Verlag im Yasni Exposé von Hans Hein-Becker

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Geburtsname: Hans Hein-Becker, Land: Deutschland, Sprache: Deutsch
Ich biete: WELT REPORT MEDICAL , WELT REPORT TOURISTIK, WELT REPORT EUROPA , WELT REPORT SPECIAL , BUSINESS NEWS WORLD REPORT, EPA-Europäische Presse Agentur, Redaktion MEDIZIN UND wISSENSCHAFT
Hans Hein-Becker @ WELT REPORT/ EPA, Hamburg

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95 Informationen zu Hans Hein-Becker

Häufige Epilepsie-Fehldiagnosen verhindern

Klinische Neurophysiologen fordern verbindliche Qualitätssicherung Häufige Epilepsie-Fehldiagnosen verhindern Hamburg/Darmstadt,28.Oktober 2014 (epa) – In einer Stellungnahme von Juli 2013 schätzte die Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung (DGKN), dass bei bis zu 25 Prozent der Patienten mit Krampfanfällen oder Bewusstseinsstörungen fälschlicherweise Epilepsie diagnostiziert wird. Der Grund dafür sei in der Regel eine falsche Interpretation der Hirnströme. Ein aktueller Beitrag in der Fachzeitschrift „Aktuelle Neurologie“ (Georg Thieme Verlag, Stuttgart) bestätigt die Einschätzung der Fachgesellschaft und verweist auf Studien, die noch höhere Fehlerquoten ausmachen. Demnach könnten in bestimmten Zuweisungszentren sogar 30 bis 35 Prozent der Epilepsie-Diagnosen falsch sein. Um häufige EEG-Fehlinterpretationen zu vermeiden, fordert die DGKN eine verbindliche Qualitätssicherung basierend auf den Zertifikaten der Fachgesellschaft. Erleiden Menschen einen Krampfanfall, wird oft Epilepsie diagnostiziert. „Dabei liegen häufig andere Ursachen zugrunde“, sagt Professor Dr. med. Soheyl Noachtar, Experte der DGKN und Leiter des Epilepsie-Zentrums am Klinikum der Universität München – Großhadern. Eine Ursache der vielen Fehldiagnosen sehen die Experten der DGKN,  in den mangelhaften Kenntnissen der Elektroenzephalographie (EEG)-Veränderungen und der ungenügenden Erfahrung mit EEG-Auswertungen. Das EEG misst Hirnströme und zeichnet sie graphisch auf. Die Stromkurven geben Aufschluss über die Aktivität im Gehirn – und damit auch über krankhafte Veränderungen. „Die hohe Rate an Fehldiagnosen stammt vor allem aus Zentren, denen besonders schwierige Fälle mit unklaren Diagnosen zugewiesen werden“, erklärt Noachtar. Beim niedergelassenen Neurologen würden seltener falsche Epilepsiediagnosen gestellt. Das Problem dürfe nicht unterschätzt werden, warnt Noachtar. „Denn zu der hohen Fehlerquote kommt eine nicht unerhebliche Dunkelziffer.“ Die DGKN betont ihre Forderung: In Deutschland müssten Neurologen, die mit dem EEG arbeiten, besser ausgebildet werden. „Möglichst jeder Neurologe sollte daher die zertifizierte EEG-Zusatzausbildung der DGKN durchlaufen“, betont Professor Dr. med. Detlef Claus, Vorstandsmitglied der DGKN, Darmstadt. Diese sei nicht nur für spätere EEG-Ausbilder geeignet, sondern müsse die Qualität der EEG-Interpretation bei jedem Neurologen sicher stellen. Die DGKN-Richtlinien sehen für die Ausbildung bei ganztägiger Tätigkeit ein halbes Jahr vor. Auszubildende müssten dabei mindestens 800 EEG-Kurven auswerten, darunter 200 EEGs mit epileptiformen oder Anfallsmustern. Nach abgeschlossener Prüfung erwerben die Teilnehmer ein Zertifikat. Entsprechende Fortbildungsangebote bietet die DGKN an.
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yasni 29.10.14  +  

