September im Yasni Exposé von Hans Hein-Becker

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Geburtsname: Hans Hein-Becker, Land: Deutschland, Sprache: Deutsch
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Hans Hein-Becker @ WELT REPORT/ EPA, Hamburg

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95 Informationen zu Hans Hein-Becker

Zielgenau gegen Autoimmunkrankheiten und chronische Endzündungen

Hamburg, 24.September 2014 (epa) Multiple Sklerose, Diabetes Typ I und Lupus haben eines gemeinsam: Es handelt sich um Autoimmunerkrankungen, bei denen die Abwehrzellen nicht mehr zwischen Freund und Feind unterscheiden können und körpereigenes Gewebe angreifen. Eine Schlüsselrolle spielt dabei das Immunoproteasom, das dem Abwehrsystem Informationen über die Vorgänge in der Zelle liefert. Chemiker der Technischen Universität München (TUM) haben nun einen Weg entdeckt, dessen Funktion mithilfe eines neuartigen Mechanismus zu hemmen und legen damit die Grundlage für die mögliche Optimierung bestehender Wirkstoffe. Das Immunsystem fungiert als Polizei des Körpers und schützt uns vor Eindringlingen wie Bakterien und Viren. Um zu erfahren, was in der Zelle vor sich geht, benötigt es aber Informationen über den Fremdkörper. Diese Aufgabe übernimmt das sogenannte Immunoproteasom. Es handelt sich dabei um einen zylinderförmigen Proteinkomplex, der Eiweißstrukturen des Eindringlings in Bruchstücke zerlegt und diese dem Abwehrsystem zur Verfügung stellt. „Bei Autoimmunerkrankungen wie Rheuma, Diabetes Typ I und Multipler Sklerose oder schweren Entzündungen ist oftmals eine deutlich erhöhte Konzentration des Immunoproteasoms in der Zelle messbar“, erklärt Prof. Michael Groll vom Lehrstuhl für Biochemie der TUM. „Eine Inaktivierung dieser Abbaumaschinerie unterdrückt die Neubildung von Immunbotenstoffen, was wiederum eine übermäßige Immunreaktion verhindert.“ Bereits seit Längerem sind Wissenschaftler auf der Suche nach neuen Wirkstoffen, die das Immunoproteasom gezielt hemmen, ohne das ebenfalls in der Zelle vorkommende konstitutive Proteasom zu beeinträchtigen. Das konstitutive Proteasom baut gezielt fehlerhafte oder nicht mehr benötigte Eiweiße ab und übernimmt damit das zelluläre Recycling. Werden sowohl das konstitutive Proteasom als auch das Immunoproteasom gehemmt, führt dies zum Tod der Zelle. Eine Voraussetzung für das Design eines spezifischen Wirkstoffs schuf die Forschergruppe um Groll Anfang 2012: Sie entschlüsselte die Kristallstruktur des Immunoproteasoms. So war es möglich, die feinen, aber wesentlichen Unterschiede zwischen den nahezu identisch aufgebauten Strukturen zu erkennen. Der potenzielle Wirkstoff, den die Wissenschaftler nun entwickelten, basiert auf dem Epoxyketon ONX 0914, einem Immunoproteasom-Hemmer, der in klinischer Phase getestet wurde. Die Forscher ersetzten das Epoxyketon durch eine Sulfonylfluorid-Gruppe und veränderten deren Positionierung am Inhibitor. Als Ergebnis erhielten die Forscher eine neue Verbindung, die speziell das Immunoproteasom hemmt und auf das konstitutive Proteasom kaum Einfluss hat. Die Besonderheit des entdeckten Mechanismus erklärt Erstautor Christian Dubiella: „Normalerweise verstopfen Inhibitoren das aktive Zentrum des Enzyms und legen somit dessen Funktion lahm. Die von uns synthetisierte Substanz jedoch bindet an ihr Ziel, veranlasst das aktive Zentrum, sich selbst zu zerstören, und spaltet sich nach verrichteter Arbeit wieder ab.“ Vor allem Einblicke in den atomaren Mechanismus, welcher mittels Röntgenstrukturanalyse aufgeklärt wurde, ermöglicht die maßgeschneiderte Entwicklung von neuen Immunoproteasom-Inhibitoren. Damit könnte der Weg für eine zukünftige Generation an Wirkstoffen offen stehen. Die Forschung wurde in Zusammenarbeit mit den Arbeitsgruppen um Prof. Stephan Sieber vom Lehrstuhl für Organische Chemie II, Prof. Achim Krüger vom Institut für Experimentelle Onkologie und Therapieforschung der TUM sowie Prof. Robert Liskamp von der Universität Glasgow durchgeführt.Die Arbeiten wurden mit Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft (SFB 1035/A2 & DFG GR 1861/10-1) sowie des Exzellenzclusters Center for Integrated Protein Science Munich (CIPSM) gefördert. Die röntgenkristallographischen Messungen wurden an der PXI-Beamline des Paul Scherrer Institut (Villigen, Schweiz) durchgeführt. Hans Hein-Becker
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yasni 08.10.14  +  

