacht die Sterne wachsen spüren wenn Du und ich, gemeinsam Traum vollführen … * © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 12.09.11  3  

über die Freundschaft >>> Tage im Leben

Tage im Leben … Es gibt Tage im Leben, da geht alles schief, da erscheinen nur Geister, die selbst man nie rief … Es gibt Tage im Leben, da geht alles krumm, so als verkaufe die Welt, Dich gänzlich für dumm … Es gibt Tage im Leben, da läuft alles quer, da kommt man an Grenzen, glaubt man kann nimmer mehr … Es gibt Tage im Leben, wie im Sturz, freien Fall, ohne Seil, ohne Netz, ne Tortour, reine Qual … Es gibt Tag im Leben, da geht ohne Freunde dann wirklich Nichts mehr, die Dir stärken Dein ich, stellen die Kraft wieder her … Es gibt Menschen im Leben, die grad dann bei Dir sind, wenn Einer nach dem Andern, von Deinen „Freunden“ verschwindt … Es gibt Tage im Leben, wo man nen „Freund“ plötzlich anders benennt, weil an solch miesen Tagen, die Spreu vom Weizen sich trennt … Es gibt Tage im Leben, die hätt man lieber nie gelebt, weil an eben diesen Tagen, wirklich alles schief geht … * © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 12.09.11  1  

über die Liebe >>> Heugeruch

„Heugeruch“ Blütenstaub bedeckt Gedanken - weich - wenn ich so an Dich denk, erwachende Gefühle ranken - sanft - wie ich sie gern Dir schenk … Heugeruch umstreift die Nase - würzig - wie Dein Naturell, erweckend Wunsch Dich fest zu halten - kuscheln - Dich bis das es hell … Blütenstaub möchte ich Dir senden - weich - damit Du an mich denkst, erwachend Dir Gefühle ranken - sanft - und mir Gedanken schenkst … Heugeruch sollst Du erschnuppern - würzig - wie auch ich es bin, wünscht Du möchtest fest mich halten - kuscheln - mich im Heubad drin … Schnuppernd tief am blühend Grase - merk - vermisse Dich so sehr, doch ich hab Dich in der Nase - weißt - ich riech Dich furchtbar gern … * © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 12.09.11  +  

über die Liebe >>> Spiegelbilder

„Spiegelbilder“ Wie ein Schatten, den die Sonne fand, so fühlt ich, ihre sanfte Hand … als sie die Wärm mich spüren lies, die ich so lange schon vermisst … als sie Gefühle mir vermittelt, die ich mit Liebe hätt betitelt … und ihre Seele durft erkunden, wo ich noch mehr davon gefunden … da war’s mir wie ein Spiegelbild, was ich für sie und Sie für mich gefühlt … als wie ein Schatten, den die Sonne fand, ich fühlte, ihre sanfte Hand … * © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 12.09.11  +  

Herbstliches >>> Ein Herbsttraum

Ein Herbsttraum … Im Wind der durch die Gräser schlich, fand ich ihr liebliches Gesicht, als frisches Nass im Haar ich spürte, weil eine Wolk dort residierte, wo ich den Träumen nach gehangen, als es zu regnen an gefangen … Fühlt Tropfen seidenweich auf mir, wie wenn ich ihre Liebe spür, roch süßen Duft vom Bunt der Blumen, wie ich an ihr ihn hat vernommen, hört rauschend Haar vom Wind durchwühlt, wie ich’s an ihr doch so gern fühlt … Als ich den Regenschauer kühlen, in meinem Nacken durft erfühlen, und es mir war als wenn ich spürt, das sie mich hätt’ total verführt, da lag ich still vor Nässe triefend, mich in den Wind hinein vertiefend und wartend das als Regenbogen, sie mir erschien und rieb mich trocken … * © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 12.09.11  1  

über die Liebe >>> Geheimnisse

Geheimnisse … Das Geheimnis zweier Herzen, liegt oft doch in geteilten Schmerzen … Wenn Dir ist kalt und mir ist warm, nehm ich Dich einfach in den Arm, und Schnee und Eis sind Chancenlos, ich eise Dich ganz einfach los, dann drücken und wir streicheln Uns, tun Beide Uns dem Andern kund … und spürn, das dass Geheimnis zweier Herzen, liegt oft doch in geteilten Schmerzen … * © Gerhard Windhager *
Gerhard Windhager @ Oberösterreich
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yasni 14.08.11  1  

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