Zitate im Yasni Exposé von Heinz Volker Neu

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Fotos und Zitate von Ramana Maharshi - Teil 1

Teil 1 - Nahaufnahmen Ramana Maharshi lehrte die Selbsterforschung durch die Frage "Wer bin ich?". Er gilt als einer der bekanntesten Weisen und Vertreter des Advaita-Vedanta des... - 03.12.2006, YouTube
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Hypnose

Hypnose aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Dieser Artikel beschreibt das Verfahren Hypnose. Für den ebenfalls als Hypnose bezeichneten Zustand siehe Hypnotische Trance. Als Hypnose (von Hypnos ?????, dem griechischen Gott des Schlafes) werden bezeichnet: das Verfahren zum Erreichen einer hypnotischen Trance (Trance ist gekennzeichnet durch vorübergehend geänderte Aufmerksamkeit und meist tiefe Entspannung). Man spricht auch von hypnotischer Induktion und Hypnose im engeren Sinne. der Zustand der hypnotischen Trance. Trance wird nur im Sinne des Zustands gebraucht. Der Begriff Hypnose stammt vom griechischen Wort hypnos (Gott des Schlafes), da man in der Anfangszeit der Forschung davon ausging, dass es sich um einen schlafähnlichen Zustand handelt. Als Hypnotiseur bezeichnet man dabei die hypnotisierende Person, als Hypnotisand (auch: Proband, in der Hypnotherapie Patient oder Klient) die hypnotisierte Person. Dabei kann eine Person auch beide Rollen übernehmen, das bezeichnet man als Auto- oder Selbsthypnose; in allen anderen Fällen nennt man es Fremd- oder Heterohypnose. Eine hypnotische Trance wird mittels Hypnose induziert (Induktion), der Proband befindet sich in Hypnose oder in einer hypnotischen Trance. Zur Beendigung wird die Trance aufgelöst bzw. exduziert (Exduktion), der Hypnotisand wacht auf. Wird der Proband (zum Beispiel zwecks Vertiefung der Hypnose) aus der Trance geholt und kurz darauf wieder zurück in Trance versetzt, so spricht man von Fraktionierung. Im Rahmen der Hypnose werden dem Probanden verbale Anweisungen, sog. Suggestionen, gegeben, die direkt auf das Unterbewusstsein wirken sollen. Suggestionen, die auch nach Auflösung der Hypnose noch wirksam sein sollen, werden als posthypnotische Suggestionen bezeichnet. Es sind Kompetenz des Hypnotiseurs und Vertrauen in ihn ebenfalls notwendig, im Falle einer Selbsthypnose also Selbstvertrauen. Inhaltsverzeichni s [Verbergen] 1 Geschichte der Hypnose 2 Hypnotisierbarkeit 3 Einleitung der hypnotischen Trance - Tranceinduktion 3.1 Direkte Methoden 3.2 Blitzinduktion 4 Auflösung der Trance 4.1 Spontane Auflösung 5 Anwendungsgebiete 5.1 Hypnotherapie 5.2 Selbsthypnose 5.3 Leerhypnose 5.4 Hypnose in der herkömmlichen Medizin 5.5 Hypnoanalyse 6 Hypnose-Fachgesellschaften 7 Literatur 8 Siehe auch 8.1 Personenartikel 9 Weblinks 10 Belege // Geschichte der Hypnose [Bearbeiten] Hypnose wurde wahrscheinlich schon in der Frühzeit des Menschen verwendet. Auch wenn es keine wissenschaftlichen Belege dafür gibt, lassen sich Berichte über kultische Handlungen oder Dinge aus dem Schamanismus durchaus mit Hypnose in Form der Selbst- oder Fremdsuggestion erklären. Es ist zu vermuten, dass Hypnose eher zufällig entdeckt wurde und ihren Ursprung in meditativen und kultischen Handlungen religiösen Hintergrundes haben dürfte. Spekulativ kann man von der Annahme ausgehen, dass sich die Hypnose aus massenpsychologischen Manipulationen bei religiösen oder kultischen Riten sowie aus den selbstmeditativen Erfahrungen von Priestern, Heilern und Schamanen entwickelt hat. ?Wissenschaftlich? jedoch wurde die Hypnose um 1770 von Franz Anton Mesmer wiederentdeckt. Er experimentierte mit Magneten, die er Patienten auflegte. Er nannte den Effekt 'Magnetismus animalis', schrieb jedoch die Heilkräfte den Magneten zu. Aufgrund von Mesmers Popularität nannte man den Vorgang des Hypnotisierens lange Zeit auch ?Mesmerisieren?; ein Ausdruck, der im zeitgenössischen Englisch noch existiert (to mesmerize = hypnotisieren). Alfred Russel Wallace meinte mit Hilfe des Mesmerisierens die Gallsche Schädelkarte nachweisen zu können.[1] Friedrich Engels kritisierte in einem zu Lebzeiten unveröffentlichten Text den Mesmerismus und Wallace Theorien als Irrglauben und Selbsttäuschung. Nach eigener Darstellung habe Engels einen 12-jährigen Jungen ohne Magnete durch ?gelindes Anstieren oder Bestreichen? in einen hypnotischen Zustand versetzt, um dann den Jungen die Wirkung selbsterfundener Gallscher Schädelbereiche nacherleben zu lassen. Er kommt zum Schluss, dass sich immer erst Effekte einstellten, wenn dem ?Patienten zu verstehn gegeben [wurde], was von ihm erwartet wurde.?