Mit einem Klick vom PUB zum druckfertigen Buch

Hamburg, 24. September 2014 (epa) – Auf der Frankfurter Buchmesse 2014 präsentiert der Hamburger Self-Publishing-Dienstleister tredition eine neue Technik, mit der Dateien aus jedem erdenklichen Ausgangsformat automatisch in einen professionell gesetzten, druckfertigen Buchblock umgewandelt werden. Ob ePUB oder Word-Dokument – jedes Format ist mit einem Klick druckfertig. Einfach, schnell und flexibel muss Self-Publishing umsetzbar sein, wenn es als Veröffentlichungsform für Autoren und als Geschäftsmodell für Verlage attraktiv sein soll. Die Hamburger tredition GmbH nimmt Autoren künftig den kompletten Aufwand der Buchformatierung ab. Auf tredition.de können Autoren ihren Buchinnenteil in den verschiedensten Ausgangsformaten hochladen und in wenigen Schritten automatisch in ein korrekt gesetztes, druckfähiges Buch sowie in alle gängigen e-Book-Formate umwandeln lassen. Dafür kommt ein von tredition entwickelter, im Buchmarkt einzigartiger Online-Konverter zum Einsatz, der ePUB-Dateien, Word-Dokumente oder sonstige Textformate automatisch in einen professionellen Buchblock umwandelt. Selbst unformatierte Word-Dateien können problemlos vom Online-Konverter verarbeitet werden. Dabei stehen je nach Genre verschiedene Formatierungsstile zur Auswahl (Roman, Sachbuch, Fachbuch etc.). Den automatisch erstellten Buchblock können Autoren nach Wunsch im Anschluss an die Dateiumwandlung noch weiter bearbeiten. Als einziger Self-Publishing-Dienstleister ermöglicht tredition damit Autoren, bisher nur als e- PUB vorliegende Dateien ohne technischen Aufwand in ein druckfähiges Format umzuwandeln und so eine größtmögliche Leserschaft zu erreichen. „Wer sein Werk beispielsweise bisher nur bei Amazon als e-Book herausgegeben hat, kann es zusätzlich und in wenigen Schritten bei tredition als gedrucktes Buch veröffentlichen und das e-Book zum Verkauf in zahlreichen weiteren Shops anbieten. Die Verkaufschancen erhöhen sich dadurch deutlich, da tredition mit seinem Vertrieb vollumfänglich den deutschen und internationalen Buchmarkt abdeckt. Das ist auch für Verlage attraktiv, die eine ‚Digital first‘-Strategie verfolgen und ihr Verlagsprogramm in den Printmarkt verlängern wollen. Diesen stehen wir selbstverständlich als Dienstleister zur Verfügung“, erklärt tredition-Geschäftsführer Sönke Schulz. Jedes e-Book liegt im Handumdrehen auch als druckfähige Ausgabe vor. Dabei kann das individuelle Design eines Verlags hinterlegt werden, so dass die Druckdateien 1:1 den eigenen Layout-Maßstäben entsprechen. „Seit der Unternehmensgründung 2006 verfolgt tredition die Strategie, die attraktivste Veröffentlichungsmöglichkeit für Autoren zu bieten. Mit unserer Neuentwicklung senken wir die technischen Hürden für eine Buchveröffentlichung deutlich und runden damit unser Dienstleistungspaket ab, das die Produktion gedruckter Bücher und e-Books, den weltweiten Vertrieb im stationären und Onlinebuchhandel sowie titelindividuelles Marketing umfasst“, betont Sönke Schulz. Das Team von tredition freut sich, Autoren und Verlagen auf der Frankfurter Buchmesse vom 8. bis 12. Oktober 2014 Hans Hein-Becker
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yasni 08.10.14  +  

Lebensgefahr durch Nahrungsmittel

Lebensgefahr durch Nahrungsmittel: So lassen sich Risiken minimieren Hamburg/Marburg, 24.September 2014 ( epa) Lebensgefahr nach Allergieschock. Ohnmacht nach dem Essen. Schlagzeilen, die gestern die TV Sendung „Maischberger“ beherrschten. Alles dreht sich da ums Essen – und warum wir Deutschen so viel Stress mit Lebensmitteln haben. 85 Prozent der Deutschen – so die Sendung – ernähren sich falsch. 15 Prozent aller Menschen haben gesundheitliche Probleme, ausgelöst durch Lebensmittel. Was die Gäste wie Schauspielerin Ursula Karven oder Star Koch Attila Hildmann nicht wussten: Deutschland ist auch Weltmeister in der Diagnostik dieser Probleme. Mit einfachen, oft in nur 10 Minuten dauernden Schnell- und Selbsttests lassen sich Gesundheitsrisiken ermitteln. "Es reicht! Schluss mit den falschen Vorschriften", schreibt Medizinjournalist Dr. Werner Bartens in seinem gleichnamigen Buch. Man könne nicht generell sagen, welches Essen ungesund sei und welches nicht. "Sogar die vielgeschmähten Hamburger sind besser als ihr Ruf", schreibt der Medizinfachmann. Wichtig, so Diagnostiker Dr. Martin Sander, sei es nur die eigenen Risiken abzuklären und zu kennen. In Deutschland entwickelt sich ein schnell wachsender Markt an Selbstdiagnostika. Dies sind Teste für zuhause, die mit einer minimalen Blut- oder Speichelprobe in fünf bis zehn Minuten gesundheitliche Risiken feststellen. Gluten Unverträglichkeit oder eine Milchallergie zählen zu den häufigsten Risiken, ausgelöst durch Nahrungsmittel. „Gute Schnelltests, die es in jeder Apotheke gibt, haben heute eine Genauigkeit von 99 Prozent. Sie sind also so sicher wie ein Schwangerschaftstest, den wir heute für völlig normal erachten“, so Lisa Jüngst, Vorstand der Marburger NanoRepro AG. Ihr Unternehmen hat sich wie eine Vielzahl weiterer auf solche Schnelltests spezialisiert. „Lange Wartezeiten bei Ärzten und oft auch Zuzahlungen bei Behandlungen und Untersuchungen haben zur Folge, dass der Bedarf an Schnelltests zunehmend wächst. In Deutschland ist dies ein Markt mit Umsätzen von knapp einer Milliarde Euro“, so Jüngst, deren Unternehmen inzwischen 16 solcher Schnelltests anbietet. Vom Klassiker Schwangerschaft bis zur Tierhaar-Allergie. Nicht jeder könne sich, so Jüngst, so kompliziert ernähren wie Schauspielerin Ursula Karven. Ihr Tag beginnt mit einem Smoothie aus Gemüse und Algen. Die Schauspielerin, die gerade ihren 50. Geburtstag gefeiert hat, achtet seit vielen Jahren auf gesunde und ausgewogene Ernährung: Algen gegen Schwermetalle im Körper, Omega-3-Fettsäuren, Maca-Wurzeln für Vitalität. „So viel Disziplin“, so der Medizinjournalist Bartens, müsse gar nicht sein. Das Regelwerk angeblich gesunder Ernährung regt den Medizinjournalisten und Arzt gehörig auf. Jeder Mensch solle sich endlich wieder mehr auf sein Instinkte und Gefühle verlassen, auch bei der Ernährung. Jüngst: „Um diese Gefühle medizinisch abzusichern, helfen Schnelltests für zuhause:“ Mehr Informationen zum Thema Ernährung und Abklärung gesundheitlicher Risiken finden Sie unter www.zuhausetest.de.
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Neues Herzmedikament blockiert Gewebe- und Organhormone