30 Jahre WELT REPORT

„Kleine Jubiläen sollte man klein feiern; große Jubiläen sollte man groß feiern!“   Geleitwort Vor diesem Hintergrund ist das Jubiläum „30 Jahre WELT REPORT“ etwas ganz Besonderes: Es steht nicht nur für eine unglaublich lange, konstruktive Schaffensperiode von Hans Hein-Becker als Journalist, sondern auch für seine einzigartige Fähigkeit, journalistische Expertise in konkrete Ergebnisse und finanzwirtschaftliche Erfolge umzusetzen. Dieses ist heute angesichts globalen Wettbewerbs mehr denn je gefragt. Unternehmen aus den vielfältigsten Branchen haben sich immer auf die aufmerksamkeitsstarken Ideen und Konzepte von Hans Hein-Becker verlassen können. Journalismus und (Marketing-)Kommunikation sind in der Vision von Hein-Becker zwei Seiten ein und derselben Medaille; nicht wie viele Alt-68er der jungen Generation glauben machen wollen unverträgliche Gegensätze. Die vorliegende Dokumentation ist eine mehr als gelungene Synopse zahlreicher Facetten des Schaffens und Wirkens von Hans Hein-Becker. Die jeden Tag bewundernswerte Motivation und Inspiration der Persönlichkeit Hein-Becker lässt sich aber nicht nur an den Einzelergebnissen seines Wirkens für die verschiedensten Auftraggeber ermessen; auch seine visionäre Gestaltungskraft für die gesamte Medienbranche verdient höchste Anerkennung: mit seinen Objekten des Welt Report Verlages und insbesondere der EPA-Europäische Presse Agentur gelang Hein-Becker schon frühzeitig das, was andere geradezu Denken beginnen: eine wirklich pan-europäische Perspektive. Jeder der das Glück hatte oder hat, Hans Hein-Becker neben allen beruflichen Verpflichtungen als Person einmal näher kennen zu lernen, der wird hinter aller professioneller Fassade auch von seinen Werten und Motiven beeindruckt sein. Hier findet man einen tiefgründigen Realisten, der gerade Freundschaft und Engagement nicht nur als schmückendes Beiwerk versteht. Vielmehr kann man sich immer – gerade auch in schwierigen Situationen - seiner freundschaftlichen Loyalität und Unterstützung sicher sein. Hein-Becker vertritt diese Werte in den vergangenen Jahren umso mehr, je weniger diese in der allgemeinen Ellenbogen-Gesellschaft akzeptiert scheinen. Zusammengefasst ist das vorliegende Werk nicht nur ein unterhaltsamer Rückblick in die vergangenen Jahre von PR und Medien; es repräsentiert vielmehr auch einen anschaulichen Fundus erfolgreicher Konzeptideen und deren Umsetzung. Ich wünsche daher jedem Leser eine aufschlussreiche Lektüre und dem Jubilar weiterhin viel Erfolg. Prof. Dr. Michael H. Ceyp
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Econ Awards Dr. Dieter Zetsche Daimler

Econ Awards: Dr. Dieter Zetsche ist „Persönlichkeit des Jahres 2014“ Dr. Dieter Zetsche führt die Daimler AG zu Bestwerten Econ Verlag und HANDELSBLATT begrüßen Preisträger und Nominierte zur Preisverleihung der Econ Awards 2014 am 23. Oktober in Berlin Berlin, 21. Oktober 2014. (epa) Kaum einer dürfte die Daimler AG so gut kennen wie er: Seit 1976 gehört Dr. Dieter Zetsche dem Unternehmen an, das einst das Automobil erfand und auch heute zu den erfolgreichsten Automobilunternehmen der Welt zählt. Seit 2006 hat der studierte Elektrotechniker und Diplomingenieur die Funktion des Vorstandsvorsitzenden inne. „Leicht war das Erbe nicht, das er seinerzeit antrat. Dr. Dieter Zetsche gelang es jedoch mit Beharrlichkeit, Authentizität und unaufgeregter Kommunikation, die Aufmerksamkeit wieder auf das Wesentliche, nämlich die Technologie und die Strategie des Unternehmens zu lenken“, so die Begründung der Jury der Econ Awards, die dem Daimler-Chef am 23. Oktober die Auszeichnung „Persönlichkeit des Jahres 2014“ verleiht. „Dr. Dieter Zetsche hat gezeigt, wie man trotz starker Herausforderungen ein Unternehmen durch zielstrebige gemeinsame Arbeit und eine erfolgreiche Unternehmensstrategie in der Spur halten kann“, ergänzt Klaus Rainer Kirchhoff, Vorsitzender der Jury der Econ Awards. „Daimler ist heute erfolgreicher denn je.“ Zetsche, der in seiner langen Karriere bei Daimler unter anderem den Entwicklungsbereich Nutzfahrzeuge koordinierte, CEO und President im Geschäftsfeld Chrysler Group in den USA war und seit 1998 dem Daimler-Vorstand angehört, hat mit der von ihm gestützten Strategie dazu beigetragen, dass das Unternehmen Bestwerte bei Absatz, Umsatz und Konzernergebnis verzeichnen kann. „Das ist kein Zufall, sondern Ergebnis einer erfolgreichen Unternehmensstrategie“, betont Jürgen Diessl, Leiter des Econ Verlages. „Wir freuen uns, diese Leistung im Rahmen der Econ Awards würdigen zu dürfen.“ Dieter Zetsche dazu: „Ich freue mich sehr über die Auszeichnung als ‚Persönlichkeit des Jahres‘. Wir sind auf dem besten Weg, 2014 zu einem neuen Rekordjahr für Daimler zu machen – mit großartigen Produkten und einem großartigen Team. Gäbe es die Kategorie ‚Belegschaft des Jahres‘ – ich würde meine 275.000 Kolleginnen und Kollegen nominieren.“ Am 23. Oktober 2014 verleihen Econ Verlag und HANDELSBLATT die Econ Awards zum achten Mal. Die Preisverleihung findet im Haus der ESMT European School of Management and Technology in Berlin-Mitte statt und würdigt herausragende Beiträge der Unternehmenskommunikation. Preisträger und Nominierte werden im achten Band des Jahrbuchs der Unternehmenskommunikation ausführlich gewürdigt. Die großformatige Publikation wird im Rahmen der Preisverleihung offiziell vorgestellt. Weitere Informationen finden Sie unter www.econ-awards.de. Die Econ Awards sind ein Projekt des Econ Forum im Econ Verlag. Die Econ Awards Unterneh-menskommunikation und die dazugehörige Publikation Jahrbuch der Unternehmenskommunikation präsentieren hervorragende Beispiele der “Corporate Communication” aus dem deutschsprachigen Raum. 2007 in Kooperation mit dem Handelsblatt an den Start gegangen, haben sich die Econ Awards zu einer anerkannten Größe in der Bewertung von Maßnahmen der Unternehmenskommunikation etabliert. Der Econ Verlag ist Teil der Ullstein Buchverlage GmbH.
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yasni 23.10.14  +  