[1] Der Glaube des Hypnotiseurs an die Schädelkarte ließ unbewusst die gewünschten Effekte beim Hypnotisierten eintreten, wie auch den Magneten Wirkkräfte zugeschrieben wurden, welche durch andere Ursachen entstanden. Im 19. Jahrhundert war Frankreich mit den Schulen in Nancy (Ambroise-Auguste Liébeault, Hippolyte Bernheim) und Paris (Jean-Martin Charcot) führend in der Erforschung der Hypnose. Sigmund Freud wurde 1885 bei Jean-Martin Charcot in Paris auf die Experimente von Mesmer aufmerksam und versuchte selbst diese Methode, um Patienten zu behandeln. Dies wurde zum Ausgangspunkt seiner Studien über Hysterie. Später ließ er diese Methode jedoch wieder fallen und widmete sich seiner Technik der freien Assoziation. Schriften zeigen jedoch, dass Freud auch später noch mit Hypnose gearbeitet hat. Wesentlich weiterentwickelt wurde die Hypnose im 20. Jahrhundert im deutschen Sprachgebiet zunächst durch Oskar Vogt (1870-1959), dann durch dessen Schüler Johannes Heinrich Schultz (1884-1970), der daraus das autogene Training entwickelte, und später durch Klaus Thomas. Im amerikanischen Sprachgebiet wurde die Hypnose wesentlich weiterentwickelt durch Milton H. Erickson (indirekte Hypnose), Kroger und Dave Elman (autoritäre Hypnose). In England gilt John Hartland als einer der bekanntesten Hypnotiseure. Sein Buch Dictionary of Medical and Dental Hypnosis zählt auch heute noch zum offiziellen Ausbildungslehrwerk für britische Hypnoseärzte. Milton H. Erickson begründete eine neue Form der Hypnotherapie, die heute als die modernste Form der Hypnose gilt und aus der sich weitere psychologische Methoden wie z.B. das NLP (Neurolinguistisches Programmieren) entwickelten. Hypnotisierbarkeit [Bearbeiten] Im Prinzip ist jeder geistig gesunde Mensch hypnotisierbar. Die Frage, ob jemand hypnotisierbar ist, spielt in der Hypnose eine zentrale Rolle. Man ist entweder hypnotisiert oder nicht. Ein Unterschied besteht von Mensch zu Mensch im Grad der erreichten Trancetiefe, die situationsbedingt verschieden sein kann. Etwa zehn Prozent der Menschen sind sehr leicht hypnotisierbar. Praktisch nicht hypnotisiert werden können oder dürfen nur rund fünf Prozent, diese Menschen leiden unter zu niedrigem Blutdruck, Herzschwäche, hirnorganischen Beeinträchtigungen, Geisteskrankheiten, schweren Persönlichkeits- oder Zwangsstörungen, Hysterie oder Psychosen oder stehen unter Schock, starkem Medikamenten-, Drogen- oder Alkoholeinfluss. Blinde oder gehörlose Menschen gelten als bedingt hypnotisierbar. Nach dem psychologischen Ansatz wendet der Hypnotisand verschiedene kognitive Strategien an. Hypnose basiert beim kognitiv-sozialpsychologischen Ansatz auf verschiedenen sozialpsychologischen Faktoren, u.a. muss der Proband gewillt sein, eine ?gute Versuchsperson? zu sein. Einleitung der hypnotischen Trance - Tranceinduktion [Bearbeiten] Die Tranceinduktion ist die Einleitung einer hypnotischen Trance. Dabei wird eine Konstellation unterstellt, bei der eine Person versucht, bei einer anderen Trance-Phänomene hervorzurufen. Abhängig von der Vorgehensweise wird in direkte und indirekte Methoden unterschieden. Den Hypnosetechniken ist gemeinsam, dass sie das Bewusstsein mit wenig aufmerksamkeitsfordernden Tätigkeiten beschäftigen, so dessen Kritik gezielt umgehen und schrittweise ausschalten. Auf diese Weise verliert das Bewusstsein seine beherrschende Stellung, die Kritikfähigkeit wird eingeschränkt und das Unterbewusstsein wird direkt ansprechbar. Welche Suggestionen oder Methoden am besten geeignet sind, ist vom Probanden und von den näheren Umständen abhängig. Förderlich bis notwendig sind für die Induktion Sicherheit und Geborgenheit, beides kann auch suggeriert werden, Musik kann ebenfalls helfen. Die Suggestionen werden meist wiederholt oder enthalten selbst Wiederholungen, auch Monotonie wirkt hypnotisierend. Die Körperhaltung ist eigentlich egal, jedoch sollte sich der Proband entspannen können. Üblicherweise wird Entspannung suggeriert oder direkt durch progressive Muskelentspannung herbeigeführt. Eine andere Herangehensweise ist das Angleichen von normalerweise unbewusst ablaufenden Prozessen (z. B. Atmung oder Lidschlag) an die Suggestionen. Mithilfe passender Suggestionen kann sogar die Hypnose selbst eingeredet werden. Dabei werden gern Stufen von einer bestimmten Anzahl langsam abwärts gezählt; mit jeder Stufe entspannt man sich dabei mehr und mehr, bis mit der letzten Stufe die Hypnose induziert sein kann. Auch Kombinationen verschiedener Techniken sind denkbar. Die Trance kann nach Belieben vertieft werden, wenn der Proband keine unbewussten Widerstände gegen eine Vertiefung der Trance leistet. Meistens analog dazu nimmt die Kritikfähigkeit des Bewusstseins ab. Eine hypnotische Trance kann verschiedenartig induziert werden. Grundlegend wird zwischen direkten (autoritären, paternalen) und indirekten (permissiven, maternalen) Verfahren unterschieden. Während die direkte Variante meist mit befehlsähnlichen Suggestionen arbeitet, haben die Sprachmuster der indirekten eher erlaubenden oder gewährenden Charakter. Direkte Methoden [Bearbeiten] Direkte Methoden basieren im Kern auf Aufmerksamkeitsabsorption bzw. Fokussierung der Aufmerksamkeit auf eine Sache. Hierzu können (nahezu) alle Sinne eingesetzt werden. Bekannt ist die Augenfixation, bei der das ?Anstarren? eines Objekts die Augenmuskeln ermüdet und die Neigung, in Trance zu gehen, verstärkt. Durch den Einsatz von Karten mit Komplementärfarben, die betrachtet werden, wird die Augenfixation verstärkt. Mit akustischer Unterstützung arbeitet die Augen-Zähl-Methode. Der Hypnotiseur zählt von hundert rückwärts und fordert den Probanden auf, bei geraden Zahlen die Augen zu schließen und bei ungeraden zu öffnen. Weiterhin können sprachliche Formen (Anweisungen) und akustische Elemente