Welt Report Medical im Yasni Exposé von Hans Hein-Becker

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Geburtsname: Hans Hein-Becker, Land: Deutschland, Sprache: Deutsch
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Hans Hein-Becker @ WELT REPORT/ EPA, Hamburg

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95 Informationen zu Hans Hein-Becker

Neues Herzmedikament blockiert Gewebe- und Organhormone

    WELT REPORT MEDICAL 36. Jahrg. No. 89 Redaktion, Medizin, Gesundheit, Forschung, Wissenschaft , Unternehmen Online September 2014 Endokrinologische Therapie steigert Überleben bei Herzinsuffizienz Neues Herzmedikament blockiert Gewebe- und Organhormone Impressum: Welt Report Verlag GmbH (gegründet 1972) Sitz der Gesellschaft Hamburg, Handelsregister HRB 21428 Steuernummer 09/835/10868, Geschäftsführender Gesellschafter : Hans Hein-Becker. Adresse: Heckkoppel 1, 22393 Hamburg, Postfach 650120, 22361 Hamburg, Telefon 040-6018415, Fax 040-6018415, E-Mail: epa-weltreport@t-online.de WELT REPORT MEDICAL NEWS erscheint achtmal monatlich. Presserechtlich verantwortlich: Hans Hein-Becker, Chefredakteur. © Copyright Welt Report Verlag GmbH, Hamburg The World´s     Hamburg/Bochum, 17. September 2014 (epa) – Ergebnisse einer großen im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie zur Herzinsuffizienz weisen auf einen Paradigmenwechsel in deren Behandlung hin. Im Gegensatz zu bisherigen Medikamenten greift der neue Wirkstoff LZ696 gleich an zwei Stellen in das Hormonsystem ein. In der Studie konnte so die Zahl der kardiovaskulären Todesfälle und der Klinikeinweisungen wegen Herzschwäche deutlich gesenkt werden. Die Studie sei ein gutes Beispiel für die wichtige Rolle von Hormonen, die nicht nur in den endokrinen Drüsen, sondern wie bei diesem Beispiel direkt im Herzen und auch in anderen Organen wie etwa der Leber gebildet werden, kommentiert die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE).     Welt Report   Newsletter   The World´s   Welt Report   Newsletter   Rund 1,8 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter einer Herzschwäche, einer potenziell lebensbedrohlichen Erkrankung. Pro Jahr erkranken etwa 320 von 100.000 Menschen neu an Herzinsuffizienz. Atemnot, Müdigkeit und Flüssigkeitseinlagerungen beeinträchtigen zudem stark die Lebensqualität. Bei der sogenannten systolischen Herzinsuffizienz sind die Pumpfähigkeit und die Auswurfleistung der linken Herzkammer des Herzens eingeschränkt. „Patienten mit Herzinsuffizienz werden in der Regel mit Wirkstoffen aus der Gruppe der sogenannten ACE-Hemmer und mit Betablockern behandelt", erklärt Professor Dr. med. Dr. h.c. Helmut Schatz, Mediensprecher der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) aus Bochum. ACE-Hemmer weiten die Blutgefäße und entlasten das Herz, indem sie ein Protein blockieren, das im Körper Blutgefäße verengt. Betablocker verlangsamen den Herzschlag und beugen lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen vor.   Die Standardtherapie mit einem ACE-Hemmer (Enalapril) wurde nun in einer multizentrischen, randomisierten Studie (PARADIGM-HF ) mit 8.442 Patienten mit einem neuen Medikament, dem an zwei Punkten ansetzenden Hemmer LCZ696 der Firma Novartis, verglichen. LCZ696 besteht aus dem AT-1-Rezeptorblocker Valsartan gekoppelt an den Neprilysin-Hemmstoff Sacubitril. Valsartan blockiert ein bestimmtes Enzym-Hormon-System mit zentraler Bedeutung für die Blutdruckregulation, das Renin- Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS). Sacubitril hemmt das eiweißspaltende Enzym Neprilysin. Neprilysin baut bei Herzgesunden das Hormon ANP (Atriales Natriuretisches Peptid) und auch weiterer Wirkstoffe ab, welche einen wichtigen Effekt in der Regulation der Gefäße und des Pumpvermögens des Herzens haben. Professor Schatz erklärt: „Das Hormon ANP wird direkt in den Herzmuskelzellen des Vorhofs gebildet. Es reguliert den Salz- und Wasserhaushalt und damit auch den Blutdruck". Beim Gesunden wird bei einsetzender verstärkter Dehnung des Herzvorhofs durch Belastungen das ANP vermehrt ausgeschüttet und dieses bewirkt, wie sein Name sagt, eine Steigerung der Ausscheidung von Natrium und damit von Flüssigkeit. Dadurch wird das Herz wieder entlastet. Blockt man bei Herzinsuffizienz, also einer Schwäche des Herzmuskels, das Enzym Neprilysin, so bewirkt man dadurch, dass ANP nicht abgebaut werden kann. Die ANP-Spiegel steigen an und das Herz wird durch die dann vermehrte Natrium- und Flüssigkeitsausscheidung entlastet.   Die Ergebnisse der PARADIGM-HF-Studie sind eindeutig. LCZ696 war gegenüber der bisherigen Standardtherapie mit Enalapril überlegen: Es verringerte die Sterblichkeit und die Krankenhauseinweisungen aufgrund von Herzinsuffizienz der Patienten um etwa 20 Prozent. Dieser primäre Endpunkt der Studie trat nach 27 Monaten unter LCZ696 in 21,8 Prozent, unter Enalapril hingegen in 26,5 Prozent auf, sodass die Studie wegen des deutlichen Vorteils der neuen Substanz gegenüber der bisherigen Standardtherapie mit Enalapril vorzeitig beendet wurde.   Professor Schatz fasst zusammen: „Diese Studie mit ihrem doppelten endokrinologischen Therapieansatz zeigt die wichtige Rolle von Hormonen und Wirkstoffen im Organismus auf. Nicht nur die klassischen Hormone aus den endokrinen Drüsen spielen ein Rolle, sondern auch die aus Organen und Geweben". Das Gewebshormon Angiotensin und das Atriale Natriuretische Peptid, das in der Herzvorhofwand gebildet wird, sind dafür gute Beispiele. „Störungen in diesen Systemen können zu schwerwiegenden Symptomen bei Erkrankungen beitragen. Therapeutische Eingriffe in das endokrine System, etwa durch eine Hemmung der aus dem Ruder gelaufenen Wirkstoffe, können, wie die PARADIGM-HF-Studie für das Herz gezeigt hat, die Beschwerden und den Gesamtzustand der Patienten günstig beeinflussen".     Hans Hein-Becker      
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yasni 22.09.14  +  

