Kassel,marketing im Yasni Exposé von Hans-Jürgen Borchardt

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Hans-Jürgen Borchardt, Freier Berater, Kassel

Land: Deutschland, Telefon: +34 966474234, E-Mail: hans-juergenborchardt (at) gmx.de, Sprache: Deutsch
Ich biete: Vorträge, Seminare und Ghostwriting zu den Themen (dezentrales) Marketing, Werbung, PR, Crowdsourcing und Innovationsmanagement, siehe www.diehandwerkerseite.de Im Juni 2012 erschien mein neues Buch "Dezentrales Marketing und Crowdsourcing - Warum und wie sich das Marketing neu erfinden muss". In den drei Hauptteilen „Warum sich Marketing neu erfinden muss“, „die neuen Aufgaben des Marketings“ und „Die Rolle der Handwerkskammern und IHKs“, beschreibe ich die vielen Nachteile des zentralen Marketings, die sich durch die zunehmenden Aufgabenerweiterungen permanent multiplizieren. An Hand von vielen Beispielen beschreibe ich, wie durch die Dezentralisierung, eine klare Neuordnung und Nutzung der externen Intelligenz erhebliche Synergien freigesetzt werden können.
Hans-Jürgen Borchardt @ Kassel

16 Bilder von Hans-Jürgen

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338 Informationen zu Hans-Jürgen Borchardt

Warum Marketing Krieg ist

Offiziell ist Marketing eine Unternehmensphilosophie, die die Wünsche und Erwartungen der Kunden in den Mittelpunkt des Handelns stellt. Die optimale Befriedigung der Kundenwünsche ist das Ziel, um Kunden zu gewinnen und zu binden. Diese Zielsetzung  muss jedes Unternehmen konsequent verfolgen, wenn es den Wettbewerb erfolgreich bestehen will. Der Zwang zur permanenten Anpassung an die Wünsche der Kunden ist uralt und nicht neu. Allerdings wird dabei oft übersehen, dass dieser Anpassungsprozess fast ausschließlich auf der qualitativen Ebene und weniger auf der quantitativen Ebene geführt wird. Letztendlich ist immer entscheidend wie viele (Primär-)Wünsche erfüllt werden. Die Qualität der erfüllten Wünsche – und der damit verbundene Nutzen für den Kunden- sind entscheidend. Im Zeitalter des Crowdsourcing, der offenen Kommunikation und der uneingeschränkten Konsum-Wahlfreiheit haben die Kunden sich ein Mitspracherecht erkämpft. Sie bestimmen mehr und mehr, was die Unternehmen bieten müssen. Dieser Entwicklung kann sich niemand entziehen. Dieser ebenso alte wie neue Wettbewerb um die Kunden ist nicht olympisch sondern mörderisch, weil die Letzten nicht nur verlieren, sondern eliminiert werden. Die Verlierer gehen in die Insolvenz. Mitleid kennen weder die Wettbewerber noch die Kunden. Damit wird deutlich, dass Marketing nicht nur über Erfolg und Misserfolg, sondern auch über das Überleben entscheidet. Die Lösung ist relativ einfach und bereits mehrfach von mir beschrieben: „Fragen, auswerten, handeln.“ Diese Erkenntnis hat sich bei vielen Großunternehmen erfolgreich durchgesetzt. Sie befragen ihre Kunden nach ihren Wünschen und Erwartungen direkt oder indirekt und versuchen die Vorstellungen ihrer Zielgruppen so weit wie möglich zu erfüllen. Und dort wo es möglich ist, lassen die Pioniere die Kunden die Produkte bereits selbst gestalten. Mittel- aber insbesondere Kleinbetriebe stehen dieser Partnerschaft mit den Kunden ablehnend gegenüber. Ihnen fällt es schwer, den Kunden als (besser wissenden) Beratungspartner zu akzeptieren. Sie sehen in den Fragen zu den möglichen Optimierungen der eigenen Angebote das Eingeständnis unternehmerischer Inkompetenz und nicht die Chance, die eigene Leistungsfähigkeit  zu steigern. Unternehmen die sich dieser Erkenntnis verweigern und alles in Eigenregie lösen wollen, werden auf Dauer nicht überleben. Hans-Jürgen Borchardt
Hans-Jürgen Borchardt @ Kassel
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yasni 16.08.12  +  