eingesetzt werden. Letzteres sind überwiegend gleichförmige und beruhigende Klänge oder auch Musikstücke. Anweisungen stellen in der Regel die zentrale Form der Tranceinduktion dar. Im Gegensatz zur indirekten Induktion haben die sprachlichen Formen bei der direkten Methode direktiven (bestimmenden) Charakter. Neben visuellen und akustischen Methoden werden auch haptische (Berührungen), olfaktorische (Düfte), chemische (Medikamente) und motorische Methoden eingesetzt. Wichtig ist neben dem Einverständnis des Probanden über den Einsatz einer direkten Induktionsmethode auch die positive Einstellung und Erwartung ggü. der gewählten Methode. Auch das entstehende autoritäre Beziehungsmuster muss der Proband wünschen oder zumindest akzeptieren. In diesem Beziehungsmuster hat der Hypnotiseur die vorgebende und dominierende Rolle, während der Proband eine passive, sich unterordnende Rolle inne hat. Die beschriebenen Methoden bedürfen der Anwesenheit einer anderen Person (z. B. Hypnotiseur). Im Alltag kann jedoch eine Induktion und damit eine Trance auch durch Umweltphänomene auftreten, wie durch monotone Reize und Rhythmen, Anstarren von Objekten oder motorischen Routineabläufe. Dies kann u. a. beim Ticken von Uhren, Meeresrauschen, Tanzen auftreten. Indirekte Methoden: siehe Milton-Modell Blitzinduktion [Bearbeiten] Eine besondere Rolle spielen die Blitzinduktionen, die eine leichte Trance oftmals innerhalb weniger Sekunden induzieren können, aber eine hohe Erwartungshaltung und ein Überraschungsmoment benötigen. Beide Komponenten erlauben es dem Hypnotisanden, sehr schnell in eine Trance zu gelangen. Die Blitzinduktion wird überwiegend im Showbereich und nur selten im therapeutischen Kontext genutzt. Auflösung der Trance [Bearbeiten] Jede hypnotische Trance bedarf der Auflösung. Dazu wird mithilfe von Suggestionen der ursprüngliche Bewusstseinszustand wiederhergestellt. Sonstige gegebene Suggestionen müssen durch entsprechende Gegensuggestionen aufgehoben werden. Die Auflösung geht normalerweise schneller vonstatten als die Einleitung, sollte jedoch niemals überstürzt vorgenommen oder gar vernachlässigt werden. Wenn dem Organismus nicht genügend Zeit für die Umstellung gegeben wird, um etwa die Tätigkeit des Herz-Kreislauf-Systems wieder auf Normalwerte zu regulieren, kann es beispielsweise zu Kopfschmerzen kommen. Wenn keine Amnesie suggeriert wurde und man sich nicht in tiefer Trance befand, kann man sich an die Sitzung erinnern. Wenn doch einmal die Trance nicht ordnungsgemäß aufgelöst worden ist, sollte sie nochmals kurz eingeleitet und danach komplett aufgelöst werden können. Spontane Auflösung [Bearbeiten] Wenn von außen Reize auf den Hypnotisanden einwirken, die einen Schock bei ihm auslösen (z.B. Feueralarm), wird dieser von selbst aus der Trance erwachen. Bei einer unbeabsichtigten bzw. ungewollten Auflösung kann eine Nachbearbeitung durch den Hypnotiseur indiziert sein, um leichteren Beschwerden wie zum Beispiel Kopfschmerzen vorzubeugen. Nach einem unangekündigten längeren Zeitraum ohne Suggestionen wird die Trance automatisch in Schlaf übergehen; aus diesem wird der Hypnotisand auch ganz normal erwachen, wodurch allerdings die Suggestionen nicht alle automatisch auch aufgehoben werden. Es kann also unter Umständen notwendig sein, die Hypnose neu einzuleiten und diverse Suggestionen wieder zurückzunehmen. Anwendungsgebiete [Bearbeiten] Hypnotherapie [Bearbeiten] Hypnose findet in der Hypnotherapie Anwendung. Ihre Wirksamkeit ist wissenschaftlich gut belegt. Insbesondere wurden mit den Methoden der Kernspinresonanztomographie (MRT) und der Elektroenzephalographie (EEG) hirnphysiologische Korrelate von Trance-Zuständen klar nachgewiesen. Der Einsatz der Hypnose in der Medizin und in der Psychotherapie ist gesetzlich geregelt. Sie gehört zu den von den deutschen Krankenkassen anerkannten Leistungen. Der Einsatz von Hypnose in der danach benannten Hypnotherapie ist wissenschaftlich und klinisch anerkannt und wird als Ergänzung zu vielen herkömmlichen Methoden eingesetzt. Bereits wenige Sitzungen können deutliche Veränderung bewirken; entsprechend vielseitig werden die Hypnose und ihre Techniken in der Therapie verwendet. Man kann sie beispielsweise zur Behandlung von Depressionen, Suchtkrankheiten, Sprachstörungen, zur Steigerung des Selbstwertgefühls, zum Stressabbau oder bei Schlafstörungen einsetzen. Schwere psychische Störungen oder Traumata sollten aber grundsätzlich nie selbst, sondern nur unter Hinzunahme eines Therapeuten behandelt werden. Auch bei der Behandlung von chronischen Schmerzen in Verbindung mit einem verhaltenstherapeutischen Kurzprogramm[2] konnten Reduzierungen der Schmerzstärke nachgewiesen werden. In Österreich ist Hypnotherapie - unter dem Namen "Hypnosepsychotherapie" - eine eigenständige anerkannte Psychotherapierichtung auf tiefenpsychologischer Basis unter Einbeziehung der Technik und des Menschenbildes von Milton Erickson. Selbsthypnose [Bearbeiten] Wird die Trance ohne Fremdhilfe induziert, wird von Selbsthypnose bzw. Autohypnose gesprochen. In ihrem Wesen ist die Selbsthypnose der Meditation nicht unähnlich. Selbsthypnose ist nicht schwieriger zu erreichen, als von einem Gegenüber