Im Mittelpunkt der Jugend Diabetesaufklärung steht das Camp D

    Im Mittelpunkt der Jugend Diabetesaufklärung steht das Camp D von Novo Nordisk Das vierte Erlebniscamp in Bad Segeberg mit großen Zuspruch aller Beteiligten Impressum: Welt Report Verlag GmbH (gegründet 1972) Sitz der Gesellschaft Hamburg, Handelsregister HRB 21428 Steuernummer 09/835/10868, Geschäftsführender Gesellschafter : Hans Hein-Becker. Adresse: Heckkoppel 1, 22393 Hamburg, Postfach 650120, 22361 Hamburg, Telefon 040-6018415, Fax 040-6018415, E-Mail: epa-weltreport@t-online.de WELT REPORT MEDICAL NEWS erscheint achtmal monatlich. Presserechtlich verantwortlich: Hans Hein-Becker, Chefredakteur. © Copyright Welt Report Verlag GmbH, Hamburg The World´s       Hamburg/Bad-Segeberg/Mainz, 25. Juli 2014 (epa)   Welt Report   Newsletter   The World´s   Welt Report   Als Hansruedi Stahel für Novo Nordisk gemeinsam mit seiner Mitarbeiterin Frau Senftleben das Camp D schritt für schritt entwickelte und zu einer festen Institution werden ließ, glaubte keiner an das innovative Konzept Camp D speziell für Jugendliche mit Diabetes Typ 1. Das Konzept und die Strategie hatte Erfolg. Das Stahel-Novo-Konzept und die Vision sind zu einem Exportschlager geworden. „Ein Plädoyer für eine erfolgreiche Marke". Es ist die Geschichte von einer Markenemotionalisierung und wie man eine Marke lebendig macht. Als spannendes und vielleicht wichtigste Phänomen der heutigen Diabetes- Aufklärung in der Geschichte der Jugend-Diabetes Typ 1 – in der Medizin ein schier unerschöpfliche Fülle an Gesprächsstoff, wie sich auch aus der vierten Veranstaltung des Camp D, diesmal gemeinsam mit Roche Diagnostik, hervorging. In der Geschichte der europäischen Diabetes –   Newsletter   Forschung und Aufklärungsaktionen war die Idee von Camp D einmalig und hat sowohl bei der Konkurrenz, als auch bei Politikern in Deutschland und der europäischen Kommission in Brüssel große und breite Anerkennung bei der Bekämpfung dieser Krankheit hervorgerufen. Diese bahnbrechende Idee hat über alle Grenzen hinweg Wellen geschlagen und wird zum Vorbild der internationalen Diabetes-Bekämpfung insbesondere für Jugendliche, die ihr eigenes Leben noch vor sich haben. Somit stand auch das vierte Camp D unter dem Motto „ Die Zukunft gehört mir".   Unter der Schlagzeile „Lebe Dein Leben" ist somit eine Jugendbewegung entstanden, die ihresgleichen sucht. Renommierte Politiker und Praktiker aus dem Gesundheitswesen sprechen von einem einmaligen Durchbruch in der Diabetes-Aufklärung. Die „Lektionen" die die Jugendlichen im Camp D von den Experten der deutschen Diabetes-Szene erhielten begleiten sie das ganze lebenswerte Arbeitsleben. Mit visionärer Kraft richtete Stahel seit Jahren seinen Blick auf die Jugendlichen Diabeteserkrankungen und Aufklärung und dabei kam ihm eine bahnbrechende Idee. Mit seinem Vortragstil der Creme de la Creme der europäischen Diabetes-Experten-Szene setzte Stahel bei den Jugendlichen nicht nur ästhetische Maßstäbe. wie er sie auch diesmal wieder vortrug. Lange hat der Ideengeber und Initiator Hansruedi Stahel, ehemaliger Business Development Director von Novo Nordisk, über Disziplinen und ihrer ganzen Breite der Diabetes-Aufklärung bei Jugendlichen mit internationalen Ausrichtung, sowie die damit vorhandenen Probleme und Herausforderungen geforscht, die er mit hohem wissenschaftlichen Anspruch für die Umsetzung in der Praxis seinem Pharmakonzern Novo Nordisk vorstellte und schließlich grünes Licht des damaligen Geschäftsführers Dr. Markus Leyck Dieken erhielt. NOVO und Stahel setzten damit in der Diabestes-Aufklärung ein Zeitzeichen, das nunmehr bei dem vierten Camp D am 10.-13 Juli 2014 in Bad Segeberg und 500 Jugendlichen fortgesetzt wurde. .Die dominierende Betreuungsforum der Zukunft hat mit Beginn der nachahmungswerten Förderung für die Pharma-Unternehmen begonnen. Fokussiert wird damit auch, eine der zentralen Fragen deutscher und europäischer Gesundheitspolitik, die wie kein anderer Aspekt deutscher und europäischer Politik des öffentliche Medieninteresses in den vergangenen Wochen und Monate die Öffentlichkeit beschäftigt und bestimmt hat.     Die Weiterführung dieses Aufklärungs-Modell ist auch diesmal wieder die Bestätigung und Konsequenz dieser Begeisterung der Teilnehmer und die sprunghaften Aktivitäten der eingeladenen Jugendlichen. Diabetes-Aufklärung in einem Camp mit anderen Jugendlichen ist die gefühlte greifbare Nähe zum Ereignis und zu seinen Veranstaltern, zu denen sich inzwischen auch der Pharma Konzern Roche Diagnostik zählen kann. Ein intensives emotionales Ereignis für die Jugendlichen, die Betroffenen um ihnen herum wirkend anziehend, geben Mut und Hoffnung auf Leben. Eine jugendliche, 21 Jahre alt sagt, in dem Vortrag „ Unsere mentale Stärke ist der Schlüssel zum Erfolg, -die entscheidenden Gedanken: „Das Camp D, das sie das vierte Mal besucht, ist ein warmes Nest für gestresste Seelen mit einmaligen Erfahrungsaustausch und Gemeinschaftserlebnis, das hat ihr Leben positiv verändert". Hans Hein-Becker  
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yasni 29.08.14  +  

WELT REPORT MEDICAL - Problemzone Schambereich - Intimoperation lindern oftmals Leidensdruck – Gute Beratung als A und O

Problemzone Schambereich - Intimoperation lindern oftmals Leidensdruck – Gute Beratung als A und O Hamburg, 17. September 2010 (epa) Längst haben sich Schönheitsoperationen wie Brustvergrößerungen und Fettabsaugungen etabliert. Stattdessen spalten heutzutage Intimoperationen die Gemüter. Für viele ein bizarrer Trend – für andere bereits seit einiger Zeit ein salonfähiges Mittel, um dem eigenen Schönheitsideal gerecht zu werden. „Während die Mehrheit der Gesellschaft Korrekturen des Intimbereichs als exotisch oder gar absurd empfindet, vergrößert sich gleichzeitig die Anzahl derjenigen, die sich einer Intim-OP unterziehen“, berichtet Dr. Dr. med. Bernd Klesper, ärztlicher Leiter der Beauty Klinik an der Alster. Ob wachsen, rasieren oder Lasern: Der Trend zur Haarentfernung im Intimbereich hält sich wacker. Allerdings schafft der freie Blick zwischen die Beine ein verändertes Körperbewusstsein, sodass der Wunsch nach Veränderung oftmals nicht mit der Haarentfernung aufhört. „Frauen entscheiden sich aus unterschiedlichen Gründen für eine Intim-OP“, weiß Dr. Klesper aus Erfahrung. Häufig geben rein ästhetische Motive den Anlass, einen Experten aufzusuchen, um den Intimbereich nach individuellen Wunschvorstellungen verändern zu lassen. Zu den häufigsten Anliegen gehören dabei die Verkleinerung oder Vergrößerung der Schamlippen sowie Fettabsaugungen am Venushügel. Weitere genital-ästhetische Eingriffe bilden beispielsweise die Verkleinerung der Vorhaut der Klitoris oder auch die Verengung der Vagina. Nicht immer besteht der Grund im Wunsch nach makellosem Aussehen oder einem intensiver wahrnehmbaren Sexualleben – in bestimmten Fällen liegt eine medizinische Notwendigkeit zur Operation vor. Beispielsweise wenn Frauen unter stark vergrößerten Schamlippen leiden, die unter anderem häufig Probleme beim Sport oder auch Schmerzen während des Intimverkehrs hervorrufen.  Auch altersbedingte Veränderungen des Intimbereichs verursachen teilweise einen großen Leidensdruck.   Nach einer Geburt oder während der Wechseljahre leiden einige Frauen beispielsweise unter vergrößerten Schamlippen oder Fettansammlungen am Schamhügel. Unter anderem eine häufige Folge: Der Intimbereich zeichnet sich in engeren Hosen unangenehm auffällig ab. Darüber hinaus entstehen oftmals Schmerzen, da die Schamlippen aufgrund ihrer Vergrößerung aneinander reiben. Für Entschlossene gilt vor allem, sich vorher umfassend über Qualifikation sowie Routine des Arztes zu informieren. Denn auch ästhetisch-medizinische Behandlungen bringen Risiken mit sich. Daher betont Dr. Klesper: „Am Anfang eines jeden weiteren Schritts für eine chirurgische Korrektur des Intimbereichs steht bei uns ein Gespräch, bei dem wir aus unserer medizinischen Sichtweise heraus aufklären und beraten.“ Darüber hinaus legt die Beauty Klinik an der Alster großen Wert darauf, dass nur Eingriffe erfolgen, die keinesfalls die natürliche Funktion des Intimbereichs beeinträchtigen. „Diesem Grundsatz muss sich dementsprechend jede ästhetische Vorstellung unterordnen“, verdeutlicht der Experte Hans Hein-Becker (epa-weltreport@t-online.de)  < br>
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WELT REPORT MEDICAL - Ethicon Endo-Surgery setzt neue aktive Wendepunkte und Perspektiven in der Minimal Invasiven Chirurgie