Mit einem Klick vom PUB zum druckfertigen Buch

Hamburg, 24. September 2014 (epa) – Auf der Frankfurter Buchmesse 2014 präsentiert der Hamburger Self-Publishing-Dienstleister tredition eine neue Technik, mit der Dateien aus jedem erdenklichen Ausgangsformat automatisch in einen professionell gesetzten, druckfertigen Buchblock umgewandelt werden. Ob ePUB oder Word-Dokument – jedes Format ist mit einem Klick druckfertig. Einfach, schnell und flexibel muss Self-Publishing umsetzbar sein, wenn es als Veröffentlichungsform für Autoren und als Geschäftsmodell für Verlage attraktiv sein soll. Die Hamburger tredition GmbH nimmt Autoren künftig den kompletten Aufwand der Buchformatierung ab. Auf tredition.de können Autoren ihren Buchinnenteil in den verschiedensten Ausgangsformaten hochladen und in wenigen Schritten automatisch in ein korrekt gesetztes, druckfähiges Buch sowie in alle gängigen e-Book-Formate umwandeln lassen. Dafür kommt ein von tredition entwickelter, im Buchmarkt einzigartiger Online-Konverter zum Einsatz, der ePUB-Dateien, Word-Dokumente oder sonstige Textformate automatisch in einen professionellen Buchblock umwandelt. Selbst unformatierte Word-Dateien können problemlos vom Online-Konverter verarbeitet werden. Dabei stehen je nach Genre verschiedene Formatierungsstile zur Auswahl (Roman, Sachbuch, Fachbuch etc.). Den automatisch erstellten Buchblock können Autoren nach Wunsch im Anschluss an die Dateiumwandlung noch weiter bearbeiten. Als einziger Self-Publishing-Dienstleister ermöglicht tredition damit Autoren, bisher nur als e- PUB vorliegende Dateien ohne technischen Aufwand in ein druckfähiges Format umzuwandeln und so eine größtmögliche Leserschaft zu erreichen. „Wer sein Werk beispielsweise bisher nur bei Amazon als e-Book herausgegeben hat, kann es zusätzlich und in wenigen Schritten bei tredition als gedrucktes Buch veröffentlichen und das e-Book zum Verkauf in zahlreichen weiteren Shops anbieten. Die Verkaufschancen erhöhen sich dadurch deutlich, da tredition mit seinem Vertrieb vollumfänglich den deutschen und internationalen Buchmarkt abdeckt. Das ist auch für Verlage attraktiv, die eine ‚Digital first‘-Strategie verfolgen und ihr Verlagsprogramm in den Printmarkt verlängern wollen. Diesen stehen wir selbstverständlich als Dienstleister zur Verfügung“, erklärt tredition-Geschäftsführer Sönke Schulz. Jedes e-Book liegt im Handumdrehen auch als druckfähige Ausgabe vor. Dabei kann das individuelle Design eines Verlags hinterlegt werden, so dass die Druckdateien 1:1 den eigenen Layout-Maßstäben entsprechen. „Seit der Unternehmensgründung 2006 verfolgt tredition die Strategie, die attraktivste Veröffentlichungsmöglichkeit für Autoren zu bieten. Mit unserer Neuentwicklung senken wir die technischen Hürden für eine Buchveröffentlichung deutlich und runden damit unser Dienstleistungspaket ab, das die Produktion gedruckter Bücher und e-Books, den weltweiten Vertrieb im stationären und Onlinebuchhandel sowie titelindividuelles Marketing umfasst“, betont Sönke Schulz. Das Team von tredition freut sich, Autoren und Verlagen auf der Frankfurter Buchmesse vom 8. bis 12. Oktober 2014 Hans Hein-Becker
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yasni 08.10.14  +  

