Welt,report,medical im Yasni Exposé von Hans Hein-Becker

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Geburtsname: Hans Hein-Becker, Land: Deutschland, Sprache: Deutsch
Ich biete: WELT REPORT MEDICAL , WELT REPORT TOURISTIK, WELT REPORT EUROPA , WELT REPORT SPECIAL , BUSINESS NEWS WORLD REPORT, EPA-Europäische Presse Agentur, Redaktion MEDIZIN UND wISSENSCHAFT
Hans Hein-Becker @ WELT REPORT/ EPA, Hamburg

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Jan 10  +

95 Informationen zu Hans Hein-Becker

30 Jahre WELT REPORT

„Kleine Jubiläen sollte man klein feiern; große Jubiläen sollte man groß feiern!“   Geleitwort Vor diesem Hintergrund ist das Jubiläum „30 Jahre WELT REPORT“ etwas ganz Besonderes: Es steht nicht nur für eine unglaublich lange, konstruktive Schaffensperiode von Hans Hein-Becker als Journalist, sondern auch für seine einzigartige Fähigkeit, journalistische Expertise in konkrete Ergebnisse und finanzwirtschaftliche Erfolge umzusetzen. Dieses ist heute angesichts globalen Wettbewerbs mehr denn je gefragt. Unternehmen aus den vielfältigsten Branchen haben sich immer auf die aufmerksamkeitsstarken Ideen und Konzepte von Hans Hein-Becker verlassen können. Journalismus und (Marketing-)Kommunikation sind in der Vision von Hein-Becker zwei Seiten ein und derselben Medaille; nicht wie viele Alt-68er der jungen Generation glauben machen wollen unverträgliche Gegensätze. Die vorliegende Dokumentation ist eine mehr als gelungene Synopse zahlreicher Facetten des Schaffens und Wirkens von Hans Hein-Becker. Die jeden Tag bewundernswerte Motivation und Inspiration der Persönlichkeit Hein-Becker lässt sich aber nicht nur an den Einzelergebnissen seines Wirkens für die verschiedensten Auftraggeber ermessen; auch seine visionäre Gestaltungskraft für die gesamte Medienbranche verdient höchste Anerkennung: mit seinen Objekten des Welt Report Verlages und insbesondere der EPA-Europäische Presse Agentur gelang Hein-Becker schon frühzeitig das, was andere geradezu Denken beginnen: eine wirklich pan-europäische Perspektive. Jeder der das Glück hatte oder hat, Hans Hein-Becker neben allen beruflichen Verpflichtungen als Person einmal näher kennen zu lernen, der wird hinter aller professioneller Fassade auch von seinen Werten und Motiven beeindruckt sein. Hier findet man einen tiefgründigen Realisten, der gerade Freundschaft und Engagement nicht nur als schmückendes Beiwerk versteht. Vielmehr kann man sich immer – gerade auch in schwierigen Situationen - seiner freundschaftlichen Loyalität und Unterstützung sicher sein. Hein-Becker vertritt diese Werte in den vergangenen Jahren umso mehr, je weniger diese in der allgemeinen Ellenbogen-Gesellschaft akzeptiert scheinen. Zusammengefasst ist das vorliegende Werk nicht nur ein unterhaltsamer Rückblick in die vergangenen Jahre von PR und Medien; es repräsentiert vielmehr auch einen anschaulichen Fundus erfolgreicher Konzeptideen und deren Umsetzung. Ich wünsche daher jedem Leser eine aufschlussreiche Lektüre und dem Jubilar weiterhin viel Erfolg. Prof. Dr. Michael H. Ceyp
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Econ Awards Dr. Dieter Zetsche Daimler

Econ Awards: Dr. Dieter Zetsche ist „Persönlichkeit des Jahres 2014“ Dr. Dieter Zetsche führt die Daimler AG zu Bestwerten Econ Verlag und HANDELSBLATT begrüßen Preisträger und Nominierte zur Preisverleihung der Econ Awards 2014 am 23. Oktober in Berlin Berlin, 21. Oktober 2014. (epa) Kaum einer dürfte die Daimler AG so gut kennen wie er: Seit 1976 gehört Dr. Dieter Zetsche dem Unternehmen an, das einst das Automobil erfand und auch heute zu den erfolgreichsten Automobilunternehmen der Welt zählt. Seit 2006 hat der studierte Elektrotechniker und Diplomingenieur die Funktion des Vorstandsvorsitzenden inne. „Leicht war das Erbe nicht, das er seinerzeit antrat. Dr. Dieter Zetsche gelang es jedoch mit Beharrlichkeit, Authentizität und unaufgeregter Kommunikation, die Aufmerksamkeit wieder auf das Wesentliche, nämlich die Technologie und die Strategie des Unternehmens zu lenken“, so die Begründung der Jury der Econ Awards, die dem Daimler-Chef am 23. Oktober die Auszeichnung „Persönlichkeit des Jahres 2014“ verleiht. „Dr. Dieter Zetsche hat gezeigt, wie man trotz starker Herausforderungen ein Unternehmen durch zielstrebige gemeinsame Arbeit und eine erfolgreiche Unternehmensstrategie in der Spur halten kann“, ergänzt Klaus Rainer Kirchhoff, Vorsitzender der Jury der Econ Awards. „Daimler ist heute erfolgreicher denn je.“ Zetsche, der in seiner langen Karriere bei Daimler unter anderem den Entwicklungsbereich Nutzfahrzeuge koordinierte, CEO und President im Geschäftsfeld Chrysler Group in den USA war und seit 1998 dem Daimler-Vorstand angehört, hat mit der von ihm gestützten Strategie dazu beigetragen, dass das Unternehmen Bestwerte bei Absatz, Umsatz und Konzernergebnis verzeichnen kann. „Das ist kein Zufall, sondern Ergebnis einer erfolgreichen Unternehmensstrategie“, betont Jürgen Diessl, Leiter des Econ Verlages. „Wir freuen uns, diese Leistung im Rahmen der Econ Awards würdigen zu dürfen.“ Dieter Zetsche dazu: „Ich freue mich sehr über die Auszeichnung als ‚Persönlichkeit des Jahres‘. Wir sind auf dem besten Weg, 2014 zu einem neuen Rekordjahr für Daimler zu machen – mit großartigen Produkten und einem großartigen Team. Gäbe es die Kategorie ‚Belegschaft des Jahres‘ – ich würde meine 275.000 Kolleginnen und Kollegen nominieren.“ Am 23. Oktober 2014 verleihen Econ Verlag und HANDELSBLATT die Econ Awards zum achten Mal. Die Preisverleihung findet im Haus der ESMT European School of Management and Technology in Berlin-Mitte statt und würdigt herausragende Beiträge der Unternehmenskommunikation. Preisträger und Nominierte werden im achten Band des Jahrbuchs der Unternehmenskommunikation ausführlich gewürdigt. Die großformatige Publikation wird im Rahmen der Preisverleihung offiziell vorgestellt. Weitere Informationen finden Sie unter www.econ-awards.de. Die Econ Awards sind ein Projekt des Econ Forum im Econ Verlag. Die Econ Awards Unterneh-menskommunikation und die dazugehörige Publikation Jahrbuch der Unternehmenskommunikation präsentieren hervorragende Beispiele der “Corporate Communication” aus dem deutschsprachigen Raum. 2007 in Kooperation mit dem Handelsblatt an den Start gegangen, haben sich die Econ Awards zu einer anerkannten Größe in der Bewertung von Maßnahmen der Unternehmenskommunikation etabliert. Der Econ Verlag ist Teil der Ullstein Buchverlage GmbH.
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Zusammenarbeit mit International Society on Thrombosis and Haemostasis, Bayer unterstützt Welt-Thrombose Tag