Ethicon Endo-Surgery setzt neue aktive Wendepunkte und Perspektiven in der Minimal Invasiven Chirurgie - Die neuen OP-Instrumente befinden sich in der Testphase       Hamburg, 28. September 2010 (epa) Wenn es um das Thema Erfindungen und Innovationen in der Chirurgie geht, führt kein Weg an Ethicon Endo-Surgery vorbei, so die herrschenden Meinungen der führenden Medizin Experten weltweit. Hiervon konnten sich erneut Medizin Journalisten erstmals in Europa im Labor und am Simulator des European Surgieal Institutes anlässlich einer Pressekonferenz in praktischen Operationsübungen persönlich überzeugen, welche Meilensteine in der Minimal Invasiven Chirurgie zu erwarten sind. Mit sehr großer Begeisterung vollzog sich diese eigene Erfahrung und Überzeugung vor Ort, welche Wandlungsprozesse in der zukünftigen OP möglich sind. Ethicon Endo-Surgery (EES) hat zwei neue technologische Konzepte vorgestellt, die das Potenzial haben, einen Meilenstein in der Minimal Invasiven Chirurgie zu markieren. Die zurzeit als Prototypen vorliegenden Systeme Percutaneous Surgical Set und das Magnetic Anchoring and Guidance System (MAGS) werden als Vorreiter auf dem Gebiet der Minimal Invasiven Chirurgie der nächsten Generation angesehen. Sie sollen es ermöglichen, selbst komplexe Operationen mit nur wenigen Einschnitten und erstmalig mit magnetischer Führungskontrolle innerhalb des menschlichen Körpers durchzuführen. Im Gegensatz zur traditionellen Laparoskopie sind weniger und weitaus kleinere Einschnitte notwendig. Mit den beiden innovativen Instrumenten werden daher Trauma und Schmerzen für den Patienten voraussichtlich erheblich reduziert und die Erholungszeit nach der Operation verkürzt. Die Entwicklungen des Percutaneous Surgical Set und MAGS sind auch Meilensteine auf dem Weg zu NOTES™ (Natural Orifice Transluminal Endoscopic Surgery). Dies ist ein neuer Ansatz in der Minimal Invasiven Chirurgie. Operationen im Bauchraum werden ausschließlich durch Nutzung einer natürlichen Körperöffnung wie Mund, Anus, Vagina, Darm oder Harnröhre durchgeführt. Daher ist NOTES eine Weiterentwicklung der Laparoskopischen Chirurgie und der Gastroenterologischen Endoskopie. EES fördert die Forschung und Entwicklung von NOTES mit dem Ziel, sichere chirurgische Methoden und die dafür bestmöglichen Instrumente zu entwickelnDas Percutaneous Surgical Set und MAGS erlauben eine intuitive Bedienung. Dies bedeutet, dass Chirurgen ihre bereits gewohnten Operationsmethoden kaum anpassen müssen, um die Instrumente zu benutzen. Das ist der wichtigste Vorteil im Vergleich zu NOTES, wo die Chirurgen vollständig neue und zumeist komplexere Methoden erlernen müssen. Die innovativen Instrumente werden zahlreiche Vorteile bieten, die bisher nur in Verbindung mit NOTES möglich waren, aber mit weniger technischen Schwierigkeiten verbunden sind.       Es ist davon auszugehen, dass die Instrumente folglich in vielen Krankenhäusern genutzt werden können, die bereits minimal invasive Methoden anbieten, und nicht nur von wenigen Spezialisten, wie dies bei NOTES der Fall ist. Professor Kaja Ludwig, Chefarzt der Chirurgie und Ärztlicher Direktor des Klinikums Südstadt Rostock, erklärt dies genauer: „Das Anliegen eines jeden Chirurgen ist es, das Trauma für den Patienten möglichst gering zu halten und fortlaufend zu reduzieren Das Percutaneous Surgical Set und MAGS gehen hier in die richtige Richtung und könnten chirurgische Eingriffe grundlegend optimieren. Sie ermöglichen es, selbst komplexe Operationen mit einer geringen Anzahl von Einschnitten durchzuführen und sind darüber hinaus leicht zu handhaben. Knapp auf den Punkt gebracht: Wir würden diese Geräte gerne so schnell wie möglich haben wollen, um sie einsetzen zu können.“ Das Percutaneous Surgical Set ist der Prototyp eines innovativen multifunktionalen Instruments, das für verschiedene Operationen wie die Entfernung der Gallenblase oder des Blinddarms verwendet werden kann. Der Schaft des Instruments mit einem Durchmesser von nur 3 Millimetern wird separat durch die Bauchdecke des Patienten geführt und verkleinert somit den Einschnitt. Er kann dann mit einem längeren Endstück von 5 oder 10 Millimetern im Bauchraum des Patienten zusammengesetzt werden. Die Anzahl der Narben ist daher auf ein Minimum beschränkt. Das ebenfalls als Prototyp vorliegende MAGS ist eine Plattform, mithilfe derer chirurgische Instrumente magnetisch miteinander durch die Bauchdecke des Patienten hindurch verbunden werden können. Diese Technologie erlaubt eine größere Beweglichkeit während der Operation. MAGS beinhaltet auch eine Kamera, die den Chirurgen einen detaillierten Überblick während der Operation bietet und präzises und flexibles Operieren ermöglicht. Die evidenz-basierte Forschung und Entwicklung durch EES ist von großer Bedeutung für die Krankenhäuser und somit für das gesamte Gesundheitssystem. Mithilfe moderner chirurgischer Methoden können erhebliche Effizienzpotentiale erreicht werden: „Unser Ziel ist, die Patientenversorgung durch Innovation zu transformieren. Davon profitieren alle Beteiligten: Patienten haben weniger Schmerzen und kaum Narben, die Operateure können ihren Patienten Eingriffe anbieten, die weit weniger invasiv sind und die sie mit der ihnen vertrauten Technik durchführen können. Und für Krankenhäuser wird sich voraussichtlich eine kürzere Verweildauer der Patienten ergeben“, erklärt Andrew Zwolinski, Marketing Manager für Next Generation Minimally Invasive Procedures bei EES EMEA. Die Prototypen des Percutaneous Surgical Set und MAGS werden derzeit von führenden Experten erprobt und setzen jetzt schon revolutionäre Erkenntnisse in der Testphase in Europa.                 Hans Hein-Becker (epa-weltreport@t-online.de)              
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WELT REPORT MEDICAL - New Abbott Vitamin D Test Available for Use in the European Union