Meinungsaustausch gesucht

Hallo, ich freue mich über jeden Kommentar und Beitrag zu meinem neuen Buch "Dezentrales Marketing und Crowdsourcing. Warum und wie sich das Marketing neu erfinden muss."
Hans-Jürgen Borchardt @ Kassel
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yasni 04.08.12  +  

Dezentrales Marketing und Crowdsourcing. Warum und wie sich das Marketing neu erfinden muss

Obwohl sich die Bedingungen für das Marketing erheblich verändert haben, werden die damit verbundenen Möglichkeiten nur linear aber nicht strukturell genutzt. In meinem neuen Buch beschreibe ich, welche Veränderungen notwendig sind, um die neuen Entwicklungen kreativ zu nutzen. Erschienen in gebundener Form, im Verlag Publicis Publishing, Erlangen, ISBN: 978-3-89578-413-2, 187 Seiten, 27,90 €
Hans-Jürgen Borchardt @ Kassel
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yasni 17.07.12  +  

Marketing ist Krieg

Die große Lüge: Der Wettbewerb ist fair Unter einem Wettbewerb versteht man im Allgemeinen einen Kampf unter gleichen Bedingungen für die Teilnehmer, also 100m Läufer gegen 100m Läufer, Boxer in der gleichen Gewichtsklasse und Kanuten gegen Kanuten - aber nicht, Kanu gegen Ruderboot. Egal, ob es sich um einen Musik-, Architektur-, Sport- oder sonstigen Wettbewerb handelt, die Verlierer haben, wenn sie teilnehmen, diesen einen Leistungsvergleich verloren und können das nächste Mal wieder neu starten und bei entsprechender Leistungssteigerung sogar Sieger werden.   Diese Feststellung trifft aber für die Wirtschaft nicht zu. Im Gegenteil, mit diesem Begriff werden die tatsächlichen Marktbedingungen total verharmlost. All jene, die nicht darüber nachdenken, leben in dem Glauben, der Wettbewerb ist zwar hart aber nicht unfair, weil sie die langfristigen und subtilen Ziele vieler Konkurrenten nicht erkennen. Da aber sowohl in der Literatur als auch in Seminaren und in Vorträgen der Begriff „Konkurrenz“ verpönt ist, wird durch die dauernde Penetration des Wortes „Wettbewerb“ eine Situation dargestellt, die mit der Realität gar nichts zu tun hat. Das Instrument, mit dem der Konkurrenzkampf ausgetragen wird, ist das Marketing. Im Marketing werden die „Strategie“, die „Taktik“ und die „operativen Maßnahmen“ erarbeitet und festgelegt. Begriffe, die das Militär im Krieg verwendet. Die Verantwortlichen in den großen Unternehmen wissen das und setzen dieses Instrument gezielt zur Vernichtung ihrer Wettbewerber ein. Sie planen langfristig, weil sie wissen, dass man nur so erfolgreich die Zukunft gestaltet. Sie wissen auch, Marketing ist Krieg ohne Frieden, (siehe gleichnamiger Buchtitel). Ist ein Wettbewerber oder gar eine ganze Branche ausgeschaltet, wird das nächste Ziel avisiert.   Schaut man in verschiedene Nachschlagewerke, fällt auf, dass dieser Begriff von Wirtschaftlern konkret in dieser Form interpretiert wird. Die Definitionen von Wettbewerb (Konkurrenz) reichen von schöpferischer Zerstörung, über Kampf um den Kunden, bis zur Zielsetzung, den oder die Wettbewerber in wirtschaftliche Schwierigkeiten –bis zur Insolvenz- zu bringen. Lassen sie mich das an einem Beispiel darstellen, das sie alle kennen: Die Bau- und Heimwerkermärkte   Als die ersten Bau- und Heimwerkermärkte entstanden, waren es ursprünglich fast ausschließlich private Unternehmer. Sie hatten die Idee, das Angebot der alten Eisenwarengeschäfte und Baustoffhandlungen um Elektroartikel, Sanitärbedarf, Farben und Malerartikel zu erweitern. Die Idee erwies sich als Erfolg und das Angebot erweiterte sich systematisch. Einbauelemente, Baumaterialien, Latten und Platten einschl. Zuschnitt waren der nächste Schritt.    