Durch Blutgerinnsel aus den tiefen Venen oder in der Lunge stirbt alle 37 Sekunden ein Mensch in der westlichen Welt / Welt-Thrombose-Tag soll Bewusstsein für potenziell lebensbedrohliche Blutgerinnsel erhöhen Hamburg/Berlin, 13. Oktober 2014 (epa)- Als weltweiter Gründungspartner ruft Bayer HealthCare heute zusammen mit der International Society on Thrombosis and Haemostasis (ISTH) den jährlichen Welt-Thrombose-Tag (World Thrombosis Day) ins Leben. Dieser beleuchtet die Ursache der drei häufigsten tödlichen Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Herzinfarkt, Schlaganfall und venöse Thromboembolie. Die Bedeutung von Thrombosen - also von Blutgerinnseln - wird auch heute noch häufig nicht beachtet oder missverstanden. Eine aktuelle weltweite Umfrage hat gezeigt, dass nur einer von zehn Befragten Blutgerinnsel als genauso lebensgefährlich einschätzt wie AIDS, Brustkrebs, Prostatakrebs oder Verkehrsunfälle.* Tatsächlich aber verlieren in Europa jedes Jahr mehr als zweimal so viele Menschen durch Blutgerinnsel das Leben wie durch die vier genannten Todesursachen zusammen.(1) "Eine Verringerung der Todesrate durch Blutgerinnsel würde wesentlich das Ziel der World Health Assembly unterstützen, die Zahl der vorzeitigen Todesfälle durch nicht-ansteckende Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis zum Jahr 2025 um 25% zu senken", sagte Nigel Key, Hämatologe bei UNC Health Care und der UNC School of Medicine und Vorsitzender der International Society on Thrombosis and Haemostasis (ISTH). "Mit der Gründung des jährlichen Welt-Thrombose-Tages wollen wir das Wissen um und das Bewusstsein für Thrombosen ausbauen und damit die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen weltweit verbessern." "Thrombosen sind lebensbedrohlich und bedeuten für die Patienten, ihre Betreuer, ihre Ärzte und das Gesundheitssystem eine schwere Belastung", sagte Dr. Jörg Möller, Mitglied des Bayer HealthCare Executive Committee und Leiter der Globalen Entwicklung. "Für Bayer HealthCare ist es eine Ehre, Gründungspartner des ISTH-Welt-Thrombose-Tages zu sein. Wir glauben daran, dass eine gemeinsame weltweite Anstrengung tatsächlich Veränderungen bewirken kann und die Zahl undiagnostizierter Thrombose-Fälle reduzieren kann. Wir erhoffen uns, dass evidenzbasierte wissenschaftliche Fortschritte stärker genutzt werden, um das Risiko von Blutgerinnseln weltweit zu senken und die Gesundheit der Patienten zu verbessern, die unter Thrombosen leiden." Über den Welt-Thrombose-Tag (World Thrombosis Day) Das Datum des Welt-Thrombose-Tages, der 13. Oktober, wurde ganz bewusst gewählt. Es ist der Geburtstag des deutschen Arztes und Pathologen Rudolf Virchow, der einst den Begriff "Thrombose" prägte und mit vielen wissenschaftlichen Veröffentlichungen zum Verständnis dieser Krankheit beitrug. Weitere Informationen zum Welt-Thrombose-Tag sind erhältlich unter http://WorldThrombosisDay.org, sowie über Facebook (WorldThrombosisDay) und Twitter (@ThrombosisDay). Blutgerinnsel können jeden treffen - egal in welchem Alter. Deshalb ist es wichtig, das Bewusstsein dafür zu verbessern und die Symptome und Risikofaktoren zu kennen. Wer gefährdet ist, eine Thrombose zu erleiden, oder Symptome aufweist, sollte mit einem Arzt sprechen und sich mit anderen über Thrombose austauschen. Über die Internationale Gesellschaft für Thrombose und Hämostase (International Society on Thrombosis and Haemostasis, ISTH) Die ISTH wurde 1969 gegründet und ist heute die weltweit führende Non-Profit-Organisation im Bereich der Erforschung, Prävention, Diagnose und Behandlung von Thrombosen und Gerinnungsstörungen. Die ISTH ist eine internationale Organisation mit fast 4.000 Mitgliedern aus den Bereichen Klinik, Forschung und Lehre. Sie arbeiten zusammen, um das Leben von Patienten in mehr als 90 Ländern weltweit zu verbessern. Zu den hoch angesehenen Aktivitäten und Initiativen der ISTH gehören Programme zur Weiterbildung und Standardisierung, Forschungsaktivitäten, Kongresse und Konferenzen, Publikationen mit "peer review" und Expertenkomitees. Die ISTH ist auch online vertreten unter www.isth.org.*Über die Umfrage zum Bewusstsein für Blutgerinnsel (Blood Clot Awareness Survey) ICM Research hat zwischen dem 17. Juli und dem 11. August 2014 in weltweit 20 Ländern eine Online-Umfrage unter 20.258 zufällig ausgewählten Erwachsenen im Alter zwischen 18 und 64 Jahren durchgeführt. Die Umfrage erfolgte länderweise und die Ergebnisse wurden anhand der Profile aller Erwachsenen gewichtet. ICM ist Mitglied des "British Polling Council" und hält sich an dessen Regeln. Die Umfrage wurde von ICM Research im Auftrag von Bayer HealthCare durchgeführt. Weitere Informationen sind erhältlich unter http://www.icmresearch.com. Hans Hein-Becker Fortsetzung vom 13. Oktober 2014 No. 108 Seite – 2- Über venöse und arterielle Thromboembolien Eine Thromboembolie ist ein Blutgerinnsel, das eine Vene oder eine Arterie blockiert. Teile oder auch das gesamte Blutgerinnsel können sich lösen, mit dem Blutstrom fortgeschwemmt werden und schließlich ein kleineres Blutgefäß verschließen. Dies kann zu Schäden an lebenswichtigen Organen führen, weil das Gewebe hinter der Blockade nicht genügend Nährstoffe und Sauerstoff erhält. Venöse und arterielle Thromboembolien sind für eine Reihe von ernsten und lebensbedrohlichen Krankheitsbildern verantwortlich. Venöse Thromboembolien können als Folge von Blutgerinnseln in einer tiefen Vene auftreten, etwa in den Beinen. Dies nennt man auch "tiefe Venenthrombose". Löst sich das Gerinnsel ganz oder teilweise ab, kann es mit dem Blutstrom über das Herz in die Lunge geschwemmt werden. Wenn das Gerinnsel dort in einem Blutgefäß stecken bleibt, entsteht eine Lungenembolie - unter Umständen mit tödlichem Verlauf. Durch Blutgerinnsel aus den tiefen Venen oder in der Lunge stirbt alle 37 Sekunden ein Mensch in der westlichen Welt. Eine tiefe Venenthrombose kann sich durch folgende Symptome äußern: Schmerz, Schwellung, Rötung der betroffenen Stelle, Ausdehnung der Oberflächenvenen, die Haut kann sich an der betroffenen Stelle warm anfühlen. Bei einer Lungenembolie können folgende Symptome auftreten: akute Atemnot, Schmerzen in der Brust, beschleunigter Herzschlag; manche Menschen husten auch Blut. Arterielle Thromboembolien treten auf, wenn die Versorgung eines Organs mit sauerstoffreichem Blut durch die Arterien von einem Blutgerinnsel blockiert wird. Geschieht dies in einer Arterie, die das Gehirn mit Sauerstoff versorgt, handelt es sich um einen Schlaganfall, der schwere Behinderungen hinterlassen oder sogar tödlich sein kann. In den Herzkranzarterien (Koronarien) kann eine Blockade durch ein Gerinnsel zum sogenannten akuten Koronarsyndrom (ACS) führen. ACS ist eine akute und lebensbedrohliche Komplikation der koronaren Herzkrankheit. Zum ACS zählt die instabile Angina pectoris, aber auch der Myokardinfarkt. VAT sind eine bedeutende Ursache für Morbidität und Mortalität. Eine aktive oder auch präventive Therapie ist notwendig, um mögliche schwere oder sogar tödliche Komplikationen zu verhindern. Über Bayer HealthCare Die Bayer AG ist ein weltweit tätiges, forschungsbasiertes und wachstumsorientiertes Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Gebieten Gesundheit, Agrarwirtschaft und hochwertige Materialien. Mit einem Umsatz von rund 18,9 Mrd. Euro (2013) gehört Bayer HealthCare, ein Teilkonzern der Bayer AG, zu den weltweit führenden innovativen Unternehmen in der Gesundheitsversorgung mit Arzneimitteln und medizinischen Produkten. Das Unternehmen mit Sitz in Leverkusen bündelt die Aktivitäten der Divisionen Animal Health, Consumer Care, Medical Care sowie Pharmaceuticals. Ziel von Bayer HealthCare ist es, Produkte zu erforschen, zu entwickeln, zu produzieren und zu vertreiben, um die Gesundheit von Mensch und Tier weltweit zu verbessern. Bei Bayer HealthCare arbeiten weltweit 56.000 (Stand: 31.12.2013) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in mehr als 100 Ländern. Mehr Informationen unter http://www.healthcare.bayer.de Hans Hei-Becker
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Wertvollste Markenunternehmen der Welt

Wirtschaft und Finanzen/Unternehmen/Marketing/Innovationen/T ermin Wertvollste Markenunternehmen der Welt: Apple, gefolgt von Google und Coca Cola Company = Hamburg/Wien (OTS) – (epa), 6.Oktober 2014- Im Rahmen des globalen Markenwert Rankings eurobrand global TOP 100, durchgeführt von eurobrand - den unabhängigen europäischen Experten für Marken-, Patent- & IP Bewertung & Strategie, wurden mehr als 3.000 Markenunternehmen und deren Marken in 16 Branchen, mit Vergleichen zwischen Europa, Amerika und Asien analysiert. Apple bleibt die wertvollste Marke der Welt mit einem Markenwert von EUR 113,165 Mrd. gefolgt von Google mit einem Markenwert von EUR 67,471 Mrd. (+22,7%), das erstmals die Coca Cola Company mit Markenwerten von EUR 64,775 Mrd. überholte. LVMH bleibt Europas wertvollstes Markenunternehmen mit Markenwerten von EUR 39,351 Mrd. (global Platz 12), gefolgt von Nestlé mit EUR 33,049 Mrd. und AB Inbev mit Werten von EUR 29,858 Mrd. Dr. Gerhard Hrebicek, CEO von eurobrand und Vorstand des European Brand Institute resümiert die diesjährigen Ergebnisse: Die Top 10 Markenunternehmen stammen allesamt aus den USA. Die US-Markenlandschaft, dominiert von IT & Technologie, Konsumgüter- und Finanzdienstleistungsmarken repräsentiert 46 der Global Top 100 Markenunternehmen. Europa ist mit 41 vertreten, wobei deutsche Markenunternehmen vorherrschen, während nur 13 asiatische Markenunternehmen in den Global Top 100 vertreten sind. Asiens wertvollstes Markenunternehmen bleibt China Mobile mit einem Portfolio-Markenwert von EUR 43,929 Mrd. (global Platz 11). Toyota verzeichnet mit +15,20% das höchste Markenwertwachstum. Volkswagen Group weltweit führende "Automotive Brand", Das größte Wachstum in Europa verzeichnen deutschen Markenunternehmen: Daimler Group mit +20,6% sowie die Deutsche Telekom Group, die um +12,10% zulegen konnte. Europa ist stark bei "Markenportfolios", Nordamerika ist führend bei "Single Brands" Unter dem Motto "Innovation & Marke" treffen beim eurobrandforum am 8. Oktober 2014 in Wien internationale Markenentscheidungsträger zusammen, mit US-Keynote Speaker Tori Taheripour und Antonio Campinos, Präsident des Harmonisierungsamtes für den Binnenmarkt.
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Mit einem Klick vom PUB zum druckfertigen Buch

Hamburg, 24. September 2014 (epa) – Auf der Frankfurter Buchmesse 2014 präsentiert der Hamburger Self-Publishing-Dienstleister tredition eine neue Technik, mit der Dateien aus jedem erdenklichen Ausgangsformat automatisch in einen professionell gesetzten, druckfertigen Buchblock umgewandelt werden. Ob ePUB oder Word-Dokument – jedes Format ist mit einem Klick druckfertig. Einfach, schnell und flexibel muss Self-Publishing umsetzbar sein, wenn es als Veröffentlichungsform für Autoren und als Geschäftsmodell für Verlage attraktiv sein soll. Die Hamburger tredition GmbH nimmt Autoren künftig den kompletten Aufwand der Buchformatierung ab. Auf tredition.de können Autoren ihren Buchinnenteil in den verschiedensten Ausgangsformaten hochladen und in wenigen Schritten automatisch in ein korrekt gesetztes, druckfähiges Buch sowie in alle gängigen e-Book-Formate umwandeln lassen. Dafür kommt ein von tredition entwickelter, im Buchmarkt einzigartiger Online-Konverter zum Einsatz, der ePUB-Dateien, Word-Dokumente oder sonstige Textformate automatisch in einen professionellen Buchblock umwandelt. Selbst unformatierte Word-Dateien können problemlos vom Online-Konverter verarbeitet werden. Dabei stehen je nach Genre verschiedene Formatierungsstile zur Auswahl (Roman, Sachbuch, Fachbuch etc.). Den automatisch erstellten Buchblock können Autoren nach Wunsch im Anschluss an die Dateiumwandlung noch weiter bearbeiten. Als einziger Self-Publishing-Dienstleister ermöglicht tredition damit Autoren, bisher nur als e- PUB vorliegende Dateien ohne technischen Aufwand in ein druckfähiges Format umzuwandeln und so eine größtmögliche Leserschaft zu erreichen. „Wer sein Werk beispielsweise bisher nur bei Amazon als e-Book herausgegeben hat, kann es zusätzlich und in wenigen Schritten bei tredition als gedrucktes Buch veröffentlichen und das e-Book zum Verkauf in zahlreichen weiteren Shops anbieten. Die Verkaufschancen erhöhen sich dadurch deutlich, da tredition mit seinem Vertrieb vollumfänglich den deutschen und internationalen Buchmarkt abdeckt. Das ist auch für Verlage attraktiv, die eine ‚Digital first‘-Strategie verfolgen und ihr Verlagsprogramm in den Printmarkt verlängern wollen. Diesen stehen wir selbstverständlich als Dienstleister zur Verfügung“, erklärt tredition-Geschäftsführer Sönke Schulz. Jedes e-Book liegt im Handumdrehen auch als druckfähige Ausgabe vor. Dabei kann das individuelle Design eines Verlags hinterlegt werden, so dass die Druckdateien 1:1 den eigenen Layout-Maßstäben entsprechen. „Seit der Unternehmensgründung 2006 verfolgt tredition die Strategie, die attraktivste Veröffentlichungsmöglichkeit für Autoren zu bieten. Mit unserer Neuentwicklung senken wir die technischen Hürden für eine Buchveröffentlichung deutlich und runden damit unser Dienstleistungspaket ab, das die Produktion gedruckter Bücher und e-Books, den weltweiten Vertrieb im stationären und Onlinebuchhandel sowie titelindividuelles Marketing umfasst“, betont Sönke Schulz. Das Team von tredition freut sich, Autoren und Verlagen auf der Frankfurter Buchmesse vom 8. bis 12. Oktober 2014 Hans Hein-Becker
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Lebensgefahr durch Nahrungsmittel