New Abbott Vitamin D Test Available for Use in the European Union   ABBOTT PARK, Ill., Jan. 25, 2011 /PRNewswire/ -- Abbott (NYSE: ABT) has announced CE marking (Conformite Europeenne) for the ARCHITECT 25-OH Vitamin D assay, a new diagnostic test to measure levels of vitamin D in blood using Abbott's ARCHITECT automated instrument system.According to the International Osteoporosis Foundation, vitamin D deficiency is a global health issue. The percentage of the European population that is vitamin D insufficient is high, with some countries exceeding 75 percent. Global demand for patient testing is estimated to be growing at 50 percent per year due to increasing medical knowledge of the adverse health implications associated with vitamin D deficiency. The ARCHITECT 25-OH Vitamin D assay is a fully-automated immunoassay that can help laboratories manage the expected increase in vitamin D testing volumes. It is intended for the quantitative determination of 25-hydroxy vitamin D in human serum and plasma to aid in the assessment of vitamin D sufficiency. The 25-hydroxy vitamin D test provides an accurate gauge of vitamin D status, and its measurement in patients provides opportunities for preventive and therapeutic interventions. "As a major diagnostic lab, serum 25-OH vitamin D has become an increasingly important diagnostic marker to us," said Dr. Frans AL van der Horst, Reinier de Graaf Group, Diagnostic Center SSDZ, Delft, The Netherlands. "There has been a great need for a reliable and cost effective assay. With the introduction of the Abbott test, we can fulfill these needs and significantly improve the efficiency of the workflow in our routine lab."     Low concentrations of vitamin D can cause secondary hyperparathyroidism (high levels of parathyroid hormone or PTH) and diseases related to impaired bone metabolism. When PTH is abnormally high, a person loses calcium from his/her bones and has an elevated risk for bone density loss. Consequently, low vitamin D levels can cause skeletal disorders, such as rickets in children and osteopenia in adults, and have been linked to an increased risk of hip fracture and falls. Studies have also shown that vitamin D deficiency may increase risk for some cancers, cardiovascular problems, autoimmune disorders and infectious diseases. "Vitamin D deficiency is recognized as a global health problem, and vitamin D supplementation should be considered for all people at risk of vitamin D deficiency," said Jean-Claude Souberbielle, Ph.D., Hopital Necker-Enfants Malades, Universite Paris. He added that determination of the serum vitamin D concentration and supplementation according to the measured level is important for patients with osteoporosis, chronic kidney disease, abnormalities in absorbing food nutrients, and more generally, in those with a disease or a treatment that may impair bone health."The new vitamin D assay is a valuable and convenient addition for Abbott ARCHITECT customers, who now have an automated test to use on samples that previously might have been sent to outside reference labs," said Brian Blaser, senior vice president, diagnostic operations, Abbott. "This will save labs time and money as they work to manage increases in the volume of vitamin D tests they perform."The ARCHITECT 25-OH Vitamin D assay is not approved for use in the United States                                               Hans Hein-Becker (epa-weltreport@t-online.de)  < br>
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WELT REPORT MEDICAL - Danone und WWF-Verpackung aus Biokunststoffen

Hamburg, 14.April 2011 (epa) Danone hat den umweltfreundlicheren Activia Becher in Zusammenarbeit mit dem WWF entwickelt. Dank der Kompetenz des WWF in Sachen Umweltschutz ist sichergestellt, dass alle umweltrelevanten Aspekte in der Entwicklung berücksichtigt sind. Dafür steht auch das WWF-Logo mit dem Zusatz „Partner für umweltfreundlichere Verpackung“ auf Activia. „Die Verpackung macht heute ca. 18 Prozent des CO2-Ausstoßes unserer Produkte aus. Das ist ein starker Hebel für nachhaltige Veränderungen und für die Erreichung unserer Umweltziele“, erläutert Andreas Ostermayr, Geschäftsführer Danone Deutschland und Schweiz, und ergänzt: „Für die Umstellung unserer Activia Joghurt Becher auf PLA war uns schnell klar, dass wir einen kompetenten externen Expertenm als Partner brauchen, um wirklich alle ökologischen Implikationen zu bedenken. Wir freuen uns, dass wir mit dem WWF diesen Partner gefunden haben.“ Auch für den WWF ist das Thema Verpackung wichtig: „Es ist unser grundsätzliches Anliegen, den ökologischen Fußabdruck von Produkten zu verringern und den Ausstoß von Treibhausgasen drastisch zu reduzieren. Verpackungen aus Biokunststoffen sind dabei eine Komponente“, erklärt Eberhard Brandes, Vorstand des WWF Deutschland. Seit einigen Jahren gibt es bereits Kunststoffe, die aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden, als Alternative zu Kunststoffen aus fossilen Rohstoffen(Erdöl).Aber nicht jeder Biokunststoff ist automatisch „nachhaltig“. Deshalb ist es umso wichtiger, die ökologischen Auswirkungen des neuen Joghurtbechers entlang der gesamten Wertschöpfungskette genau zu prüfen. Außerdem muss sichergestellt sein, dass beim Anbau der pflanzlichen Rohstoffe definierte Umwelt- und Sozialstandards eingehalten werden. Polymilchsäure (PLA) aus Maisstärke hat sich letztlich als bestes Material für den Activia Becher erwiesen. Die vom IFEU Institut erstellte Ökobilanz bestätigt die Vorteile von PLA in Sachen Klima- und Ressourcenschutz. Auf Empfehlung des WWF hat sich Danone außerdem entschieden, den Mais nach dem vom WWF unterstützen Standard zertifizieren zu lassen, um so einen umweltgerechten Anbau und soziale Standards sicherzustellen. Ein weiterer wichtiger Punkt, der für PLA spricht, ist das zukünftige Potential des Materials: „PLA-Verpackungen können – im Gegensatz zu vielen anderen Kunststoffen– wieder zu PLA-Lebensmittelverpackungen recycelt werden. Dieser geschlossene Wertstoffkreislauf würde den CO2-Ausstoß noch einmal verringern und gleichzeitig den Bedarf an Ackerfläche für den Anbau von Mais reduzieren“, so Eberhard Brandes, Vorstand des WWF Deutschland. Noch reicht jedoch die PLA Menge in Deutschland für sortenreine Trennung und Recycling nicht aus. Danone und der WWF wollen aber ein Zeichen setzen und andere Unternehmen zur Nutzung von PLA anregen, damit die benötigte Menge bald erreicht werden kann. „Wir unterstützen diesen Schritt von Danone. Wir hoffen, er ermutigt weitere Hersteller, auf möglichst umweltverträgliche Verpackungen umzusteigen. Bleibt zu hoffen, dass die Nachfrage Impulse für Forschung und Umstellung auf andere pflanzliche Rohstoffe liefert“, ergänzt Eberhard Brandes. Dem kann Danone nur zustimmen: „Wir beginnen mit Activia, einer unserer stärksten Marken. Aber das ist erst der Anfang, die Umstellung weiterer Marken wird folgen“, fügt Andreas Ostermayr hinzu.   Hans Hein-Becker (epa-weltreport@t-online.de)  < br>
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WELT REPORT MEDICAL - US-Gesundheitsministerium hat festgestellt, dass Universitätsforscher bei einem Forschungsprojekt zu Hüftschützern bestimmte durch das Studiendesigns hervorgerufene Risiken absichtlich verstoßen haben

