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Praktikanten in Europa
Die Weltstadtpraktikanten, Lebensnah, zeitgemäß, verlässlich, Zukunft, Elite
Ein Traum ist unerlässlich, wenn man die Zukunft gestalten will
Von Hans Hein-Becker
Fahrstuhlkarrieren sind etwas Feines. Sie starten meist mit einem Praktikum
und befördern einen in die Führungsetage des Unternehmens. Doch solche Traumszenarien sind rar geworden. Heute heißt es vielmehr, sich gut zu positionieren, als hochkarätige Mitarbeiter, die mit Know-how glänzen, sozial kompetent und offen für Neues sind und die Balance zwischen Arbeit und Privatleben nicht verlieren.
Es ist ein hartes Job, bei der EPA und WELT REPORT Redaktion Hamburg, aber einer muss ihn ja machen: schon von Berufswegen haben Praktikanten keinen leichten Stand in vielen Unternehmen. Wer Pech hat, wird vier Wochen lang zum Kaffeekochen und Akten sortieren abgeordnet – viel Wissenswertes bleibt im Verborgenen und der erhoffte Einblick ins Arbeitsleben ein leeres Versprechen. In dieser Hinsicht hatten zwei Schulabsolventen aus Hamburg und Köln großes Glück. Sechs Wochenlang öffneten sich für sie das WELT REPORT VERLAGS-HAUS GMBH die Türen zu wahren Traumpraktika mitten in der Weltstadtmetropole Hamburg
zu Praktikumschancen, wie sie so und nicht anders nur in Hamburg zu finden
sind.
WELTSTADTPRAKTIKANT zu sein, dass bedeutet sechs Wochenlang während der Schulferien ins Berufsleben einzutauchen und anzupacken : Nachrichten sortieren, Berichte umbrechen, Fotobearbeiten, Nachrichten-
Netzwerke bearbeiten, Redaktionskonferenzen vorbereiten, Pressekonferenzen
zu analysieren.
Die zwei lernten, was es bedeutet, etwa das Hobby zum Beruf zu machen oder täglich einer geregelten Arbeit nachzugehen.
Aber sie konnten auch an ganz heißen Arbeitstagen im Außen Swimmingpool
sich abkühlen um dann wieder mit klaren Kopf an die vielfältigen Aufgabengebiete, ihre Motivation und Ehrgeiz zu zeigen.
Eine intakte Gesellschaft und eine erfolgreiche Wirtschaft gründen auf Tradition und Erfahrung ebenso wie auf Innovation und Visionen. Sie bilden so eine stabile Basis für jeden Einzelnen von uns. Diese zu sichern und auszuweiten heißt, insbesondere junge Menschen eine qualifizierte Ausbildung, die bei einem motivierten Praktikum beginnt, sowie eine intensive Förderung zu ermöglichen, sind doch Bildung und Wissen die wichtigsten „Rohstoffe“ auch für unsere Gesellschaft und gleichzeitig Voraussetzung für eine funktionsfähige und vorwärtsstrebende Volkswirtschaft. Wir, die Unternehmer, sind daher gut beraten, weiter in diese tragenden Kräfte zu investieren. Die Generation und die Praktikanten von morgen werden uns danken.
Sie machten Bekanntschaft mit hohen, teilweise sehr hohen Anforderungen, mit Pünktlichkeit, Dresscodes und Disziplin .Sie lernten bei Pressekonferenzen wie man Interviews gibt, Fragestellungen formuliert und andere Techniken. Oftmals mussten sie über ihre Schatten springen. Sie hatten die Chance, ranghohe Politiker, Unternehmensvorstände und Pressestellen zu befragen wie Barosso, T-Com, Lufthansa, Airport Frankfurt, Dekra, BMW und AUDI sowie Pharma-Unternehmen. Mit großer Wertschätzung, Emotionalität, Dynamik und Ausstrahlungskraft haben sie ihr herausfordernte Aufgabenstellung mit Brillanz absolviert.
Sie worden auch auf Entdeckungsreise geschickt. Sie begaben sich auf ein dänischen Zeltplatz, probierten eines der besten Zelte mit zwei Schlafzimmer
und aufblasbaren Bett aus und Kommunizierten und Interviewten die Campinggäste über Freizeitgestaltung und Camping vergnügen. Zusätzlich ließ der Kilometer lange und breite Sandstrand das Quart und Motorrad-Vergnügen ihren lauf. Sie haben Sternstunden erlebt. Dazu brauchte es Mut, Kraft und Einfallsreichtum. Marvin Felix Ruthenberg aus Hamburg und Tim Rudolf Stephan aus Köln haben die großartigen Herausforderungen und alle Höhen und Tiefen des Praktikumsdaseins mit Bravour gemeistert.
Dazu gratulieren das EPA und WELT REPORT Redaktionsteam.
Die Fahrt nach Hamburg und die Herausforderungen, die oft auch einen über 16 stündigen Tag mit sich brachte hat neue Horizonte eröffnet, so dass einer der Väter schrieb…. daran hätte ich auch sehr gern teilgenommen.
Nach sechswöchigen Praktikum, inspirierenden, lehrreichen, bewegten und insgesamt unvergessliche Wochen hat sich eine unzertrennliche Freundschaft zwischen beiden Praktikanten entwickelt, die selbst bis in die USA ihre inspirierende Wirkung noch heute sich auswirkt.
(epa-weltreport@t-online.de)
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