Lebensgefahr durch Nahrungsmittel: So lassen sich Risiken minimieren Hamburg/Marburg, 24.September 2014 ( epa) Lebensgefahr nach Allergieschock. Ohnmacht nach dem Essen. Schlagzeilen, die gestern die TV Sendung „Maischberger“ beherrschten. Alles dreht sich da ums Essen – und warum wir Deutschen so viel Stress mit Lebensmitteln haben. 85 Prozent der Deutschen – so die Sendung – ernähren sich falsch. 15 Prozent aller Menschen haben gesundheitliche Probleme, ausgelöst durch Lebensmittel. Was die Gäste wie Schauspielerin Ursula Karven oder Star Koch Attila Hildmann nicht wussten: Deutschland ist auch Weltmeister in der Diagnostik dieser Probleme. Mit einfachen, oft in nur 10 Minuten dauernden Schnell- und Selbsttests lassen sich Gesundheitsrisiken ermitteln. "Es reicht! Schluss mit den falschen Vorschriften", schreibt Medizinjournalist Dr. Werner Bartens in seinem gleichnamigen Buch. Man könne nicht generell sagen, welches Essen ungesund sei und welches nicht. "Sogar die vielgeschmähten Hamburger sind besser als ihr Ruf", schreibt der Medizinfachmann. Wichtig, so Diagnostiker Dr. Martin Sander, sei es nur die eigenen Risiken abzuklären und zu kennen. In Deutschland entwickelt sich ein schnell wachsender Markt an Selbstdiagnostika. Dies sind Teste für zuhause, die mit einer minimalen Blut- oder Speichelprobe in fünf bis zehn Minuten gesundheitliche Risiken feststellen. Gluten Unverträglichkeit oder eine Milchallergie zählen zu den häufigsten Risiken, ausgelöst durch Nahrungsmittel. „Gute Schnelltests, die es in jeder Apotheke gibt, haben heute eine Genauigkeit von 99 Prozent. Sie sind also so sicher wie ein Schwangerschaftstest, den wir heute für völlig normal erachten“, so Lisa Jüngst, Vorstand der Marburger NanoRepro AG. Ihr Unternehmen hat sich wie eine Vielzahl weiterer auf solche Schnelltests spezialisiert. „Lange Wartezeiten bei Ärzten und oft auch Zuzahlungen bei Behandlungen und Untersuchungen haben zur Folge, dass der Bedarf an Schnelltests zunehmend wächst. In Deutschland ist dies ein Markt mit Umsätzen von knapp einer Milliarde Euro“, so Jüngst, deren Unternehmen inzwischen 16 solcher Schnelltests anbietet. Vom Klassiker Schwangerschaft bis zur Tierhaar-Allergie. Nicht jeder könne sich, so Jüngst, so kompliziert ernähren wie Schauspielerin Ursula Karven. Ihr Tag beginnt mit einem Smoothie aus Gemüse und Algen. Die Schauspielerin, die gerade ihren 50. Geburtstag gefeiert hat, achtet seit vielen Jahren auf gesunde und ausgewogene Ernährung: Algen gegen Schwermetalle im Körper, Omega-3-Fettsäuren, Maca-Wurzeln für Vitalität. „So viel Disziplin“, so der Medizinjournalist Bartens, müsse gar nicht sein. Das Regelwerk angeblich gesunder Ernährung regt den Medizinjournalisten und Arzt gehörig auf. Jeder Mensch solle sich endlich wieder mehr auf sein Instinkte und Gefühle verlassen, auch bei der Ernährung. Jüngst: „Um diese Gefühle medizinisch abzusichern, helfen Schnelltests für zuhause:“ Mehr Informationen zum Thema Ernährung und Abklärung gesundheitlicher Risiken finden Sie unter www.zuhausetest.de.
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Neues Herzmedikament blockiert Gewebe- und Organhormone

    WELT REPORT MEDICAL 36. Jahrg. No. 89 Redaktion, Medizin, Gesundheit, Forschung, Wissenschaft , Unternehmen Online September 2014 Endokrinologische Therapie steigert Überleben bei Herzinsuffizienz Neues Herzmedikament blockiert Gewebe- und Organhormone Impressum: Welt Report Verlag GmbH (gegründet 1972) Sitz der Gesellschaft Hamburg, Handelsregister HRB 21428 Steuernummer 09/835/10868, Geschäftsführender Gesellschafter : Hans Hein-Becker. Adresse: Heckkoppel 1, 22393 Hamburg, Postfach 650120, 22361 Hamburg, Telefon 040-6018415, Fax 040-6018415, E-Mail: epa-weltreport@t-online.de WELT REPORT MEDICAL NEWS erscheint achtmal monatlich. Presserechtlich verantwortlich: Hans Hein-Becker, Chefredakteur. © Copyright Welt Report Verlag GmbH, Hamburg The World´s     Hamburg/Bochum, 17. September 2014 (epa) – Ergebnisse einer großen im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie zur Herzinsuffizienz weisen auf einen Paradigmenwechsel in deren Behandlung hin. Im Gegensatz zu bisherigen Medikamenten greift der neue Wirkstoff LZ696 gleich an zwei Stellen in das Hormonsystem ein. In der Studie konnte so die Zahl der kardiovaskulären Todesfälle und der Klinikeinweisungen wegen Herzschwäche deutlich gesenkt werden. Die Studie sei ein gutes Beispiel für die wichtige Rolle von Hormonen, die nicht nur in den endokrinen Drüsen, sondern wie bei diesem Beispiel direkt im Herzen und auch in anderen Organen wie etwa der Leber gebildet werden, kommentiert die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE).     Welt Report   Newsletter   The World´s   Welt Report   Newsletter   Rund 1,8 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter einer Herzschwäche, einer potenziell lebensbedrohlichen Erkrankung. Pro Jahr erkranken etwa 320 von 100.000 Menschen neu an Herzinsuffizienz. Atemnot, Müdigkeit und Flüssigkeitseinlagerungen beeinträchtigen zudem stark die Lebensqualität. Bei der sogenannten systolischen Herzinsuffizienz sind die Pumpfähigkeit und die Auswurfleistung der linken Herzkammer des Herzens eingeschränkt. „Patienten mit Herzinsuffizienz werden in der Regel mit Wirkstoffen aus der Gruppe der sogenannten ACE-Hemmer und mit Betablockern behandelt", erklärt Professor Dr. med. Dr. h.c. Helmut Schatz, Mediensprecher der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) aus Bochum. ACE-Hemmer weiten die Blutgefäße und entlasten das Herz, indem sie ein Protein blockieren, das im Körper Blutgefäße verengt. Betablocker verlangsamen den Herzschlag und beugen lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen vor.   Die Standardtherapie mit einem ACE-Hemmer (Enalapril) wurde nun in einer multizentrischen, randomisierten Studie (PARADIGM-HF ) mit 8.442 Patienten mit einem neuen Medikament, dem an zwei Punkten ansetzenden Hemmer LCZ696 der Firma Novartis, verglichen. LCZ696 besteht aus dem AT-1-Rezeptorblocker Valsartan gekoppelt an den Neprilysin-Hemmstoff Sacubitril. Valsartan blockiert ein bestimmtes Enzym-Hormon-System mit zentraler Bedeutung für die Blutdruckregulation, das Renin- Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS). Sacubitril hemmt das eiweißspaltende Enzym Neprilysin. Neprilysin baut bei Herzgesunden das Hormon ANP (Atriales Natriuretisches Peptid) und auch weiterer Wirkstoffe ab, welche einen wichtigen Effekt in der Regulation der Gefäße und des Pumpvermögens des Herzens haben. Professor Schatz erklärt: „Das Hormon ANP wird direkt in den Herzmuskelzellen des Vorhofs gebildet. Es reguliert den Salz- und Wasserhaushalt und damit auch den Blutdruck". Beim Gesunden wird bei einsetzender verstärkter Dehnung des Herzvorhofs durch Belastungen das ANP vermehrt ausgeschüttet und dieses bewirkt, wie sein Name sagt, eine Steigerung der Ausscheidung von Natrium und damit von Flüssigkeit. Dadurch wird das Herz wieder entlastet. Blockt man bei Herzinsuffizienz, also einer Schwäche des Herzmuskels, das Enzym Neprilysin, so bewirkt man dadurch, dass ANP nicht abgebaut werden kann. Die ANP-Spiegel steigen an und das Herz wird durch die dann vermehrte Natrium- und Flüssigkeitsausscheidung entlastet.   Die Ergebnisse der PARADIGM-HF-Studie sind eindeutig. LCZ696 war gegenüber der bisherigen Standardtherapie mit Enalapril überlegen: Es verringerte die Sterblichkeit und die Krankenhauseinweisungen aufgrund von Herzinsuffizienz der Patienten um etwa 20 Prozent. Dieser primäre Endpunkt der Studie trat nach 27 Monaten unter LCZ696 in 21,8 Prozent, unter Enalapril hingegen in 26,5 Prozent auf, sodass die Studie wegen des deutlichen Vorteils der neuen Substanz gegenüber der bisherigen Standardtherapie mit Enalapril vorzeitig beendet wurde.   Professor Schatz fasst zusammen: „Diese Studie mit ihrem doppelten endokrinologischen Therapieansatz zeigt die wichtige Rolle von Hormonen und Wirkstoffen im Organismus auf. Nicht nur die klassischen Hormone aus den endokrinen Drüsen spielen ein Rolle, sondern auch die aus Organen und Geweben". Das Gewebshormon Angiotensin und das Atriale Natriuretische Peptid, das in der Herzvorhofwand gebildet wird, sind dafür gute Beispiele. „Störungen in diesen Systemen können zu schwerwiegenden Symptomen bei Erkrankungen beitragen. Therapeutische Eingriffe in das endokrine System, etwa durch eine Hemmung der aus dem Ruder gelaufenen Wirkstoffe, können, wie die PARADIGM-HF-Studie für das Herz gezeigt hat, die Beschwerden und den Gesamtzustand der Patienten günstig beeinflussen".     Hans Hein-Becker      
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Turkish Airlines