    WELT REPORT MEDICAL 36. Jahrg. No. 89 Redaktion, Medizin, Gesundheit, Forschung, Wissenschaft , Unternehmen Online September 2014 Endokrinologische Therapie steigert Überleben bei Herzinsuffizienz Neues Herzmedikament blockiert Gewebe- und Organhormone Impressum: Welt Report Verlag GmbH (gegründet 1972) Sitz der Gesellschaft Hamburg, Handelsregister HRB 21428 Steuernummer 09/835/10868, Geschäftsführender Gesellschafter : Hans Hein-Becker. Adresse: Heckkoppel 1, 22393 Hamburg, Postfach 650120, 22361 Hamburg, Telefon 040-6018415, Fax 040-6018415, E-Mail: epa-weltreport@t-online.de WELT REPORT MEDICAL NEWS erscheint achtmal monatlich. Presserechtlich verantwortlich: Hans Hein-Becker, Chefredakteur. © Copyright Welt Report Verlag GmbH, Hamburg The World´s     Hamburg/Bochum, 17. September 2014 (epa) – Ergebnisse einer großen im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie zur Herzinsuffizienz weisen auf einen Paradigmenwechsel in deren Behandlung hin. Im Gegensatz zu bisherigen Medikamenten greift der neue Wirkstoff LZ696 gleich an zwei Stellen in das Hormonsystem ein. In der Studie konnte so die Zahl der kardiovaskulären Todesfälle und der Klinikeinweisungen wegen Herzschwäche deutlich gesenkt werden. Die Studie sei ein gutes Beispiel für die wichtige Rolle von Hormonen, die nicht nur in den endokrinen Drüsen, sondern wie bei diesem Beispiel direkt im Herzen und auch in anderen Organen wie etwa der Leber gebildet werden, kommentiert die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE).     Welt Report   Newsletter   The World´s   Welt Report   Newsletter   Rund 1,8 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter einer Herzschwäche, einer potenziell lebensbedrohlichen Erkrankung. Pro Jahr erkranken etwa 320 von 100.000 Menschen neu an Herzinsuffizienz. Atemnot, Müdigkeit und Flüssigkeitseinlagerungen beeinträchtigen zudem stark die Lebensqualität. Bei der sogenannten systolischen Herzinsuffizienz sind die Pumpfähigkeit und die Auswurfleistung der linken Herzkammer des Herzens eingeschränkt. „Patienten mit Herzinsuffizienz werden in der Regel mit Wirkstoffen aus der Gruppe der sogenannten ACE-Hemmer und mit Betablockern behandelt", erklärt Professor Dr. med. Dr. h.c. Helmut Schatz, Mediensprecher der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) aus Bochum. ACE-Hemmer weiten die Blutgefäße und entlasten das Herz, indem sie ein Protein blockieren, das im Körper Blutgefäße verengt. Betablocker verlangsamen den Herzschlag und beugen lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen vor.   Die Standardtherapie mit einem ACE-Hemmer (Enalapril) wurde nun in einer multizentrischen, randomisierten Studie (PARADIGM-HF ) mit 8.442 Patienten mit einem neuen Medikament, dem an zwei Punkten ansetzenden Hemmer LCZ696 der Firma Novartis, verglichen. LCZ696 besteht aus dem AT-1-Rezeptorblocker Valsartan gekoppelt an den Neprilysin-Hemmstoff Sacubitril. Valsartan blockiert ein bestimmtes Enzym-Hormon-System mit zentraler Bedeutung für die Blutdruckregulation, das Renin- Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS). Sacubitril hemmt das eiweißspaltende Enzym Neprilysin. Neprilysin baut bei Herzgesunden das Hormon ANP (Atriales Natriuretisches Peptid) und auch weiterer Wirkstoffe ab, welche einen wichtigen Effekt in der Regulation der Gefäße und des Pumpvermögens des Herzens haben. Professor Schatz erklärt: „Das Hormon ANP wird direkt in den Herzmuskelzellen des Vorhofs gebildet. Es reguliert den Salz- und Wasserhaushalt und damit auch den Blutdruck". Beim Gesunden wird bei einsetzender verstärkter Dehnung des Herzvorhofs durch Belastungen das ANP vermehrt ausgeschüttet und dieses bewirkt, wie sein Name sagt, eine Steigerung der Ausscheidung von Natrium und damit von Flüssigkeit. Dadurch wird das Herz wieder entlastet. Blockt man bei Herzinsuffizienz, also einer Schwäche des Herzmuskels, das Enzym Neprilysin, so bewirkt man dadurch, dass ANP nicht abgebaut werden kann. Die ANP-Spiegel steigen an und das Herz wird durch die dann vermehrte Natrium- und Flüssigkeitsausscheidung entlastet.   Die Ergebnisse der PARADIGM-HF-Studie sind eindeutig. LCZ696 war gegenüber der bisherigen Standardtherapie mit Enalapril überlegen: Es verringerte die Sterblichkeit und die Krankenhauseinweisungen aufgrund von Herzinsuffizienz der Patienten um etwa 20 Prozent. Dieser primäre Endpunkt der Studie trat nach 27 Monaten unter LCZ696 in 21,8 Prozent, unter Enalapril hingegen in 26,5 Prozent auf, sodass die Studie wegen des deutlichen Vorteils der neuen Substanz gegenüber der bisherigen Standardtherapie mit Enalapril vorzeitig beendet wurde.   Professor Schatz fasst zusammen: „Diese Studie mit ihrem doppelten endokrinologischen Therapieansatz zeigt die wichtige Rolle von Hormonen und Wirkstoffen im Organismus auf. Nicht nur die klassischen Hormone aus den endokrinen Drüsen spielen ein Rolle, sondern auch die aus Organen und Geweben". Das Gewebshormon Angiotensin und das Atriale Natriuretische Peptid, das in der Herzvorhofwand gebildet wird, sind dafür gute Beispiele. „Störungen in diesen Systemen können zu schwerwiegenden Symptomen bei Erkrankungen beitragen. Therapeutische Eingriffe in das endokrine System, etwa durch eine Hemmung der aus dem Ruder gelaufenen Wirkstoffe, können, wie die PARADIGM-HF-Studie für das Herz gezeigt hat, die Beschwerden und den Gesamtzustand der Patienten günstig beeinflussen".     Hans Hein-Becker      
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yasni 22.09.14  +  

Die Welt hat ein Recht auf V erdünnung

Die Welt hat ein Recht auf Verdünnung. Wenn man Gerüchten Glauben schenken darf, basteln die Vertreter der Homöopathie an einer internationalen Hilfsorganisation. Ihre Logistik ist bestechend. Hamburg, 4.Juli 2014 (epa) Die Homöopathie hat im Gegensatz zur Schulmedizin den Vorteil, dass sie per se grenzüberschreitend arbeiten kann. Warum, fragen Sie? Ganz einfach: Sie verfügt über die Kraft der Potenzierung. Während traditionellen Medizinern nichts anderes übrig bleibt, als ihren Arztkoffer zu packen und per Schiff oder Flugzeug in medizinische Krisengebiete zu reisen, können Homöopathen ohne größere Umstände fernbehandeln. Wenn man beispielweise von einem Schiff einen Tropfen Quecksilber in den Nordatlantik fallen ließe, könnte man aus dem bislang therapeutisch unauffälligen, graugrünen Gewässer eine quasi unerschöpfliche Menge "Mercurius solubilis" machen - auch wenn die vollständige Durchmischung etwas dauern würde. Kranke in Schwellenländern mit Meerzugang bräuchten dann nur noch in der stets lieferfähigen Strandapotheke ein Näpfchen ins Wasser zu tauchen. Rechnen wir nach: Der Atlantik hat ein Wasservolumen von etwa 354,7 Mio. km³. Das entspricht 354,7 x 1015 Kubikmetern oder 354,7 x 1018 Litern. Um nicht unnötig von Stellen vor dem Komma abgelenkt zu werden, runden wir auf 3,5 x 1020 Liter ab. Mit nur 3,5 Litern Tollkirsche-Urtinktur ließen sich also fast eine halbe Trilliarde Liter Belladonna D20 Hochpotenz herstellen. Bei einer Weltbevölkerung von 7 Milliarden Menschen wären das immerhin 5 x 1010 Liter pro Individuum - sicher genug, um eine wirksame Dauertherapie durchzuführen. Ok, das Schütteln der Lösung wird trotz Golfstrom schwierig, was möglicherweise dem Postulat der immateriellen Energiezufuhr widerspricht. Aber wer will so kleinlich sein? Auf der Habenseite ließen sich - bei vertretbarem finanziellen Aufwand - eine Menge gesundheitlicher Probleme aus der Welt schaffen. Unter anderem Atemwegsentzündungen, grippale Infekte, Augenerkrankungen, Verdauungsbeschwerden und sogar Fehlfunktionen der endokrinen Drüsen - wenn man Hahnemann Glauben schenken darf. Das therapeutische Spektrum könnte man durch den Einsatz von Komplexmitteln sogar noch beliebig erweitern! Ich werde deshalb in meinem nächsten Badeurlaub mit gutem Beispiel vorangehen und einen von den Behörden nicht genehmigten homöopathischen Feldversuch starten, indem ich unauffällig 5 ml Kamillenextrakt in das Mittelmeer (Volumen: 4,3 x 1018 Liter) pipettiere. Damit verwandele ich dann im Handstreich den gesamten Wasserraum zwischen Gibraltar und Tel Aviv in Chamomilla-Lösung D21. Soll gegen Schmerzen und weinerliche Stimmung helfen - und könnte die Italiener und Spanier über ihr Ausscheiden bei der WM hinwegtrösten. Ende September werde ich berichten. Wer heilt, hat Recht!
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yasni 30.08.14  +  