Neues Herzmedikament blockiert Gewebe- und Organhormone

    WELT REPORT MEDICAL 36. Jahrg. No. 89 Redaktion, Medizin, Gesundheit, Forschung, Wissenschaft , Unternehmen Online September 2014 Endokrinologische Therapie steigert Überleben bei Herzinsuffizienz Neues Herzmedikament blockiert Gewebe- und Organhormone Impressum: Welt Report Verlag GmbH (gegründet 1972) Sitz der Gesellschaft Hamburg, Handelsregister HRB 21428 Steuernummer 09/835/10868, Geschäftsführender Gesellschafter : Hans Hein-Becker. Adresse: Heckkoppel 1, 22393 Hamburg, Postfach 650120, 22361 Hamburg, Telefon 040-6018415, Fax 040-6018415, E-Mail: epa-weltreport@t-online.de WELT REPORT MEDICAL NEWS erscheint achtmal monatlich. Presserechtlich verantwortlich: Hans Hein-Becker, Chefredakteur. © Copyright Welt Report Verlag GmbH, Hamburg The World´s     Hamburg/Bochum, 17. September 2014 (epa) – Ergebnisse einer großen im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie zur Herzinsuffizienz weisen auf einen Paradigmenwechsel in deren Behandlung hin. Im Gegensatz zu bisherigen Medikamenten greift der neue Wirkstoff LZ696 gleich an zwei Stellen in das Hormonsystem ein. In der Studie konnte so die Zahl der kardiovaskulären Todesfälle und der Klinikeinweisungen wegen Herzschwäche deutlich gesenkt werden. Die Studie sei ein gutes Beispiel für die wichtige Rolle von Hormonen, die nicht nur in den endokrinen Drüsen, sondern wie bei diesem Beispiel direkt im Herzen und auch in anderen Organen wie etwa der Leber gebildet werden, kommentiert die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE).     Welt Report   Newsletter   The World´s   Welt Report   Newsletter   Rund 1,8 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter einer Herzschwäche, einer potenziell lebensbedrohlichen Erkrankung. Pro Jahr erkranken etwa 320 von 100.000 Menschen neu an Herzinsuffizienz. Atemnot, Müdigkeit und Flüssigkeitseinlagerungen beeinträchtigen zudem stark die Lebensqualität. Bei der sogenannten systolischen Herzinsuffizienz sind die Pumpfähigkeit und die Auswurfleistung der linken Herzkammer des Herzens eingeschränkt. „Patienten mit Herzinsuffizienz werden in der Regel mit Wirkstoffen aus der Gruppe der sogenannten ACE-Hemmer und mit Betablockern behandelt", erklärt Professor Dr. med. Dr. h.c. Helmut Schatz, Mediensprecher der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) aus Bochum. ACE-Hemmer weiten die Blutgefäße und entlasten das Herz, indem sie ein Protein blockieren, das im Körper Blutgefäße verengt. Betablocker verlangsamen den Herzschlag und beugen lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen vor.   Die Standardtherapie mit einem ACE-Hemmer (Enalapril) wurde nun in einer multizentrischen, randomisierten Studie (PARADIGM-HF ) mit 8.442 Patienten mit einem neuen Medikament, dem an zwei Punkten ansetzenden Hemmer LCZ696 der Firma Novartis, verglichen. LCZ696 besteht aus dem AT-1-Rezeptorblocker Valsartan gekoppelt an den Neprilysin-Hemmstoff Sacubitril. Valsartan blockiert ein bestimmtes Enzym-Hormon-System mit zentraler Bedeutung für die Blutdruckregulation, das Renin- Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS). Sacubitril hemmt das eiweißspaltende Enzym Neprilysin. Neprilysin baut bei Herzgesunden das Hormon ANP (Atriales Natriuretisches Peptid) und auch weiterer Wirkstoffe ab, welche einen wichtigen Effekt in der Regulation der Gefäße und des Pumpvermögens des Herzens haben. Professor Schatz erklärt: „Das Hormon ANP wird direkt in den Herzmuskelzellen des Vorhofs gebildet. Es reguliert den Salz- und Wasserhaushalt und damit auch den Blutdruck". Beim Gesunden wird bei einsetzender verstärkter Dehnung des Herzvorhofs durch Belastungen das ANP vermehrt ausgeschüttet und dieses bewirkt, wie sein Name sagt, eine Steigerung der Ausscheidung von Natrium und damit von Flüssigkeit. Dadurch wird das Herz wieder entlastet. Blockt man bei Herzinsuffizienz, also einer Schwäche des Herzmuskels, das Enzym Neprilysin, so bewirkt man dadurch, dass ANP nicht abgebaut werden kann. Die ANP-Spiegel steigen an und das Herz wird durch die dann vermehrte Natrium- und Flüssigkeitsausscheidung entlastet.   Die Ergebnisse der PARADIGM-HF-Studie sind eindeutig. LCZ696 war gegenüber der bisherigen Standardtherapie mit Enalapril überlegen: Es verringerte die Sterblichkeit und die Krankenhauseinweisungen aufgrund von Herzinsuffizienz der Patienten um etwa 20 Prozent. Dieser primäre Endpunkt der Studie trat nach 27 Monaten unter LCZ696 in 21,8 Prozent, unter Enalapril hingegen in 26,5 Prozent auf, sodass die Studie wegen des deutlichen Vorteils der neuen Substanz gegenüber der bisherigen Standardtherapie mit Enalapril vorzeitig beendet wurde.   Professor Schatz fasst zusammen: „Diese Studie mit ihrem doppelten endokrinologischen Therapieansatz zeigt die wichtige Rolle von Hormonen und Wirkstoffen im Organismus auf. Nicht nur die klassischen Hormone aus den endokrinen Drüsen spielen ein Rolle, sondern auch die aus Organen und Geweben". Das Gewebshormon Angiotensin und das Atriale Natriuretische Peptid, das in der Herzvorhofwand gebildet wird, sind dafür gute Beispiele. „Störungen in diesen Systemen können zu schwerwiegenden Symptomen bei Erkrankungen beitragen. Therapeutische Eingriffe in das endokrine System, etwa durch eine Hemmung der aus dem Ruder gelaufenen Wirkstoffe, können, wie die PARADIGM-HF-Studie für das Herz gezeigt hat, die Beschwerden und den Gesamtzustand der Patienten günstig beeinflussen".     Hans Hein-Becker      
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yasni 22.09.14  +  