    Turkish Airlines: Das 200ste Flugzeug unterstreicht den Wachstumskurs Impressum: Welt Report Verlag GmbH (gegründet 1972) Sitz der Gesellschaft Hamburg, Handelsregister HRB 21428 Steuernummer 09/835/10868, Geschäftsführender Gesellschafter : Hans Hein-Becker. Adresse: Heckkoppel 1, 22393 Hamburg, Postfach 650120, 22361 Hamburg, Telefon 040-6018415, Fax 040-6018415, E-Mail: epa-weltreport@t-online.de WELT REPORT TOURISTIK erscheint achtmal monatlich. Presserechtlich verantwortlich: Hans Hein-Becker, Chefredakteur. © Copyright Welt Report Verlag GmbH, Hamburg         The World´s     Istanbul, 14. November 2012 (epa) – Im letzten Jahrzehnt ist mit Turkish Airlines ein neuer Stern im weltweiten Luftverkehrsmarkt aufgestiegen, der mit einer hoch modernen Flugzeugflotte an den Start geht. Mit der Erweiterung um eine neue Boeing 737-900 hat die Airline nun das selbst gesteckte Etappenziel erreicht, mit einer Flotte von 200 Flugzeugen zu operieren. Nicht zuletzt mit der jüngsten und modernsten Flotte Europas verfolgt Turkish Airlines das Ziel, das weltweit größte Streckennetz aufzubauen. Derzeit ist sie die fünftgrößte Fluggesellschaft weltweit, die mit dem neuen Flugzeug ihre Position auf dem Markt unterstreicht.     Welt Report   Newsletter   The World´s   Welt Report   Newsletter     Der Empfang des Flugzeugs, das die erfolgreiche Entwicklung von Turkish Airlines symbolisiert, wurde am Dienstag, den 13. November 2012 im neuen Turkish Technic Hangar am Atatürk Flughafen in Istanbul in einer festlichen Zeremonie gefeiert. Teilnehmer waren unter anderem der Vorstandsvorsitzende von Turkish Airlines, Hamdi Topcu und CEO Dr. Temel Kotil sowie zahlreiche Turkish Airlines Senior Manager, Angestellte und Medienvertreter. Wie die EPA und Welt Report.   Turkish Airlines Vorstandsvorsitzender Hamdi Topcu sagte in seiner Rede: „Unser Unternehmen erreicht seine Ziele - eins nach dem anderen. Erst haben wir den Empfang unseres hundertsten Flugzeugs gefeiert und nun haben wir unser nächstes Ziel von zweihundert Flugzeugen in unserer Flotte erreicht. Als nächsten Meilenstein unseres weiteren Wachstumskurses streben wir dreihundert Flugzeuge an. Als wir 2003 mit unserer Expansion begonnen haben, bestand die Flotte aus lediglich 54 Flugzeugen, mit denen wir 103 Destinationen angeflogen haben. Heute liegt diese Zahl bei 205 Städten in 90 Ländern. Die Flotte von 2003 zählte 651 Piloten und 1579 Flugbegleiter – heute sind es 2445 Piloten und 5344 Flugbegleiter." Er unterstrich: „Dies sind alles Zeichen für das dynamische Wachstum von Turkish Airlines."   Weiterhin sagte Topcu: „Die globale Wirtschaftskrise hat dem Luftfahrtverkehrsmarkt zugesetzt. Viele Unternehmen sind in die Insolvenz gegangen. Ehemals unabhängige staatliche Fluglinien sind Partnerschaften mit anderen Unternehmen eingegangen, um in einem zunehmend komplexen Umfeld überleben zu können. Turkish Airlines allerdings hat diese Zeit aus eigener Kraft überstanden und ist sogar weiter gewachsen. Wir werden weiterhin expandieren und von innen heraus wachsen."   Turkish Airlines CEO Dr. Temel Kotil betonte während des Empfangs: „Wir fliegen nunmehr in 90 verschiedene Länder weltweit. Obwohl dieses Ziel vielen wie ein Traum vorkam, habe ich diesen Erfolg seit mehreren Jahren erwartet und unser Vorhaben auf der IATA AGM vor einigen Jahren angekündigt."   Er sagte außerdem: "Ich bin sehr optimistisch, dass wir unser Ziel 2023 erreichen, das größte Airline-Streckennetz weltweit zu bedienen. Wir haben vor, eine 5-Sterne Airline und zum führenden Carrier der Region zu werden, die 1.5 Milliarden Menschen beheimatet."     Im Anschluss an den Empfang wurde die neue Boeing 737-900 mit einem „200"-Sticker offiziell in den Linienbetrieb aufgenommen und befördert ab sofort Passagiere im weltumspannenden Streckennetz von Turkish Airlines. Hans Hein-Becker  
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AIDAcara in neuem Glanz

Acht AIDA –Schiffe und 160 Traumziele Rostock/Hamburg, 23.Februar 2010 (epa) Mehr als 160 Traumziele präsentiert das Kreuzfahrtunternehmen AIDA Cruises in seinem neuen Katalog AIDAtime 2011/2012. Der Jahreskatalog erscheint am 24. Februar 2010 und enthält Reisen von April 2011 bis April 2012. Neu im Programm sind Reisen im Schwarzen Meer und entlang der Küste des Roten Meeres. Neue Traumziele und verlockende Reiseideen Auf über 200 Seiten gibt es im neuen Katalog AIDAtime viele neue Traumziele und verlockende Reiseideen. So erkunden Gäste mit AIDAaura erstmals das Schwarze Meer. Von Juni bis August 2011 nimmt AIDAaura auf ihrer 14-tägigen Reise Kurs auf die Halbinsel Krim und faszinierende Städte wie Sochi, Odessa und Varna. Mit AIDAblu geht es im November 2011 und von März bis April 2012 auf eine 7-tägige Reise zu den Kulturschätzen und Unterwasserparadiesen des Roten Meeres. Hier warten die legendären Pyramiden von Giseh, die Felsenstadt Petra und das Tal der Könige am Nil auf einen Besuch. Zum Baden laden Sharm El-Sheikh und Eilat ein. AIDAaura und AIDAluna begleiten ihre Gäste zu den schönsten Orten der Karibik. Neben den 14-tägigen Routen bietet AIDAluna zusätzlich 6-tägige und 8-tägige Reisen an. So können auch Urlauber mit wenig Zeit in die Ferne reisen. Auch für die Destination Südostasien gibt es neben den 14-tägigen Routen künftig auch einwöchige Reisen. Im November 2011 und Februar 2012 steuert AIDAdiva auf einer 7-tägigen Reise ab Singapur oder Bangkok die Länder des Lächelns an. Außerdem startet AIDAdiva zwischen Dezember 2011 und Februar 2012 auf ihre 14-tägige Rundreise ab Singapur. Das Schiff bleibt über Nacht im Hafen von Singapur – ausreichend Zeit, um die Metropole zu entdecken. Auf einen karibischen Abstecher dürfen sich Urlauber auf der 14-tägigen Nordamerika Route mit AIDAluna freuen. Denn neben den Wolkenkratzern von New York laden die weißen Sandstrände der Bermudas und Bahamas zum Verweilen ein. AIDAcara in neuem Glanz Seit 1996 ist AIDAcara die „Mutter“ der AIDA Familie. Nach ihrer umfassenden Frischekur im Herbst 2009 erstrahlt das Schiff in ganz neuem Glanz. So wurden alle Kabinen komplett modernisiert. Das Markt Restaurant ist jetzt mit einer größeren Servicetheke zur Präsentation der beliebten AIDA Buffets ausgestattet. Darüber hinaus wurde die Kapazität des Restaurants um 54 Plätze auf 458 Plätze erweitert. Außerdem wurde die Hauptküche an Bord des Schiffes mit modernster Technik ausgestattet. Eine neue Lasershow-Anlage sorgt auf dem Sonnendeck für stimmungsvolle Momente.Buchungsstart für AIDAsol Seine Premiere feiert der jüngste AIDA Neubau am 9. April 2011 zur Taufe in Kiel. Die glanzvolle Zeremonie ist gleichzeitig Auftakt zur Premierenfahrt von AIDAsol nach Nordeuropa, bevor das Schiff in der Ostsee den Sommer verbringt. Das 71.100 BRZ große Kreuzfahrtschiff verfügt über komfortable Spa Kabinen mit direktem Zugang zum Wellnessbereich. Auf drei Decks bietet der "Body & Soul Spa" Raum für Entspannung. Die Schlemmerwelten auf AIDAsol halten vom Italiener über den California Grill für amerikanische Spezialitäten bis zum East Restaurant mit asiatischer Küche für jeden Gaumen etwas bereit. Wer es rustikaler mag, kann im schwimmenden Brauhaus selbstgebraute Biersorten verkosten und herzhafte Spezialitäten genießen. Frühbucher-Plus an zwei Terminen Früher buchen lohnt sich. Mit der Frühbucher-Plus-Ermäßigung sparen Reisende bis zu 600 Euro pro Person und genießen gleichzeitig alle AIDA PREMIUM Vorteile, wie die freie Wahl der Kabine. Die Frühbucher-Plus-Ermäßigung gilt für alle AIDA PREMIUM Reisen im Katalog AIDAtime 2011/2012: Für alle Reisen mit Abfahrten bis 31.10.2011 bei einer Buchung bis 31.10.2010, für alle Reisen mit späterem Abfahrtsdatum bis zum 31.03.2011. Dazu gibt es an Bord der AIDA Schiffe die ganze Vielfalt für jeden Geschmack – mit vielfältigen Sport- und Wellnessangeboten, professionellem Entertainment, außergewöhnlichen Ausflügen, kulinarischen Genüssen und komfortabel eingerichteten Kabinen. Vollpension, Tischgetränke in den Buffet Restaurant Kinderbetreuung, Sauna, und Shows sind inklusive. Buchungen für die AIDA Reisen aus dem Katalog AIDAtime 2011/2012 sind ab 24. Februar 2010 im Reisebüro, im Internet auf www.aida.de sowie im AIDA Service Center unter der Telefonnummer 0381/202 707 07 möglich. AC
Hans Hein-Becker @ Hamburg
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Diese Reise ist ein unvergessliches Erlebnis.