Die Weltweite Heuchelei der Staaten schreit zum Himmel

Die Weltweite Heuchelei der Staaten schreit zum Himmel, es wird gelogen das sich die stärksten Balken biegen und so wird es weitergehen! Hamburg, 3. Januar 2012 (epa-Meldung) Mit dem am 28. Dezember veröffentlichten Bericht folgt Moskau dem Vorbild der chinesischen Regierung, die seit 2004 alljährlich einen großen Bericht ausschließlich über Menschenrechtsverletzungen der USA veröffentlicht. Es ist die Antwort Pekings auf das schon seit 1976 unter Federführung des US-Außenministeriums ebenfalls alljährlich erscheinende Meisterwerk der Scheinheiligkeit, in dem sich Washington in einer über 300 Seiten dicken Auflistung über Menschenrechtsverletzungen in fast 190 anderen Staaten ereifert, die im eigenen Land aber beharrlich ignoriert. In einem Interview des iranischen Nachrichtensenders Press TV begrüßte der ehemalige Moskau-Korrespondent der britischen Wochenzeitung The Times Christopher Walker den neuen, 90 Seiten umfassenden russischen Bericht. Dieser zeige die ganze Palette der US-Menschenrechtsverletzungen auf und beleuchte damit den doppelten Standard in der Innen- und Außenpolitik der Vereinigten Staaten. »Diejenigen, die in einem Glashaus sitzen, sollten nicht mit Steinen werfen«, so Walker. Der russische Report verdeutlicht, daß die Menschenrechtssituation in den USA alles andere als den nach außen lauthals verkündeten »amerikanischen Idealen« entspricht. Tatsächlich sei Washington dabei, im Inneren der USA unter dem Vorwand der Bekämpfung des Terrorismus die Freiheit der Gesellschaft und des Individuums einzuschränken oder ganz abzuschaffen. Und das mit Mitteln, die vorgeblich der Sicherheit und dem Schutz des amerikanischen Volkes dienen sollen. Auch die Regierung von Präsident Barack Obama fahre »damit fort, die meisten der von George W. Bushs Geheimdiensten eingeführten Methoden und Maßnahmen zur Kontrolle der Gesellschaft und zu Eingriffen in das Privatleben des amerikanischen Volkes anzuwenden«, heißt es in dem Bericht. Als Wegbereiter zum Polizeistaat USA rammte die Bush-Administration am 26. Oktober 2001, kurz nach den Terroranschlägen des 11. September, den sogenannten Patriot Act durch die Legislative. Mittlerweile haben viele Kongreßabgeordnete eingeräumt, daß sie gar nicht die Zeit gehabt hätten, den Gesetzestext zu lesen. Seit der Ratifizierung dieses drakonischen Gesetzes ist die US-Regierung ermächtigt, ohne richterlichen Beschluß private E-Mails zu lesen, Telefonate mitzuhören, Wohnungen zu durchsuchen und selbst die Bücherlisten auf Gesinnungstreue zu überprüfen, die ein Bürger in einer Bibliothek entliehen hat. Das russische Außenamt weist in seinem Bericht auch darauf hin, daß das Weiße Haus und das Justizministerium in Washington »CIA-Agenten und hochrangige Beamte« vor Strafverfolgung schützt, auch wenn sich diese schwerster Menschenrechtsverletzungen schuldig gemacht haben. Der Bericht verweist auch auf die im Jahr 2007 veröffentlichte Untersuchung des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz, der auf den Augenzeugenberichten zahlreicher Häftlinge des US-Gefangenenlagers Guantanamo Bay basiert, und der die Existenz von schockierenden »black site« (geheimen) CIA-Gefängnisse an verschiedenen Standorten in Osteuropa enthüllte. Zugleich thematisiert der russische Menschenrechtsbericht die Ergebnisse der Untersuchungen, welche der Schweizer Politiker Dick Marty im Auftrag des Europarates in Strasbourg im Dezember 2005 vorgelegt hatte. Darin wurden Beweise dafür präsentiert, daß von US-Geheimdiensten Personen in anderen Ländern ohne Rücksicht auf die nationale Souveränität und »ohne Respekt vor gesetzlichen Normen« entführt und in Geheimgefängnisse festgehalten haben. Marty hatte damals hinzugefügt, daß es »höchst unwahrscheinlich« sei, daß die Regierungen der europäischen US-Verbündeten trotz aller gegenteiliger Beteuerungen nichts von diesen amerikanischen Menschenraub- und Verschleppungsprogramm gewußt haben sollen. Wie zur Bestätigung unterstützte die Parlamentarische Versammlung des Europarates im Juni 2007 die Schlußfolgerungen des Berichts von Dick Marty mit der Resolu¬tion 1562 und der Empfehlung 1801. Heftig kritisiert der Bericht des Außenministeriums in Moskau auch »die exterritoriale Anwendung der US-Gesetzgebung durch die US-Regierung«, welche »den russisch-amerikanischen Beziehungen ernsthaften Schaden zufügten«. Das führe zu Verletzungen der grundlegenden Rechte und Freiheiten der Russen, darunter willkürliche Festnahmen und Entführungen aus Drittländern, grausame Behandlung, eine Strafverfolgung auf der Grundlage von gekauften Zeugen und zweifelhaften Beweisen«, so der Bericht, der als Beispiele die Fälle der russischen Staatsbürger Viktor Bout und Konstantin Jaroschenko nennt.
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yasni 10.02.12  +  