Turkish Airlines

    Turkish Airlines: Das 200ste Flugzeug unterstreicht den Wachstumskurs Impressum: Welt Report Verlag GmbH (gegründet 1972) Sitz der Gesellschaft Hamburg, Handelsregister HRB 21428 Steuernummer 09/835/10868, Geschäftsführender Gesellschafter : Hans Hein-Becker. Adresse: Heckkoppel 1, 22393 Hamburg, Postfach 650120, 22361 Hamburg, Telefon 040-6018415, Fax 040-6018415, E-Mail: epa-weltreport@t-online.de WELT REPORT TOURISTIK erscheint achtmal monatlich. Presserechtlich verantwortlich: Hans Hein-Becker, Chefredakteur. © Copyright Welt Report Verlag GmbH, Hamburg         The World´s     Istanbul, 14. November 2012 (epa) – Im letzten Jahrzehnt ist mit Turkish Airlines ein neuer Stern im weltweiten Luftverkehrsmarkt aufgestiegen, der mit einer hoch modernen Flugzeugflotte an den Start geht. Mit der Erweiterung um eine neue Boeing 737-900 hat die Airline nun das selbst gesteckte Etappenziel erreicht, mit einer Flotte von 200 Flugzeugen zu operieren. Nicht zuletzt mit der jüngsten und modernsten Flotte Europas verfolgt Turkish Airlines das Ziel, das weltweit größte Streckennetz aufzubauen. Derzeit ist sie die fünftgrößte Fluggesellschaft weltweit, die mit dem neuen Flugzeug ihre Position auf dem Markt unterstreicht.     Welt Report   Newsletter   The World´s   Welt Report   Newsletter     Der Empfang des Flugzeugs, das die erfolgreiche Entwicklung von Turkish Airlines symbolisiert, wurde am Dienstag, den 13. November 2012 im neuen Turkish Technic Hangar am Atatürk Flughafen in Istanbul in einer festlichen Zeremonie gefeiert. Teilnehmer waren unter anderem der Vorstandsvorsitzende von Turkish Airlines, Hamdi Topcu und CEO Dr. Temel Kotil sowie zahlreiche Turkish Airlines Senior Manager, Angestellte und Medienvertreter. Wie die EPA und Welt Report.   Turkish Airlines Vorstandsvorsitzender Hamdi Topcu sagte in seiner Rede: „Unser Unternehmen erreicht seine Ziele - eins nach dem anderen. Erst haben wir den Empfang unseres hundertsten Flugzeugs gefeiert und nun haben wir unser nächstes Ziel von zweihundert Flugzeugen in unserer Flotte erreicht. Als nächsten Meilenstein unseres weiteren Wachstumskurses streben wir dreihundert Flugzeuge an. Als wir 2003 mit unserer Expansion begonnen haben, bestand die Flotte aus lediglich 54 Flugzeugen, mit denen wir 103 Destinationen angeflogen haben. Heute liegt diese Zahl bei 205 Städten in 90 Ländern. Die Flotte von 2003 zählte 651 Piloten und 1579 Flugbegleiter – heute sind es 2445 Piloten und 5344 Flugbegleiter." Er unterstrich: „Dies sind alles Zeichen für das dynamische Wachstum von Turkish Airlines."   Weiterhin sagte Topcu: „Die globale Wirtschaftskrise hat dem Luftfahrtverkehrsmarkt zugesetzt. Viele Unternehmen sind in die Insolvenz gegangen. Ehemals unabhängige staatliche Fluglinien sind Partnerschaften mit anderen Unternehmen eingegangen, um in einem zunehmend komplexen Umfeld überleben zu können. Turkish Airlines allerdings hat diese Zeit aus eigener Kraft überstanden und ist sogar weiter gewachsen. Wir werden weiterhin expandieren und von innen heraus wachsen."   Turkish Airlines CEO Dr. Temel Kotil betonte während des Empfangs: „Wir fliegen nunmehr in 90 verschiedene Länder weltweit. Obwohl dieses Ziel vielen wie ein Traum vorkam, habe ich diesen Erfolg seit mehreren Jahren erwartet und unser Vorhaben auf der IATA AGM vor einigen Jahren angekündigt."   Er sagte außerdem: "Ich bin sehr optimistisch, dass wir unser Ziel 2023 erreichen, das größte Airline-Streckennetz weltweit zu bedienen. Wir haben vor, eine 5-Sterne Airline und zum führenden Carrier der Region zu werden, die 1.5 Milliarden Menschen beheimatet."     Im Anschluss an den Empfang wurde die neue Boeing 737-900 mit einem „200"-Sticker offiziell in den Linienbetrieb aufgenommen und befördert ab sofort Passagiere im weltumspannenden Streckennetz von Turkish Airlines. Hans Hein-Becker  
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yasni 30.08.14  +  