Ein Traum auf einer kleinen Insel im Indischen Ozean, wie Robinson Crusoe geht in Erfüllung Hallo Ihr Lieben zuhause, wir, Annka und ich fliegen ins „Paradies“ und berichten für euch nach einem 14 stündigen Flug von Düsseldorf nach Male sind wir endlich auf den Malediven, dem anderen Ende der Welt, angekommen. Eine berauschende Wirkung trifft uns mit voller Wucht. Früh am Morgen, nach einem Flug durch die Nacht, entdeckten wir tief unten im indischen Ozean, die ersten Atolle der Malediven, ein Hochgefühl. Nach der Landung auf der Flughafeninsel Male waren wir überwältigt vom Licht, den Farben von Himmel und Meer und der warmen, feuchten Luft, die Kleidung, die mehr war als ein T-Shirt, überflüssig machte. Wie ein Rausch zieht einen anderen nach sich. Hinter dem Terminal wartete schon ein Speedboot auf uns, was uns in Richtung südliches Ari-Atoll zu unserem Hotel brachte. Nach einer 2,5 stündigen Bootsfahrt und 55 Kilometer vom Flughafen entfernt, hatten wir unser Ziel, Holiday Island, erreicht. Ein Naturerlebnis geht nahtlos von einer Insel in die andere über. Am Anlegesteg wurden wir freundlich, mit Begrüßungscocktails empfangen Es war wie ein Traum. Eine Fotoreportage gibt den Eindruck wieder. Nach unserem ersten Eindruck von der 500m langen und 200m breiten Insel, die von tropischen Pflanzen bewachsen ist, unter denen sich die kleinen Bungalows befinden, wurden wir zu unserer Unterkunft gebracht. Die Umgebung und Insel ist wie eine geheime Anziehungskraft. Wir sind in einem Gefühlsausnahmezustand, ein ganz neues Lebensgefühl. Unsere erste Frage war, was wir hier den ganzen Tag auf dieser einsamen Insel, die man in einer viertel Stunde umrundet hatte, machen würden. Auf Nachfrage wurden uns viele Aktivitäten vorgeschlagen. Dazu gehörten Tauchen im hoteleigenen Riff, Jetski fahren, Katamaran-Segeln oder Windsurfen. Weitere Inseln besuchen und erkunden, die Menschen kennenlernen. Die einmalige Stimmung genießen. Abends um halb sieben versank die Sonne glutrot im Meer, seit zwei Tagen schon, ist dies als ein tägliches Ritual der Andacht am Strand geworden. Danach wartete die Dusche, im zum Himmel offenen Badezimmer, über das sich Palmen neigten auf uns. Nachher spazieren wir wieder durch samtweichen Sandstrand zum Strandrestaurant, wo uns in den letzten Tagen, verschiedene kulinarische Köstlichkeiten serviert wurden. Diese Reise ist ein unvergessliches Erlebnis.
Hans Hein-Becker @ Hamburg
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Großer Erfolg für das Reiseland Deutschland

Berlin/Frankfurt am Main (epa), 09. Februar 2011 – Großer Erfolg für das Reiseland Deutschland. 20 Jahre nach der Wiedervereinigung hat sich Deutschland in der Gunst von ausländischen Gästen erneut behaupten und seine Position als eines der beliebtesten Reiseländer in Europa eindrucksvoll ausbauen können. „Im abgelaufenen Jahr 2010 wurde erstmals die historische Marke von 60 Millionen Übernachtungen ausländischer Gäste durchbrochen“, so der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, heute in Berlin. „Die starke mittelständische Tourismusindustrie in Deutschland hat einen Beitrag dazu geleistet, dass wir die Krise so erfolgreich überwinden konnten.“ Nach heutigen Angaben des Statistischen Bundesamtes wurden im vergangenen Jahr insgesamt 60,3 Millionen Übernachtungen in Deutschland von Gästen aus dem Ausland registriert, so das vorläufige Jahresendergebnis. Mehr als 76 Prozent aller Übernachtungen ausländischer Besucher gehen dabei auf das Konto von Gästen aus Europa. Insgesamt ist sowohl eine positive Entwicklung im Urlaubsreiseverkehr als auch bei den Geschäftsreisen zu verzeichnen.Ernst Burgbacher, MdB, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Beauftragter der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus: „Die Tourismusindustrie zählt zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen in Deutschland. Unsere Aufgabe liegt darin, die Bedeutung des Deutschland-Tourismus und die sich daraus ergebenden Chancen für die Wirtschaft unseres Landes weiter zu unterstützen. Von einem starken Reiseverkehr nach Deutschland profitiert insbesondere auch der Mittelstand.“ Klaus Laepple, Präsident Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft e.V. (BTW): „Der große Erfolg für das Reiseland Deutschland ist gleichzeitig ein deutliches Indiz für die Leistungsfähigkeit und Flexibilität der deutschen und internationalen Reiseindustrie. Mit seinem breiten Urlaubsangebot hat Deutschland den Nachwirkungen der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise eindrucksvoll getrotzt. Und im abgelaufenen Rekordjahr ist es uns gelungen, schwierige Zeiten wie die während des Vulkanausbruchs zu meistern.“ Petra Hedorfer, Vorsitzende des Vorstandes Deutsche Zentrale für Tourismus e.V. (DZT): „Wir freuen uns sehr über die in der abgelaufenen Dekade erzielten Erfolge für das Reiseland Deutschland. Bei einer weiteren positiven Marktentwicklung und auf Basis unserer kundenorientierten und zielgerichtete Marketingaktivitäten scheint es realistisch, in den kommenden zehn Jahren die Marke von 80 Millionen Übernachtungen ausländischer Gäste zu durchbrechen.“ Zu internationalen Großveranstaltungen wie der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft Deutschland 2011 und den Events rund um den 125. Geburtstag des Automobils werden in diesem Jahr erneut zahlreiche Besucher aus aller Welt in Deutschland erwartet. Seit zehn Jahren wächst Deutschland kontinuierlich über dem Niveau in Europa. Mehr als 40 Prozent Wachstum kann das Reiseland Deutschland im Incomingverkehr seit dem Jahr 2000 verzeichnen, als insgesamt 42,6 Millionen Übernachtungen internationaler Gäste registriert wurden.
Hans Hein-Becker @ Hamburg
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Welt Report Touristik

   
Hans Hein-Becker @ Hamburg
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Öko-Hotellerie in Ägypten wird breiter

Hamburg/Hurghade, 23.Juni 2014 (epa) Öko-Hotellerie in Ägypten wird breiter Was am Roten Meer in El Gouna begann, entwickelt sich jetzt zunehmend in die Breite: die umweltgerechten Ansprüche in den gefragten Urlaubsdestinationen. Das „Palm Royale“ in Soma Bay z.B. hat ein eigenes Programm „GreEngage“ aufgelegt. Es umfasst u.a. den Schutz der natürlichen Ressourcen, Vermeidung von Abfall und Klimagasen, Energieeffizienz sowie Wassermanagement. Hoteldirektor George Pallis sieht dies als seine persönliche Verantwortung: „Mit einer modernen Meerwasser-entsalzungsanlage produzieren wir unser eigenes Trinkwasser mit externer Qualitätskontrolle. Die Hotelkläranlage reinigt das Abwasser, das danach für die Bewässerungssysteme genutzt wird. Alle Fahrzeuge auf dem Areal fahren mit Elektrobatterien“. Inzwischen sind große Teile der Anlage mit ihrem 1,2 km langen Strand komplett barrierefrei (www.palmroyaleresort.com). Die gute Oekobilanz des Hauses war ein Grund mehr dafür, hier im Mai 2014 das größte Wassersport-Event des Jahres in Ägypten zu platzieren. Der Verband PKRA lockte 63 Freestyler aus 22 Nationen zur Premiere des Red Sea Kitesurf World Cup in das Land der Pharaonen. Dieser Cup versteht sich als die Formel 1 der Kiter. Die weltbesten Kitesurfer konnten sich in Soma Bay auf einen konstant starken Wind verlassen, wenn sie über dem türkisfarbenen Wasser ihre radikalen Tricks und Rotationen zeigten (www.redseakitesurfworldcup.com). Insgesamt haben viele Hotels in Ägypten Image und Mehrwert von Umweltinvestitionen erkannt und nehmen teil an unabhängigen Zertifizierungen wie Green Star - Five (Third Party Certification), Travellife Gold oder HEPCA, Caring fort he Red Sea. Der besondere Fokus liegt auf den Bereichen Umweltmanagement, Wasser- und Energieverbrauch sowie Mitarbeiterschulung. Auf der Agenda ebenso die Erhaltung einer intakten Natur und Umwelt. Aktuelle Maßnahmen sind z.B. Strand- und Meeres-Säuberungsaktionen sowie öffentliche Sammelbehälter für Altglas, Papier, Plastik und Dosen. Verbreitet hat sich auch ein spezielles Ankersystem für Tauchboote, umgesetzt in Zusammenarbeit mit der Hurghada Environmental Protection and Conservation Association HEPCA. Führende Ökoadressen in Ägypten sind die luxuriöse Ecolodge Adrère Amellal mit einem wunderbaren Ausblick auf den Salzsee Birket Siwa, das Al-Tarfa Desert Lodge am Rande eines Palmenhains der Oase Dakhla sowie das Mövenpick Resort El-Quseir. Ein gefragtes Tauchercamp heißt Ecolodge Marsa Shagra Village, in dem die Zelte mit Beduinenbetten direkt am Wasser stehen. Auch am Roten Meer liegt Basata Village, dem ökologisch sanften Tourismus verschrieben. Gegessen und geschlafen wird in Strohhütten oder unter freiem Himmel. Dann schließlich das Basma Hotel, das einzige Hotel Oberägyptens, das konsequent Umweltstandards einhält. Dafür beschäftigt es einen Öko-Manager und wurde mit dem Green Globe ausgezeichnet. Die Öko-Offensive am Roten Meer hat inzwischen viele Freunde und Unterstützer gefunden. Im Endeffekt kommt es auch auf den Touristen selbst mit an. Wer als Tourist oder Geschäftsmann am Roten Meer weilt, kommt an zwei Exkursionen nicht vorbei: Eine Stippvisite in die Lagunenstadt El Gouna, dem ganz besonderen Urlaubsparadies. Das umweltfreundlichste Resort Ägyptens. Ein Ort mit ständig neuen Facetten. Gerade eröffnet der Cablepark für Wassersportler am Malibu Beachclub (www.elgounacable.com). Auf der mit deutscher Technik bestückten Wasserski-Liftanlage kommen nicht nur Wakeboarder auf ihre Kosten. Ein Trainingsort auch für die Studenten des neuen Campus, der mit der TU Berlin kooperiert. Und endlich komplett fertig gestellt auch El Gounas neuester Stadtteil und die New Marina. Bis 2017 soll der renommierte Badeort CO2-neutral werden. Dafür setzen die Experten auf Wind-, Sonnen- und Wasserenergie für die Stromerzeugung.   Eine zweite Adresse der Superlative heißt Sahl Hasheesh, 18 km südlich von Hurghada an der Red Sea Riviera, erbaut nach einem Masterplan. Mit einem 12,5 km langen Sandstrand erstreckt sich der Badeort auf insgesamt 41 km² bzw. 4100 ha. Elegante Alleen laden zum Spazierengehen ein. Ein moderner Urlaubsort, der Erholung, Luxus und Opulenz auf ein neues Niveau hebt. Ganzjährig ein prall gefüllter Eventkalender – von Operngalas bis Festivals. Markante Treffpunkte sind das Pharaonentor, der Holzpier in der Altstadt oder die versunkene Stadt, eine Schnorchel-Attraktion im Meer. Geplant und verwirklicht mit Nachhaltigkeit. Hans Hein-Becker
Hans Hein-Becker @ Hamburg
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Entwicklung von Nierenkanälchen folgt alten Bauplänen