Europa und die Welt schaut auf die Weltstadtmetropole Hanburg

Hamburg, 30.November 2009 (epa) Dank dieser Erfahrungen haben wir in den letzten Jahren weitere große Fortschritte auf dem Weg zur Kommerzialisierung langstreckentauglicher Brennstoffzellen- Fahrzeuge gemacht. Und damit komme ich zu den eben erwähnten Synergie-Potenzialen. Denn von unseren Erfahrungen mit Bussen profitieren auch unsere Pkw – und umgekehrt. Um so effizient wie möglich vorgehen zu können, haben wir unsere Forschungs- und Entwicklungsleistungen für Pkw und Nfz in einem Fachbereich gebündelt. Und ich kann Ihnen sagen: Wir kommen in jeder Hinsicht sehr gut voran. Wir vermeiden nicht nur teure und unnötige Parallel-entwicklungen. Wir erzielen damit auch einen schnellen Know-how-Transfer zwischen den Bereichen und stellen sicher, dass die beste Lösung schnellstmöglich zum Zuge kommt. Bei F-CELL Fahrzeugen haben wir sogar ein modulares Baukastensystem für Pkw und Nutzfahrzeuge entwickelt. Hier lassen sich Komponenten, wie zum Beispiel Stacks, Brennstoffzellensysteme und Wasserstofftanks, einheitlich für ganz unterschiedliche Fahrzeuge nutzen - indem man die Anzahl je nach Bedarf variiert: Der neue Citaro FuelCELL-Hybrid Bus fährt mit zwei Brennstoffzellen-Systemen desselben Typs, der auch in einer B-Klasse F-CELL verwendet wird. Welche Vorteile das in der Praxis bringt, kann man sich bald hier in Hamburg ganz genau anschauen. Ab Ende 2010 werden hier die ersten von insgesamt zehn Mercedes Brennstoffzellenbussen der neuesten Generation in Hamburg unterwegs sein. Hinzu kommen 20 B-Klasse F-CELL für die Hansestadt. Die B-Klasse F-CELL ist bereits heute in punkto Fahrkomfort, Sicherheit, Platzangebot und Zuverlässigkeit ein absolut alltags-tauglicher Pkw. Und mit der aktuellen 700-bar-Technologie dauert ein Wasserstoff-Tankvorgang nur noch rund 3 Minuten. Jetzt werden Sie mit Recht sagen: Wer mit Wasserstoff fahren will, muss auch Wasserstoff tanken können. Die Infrastruktur ist natürlich eine entscheidende Voraussetzung für die Kundenakzeptanz und für eine flächendeckende Verbreitung von Elektrofahrzeugen. Das betrifft natürlich auch Brennstoffzellen-Fahrzeuge, die Wasserstoff benötigen. Es gibt zwar schon heute 30 Wasserstofftankstellen in Deutschland. Aber nur sieben davon sind öffentlich zugänglich. Jetzt geht es darum, schrittweise ein flächendeckendes Netz von Wasserstoff-tankstellen zu knüpfen. Das funktioniert natürlich nur dann, wenn allen Beteiligten die Sache gemeinsam angehen – Autohersteller, Energieversorger und Politik. Genau in diese Richtung haben wir den ersten Schritt getan: Gemeinsam mit dem Bundesverkehrsministerium und Partnern aus der Energiewirtschaft haben wir Anfang September einen Plan zum Aufbau eines bundesweiten Wasserstofftankstellen-Netzes vorgestellt. Ziel der Initiative „H2 Mobility“ ist es, eine flächendeckende Infrastruktur zur Versorgung mit Wasserstoff in Deutschland aufzubauen. Gleichzeitig haben sich weltweit führende Automobilhersteller darauf verständigt, ab 2015 mehrere 100.000 Brennstoffzellenautos auf die Straße zu bringen. Lassen Sie es mich so zusammenfassen, meine Damen und Herren: Einerseits gibt es noch eine Menge zu tun. Andererseits stehen die Chancen für Elektromobilität heute so gut wie nie zuvor. Fahrzeugseitig sind wir auf bestem Weg, den Kunden in naher Zukunft überzeugende Lösungen bieten zu können – batterie-elektrische kleinere Fahrzeuge für Kurzstrecken und langstreckentaugliche Elektroautos mit Brennstoffzelle. Und in Sachen Infrastruktur gibt es viel versprechende
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Eine Industrie kürt Ihre Besten