hypnotisiert zu werden, obwohl beide Rollen (Hypnotiseur und Hypnotisand) gleichzeitig wahrgenommen werden müssen. Jedoch ist keine so tiefe Trance erreichbar, da ein Teil des Bewusstseins mit der äußeren Struktur der Hypnose beschäftigt ist; umgekehrt kann jede Hypnose - bis zu einer gewissen Tiefe - als Selbsthypnose unter Anleitung verstanden werden. Leerhypnose [Bearbeiten] Bei einer Leerhypnose werden nach der Einleitung keine Suggestionen mehr gegeben, bis die Trance aufgelöst werden soll oder von selbst in Schlaf übergegangen ist. Es wird lediglich der entspannende Zustand genossen. Eine Leerhypnose ist bei Fremd- wie bei Selbsthypnose gleichermaßen möglich und mit Meditation vergleichbar. Hypnose in der herkömmlichen Medizin [Bearbeiten] Für Operationen wird in der Regel der Einsatz konventioneller Anästhetika oder Narkotika bevorzugt, doch gibt es dokumentierte Fälle, in denen der Einsatz einer hypnotischen Trance genügte. [3]Anekdotisch werden einem der Vorreiter der Hypnose, James Esdaile, Hunderte von anästhetikumfreien Operationen in Indien zugeschrieben, die er angeblich nur mit Hilfe von Hypnose durchführen konnte. Zahnmedizinische Anwendung: Bereits vor der systematischen Entwicklung von Anästhetika wurde die hypnotische Trance zur Schmerzkontrolle eingesetzt. Vermutlich durch (kognitive) Dissoziation vom eigenen Körper können Teile der körperlichen Wahrnehmung ausgegrenzt werden. Dies hilft beispielsweise bei Patienten, die allergische Reaktionen gegen Anästhetika entwickeln. Unter anderem sind damit auch Zahnbehandlungen unter Hypnose schmerz- und damit auch angstfreier durchführbar. Des Weiteren können über Suggestionen schädliche Gewohnheiten (Knirschen, Pressen, Nägelkauen, Daumenlutschen) therapiert werden. Geburtshilfe: Die Praxis der Hypnose bei der Geburtshilfe hat eine lange Tradition und ist erst in den letzten zwei Jahrzehnten, wahrscheinlich durch die verstärkte Anwendung der chemischen Anästhesie, in den Hintergrund getreten. Spezielle Konzepte zur Hypnose in der Geburtsvorbereitung sind: Hypnoanästhesie: William Kroger (1977), Acht-Punkte-Programm: Ernest und Josephine Hilgard (1975) Ericksonscher Ansatz einer hypnotherapeutischen Paargeburtsvorbereitung: Noelle Poncelet (1990) Hypnoreflexogene Methode der Geburtsvorbereitung: Schauble (1998) Grundlage ist die Auflösung des Kreislaufs von Angst, Anspannung und Schmerz, der in der Regel den Geburtsvorgang begleitet, die Schmerzen verstärkt und Komplikationen hervorrufen kann. Eine breit angelegte Studie [1] (2001/2002) konnte einen umfassenden, positiven Einfluss der Hypnose auf die Geburt belegen. Hypnoanalyse [Bearbeiten] Andere Bezeichnungen für die Hypnoanalyse sind analytische Hypnose, psychodynamische Hypnotherapie oder hypnodynamisch orientierte Psychotherapie. Allen gemeinsam ist, dass Hypnose im Kontext einer tiefenpsychologischen Arbeit zum Einsatz kommt. Sie unterstützt die klassische Psychoanalyse durch die Verwendung von Trancephänomenen. So kann in Trance die Aufmerksamkeit stärker auf den Gegenstand fokussiert, der Inhalt einer Hypnose (wie eine Altersregression) zum Gegenstand der Analyse gemacht oder aber die Arbeit am Widerstand gegen die Erkenntnis deutlich reduziert werden. Hypnose-Fachgesellschaften [Bearbeiten] Es gibt verschiedene Fachgesellschaften für Hypnotiseure. Die meisten davon nehmen nur Mitglieder auf, die aktive Hypnotiseure sind. Manche Gesellschaften haben bestimmte Aufnahmebedingungen für Mitglieder (wie zum Beispiel die ärztliche oder zahnärztliche Approbation). Die meisten Gesellschaften bieten die Möglichkeit einer Beratung für potenzielle Patienten oder Klienten und sind international vernetzt. Literatur [Bearbeiten] Bücher Gaschler, Tony: Moderne Hypnosetechnik. Steiner-Verlag, 3. Auflage 2007, ISBN 978-3-936612-13-4 Eberwein, W. & Schütz, G.: Die Kunst der Hypnose. Paderborn, Junfermann, 3. Auflage 2002, ISBN 978-3-87387-265-3 Erickson, Milton: Der Februarmann. Paderborn, Junfermann, 3. Auflage 2003, ISBN 978-3-87387-033-8 Hille, Katharina: Lebensreisen. Praxis der Hypnoanalyse BoD, 2007, ISBN 978-3-8370-0125-9 Hüsken-Janßen, H.; Revenstorf, D.; Tinneberg, H.-R.: Hypnose in der Geburtsvorbereitung: Multizentrale empirische Untersuchung der Wirksamkeit der hypnoreflexogenen Methode nach Schauble. (online hier) Kaiser-Rekkas, A.: Klinische Hypnose und Hypnotherapie. Auer, Heidelberg 2001, ISBN 3-89670-224-6 Kossak, H.-C.: Lehrbuch Hypnose. Psychologie-Verlags-Union, Weinheim ISBN 3-621-27146-5 Kronfeld, A.: Hypnose und Suggestion. (Reihe: Wege zum Wissen Nr.11) Ullstein, Berlin 1924 (Übers.: Leningrad 1925, Moskau 1927; Prag 1931; Tallinn 1991) LeCron, L. M.: Fremdhypnose - Selbsthypnose - Technik und Anwendung im täglichen Leben. Ariston, Kreuzlingen/München 1973 ISBN 3-7205-1414-5 Meinhold W. J.: Das große Handbuch der Hypnose - Theorie und Praxis der Fremd- und Selbsthypnose. Ariston, Kreuzlingen/München 2006 (8. überarbeitete und erweiterte Neuauflage) ISBN 3-7205-2741-7 Meinhold W. J.: Psychotherapie in Hypnose - Was jeder darüber wissen sollte. Artus, Mannheim 1993 ISBN 3-926654-07-4 Revenstorf D. und B. Peter (Hrsg.): Hypnose in Psychotherapie, Psychosomatik und Medizin. Springer, Berlin 2001 ISBN 3-540-67480-2 Revenstorf u.a.: Expertise zur wissenschaftlichen Evidenz der Hypnotherapie 2003. Expertise für den Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie. (online hier) Schmidt G.: Einführung in die hypnosystemische Therapie und Beratung. Auer, Heidelberg 2005 ISBN 3-89670-470-2 Schmierer A.