US-Gesundheitsministerium hat festgestellt, dass Universitätsforscher bei einem Forschungsprojekt zu Hüftschützern bestimmte durch das Studiendesigns hervorgerufene Risiken absichtlich verstoßen haben     CANTON, (Marketwire/ epa) - July 01, 2011) - Das Office of Human Research Protection (OHRP) des US-Gesundheitsministeriums hat festgestellt, dass bei einer Forschungsstudie zu Hüftschützern gegen die Vorschriften des Gesundheitsministeriums hinsichtlich des Schutzes der Testpersonen in staatlich finanzierten Forschungsarbeiten verstoßen wurde. Die Studie wurde von Projektleiter Dr. Douglas P. Kiel durchgeführt, Professor für Gerontologie an der Harvard Medical School und Forscher am Hebrew Rehabilitation Center for the Aged in Boston, sowie den Mitautoren Jay Magaziner von der University of Maryland und Stanley Birge von der Washington University in St. Louis. HipSaver, Inc., ein Hersteller von Hüftschützern, hatte die Untersuchung beantragt, nachdem in einem Zivilprozess im Zusammenhang mit dieser Studie beunruhigende Dokumente aufgetaucht waren. Das OHRP stellte fest, dass das Forscherteam es versäumt hatte, den Testpersonen vorhersehbare Risiken bezüglich des Studiendesigns in angemessener Weise offenzulegen. Auch stellte es fest, dass die Forscher es versäumt hatten, unerwartete Probleme zu melden. Die Erkenntnisse des OHRP wurden auf der Website der Behörde veröffentlicht und sind hier abrufbar: http://www.hhs.gov/ohrp/compliance/letters/in dex.html In einem Teil der OHRP-Erkenntnisse wird Folgendes erklärt: "Die Forschungsstudie (HIP PRO) war eine große, mehrere Zentren umspannende randomsierte kontrollierte klinische Studie, die den Effekt hüftschützender Unterwäsche in der Prävention von Hüftfrakturen untersuchen sollte. Bei der Studie wurde ein Unterwäschetyp mit einer Tasche und einem Hüftpolster verwendet, das entweder die linke oder rechte Hüfte der Testpersonen bedeckte. Bei diesen für die Studie gewonnenen Testpersonen handelte es sich um Bewohner von Seniorenheimen. Die Verwendung dieses einseitigen Schutzes stellt eine Abkehr von der Art und Weise dar, wie Hüftschutz-Unterwäsche sonst in der Realität klinisch eingesetzt wird. Denn wenn ein Hüftschutz angeboten wird, dann für beide Hüftseiten gleichzeitig." Die Ergebnisse der Studie wurden 2007 im Journal of the American Medical Association (JAMA) veröffentlicht. Das OHRP verlangt nun, dass die drei beteiligten Forschungszentren die Testpersonen, die an der Studie teilgenommen hatten, kontaktieren. Die Personen sind über die durch das Studiendesign hervorgerufenen Probleme zu informieren - einschließlich des Risikos häufigerer Stürze und Hüftfrakturen. die falsch durchgeführte HIP-PRO-Studie wurde durch das National Institute on Aging (NIA) finanziert und kostete den Steuerzahlern 8,5 Mio. US-Dollar. Hüftschützer sind eine kostengünstige Methode zur Prävention von Hüftfrakturen bei älteren Männern und Frauen, die stürzen. Sie bestehen aus einem Kleidungsstück (gewöhnlich Unterwäsche) und einer jede Hüfte umgebenden Polsterung, die die Aufprallenergie bei einem Sturz auf den Hüftknochen reduziert. Verschiedene große veröffentlichte Studien haben ergeben, dass Hüftschützer gerade in Seniorenheimen sehr effektiv sind. Das dortige Pflegepersonal ermutigt die Bewohner, diese zu tragen.     Das Design der HIP-PRO-Studie sah vor, dass nur eine Hüfte jedes Teilnehmers gepolstert werden sollte - mit der Hypothese, dass man an der gepolsterten Hüftseite dann weniger Frakturen feststellen würde und so beweisen könnte, dass das Polster ein wirksamer Schutz vor Hüftfrakturen sei. Das Studiendesign, einen nur einseitigen Hüftschutz zu verwenden, sorgte in wissenschaftlichen Kreisen für kontroverse Diskussionen. Sowohl die wissenschaftliche Gültigkeit als auch die Ethik dieser Vorgehensweise wurden in Frage gestellt. Tatsächlich ist die Studie vorzeitig abgebrochen worden, weil bei den 2.470 Stürzen paradoxerweise mehr Frakturen an der gepolsterten Hüftseite auftraten als an der ungepolsterten. Bei der Veröffentlichung im JAMA erklärte Dr. Kiel dann, dass seine Studie zu diesem einseitigen Hüftschützer die Unwirksamkeit aller Hüftschützer bestätigte. "Diese Studie war die erste von etwa 15, bei der mehr Frakturen an gepolsterten Hüften als an nicht gepolsterten auftraten - ein deutlicher Anhaltspunkt, dass mit dem Ein-Polster-Studiendesign etwas nicht gestimmt hat", erklärte Ed Goodwin, President von HipSaver Inc., einem Hersteller von Hüftschützern. 2008 verklagte Goodwin Dr. Kiel, weil dieser seine Studienergebnisse unzulässigerweise generalisiert auf alle Hüftschützer bezogen hatte. Im Verfahren der vom Gericht angeordneten Offenlegung im Fall "HipSaver gegen Kiel" kamen überzeugende Beweise ans Licht, die die Falschheit der generellen Schlussfolgerung im JAMA-Artikel untermauerten. Das Studiendesign - mit einer Polsterung an nur einer Hüfte - hatte tatsächlich zu einer statistisch erheblichen Tendenz geführt, dass die gebrechlichen Seniorenheimbewohner auf die gepolsterte Seite fielen. In allen 15 vorangegangenen Studien dagegen war die Tendenz, auf eine bestimmte Seite zu fallen, vom Tragen eines zweiseitigen Standard-Hüftschützers nicht beeinflusst worden. Des Weiteren zeigt die E-Mail-Korrespondenz zwischen den Autoren der Studie, dass diese befürchteten, dass eine vollständige Information des Safety Boards über die Stürze mit dem einseitigen Schutz zum Abbruch der Studie und Ende der Finanzierung geführt hätte. In einer kürzlichen Discovery-Motion-Anhörung verhängte das Gericht gegen Dr. Kiel wegen seiner Falschaussage bezüglich der Analyse der Studiendaten eine Geldbuße. Der Fall "HipSaver gegen Kiel" wird später in diesem Jahr im Norfolk Superior Court in Dedham, Massachusetts vor Geschworenen verhandelt. "Das größte Problem bei der Sache ist, dass wir nicht wissen, wie viele dieser gebrechlichen Senioren, die im Durchschnitt 85 Jahre alt waren, wegen dieses fehlerhaften Studiendesigns und des Verhaltens der Forscher gestorben oder nun körperlich versehrt sind", so Ed Goodwin. "Die Klage gegen Kiel ist ein geschäftlicher Zivilprozess und geht nicht auf diese Frage ein, weswegen ich beim NIA beantragt habe, dass dieser Sachverhalt untersucht wird. Die unabhängige Untersuchung durch das NIA stützt unsere Behauptung, dass die Schlussfolgerungen der Studie hinsichtlich der Hüftschützer falsch sind, und zeigt, dass die Forscher wissentlich sehr gleichgültig mit diesen Senioren umgegangen sind.   Hans Hein-Becker  (epa-weltreport@t-online.de) 
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WELT REPORT MEDICAL: Ethicon Endo-Surgery setzt neue aktive Wendepunkte und Perspektiven in der Minimal Invasiven Chirurgie, Die neuen OP-Instrumente befinden sich in der Testphase