HAMBURG/FRANKFURT/KÖLN, 19. Juni 2008 (epa) Eine Industrie kürt ihre Besten: Am 15. September 2008 wird in Deutschland erstmals der "Travel Industry Manager des Jahres“ in Deutschland verliehen. Getragen wird die neue Initiative der deutschen Reiseindustrie vom Travel Industry Club, der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, der Fachzeitschrift „fvw“ und der Marketingzeitschrift „Horizont“. Ausgezeichnet werden der „Travel Industry Manager 2008“, der „Business Travel Manager 2008“ sowie der „Vertriebs & Marketing Manager 2008“ von einem aus den Top-Führungskräften der deutschen Reiseindustrie berufenen Team von über 120 hochkarätigen Juroren. Gewürdigt werden die Manager für die von ihnen erbrachten Leistungen der vergangenen zwölf Monate. Neben den drei Persönlichkeiten aus den Reihen der deutschen Reiseindustrie werden im September erstmals auch Leistungen im Marketing ausgezeichnet. Der Preis „Best Marketing Campaign 2008“ der deutschen Reiseindustrie wird für die beste Kampagne vergeben. Für die Preisverleihung haben sich die Initiatoren einen der wichtigsten Termine auf dem Jahreskalender der deutsche Reiseindustrie ausgesucht: den 15. September in Köln – den Vorabend des fvw Kongresses. Dirk Bremer, President des Travel Industry Clubs: "Der Tourismus ist mit geschätzten 190 Milliarden Euro Jahresumsatz und rund 4,3 Millionen Beschäftigten einer der wichtigen Wirtschaftszweige in Deutschland. Mit den Auszeichnungen des „Travel Industry Manager des Jahres“ kommen wir dem vielfach geäußerten Wunsch unserer Mitglieder und zahlreichen Partnern aus der Industrie und den Medien nach, die erfolgreichen Persönlichkeiten auszuzeichnen, die diesen bedeutenden Wirtschaftsbereich zu verantworten haben. Es ist uns ein besonderes Anliegen mit den Kategorien „Vertriebs & Marketing Manager“ und „Business Travel Manager“ Persönlichkeiten ins Rampenlicht der Öffentlichkeit zu rücken, die häufig hinter den Kulissen entscheidend am Erfolg von Unternehmen der Reiseindustrie in Deutschland beteiligt sind. Die Bedeutung dieser Würdigung wird durch die Partner unterstrichen, die für diese Initiative eine Allianz geschmiedet haben.“ Klaus Hildebrandt, Chefredakteur der „fvw“: "Unser Kongress hat sich als das Branchenereignis in Deutschland etabliert, auf dem konzentriert nahezu sämtliche Führungskräfte der deutschen Reiseindustrie zusammenkommen, sich an zwei Tagen informieren und sich intensiv auszutauschen. Wir freuen uns sehr darüber, dass die deutsche Reiseindustrie den Vorabend des Kongresses gewählt hat, um die Besten der Industrie zu küren.“ Jürgen Scharrer, Chefredakteur von „Horizont“: "Urlaub und Reisen gehören zu den Grundbedürfnissen in unserer Gesellschaft. Es war längst überfällig, dass aus der Reiseindustrie erfolgreiche Marketingaktivitäten im Print, TV und Internet prämiert werden. Wir freuen uns darauf, uns als Partner in diesen Wettbewerb um den Marketingpreis der Deutschen Reiseindustrie einzubringen.“ Josef Krieg, Leiter Unternehmenskommunikation der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: „Es ist für uns Freude und Verpflichtung zugleich, die klügsten Köpfe der Reisebranche prämieren zu können. Wir unterstützen die Initiativen, Ideen und Anliegen des Travel Industry Clubs mit unseren Möglichkeiten. Die Welt des Reisens braucht Plattformen wie diese." Dr. Frank Schirrmacher, Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, wird auf der hochkarätigen Veranstaltung die Key Note halten. Die große Gala „Travel Industry Manager des Jahres“ findet in diesem Jahr am Montag, den 15. September 2008 im Dorint Hotel an der Messe Köln statt. Zur elften Auflage des fvw Kongresses werden am 16. und 17. September 2008 über 3.000 Teilnehmer aus dem In- und Ausland auf dem Gelände der Messe Köln erwartet. Der Travel Industry Club hat sich als Netzwerkplattform von Entscheidern und Führungskräften der Aufgabe verschrieben, durch persönliches Engagement dazu beizutragen, die öffentliche Bedeutung und mediale Darstellung des Wirtschaftsbereiches "Privat- und Geschäftsreise" zu steigern. Mit Networking-Events in den Ballungszentren Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München sowie Symposien, Studienprojekten und der Akademischen Nachwuchsförderung hat sich der Travel Industry Club seit seiner Gründung im September 2005 in der Reiseindustrie einen Namen gemacht. Die aktuell über 220 Mitglieder des Travel Industry Club sind Entscheidungsträger mit Schwerpunkt Vertrieb & Marketing der Privat- und Geschäftsreiseindustrie. Dazu gehören Führungskräfte von Verkehrsträgern, Hotellerie, Reiseveranstaltern, Reisemittlern, Flughäfen, Technologieanbietern, Versicherungen, Beratungs-unternehmen und Verbänden sowie Journalisten der Wirtschafts- und Fachpresse, Nachrichtenagenturen, Funk- Und Fernsehredakteure. Seit dem Jahre 2006 richtet der von bestehenden Verbänden unabhängige Wirtschaftsclub am Vorabend der ITB Berlin als der bedeutendsten globalen Leitmesse der Reiseindustrie die Award Night aus. Auf der Gala zum Auftakt wird der renommierte „Best Practice Award“ der deutschen Reiseindustrie verliehen. Darüber hinaus wird der „Media Award“ sowie der „Life Time Award“ vergeben. Höhepunkt der Gala ist die Aufnahme von zwei Persönlichkeiten der nationalen und internationalen Reiseindustrie in der Travel Hall of Fame. Die Travel Hall of Fame ist eine gemeinsame Aktion des Travel Industry Club und der ITB Berlin als der weltweit bedeutendsten Plattform der globalen Reiseindustrie um Persönlichkeiten zu ehren, die sich um die Reiseindustrie nachhaltig verdient gemacht haben. Hans Hein-Becker
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WELT REPORT MEDICAL - Problemzone Schambereich - Intimoperation lindern oftmals Leidensdruck – Gute Beratung als A und O

Problemzone Schambereich - Intimoperation lindern oftmals Leidensdruck – Gute Beratung als A und O Hamburg, 17. September 2010 (epa) Längst haben sich Schönheitsoperationen wie Brustvergrößerungen und Fettabsaugungen etabliert. Stattdessen spalten heutzutage Intimoperationen die Gemüter. Für viele ein bizarrer Trend – für andere bereits seit einiger Zeit ein salonfähiges Mittel, um dem eigenen Schönheitsideal gerecht zu werden. „Während die Mehrheit der Gesellschaft Korrekturen des Intimbereichs als exotisch oder gar absurd empfindet, vergrößert sich gleichzeitig die Anzahl derjenigen, die sich einer Intim-OP unterziehen“, berichtet Dr. Dr. med. Bernd Klesper, ärztlicher Leiter der Beauty Klinik an der Alster. Ob wachsen, rasieren oder Lasern: Der Trend zur Haarentfernung im Intimbereich hält sich wacker. Allerdings schafft der freie Blick zwischen die Beine ein verändertes Körperbewusstsein, sodass der Wunsch nach Veränderung oftmals nicht mit der Haarentfernung aufhört. „Frauen entscheiden sich aus unterschiedlichen Gründen für eine Intim-OP“, weiß Dr. Klesper aus Erfahrung. Häufig geben rein ästhetische Motive den Anlass, einen Experten aufzusuchen, um den Intimbereich nach individuellen Wunschvorstellungen verändern zu lassen. Zu den häufigsten Anliegen gehören dabei die Verkleinerung oder Vergrößerung der Schamlippen sowie Fettabsaugungen am Venushügel. Weitere genital-ästhetische Eingriffe bilden beispielsweise die Verkleinerung der Vorhaut der Klitoris oder auch die Verengung der Vagina. Nicht immer besteht der Grund im Wunsch nach makellosem Aussehen oder einem intensiver wahrnehmbaren Sexualleben – in bestimmten Fällen liegt eine medizinische Notwendigkeit zur Operation vor. Beispielsweise wenn Frauen unter stark vergrößerten Schamlippen leiden, die unter anderem häufig Probleme beim Sport oder auch Schmerzen während des Intimverkehrs hervorrufen.  Auch altersbedingte Veränderungen des Intimbereichs verursachen teilweise einen großen Leidensdruck.   Nach einer Geburt oder während der Wechseljahre leiden einige Frauen beispielsweise unter vergrößerten Schamlippen oder Fettansammlungen am Schamhügel. Unter anderem eine häufige Folge: Der Intimbereich zeichnet sich in engeren Hosen unangenehm auffällig ab. Darüber hinaus entstehen oftmals Schmerzen, da die Schamlippen aufgrund ihrer Vergrößerung aneinander reiben. Für Entschlossene gilt vor allem, sich vorher umfassend über Qualifikation sowie Routine des Arztes zu informieren. Denn auch ästhetisch-medizinische Behandlungen bringen Risiken mit sich. Daher betont Dr. Klesper: „Am Anfang eines jeden weiteren Schritts für eine chirurgische Korrektur des Intimbereichs steht bei uns ein Gespräch, bei dem wir aus unserer medizinischen Sichtweise heraus aufklären und beraten.“ Darüber hinaus legt die Beauty Klinik an der Alster großen Wert darauf, dass nur Eingriffe erfolgen, die keinesfalls die natürliche Funktion des Intimbereichs beeinträchtigen. „Diesem Grundsatz muss sich dementsprechend jede ästhetische Vorstellung unterordnen“, verdeutlicht der Experte Hans Hein-Becker (epa-weltreport@t-online.de)  < br>
Hans Hein-Becker @ Hamburg
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WELT REPORT MEDICAL - Ethicon Endo-Surgery setzt neue aktive Wendepunkte und Perspektiven in der Minimal Invasiven Chirurgie

