Amphibol im Yasni Exposé von Gunnar Ries

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Spitzname: Amphibol, Land: Deutschland, Sprache: Deutsch
Ich biete: Röntgenfluoreszenzanalytik, Rasterelektronenmikroskopie, Asbestanalyse, Werkstoffanalytik, Materialuntersuchung, Kanzerogenitäts-Index, REM Analyse, REM Untersuchung, REM Analytik, REM Begutachtung, REM EDX Analyse, REM Labor, Mikroanalyse, Auftragsanalytik, Mikroanalytik, Röntgenmikroanalyse, Röntgenmikroanalytik, Asbest Labor, Asbest Test, Asbest-Analyse, Asbest-Untersuchung, Mineralfaser-Analyse, KMF, Kanzerogenitätsindex, WHO Faser, KI Index, TRGS 905, GefStoffV Labor, Steinwolle Analyse, Asbestwolle Analyse, Zement Analyse, Eternitplatten Analyse, Gefahrstoffverordnung Analyse, Röntgenfluoreszenzanalyse, Labor Analyse, RFA Analyse, chemische Analyse, RoHS, XRF Analyse, Analyse Chemie, Analyse Glas, Laboruntersuchung, chemische Untersuchung, Materialprüfungsgesellschaft, Prüfinstitut, DAKKs-akkreditiertes Prüflabor
Gunnar Ries @ CRB Analyse Service GmbH, Bovenden

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Gunnar Ries @ Bovenden
Feb 09  +
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Sept 09  +
Gunnar Ries @ Bovenden
Sept 09  1

754 Informationen zu Gunnar Ries

Amphibol: Das Erdbeben in Chile


Gunnar Ries @ Bovenden
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amphibol.blogspot.com 02.03.10  +  

Amphibol: Die Herkunft der Eisbären


Gunnar Ries @ Bovenden
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amphibol.blogspot.com 02.03.10  +  

Amphibol: Journalistischer Offenbarungseid

Eines der Argumente, die mit großer Regelmäßigkeit auftauchen, wenn es um die Existenzberechtigung bezahlter Journalisten und Bezahlinhalte im Internet geht, ist die Qualitätssicherung. Dass nämlich bezahlte Journalisten ihre Beiträge unabhängig(er), und aufwändiger recherchieren können als die vielen privaten. Blogger Dass letztere eben einfach nur Copy & Paste betreiben, ohne qualitativ etwas beizutragen. Naja, das mag vielleicht in der Mehrzahl der Fälle stimmen, aber es gibt da auch so manche Flecken auf der Weste der bezahlten Journalisten, die ohne die "Hilfe" der vielen privaten kaum ans Tageslicht gekommen wären. Weil nämlich auch professionelle Journalisten eben nur Menschen sind. Und weil hier natürlich ebenso Lobbyistenam Werk sein können. Oder weil auch für die Profis die Versuchung zu Copy & Paste groß ist.
Gunnar Ries @ Bovenden
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amphibol.blogspot.com 25.11.09  +  

Amphibol: Geo Foto: Aschenwolken vom Soufriere Hills Vulkan, Montserrat.

Das Bild zeigt die Insel Montserrat in den Kleinen Antillen. Die Insel ist vulkanischen Ursprungs und der Vulkan ist zur Zeit (genauer: seit 1995) wieder sehr aktiv. Die aktuelle Eruptionsphase begann am 4. Oktober 2009 mit Schwärmen von Erdbeben, welche die Bewegung von Magma unter dem Vulkan anzeigten. Kurz darauf kam es zu einer Serie von Aschenauswürfen, die bis zum 13 Oktober andauerten. Im Rahmen dieser Aktivitäten entstanden Plumes. Dabei wurde die Asche über große Distanzen verteilt und es kam zu pyroklastischen Strömen. Auf dem Bild kann man sehr schön die Spuren dieser pyroklastischen Ströme und der Lahare erkennen, die sich als graue Ablagerungen gegen das Grün der Vegetation auf der Insel abheben.
Gunnar Ries @ Bovenden
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amphibol.blogspot.com 22.10.09  +  

Amphibol: Homöopathie an der Uni?


Gunnar Ries @ Bovenden
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amphibol.blogspot.com 13.10.09  +  

Erinnerung ist eine Form der Begegnung

10.02.2010 19:39 - by Gunnar Ries on Amphibol Eine durch und durch lobenswerte Initiative, auf die ich durch den fotoholiker aufmerksam wurde. ...
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amphibol.blogspot.com 10.02.10  +  

Amphibol: Beendete ein Meteoriteneinschlag die Bildung der Banded Iron Formation?