Hamburg, 28. September 2010 (epa) Wenn es um das Thema Erfindungen und Innovationen in der Chirurgie geht, führt kein Weg an Ethicon Endo-Surgery vorbei, so die herrschenden Meinungen der führenden Medizin Experten weltweit. Hiervon konnten sich erneut Medizin Journalisten erstmals in Europa im Labor und am Simulator des European Surgieal Institutes anlässlich einer Pressekonferenz in praktischen Operationsübungen persönlich überzeugen, welche Meilensteine in der Minimal Invasiven Chirurgie zu erwarten sind. Mit sehr großer Begeisterung vollzog sich diese eigene Erfahrung und Überzeugung vor Ort, welche Wandlungsprozesse in der zukünftigen OP möglich sind. Ethicon Endo-Surgery (EES) hat zwei neue technologische Konzepte vorgestellt, die das Potenzial haben, einen Meilenstein in der Minimal Invasiven Chirurgie zu markieren. Die zurzeit als Prototypen vorliegenden Systeme Percutaneous Surgical Set und das Magnetic Anchoring and Guidance System (MAGS) werden als Vorreiter auf dem Gebiet der Minimal Invasiven Chirurgie der nächsten Generation angesehen. Sie sollen es ermöglichen, selbst komplexe Operationen mit nur wenigen Einschnitten und erstmalig mit magnetischer Führungskontrolle innerhalb des menschlichen Körpers durchzuführen. Im Gegensatz zur traditionellen Laparoskopie sind weniger und weitaus kleinere Einschnitte notwendig. Mit den beiden innovativen Instrumenten werden daher Trauma und Schmerzen für den Patienten voraussichtlich erheblich reduziert und die Erholungszeit nach der Operation verkürzt. Die Entwicklungen des Percutaneous Surgical Set und MAGS sind auch Meilensteine auf dem Weg zu NOTES™ (Natural Orifice Transluminal Endoscopic Surgery). Dies ist ein neuer Ansatz in der Minimal Invasiven Chirurgie. Operationen im Bauchraum werden ausschließlich durch Nutzung einer natürlichen Körperöffnung wie Mund, Anus, Vagina, Darm oder Harnröhre durchgeführt. Daher ist NOTES eine Weiterentwicklung der Laparoskopischen Chirurgie und der Gastroenterologischen Endoskopie. EES fördert die Forschung und Entwicklung von NOTES mit dem Ziel, sichere chirurgische Methoden und die dafür bestmöglichen Instrumente zu entwickelnDas Percutaneous Surgical Set und MAGS erlauben eine intuitive Bedienung. Dies bedeutet, dass Chirurgen ihre bereits gewohnten Operationsmethoden kaum anpassen müssen, um die Instrumente zu benutzen. Das ist der wichtigste Vorteil im Vergleich zu NOTES, wo die Chirurgen vollständig neue und zumeist komplexere Methoden erlernen müssen. Die innovativen Instrumente werden zahlreiche Vorteile bieten, die bisher nur in Verbindung mit NOTES möglich waren, aber mit weniger technischen Schwierigkeiten verbunden sind. Es ist davon auszugehen, dass die Instrumente folglich in vielen Krankenhäusern genutzt werden können, die bereits minimal invasive Methoden anbieten, und nicht nur von wenigen Spezialisten, wie dies bei NOTES der Fall ist. Professor Kaja Ludwig, Chefarzt der Chirurgie und Ärztlicher Direktor des Klinikums Südstadt Rostock, erklärt dies genauer: „Das Anliegen eines jeden Chirurgen ist es, das Trauma für den Patienten möglichst gering zu halten und fortlaufend zu reduzieren Das Percutaneous Surgical Set und MAGS gehen hier in die richtige Richtung und könnten chirurgische Eingriffe grundlegend optimieren. Sie ermöglichen es, selbst komplexe Operationen mit einer geringen Anzahl von Einschnitten durchzuführen und sind darüber hinaus leicht zu handhaben. Knapp auf den Punkt gebracht: Wir würden diese Geräte gerne so schnell wie möglich haben wollen, um sie einsetzen zu können.“ Das Percutaneous Surgical Set ist der Prototyp eines innovativen multifunktionalen Instruments, das für verschiedene Operationen wie die Entfernung der Gallenblase oder des Blinddarms verwendet werden kann. Der Schaft des Instruments mit einem Durchmesser von nur 3 Millimetern wird separat durch die Bauchdecke des Patienten geführt und verkleinert somit den Einschnitt. Er kann dann mit einem längeren Endstück von 5 oder 10 Millimetern im Bauchraum des Patienten zusammengesetzt werden. Die Anzahl der Narben ist daher auf ein Minimum beschränkt. Das ebenfalls als Prototyp vorliegende MAGS ist eine Plattform, mithilfe derer chirurgische Instrumente magnetisch miteinander durch die Bauchdecke des Patienten hindurch verbunden werden können. Diese Technologie erlaubt eine größere Beweglichkeit während der Operation. MAGS beinhaltet auch eine Kamera, die den Chirurgen einen detaillierten Überblick während der Operation bietet und präzises und flexibles Operieren ermöglicht. Die evidenz-basierte Forschung und Entwicklung durch EES ist von großer Bedeutung für die Krankenhäuser und somit für das gesamte Gesundheitssystem. Mithilfe moderner chirurgischer Methoden können erhebliche Effizienzpotentiale erreicht werden: „Unser Ziel ist, die Patientenversorgung durch Innovation zu transformieren. Davon profitieren alle Beteiligten: Patienten haben weniger Schmerzen und kaum Narben, die Operateure können ihren Patienten Eingriffe anbieten, die weit weniger invasiv sind und die sie mit der ihnen vertrauten Technik durchführen können. Und für Krankenhäuser wird sich voraussichtlich eine kürzere Verweildauer der Patienten ergeben“, erklärt Andrew Zwolinski, Marketing Manager für Next Generation Minimally Invasive Procedures bei EES EMEA. Die Prototypen des Percutaneous Surgical Set und MAGS werden derzeit von führenden Experten erprobt und setzen jetzt schon revolutionäre Erkenntnisse in der Testphase in Europa. Hans Hein-Becker (epa-weltreport@t-online.de)
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WELT REPORT MEDICAL: Mario Adorf unterstützt nationale Initiative für besseres

Mario Adorf unterstützt nationale Initiative für besseres HörenWidex Hörgeräte und der beliebte Schauspieler stellen ihr gemeinsames Engagement für Menschen mit Hörminderung vor Hamburg/Stuttgart, 18. Februar 2010 (epa) - Die Widex Hörgeräte GmbH und der Schauspieler Mario Adorf stellten ihre Kooperation für besseres Hören vor. Der Hörsysteme- Hersteller aus Stuttgart, der zu den Weltmarktführern zählt, startet mit „Hören macht schön – Die Initiative für besseres Hören“ eine nationale Aufklärungskampagne. Mario Adorf, der selbst Hörsysteme trägt, ermutigt als Botschafter zu einem frühen Hörtest und zu einem positiven Umgang mit Hörgeräten. Ab dem 12. Februar 2010 wird der dazugehörige TV-Spot mit Mario Adorf national ausgestrahlt. In Deutschland sind etwa 15 Millionen Menschen von einer Hörminderung betroffen, Tendenz steigend. Über Hörprobleme klagen Umfragen zufolge sogar 17 bis 20 Millionen Menschen. Trotzdem steht nur etwa jeder fünfte Betroffene zu seinem Hörverlust und nutzt die Hilfe, welche die moderne Hörgeräte- Technologie von Widex Hörsysteme heute bietet. Das Hörvermögen ist von großer Bedeutung für die Lebensqualität und eine aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Dies weiß auch der Schauspieler und bekennende Hörgeräte-Träger Mario Adorf aus eigener Erfahrung. Gemeinsam mit Widex setzt er sich deshalb für einen selbstverständlichen und selbstbewussten Umgang mit dem Thema Hörminderung ein: Er ist Botschafter der neuen, nationalen Aufklärungskampagne. Durch das Vorbild des bei allen Generationen gleichermaßen geschätzten Schauspielers soll die positive Einstellung zu Hörgeräten gefördert werden. Im Mittelpunkt der Kampagne „Hören macht schön – Die Initiative für besseres Hören“ steht ein TV-Spot von Widex mit Mario Adorf, der ab dem 12. Februar 2010 in den Fernsehsendern ZDF und n-tv ausgestrahlt wird. Hierin erzählt Mario Adorf authentisch und unterhaltsam von seinen eigenen Erfahrungen mit Hörsystemen, wie er dank ihnen auch die leisen Töne des Lebens wieder vernehmen und das Leben genießen kann. Auf seine gewinnende Art und mit Augenzwinkern fordert er seine Zuschauer zu einem Hörtest beim Hörgeräte-Akustiker auf. Er zeigt, dass moderne Hörsysteme wie die von Widex am Ohr unsichtbar sind. Mario Adorf weiß aus eigener Erfahrung um die Bedeutung des Hörsinns für ein erfülltes Leben und hat sich deshalb zu einer Kooperation mit Widex Hörgeräte entschlossen: „Eingeschränktes Hören verhindert, dass wir Musik, Sprache, ja das volle Leben um uns herum genießen. Ich wünsche mir, dass die Menschen ihre Hörprobleme erkennen und etwas dagegen tun. In diesem Zusammenhang freue ich mich auf eine langfristige Partnerschaft mit dem innovativen Hörsysteme-Hersteller Widex, bei der ich als Botschafter für besseres Hören eintrete“, begründet Mario Adorf sein gemeinsames Engagement mit Widex Hörgeräte. Mario Adorf steht dazu, sein Hörvermögen durch moderne Hörgeräte zu unterstützen. Er verkörpert glaubhaft den Gewinn an Lebensfreude und zeigt durch seine vielen Aktivitäten, dass er mitten im Leben steht. „Wir freuen uns, mit Mario Adorf einen glaubwürdigen Botschafter für Widex und unsere Initiative für besseres Hören gewonnen zu haben. Mario Adorf ist aufgrund seiner eigenen Erfahrungen ein geeignetes Vorbild und kann mit seiner charmanten Art Menschen mit Hörminderung die Scheu vor einer Hörgeräte- Versorgung nehmen“, so Peter David Schaade, geschäftsführender Gesellschafter der Widex Hörgeräte GmbH über die Zusammenarbeit mit Mario Adorf. Auf dem Bild "Pressekonferenz Widex" sind abgebildet von links nach rechts: Sandra Peggy Reiß (Leiterin Unternehmenskommunikation Widex Hörgeräte GmbH), Peter David Schaade (Geschäftsführender Gesellschafter Widex Hörgeräte GmbH), Mario Adorf (Botschafter der Initiative), Andrea Ballschuh (Moderatorin der Pressekonferenz), Prof. Dr. Annette Limberger (Fachhochschule Aalen).Die Widex Hörgeräte GmbH mit Sitz in Stuttgart beschäftigt 95 Mitarbeiter und ist die größte europäische Tochtergesellschaft des dänischen Hörgeräte- Herstellers Widex A/S. Das familiengeführte Unternehmen Widex ist mit insgesamt 1.948 Mitarbeitern einer der Weltmarktführer für die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb innovativer Hörsysteme. Als Erfinder des ersten volldigitalen Hörsystems agiert Widex an der Spitze hochtechnologischer Entwicklungen und ist mit Produkten am Markt vertreten, die jederzeit hinsichtlich Technologie und Design den Puls der Zeit treffen. Widex steht für ein exzellentes Qualitätsniveau und die absolute Ausrichtung auf die Bedürfnisse seiner Kunden. Hans Hein-Becker (epa-weltreport@t-online.de)
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WELT REPORT MEDICAL: Widex Hörgeräte und der beliebte Schauspieler stellen ihr gemeinsames Engagement für Menschen mit Hörminderung vor - Mario Adorf unterstützt nationale Initiative für besseres Hören