Große, kapitalstarke Unternehmen sahen die positive Entwicklung dieser Einzelhandelsform und begannen dieses Segment mit eigenen „Ketten“ zu besetzen. Eine relativ kurze Zeit gab es einen mehr oder weniger gleichen „Wettbewerb“ zwischen den privaten Unternehmern und den Märkten der Ketten. Aber mit jedem neuen Markt, den ein Großanbieter errichtete, wuchs die marktbeherrschende Situation gegenüber den Lieferanten. Es begann das klassische Preisdumping gegen die Einzelbetriebe. Diese standen auf verlorenem Posten, wenn sie sich nicht einer Einkaufsgenossenschaft oder einem Franchisingsystem anschlossen.   Nachdem sich die Ketten etabliert hatten und den Markt beherrschten, begann die Konsolidierungsphase. Das Angebot wurde systematisch erweitert. Tier- und Zooartikel, Blumen und Pflanzen wurden im Sortiment aufgenommen, um zusätzliche Kunden zu gewinnen. Nachdem sich insbesondere die Sortimentserweiterung in Richtung Pflanzen und Gartenzubehör als richtig herausstellte, wurden Gartencenter angegliedert, die immer größer wurden.    Nachdem die Angebotspalette mehr oder weniger ausgereizt war, entwickelten sich zwei Entwicklungslinien, die sowohl einzeln als auch gemeinsam eingesetzt wurden.   Verbesserung der Beratung und des Services  Diversifizierung und Einbruch in neue (Dienstleistungs-) Felder   Zu 1. Um den Fachgeschäften weitere Kunden abzunehmen, wurden Fachverkäufer der einzelnen Branchen/Gewerke eingestellt, damit die Kunden qualifiziert beraten werden können. Eine weitere Verfeinerung dieser Beratungs- und Serviceleistungen ist der Einsatz von Handwerkern, die als Verkäufer umgeschult werden. Mit diesem Schritt wird zum Teil das Beratungsniveau der Fachgeschäfte überboten, weil man nun den Heimwerker aufgaben- und problembezogen beraten und noch zusätzlich Tips für die Durchführung der Arbeit geben kann.   Zu 2. Der vorläufig letzte Schritt ist die Diversifizierung und der Einbruch in neue (Dienstleistungs-) Felder. Gemeint ist die Vermittlung von Handwerkern, für die Montage gelieferter Elemente und Teile durch ortansässige Heimwerker, bis zur kompletten 3-D Planung und Montage von Küchen. Soweit das Beispiel.   Wer glaubt, damit sei das Ende der wuchernden Ausweitung erreicht, irrt. Denken sie selbst einmal intensiv darüber nach, was ein derartiger Anbieter noch alles entwickeln und anbieten kann. Geben sie sich auf gar keinen Fall dem Glauben hin, dass ihre Branche verschont bleibt, oder wollen sie ausschließen, dass eines Tages im Baumarkt Shop-in-Shop Läden von Dachdeckern, Architekten,  Raumausstattern, Bauunternehmen und, und, und auftauchen, die in Verbindung mit dem Baumarkt „Alles aus einer Hand“ anbieten?
Hans-Jürgen Borchardt @ Kassel
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yasni 11.12.11  +  

Ungültige URL: akadeMix: Seitenblicke: Seite 10

meint Marketingexperte Hans-Jürgen Borchardt: Sponsoring – worauf Sie als Unternehmer achten müssen und warum es nur eingeschränkt zu empfehlen ist ...
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blog.akademie.de 21.08.11  +  

People-Marketing Publications | brainGuide - THE EXPERT`s ...