Theodor-Frerichs-Preis der DGIM für Freiburger Nachwuchsforscher Entwicklung von Nierenkanälchen folgt alten Bauplänen Wiesbaden, 8.April 2013 (epa) – In der Niere befreien eine Million mikroskopisch kleiner Kanälchen den Körper ständig von Schadstoffen, halten dabei aber lebenswichtige Substanzen zurück und regulieren so die Zusammensetzung des Blutes. Für neue Erkenntnisse zur vorgeburtlichen Entwicklung dieser Nierenkanälchen ehrt die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) den Arzt Dr. med. Soeren Lienkamp mit dem Theodor-Frerichs-Preis. Die prämierte Publikation in Nature Genetics erlaubt nach Einschätzung der DGIM neue Einblicke in die Entstehung von Nierenzysten. Der Preis ist mit 30 000 Euro dotiert. Die DGIM verlieh ihn am 7. April 2013 im Rahmen der festlichen Abendveranstaltung des 119. Internistenkongresses im Wiesbadener Kurhaus. Weltweit leiden etwa zwölf Millionen Menschen an Zystennieren. Die flüssigkeitsgefüllten Blasen vergrößern sich im Verlauf des Lebens und verdrängen allmählich das gesunde Nierengewebe. „Zystische Nierenerkrankungen gehören nach wie vor zu den häufigsten Ursachen für ein Nierenversagen mit der Notwendigkeit zur Dialyse“, sagt Professor Dr. med. Ulrich R. Fölsch, Generalsekretär der DGIM. Viele Zystennieren sind genetisch bedingt, was auf eine Entwicklungsstörung der Nierenkanälchen hinweist. Denn von hier nehmen die Zysten ihren Ausgang. Eine Voraussetzung für deren Erforschung ist deshalb die Kenntnis der Entwicklung der Kanälchen. Mithilfe der modernen konfokalen Lasermikroskopie beobachtete Lienkamp erstmals an Kaulquappen in Echtzeit, wie sich Zellhaufen langsam zu Nierenkanälchen strecken. Dabei verbinden sich zunächst mehrere Zellen zu einer Art Rosette. Danach formieren sie sich zu einem Schlauch. Den Antrieb hierfür liefert das Muskeleiweiß Myosin. Ein ähnlicher Mechanismus ist bereits für die Nierenentwicklung bei Fruchtfliegen beschrieben. Die Studien des 1978 in Essen geborenen Assistenzarztes bestätigen dies nun. Und sie legen nahe, dass es sich hier um einen in der Evolution stabilen und damit wichtigen Vorgang handelt, so die Juroren der DGIM. In der Laudatio hebt die DGIM-Jury eine weitere Entdeckung hervor: Dr. Lienkamp zeigte, dass dieselben Signale für Rosettenbildung und Streckung der Nierenkanälchen bei der Kaulquappe auch die Entwicklung des menschlichen Embryos steuern. Auch dies belegt, dass die Nierenentwicklung nach bewährten Bauplänen abläuft. „Die Bedeutung der Ergebnisse für unser Verständnis zur Entstehung zystischer Nierenerkrankungen ist evident“, sagt Professor Fölsch. Besonders herauszustellen sei, dass die Arbeit in einem klinischen Umfeld entstanden ist und auf konsequente Vorarbeiten des Preisträgers in der Klinik fußt. Sie belege in herausragender Weise, dass grundlagenbezogene Studien wesentlich zum Krankheitsverständnis beitragen können. Der DGIM-Preis ist nach dem Präsidenten des ersten Deutschen Kongresses für Innere Medizin – dem Internisten Friedrich Theodor von Frerichs – benannt. Mit dem Preis würdigt die DGIM die beste zur Bewerbung eingereichte, möglichst klinisch-experimentelle Arbeit auf diesem Gebiet im deutschsprachigen Raum. Die Fachgesellschaft verleiht die Auszeichnung jährlich im Rahmen der festlichen Abendveranstaltung ihrer Jahrestagung in Wiesbaden.
Hans Hein-Becker @ Hamburg
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Die Welt hat ein Recht auf V erdünnung

Die Welt hat ein Recht auf Verdünnung. Wenn man Gerüchten Glauben schenken darf, basteln die Vertreter der Homöopathie an einer internationalen Hilfsorganisation. Ihre Logistik ist bestechend. Hamburg, 4.Juli 2014 (epa) Die Homöopathie hat im Gegensatz zur Schulmedizin den Vorteil, dass sie per se grenzüberschreitend arbeiten kann. Warum, fragen Sie? Ganz einfach: Sie verfügt über die Kraft der Potenzierung. Während traditionellen Medizinern nichts anderes übrig bleibt, als ihren Arztkoffer zu packen und per Schiff oder Flugzeug in medizinische Krisengebiete zu reisen, können Homöopathen ohne größere Umstände fernbehandeln. Wenn man beispielweise von einem Schiff einen Tropfen Quecksilber in den Nordatlantik fallen ließe, könnte man aus dem bislang therapeutisch unauffälligen, graugrünen Gewässer eine quasi unerschöpfliche Menge "Mercurius solubilis" machen - auch wenn die vollständige Durchmischung etwas dauern würde. Kranke in Schwellenländern mit Meerzugang bräuchten dann nur noch in der stets lieferfähigen Strandapotheke ein Näpfchen ins Wasser zu tauchen. Rechnen wir nach: Der Atlantik hat ein Wasservolumen von etwa 354,7 Mio. km³. Das entspricht 354,7 x 1015 Kubikmetern oder 354,7 x 1018 Litern. Um nicht unnötig von Stellen vor dem Komma abgelenkt zu werden, runden wir auf 3,5 x 1020 Liter ab. Mit nur 3,5 Litern Tollkirsche-Urtinktur ließen sich also fast eine halbe Trilliarde Liter Belladonna D20 Hochpotenz herstellen. Bei einer Weltbevölkerung von 7 Milliarden Menschen wären das immerhin 5 x 1010 Liter pro Individuum - sicher genug, um eine wirksame Dauertherapie durchzuführen. Ok, das Schütteln der Lösung wird trotz Golfstrom schwierig, was möglicherweise dem Postulat der immateriellen Energiezufuhr widerspricht. Aber wer will so kleinlich sein? Auf der Habenseite ließen sich - bei vertretbarem finanziellen Aufwand - eine Menge gesundheitlicher Probleme aus der Welt schaffen. Unter anderem Atemwegsentzündungen, grippale Infekte, Augenerkrankungen, Verdauungsbeschwerden und sogar Fehlfunktionen der endokrinen Drüsen - wenn man Hahnemann Glauben schenken darf. Das therapeutische Spektrum könnte man durch den Einsatz von Komplexmitteln sogar noch beliebig erweitern! Ich werde deshalb in meinem nächsten Badeurlaub mit gutem Beispiel vorangehen und einen von den Behörden nicht genehmigten homöopathischen Feldversuch starten, indem ich unauffällig 5 ml Kamillenextrakt in das Mittelmeer (Volumen: 4,3 x 1018 Liter) pipettiere. Damit verwandele ich dann im Handstreich den gesamten Wasserraum zwischen Gibraltar und Tel Aviv in Chamomilla-Lösung D21. Soll gegen Schmerzen und weinerliche Stimmung helfen - und könnte die Italiener und Spanier über ihr Ausscheiden bei der WM hinwegtrösten. Ende September werde ich berichten. Wer heilt, hat Recht!
Hans Hein-Becker @ Hamburg
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Wenn Ärzte sich umbringen

Mediziner bringen sich laut einer älteren Analyse des Gießener Psychiaters Professor Christian Reimer bis zu 3-mal häufiger um als Nicht-Mediziner. Hamburg, 24,März 2014 (epa) Mediziner bringen sich laut einer älteren Analyse des Gießener Psychiaters Professor Christian Reimer bis zu 3-mal häufiger um als Nicht-Mediziner. Eine neue Studie ging nun der Frage nach, welche Merkmale Ärzte aufweisen, die sich umbringen und welche Methoden sie wählen. Anhand des „US-Nationalen Registers über gewaltsame Tode“ (National Violent Death Reporting System, NVDRS) analysierten die Autoren um die Familienmedizinerin Katherine J. Gold der Universität Michigan, USA, die Daten von 31.636 Suizid-Opfern. 203 dieser Opfer (0,64%) waren Ärzte. Aus den Auswertungen ausgeschlossen waren Medizinstudenten. Gold et al. stellten fest, dass die suizidierten Ärzte etwa genauso häufig an psychischen Störungen und Depressionen litten wie die Opfer anderer Berufe: 46% der Ärzte und 41% der Menschen anderer Berufe wiesen eine psychische Erkrankung auf. Zum Zeitpunkt des Suizids waren 42% der Ärzte und 39% der Nicht-Ärzte in einer depressiven Stimmung. Bei den verstorbenen Ärzten waren Antidepressiva nicht häufiger nachweisbar als bei den verstorbenen Menschen anderer Berufe. Deutlich häufiger als bei den Nicht-Ärzten konnten bei den Ärzten jedoch Antipsychotika, Benzodiazepine oder Barbiturate nachgewiesen werden (OR: 28,7 bzw. 21,0 bzw. 39,5; p jeweils < 0,0005). Christian Reimer und Kollegen kamen zu dem Ergebnis, dass 23–31% der jungen Assistenzärzte Depressionen aufweisen, aber nur etwa 15% der gleichaltrigen Allgemeinbevölkerung, was einen signifikanten Unterschied darstellt. Wenig Substanzabhängigkeiten bei den Ärzten In der Studie von Gold et al. wiesen Ärzte signifikant seltener eine Alkohol- oder andere Substanzabhängigkeit auf als Nicht-Ärzte: 14% der Ärzte und 23% der Nicht-Ärzte waren substanzabhängig (p = 0,004). 66% aller Todesopfer litten zumindest entweder an einer psychischen Störung, an einer Alkohol- oder anderen Substanzabhängigkeit oder an einer depressiven Verstimmung. 31% der Suizid-Opfer litten an mindestens zwei dieser Störungen und 6% an allen drei Störungen. Hier gab es keinen signifikanten Unterschied zwischen Ärzten und Nicht-Ärzten. USA: Ärzte erschießen sich genauso häufig wie Nicht-Ärzte Sowohl die Ärzte als auch die Nicht-Ärzte brachten sich am häufigsten durch den Gebrauch einer Schusswaffe um (48% bzw. 54%). Hier wird vielleicht besonders deutlich, dass es sich um eine US-amerikanische Studie handelt. Am zweithäufigsten starben die Ärzte infolge einer Vergiftung: 23,5% der Ärzte waren betroffen. Hier vermuten Katherine Gold und ihre Kollegen, dass sich die Ärzte ihr Wissen um die Wirkungen und Dosierungen der verschiedenen Medikamente und Giftstoffe zunutze machen. Außerdem haben die Ärzte einen leichten Zugang zu Medikamenten. Im Gegensatz hierzu starben „nur“ 18% der Nicht-Ärzte infolge einer Vergiftung. Jeweils etwa 14% der Ärzte starben an einem Aufpralltrauma bzw. infolge einer Asphyxie durch Erhängung. Bei den Nicht-Ärzten stand der Tod durch Asphyxie an zweithäufigster Stelle (22%), gefolgt von Vergiftung (18%) und Aufpralltrauma (6%). Waren die Verstorbenen älter oder verheiratet, so waren sie mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit Ärzte (Odds Ratio [OR] = 1,04 bzw. 1,7). Besonders stark wies das Merkmal „Probleme im Beruf“ darauf hin, dass der Verstorbene ein Arzt war (OR: 3,12, Konfidenzintervall [CI]: 2,10–4,63, p < 0,005). Das Merkmal „Krise in den letzten zwei Wochen“ wies hingegen eher darauf hin, dass der Verstorbene kein Arzt war (OR 0,61, p = 0,014). Prävention notwendig Die Studien von Katherine Gold und Christian Reimers weisen darauf hin, dass besonders die berufsbedingten Probleme zu einem erhöhten Selbstmordrisiko führen. Gold et al. erklären, dass die Identität und das Selbstwertgefühl der Ärzte eng mit dem Beruf zusammenhängen. Unzufriedenheit im Beruf könne daher eine wichtige Rolle bei der Entstehung der Suizidalität spielen. Warum in der Studie von Gold et al. das Verheiratetsein für Ärzte typisch war und warum sich die Ärzte „dennoch“ suizidiert haben, bleibt fraglich. Die Autoren weisen darauf hin, dass die Ehe eigentlich als protektiver Faktor gilt. Doch man müsse differenzieren, denn die Datenlage sei komplex: Einige Studien zeigten, dass die Ehe ein protektiver Faktor für Männer, aber nicht für Frauen sei. Außerdem gebe es Daten, die darauf hinweisen, dass ein hohes Einkommen, ein hoher Bildungsstand sowie der Familienstand „verheiratet“ mit einer erhöhten Suizidalität zusammenhängen. Die Scheidungsraten seien bei Ärzten besonders gering. Die Autoren weisen darauf hin, dass gezielte Hilfs- und Präventionsprogramme für Ärzte eingerichtet werden müssten, um die Situation zu verbessern.
Hans Hein-Becker @ Hamburg
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Dubiose Geschäfte bei der Max-Planck-Gesellschaft