Gebänderte Eisenerze, die so genannten Banded Iron Formations (BIF) oder (nach der brasilianischen Stadt Itabira) Itabirite sind ein charakteristisches Gestein des Präkambriums. Sie sind gekennzeichnet durch eine Wechsellagerung aus rötlichem Hornstein,...
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amphibol.blogspot.com 12.11.09  +  

Amphibol: Archaeopteryx wuchs nur langsam

Die Frage, ob die Vögel nun von Dinosauriern abstammen oder ob beide einen gemeinsamen Vorfahren haben, wird ja nach wie vor kontrovers diskutiert. Dessen ungeachtet aber zeigen die frühen Vögel, wie der Archaeopteryx, noch sehr deutliche Merkmale der Dinosaurier. Ein weiteres wurde jetzt von einem Team um Greg Erickson von der Florida State University enthüllt. Er hatte Knochenproben des Bayerischen Exemplars mikroskopisch untersuchen dürfen und diese mit den Knochenstrukturen von Dinosauriern und jüngerer Urvögel verglichen. Dabei zeigte sich, dass die Knochen des Archaeopteryx sehr dicht, parallelfaserig und nur spärlich mit Blutgefäßen versehen. Sie ähnelten mehr den Knochen von Echsen als den Knochen heutiger Vögel. Der Urvogel zeigte vermutlich ein für Vögel langames Wachstum. Obwohl er nur etwa taubengroß gewesen ist, brauchte er wohl rund 970 Tage, also zweieinhalb Jahre, bis er ausgewachsen war. Heutige Vögel vergleichbarer Größe benötigen dafür nur wenige Wochen. Greg Erickson (Florida State University, Tallahassee) et al.: Plos One (doi:10.1371/journal.pone.0007390).
Gunnar Ries @ Bovenden
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amphibol.blogspot.com 12.10.09  +  

Amphibol: Darwinopterus und die Evolution der Flugsaurier

Ein Fund nahe der ostchinesischen Stadt Zhucheng könnte eine wichtige Lücke in der Evolution der Flugsaurier Evolution schließen helfen. Dort wurden mehrere Skelette einer bisher unbekannten Flugsaurierart geborgen, die dem Begründer der modernen Evolutionstheorie zu Ehren Darwinopterus modularis genannt wurde. Gelebt hat der Flugsaurier or 160 Millionen Jahren und steht entwicklungsgeschichtlich zwischen den primitiven langschwänzigen Flugsauriern und den späteren kurzschwänzigen. Zu den letzteren gehören die größten fliegenden lebewesen aller Zeiten. Der Kopf und der Nackenbereich zeigten bei Darwinopterus bereits deutliche Ähnlichkeit mit den späteren Vertretern, während er gleichzeitig noch über einen langen Steuerschwanz verfügte. Auch sein Kiefer war noch mit Zähnen bewehrt, im Gegensatz zu den späteren Flugsauriern.
Gunnar Ries @ Bovenden
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amphibol.blogspot.com 14.10.09  +  

Amphibol: Kein Beleg für einen Impakt als Ursache für die Jüngere Dryas

Die Jüngere Dryas stellt einen drastischen Temperaturrückgang vor 12 900 bis 11 500 Jahren dar. Die Temperaturen sanken innerhalb einer sehr kurzen zeit und die Gletscher stießen noch einmal in Richtung Süden vor. Die Nadelwälder verschwanden weitgehend und machten einer Tundra Platz, in der als namensgebende Pflanze der Silberwurz Dryas octopetala vorkam. Was aber hatte, so kurz vor dem Ende der Eiszeit den Trend zur Gletscherschmelze so abrupt beendet und zumindest zeitweise wieder umgekehrt? Eine Theorie geht von einem gewaltigen Eisstausee aus, der große Mengen von Süßwasser in den Nordatlantik beförderte und dort den Golfstrom zum erliegen brachte. In den letzten Jahren kamen aber noch einige Funde hinzu, nach denen möglicherweise auch ein Impakt zu den Ereignissen beigetragen haben könnte. Denn in Folge der Abkühlung starben besonders in Nordamerika viele Großsäuger aus und die Clovis Kultur verschwand von der Bildfläche. So findet sich verschiedentlich in Nordamerika eine schwärzliche, kohlenstoffreiche Schicht, die nicht nur in die Jüngere Dryas datiert, sondern auch auf mögliche, ausgedehnte Waldbrände hin deutet. Direkt unterhalb der schwarzen, bis zu drei Zentimeter mächtigen Schicht fanden sich erhöhten Konzentrationen an Iridium, Kohlenstoffkügelchen und Nanodiamanten. Diese Funde gelten gemeinhin als Indikatoren für Impaktereignisse. Möglicherweise hätte ein dem Tunguska-Ereignis ähnlicher Impakt große Bereiche entzündet und das Eisschild destabilisiert, so dass große Süßwassermengen in den Nordatlantik abfließen konnten.
Gunnar Ries @ Bovenden
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amphibol.blogspot.com 15.12.09  +  

Amphibol: Streit um "Ida"

Im Mai diesen Jahres wurde mit (in meinen Augen viel zu) großem medialem Rummel ein kleines Fossil aus der Grube Messel der staunenden Weltöffentlichkeit vorgestellt. Aber Jørn Hurum ist auch für seine wenig zimperliche Vorgehensweise bei Funden und deren "Spaktakularisierung" bekannt. OK, klappern gehört nun einmal zum handwerk, aber man kann auch alles einwenig übertreiben. Und möglicherweise war Jørn Hurum auch ein kleines bisschen zu weit vorgeprescht. Ein ca. 10 Millionen Jahre jüngeres Fossil scheint seine Einschätzung von "Ida" als Bindeglied in unserer eigenen Vorfahrenreihe ein bisschen in Frage zu stellen. De Paläontologe Erik Seiffert vertritt nämlich die Ansicht, dass "Ida" zu einem ausgestorbenen Seitenzweig der Lemuren gehört, und damit in unserer eigenen Ahnenreihe nicht mal am Rande auftaucht.
Gunnar Ries @ Bovenden
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amphibol.blogspot.com 22.10.09  +  

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