Here you find 87 Publication regarding topic People Marketing. ... Author: Hans-Jürgen Borchardt. 16 "Einige Trainer leiden unter einer Profilneurose" Article (2010) - Deutsch ...
9x
brainguide.com 21.08.11  +  

Hans-Jürgen Borchardt - Grundregeln Direkt Marketing ...

Autorenportrait. Hans-Jürgen Borchardt. € 9 99 *inkl. MwSt. Grundregeln ...
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bod.de 30.07.11  +  

Ungültige URL: Hans-Jürgen Borchardt | Kompetenznetz Mittelstand

Hans-Jürgen Borchardt berät mittelständische Betriebe in Handel und Handwerk. Er ist Gründer und war Präsident des Marketingclubs Nordhessen und ...
4x
kompetenznetz-mittelstand.de 30.07.11  +  

Hans-Jürgen Borchardt: Marketing zum Selbermachen (Buch ...

Hans-Jürgen Borchardt: Marketing zum Selbermachen - Booklet. (Buch ...
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libri.de 30.07.11  +  

Grundregeln Direkt Marketing: Kurzform in drei Teilen

von Hans-Jürgen Borchardt, Grin Verlag, 2011
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amazon.de 14.07.11  +  

Ungültige URL: Literatur zum Thema Marketing - Handelskammer Hamburg

Borchardt, Hans-Jürgen: Marketing für Klein- und Familienbetriebe : Konzepte, Ideen, Beispiele, Checklisten / Hans-Jürgen Borchardt. - Erlangen : Publicis ...
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hk24.de 14.07.11  +  

Emotionen bei den Mitarbeitern aktivieren - SBZ

9. März 2011 – Hans-Jürgen Borchardt ist Werbekaufmann und seit über 20 Jahren Autor von Fachbeiträgen zum Thema Marketing. ...
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sbz-online.de 14.07.11  +  

Alleinstellungsmerkmale entwickeln - Hans-Jürgen Borchardt | neues ...

Hans-Jürgen Borchardt - Alleinstellungsmerkmale entwickeln | neues Buch. Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Wirtschaft - Marketing, ...
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buecher.de 14.07.11  +  

12 Treffer zu "Hans-Jürgen Borchardt" - Libri.de Bücher, Hörbücher ...

Hans-Jürgen Borchardt Durch Kundenzufriedenheit zum eigenen Marketing ...
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libri.de 14.07.11  +  

Ungültige URL: Qualitätsarbeit als Alleinstellungsmerkmal: Wie Handwerksbetriebe ...

Hans-Jürgen Borchardt hat mit seiner Agentur über 30 Jahre lang kleine und ... Hans-Jürgen Borchardt ist seit 1967 selbstständiger Marketingberater. ...
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akademie.de 14.07.11  +  

Benchmarking - die einfachste Form von anderen zu lernen ...

Benchmarking - die einfachste Form von anderen zu lernen - Hans-Jürgen Borchardt - Essay - BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung. Haus ...
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hausarbeiten.de 14.07.11  +  

Kleinbetrieb | Bücher kaufen | günstig online bestellen ...

buecher.de - Aktuell - Kleinbetrieb ... Hans-Jürgen Borchardt. Marketing für Klein- und Familienbetriebe. Konzepte, Ideen, Beispiele, Checklisten ...
4x
buecher.de 14.07.11  +  

Libri.de - absatz marketing

Peter Godefroid, Waldemar Pförtsch Business-to-Business-Marketing Sofort lieferbar Taschenbuch (Januar 2009) ... Hans-Jürgen Borchardt Marketing für Klein- und Familienbetriebe ...
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libri.de 14.07.11  +  

Corporate Identity - Großer Auftritt für kleine Unternehmen ...

Marketing für Klein- und Familienbetriebe Hans-Jürgen Borchardt EUR 24,90; Reins,A.:Corporate Language Corporate Language Armin Reins ...
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buecher.de 14.07.11  +  

No-Budget-Marketing - Alois Gmeiner | Buch | buecher.de ...

Marketing für Klein- und Familienbetriebe Hans-Jürgen Borchardt EUR 24,90 ...
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buecher.de 14.07.11  +  

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