Dubiose Geschäfte bei der Max-Planck-Gesellschaft „Report Mainz“, 10. Juni 2014, um 21.45 Uhr im Ersten Mainz/Hamburg 9. Juni 2014 (epa) Mainz. Bei der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) sind mutmaßlich Forschungsgelder in Millionenhöhe veruntreut worden. Das geht aus internen Unterlagen hervor, die dem ARD-Politikmagazin „Report Mainz“ und dem „Spiegel“ exklusiv vorliegen. Über Jahre hinweg soll ein Physikprofessor im Münchner Halbleiterlabor der renommierten Forschungsgesellschaft in die eigene Tasche gewirtschaftet haben. Den internen Dokumenten zufolge hat das Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching Aufträge in einer Höhe von insgesamt sieben Millionen Euro an eine Firma namens PNSensor vergeben. Leistungsnachweise oder Belege musste das Unternehmen nicht vorlegen. Das Max-Planck-Institut legte die Auftragssumme fest und die Firma kassierte den Betrag. Mehrheitseignerin von PNSensor war die Ehefrau des damaligen Leiters des MPG-Halbleiterlabors Lothar Strüder, der auch selbst Anteile hält. Im Auftrag des Max-Planck-Instituts hat PNSensor Siliziumchips für Forschungsprojekte hergestellt. Überschussstücke, die für die Forschung nicht zu gebrauchen waren, hat die Firma an die Industrie verkaufen dürfen. In einem bislang unveröffentlichten Bericht des Obersten Bayerischen Rechnungshofs aus dem Jahr 2011 heißt es, dass sich alle Beteiligten auf die Einschätzung von Lothar Strüder hätten verlassen müssen. Wörtlich heißt es in dem Bericht: „Interessenkonflikte können deshalb nicht ausgeschlossen werden.“ Darüber hinaus geben interne Dokumente der Max-Planck-Gesellschaft Anlass zu der Annahme, dass PNSensor Chips gezielt für den Verkauf produziert hat – finanziert aus öffentlichen Geldern. „Gelegentlich scheint es, dass manche Projekte nur deshalb durchgeführt werden, um die Fertigung von Driftdetektoren zu rechtfertigen“, heißt es in einem Vermerk. Diese seien dann mehrheitlich in den Vertrieb gegangen. Weitere interne Dokumente der Max-Planck-Gesellschaft sowie Aussagen von mit den Vorgängen betrauten Mitarbeitern gegenüber „Report Mainz“ und „Spiegel“ stützen den Verdacht, dass Chips gezielt für den Verkauf produziert worden sind. In einem internen undatierten Memo heißt es, man habe es „schwarz auf weiß, dass es sich tatsächlich nicht um Überschussstücke gehandelt hat, sondern um eine absichtliche Produktion des HLL (Halbleiterlabors) für den Verkauf durch PNS“. Dies gehe daraus hervor, dass bereits Lieferverträge geschlossen worden seien, bevor die Produktion abgeschlossen war. Auf Anfrage von „Report Mainz“ und „Spiegel“ sagte die Max-Planck-Gesellschaft hierzu, es lägen „widersprüchliche“ Aussagen der Mitarbeiter vor, bislang jedoch keine belastbaren Anhaltspunkte. Die Zahl der Überschüsse sei aber tatsächlich gestiegen. Die Vorwürfe seien „haltlos und werden entschieden zurückgewiesen“, schreibt Lothar Strüder in einer Stellungnahme an „Report Mainz“ und den „Spiegel“. Es habe sich um im Rahmen von Forschungsvorhaben entstandene Überschussstücke gehandelt, „die erst nachdem sie für die Forschung keine Relevanz mehr hatten, zur Veräußerung bereit standen“. Die Forschungsvorhaben seien „in den gemeinsamen Besprechungen des Halbleiterlabors mit den zuständigen Direktoren der Max-Planck-Institute inhaltlich besprochen“ worden.Der Bayerische Oberste Rechnungshof forderte die MPG bereits im Jahr 2011 auf, sowohl „die bisherigen überhöhten Abrechnungen“ zu überprüfen, „ebenso die Möglichkeiten von Rückforderungen“. Nach eigenen Angaben gab es seitens der MPG jedoch bislang keine Rückforderungen. Bislang habe die Gesellschaft „keine Hinweise für einen ihr entstandenen finanziellen Schaden“, schreibt die MPG in einer Stellungnahme. Allerdings räumte eine Sprecherin ein, dass eine Einsicht in Unterlagen von PNSensor bislang nicht möglich gewesen sei. Man habe mittlerweile ein entsprechendes Auskunftsersuchen gestellt.In einem Aktenvermerk eines von der MPG beauftragten Rechtsexperten heißt es im Jahr 2012 wörtlich, es könne „nicht ausgeschlossen werden, dass Ermittlungsbehörden mit Blick auf den Straftatbestand der Untreue […] einen Anfangsverdacht annehmen müssen“. Ob PNSenor durch die Abrechnungen Gewinne gemacht habe, lasse sich nur durch staatsanwaltschaftliche Ermittlungen feststellen. Eine Sprecherin der Max-Planck-Gesellschaft teilte nun schriftlich mit, dass die Ermittlungsbehörden jedoch nicht eingeschaltet wurden. Bei eigenen Überprüfungen seien „keine Sachverhalte zutage getreten, welche ein strafrechtlich relevantes Verhalten der Beteiligten zugrunde legen“. Die Vorwürfe des Bayerischen Rechnungshofes waren auch der Führungsspitze der MPG bekannt: Martin Stratmann, der am Donnerstag vereidigte neue Präsident, wusste nachweislich mindestens seit 2012 über den Bayerischen Rechnungshofbericht Bescheid. PNSensor darf mittlerweile nach Angaben der MPG zwar keine Überschussstücke mehr verkaufen. Allerdings hat sie auch nach Bekanntwerden der Vorwürfe weiterhin Forschungsaufträge erhalten. Man habe die Kompetenz der Firma weiterhin benötigt, um nicht wieder bei null anfangen zu müssen. Weitere Informationen unter www.reportmainz.de. Zitate gegen Quellenangabe „Report Mainz“ frei. Fragen bitte an „Report Mainz“, Tel. 06131/929-33351.
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Reaktion auf Obama

Reaktion auf Obama: ONE fordert ehrgeizigere Maßnahmen für Ernährungssicherung Kairo/Berlin, 18. Mai 2012(epa) Die entwicklungspolitische Organisation ONE hat die Ankündigung von US-Präsident Barack Obama zu einer „Neuen Allianz“ für Ernährungssicherung begrüßt. Die Maßnahmen seien aber nicht ehrgeizig genug und an den entscheidenden Stellen unkonkret. ONE kritisiert, dass es keine klare Zusage gibt, ob die Finanzierung von Ernährungssicherung auf dem Niveau der Zusagen von L’Aquila bleibt. Die „Neue Allianz“ macht zudem auch an weiteren Stellen keine oder nur vage Angaben zum künftigen Engagement der acht mächtigsten Staaten der Welt. „Präsident Obama hat einen Plan vorgelegt, um die Ernährungssicherheit in Entwicklungsländern zu stärken. Während wir begrüßen, dass der US-Präsident das Thema auf die Agenda gesetzt hat, so muss doch klar sein, dass mehr getan werden kann und muss, um die grundlegenden Ursachen für Hunger und extremer Armut zu bekämpfen. Wir brauchen mehr als die Unterstützung von sechs der ärmsten Länder der Welt, um das Ziel zu erreichen, in den nächsten zehn Jahren 50 Millionen Menschen aus extremer Armut zu befreien. Die Staats- und Regierungschefs müssen alle 30 Low Income Countries unterstützen, die über ländereigene Strategien verfügen, ihre landwirtschaftliche Entwicklung zu verbessern.“ „Wir hatten gehofft, die G8 würden zudem entschiedener gegen chronische Unterernährung vorgehen, um Auswirkungen auf die kindliche Entwicklung zu stoppen. In diesem Jahr werden 178 Millionen Kinder aufgrund von Mangelernährung irreversible Entwicklungsschäden erleiden. Die Entwicklungschancen von Kindern verbessern: das ist ein Weg aus der Armut, den wir gehen können und endlich auch gehen sollten. Die angekündigten Schritte der G8 sind hier derzeit noch nicht ausreichend“, sagt Tobias Kahler, Direktor von ONE in Deutschland. „Deshalb werden wir von ONE gemeinsam mit unseren drei Millionen Unterstützern unsere Aufmerksamkeit nun auf die Afrikanische Union konzentrieren, die sich im Juli dieses Jahres in Malawi treffen wird und auf den britischen Premierminister David Cameron, den Gastgeber des G8-Gipfels im Jahr 2013. Wir wollen sicherstellen, dass die landwirtschaftlichen Ziele, die dieses Jahr in Camp David gesteckt worden sind, noch viel mehr Länder erreichen und mit Maßnahmen verknüpft sind, die darauf abzielen, die Ernährungssicherheit zu verbessern.“
Hans Hein-Becker @ Hamburg
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Was schadet der Leber wirklich