Mario Adorf unterstützt nationale Initiative für besseres HörenWidex Hörgeräte und der beliebte Schauspieler stellen ihr gemeinsames Engagement für Menschen mit Hörminderung vor Hamburg/Stuttgart, 18. Februar 2010 (epa) - Die Widex Hörgeräte GmbH und der Schauspieler Mario Adorf stellten ihre Kooperation für besseres Hören vor. Der Hörsysteme- Hersteller aus Stuttgart, der zu den Weltmarktführern zählt, startet mit „Hören macht schön – Die Initiative für besseres Hören“ eine nationale Aufklärungskampagne. Mario Adorf, der selbst Hörsysteme trägt, ermutigt als Botschafter zu einem frühen Hörtest und zu einem positiven Umgang mit Hörgeräten. Ab dem 12. Februar 2010 wird der dazugehörige TV-Spot mit Mario Adorf national ausgestrahlt. In Deutschland sind etwa 15 Millionen Menschen von einer Hörminderung betroffen, Tendenz steigend. Über Hörprobleme klagen Umfragen zufolge sogar 17 bis 20 Millionen Menschen. Trotzdem steht nur etwa jeder fünfte Betroffene zu seinem Hörverlust und nutzt die Hilfe, welche die moderne Hörgeräte- Technologie von Widex Hörsysteme heute bietet. Das Hörvermögen ist von großer Bedeutung für die Lebensqualität und eine aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Dies weiß auch der Schauspieler und bekennende Hörgeräte-Träger Mario Adorf aus eigener Erfahrung. Gemeinsam mit Widex setzt er sich deshalb für einen selbstverständlichen und selbstbewussten Umgang mit dem Thema Hörminderung ein: Er ist Botschafter der neuen, nationalen Aufklärungskampagne. Durch das Vorbild des bei allen Generationen gleichermaßen geschätzten Schauspielers soll die positive Einstellung zu Hörgeräten gefördert werden. Im Mittelpunkt der Kampagne „Hören macht schön – Die Initiative für besseres Hören“ steht ein TV-Spot von Widex mit Mario Adorf, der ab dem 12. Februar 2010 in den Fernsehsendern ZDF und n-tv ausgestrahlt wird. Hierin erzählt Mario Adorf authentisch und unterhaltsam von seinen eigenen Erfahrungen mit Hörsystemen, wie er dank ihnen auch die leisen Töne des Lebens wieder vernehmen und das Leben genießen kann. Auf seine gewinnende Art und mit Augenzwinkern fordert er seine Zuschauer zu einem Hörtest beim Hörgeräte-Akustiker auf. Er zeigt, dass moderne Hörsysteme wie die von Widex am Ohr unsichtbar sind. Mario Adorf weiß aus eigener Erfahrung um die Bedeutung des Hörsinns für ein erfülltes Leben und hat sich deshalb zu einer Kooperation mit Widex Hörgeräte entschlossen: „Eingeschränktes Hören verhindert, dass wir Musik, Sprache, ja das volle Leben um uns herum genießen. Ich wünsche mir, dass die Menschen ihre Hörprobleme erkennen und etwas dagegen tun. In diesem Zusammenhang freue ich mich auf eine langfristige   Partnerschaft mit dem innovativen Hörsysteme-Hersteller Widex, bei der ich als Botschafter für besseres Hören eintrete“, begründet Mario Adorf sein gemeinsames Engagement mit Widex Hörgeräte. Mario Adorf steht dazu, sein Hörvermögen durch moderne Hörgeräte zu unterstützen. Er verkörpert glaubhaft den Gewinn an Lebensfreude und zeigt durch seine vielen Aktivitäten, dass er mitten im Leben steht. „Wir freuen uns, mit Mario Adorf einen glaubwürdigen Botschafter für Widex und unsere Initiative für besseres Hören gewonnen zu haben. Mario Adorf ist aufgrund seiner eigenen Erfahrungen ein geeignetes Vorbild und kann mit seiner charmanten Art Menschen mit Hörminderung die Scheu vor einer Hörgeräte- Versorgung nehmen“, so Peter David Schaade, geschäftsführender Gesellschafter der Widex Hörgeräte GmbH über die Zusammenarbeit mit Mario Adorf. Auf dem Bild "Pressekonferenz Widex" sind abgebildet von links nach rechts: Sandra Peggy Reiß (Leiterin Unternehmenskommunikation Widex Hörgeräte GmbH), Peter David Schaade (Geschäftsführender Gesellschafter Widex Hörgeräte GmbH), Mario Adorf (Botschafter der Initiative), Andrea Ballschuh (Moderatorin der Pressekonferenz), Prof. Dr. Annette Limberger (Fachhochschule Aalen).Die Widex Hörgeräte GmbH mit Sitz in Stuttgart beschäftigt 95 Mitarbeiter und ist die größte europäische Tochtergesellschaft des dänischen Hörgeräte- Herstellers Widex A/S. Das familiengeführte Unternehmen Widex ist mit insgesamt 1.948 Mitarbeitern einer der Weltmarktführer für die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb innovativer Hörsysteme. Als Erfinder des ersten volldigitalen Hörsystems agiert Widex an der Spitze hochtechnologischer Entwicklungen und ist mit Produkten am Markt vertreten, die jederzeit hinsichtlich Technologie und Design den Puls der Zeit treffen. Widex steht für ein exzellentes Qualitätsniveau und die absolute Ausrichtung auf die Bedürfnisse seiner Kunden. Hans Hein Becker (epa-weltreport@t-online.de)    
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WELT REPORT MEDICAL: Die Initiative Schattenkampf informiert mit Unterstützung