Im Mittelpunkt der Jugend Diabetesaufklärung steht das Camp D

    Im Mittelpunkt der Jugend Diabetesaufklärung steht das Camp D von Novo Nordisk Das vierte Erlebniscamp in Bad Segeberg mit großen Zuspruch aller Beteiligten Impressum: Welt Report Verlag GmbH (gegründet 1972) Sitz der Gesellschaft Hamburg, Handelsregister HRB 21428 Steuernummer 09/835/10868, Geschäftsführender Gesellschafter : Hans Hein-Becker. Adresse: Heckkoppel 1, 22393 Hamburg, Postfach 650120, 22361 Hamburg, Telefon 040-6018415, Fax 040-6018415, E-Mail: epa-weltreport@t-online.de WELT REPORT MEDICAL NEWS erscheint achtmal monatlich. Presserechtlich verantwortlich: Hans Hein-Becker, Chefredakteur. © Copyright Welt Report Verlag GmbH, Hamburg The World´s       Hamburg/Bad-Segeberg/Mainz, 25. Juli 2014 (epa)   Welt Report   Newsletter   The World´s   Welt Report   Als Hansruedi Stahel für Novo Nordisk gemeinsam mit seiner Mitarbeiterin Frau Senftleben das Camp D schritt für schritt entwickelte und zu einer festen Institution werden ließ, glaubte keiner an das innovative Konzept Camp D speziell für Jugendliche mit Diabetes Typ 1. Das Konzept und die Strategie hatte Erfolg. Das Stahel-Novo-Konzept und die Vision sind zu einem Exportschlager geworden. „Ein Plädoyer für eine erfolgreiche Marke". Es ist die Geschichte von einer Markenemotionalisierung und wie man eine Marke lebendig macht. Als spannendes und vielleicht wichtigste Phänomen der heutigen Diabetes- Aufklärung in der Geschichte der Jugend-Diabetes Typ 1 – in der Medizin ein schier unerschöpfliche Fülle an Gesprächsstoff, wie sich auch aus der vierten Veranstaltung des Camp D, diesmal gemeinsam mit Roche Diagnostik, hervorging. In der Geschichte der europäischen Diabetes –   Newsletter   Forschung und Aufklärungsaktionen war die Idee von Camp D einmalig und hat sowohl bei der Konkurrenz, als auch bei Politikern in Deutschland und der europäischen Kommission in Brüssel große und breite Anerkennung bei der Bekämpfung dieser Krankheit hervorgerufen. Diese bahnbrechende Idee hat über alle Grenzen hinweg Wellen geschlagen und wird zum Vorbild der internationalen Diabetes-Bekämpfung insbesondere für Jugendliche, die ihr eigenes Leben noch vor sich haben. Somit stand auch das vierte Camp D unter dem Motto „ Die Zukunft gehört mir".   Unter der Schlagzeile „Lebe Dein Leben" ist somit eine Jugendbewegung entstanden, die ihresgleichen sucht. Renommierte Politiker und Praktiker aus dem Gesundheitswesen sprechen von einem einmaligen Durchbruch in der Diabetes-Aufklärung. Die „Lektionen" die die Jugendlichen im Camp D von den Experten der deutschen Diabetes-Szene erhielten begleiten sie das ganze lebenswerte Arbeitsleben. Mit visionärer Kraft richtete Stahel seit Jahren seinen Blick auf die Jugendlichen Diabeteserkrankungen und Aufklärung und dabei kam ihm eine bahnbrechende Idee. Mit seinem Vortragstil der Creme de la Creme der europäischen Diabetes-Experten-Szene setzte Stahel bei den Jugendlichen nicht nur ästhetische Maßstäbe. wie er sie auch diesmal wieder vortrug. Lange hat der Ideengeber und Initiator Hansruedi Stahel, ehemaliger Business Development Director von Novo Nordisk, über Disziplinen und ihrer ganzen Breite der Diabetes-Aufklärung bei Jugendlichen mit internationalen Ausrichtung, sowie die damit vorhandenen Probleme und Herausforderungen geforscht, die er mit hohem wissenschaftlichen Anspruch für die Umsetzung in der Praxis seinem Pharmakonzern Novo Nordisk vorstellte und schließlich grünes Licht des damaligen Geschäftsführers Dr. Markus Leyck Dieken erhielt. NOVO und Stahel setzten damit in der Diabestes-Aufklärung ein Zeitzeichen, das nunmehr bei dem vierten Camp D am 10.-13 Juli 2014 in Bad Segeberg und 500 Jugendlichen fortgesetzt wurde. .Die dominierende Betreuungsforum der Zukunft hat mit Beginn der nachahmungswerten Förderung für die Pharma-Unternehmen begonnen. Fokussiert wird damit auch, eine der zentralen Fragen deutscher und europäischer Gesundheitspolitik, die wie kein anderer Aspekt deutscher und europäischer Politik des öffentliche Medieninteresses in den vergangenen Wochen und Monate die Öffentlichkeit beschäftigt und bestimmt hat.     Die Weiterführung dieses Aufklärungs-Modell ist auch diesmal wieder die Bestätigung und Konsequenz dieser Begeisterung der Teilnehmer und die sprunghaften Aktivitäten der eingeladenen Jugendlichen. Diabetes-Aufklärung in einem Camp mit anderen Jugendlichen ist die gefühlte greifbare Nähe zum Ereignis und zu seinen Veranstaltern, zu denen sich inzwischen auch der Pharma Konzern Roche Diagnostik zählen kann. Ein intensives emotionales Ereignis für die Jugendlichen, die Betroffenen um ihnen herum wirkend anziehend, geben Mut und Hoffnung auf Leben. Eine jugendliche, 21 Jahre alt sagt, in dem Vortrag „ Unsere mentale Stärke ist der Schlüssel zum Erfolg, -die entscheidenden Gedanken: „Das Camp D, das sie das vierte Mal besucht, ist ein warmes Nest für gestresste Seelen mit einmaligen Erfahrungsaustausch und Gemeinschaftserlebnis, das hat ihr Leben positiv verändert". Hans Hein-Becker  
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Strategie und Verm,arktung zur Planungsempfehlunf