Ethicon Endo-Surgery setzt neue aktive Wendepunkte und Perspektiven in der Minimal Invasiven Chirurgie - Die neuen OP-Instrumente befinden sich in der Testphase       Hamburg, 28. September 2010 (epa) Wenn es um das Thema Erfindungen und Innovationen in der Chirurgie geht, führt kein Weg an Ethicon Endo-Surgery vorbei, so die herrschenden Meinungen der führenden Medizin Experten weltweit. Hiervon konnten sich erneut Medizin Journalisten erstmals in Europa im Labor und am Simulator des European Surgieal Institutes anlässlich einer Pressekonferenz in praktischen Operationsübungen persönlich überzeugen, welche Meilensteine in der Minimal Invasiven Chirurgie zu erwarten sind. Mit sehr großer Begeisterung vollzog sich diese eigene Erfahrung und Überzeugung vor Ort, welche Wandlungsprozesse in der zukünftigen OP möglich sind. Ethicon Endo-Surgery (EES) hat zwei neue technologische Konzepte vorgestellt, die das Potenzial haben, einen Meilenstein in der Minimal Invasiven Chirurgie zu markieren. Die zurzeit als Prototypen vorliegenden Systeme Percutaneous Surgical Set und das Magnetic Anchoring and Guidance System (MAGS) werden als Vorreiter auf dem Gebiet der Minimal Invasiven Chirurgie der nächsten Generation angesehen. Sie sollen es ermöglichen, selbst komplexe Operationen mit nur wenigen Einschnitten und erstmalig mit magnetischer Führungskontrolle innerhalb des menschlichen Körpers durchzuführen. Im Gegensatz zur traditionellen Laparoskopie sind weniger und weitaus kleinere Einschnitte notwendig. Mit den beiden innovativen Instrumenten werden daher Trauma und Schmerzen für den Patienten voraussichtlich erheblich reduziert und die Erholungszeit nach der Operation verkürzt. Die Entwicklungen des Percutaneous Surgical Set und MAGS sind auch Meilensteine auf dem Weg zu NOTES™ (Natural Orifice Transluminal Endoscopic Surgery). Dies ist ein neuer Ansatz in der Minimal Invasiven Chirurgie. Operationen im Bauchraum werden ausschließlich durch Nutzung einer natürlichen Körperöffnung wie Mund, Anus, Vagina, Darm oder Harnröhre durchgeführt. Daher ist NOTES eine Weiterentwicklung der Laparoskopischen Chirurgie und der Gastroenterologischen Endoskopie. EES fördert die Forschung und Entwicklung von NOTES mit dem Ziel, sichere chirurgische Methoden und die dafür bestmöglichen Instrumente zu entwickelnDas Percutaneous Surgical Set und MAGS erlauben eine intuitive Bedienung. Dies bedeutet, dass Chirurgen ihre bereits gewohnten Operationsmethoden kaum anpassen müssen, um die Instrumente zu benutzen. Das ist der wichtigste Vorteil im Vergleich zu NOTES, wo die Chirurgen vollständig neue und zumeist komplexere Methoden erlernen müssen. Die innovativen Instrumente werden zahlreiche Vorteile bieten, die bisher nur in Verbindung mit NOTES möglich waren, aber mit weniger technischen Schwierigkeiten verbunden sind.       Es ist davon auszugehen, dass die Instrumente folglich in vielen Krankenhäusern genutzt werden können, die bereits minimal invasive Methoden anbieten, und nicht nur von wenigen Spezialisten, wie dies bei NOTES der Fall ist. Professor Kaja Ludwig, Chefarzt der Chirurgie und Ärztlicher Direktor des Klinikums Südstadt Rostock, erklärt dies genauer: „Das Anliegen eines jeden Chirurgen ist es, das Trauma für den Patienten möglichst gering zu halten und fortlaufend zu reduzieren Das Percutaneous Surgical Set und MAGS gehen hier in die richtige Richtung und könnten chirurgische Eingriffe grundlegend optimieren. Sie ermöglichen es, selbst komplexe Operationen mit einer geringen Anzahl von Einschnitten durchzuführen und sind darüber hinaus leicht zu handhaben. Knapp auf den Punkt gebracht: Wir würden diese Geräte gerne so schnell wie möglich haben wollen, um sie einsetzen zu können.“ Das Percutaneous Surgical Set ist der Prototyp eines innovativen multifunktionalen Instruments, das für verschiedene Operationen wie die Entfernung der Gallenblase oder des Blinddarms verwendet werden kann. Der Schaft des Instruments mit einem Durchmesser von nur 3 Millimetern wird separat durch die Bauchdecke des Patienten geführt und verkleinert somit den Einschnitt. Er kann dann mit einem längeren Endstück von 5 oder 10 Millimetern im Bauchraum des Patienten zusammengesetzt werden. Die Anzahl der Narben ist daher auf ein Minimum beschränkt. Das ebenfalls als Prototyp vorliegende MAGS ist eine Plattform, mithilfe derer chirurgische Instrumente magnetisch miteinander durch die Bauchdecke des Patienten hindurch verbunden werden können. Diese Technologie erlaubt eine größere Beweglichkeit während der Operation. MAGS beinhaltet auch eine Kamera, die den Chirurgen einen detaillierten Überblick während der Operation bietet und präzises und flexibles Operieren ermöglicht. Die evidenz-basierte Forschung und Entwicklung durch EES ist von großer Bedeutung für die Krankenhäuser und somit für das gesamte Gesundheitssystem. Mithilfe moderner chirurgischer Methoden können erhebliche Effizienzpotentiale erreicht werden: „Unser Ziel ist, die Patientenversorgung durch Innovation zu transformieren. Davon profitieren alle Beteiligten: Patienten haben weniger Schmerzen und kaum Narben, die Operateure können ihren Patienten Eingriffe anbieten, die weit weniger invasiv sind und die sie mit der ihnen vertrauten Technik durchführen können. Und für Krankenhäuser wird sich voraussichtlich eine kürzere Verweildauer der Patienten ergeben“, erklärt Andrew Zwolinski, Marketing Manager für Next Generation Minimally Invasive Procedures bei EES EMEA. Die Prototypen des Percutaneous Surgical Set und MAGS werden derzeit von führenden Experten erprobt und setzen jetzt schon revolutionäre Erkenntnisse in der Testphase in Europa.                 Hans Hein-Becker (epa-weltreport@t-online.de)              
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WELT REPORT MEDICAL: Ethicon Endo-Surgery setzt neue aktive Wendepunkte und Perspektiven in der Minimal Invasiven Chirurgie, Die neuen OP-Instrumente befinden sich in der Testphase