      Hamburg, 14. Januar 2011 (epa) Auf einer Presseveranstaltung unter dem Motto: Hilfe für Menschen zwischen Euphorie und Abgrund, Bipolare Störungen frühzeitig erkennen und behandeln ist die gemeinsame Herausforderung von AstraZeneca 2011. Das von dem Referenten Dr. Daniel Schöttle der Universitätsklinik Hamburg in Eppendorf vorgetragene Krankheitsbild spiegelte den aktuellen Wissensstand in Forschung, Diagnostik und Therapie psychischer Erkrankungen wider. Die Diagnostik und Therapie von psychischen Erkrankungen sowie Fragen der seelischen Gesundheit standen dann auch im Mittelpunkt der Presseeinladung. Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt – extreme Stimmungsschwankungen können ein Hinweis auf eine bipolare Störung sein. Bei vielen Betroffenen bleibt die Erkrankung jedoch sehr lange unerkannt. Die Initiative Schattenkampf (www.schattenkampf.de) will über bipolare Störungen aufklären und Betroffene ermutigen, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wer kennt es nicht, das berauschende Gefühl einer frischen Liebe? Man denkt, man kann Berge versetzen – alles fällt leicht, man fühlt sich energiegeladen und kreativ. Doch was ist, wenn ein solches Hochgefühl völlig grundlos auftritt und ins Extreme gesteigert ist? Dann kann es sich um eine ernsthafte Erkrankung handeln. Bei der bipolaren Störung, auch als manisch-depressive Erkrankung bekannt, fahren die Gefühle Achterbahn. Die Betroffenen leben im häufigen Wechsel zwischen zwei Stimmungspolen: In der manischen Phase einer bipolaren Störung sind die Betroffenen ungewöhnlich aktiv, übersteigert gut gelaunt und gesellig. Gleichzeitig sind sie schnell gereizt und tun Dinge, die sie und andere in Gefahr bringen. In depressiven Phasen sind sie niedergeschlagen, entmutigt, suizidgefährdet und antriebslos, leiden unter Minderwertigkeitsgefühlen und Angst. Dann ziehen sich die Betroffenen meist aus ihrem sozialen Umfeld komplett zurück. Sie sind nicht in der Lage, Termine einzuhalten und ihrem Beruf nachzugehen. Zwischen diesen extremen Phasen liegen unterschiedlich lange Zeiträume auch ohne Stimmungsschwankungen. „Häufig wissen die Betroffenen gar nicht, dass sie unter einer Krankheit leiden. Gerade, wenn die manischen Phasen nicht besonders stark ausfallen, ist es schwer, eine bipolare Störung zu erkennen", erklärt Professor Michael Bauer vom Universitätsklinikum Dresden und 1. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS). „Wenn es längere Phasen der Hochstimmung, aber auch Phasen von extremer Niedergeschlagenheit gibt, sollten Betroffene einen Arzt aufsuchen. Denn je früher sie ärztliche Hilfe einholen, desto besser sind die Chancen, ihr Leben im Griff zu behalten."Hier setzt die Initiative Schattenkampf an. Bipolare Störungen treten häufig erstmals bei jungen Erwachsenen auf. Daher richtet sich die Initiative insbesondere an junge Betroffene, bei denen die Erkrankung noch nicht entdeckt wurde. In Deutschland sind ungefähr zwei Millionen Menschen betroffen und Hilfe ist wichtig. „Viele bringen sich oder andere durch ihr enthemmtes Verhalten in Gefahr", so Professor Bauer. „In der depressiven Phase kommt es häufig zu Suizidversuchen."Schattenkampf ist eine Initiative von AstraZeneca unter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (www.dgbs.de), in Kooperation mit DAK und Debeka. Ziel der Initiative ist es, Aufklärungsarbeit zu bipolaren Störungen (auch bekannt als manisch-depressive Erkrankung) zu leisten. Betroffene, aber auch deren Freunde und Angehörige sollen für die Symptome einer bipolaren Störung sensibilisiert werden. Im Fokus der Initiative stehen junge Erwachsene, bei denen die Erkrankung noch nicht diagnostiziert wurde, sollen ermutigt werden, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Hans Hein-Becker(epa-weltreport@t-online.de)
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WELT REPORT MEDICAL: Potenz 2.0: Bayer Vital stellt eine neue Schmelztablette vor und startet das moderne Männer Portal www.lovegent.de

Hamburg, den 31. Januar 2011 (epa) Eine bequemere und diskretere Behandlung von Potenzproblemen verspricht eine von Bayer neu entwickelte Schmelztablette mit dem Wirkstoff Vardenafil. Sie löst sich ohne Flüssigkeitszufuhr auf der Zunge schnell auf und vereinfacht so die verträgliche und effektive Therapie mit Potenzmitteln nach ärztlichem Rezept. Eine dezente und stylische Verpackung im Scheckkartenformat und ein angenehmer Minzgeschmack runden das Bild des zeitgemäßen Arzneimittels ab. Ebenfalls neu ist www.lovegent.de, ein Online-Magazin, auf dem sich Männer der „Generation Gentleman“ im Lifestyle-Ambiente über neue Trends informieren können – aus den Themenbereichen Liebesleben, Technik und Männergesundheit. Der Zukunftsforscher Professor Peter Wippermann, Trendbüro Hamburg, dazu: „In der alternden Gesellschaft von morgen bekommt Sex einen immer höheren Stellenwert. Er gilt als Symbol für Jugendlichkeit und Attraktivität. Sexualität ist die Benchmark auf den Märkten des Lebens.“ Sex diene als Rückversicherung des eigenen gesellschaftlichen Stellenwertes. Die Therapie von Potenzstörungen (medizinisch: erektile Dysfunktion, ED) ist jedoch noch immer mit Scham und Vorbehalten behaftet, die zum Lebensbild der selbstbewussten Männer im besten Alter, der „Generation Gentleman“, nicht mehr passt. Die neu entwickelte Schmelztablette trägt dieser Entwicklung Rechnung und ist Studien zufolge ebenso wirksam wie die bislang bewährten Filmtabletten. Männer mit Potenzproblemen stehen auf die Schmelztablette: „Erfahrungen aus der Praxis zeigen, dass Schmelztabletten eine Arzneimittelform sind, welche bei Patienten wie Ärzten gleichermaßen beliebt sind, was wesentlich zum Erfolg der ED-Therapie beiträgt“, so die Ansicht von Prof. Dr. Frank Sommer, Professor für Männergesundheit am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. In der so genannten Akzeptanz-Studie von Bayer Vital waren zwar die meisten ED-Patienten mit ihrer Therapie zufrieden; doch 40 Prozent der Befragten fanden die Einnahmemodalitäten der PDE-5-Hemmer in Form von Filmtabletten unbequem. 62 Prozent der aktuellen und früheren Tabletten-Nutzer würden gerne auf die neue Schmelztablette umsteigen. „Die Vardenafil-Schmelztablette ist der erste PDE-5-Hemmer mit dieser neuen Zubereitungs-form.“ betonte Dr. Peter Serno von Bayer. „Damit bieten wir Männern mit ED eine innovative Behandlungsoption, die ebenso wirksam ist wie die Filmtablette. Die einfache Handhabung schafft gute Voraussetzungen für die Compliance der Patienten.“ Lovegent.de: Lifestyle-Portal mit Sex-Appeal Zeitgleich zur Einführung der Schmelztablette gibt es mit www.lovegent.de ein neues Online-Magazin, das sich explizit an die „Generation Gentleman“ richtet. Neben unverkrampft vermittelten Informationen aus der Männergesundheit kommt auch der Lebensstil der Zielgruppe nicht zu kurz: Szene-Tipps aus dem Nachtleben, technische Neuheiten und Sexualität sind zentrale Themen des Portals. Als wissenschaftlicher Berater zu Gesundheitsthemen steht Professor Dr. Frank Sommer, Universitätsprofessor für Männergesundheit, Urologe, Androloge und Sportmediziner, in wöchentlichen Blogposts und kurzen Podcasts Rede und Antwort.   Über erektile Dysfunktion Die erektile Dysfunktion (ED) ist eine anhaltende oder wiederkehrende Unfähigkeit des Mannes, eine Erektion, die für eine sexuelle Aktivität genügt, zu erreichen bzw. zu erhalten. Man schätzt, dass 152 Millionen Männer weltweit bzw. 16 Prozent aller Männer im Alter zwischen 20 und 75 Jahren Erektionsprobleme haben. Trotz der großen Verbreitung des Problems fragen viele Betroffene nicht ihren behandelnden Arzt nach einer wirksamen Therapie, wie aktuelle Daten zeigen. Goldstandard in der ED-Behandlung sind derzeit die so genannten PDE-5-Hemmer, zu denen auch der Wirkstoff Vardenafil gehört.                           Hans Hein-Becker (epa-weltreport@t-online.de)       
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WELT REPORT MEDICAL

Familienministerin Dr. Ursula von der Leyen unterstützt ... Hans Hein-Becker. The World's. Welt Report. Newsletter. The World's. Welt Report. Newsletter ...
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EPA-Nachrichtenagentur

Hans Hein-Becker. Welt Report Medical Redaktion Medizin, Gesundheit, ... Hans Hein-Becker, P.O.Box 65 01 20, 22361 Hamburg, 040-601 84 15, Fax 040-601 84 ...
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