Hamburg, 7. Januar 2010 (epa) Mit dem vierten Newsletter des Jahres 2010 möchten wir Ihnen unsere besten Wünsche für das neue Jahr übermitteln. Auch 2010 wird für die Verlags- und Medienbranche geprägt sein von Veränderungen und Herausforderungen. Hierbei möchten wir Sie gerne mit unseren fünf Presse-Newsletter Informationen unterstützen. Ziele erreichen durch aktives und Positives Selbstmarketing. Viele fachlich kompetente Kolleginnen und Kollegen vermeiden es, sich gut genug "selbst zu verkaufen". Sie sind zu zurückhaltend in der Eigenpräsentation und trauen sich nicht, sich und ihre Inhalte wirklich wichtig zu machen. Sie schaffen es nicht, offensiv die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und sich in Gespräche positiv hervorzutun. Lieber ärgern sie sich hinterher, dass sie nicht zum Zuge gekommen sind. Selbstsicher auftreten– und überzeugend argumentieren. Große Reden und Vorträge gehören bei vielen Führungskräften nicht immer zum beruflichen Alltag, und doch gibt es viele Anlässe in denen rhetorisches Können gefordert ist: Referate in Fachkonferenzen, Kundenveranstaltungen und internen Meetings, Verkaufspräsentationen und Verhandlungen in größerem Kreis, die Begrüßung von Gästen, kurze Ansprachen bei geschäftlichen Events usw.. Der souveräne Auftritt: Ziele erreichen durch Positives Selbstmarketing –Warum haben einige Menschen mehr Ausstrahlung und Überzeugungskraft als andere? Kann man eine positive Wirkung auf andere gezielt trainieren? Viele fachlich kompetente Kolleginnen und Kollegen können sich nicht gut genug "selbst verkaufen". Um als Gesprächspartner von Agenturen und Kunden akzeptiert zu werden, gilt es, über den eigenen Tellerrand hinwegzublicken. Denn ob der eigene Titel überhaupt eine Chance hat, belegt zu werden, hängt zunächst von der Frage ab, ob Print überhaupt belegt wird, und wenn ja, mit welcher Zielsetzung. Business News World Report zeigt, wie im Rahmen der Kommunikationsziele des Kunden eine strategische Planung entsteht und welche Auswirkungen dies auf die weiteren Planungsschritte hat. > mehr lesen in unseren fünf WELT REPORT NEWSLETTER 2010. Kein Zeitschriftenverlag kann heute mehr darauf verzichten, seine Inhalte auf mehreren Kanälen anzubieten: Zum Printprodukt treten Websites hinzu, es gibt auf diesen Websites Audio- und Video-Elemente, und zunehmend gehören auch mobile Angebote zum Angebotsspektrum der Medienhäuser. Die Nutzer verlangen, dass sie Medieninhalte jederzeit, überall und auf allen Kanälen abrufen können. Die Werbekunden verlangen vermehrt nach einer crossmedialen und europäischen Vernetzung wie sie auch unsere seit 1970 bestehenden Newsletter bieten. Jedes Jahr kommen über 600 neue Pressetitel in den Handel. Der Markt braucht diese Neuerscheinungen, denn nur durch eine ständige Erneuerung innerhalb des Pressesortiments lassen sich die rückläufigen Tendenzen etablierter Titel und Segmente ausgleichen. Das praxisorientierte siebenköpfige Redaktions-Team informiert 2010 über alle Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, damit ein neuer Titel seine Chancen im Markt realisieren kann. Hans Hein-Becker
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Praktikanten in Europa - Die Weltstadtpraktikanten, Lebensnah, zeitgemäß, verlässlich, Zukunft, Elite