& Schütz G.: Zahnärztliche Hypnose. Quintessenz, Berlin 2007. ISBN 978-3-87652-887-8 Kurt Tepperwein Die hohe Schule der Hypnose. Der Goldmann Verlag ISBN 3-442-10962-0 "Hypnose"- Einträge in: Kirchner, F.: Wörterbuch der philosophischen Grundbegriffe.() Dürr, Leipzig 1907 - hier Eisler, R.: Wörterbuch der philosophischen Grundbegriffe() 2. völlig neu bearb. Auflage. Mittler & Sohn, Berlin 1904 - hier Dornblüth, O.: Klinisches Wörterbuch: Die Kunstausdrücke der Medizin erläutert.() de Gruyter, Berlin 1927, 13. u. 14. vollkommen umgearb. Aufl. (von Emil Banwarth) - hier Walker, Wolfgang: Abenteuer Kommunikation - Bateson, Perls, Satir, Erickson und die Anfänge des Neurolinguistischen Programmierens. Stuttgart: Klett-Cotta, 1996. ISBN 3-608-91976-7 Zeitschriften The American journal of clinical hypnosis, seit 1958 Experimentelle und Klinische Hypnose (ExKli). Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Hypnose (DGH) (1983 - 2002) Hypnose und Kognition (HyKog).Zeitschrift der Milton Erickson Gesellschaft für klinische Hypnose (M.E.G.)(1984 - 2004) Hypnose. Zeitschrift für Hypnose und Hypnotherapie (seit 2005), ISSN 1862-4731 Deutsche Zeitschrift für zahnärztliche Hypnose (DZzH). Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Hypnose e.V. Siehe auch [Bearbeiten] Hypnotische Regression Hypnopädie Hypnoskop Autogenes Training Wikiquote: Hypnose ? Zitate Wiktionary: Hypnose ? Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen und Grammatik Personenartikel [Bearbeiten] Franz Anton Mesmer James Braid Sigmund Freud Oskar Vogt, Johannes Heinrich Schultz Milton H. Erickson Richard Bandler, John Grinder Weblinks [Bearbeiten] Milton H. Erickson Gesellschaft für Klinische Hypnose e.V. (MEG) Deutsche Gesellschaft für Hypnose (DGH) Deutsche Gesellschaft für zahnärztliche Hypnose e.V. (DGZH) Österreichische Gesellschaft für ärztliche und zahnärztliche Hypnose (ÖGZH) Belege [Bearbeiten] ? a b Friedrich Engels: Dialektik der Natur, Die Naturforschung in der Geisterwelt. MEW 20, S. 337-347. ? Jacobs, S., Strack, M. Bode, G., Kröner-Herwig, B. (2001): Hypnotherapeutische Interventionen im Rahmen eines verhaltenstherapeutischen Kurzprogramms zur Behandlung chronischer Schmerzen. In: Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin. 22.Jg(3),199-217. ? WDR Bericht:Operationen unter Narkose Bitte beachten Sie den Hinweis zu Gesundheitsthemen! Von ?http://de.wikipedia.org/wiki/Hypnose? Kat egorien: Allgemeine Psychologie | Therapeutisches Verfahren in der Anästhesie | Psychotherapie Ansichten Artike l Diskussion Seite bearbeiten Versionen/Autoren Verschieben B eobachten Persönliche Werkzeuge Heinz Volker Neu Eigene Diskussion Einstellungen Beobachtungsliste Eigene Beiträge Abmelden if (window.isMSIE55) fixalpha(); Suche Navigation Hauptseite Über Wikipedia Themenportale Von A bis Z Zufälliger Artikel Mitmachen Hilfe Autore nportal Letzte Änderungen Spenden Werkzeuge L inks auf diese Seite Änderungen an verlinkten Seiten Hochladen Spezialseiten Druckversio n Permanentlink Seite zitieren Andere Sprachen ??????? Az?rbaycan ????????? Català ?esky Dansk English Esperanto Es pañol Eesti ????? Suomi Français ????? Hrvatski Magyar Bahasa Indonesia Italiano ??? ??? Lietuvi? 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Heinz Volker Neu @ Schermbeck
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Yoganada- Zitate

  Jeder Tag, jede Minute und jede Sekunde ist ein Fenster, durch das man die Ewigkeit schauen kann.   Selbstverständlich liebt ihr diejenigen, die euch nahe stehen; aber ihr müsst lernen, dieselbe Liebe der ganzen Welt zu schenken. Ihr solltet euren Charakter bewahren und das Beste eures einzigartiges Wesens zum Ausdruck zu bringen.Die Hoffnung ist ein ewiges Licht, das der menschlichen Seele den Weg erhellt..., während sie Gott zu erreichen sucht.Warum die unwesentlichen Einzelheiten des Lebens so ernst nehmen? Was Dein Los auf Erden auch sein mag, berausche Dich am inneren Frieden göttlicher Verwirklichung.Der Geist ist jene unermessliche Stille, die hinter allen erschaffenen Dingen liegt.Die Friedensflut überschwemmt die Grenzen deines Geistes und strömt nach allen Seiten.Auferstehung besteht in der Kunst, aus dem, was ihr seid, in das aufzusteigen, was ihr künftig sein werdet.Denkt positiv und bleibt stark. Eure inneren Erfahrungen sind das wichtigste. Erkennt, dass dieses Universum nur ein Traumgebilde der Natur ist, das euer Bewusstsein der Unsterblichkeit auf die Probe stellen soll. Breitet den Duft göttlicher Liebe und Freundschaft über alle aus, mit denen ihr zusammenkommt.Seht... das Licht der Liebe, das in allen gegenwärtig ist. Ihr werdet das magische Band fühlen, das sich um die Bäume, den Himmel, die Sterne, die Menschen und alle lebenden Dinge schlingt, und werdet euch eins mit allem fühlen.Seit jederzeit bereit zu handeln, aber führt alles mit größter Ruhe aus.