Hamburg, 28. September 2010 (epa) Wenn es um das Thema Erfindungen und Innovationen in der Chirurgie geht, führt kein Weg an Ethicon Endo-Surgery vorbei, so die herrschenden Meinungen der führenden Medizin Experten weltweit. Hiervon konnten sich erneut Medizin Journalisten erstmals in Europa im Labor und am Simulator des European Surgieal Institutes anlässlich einer Pressekonferenz in praktischen Operationsübungen persönlich überzeugen, welche Meilensteine in der Minimal Invasiven Chirurgie zu erwarten sind. Mit sehr großer Begeisterung vollzog sich diese eigene Erfahrung und Überzeugung vor Ort, welche Wandlungsprozesse in der zukünftigen OP möglich sind. Ethicon Endo-Surgery (EES) hat zwei neue technologische Konzepte vorgestellt, die das Potenzial haben, einen Meilenstein in der Minimal Invasiven Chirurgie zu markieren. Die zurzeit als Prototypen vorliegenden Systeme Percutaneous Surgical Set und das Magnetic Anchoring and Guidance System (MAGS) werden als Vorreiter auf dem Gebiet der Minimal Invasiven Chirurgie der nächsten Generation angesehen. Sie sollen es ermöglichen, selbst komplexe Operationen mit nur wenigen Einschnitten und erstmalig mit magnetischer Führungskontrolle innerhalb des menschlichen Körpers durchzuführen. Im Gegensatz zur traditionellen Laparoskopie sind weniger und weitaus kleinere Einschnitte notwendig. Mit den beiden innovativen Instrumenten werden daher Trauma und Schmerzen für den Patienten voraussichtlich erheblich reduziert und die Erholungszeit nach der Operation verkürzt. Die Entwicklungen des Percutaneous Surgical Set und MAGS sind auch Meilensteine auf dem Weg zu NOTES™ (Natural Orifice Transluminal Endoscopic Surgery). Dies ist ein neuer Ansatz in der Minimal Invasiven Chirurgie. Operationen im Bauchraum werden ausschließlich durch Nutzung einer natürlichen Körperöffnung wie Mund, Anus, Vagina, Darm oder Harnröhre durchgeführt. Daher ist NOTES eine Weiterentwicklung der Laparoskopischen Chirurgie und der Gastroenterologischen Endoskopie. EES fördert die Forschung und Entwicklung von NOTES mit dem Ziel, sichere chirurgische Methoden und die dafür bestmöglichen Instrumente zu entwickelnDas Percutaneous Surgical Set und MAGS erlauben eine intuitive Bedienung. Dies bedeutet, dass Chirurgen ihre bereits gewohnten Operationsmethoden kaum anpassen müssen, um die Instrumente zu benutzen. Das ist der wichtigste Vorteil im Vergleich zu NOTES, wo die Chirurgen vollständig neue und zumeist komplexere Methoden erlernen müssen. Die innovativen Instrumente werden zahlreiche Vorteile bieten, die bisher nur in Verbindung mit NOTES möglich waren, aber mit weniger technischen Schwierigkeiten verbunden sind. Es ist davon auszugehen, dass die Instrumente folglich in vielen Krankenhäusern genutzt werden können, die bereits minimal invasive Methoden anbieten, und nicht nur von wenigen Spezialisten, wie dies bei NOTES der Fall ist. Professor Kaja Ludwig, Chefarzt der Chirurgie und Ärztlicher Direktor des Klinikums Südstadt Rostock, erklärt dies genauer: „Das Anliegen eines jeden Chirurgen ist es, das Trauma für den Patienten möglichst gering zu halten und fortlaufend zu reduzieren Das Percutaneous Surgical Set und MAGS gehen hier in die richtige Richtung und könnten chirurgische Eingriffe grundlegend optimieren. Sie ermöglichen es, selbst komplexe Operationen mit einer geringen Anzahl von Einschnitten durchzuführen und sind darüber hinaus leicht zu handhaben. Knapp auf den Punkt gebracht: Wir würden diese Geräte gerne so schnell wie möglich haben wollen, um sie einsetzen zu können.“ Das Percutaneous Surgical Set ist der Prototyp eines innovativen multifunktionalen Instruments, das für verschiedene Operationen wie die Entfernung der Gallenblase oder des Blinddarms verwendet werden kann. Der Schaft des Instruments mit einem Durchmesser von nur 3 Millimetern wird separat durch die Bauchdecke des Patienten geführt und verkleinert somit den Einschnitt. Er kann dann mit einem längeren Endstück von 5 oder 10 Millimetern im Bauchraum des Patienten zusammengesetzt werden. Die Anzahl der Narben ist daher auf ein Minimum beschränkt. Das ebenfalls als Prototyp vorliegende MAGS ist eine Plattform, mithilfe derer chirurgische Instrumente magnetisch miteinander durch die Bauchdecke des Patienten hindurch verbunden werden können. Diese Technologie erlaubt eine größere Beweglichkeit während der Operation. MAGS beinhaltet auch eine Kamera, die den Chirurgen einen detaillierten Überblick während der Operation bietet und präzises und flexibles Operieren ermöglicht. Die evidenz-basierte Forschung und Entwicklung durch EES ist von großer Bedeutung für die Krankenhäuser und somit für das gesamte Gesundheitssystem. Mithilfe moderner chirurgischer Methoden können erhebliche Effizienzpotentiale erreicht werden: „Unser Ziel ist, die Patientenversorgung durch Innovation zu transformieren. Davon profitieren alle Beteiligten: Patienten haben weniger Schmerzen und kaum Narben, die Operateure können ihren Patienten Eingriffe anbieten, die weit weniger invasiv sind und die sie mit der ihnen vertrauten Technik durchführen können. Und für Krankenhäuser wird sich voraussichtlich eine kürzere Verweildauer der Patienten ergeben“, erklärt Andrew Zwolinski, Marketing Manager für Next Generation Minimally Invasive Procedures bei EES EMEA. Die Prototypen des Percutaneous Surgical Set und MAGS werden derzeit von führenden Experten erprobt und setzen jetzt schon revolutionäre Erkenntnisse in der Testphase in Europa. Hans Hein-Becker (epa-weltreport@t-online.de)
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