Praktikanten in Europa   Die Weltstadtpraktikanten, Lebensnah, zeitgemäß, verlässlich, Zukunft, Elite Ein Traum ist unerlässlich, wenn man die Zukunft gestalten will Von Hans Hein-Becker   Fahrstuhlkarrieren sind etwas Feines. Sie starten meist mit einem Praktikum und befördern einen in die Führungsetage des Unternehmens. Doch solche Traumszenarien sind rar geworden. Heute heißt es vielmehr, sich gut zu positionieren, als hochkarätige Mitarbeiter, die mit Know-how glänzen, sozial kompetent und offen für Neues sind und die Balance zwischen Arbeit und Privatleben nicht verlieren.   Es ist ein hartes Job, bei der EPA und WELT REPORT Redaktion Hamburg, aber einer muss ihn ja machen: schon von Berufswegen haben Praktikanten keinen leichten Stand in vielen Unternehmen. Wer Pech hat, wird vier Wochen lang zum Kaffeekochen und Akten sortieren abgeordnet – viel Wissenswertes bleibt im Verborgenen und der erhoffte Einblick ins Arbeitsleben ein leeres Versprechen. In dieser Hinsicht hatten zwei Schulabsolventen aus Hamburg und Köln großes Glück. Sechs Wochenlang öffneten sich für sie das WELT REPORT VERLAGS-HAUS GMBH  die Türen zu wahren Traumpraktika mitten in der Weltstadtmetropole Hamburg zu Praktikumschancen, wie sie so und nicht anders nur in Hamburg zu finden sind. WELTSTADTPRAKTIKANT zu sein, dass bedeutet sechs Wochenlang während der Schulferien ins Berufsleben einzutauchen und anzupacken : Nachrichten sortieren, Berichte umbrechen, Fotobearbeiten, Nachrichten- Netzwerke bearbeiten, Redaktionskonferenzen vorbereiten, Pressekonferenzen zu analysieren. Die zwei lernten, was es bedeutet, etwa das Hobby zum Beruf zu machen oder täglich einer geregelten Arbeit nachzugehen. Aber sie konnten auch an ganz heißen Arbeitstagen im Außen Swimmingpool sich abkühlen um dann wieder mit klaren Kopf an die vielfältigen Aufgabengebiete, ihre Motivation und Ehrgeiz zu zeigen. Eine intakte Gesellschaft und eine erfolgreiche Wirtschaft gründen auf Tradition und Erfahrung ebenso wie auf Innovation und Visionen. Sie bilden so eine stabile Basis für jeden Einzelnen von uns. Diese zu sichern und auszuweiten heißt, insbesondere junge Menschen eine qualifizierte Ausbildung, die bei einem motivierten Praktikum beginnt, sowie eine intensive Förderung zu ermöglichen, sind doch Bildung und Wissen die wichtigsten „Rohstoffe“ auch für unsere Gesellschaft und gleichzeitig Voraussetzung für eine funktionsfähige und vorwärtsstrebende Volkswirtschaft. Wir, die Unternehmer, sind daher gut beraten, weiter in diese tragenden Kräfte zu investieren. Die Generation und die Praktikanten von morgen werden uns danken. Sie machten Bekanntschaft mit hohen, teilweise sehr hohen Anforderungen, mit Pünktlichkeit, Dresscodes und Disziplin .Sie lernten bei Pressekonferenzen wie man Interviews gibt, Fragestellungen formuliert und andere Techniken. Oftmals mussten sie über ihre Schatten springen. Sie hatten die Chance, ranghohe Politiker, Unternehmensvorstände und Pressestellen zu befragen wie Barosso,  T-Com,  Lufthansa, Airport Frankfurt, Dekra, BMW und AUDI sowie Pharma-Unternehmen. Mit großer Wertschätzung, Emotionalität, Dynamik und Ausstrahlungskraft haben sie ihr herausfordernte Aufgabenstellung mit Brillanz absolviert. Sie worden auch auf Entdeckungsreise geschickt. Sie begaben sich auf ein dänischen Zeltplatz, probierten eines der besten Zelte mit zwei Schlafzimmer und aufblasbaren Bett aus und Kommunizierten und Interviewten die Campinggäste über Freizeitgestaltung und Camping vergnügen. Zusätzlich ließ der Kilometer lange und breite Sandstrand das Quart und Motorrad-Vergnügen ihren lauf. Sie haben Sternstunden erlebt. Dazu brauchte es Mut, Kraft und Einfallsreichtum. Marvin Felix Ruthenberg aus Hamburg und Tim Rudolf Stephan aus Köln haben die großartigen Herausforderungen und alle Höhen und Tiefen des Praktikumsdaseins mit Bravour gemeistert.   Dazu gratulieren das EPA und WELT REPORT Redaktionsteam. Die Fahrt nach Hamburg und die Herausforderungen, die oft auch einen über 16 stündigen Tag mit sich brachte hat neue Horizonte eröffnet, so dass einer der Väter schrieb…. daran hätte ich auch sehr gern teilgenommen.   Nach sechswöchigen Praktikum, inspirierenden, lehrreichen, bewegten und insgesamt unvergessliche Wochen hat sich eine unzertrennliche Freundschaft zwischen beiden Praktikanten entwickelt, die selbst bis in die USA  ihre inspirierende Wirkung noch heute sich auswirkt.   (epa-weltreport@t-online.de)
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Handekzeme richtig behandeln -

Impressum: Welt Report Verlag GmbH (gegründet 1972) Sitz der Gesellschaft ... von Handekzemen" stellte Prof. Thomas Diepgen aus Heidelberg die neue ...
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