Heinz Volker Neu @ Schermbeck
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yasni 11.12.08  2  

Encounter (-Gruppe)

Encounter (Psychologie) aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Unter Encounter (engl. für: Begegnung) versteht man eine Reihe von psychologischen Theorien, einige Formen der Gruppentherapie und Selbsterfahrung, sowie darauf aufbauende Bewegungen. Den Begriff ?Encounter? prägte Viktor Frankl. Inhaltsverzeichnis [Verbe rgen] 1 Encounter-Gruppe 2 Encounter-Bewegung 3 Siehe auch 4 Literatur // Encounter-Grup pe [Bearbeiten] Encounter Group ist ein Fachausdruck der Psychologie und Soziologie. Er bezeichnet einen personenzentrierten Ansatz, der die gegenseitige Wertschätzung fördert; eine wissenschaftliche Grundlage dafür ist die Aktualisierungstendenz. Encounter ist Selbsterfahrung, also sich selbst erforschen, bewusster werden und persönlich wachsen. Es geht um direkten unmittelbaren Kontakt mit eigenen Gefühlen und mit anderen Menschen im Hier-und-Jetzt. Encountergruppen werden auch in der Therapie ergänzend oder beschleunigend eingesetzt. Die konkreten Erfahrungen dieses Ansatzes befruchten alle Lebensbereiche: Offenes und klares Wahrnehmen der verbalen und non-verbalen Mitteilungen der Mitmenschen, Bewußtmachen der eigenen Gefühle, dadurch besseres gegenseitiges Zuhören und Verstehen, stabilere Beziehungen zwischen Ehepartnern und zwischen den Generationen, Sinken der Kriminalität (einer der Anlässe der forschenden Psychologen). Encounter-Bewegung [Bearbeiten] Weltweit verbreitet sind zahlreiche Formen der Encounter-Bewegung, z.B. integrative Bewegungen oder Marriage Encounter, eigene Seminare für Jugendliche und daraus entstehende lose Vernetzungen und Ähnliches. Zu den wichtigsten Therapieformen zählen Basic Encounter von Carl Rogers, Sensitivity Training, Open Encounter von Will Schutz, Casriel-Therapie . Urschrei-Therapie. In Encountergruppen werden auch erlebnisaktivierende Methoden der Gestalttherapie, der Körpertherapie und aus dem Theater eingesetzt. Zentren der Encounter-Bewegung waren bzw. sind das NTL in Bethel (Maine), Esalen-Institut (Kalifornien) und Poona (Indien) (Bhagwan). Siehe auch [Bearbeiten] Wikiquote: Begegnung ? Zitate Empathie Themenzentrierte Interaktion Selbsterfahrung Gruppendynamik Selbsthilfegruppe Literatur [Bearbeiten] Bradford, Gibb, Benne: Gruppen-Training - T-Gruppentheorie und Laboratoriumsmethode: 1972, ISBN 3-12-901410-1 Rogers, Carl: Encounter Gruppen, 1974, ISBN 3-463-00571-9 Von ?http://de.wikipedia.org/wiki/Encounter_(Psyc hologie)? Kategorie: Psychotherapie Ansichten Artike l Diskussion Seite bearbeiten Versionen/Autoren Verschieben B eobachten Persönliche Werkzeuge Heinz Volker Neu Eigene Diskussion Einstellungen Beobachtungsliste Eigene Beiträge Abmelden if (window.isMSIE55) fixalpha(); Suche Navigation Hauptseite Über Wikipedia Themenportale Von A bis Z Zufälliger Artikel Mitmachen Hilfe Autore nportal Letzte Änderungen Spenden Werkzeuge L inks auf diese Seite Änderungen an verlinkten Seiten Hochladen Spezialseiten Druckversio n Permanentlink Seite zitieren Andere Sprachen English Diese Seite wurde zuletzt am 25. Juni 2008 um 21:09 Uhr geändert. Ihr Text steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Wikipedia® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc. Datenschutz Über Wikipedia Impressum
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Kleine Zitatensammlung von Paramahansa Yogananda

Kleine Zitatensammlung von Paramahansa Yogananda Stellt euch den göttlichen Segen wie einen starken, erfrischenden Regen vor: Ein beliebiges Gefäß, das ihr gerade zur Hand habt, wird ihn auffangen. Es gibt einen Weg, der dem tiefsten Wunsch eures Herzens entspricht. Das ist euer Königsweg in diesem Leben - ihm müsst ihr folgen, wenn ihr dauerhaften Frieden und Glück finden wollt. Der unermessliche Kosmos mit seinen verschiedenen Naturgewalten wird durch Gottes leitende Kraft zusammengehalten. Alles vollzieht sich im Einklang mit dem göttlichen Plan. Das göttliche Licht- und Schattenspiel lässt die Schöpfung so erscheinen, wie wir sie sehen. Sobald ihr das durchschaut habt, seht ihr sie als einen Traumfilm. Es gibt ein Bindeglied, ein ewiges Leben, das alles im Universum miteinander vereint - Belebtes und Unbelebtes. Es gibt eine einzige Woge des Lebens, die alles durchflutet. Einfachheit bedeutet, frei von Wünschen und Anhänglichkeit sowie innerlich überaus glücklich zu sein. ... Sie bedeutet weder Not noch Entbehrung, sondern die weise Einsicht, für das zu arbeiten, was man wirklich braucht, und damit zufrieden zu sein.   