Was schadet der Leber wirklich? Hamburg, 22. März 2013 (epa) Die gängigen Algorithmen, mit denen leberschädigende pflanzliche Substanzen identifiziert werden, sind nicht zuverlässig. Das belegt eine Studie unter Beteiligung des Frankfurter Universitätsklinikums, die im März im Fachmagazin „Expert Opinion on Drug Safety“ publiziert ist. Die Leber wird häufig durch Nahrungsbestandteile, Arzneimittel, Gifte oder Infektionen beschädigt. Allerdings ist die Identifizierung dieser Stoffe nicht immer zuverlässig. Eine Studie hat jetzt überprüft, wie gut die bisherige Beurteilung von Lebergiften in Pflanzenextrakten ist. Um die Qualität der Einschätzungen zu testen, haben sich die Forscher veröffentlichte Fälle angeschaut, in denen ein bestimmter Pflanzenextrakt als Ursache für Leberschäden angegeben wurde. Die Forscher sind zu dem Ergebnis gekommen, dass zahlreiche Beurteilungen fehlerhaft sind. Es wurden teilweise falsche Substanzen als problematisch eingestuft, wirklich schädliche können unentdeckt geblieben sein. Die Studie wurde diesen März im Fachmagazin „Expert Opinion on Drug Safety“ veröffentlicht. Herausforderung Kausalitätsbewertung Die ersten typischen Anzeichen einer Leberschädigung – Anstieg der Serumkonzentrationen von Leberenzymen – sind sehr unspezifisch. Sie treten so häufig auf, dass sie nur als Indikatoren nützlich sind. Die Bandbreite der Ursachen für einen solchen Anstieg reicht von Infektionen über Entzündungen, Stoffwechselstörungen, Ernährungsbesonderheiten, Gallensteinen und Giften bis zur Medikamenteneinnahme. Um zu belegen, dass ein Medikament oder einen Pflanzeninhaltsstoff für einen Leberschaden verantwortlich ist, reicht ein einfacher zeitlicher Zusammenhang nicht aus. Eine gute Bewertung erfordert zusätzlich den Ausschluss von anderen Ursachen. Diese Prüfungen werden als Kausalitätsbewertungen bezeichnet. „Eine gute Basis für ergänzende Gebrauchseinschränkungen oder gar eine Marktrücknahme besteht dann, wenn gut belegte Fälle eines gesicherten oder sehr wahrscheinlichen Zusammenhangs zwischen einem spezifischen Produkt und einer Leberschädigung bekannt sind. Wenige, aber gut belegte Fälle sind aussagekräftiger als eine große Anzahl von unzuverlässig bewerteten Fällen“, erläutert Prof. Johannes Schulze vom Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin am Universitätsklinikum Frankfurt und einer der Autoren der Studie. Fehleinschätzungen wiederum können gravierende Folgen haben. „Im schlimmsten Fall wird dabei eine lebertoxische Substanz übersehen, in der falschen Annahme, die ursächliche Substanz gefunden zu haben. Die nicht erkannte Gefährdung besteht dann weiter“, warnt Prof. Schulze. Studie stellt Prüfverfahren schlechtes Zeugnis aus Die jetzt veröffentlichte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass bei den untersuchten Fällen viele Fehleinstufungen vorlagen, oft aufgrund ungenauer Beschreibungen oder einer unvollständigen Präsentation der Datenlage. Alternative Ursachen wie Hepatitis oder Alkoholmissbrauch wurden lediglich unvollständig oder gar nicht ausgeschlossen. Die veröffentlichten Schlussfolgerungen zur Kausalität waren in vielen Fällen nicht nachvollziehbar. In Einzelfällen konnte der angeblich erkannte Zusammenhang sogar ausgeschlossen werden. Empfehlung für bessere Tests Die Autoren zeigen in der Studie auch, wie es besser geht. Sie empfehlen ein nachvollziehbares Verfahren für die Beurteilung von leberschädigenden Substanzen. Dieser als CIOMS-Skala bezeichnete Algorithmus kann von jedem Arzt selbstständig angewendet werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, eine Kausalitätsbewertung durch das Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin am Universitätsklinikum Frankfurt vornehmen zu lassen. Für weitere Informationen kann das Institut unter der E-Mailadresse arbmedsoz@uni-frankfurt.de direkt kontaktiert werden.
Hans Hein-Becker @ Hamburg
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Im Mittelpunkt der Jugend Diabetesaufklärung steht das Camp D

    Im Mittelpunkt der Jugend Diabetesaufklärung steht das Camp D von Novo Nordisk Das vierte Erlebniscamp in Bad Segeberg mit großen Zuspruch aller Beteiligten Impressum: Welt Report Verlag GmbH (gegründet 1972) Sitz der Gesellschaft Hamburg, Handelsregister HRB 21428 Steuernummer 09/835/10868, Geschäftsführender Gesellschafter : Hans Hein-Becker. Adresse: Heckkoppel 1, 22393 Hamburg, Postfach 650120, 22361 Hamburg, Telefon 040-6018415, Fax 040-6018415, E-Mail: epa-weltreport@t-online.de WELT REPORT MEDICAL NEWS erscheint achtmal monatlich. Presserechtlich verantwortlich: Hans Hein-Becker, Chefredakteur. © Copyright Welt Report Verlag GmbH, Hamburg The World´s       Hamburg/Bad-Segeberg/Mainz, 25. Juli 2014 (epa)   Welt Report   Newsletter   The World´s   Welt Report   Als Hansruedi Stahel für Novo Nordisk gemeinsam mit seiner Mitarbeiterin Frau Senftleben das Camp D schritt für schritt entwickelte und zu einer festen Institution werden ließ, glaubte keiner an das innovative Konzept Camp D speziell für Jugendliche mit Diabetes Typ 1. Das Konzept und die Strategie hatte Erfolg. Das Stahel-Novo-Konzept und die Vision sind zu einem Exportschlager geworden. „Ein Plädoyer für eine erfolgreiche Marke". Es ist die Geschichte von einer Markenemotionalisierung und wie man eine Marke lebendig macht. Als spannendes und vielleicht wichtigste Phänomen der heutigen Diabetes- Aufklärung in der Geschichte der Jugend-Diabetes Typ 1 – in der Medizin ein schier unerschöpfliche Fülle an Gesprächsstoff, wie sich auch aus der vierten Veranstaltung des Camp D, diesmal gemeinsam mit Roche Diagnostik, hervorging. In der Geschichte der europäischen Diabetes –   Newsletter   Forschung und Aufklärungsaktionen war die Idee von Camp D einmalig und hat sowohl bei der Konkurrenz, als auch bei Politikern in Deutschland und der europäischen Kommission in Brüssel große und breite Anerkennung bei der Bekämpfung dieser Krankheit hervorgerufen. Diese bahnbrechende Idee hat über alle Grenzen hinweg Wellen geschlagen und wird zum Vorbild der internationalen Diabetes-Bekämpfung insbesondere für Jugendliche, die ihr eigenes Leben noch vor sich haben. Somit stand auch das vierte Camp D unter dem Motto „ Die Zukunft gehört mir".   Unter der Schlagzeile „Lebe Dein Leben" ist somit eine Jugendbewegung entstanden, die ihresgleichen sucht. Renommierte Politiker und Praktiker aus dem Gesundheitswesen sprechen von einem einmaligen Durchbruch in der Diabetes-Aufklärung. Die „Lektionen" die die Jugendlichen im Camp D von den Experten der deutschen Diabetes-Szene erhielten begleiten sie das ganze lebenswerte Arbeitsleben. Mit visionärer Kraft richtete Stahel seit Jahren seinen Blick auf die Jugendlichen Diabeteserkrankungen und Aufklärung und dabei kam ihm eine bahnbrechende Idee. Mit seinem Vortragstil der Creme de la Creme der europäischen Diabetes-Experten-Szene setzte Stahel bei den Jugendlichen nicht nur ästhetische Maßstäbe. wie er sie auch diesmal wieder vortrug. Lange hat der Ideengeber und Initiator Hansruedi Stahel, ehemaliger Business Development Director von Novo Nordisk, über Disziplinen und ihrer ganzen Breite der Diabetes-Aufklärung bei Jugendlichen mit internationalen Ausrichtung, sowie die damit vorhandenen Probleme und Herausforderungen geforscht, die er mit hohem wissenschaftlichen Anspruch für die Umsetzung in der Praxis seinem Pharmakonzern Novo Nordisk vorstellte und schließlich grünes Licht des damaligen Geschäftsführers Dr. Markus Leyck Dieken erhielt. NOVO und Stahel setzten damit in der Diabestes-Aufklärung ein Zeitzeichen, das nunmehr bei dem vierten Camp D am 10.-13 Juli 2014 in Bad Segeberg und 500 Jugendlichen fortgesetzt wurde. .Die dominierende Betreuungsforum der Zukunft hat mit Beginn der nachahmungswerten Förderung für die Pharma-Unternehmen begonnen. Fokussiert wird damit auch, eine der zentralen Fragen deutscher und europäischer Gesundheitspolitik, die wie kein anderer Aspekt deutscher und europäischer Politik des öffentliche Medieninteresses in den vergangenen Wochen und Monate die Öffentlichkeit beschäftigt und bestimmt hat.     Die Weiterführung dieses Aufklärungs-Modell ist auch diesmal wieder die Bestätigung und Konsequenz dieser Begeisterung der Teilnehmer und die sprunghaften Aktivitäten der eingeladenen Jugendlichen. Diabetes-Aufklärung in einem Camp mit anderen Jugendlichen ist die gefühlte greifbare Nähe zum Ereignis und zu seinen Veranstaltern, zu denen sich inzwischen auch der Pharma Konzern Roche Diagnostik zählen kann. Ein intensives emotionales Ereignis für die Jugendlichen, die Betroffenen um ihnen herum wirkend anziehend, geben Mut und Hoffnung auf Leben. Eine jugendliche, 21 Jahre alt sagt, in dem Vortrag „ Unsere mentale Stärke ist der Schlüssel zum Erfolg, -die entscheidenden Gedanken: „Das Camp D, das sie das vierte Mal besucht, ist ein warmes Nest für gestresste Seelen mit einmaligen Erfahrungsaustausch und Gemeinschaftserlebnis, das hat ihr Leben positiv verändert". Hans Hein-Becker  
Hans Hein-Becker @ Hamburg
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yasni 29.08.14  +  

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