In diesem neuen Jahr bin ich ein neuer Mensch. Ich will mein Bewusstsein immer wieder ändern, bis ich das Dunkel der Unwissenheit vertrieben habe und das helle Licht des GEISTES offenbare, als dessen Ebenbild ich geschaffen bin. Das ist mein Neujahrswunsch für euch: dass ihr alle das Land jenseits eurer Träume erreicht, wo ewiger Friede und ewige Freude herrschen.Auch wenn ihr schon einen flüchtigen Blick in das Reich Gottes getan habt, gebt euch damit nicht zufrieden. Geht tiefer nach innen, dann werdet ihr ans Ufer der Ewigkeit gelangen und Gott von Angesicht zu Angesicht schauen. In dieses Land jenseits all eurer Träume, wo Gottes ewiger Brunnen sprudelt, in den tiefsten Wesenskern eures Herzens und eurer Seele, könnt ihr mit der Arche des Schweigens gelangen.Wenn wir die ewig währende, göttliche Freude erleben, existieren die vergangenen Tage nicht mehr, die einst so wichtig schienen; noch bergen die kommenden Tage ein Geheimnis. Alles was uns mit Reue über das Vergangene oder mit Sorgen um die Zukunft erfüllen könnte, löst sich auf in der immerwährenden, beglückenden Verbindung mit der ewig neuen göttlichen Seligkeit des GEISTES ? der Ewigen Gegenwart, der einzigen Wahrheit.Fühlt, wie der Frieden des Vaters in eurem eigenen Herzen erglüht; Er verbirgt sich in jedem Gedanken, in jeder Zelle, überall in euch.Wo Verständnis herrscht, regiert Friede. ...Gott erschuf eine vielgestaltige Welt, um euch zu lehren, die körperlichen Unterschiede zwischen euch und anderen Rassen zu vergessen... Weckt euer Verständnis und setzt es bewusst ein, um Gott zu erkennen, der unser aller Vater ist. Ich schaute auf eine Blume und betete. Plötzlich, o GEIST, sah ich, dass Du Dich in ihr verbargst. Sie atmete den Duft Deiner Gegenwart. Deine Unschuld verlieh ihren Blütenblättern einen rosigen Hauch, und das Gold Deiner Weisheit glänzt in ihrem Herzen.Gleitet durch die Wasser weltlichen Lebens und richtet eure Aufmerksamkeit allezeit auf Gott.Wir schauen Dich durch das Tor unserer Gebete, aber wir finden Dich, wenn wir durch die Pforten unserer Liebe schreiten.Fühlt Gott als die Liebe aller Herzen. Fühlt Ihn in der unvoreingenommenen Liebe zu allen erschaffenen Dingen.Das prachtvolle Gemälde der Schöpfung erstreckt sich über die endlose Leinwand von Zeit und Raum. Alle erschaffenen Dinge und alle Naturereignisse sind meisterhafte Pinselstriche des Großen Malers.Im grandiosen Panorama der Schöpfung wird der unsichtbare unendliche GEIST in der Endlichkeit sichtbar; und wer Augen hat zu sehen, kann in allen erschaffenen endlichen Dingen Anzeichen dieses unendlichen GEISTES erkennen.In der Meditation glätten sich die Wellen der Gefühle. Dann kann sich Gottes Ebenbild - die von Seligkeit erfüllte Seele - klar und deutlich im Inneren widerspiegeln.Werdet zu einem König, zu einem absoluten Herrscher in eurem eigen Reich innerer Ruhe. Betrachtet euren Geist immer als einen Garten und pflegt ihn, damit er schön bleibt und den Duft göttlicher Gedanken  verbreitet.Lächelt von innen heraus, und alle Menschen um euch herum werden lächeln. Wenn ihr launisch seid, schießen saure Gesichter an eurem Weg wie Pilze aus dem Boden.Die meisten Leute ahmen lediglich andere nach. Ihr sollt originell sein; und was immer ihr tut, tut es gut.Lebt unter dem Baldachin der Wahrheit.Heute sind wir hier und morgen vielleicht schon nicht mehr ? bloße Schatten in einem kosmischen Traum. Doch hinter der Unwirklichkeit dieser flüchtigen Bilder liegt die unsterbliche Wirklichkeit des GEISTES.Die Göttliche Mutter selbst ist eifrig darauf bedacht, jedes Baby durch die natürliche Liebe der Eltern zu beschützen.Im Land jenseits des Friedens, jenseits der Träume, jenseits des Schweigens liegt der Garten der Selbst-Verwirklichung.Erhebt euch über die menge. Lasst die erdrückende Monotonie des gewöhnlichen Daseins hinter euch und fangt ein besseres, interessanteres Leben an, das von Erfolg gekrönt ist und euch ewig neuen Frieden bringt.Der Schmetterling der Seele muss freigelassen werden, damit er die Flügel seiner wunderbaren göttlichen Eigenschaften entfalten kann. Werdet Herr über euer begrenztes Bewusstsein und erweitert eure seelischen Kräfte ins Grenzenlose. Geht dabei so weit, wie ihr wollt, lasst alle Begrenzungen hinter euch, und siegt über alle Hindernisse des Lebens.Eure Augen nehmen nur ein begrenztes Spektrum der schöpferischen Schwingungen wahr, aus denen alle Dinge erschaffen sind... Wer dafür empfänglich ist, erblickt überall Schönheit.Ein Glück, das willkommene Abwechslung schenkt, obgleich es seinem Wesen nach immer gleich bleibt, ist das innere Erleben, nach dem wir alle suchen.Die intuitive Ruhe nimmt zu, sobald sich das innere Leben entfaltet. Eine gut entwickelte Intuition führt unmittelbar zur Erkenntnis der Wahrheit. Auch euch kann dieses wunderbare Wissen zuteil werden ? Meditation ist der Weg. Freundschaft ist die höchste Ausdrucksform der Liebe. Sie ist dazu bestimmt, Gottes ewige Liebe zu offenbaren.Jede seelische Entwicklung bringt auch göttliche Eigenschaften mit sich: Verständnis, Geduld, Rücksichtnahme und Liebe.Wenn wir uns durch Selbstdisziplin und tiefe Meditation vergeistigen, steigen wir - gleich dem Wind - zu unserem wahren Wesen, der Allgegenwart der Seele, empor.In der Meditation ... spiegelt sich allmählich Gottes Kraft im klaren Wasser eures Bewusstseins wider.Der durchschnittliche Mensch steht unter dem Einfluss seiner weltlichen Umgebung. Ein Mensch der sich tief konzentrieren kann, schmiedet sein eigenes Leben.Achtet in der Meditation darauf, wie das Gefühl des Glücks, der Leichtigkeit und der Ausweitung in den ganzen Raum zunimmt.Wenn die zur Erde herabgestiegene Seele damit beginnt, ihr Bewusstsein durch Meditation auf die vergessenen höheren Daseinsstufen zu heben, wird der kosmische Schleier gelüftet. Jeden Tag schaut ihr in den Spiegel..., denn ihr wollt euch anderen gegenüber von eurer attraktivsten Seite zeigen. Ist es nicht viel wichtiger, täglich in den Spiegel der Innenschau, der Selbstanalyse zu blicken? ... Es ist die göttliche Seele in euch, die euch ein anziehendes Äußeres verleiht.Eure Seele ist ein Leuchtfeuer unendlicher Kraft. Diese Kraft kann sich aus eurem Inneren ausbreiten und anderen Menschen zu Inspiration, Wohlergehen und Verständnis verhelfen.Wahren Erfolg im Leben haben diejenigen, die unbesiegbaren Geistes sind. Wenn ihr euer Denken so schulen oder koordinieren könnt, dass ihr zufrieden seid, unabhängig von dem, was ihr besitzt oder nicht besitzt, und wenn ihr angesichts aller herausfordernden Prüfungen ruhig bleibt - dann habt ihr wahres Glück erlangt.Die meisten Menschen sind Kopien anderer, weil sie deren Verhalten kopieren. Sie können nicht selbständig denken. Ihr solltet eure Individualität bewahren und das Beste eures einzigartigen Wesens zum Ausdruck bringen.Gleich dem sanften Tau dringt die Wahrheit in unser Bewusstsein. Wenn wir jedoch immer tiefer meditieren, verändert sie sich und wird zu einer gewaltigen Flutwelle, die über uns hereinbricht und den Schlamm unseres sterblichen Bewusstseins hinwegschwemmt.Immer wenn ihr während eurer Arbeit kleine Pausen macht, zieht euch in die Höhle inneren Schweigens zurück. ... Nehmt euch Zeit zum Alleinsein, dann werdet ihr in der Höhle inneren Schweigens die Quelle der Weisheit finden.Gebt euch die größte Mühe, durch das Tor der Meditation zu schreiten, das zum inneren Glück führt... Wir sind Reisende, die sich nur eine kleine Weile hier aufhalten, denn unser höchstes Ziel ist Gott. Wenn ihr die Schönheit und Wunder der Natur betrachtet, wie könnt ihr dann noch an Gott zweifeln? Er wirkt in allem, und Seine Werkzeuge sind Leben und Intelligenz. Glücklich sind die weisen Menschen; sie suchen die Zufriedenheit in der echten Freude und im Frieden einer einfachen Umgebung.Liebe ist das stumme Zwiegespräch zweier Herzen.Euer winziges Leben ist ein Teil des alldurchdringenden Lebens.Pflegt immer Umgang mit Menschen, die euch inspirieren; umgebt euch mit Menschen, die euer Bewusstsein erheben.Jeder Grashalm, jeder Funke, jeder eurer Gedanken zeugt von Seiner Gegenwart und Intelligenz. Er ist die Quelle, der alle Dinge entspringen.Der Vielgestaltigkeit der Schöpfung liegt eine wesentliche Einheit zugrunde... Wenn ihr Gott findet, werdet ihr sehen, wie sich alle Kräfte in Ihm vereinigen.Die Mutter ist eine Ausdrucksform der bedingungslosen Liebe Gottes, Gott schuf die Mutter, um uns zu zeigen, dass Er uns auch ohne Grund liebt. Gott schuf viele Wunder, um die geistige Neugier des Menschen auf seinen Schöpfer zu erwecken. Stellt euch den göttlichen Überfluss wie einen starken, erfrischenden Regen vor; ein beliebiges Gefäß, das ihr gerade zur Hand habt, wird ihn auffangen.Liebt alle Menschen so, wie ihr eure Eltern, eure Kinder und andere Angehörige liebt. Diese allumfassende Liebe ist der wunderbarste Bewusstseinszustand.Wenn die Keime göttlicher Wahrnehmungen hervor sprießen, pflegt sie hingebungsvoll. Eines Morgens werdet ihr dann die Blume der Selbst-Verwirklichung erblicken.Eine Blume ist das Lächeln Gottes, ihr Duft verrät Seine verborgene Gegenwart.Freundschaft ist die Liebe Gottes, die euch aus den Augen aller geliebten Menschen entgegenstrahlt und euch heim ruft, damit ihr seinen Nektar ewiger Einheit trinkt.Erwacht aus dem Traum der Begrenztheit und erkennt die unermessliche Weite in eurem eigenen Inneren. Lasst die Kräfte des Herzens und des Verstandes zu einer harmonischen Einheit verschmelzen. Alle Seelen sind Widerspiegelungen Gottes. Wenn wir mit Hilfe der Meditationstechniken die ruhelosen Gedanken im See unseres Geistes stillen, schauen wir unsere Seele, die vollkommene Widerspiegelung des GEISTES; und dann wissen wir, dass die Seele und Gott eins sind. Jeder Tag, jede Minute und jede Sekunde ist ein Fenster, durch das man die Ewigkeit schauen kann. "Jeden Tag, wenn der Morgen dämmert, will ich damit beginnen, meine Freude auf alle auszustrahlen, die mir begegnen. Ich will der geistige Sonnenschein für alle sein, die meinen Weg kreuzen." "So wie der Tau eine Blume wachsen lässt, so gedeiht Freundschaft durch innere und äußere Liebenswürdigkeit." "Eure Augen nehmen nur ein begrenztes Spektrum der schöpferischen Schwingungen wahr, aus denen alle Dinge erschaffen sind. ... Wer dafür empfänglich ist, erblickt überall Schönheit." "Werdet Herr über euer begrenztes Bewusstsein und erweitert eure seelischen Kräfte ins Grenzenlose. Geht dabei so weit, wie ihr wollt, lasst alle Begrenzungen hinter euch, und siegt über alle Hindernisse des Lebens." "Weigert euch, die Last der geistigen und moralischen Schwächen zu tragen, die ihr im Laufe der Jahre auf euch geladen habt. Verbrennt sie im Feuer eurer göttlichen Entschlusskraft und eurer guten Taten." "Haltet euren Geist vorurteilsfrei. Eine unparteiische Einstellung ist wie ein klarer Spiegel, den wir ruhig in der Hand halten und nicht durch voreiliges Urteilen zum Zittern bringen. In einem solchen Spiegel kann man das unverzerrte Ebenbild eines Menschen erkennen." "Wo immer sich unterschiedlich gesinnte Menschen im Geist der Brüderlichkeit zusammenfinden, herrscht bei all ihrer Tätigkeit große Harmonie, Frieden, Freude, Verständnis und gute Zusammenarbeit." "Sobald ihr das wahre Wesen eurer Seele, die immerwährende Freude, gefunden habt, werden all eure Erfahrungen von unvergänglicher Seligkeit durchdrungen sein." "Wenn ihr euren Geist davon überzeugt, dass ihr die nötige Kraft habt, könnt ihr alles vollbringen!"
Heinz Volker Neu @ Schermbeck
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yasni 10.02.09  1  

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